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Predigt von Christof Matthias, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 29.01.2023. Gott ist die Liebe und die Eigenheit der Liebe ist, Herzen zu füllen und sich zu teilen. Sie sucht Wege, jeden Menschen zu erreichen und das will sie durch DICH tun. Liebe kann Grenzen, Täler, Mauern und Berge überwinden, aber es ist nicht immer leicht, diesem grundsätzlichem Auftrag nachzukommen. Wo braucht es Heilung, Erneuerung oder Versöhnung? Christof Matthias lädt uns ein, der Liebe (noch) mehr Raum zu geben und auch an bisher undenkbaren Orten zum Botschafter der Liebe zu werden.
Als vor 60 Jahren das Buch „Der Stumme Frühling“ erschien, inspirierte Rachel Carson damit auch die moderne Umweltbewegung. Aber noch immer steigt der globale Pestizideinsatz an, mit verheerenden Folgen für die Umwelt – auch in Deutschland nimmt die Artenvielfalt rapide ab. Schon vor zehn Jahren stufte die Internationale Krebsforschungsagentur Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Nun will Europa endlich handeln und mit einer Pestizidstrategie die Ackergifte bis 2030 verbindlich um die Hälfte reduzieren und Glyphosat neu bewerten. Doch die Pestizidlobby will das verhindern, läuft Sturm und scheint besonders seit dem Ukrainekrieg damit Erfolg zu haben. Blicken wir zurück auf die Pestizidskandale der letzten Jahre und das zivilgesellschaftliche Engagement von Millionen Europäerinnen und Europäer, die dagegen ihre Stimme erheben. Ein Podcast mit: • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Jeffrey Smith, US-amerikanische Autor und Verbraucherberater, Iowa, USA • Unternehmenssprecher von Monsanto; St. Louis, USA. • Dr. Kate Guyton, Toxikologin der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC, Lyon • Christopher Portier, Toxikologe, Schweiz • Karl Bär, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Berlin • Veronika Feicht, Referentin für Agrarpolitik im Umweltinstitut München Shownotes: Langjährige Original-Recherche; die geführten Interviews, O- Ton-Aufnahmen stammen aus Europa sowie den USA. Studie der Antilobbyorganisation CEO:https://corporateeurope.org/en/2022/03/loud-lobby-silent-spring IPBES Studie zum Artenverlust:https://ipbes.net/news/Media-Release-Global-Assessment IPBES Studie zu dem Verlust von Bestäubern und Gefahr für die Ernährungssicherheit:https://ipbes.net/assessment-reports/pollinators New York Artikel zu Thema Attack of the „Super Weeds“:https://www.nytimes.com/2021/08/18/magazine/superweeds-monsanto.html Evaluation beim EU Parlament zu Glyphosat von Kate Guyton IARC:https://www.europarl.europa.eu/cmsdata/129121/PH%20Glyphosate_Guyton.pdf Freispruch für Karl Bär Pestizidprozess Bozen:https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/meldungen/freispruch-im-pestizidprozess/
Während die EU-Kommission im Sommer 2022 ambitionierte Pläne zur Pestizidreduktion vorlegt, trifft auf sie massiver Widerstand der Industrie. Auch bei der Zulassungsverlängerung für Glyphosat scheinen die Industrieargumente bei den Behörden gut zu verfangen. Geschickt werden ökonomische Argumente verbreitet und mit fragwürdigen PR-Methoden in den Vordergrund gestellt, um die Pestizidreduktion auszuhebeln. Dabei bemängeln Toxikologen, dass auch 2022 - trotz der Glyphosat-Skandale der Vergangenheit - die Zulassungsbehörden Studien nutzen, die nicht nach den neuesten Wissenschaftsstandards arbeiten und sogar den OECD-Maßstäben widersprechen. Werden nun in Zeiten des Ukrainekrieges alle Fortschritte der Umweltbewegung zunichtegemacht? Ein Podcast mit: • Nina Holland, Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Peter Clausing, Fachwissenschaftler Toxikologie bei PAN Germany, Brandenburg • Professor Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung der ·Medizinischen Universität Wien • Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin Shownotes: Original Recherche und Reportagen aus Berlin, Brüssel und Brandenburg. Im Rahmen der „Farm to Fork Strategy“ und des „Green Deals“ will die EU bis 2030 den Pestizideinsatz und deren Giftigkeit um 50 % reduzieren. Hier der Vorschlag der EU- Kommission:https://food.ec.europa.eu/plants/pesticides/sustainable-use-pesticides_… Die Studie von Wiener Gen-Toxikologen, die die Methodik der Industriestudien untersucht:https://www.global2000.at/sites/global/files/Analyse-Glyphosat-Studien…
Beim Biodiversitätsverlust läuft uns, wie bei der Klimakrise, die Zeit davon, wie besonders die jüngere Generation zunehmend beklagt. Warum wird von der Landwirtschaft nicht schneller gegengesteuert? Und: Was kann getan werden, um das Artensterben zu verlangsamen? Am Geld kann es nicht liegen: Denn kaum ein Sektor bekommt in Europa so viel Subventionen wie die Landwirtschaft. Aber werden die Milliardenbeträge der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auch sinnvoll eingesetzt? Deutschland kann jetzt mehr denn je mitbestimmen, wie das Geld hier ausgegeben wird. Wird die Trendwende jetzt eingeleitet oder wird eine Katastrophe - wie der Krieg gegen die Ukraine - gegen eine andere ausgespielt? Die Stakeholder taktieren, positionieren sich und stehen bereits für die kommenden Verhandlungen in den Startlöchern. Ein Podcast mit: • Ariel Brunner, Head of EU Policy „BirdLife Europe“, Brüssel • Silvia Bender, Staatssekretärin, BMEL, Berlin • Dr. Jörn Wogram, Leiter des Fachgebiets Pflanzenschutzmittel im Umweltbundesamt, UBA, Dessau • Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, DBV, Berlin • Artur Auernhammer, MdB CDU/CSU, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft • Martin Häusling, MdEP Greens, Brüssel • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel Shownotes: Originalrecherche mit Reportagen aus Brüssel und Berlin. „Open Letter an die EU-Kommission zur Pestizid-Reduktion und F2F:https://www.birdlife.org/wp-content/uploads/2022/03/Joint-open-letter_F… Einschätzung des Umweltbundesamts (UBA) zur Pestizid-Reduktion:https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/neue-eu-verordnung-weniger-pestizide-geht-nur Positionspapier des Deutschen Bauernverbandes:https://www.bauernverband.de/topartikel/eu-ministerrat-fordert-folgenab… Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag:https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/pauschale-pflanzenschutzverbote-sind-der-falsche-weg
Als vor 60 Jahren das Buch „Der Stumme Frühling“ erschien, inspirierte Rachel Carson damit auch die moderne Umweltbewegung. Aber noch immer steigt der globale Pestizideinsatz an, mit verheerenden Folgen für die Umwelt – auch in Deutschland nimmt die Artenvielfalt rapide ab. Schon vor zehn Jahren stufte die Internationale Krebsforschungsagentur Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Nun will Europa endlich handeln und mit einer Pestizidstrategie die Ackergifte bis 2030 verbindlich um die Hälfte reduzieren und Glyphosat neu bewerten. Doch die Pestizidlobby will das verhindern, läuft Sturm und scheint besonders seit dem Ukrainekrieg damit Erfolg zu haben. Blicken wir zurück auf die Pestizidskandale der letzten Jahre und das zivilgesellschaftliche Engagement von Millionen Europäerinnen und Europäer, die dagegen ihre Stimme erheben. Ein Podcast mit: • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Jeffrey Smith, US-amerikanische Autor und Verbraucherberater, Iowa, USA • Unternehmenssprecher von Monsanto; St. Louis, USA. • Dr. Kate Guyton, Toxikologin der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC, Lyon • Christopher Portier, Toxikologe, Schweiz • Karl Bär, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Berlin • Veronika Feicht, Referentin für Agrarpolitik im Umweltinstitut München Shownotes: Langjährige Original-Recherche; die geführten Interviews, O- Ton-Aufnahmen stammen aus Europa sowie den USA. Studie der Antilobbyorganisation CEO: https://corporateeurope.org/en/2022/03/loud-lobby-silent-spring IPBES Studie zum Artenverlust: https://ipbes.net/news/Media-Release-Global-Assessment IPBES Studie zu dem Verlust von Bestäubern und Gefahr für die Ernährungssicherheit: https://ipbes.net/assessment-reports/pollinators New York Artikel zu Thema Attack of the „Super Weeds“: https://www.nytimes.com/2021/08/18/magazine/superweeds-monsanto.html Evaluation beim EU Parlament zu Glyphosat von Kate Guyton IARC: https://www.europarl.europa.eu/cmsdata/129121/PH%20Glyphosate_Guyton.pdf Freispruch für Karl Bär Pestizidprozess Bozen: https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/meldungen/freispruch-im-pestizidprozess/
Während die EU-Kommission im Sommer 2022 ambitionierte Pläne zur Pestizidreduktion vorlegt, trifft auf sie massiver Widerstand der Industrie. Auch bei der Zulassungsverlängerung für Glyphosat scheinen die Industrieargumente bei den Behörden gut zu verfangen. Geschickt werden ökonomische Argumente verbreitet und mit fragwürdigen PR-Methoden in den Vordergrund gestellt, um die Pestizidreduktion auszuhebeln. Dabei bemängeln Toxikologen, dass auch 2022 - trotz der Glyphosat-Skandale der Vergangenheit - die Zulassungsbehörden Studien nutzen, die nicht nach den neuesten Wissenschaftsstandards arbeiten und sogar den OECD-Maßstäben widersprechen. Werden nun in Zeiten des Ukrainekrieges alle Fortschritte der Umweltbewegung zunichtegemacht? Ein Podcast mit: • Nina Holland, Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Peter Clausing, Fachwissenschaftler Toxikologie bei PAN Germany, Brandenburg • Professor Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung der ·Medizinischen Universität Wien • Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin Shownotes: Original Recherche und Reportagen aus Berlin, Brüssel und Brandenburg. Im Rahmen der „Farm to Fork Strategy“ und des „Green Deals“ will die EU bis 2030 den Pestizideinsatz und deren Giftigkeit um 50 % reduzieren. Hier der Vorschlag der EU- Kommission: https://food.ec.europa.eu/plants/pesticides/sustainable-use-pesticides_… Die Studie von Wiener Gen-Toxikologen, die die Methodik der Industriestudien untersucht: https://www.global2000.at/sites/global/files/Analyse-Glyphosat-Studien…
Beim Biodiversitätsverlust läuft uns, wie bei der Klimakrise, die Zeit davon, wie besonders die jüngere Generation zunehmend beklagt. Warum wird von der Landwirtschaft nicht schneller gegengesteuert? Und: Was kann getan werden, um das Artensterben zu verlangsamen? Am Geld kann es nicht liegen: Denn kaum ein Sektor bekommt in Europa so viel Subventionen wie die Landwirtschaft. Aber werden die Milliardenbeträge der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auch sinnvoll eingesetzt? Deutschland kann jetzt mehr denn je mitbestimmen, wie das Geld hier ausgegeben wird. Wird die Trendwende jetzt eingeleitet oder wird eine Katastrophe - wie der Krieg gegen die Ukraine - gegen eine andere ausgespielt? Die Stakeholder taktieren, positionieren sich und stehen bereits für die kommenden Verhandlungen in den Startlöchern. Ein Podcast mit: • Ariel Brunner, Head of EU Policy „BirdLife Europe“, Brüssel • Silvia Bender, Staatssekretärin, BMEL, Berlin • Dr. Jörn Wogram, Leiter des Fachgebiets Pflanzenschutzmittel im Umweltbundesamt, UBA, Dessau • Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, DBV, Berlin • Artur Auernhammer, MdB CDU/CSU, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft • Martin Häusling, MdEP Greens, Brüssel • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel Shownotes: Originalrecherche mit Reportagen aus Brüssel und Berlin. „Open Letter an die EU-Kommission zur Pestizid-Reduktion und F2F: https://www.birdlife.org/wp-content/uploads/2022/03/Joint-open-letter_F… Einschätzung des Umweltbundesamts (UBA) zur Pestizid-Reduktion: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/neue-eu-verordnung-weniger-pestizide-geht-nur Positionspapier des Deutschen Bauernverbandes: https://www.bauernverband.de/topartikel/eu-ministerrat-fordert-folgenab… Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/pauschale-pflanzenschutzverbote-sind-der-falsche-weg
Das Bonner Duo MetgerButcher, bestehend aus Larry Butcher und Hans W. Metzger ist 2020 entstanden, nachdem sich die Vorgänger Band Wantu & The srie 4's aufgelöst hatte. Seit dem sind die Brüder zu zweit mit ihrem Drumcomputer unterwegs. Zwei EPs haben sie mittlerweile rausgebracht. In der Sendung geht es um Bonn, die Achtziger, Beats, übellaunige Briten, Konzertbesuche, Festivals, U2, Sisters o...
Er ist eine der bekanntesten Stimmen von Radio Südostschweiz – Michael Brüngger. Nach 19 Jahren bei Radio Engiadina, Radio Grischa und Radio Südostschweiz verlässt er den Sender per Ende 2021. Bettina Cadotsch hat mit ihm im «RSO im Gspröch» über seine Zeit beim Radio gesprochen. Er erzählt unter anderem von seinen Anfängen, den schönsten Momenten, dem interessantesten Interviewgast und den Learnings für die Zukunft.
Sprecher: Pastor Magne Nordstrand Gottesdienst vom 03.10.2021 miteinander.leidenschaftlich.glauben. "Diskussion ist kein Problem. Hass ist ein Problem." Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. (Ausnahme: Am letzten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 11.15 Uhr gestreamt!) Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
Heute mit diesen Themen: In 8 Monaten wählt Graubünden eine neue Kantonsregierung: Die SVP hat verkündet, mit welchem heissen Eisen sie in den Wahlkampf steigt. Es ist Parteipräsident Roman Hug. Seit heute gilt in Restaurants, Fitnesscentern und Kinos: genesen, geimpft oder getestet. Wer sich nicht daran hält, kann gebüsst werden! Doch wie rigoros wird die Polizei durchgreifen? In Chur setzt die Stadtpolizei vorerst auf Dialog. Vier Jahre nach dem Bergsturz am Piz Cengalo ist «Bondo II» gestartet: 42 Millionen Franken für Schutzprojekte gegen Hochwasser und Murgänge. Es entstehen Schutzdämme, neue Brücken und Strassen. Kaum ein anderes Tier polarisiert zurzeit mehr als der Wolf: Nun fordert der Verein Wildtierschutz Schweiz vom Bundesrat einen sofortigen Abschussstopp für sämtliche Wölfe. In Churwalden tritt Margrith Raschein als Gemeindepräsidentin ab: Eine Frau und ein Mann wollen sie beerben. Gewählt wird am 26. September.
Klar ist bei uns nicht immer alles, aber zumindest die Kloßbrühe. ;D Heute liefern wir euch ein lockeres Zwiegespräch zwischen uns, etwas Interaktion mit unserem LiveChat und natürlich den neuen Buchstaben. Heute das K. Vielen Dank fürs reinhören. *zu folgendem Hinweis sind wir gesetzlich verpflichtet: Besprochene und gezeigte Produkte dienen als redaktioneller Beitrag und spiegeln unsere eigene Meinung wieder. Keine Werbung im Sinne der Verkaufsförderung. Dampfen erst ab 18.
Weltweit kehren Länder zu nationalstaatlich fokussierter Großmachtpolitik zurück. Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung suchte Antworten auf die Frage, mit welchem strategischen Selbstverständnis sich die EU in dieser Ausgangslage positioniert. Die Auftaktveranstaltung legte den Schwerpunkt auf die künftige Ausrichtung der europäischen Außen- & Sicherheitspolitik, mit besonderem Blick auf die USA, China und die Rolle der NATO. Wie souverän richtet sich die EU aus, und mit welchen Partnerschaften? Was bedeutet das für das Selbstverständnis, Identität und „Seele“ der Gemeinschaft von 27 Einzelstaaten? Höhepunkt war ein konstruktives polnisch-französisches Streitgespräch. Ein Podcast mit: Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel Justyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, Warschau Martin Quencez, German Marshall Fund of the United States, Paris Jana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin Redaktion: Giorgio Franceschini, Milena Grünewald Shownotes: Dies ist die erste von drei Folgen zur 21. Außenpolitischen Jahrestagung 2021. Folge 2 21. Außenpolitische Jahrestagung – Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus (2/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aupo-transatlantizismus-02 Folge 3 21. Außenpolitische Jahrestagung – Europa in der Welt: Eine grüne Vision (3/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aussenpolitische-1 Webdossier der 21. Außenpolitischen Jahrestagunghttps://www.boell.de/de/21-aussenpolitische-jahrestagung Homepage des Referats Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/themen/aussen-sicherheitspolitik Fotocredit: Rock Cohen (CC BY 2.0)https://www.flickr.com/photos/robdeman/2390666040/
Weltweit kehren Länder zu nationalstaatlich fokussierter Großmachtpolitik zurück. Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung suchte Antworten auf die Frage, mit welchem strategischen Selbstverständnis sich die EU in dieser Ausgangslage positioniert. Die Auftaktveranstaltung legte den Schwerpunkt auf die künftige Ausrichtung der europäischen Außen- & Sicherheitspolitik, mit besonderem Blick auf die USA, China und die Rolle der NATO. Wie souverän richtet sich die EU aus, und mit welchen Partnerschaften? Was bedeutet das für das Selbstverständnis, Identität und „Seele“ der Gemeinschaft von 27 Einzelstaaten? Höhepunkt war ein konstruktives polnisch-französisches Streitgespräch. Ein Podcast mit:Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, BerlinReinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, BrüsselJustyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, WarschauMartin Quencez, German Marshall Fund of the United States, ParisJana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin Redaktion: Giorgio Franceschini, Milena Grünewald Shownotes:Dies ist die erste von drei Folgen zur 21. Außenpolitischen Jahrestagung 2021.Folge 221. Außenpolitische Jahrestagung – Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus (2/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aupo-transatlantizismus-02 Folge 321. Außenpolitische Jahrestagung – Europa in der Welt: Eine grüne Vision (3/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aussenpolitische-1 Webdossier der 21. Außenpolitischen Jahrestagunghttps://www.boell.de/de/21-aussenpolitische-jahrestagung Homepage des Referats Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/themen/aussen-sicherheitspolitik Fotocredit: Rock Cohen (CC BY 2.0) https://www.flickr.com/photos/robdeman/2390666040/
Weltweit kehren Länder zu nationalstaatlich fokussierter Großmachtpolitik zurück. Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung suchte Antworten auf die Frage, mit welchem strategischen Selbstverständnis sich die EU in dieser Ausgangslage positioniert. Die Auftaktveranstaltung legte den Schwerpunkt auf die künftige Ausrichtung der europäischen Außen- & Sicherheitspolitik, mit besonderem Blick auf die USA, China und die Rolle der NATO. Wie souverän richtet sich die EU aus, und mit welchen Partnerschaften? Was bedeutet das für das Selbstverständnis, Identität und „Seele“ der Gemeinschaft von 27 Einzelstaaten? Höhepunkt war ein konstruktives polnisch-französisches Streitgespräch. Ein Podcast mit:Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, BerlinReinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, BrüsselJustyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, WarschauMartin Quencez, German Marshall Fund of the United States, ParisJana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin Redaktion: Giorgio Franceschini, Milena Grünewald Shownotes:Dies ist die erste von drei Folgen zur 21. Außenpolitischen Jahrestagung 2021.Folge 221. Außenpolitische Jahrestagung – Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus (2/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aupo-transatlantizismus-02 Folge 321. Außenpolitische Jahrestagung – Europa in der Welt: Eine grüne Vision (3/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aussenpolitische-1 Webdossier der 21. Außenpolitischen Jahrestagunghttps://www.boell.de/de/21-aussenpolitische-jahrestagung Homepage des Referats Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/themen/aussen-sicherheitspolitik Fotocredit: Rock Cohen (CC BY 2.0) https://www.flickr.com/photos/robdeman/2390666040/
Weltweit kehren Länder zu nationalstaatlich fokussierter Großmachtpolitik zurück. Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung suchte Antworten auf die Frage, mit welchem strategischen Selbstverständnis sich die EU in dieser Ausgangslage positioniert. Die Auftaktveranstaltung legte den Schwerpunkt auf die künftige Ausrichtung der europäischen Außen- & Sicherheitspolitik, mit besonderem Blick auf die USA, China und die Rolle der NATO. Wie souverän richtet sich die EU aus, und mit welchen Partnerschaften? Was bedeutet das für das Selbstverständnis, Identität und „Seele“ der Gemeinschaft von 27 Einzelstaaten? Höhepunkt war ein konstruktives polnisch-französisches Streitgespräch. Ein Podcast mit:Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, BerlinReinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, BrüsselJustyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, WarschauMartin Quencez, German Marshall Fund of the United States, ParisJana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin Redaktion: Giorgio Franceschini, Milena Grünewald Shownotes:Dies ist die erste von drei Folgen zur 21. Außenpolitischen Jahrestagung 2021.Folge 221. Außenpolitische Jahrestagung – Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus (2/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aupo-transatlantizismus-02 Folge 321. Außenpolitische Jahrestagung – Europa in der Welt: Eine grüne Vision (3/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aussenpolitische-1 Webdossier der 21. Außenpolitischen Jahrestagunghttps://www.boell.de/de/21-aussenpolitische-jahrestagung Homepage des Referats Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/themen/aussen-sicherheitspolitik Fotocredit: Rock Cohen (CC BY 2.0) https://www.flickr.com/photos/robdeman/2390666040/
Unter der Regierung al-Sisis hat sich die Menschenrechtssituation in Ägypten kontinuierlich verschlechtert. Über 60 000 politische Gefangene sind in Haft. Die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger/innen wird kriminalisiert, ihre Konten eingefroren, ihr Leben und das ihrer Familien ist permanent bedroht. Aus der „Generation Revolution“ von 2011 ist eine „Generation Gefängnis“ geworden. Die schweren Menschenrechtsverletzungen halten jedoch wenige Regierungen davon ab, mit dem Sisi-Regime gute Beziehungen zu unterhalten. Mit diesem Podcast lenken wir die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Ägypten und versuchen eine informiertere Diskussion zur politischen Handhabe zu ermöglichen. Podcast mit: - Hossam Bahgat, Menschenrechtsverteidiger, Journalist, Gründer und stellvertretender Vorsitzender der Egyptian Initiative for Personal Rights, Kairo - Johannes Gunesch, Referent für Ägypten, Israel, Palästina und Jordanien der Heinrich-Böll-Stiftung - Lotte Leicht, EU-Direktorin Human Rights Watch, Brüssel - Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen, außenpolitischer Sprecher, Berlin Shownotes: Scroll-story "Aufgeben hat keine Zukunft": https://revolutions.boell.de/de "Blick zurück nach vorn" - Essays zu 10 Jahre Revolution: https://www.boell.de/de/10-jahre-arabischer-fruehling Ägypten-Beitrag im Rahmen dieser Serie: https://www.boell.de/de/2021/01/20/dauerhaft-voruebergehend?dimension1=… Foto: Flickr-S.C. Air National Guard. No Copyright
Unter der Regierung al-Sisis hat sich die Menschenrechtssituation in Ägypten kontinuierlich verschlechtert. Über 60 000 politische Gefangene sind in Haft. Die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger/innen wird kriminalisiert, ihre Konten eingefroren, ihr Leben und das ihrer Familien ist permanent bedroht. Aus der „Generation Revolution“ von 2011 ist eine „Generation Gefängnis“ geworden. Die schweren Menschenrechtsverletzungen halten jedoch wenige Regierungen davon ab, mit dem Sisi-Regime gute Beziehungen zu unterhalten. Mit diesem Podcast lenken wir die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Ägypten und versuchen eine informiertere Diskussion zur politischen Handhabe zu ermöglichen. Podcast mit:- Hossam Bahgat, Menschenrechtsverteidiger, Journalist, Gründer und stellvertretender Vorsitzender der Egyptian Initiative for Personal Rights, Kairo- Johannes Gunesch, Referent für Ägypten, Israel, Palästina und Jordanien der Heinrich-Böll-Stiftung- Lotte Leicht, EU-Direktorin Human Rights Watch, Brüssel- Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen, außenpolitischer Sprecher, Berlin Shownotes:Scroll-story "Aufgeben hat keine Zukunft": https://revolutions.boell.de/de "Blick zurück nach vorn" - Essays zu 10 Jahre Revolution: https://www.boell.de/de/10-jahre-arabischer-fruehling Ägypten-Beitrag im Rahmen dieser Serie: https://www.boell.de/de/2021/01/20/dauerhaft-voruebergehend?dimension1=… Foto: Flickr-S.C. Air National Guard. No Copyright
Unter der Regierung al-Sisis hat sich die Menschenrechtssituation in Ägypten kontinuierlich verschlechtert. Über 60 000 politische Gefangene sind in Haft. Die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger/innen wird kriminalisiert, ihre Konten eingefroren, ihr Leben und das ihrer Familien ist permanent bedroht. Aus der „Generation Revolution“ von 2011 ist eine „Generation Gefängnis“ geworden. Die schweren Menschenrechtsverletzungen halten jedoch wenige Regierungen davon ab, mit dem Sisi-Regime gute Beziehungen zu unterhalten. Mit diesem Podcast lenken wir die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Ägypten und versuchen eine informiertere Diskussion zur politischen Handhabe zu ermöglichen. Podcast mit:- Hossam Bahgat, Menschenrechtsverteidiger, Journalist, Gründer und stellvertretender Vorsitzender der Egyptian Initiative for Personal Rights, Kairo- Johannes Gunesch, Referent für Ägypten, Israel, Palästina und Jordanien der Heinrich-Böll-Stiftung- Lotte Leicht, EU-Direktorin Human Rights Watch, Brüssel- Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen, außenpolitischer Sprecher, Berlin Shownotes:Scroll-story "Aufgeben hat keine Zukunft": https://revolutions.boell.de/de "Blick zurück nach vorn" - Essays zu 10 Jahre Revolution: https://www.boell.de/de/10-jahre-arabischer-fruehling Ägypten-Beitrag im Rahmen dieser Serie: https://www.boell.de/de/2021/01/20/dauerhaft-voruebergehend?dimension1=… Foto: Flickr-S.C. Air National Guard. No Copyright
Unter der Regierung al-Sisis hat sich die Menschenrechtssituation in Ägypten kontinuierlich verschlechtert. Über 60 000 politische Gefangene sind in Haft. Die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger/innen wird kriminalisiert, ihre Konten eingefroren, ihr Leben und das ihrer Familien ist permanent bedroht. Aus der „Generation Revolution“ von 2011 ist eine „Generation Gefängnis“ geworden. Die schweren Menschenrechtsverletzungen halten jedoch wenige Regierungen davon ab, mit dem Sisi-Regime gute Beziehungen zu unterhalten. Mit diesem Podcast lenken wir die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Ägypten und versuchen eine informiertere Diskussion zur politischen Handhabe zu ermöglichen. Podcast mit:- Hossam Bahgat, Menschenrechtsverteidiger, Journalist, Gründer und stellvertretender Vorsitzender der Egyptian Initiative for Personal Rights, Kairo- Johannes Gunesch, Referent für Ägypten, Israel, Palästina und Jordanien der Heinrich-Böll-Stiftung- Lotte Leicht, EU-Direktorin Human Rights Watch, Brüssel- Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen, außenpolitischer Sprecher, Berlin Shownotes:Scroll-story "Aufgeben hat keine Zukunft": https://revolutions.boell.de/de "Blick zurück nach vorn" - Essays zu 10 Jahre Revolution: https://www.boell.de/de/10-jahre-arabischer-fruehling Ägypten-Beitrag im Rahmen dieser Serie: https://www.boell.de/de/2021/01/20/dauerhaft-voruebergehend?dimension1=… Foto: Flickr-S.C. Air National Guard. No Copyright
Heute mit diesen Themen: Nach Ostern: Lob an Bündner Bevölkerung Coronavirus: Tendenz zu Abnahme Kantonsgericht Graubünden kassiert Rüffel von Bundesgericht 21-Jähriger Mann stirbt bei Sturz von Brücke in Flims
Die Europäerinnen und Europäer haben gewählt. Was bedeutet die hohe Wahlbeteiligung und was kann man aus den Ergebnissen ablesen? Wer sind die „Sieger“, wer die „Verlierer“ der Wahl, und lässt sich das so klar unterscheiden? Wie ist die Stimmung in den verschiedenen Ländern und was sind erkennbare Trends? Was bedeutet der Verlust der großen Volksparteien und was die „Grüne Welle“ Nord- und Westeuropas? Wie sind die Erfolge der rechtsextremen Kräfte einzuschätzen? Das alles sind Fragen die während der Konferenz: Nach der EU-Wahl – Wohin steuert die EU? gestellt und diskutiert wurden. Der Podcast Böll-Fokus fasst zusammen, verdichtet und legt den Finger auf einige Aspekte, die während der Veranstaltung zur Sprache gekommen sind. Interviewpartner war: Ivan Krastev Im Podcast zu hören sind: - Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Ivan Krastev – Vorsitzender des Centre for Liberal Strategies und Fellow des Institutes für die Wissenschaft vom Menschen, Sofia/ Wien- Prof. Dr. Teresa Pullano, Professorin für European Global Studies, Uni Basel- Prof. Dr. Uwe Jun – Prof. für vergleichende Politikwissenschaft, Uni Trier- Piotr Buras – Direktor des Warschauer Büros, European Council on Foreign Relations- Reinhard Bütikhofer - MdEP Vorsitzender, Europäische Grüne Partei, Brüssel- Sven Giegold – Spitzenkandidat von Bündnis 90/ Die Grünen für die Europawahl- Dr. Christine Pütz Referentin Europäische Union, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Prof. Dr. Sylvie Strudel, Professorin für Politikwissenschaften, Uni de Paris, Paris
Die Europäerinnen und Europäer haben gewählt. Was bedeutet die hohe Wahlbeteiligung und was kann man aus den Ergebnissen ablesen? Wer sind die „Sieger“, wer die „Verlierer“ der Wahl, und lässt sich das so klar unterscheiden? Wie ist die Stimmung in den verschiedenen Ländern und was sind erkennbare Trends? Was bedeutet der Verlust der großen Volksparteien und was die „Grüne Welle“ Nord- und Westeuropas? Wie sind die Erfolge der rechtsextremen Kräfte einzuschätzen? Das alles sind Fragen die während der Konferenz: Nach der EU-Wahl – Wohin steuert die EU? gestellt und diskutiert wurden. Der Podcast Böll-Fokus fasst zusammen, verdichtet und legt den Finger auf einige Aspekte, die während der Veranstaltung zur Sprache gekommen sind. Interviewpartner war: Ivan Krastev Im Podcast zu hören sind: - Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin - Ivan Krastev – Vorsitzender des Centre for Liberal Strategies und Fellow des Institutes für die Wissenschaft vom Menschen, Sofia/ Wien - Prof. Dr. Teresa Pullano, Professorin für European Global Studies, Uni Basel - Prof. Dr. Uwe Jun – Prof. für vergleichende Politikwissenschaft, Uni Trier - Piotr Buras – Direktor des Warschauer Büros, European Council on Foreign Relations - Reinhard Bütikhofer - MdEP Vorsitzender, Europäische Grüne Partei, Brüssel - Sven Giegold – Spitzenkandidat von Bündnis 90/ Die Grünen für die Europawahl - Dr. Christine Pütz Referentin Europäische Union, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin - Prof. Dr. Sylvie Strudel, Professorin für Politikwissenschaften, Uni de Paris, Paris
Die Europäerinnen und Europäer haben gewählt. Was bedeutet die hohe Wahlbeteiligung und was kann man aus den Ergebnissen ablesen? Wer sind die „Sieger“, wer die „Verlierer“ der Wahl, und lässt sich das so klar unterscheiden? Wie ist die Stimmung in den verschiedenen Ländern und was sind erkennbare Trends? Was bedeutet der Verlust der großen Volksparteien und was die „Grüne Welle“ Nord- und Westeuropas? Wie sind die Erfolge der rechtsextremen Kräfte einzuschätzen? Das alles sind Fragen die während der Konferenz: Nach der EU-Wahl – Wohin steuert die EU? gestellt und diskutiert wurden. Der Podcast Böll-Fokus fasst zusammen, verdichtet und legt den Finger auf einige Aspekte, die während der Veranstaltung zur Sprache gekommen sind. Interviewpartner war: Ivan Krastev Im Podcast zu hören sind: - Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Ivan Krastev – Vorsitzender des Centre for Liberal Strategies und Fellow des Institutes für die Wissenschaft vom Menschen, Sofia/ Wien- Prof. Dr. Teresa Pullano, Professorin für European Global Studies, Uni Basel- Prof. Dr. Uwe Jun – Prof. für vergleichende Politikwissenschaft, Uni Trier- Piotr Buras – Direktor des Warschauer Büros, European Council on Foreign Relations- Reinhard Bütikhofer - MdEP Vorsitzender, Europäische Grüne Partei, Brüssel- Sven Giegold – Spitzenkandidat von Bündnis 90/ Die Grünen für die Europawahl- Dr. Christine Pütz Referentin Europäische Union, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Prof. Dr. Sylvie Strudel, Professorin für Politikwissenschaften, Uni de Paris, Paris
Die Europäerinnen und Europäer haben gewählt. Was bedeutet die hohe Wahlbeteiligung und was kann man aus den Ergebnissen ablesen? Wer sind die „Sieger“, wer die „Verlierer“ der Wahl, und lässt sich das so klar unterscheiden? Wie ist die Stimmung in den verschiedenen Ländern und was sind erkennbare Trends? Was bedeutet der Verlust der großen Volksparteien und was die „Grüne Welle“ Nord- und Westeuropas? Wie sind die Erfolge der rechtsextremen Kräfte einzuschätzen? Das alles sind Fragen die während der Konferenz: Nach der EU-Wahl – Wohin steuert die EU? gestellt und diskutiert wurden. Der Podcast Böll-Fokus fasst zusammen, verdichtet und legt den Finger auf einige Aspekte, die während der Veranstaltung zur Sprache gekommen sind. Interviewpartner war: Ivan Krastev Im Podcast zu hören sind: - Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Ivan Krastev – Vorsitzender des Centre for Liberal Strategies und Fellow des Institutes für die Wissenschaft vom Menschen, Sofia/ Wien- Prof. Dr. Teresa Pullano, Professorin für European Global Studies, Uni Basel- Prof. Dr. Uwe Jun – Prof. für vergleichende Politikwissenschaft, Uni Trier- Piotr Buras – Direktor des Warschauer Büros, European Council on Foreign Relations- Reinhard Bütikhofer - MdEP Vorsitzender, Europäische Grüne Partei, Brüssel- Sven Giegold – Spitzenkandidat von Bündnis 90/ Die Grünen für die Europawahl- Dr. Christine Pütz Referentin Europäische Union, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin- Prof. Dr. Sylvie Strudel, Professorin für Politikwissenschaften, Uni de Paris, Paris
Millo, so heisst der fünfjährige Esel von Passugg. Und Millohat einen grossen Plan. Im Frühling will er ein Zeichen setzen für den Klimaschutz und 2500 Kilometer weit wandern. Angesteckt von den Klimaprotesten der Jugend will Millomit seinem Freund, dem dreijährigen Esel Aron, und begleitet von Markus Balzer, dem Besitzer der Passugger Esel, fünf Länder Europas bereisen.Von Passugg wird Milloaus fünf Mineralquellen je zwei Liter Wasser mit auf die Reise nehmen. Dieses soll dann in einem symbolischen Akt in den Ärmelkanal geleert werden. Danach will Milloam 21. Juni 2020 in Stonehenge die Sonnenwende feiern.Von Südengland führt die Reise wieder zurück in die Schweiz nach Passugg. Auf dem Rückweg machen die drei halt in London, Brüssel, Bonn, Strassburg und Bern.Wann die Reise beginnt, wie viele Kilometer sie pro Tag zurücklegen wollen und wie man auf Social Media die Reise mitverfolgen kann, darüber reden wir im «RSO im Gspröch».
Verzerrte Gitarren, lange Haaren und schwarzen Klamotten sind das gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das Festival Wacken Open Air zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von „Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre brachialen Texte? Warum wird bei H und M nicht mal Cannibal Corpse gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.
Verzerrte Gitarren, lange Haaren und schwarzen Klamotten sind das gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das Festival Wacken Open Air zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von „Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre brachialen Texte? Warum wird bei H und M nicht mal Cannibal Corpse gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.
Im Jahr 1945 war Holland vom Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Nation hatte einen fünf Jahre langen Krieg sowie eine schlimme Hungersnot hinter sich. Mitten in diese Zeit wurde Greet van der Sluijs hineingeboren. Die Nachwehen des Krieges bekam Greet (wie sie schlicht und einfach genannt werden will) während ihrer Jugend psychisch wie auch physisch zu spüren. In jungen Jahren erkrankte sie an Polychondritis. Eine Folge der mangelhaften Ernährung ihrer Mutter, vermutet Greet. Während des Krieges blieb der schwangeren Frau oft nichts anderes übrig, als sich von Tulpenzwiebeln zu ernähren. Als junge Frau packte Greet ihre Koffer. Sie hatte Ärger mit der Stiefmutter und wollte weg. Gelandet ist sie im kleinen Bündner Dorf Rothenbrunnen. «Ein Jahr bleibe ich, ob es mir gefällt oder nicht», hat sich die damals 26-Jährige gesagt. Geblieben ist Greet für immer und hat ihr Leben voll und ganz der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung gewidmet. Heute, 46 Jahre nachdem sie mit dem Nachtzug in Chur ankam und ihre Koffer auf den Bahnsteig stellte, hat sie RSO-Redaktorin Lara Marty zum Interview getroffen. In der Sendung «RSO im Gspröch» erinnert sich Greet zurück, wie sie damals zum ersten Mal die Tür zum Heim «Giuvaulta» öffnete. Nichts ahnend, dass dieses Heim für sie bald auch Familie bedeuten würde. Greet erzählt, wie sie jeweils eine kleine Ewigkeit lang warten musste, bis sie endlich telefonisch mit ihren Brüdern Kontakt aufnehmen konnte und wie sie 1971 die modernen langen Hosen aus Holland in Graubünden wieder gegen die Schürze eintauschen musste. Kommt mit auf eine kleine Zeitreise und erfahrt mehr über die Geschichte von Greet van der Sluijs: Die Interviewsendung«RSO im Gspröch» wird jeweils am Sonntagmorgen ab 10 Uhr, oder Montagabend ab 19Uhr in der Wiederholung, auf Radio Südostschweiz gesendet.
Jeder von uns hatte schon mal Schwierigkeiten in seinem Leben. Auch Josef der Träumer, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde, hatte es nicht immer einfach. Seine Lebensgeschichte lehrt uns viel über den Umgang mit schwierigen Situationen - und sie zeigt uns auch, dass Gott in den Schwierigkeiten mit uns ist und einen guten Plan damit hat.
Jeder von uns hatte schon mal Schwierigkeiten in seinem Leben. Auch Josef der Träumer, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde, hatte es nicht immer einfach. Seine Lebensgeschichte lehrt uns viel über den Umgang mit schwierigen Situationen - und sie zeigt uns auch, dass Gott in den Schwierigkeiten mit uns ist und einen guten Plan damit hat.
Jeder von uns hatte schon mal Schwierigkeiten in seinem Leben. Auch Josef der Träumer, der von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde, hatte es nicht immer einfach. Seine Lebensgeschichte lehrt uns viel über den Umgang mit schwierigen Situationen - und sie zeigt uns auch, dass Gott in den Schwierigkeiten mit uns ist und einen guten Plan damit hat.
Brügge (Hans im Glück): Spiele-Podcast Nr. 183 - Nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2013. Kruzweiliges Stefan-Feld-Spiel. Die Rezension auch als Video: YouTube.
Die Brücke am Rio d'Oro (Amigo): Spiele-Podcast.de Nr. 136 - Optisch schönes Familienspiel mit Würfelglück. Die Rezension auch als Video: http://www.youtube.com/watch?v=gaO6-I4B20o.
Bester Film Ausgabe 14: Brügge sehen... und sterben? - Netter Film um zwei Killer mit viel schwarzem Humor