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Připravili a provázejí Iva Bendová a Mirek Vaňura.
Připravili a provázejí Iva Bendová a Mirek Vaňura.Všechny díly podcastu O původu příjmení můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
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Predigt von Markus Habicht, AVC, am Sonntag, 12.11.2023. Der Herzenswunsch von Jesus ist es, dass wir zu unserer ersten Liebe zurückfinden und für ihn mehr brennen als jemals zuvor. In dieser Predigt hören wir von ganz praktischen Beispielen, wo und wie sich das zeigen kann. Doch was drängt uns? Ist es die Not, die überall zu sehen ist, oder ist es die Liebe Christi? Markus Habicht, Mitarbeiter des AVC, führt uns in diese praktischen Bereiche. Die Mitarbeiter des AVC arbeiten in Brennpunkten – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren sie sich in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz, Leidenschaft und Liebe für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt.
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W7 steht für Women 7 und ist ein weltweites Bündnis von NGOs, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit bei den G7 einsetzt. Die Women 7 arbeiten jedes Jahr parallel zu den G7: In diesem Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft werden die Women 7 vom Deutschen Frauenrat organisiert. Was muss die Politik tun, um weltweit für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen? Ein Jahr lang haben 64 Aktivist*innen aus 24 Ländern sich beraten, ihre Forderungen auf zwei Seiten kondensiert und das W7 Kommuniqué an den diesjährigen G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz, übergeben. Was konnten sie bei den G7 erreichen, für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Ein Podcast mit: • Caroline Ausserer, W7 Projektkoordinatorin beim Deutschen Frauenrat • Khanyo Farisé, Outright Action International • Spogmay Ahmed, International Center for Research on Women und bei W7 in diesem Jahr Advisor Feministisches Außenpolitik • Miwo Atsuko, Geschäftsführerin des Human Rights Information Center in Osaka, Japan, und bei W7 in diesem Jahr Advisor geschlechtergerechte Bewältigung der Covid Pandemie Shownotes: W7: women7.org/de/ W7 Kommuniqué und Implementierungsplan: women7.org/de/w7-beraterinnen-…egierungschefinnen/ W7 Gipfel: Videostream der zweitägigen Konferenz mit Übergabe des Kommuniqués an den dies G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz: https://women7.org/de/stream/
W7 steht für Women 7 und ist ein weltweites Bündnis von NGOs, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit bei den G7 einsetzt. Die Women 7 arbeiten jedes Jahr parallel zu den G7: In diesem Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft werden die Women 7 vom Deutschen Frauenrat organisiert. Was muss die Politik tun, um weltweit für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen? Ein Jahr lang haben 64 Aktivist*innen aus 24 Ländern sich beraten, ihre Forderungen auf zwei Seiten kondensiert und das W7 Kommuniqué an den diesjährigen G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz, übergeben. Was konnten sie bei den G7 erreichen, für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Ein Podcast mit: • Caroline Ausserer, W7 Projektkoordinatorin beim Deutschen Frauenrat • Khanyo Farisé, Outright Action International • Spogmay Ahmed, International Center for Research on Women und bei W7 in diesem Jahr Advisor Feministisches Außenpolitik • Miwo Atsuko, Geschäftsführerin des Human Rights Information Center in Osaka, Japan, und bei W7 in diesem Jahr Advisor geschlechtergerechte Bewältigung der Covid Pandemie Shownotes: W7: women7.org/de/ W7 Kommuniqué und Implementierungsplan: women7.org/de/w7-beraterinnen-…egierungschefinnen/ W7 Gipfel: Videostream der zweitägigen Konferenz mit Übergabe des Kommuniqués an den dies G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz: https://women7.org/de/stream/
Hast du auch schon an der Güte Gottes gezweifelt? Ist Gott wirklich gut? In der Serie «Gott ist gut» machen wir uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise, um die Güte Gottes besser zu verstehen und zu erleben.
Hast du auch schon an der Güte Gottes gezweifelt? Ist Gott wirklich gut? In der Serie «Gott ist gut» machen wir uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise, um die Güte Gottes besser zu verstehen und zu erleben.
Menschen fügen anderen Menschen teilweise unvorstellbares Leid zu. Zusammen wollen wir auf eine Spurensuche gehen um zu verstehen, welche Rolle Gott dabei spielt und was seine Antwort auf das Leid dieser Welt ist.
Die Auswirkungen für nahrungsmittelimportierende Länder und Menschen aus dem globalen Süden sind fatal. Internationale Organisationen warnen vor einer weltweiten Hungerkrise. Besonders bedrohlich ist die Situation für Länder in Nordafrika, die den größten Teil ihres Getreides aus der Ukraine und Russland beziehen. Aber auch für Millionen Menschen in Lateinamerika bedeuten die explodierenden Preise Existenznot und Hunger. In diesem Podcast analysieren wir die Auswirkungen des Krieges auf Hunger und Mangelernährung, beleuchten internationale Reaktionen und sprechen darüber welche Rolle Ernährungssicherheit und Klimaschutz für die Friedenssicherung spielen können. Ein Podcast mit: • Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Die Grünen) • Lola Castro, Regionaldirektorin des World Food Programms der UN für Lateinamerika und die Karibik • Martin Häusling, EU-Parlamentarier und Agrarpolitiker (Greens/ EFA) • Prof. Jürgen Scheffran, Zentrum Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit Uni Hamburg Shownotes: Dossier Armut Macht Hunger: https://www.boell.de/de/armut-macht-hunger Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Krieg gegen die ukrainische Landwirtschaft: https://www.boell.de/de/2022/07/05/putins-krieg-gegen-die-ukraine-ist-a… Armut - Macht - Hunger. Unsere Podcast-Reihe zum Thema Ernährungssysteme, Hunger und Fehlernährung: https://www.boell.de/de/armut-macht-hunger-podcast-reihe Steigende Nahrungsmittelpreise in Lateinamerika und der Karibik: https://www.boell.de/de/2022/07/05/steigende-nahrungsmittelpreise-latei…
Die Auswirkungen für nahrungsmittelimportierende Länder und Menschen aus dem globalen Süden sind fatal. Internationale Organisationen warnen vor einer weltweiten Hungerkrise. Besonders bedrohlich ist die Situation für Länder in Nordafrika, die den größten Teil ihres Getreides aus der Ukraine und Russland beziehen. Aber auch für Millionen Menschen in Lateinamerika bedeuten die explodierenden Preise Existenznot und Hunger. In diesem Podcast analysieren wir die Auswirkungen des Krieges auf Hunger und Mangelernährung, beleuchten internationale Reaktionen und sprechen darüber welche Rolle Ernährungssicherheit und Klimaschutz für die Friedenssicherung spielen können. Ein Podcast mit: • Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Die Grünen) • Lola Castro, Regionaldirektorin des World Food Programms der UN für Lateinamerika und die Karibik • Martin Häusling, EU-Parlamentarier und Agrarpolitiker (Greens/ EFA) • Prof. Jürgen Scheffran, Zentrum Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit Uni Hamburg Shownotes: Dossier Armut Macht Hunger:https://www.boell.de/de/armut-macht-hunger Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Krieg gegen die ukrainische Landwirtschaft:https://www.boell.de/de/2022/07/05/putins-krieg-gegen-die-ukraine-ist-a… Armut - Macht - Hunger. Unsere Podcast-Reihe zum Thema Ernährungssysteme, Hunger und Fehlernährung:https://www.boell.de/de/armut-macht-hunger-podcast-reihe Steigende Nahrungsmittelpreise in Lateinamerika und der Karibik:https://www.boell.de/de/2022/07/05/steigende-nahrungsmittelpreise-latei…
Kosovo wird oft als „Europas schwarze Lunge“ bezeichnet. Das liegt an den schmutzigsten Kohlekraftwerken des Kontinents, die dort teilweise seit fast 60 Jahren in Betrieb sind. Sie liefern 95 Prozent des Stroms im Kosovo. Jetzt will das kleine Land mit großen wirtschaftlichen Problemen aus der fossilen Energie aussteigen. Es könnte damit Teil der „grünen Welle“ sein, die die Länder des Westbalkans in der jüngsten Zeit erfasst hat. So übernahm in Montenegro im April 2022 der erste grüne Ministerpräsident die Regierungsgeschäfte. Auch in Nord-Mazedonien etablieren sich grüne Ideen und Personen. Die dritte Folge des Böll.Spezial „Grüne im Westbalkan“ beschäftigt sich mit diesen drei Ländern. Ein Podcast mit: • Daliborka Uljarevic, Direktorin „Center for Civic Education“ und Western Balkans Strategy Group, Podgorica (Montenegro) • Dragana Velkovska, Abgeordnete „Green Humane City“, Skopje (Mazedonien) • Visar Azemi, Direktor Balkan Green Foundation, Pristina (Kosovo) • Granit Gashi, Programm-Assistent Heinrich-Böll-Stiftung Büro Belgrad (Serbien) Shownotes: Umfangreiche Publikationsliste des „Center for Civic Education“ (Montenegro):https://cgo-cce.org/en/publications/democratisation-and-europeanisation Statements und Positionspapiere der Western Balkans Strategy Group:https://ba.boell.org/en/western-balkans-strategy-group Kohleausstieg im Kosovo:https://www.balkangreenfoundation.org/uploads/files/2021/December/03/BG… Bericht über Green Humane City:https://civil.today/green-humane-city-and-chance-for-center-protesting-against-the-construction-of-high-rise-buildings-residents-of-novo-maalo-want-them-built/ Heinrich-Böll-Stiftung Belgrad, Serbien, Montenegro, Kosovo:https://rs.boell.org Heinrich-Böll-Stiftung Sarajevo, Bosnien-Herzegowina und Nord-Mazedonien:https://ba.boell.org/en Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop „Green Humane City“, Skopje (Mazedonien):https://en.wikipedia.org/wiki/Green_Humane_City Balkan Green Foundation, Pristina (Kosovo):https://www.balkangreenfoundation.org Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Kosovo wird oft als „Europas schwarze Lunge“ bezeichnet. Das liegt an den schmutzigsten Kohlekraftwerken des Kontinents, die dort teilweise seit fast 60 Jahren in Betrieb sind. Sie liefern 95 Prozent des Stroms im Kosovo. Jetzt will das kleine Land mit großen wirtschaftlichen Problemen aus der fossilen Energie aussteigen. Es könnte damit Teil der „grünen Welle“ sein, die die Länder des Westbalkans in der jüngsten Zeit erfasst hat. So übernahm in Montenegro im April 2022 der erste grüne Ministerpräsident die Regierungsgeschäfte. Auch in Nord-Mazedonien etablieren sich grüne Ideen und Personen. Die dritte Folge des Böll.Spezial „Grüne im Westbalkan“ beschäftigt sich mit diesen drei Ländern. Ein Podcast mit: • Daliborka Uljarevic, Direktorin „Center for Civic Education“ und Western Balkans Strategy Group, Podgorica (Montenegro) • Dragana Velkovska, Abgeordnete „Green Humane City“, Skopje (Mazedonien) • Visar Azemi, Direktor Balkan Green Foundation, Pristina (Kosovo) • Granit Gashi, Programm-Assistent Heinrich-Böll-Stiftung Büro Belgrad (Serbien) Shownotes: Umfangreiche Publikationsliste des „Center for Civic Education“ (Montenegro): https://cgo-cce.org/en/publications/democratisation-and-europeanisation Statements und Positionspapiere der Western Balkans Strategy Group: https://ba.boell.org/en/western-balkans-strategy-group Kohleausstieg im Kosovo: https://www.balkangreenfoundation.org/uploads/files/2021/December/03/BG… Bericht über Green Humane City: https://civil.today/green-humane-city-and-chance-for-center-protesting-… Heinrich-Böll-Stiftung Belgrad, Serbien, Montenegro, Kosovo: https://rs.boell.org Heinrich-Böll-Stiftung Sarajevo, Bosnien-Herzegowina und Nord-Mazedonien: https://ba.boell.org/en Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop „Green Humane City“, Skopje (Mazedonien): https://en.wikipedia.org/wiki/Green_Humane_City Balkan Green Foundation, Pristina (Kosovo): https://www.balkangreenfoundation.org Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Die grüne Welle auf dem Westbalkan – in Bosnien-Herzegowina und Albanien ist sie längst nicht so hoch wie in anderen Ländern des Westbalkans. Grüne Parteien gibt es zwar, aber sie konnten sich bisher nicht durchsetzen und verschwanden schnell wieder von der Bildfläche. Der grüne Wandel wird hier vor allem von Initiativen und Nichtregierungsorganisationen vorangetrieben. In Albanien stellen wir zwei Umweltschutzorganisationen und ihren Kampf für die noch unberührte Natur vor. Für Bosnien und Herzegowina lassen wir eine Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin zu Wort kommen, die jetzt eine eigene Partei gründet - eine grüne. Mit viel Motivation und viel Aufbruchsstimmung. Ein Podcast mit: • Aleksandër Trajce, geschäftsführender Direktor der Naturschutzorganisation PPNEA • Besjana Guri, Sprecherin von EcoAlbania • Amna Popovac, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Shownotes: Homepage von PPNEA:https://ppnea.org/ Homepage von EcoAlbania:www.ecoalbania.org/en/home19/ Save the Blue Heart of Europe:www.balkanrivers.net/de Heinrich-Böll-Stiftung in Bosnien und Herzegowina:https://ba.boell.org/de Instagram: hbs_sarajevo Heinrich-Böll-Stiftung in Albanien:https://al.boell.org/de Instagram: hbs_tirana Infos zum Highway Corridor 5C:https://wbif.eu/corridor-vc-bosnia-and-herzegovina-road-europewww.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/www.bpb.de/themen/europa/suedo…pa/326393/albanien/www.bpb.de/themen/europa/suedo…326394/bosnien-und-herzegowina/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter:@boell_easteurop Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Die grüne Welle auf dem Westbalkan – in Bosnien-Herzegowina und Albanien ist sie längst nicht so hoch wie in anderen Ländern des Westbalkans. Grüne Parteien gibt es zwar, aber sie konnten sich bisher nicht durchsetzen und verschwanden schnell wieder von der Bildfläche. Der grüne Wandel wird hier vor allem von Initiativen und Nichtregierungsorganisationen vorangetrieben. In Albanien stellen wir zwei Umweltschutzorganisationen und ihren Kampf für die noch unberührte Natur vor. Für Bosnien und Herzegowina lassen wir eine Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin zu Wort kommen, die jetzt eine eigene Partei gründet - eine grüne. Mit viel Motivation und viel Aufbruchsstimmung. Ein Podcast mit: • Aleksandër Trajce, geschäftsführender Direktor der Naturschutzorganisation PPNEA • Besjana Guri, Sprecherin von EcoAlbania • Amna Popovac, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Shownotes: Homepage von PPNEA: https://ppnea.org/ Homepage von EcoAlbania: www.ecoalbania.org/en/home19/ Save the Blue Heart of Europe: www.balkanrivers.net/de Heinrich-Böll-Stiftung in Bosnien und Herzegowina: https://ba.boell.org/de Instagram: hbs_sarajevo Heinrich-Böll-Stiftung in Albanien: https://al.boell.org/de Instagram: hbs_tirana Infos zum Highway Corridor 5C: bif.eu/corridor-vc-bosnia-an…rzegovina-road-europe www.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/ www.bpb.de/themen/europa/suedo…pa/326393/albanien/ www.bpb.de/themen/europa/suedo…326394/bosnien-und-herzegowina/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Bei Grünen in Europa denken die meisten zuerst an Deutschland, Frankreich oder Italien. Hier sind sie etabliert, stellen Bürgermeister, sind an Landes- und Bundesregierungen beteiligt. Den Westbalkan hat dabei kaum jemand im Blick. Doch genau hier nimmt Grünes Engagement immer mehr zu. Diese erste Folge unseres Podcast-Dreiteilers nimmt die Akteurinnen und Akteure in Kroatien und Serbien in den Fokus. Kroatien, seit 2013 in der EU, hat seit letztem Jahr einen Grünen Bürgermeister in der Hauptstadt Zagreb. In Serbien wird die Grüne Koalition Moramo ins nationale Parlament einziehen. In der Hauptstadt Belgrad ging Moramo mit dem lokalen Ableger "Ne davimo Beograd" bei den Kommmunalwahlen als drittstärkste Kraft hervor. Wir haben politisch Verantwortliche aus beiden Ländern getroffen. Ein Podcast mit: • Tomislav Tomašević, Bürgermeister Zagrebs und Gründungsmitglied der politischen Plattform Možemo • Iva Čukić, die serbische Architektin ist langjährige Sozialaktivistin und Mitbegründerin der Bewegung Ne davimo Beograd • Paola Petrić, Programm-Direktorin und Deputy Office Director, Heinrich-Böll-Stiftung Serbien, Montenegro & Kosovo • Jelena Jerinic, Jura-Professorin für Verfassungsrecht an der Universität Belgrad und Abgeordnete des Bündnis Moramo im serbischen Parlament Shownotes: Länderporträts:www.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/ Perspectives:www.boell.de/de/perspectives-suedosteuropahttps://www.boell.de/de/2022/01/07/perspectives-suedosteuropa-9-gruener-wandel-und-soziale-ungerechtigkeit Analyse nach den Wahlen in Serbien:https://rs.boell.org/en/2022/04/05/serbia-after-elections-hardly-anythi…https://www.derstandard.de/story/2000134603004/wahlen-in-serbien-fuer-die-gruenen-in-belgrad-ist-veraenderung Analyse zu Wahlsieg von Tomislav Tomašević in Zagreb:https://taz.de/Buergermeisterwahl-in-Zagreb/!5767552/ Tomislav Tomašević auf Twitter:https://twitter.com/ttomasevichr hbs_belgrade auf Instagram:www.instagram.com/hbs_belgrade/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop Podcast-Empfehlung zum Thema:https://ballaballa-balkan.de Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Bei Grünen in Europa denken die meisten zuerst an Deutschland, Frankreich oder Italien. Hier sind sie etabliert, stellen Bürgermeister, sind an Landes- und Bundesregierungen beteiligt. Den Westbalkan hat dabei kaum jemand im Blick. Doch genau hier nimmt Grünes Engagement immer mehr zu. Diese erste Folge unseres Podcast-Dreiteilers nimmt die Akteurinnen und Akteure in Kroatien und Serbien in den Fokus. Kroatien, seit 2013 in der EU, hat seit letztem Jahr einen Grünen Bürgermeister in der Hauptstadt Zagreb. In Serbien wird die Grüne Koalition Moramo ins nationale Parlament einziehen. In der Hauptstadt Belgrad ging Moramo mit dem lokalen Ableger "Ne davimo Beograd" bei den Kommmunalwahlen als drittstärkste Kraft hervor. Wir haben politisch Verantwortliche aus beiden Ländern getroffen. Ein Podcast mit: • Tomislav Tomašević, Bürgermeister Zagrebs und Gründungsmitglied der politischen Plattform Možemo • Iva Čukić, die serbische Architektin ist langjährige Sozialaktivistin und Mitbegründerin der Bewegung Ne davimo Beograd • Paola Petrić, Programm-Direktorin und Deputy Office Director, Heinrich-Böll-Stiftung Serbien, Montenegro & Kosovo • Jelena Jerinic, Jura-Professorin für Verfassungsrecht an der Universität Belgrad und Abgeordnete des Bündnis Moramo im serbischen Parlament Shownotes: Länderporträts: www.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/ Perspectives: www.boell.de/de/perspectives-suedosteuropa https://www.boell.de/de/2022/01/07/perspectives-suedosteuropa-9-gruener-wandel-und-soziale-ungerechtigkeit Analyse nach den Wahlen in Serbien: https://rs.boell.org/en/2022/04/05/serbia-after-elections-hardly-anythi… https://www.derstandard.de/story/2000134603004/wahlen-in-serbien-fuer-die-gruenen-in-belgrad-ist-veraenderung Analyse zu Wahlsieg von Tomislav Tomašević in Zagreb: https://taz.de/Buergermeisterwahl-in-Zagreb/!5767552/ Tomislav Tomašević auf Twitter: https://twitter.com/ttomasevichr hbs_belgrade auf Instagram: www.instagram.com/hbs_belgrade/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop Podcast-Empfehlung zum Thema: https://ballaballa-balkan.de Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Der Klimawandel ist eines der großen Themen der G7 in diesem Jahr. Die Women 7, die W7, der frauenpolitische Dialog zur G7, engagieren sich für eine geschlechtersensible Klimapolitik. Denn die Klimakrise ist nicht geschlechtsneutral: Frauen und Mädchen bekommen in vielen Ländern, die vom Klimawandel stark betroffen sind, die Folgen besonders stark zu spüren. Warum ist das so? Und wie engagieren sich G7 und W7 dafür, damit Klimagerechtigkeit auch Geschlechtergerechtigkeit bedeutet? Ein Podacst mit: • Birgit Schwenk, Abteilungsleiterin Klimaschutz im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz • Adriana Ramirez, Ökofeministin El Salvador • Martina Rogato, Co-Vorsitzende der „Women 7“ Arbeitsgruppe Klimagerechtigkeit Shownotes: Side Event der Frauenrechtskommission in New York über das Thema Geschlechtergerechtigkeit im Kontext des Klimawandels‘, organisiert vom Deutschen Frauenrat mit seinem W7-Projektbüro und dem Bundesfamilienministerium: women7.org/high-level-un-csw-s…t-on-march-16-2022/ Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Der Klimawandel ist eines der großen Themen der G7 in diesem Jahr. Die Women 7, die W7, der frauenpolitische Dialog zur G7, engagieren sich für eine geschlechtersensible Klimapolitik. Denn die Klimakrise ist nicht geschlechtsneutral: Frauen und Mädchen bekommen in vielen Ländern, die vom Klimawandel stark betroffen sind, die Folgen besonders stark zu spüren. Warum ist das so? Und wie engagieren sich G7 und W7 dafür, damit Klimagerechtigkeit auch Geschlechtergerechtigkeit bedeutet? Ein Podacst mit: • Birgit Schwenk, Abteilungsleiterin Klimaschutz im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz • Adriana Ramirez, Ökofeministin El Salvador • Martina Rogato, Co-Vorsitzende der „Women 7“ Arbeitsgruppe Klimagerechtigkeit Shownotes: Side Event der Frauenrechtskommission in New York über das Thema Geschlechtergerechtigkeit im Kontext des Klimawandels‘, organisiert vom Deutschen Frauenrat mit seinem W7-Projektbüro und dem Bundesfamilienministerium: women7.org/high-level-un-csw-s…t-on-march-16-2022/ Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Heute mit diesen Themen: Die Corona-Pandemie hat das Home-Office salonfähig gemacht: Eine Chance für Graubünden, die Abwanderung und Überalterung zu stoppen. Mit einem neu lancierten Projekt «Do bin i dahei – Wohnattraktivität von Bündner Gemeinden». Die Stadtpolizei will den Puls der Churer Bevölkerung spüren: Im März und April fanden verschiedene Anlässe in den Quartieren statt. Es sind Dinge wie Lärm, Littering, schnelles Fahren in den Quartieren und Verkehrsführung, welche die Leute beschäftigen. Seit vielen Jahren ein Politikum: Die Erhöhung von Wasserkraft-Staumauern und damit die Stromversorgung sichern. Umweltschützer gehen Kompromisse ein. So bietet beispielsweise der WWF Graubünden seine Unterstützung an. Wo gekämpft wird, kann nicht angesät werden. Das trifft die Ukraine besonders hart. Seit dem Beginn des Angriffskriegs von Putin erfährt die Bündner Landwirtschaft eine markant höhere Wertschätzung. Graubünden wählt am 15. Mai ein neues Parlament und auch eine neue Kantonsregierung: Im Wahl-Talk heute SP-Kantonalpräsident Andri Perl.
In einer Kultur, wo die biblischen Werte immer mehr in den Hintergrund treten, sind Christen gerufen, "in der Welt, aber nicht von der Welt" zu sein. Daniels Geschichte ist ein lebendiges Beispiel, das zeigt, dass sich Gott zu denen stellt, welche diesen nicht einfachen Wegen gehen und sich klar zu Gott bekennen.
Predigten der Pfingstgemeinde Augsburg
Predigten der Pfingstgemeinde Augsburg
Weltweit hungern 768 Millionen Menschen. Die Zahl stammt aus dem aktuellen UN-Bericht zum Stand der Ernährungssicherheit. Sie ist deutlich höher als im letzten Bericht – eine Folge der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Schon seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden. Das Ziel der UN den Hunger bis 2030 zu beenden scheint in weite Ferne gerückt. Haben wir uns an den Hunger in der Welt gewöhnt? Was sind die Ursachen, das immer noch nicht alle Menschen genügend gesunde Nahrung haben? Was sollte sich am internationalen Ernährungssystem ändern? Darum geht es im dreiteiligen Böll.Spezial „Armut Macht Hunger“. Die erste Folge widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie für die Ernährungssituation im globalen Süden und zeigt am Beispiel Südafrikas, warum die politische Diskussion um Hunger und seine Folgen dort schwierig ist. Und sie berichtet, was eine Food-Aktivistin aus einem Township bei Kapstadt dagegen unternimmt. Ein Podcast mit:• Nomonde Buthelezi, Food-Aktivistin & Co-Researcher Kapstadt• Brittany Kesselman, Postdoctoral Research Fellow, Wits University Johannesburg• Ruramiso Mashumba, Farmerin, Marondera/Simbabwe• Dr. Silke Stöber, Seminar für Ländliche Entwicklung, Humboldt-Universität zu Berlin• Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes:Armut Macht Hunger - Fakten zur globalen Ernährung 2021https://www.boell.de/armut-macht-hunger Studie: COVID-19 Measurements: Co-Research on impacts on local food systems https://www.sle-berlin.de/images/Covid-19%20and%20food%20systems-projec… Podcast: Think African Ep 3: Who is feeding Africa?https://soundcloud.com/soundafrica/think-african-episode-3
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Für Europas Agrarchemie-Konzerne wird die Lage schwieriger. Immer wieder verbietet die EU den Einsatz einzelner Pestizide. Aus der Welt sind die gefährlichen Wirkstoffe damit nicht. Europas Konzerne exportieren sie nahezu ungestört in die Länder des globalen Südens. Was bei uns wegen der hohen Gefahren verboten ist, darf dort unter deutlich schlechteren Bedingungen eingesetzt werden. Dabei sind die Pestizide für den Einsatz in Afrika, Asien und Lateinamerika teilweise gar nicht geeignet. Die Folge: Viele Millionen Vergiftungsfälle im Jahr. Wie kann das sein? Der zweite Teil der Böll.Spezial-Reihe zum erschienenen Pestizidatlas widmet sich den Doppelstandards. Ein Podcast mit:• Susan Haffmans, Referentin für Pestizide bei PAN Germany• Carla Hoinkes, Referentin Landwirtschaft und Ernährung bei public eye in der Schweiz• Silke Bollmohr, Ökotoxikologin und Autorin von Studien über Pestizide in Kenia und Nigeria• Wolfgang Bödeker, Naturwissenschaftler und Autor einer Studie über weltweite Pestizid-Vergiftungen Shownotes:Pestizidatlas der Heinrich Böll-Stiftung:www.boell.de/pestizidatlas Studie: Time for a “Detox” in Agriculture - Pesticide Use in Four States in Nigeria:https://ng.boell.org/en/2021/11/01/time-detox-agriculture Studie: „The global distribution of acute unintentional pesticide poisoning“:https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-020-0…
30.000 Tonnen Pestizide landen jedes Jahr auf deutschen Äckern. Die Folgen für die Umwelt sind dramatisch: Insektensterben, Pflanzenschwund, ausgelaugte Böden und verunreinigte Gewässer sind nur einige. Cocktails aus verschiedenen Pestiziden lagern sich an, manchmal jahrzehntelang. Folgen, die bei dem strengen Zulassungsverfahren aber kaum berücksichtigt werden. Ginge es nicht mit weniger Pestiziden? Auf gut die Hälfte könnte man ohne weiteres verzichten, sagen Kritiker. Länder wie Dänemark machen mit einer Pestizidsteuer vor, wie es gehen könnte. Ein Podcast mit: • Christine Chemnitz, Referentin für internationale Landwirtschaft bei der Heinrich-Böll-Stiftung • Carsten Brühl, Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau • Johanna Bär, Geschäftsführerin des Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung: www.boell.de/pestizidatlas Mängel im Zulassungsverfahren für Pestizide: https://www.bundestag.de/resource/blob/700520/fa96c655c9b0c62377fe45b14… Falsche Risikobewertung für die Umwelt: https://www.deutschlandfunk.de/pestizide-und-artensterben-bei-der-risik… „Urinale“-Studie zur Pestizidvelastung der Bevölkerung: https://www.urinale.org/
Für Europas Agrarchemie-Konzerne wird die Lage schwieriger. Immer wieder verbietet die EU den Einsatz einzelner Pestizide. Aus der Welt sind die gefährlichen Wirkstoffe damit nicht. Europas Konzerne exportieren sie nahezu ungestört in die Länder des globalen Südens. Was bei uns wegen der hohen Gefahren verboten ist, darf dort unter deutlich schlechteren Bedingungen eingesetzt werden. Dabei sind die Pestizide für den Einsatz in Afrika, Asien und Lateinamerika teilweise gar nicht geeignet. Die Folge: Viele Millionen Vergiftungsfälle im Jahr. Wie kann das sein? Der zweite Teil der Böll.Spezial-Reihe zum erschienenen Pestizidatlas widmet sich den Doppelstandards. Ein Podcast mit: • Susan Haffmans, Referentin für Pestizide bei PAN Germany • Carla Hoinkes, Referentin Landwirtschaft und Ernährung bei public eye in der Schweiz • Silke Bollmohr, Ökotoxikologin und Autorin von Studien über Pestizide in Kenia und Nigeria • Wolfgang Bödeker, Naturwissenschaftler und Autor einer Studie über weltweite Pestizid-Vergiftungen Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich Böll-Stiftung: www.boell.de/pestizidatlas Studie: Time for a “Detox” in Agriculture - Pesticide Use in Four States in Nigeria: https://ng.boell.org/en/2021/11/01/time-detox-agriculture Studie: „The global distribution of acute unintentional pesticide poisoning“: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-020-0…
Für Europas Agrarchemie-Konzerne wird die Lage schwieriger. Immer wieder verbietet die EU den Einsatz einzelner Pestizide. Aus der Welt sind die gefährlichen Wirkstoffe damit nicht. Europas Konzerne exportieren sie nahezu ungestört in die Länder des globalen Südens. Was bei uns wegen der hohen Gefahren verboten ist, darf dort unter deutlich schlechteren Bedingungen eingesetzt werden. Dabei sind die Pestizide für den Einsatz in Afrika, Asien und Lateinamerika teilweise gar nicht geeignet. Die Folge: Viele Millionen Vergiftungsfälle im Jahr. Wie kann das sein? Der zweite Teil der Böll.Spezial-Reihe zum erschienenen Pestizidatlas widmet sich den Doppelstandards. Ein Podcast mit: • Susan Haffmans, Referentin für Pestizide bei PAN Germany • Carla Hoinkes, Referentin Landwirtschaft und Ernährung bei public eye in der Schweiz • Silke Bollmohr, Ökotoxikologin und Autorin von Studien über Pestizide in Kenia und Nigeria • Wolfgang Bödeker, Naturwissenschaftler und Autor einer Studie über weltweite Pestizid-Vergiftungen Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich Böll-Stiftung: www.boell.de/pestizidatlas Studie: Time for a “Detox” in Agriculture - Pesticide Use in Four States in Nigeria: https://ng.boell.org/en/2021/11/01/time-detox-agriculture Studie: „The global distribution of acute unintentional pesticide poisoning“: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-020-0…
30.000 Tonnen Pestizide landen jedes Jahr auf deutschen Äckern. Die Folgen für die Umwelt sind dramatisch: Insektensterben, Pflanzenschwund, ausgelaugte Böden und verunreinigte Gewässer sind nur einige. Cocktails aus verschiedenen Pestiziden lagern sich an, manchmal jahrzehntelang. Folgen, die bei dem strengen Zulassungsverfahren aber kaum berücksichtigt werden. Ginge es nicht mit weniger Pestiziden? Auf gut die Hälfte könnte man ohne weiteres verzichten, sagen Kritiker. Länder wie Dänemark machen mit einer Pestizidsteuer vor, wie es gehen könnte. Ein Podcast mit: • Christine Chemnitz, Referentin für internationale Landwirtschaft bei der Heinrich-Böll-Stiftung • Carsten Brühl, Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau • Johanna Bär, Geschäftsführerin des Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung: www.boell.de/pestizidatlas Mängel im Zulassungsverfahren für Pestizide: https://www.bundestag.de/resource/blob/700520/fa96c655c9b0c62377fe45b14… Falsche Risikobewertung für die Umwelt: https://www.deutschlandfunk.de/pestizide-und-artensterben-bei-der-risik… „Urinale“-Studie zur Pestizidvelastung der Bevölkerung: https://www.urinale.org/
30.000 Tonnen Pestizide landen jedes Jahr auf deutschen Äckern. Die Folgen für die Umwelt sind dramatisch: Insektensterben, Pflanzenschwund, ausgelaugte Böden und verunreinigte Gewässer sind nur einige. Cocktails aus verschiedenen Pestiziden lagern sich an, manchmal jahrzehntelang. Folgen, die bei dem strengen Zulassungsverfahren aber kaum berücksichtigt werden. Ginge es nicht mit weniger Pestiziden? Auf gut die Hälfte könnte man ohne weiteres verzichten, sagen Kritiker. Länder wie Dänemark machen mit einer Pestizidsteuer vor, wie es gehen könnte. Ein Podcast mit: • Christine Chemnitz, Referentin für internationale Landwirtschaft bei der Heinrich-Böll-Stiftung • Carsten Brühl, Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau • Johanna Bär, Geschäftsführerin des Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung:www.boell.de/pestizidatlas Mängel im Zulassungsverfahren für Pestizide:https://www.bundestag.de/resource/blob/700520/fa96c655c9b0c62377fe45b14… Falsche Risikobewertung für die Umwelt:https://www.deutschlandfunk.de/pestizide-und-artensterben-bei-der-risik… „Urinale“-Studie zur Pestizidvelastung der Bevölkerung:https://www.urinale.org/
Heute mit diesen Themen: «Abwarten und Tee trinken». Das tat der Bundesrat die Wochen vor der Abstimmung über das Covid-Gesetz. Nun ist der Bundesrat punkto Verschärfung der Corona-Massnahmen in die Gänge gekommen. Regierungsrat Marcus Caduff bestätigt: Die Bündner Regierung hat ihre Meinung zu den Vorschlägen des Bundesrats nach Bern abgeschickt. Auf wenig Bündner Gegenliebe stösst die Maskenpflicht in der Nachtgastronomie. Wegen der Omikron-Variante landen immer mehr Länder auf der Quarantäneliste des BAG: Droht die Absage der Ski-Alpin Weltcuprennen in St.Moritz, Herr OK-Präsident Martin Berthod? Der Welt-Aids-Tag 2021: Seit 1988 wird der Welt-Aids-Tag jährlich am 1. Dezember begangen.
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Wechsel bei der Biathlonarena Lenzerheide: Swiss-Ski übernimmt die Mehrheit der Aktien von Initiator Michael Hartweg. Zu wenige Metzgerinnen und Metzger: So soll das Nachwuchsproblem in der Fleischfachbranche gelöst werden. Der erste Schnee: Eine Genugtuung für die Wintersportgebiete in der Region. So schaut der zuständige Regierungsrat Marcus Caduff auf die kommende Saison. Ab- und Zuwanderung in Graubünden: Aus diesen Ländern sind in den letzten Jahren die meisten Personen in die Region gekommen.
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Weltweit hungern 768 Millionen Menschen. Die Zahl stammt aus dem aktuellen UN-Bericht zum Stand der Ernährungssicherheit. Sie ist deutlich höher als im letzten Bericht – eine Folge der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Schon seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden. Das Ziel der UN den Hunger bis 2030 zu beenden scheint in weite Ferne gerückt. Haben wir uns an den Hunger in der Welt gewöhnt? Was sind die Ursachen, das immer noch nicht alle Menschen genügend gesunde Nahrung haben? Was sollte sich am internationalen Ernährungssystem ändern? Darum geht es im dreiteiligen Böll.Spezial „Armut Macht Hunger“. Die erste Folge widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie für die Ernährungssituation im globalen Süden und zeigt am Beispiel Südafrikas, warum die politische Diskussion um Hunger und seine Folgen dort schwierig ist. Und sie berichtet, was eine Food-Aktivistin aus einem Township bei Kapstadt dagegen unternimmt. Ein Podcast mit: • Nomonde Buthelezi, Food-Aktivistin & Co-Researcher Kapstadt • Brittany Kesselman, Postdoctoral Research Fellow, Wits University Johannesburg • Ruramiso Mashumba, Farmerin, Marondera/Simbabwe • Dr. Silke Stöber, Seminar für Ländliche Entwicklung, Humboldt-Universität zu Berlin • Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes: Armut Macht Hunger - Fakten zur globalen Ernährung 2021www.boell.de/armut-macht-hunger Studie: COVID-19 Measurements: Co-Research on impacts on local food systems www.sle-berlin.de/images/Covid-19%…ject%20brief.pdf Podcast: Think African Ep 3: Who is feeding Africa?Soundafrica – Think-african-episode-3
Weltweit hungern 768 Millionen Menschen. Die Zahl stammt aus dem aktuellen UN-Bericht zum Stand der Ernährungssicherheit. Sie ist deutlich höher als im letzten Bericht – eine Folge der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Schon seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden. Das Ziel der UN den Hunger bis 2030 zu beenden scheint in weite Ferne gerückt. Haben wir uns an den Hunger in der Welt gewöhnt? Was sind die Ursachen, das immer noch nicht alle Menschen genügend gesunde Nahrung haben? Was sollte sich am internationalen Ernährungssystem ändern? Darum geht es im dreiteiligen Böll.Spezial „Armut Macht Hunger“. Die erste Folge widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie für die Ernährungssituation im globalen Süden und zeigt am Beispiel Südafrikas, warum die politische Diskussion um Hunger und seine Folgen dort schwierig ist. Und sie berichtet, was eine Food-Aktivistin aus einem Township bei Kapstadt dagegen unternimmt. Ein Podcast mit: • Nomonde Buthelezi, Food-Aktivistin & Co-Researcher Kapstadt • Brittany Kesselman, Postdoctoral Research Fellow, Wits University Johannesburg • Ruramiso Mashumba, Farmerin, Marondera/Simbabwe • Dr. Silke Stöber, Seminar für Ländliche Entwicklung, Humboldt-Universität zu Berlin • Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes: Armut Macht Hunger - Fakten zur globalen Ernährung 2021 www.boell.de/armut-macht-hunger Studie: COVID-19 Measurements: Co-Research on impacts on local food systems www.sle-berlin.de/images/Covid-19%…ject%20brief.pdf Podcast: Think African Ep 3: Who is feeding Africa? Soundafrica – Think-african-episode-3
Weltweit hungern 768 Millionen Menschen. Die Zahl stammt aus dem aktuellen UN-Bericht zum Stand der Ernährungssicherheit. Sie ist deutlich höher als im letzten Bericht – eine Folge der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Schon seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden. Das Ziel der UN den Hunger bis 2030 zu beenden scheint in weite Ferne gerückt. Haben wir uns an den Hunger in der Welt gewöhnt? Was sind die Ursachen, das immer noch nicht alle Menschen genügend gesunde Nahrung haben? Was sollte sich am internationalen Ernährungssystem ändern? Darum geht es im dreiteiligen Böll.Spezial „Armut Macht Hunger“. Die erste Folge widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie für die Ernährungssituation im globalen Süden und zeigt am Beispiel Südafrikas, warum die politische Diskussion um Hunger und seine Folgen dort schwierig ist. Und sie berichtet, was eine Food-Aktivistin aus einem Township bei Kapstadt dagegen unternimmt. Ein Podcast mit: • Nomonde Buthelezi, Food-Aktivistin & Co-Researcher Kapstadt • Brittany Kesselman, Postdoctoral Research Fellow, Wits University Johannesburg • Ruramiso Mashumba, Farmerin, Marondera/Simbabwe • Dr. Silke Stöber, Seminar für Ländliche Entwicklung, Humboldt-Universität zu Berlin • Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes: Armut Macht Hunger - Fakten zur globalen Ernährung 2021 www.boell.de/armut-macht-hunger Studie: COVID-19 Measurements: Co-Research on impacts on local food systems www.sle-berlin.de/images/Covid-19%…ject%20brief.pdf Podcast: Think African Ep 3: Who is feeding Africa? Soundafrica – Think-african-episode-3
Weltereignisse oder persönliche Herausforderungen: beide konfrontieren uns mit den grossen Fragen des Lebens. Wozu leben wir? Wo finde ich Erfüllung und Hoffnung? Wir laden dich ein, mit uns über die Worte von Jesus zu diesen Fragen nachzudenken.
Weltweit kehren Länder zu nationalstaatlich fokussierter Großmachtpolitik zurück. Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung suchte Antworten auf die Frage, mit welchem strategischen Selbstverständnis sich die EU in dieser Ausgangslage positioniert. Die Auftaktveranstaltung legte den Schwerpunkt auf die künftige Ausrichtung der europäischen Außen- & Sicherheitspolitik, mit besonderem Blick auf die USA, China und die Rolle der NATO. Wie souverän richtet sich die EU aus, und mit welchen Partnerschaften? Was bedeutet das für das Selbstverständnis, Identität und „Seele“ der Gemeinschaft von 27 Einzelstaaten? Höhepunkt war ein konstruktives polnisch-französisches Streitgespräch. Ein Podcast mit: Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel Justyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, Warschau Martin Quencez, German Marshall Fund of the United States, Paris Jana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin Redaktion: Giorgio Franceschini, Milena Grünewald Shownotes: Dies ist die erste von drei Folgen zur 21. Außenpolitischen Jahrestagung 2021. Folge 2 21. Außenpolitische Jahrestagung – Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus (2/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aupo-transatlantizismus-02 Folge 3 21. Außenpolitische Jahrestagung – Europa in der Welt: Eine grüne Vision (3/3)https://soundcloud.com/boellstiftung/21-aussenpolitische-1 Webdossier der 21. Außenpolitischen Jahrestagunghttps://www.boell.de/de/21-aussenpolitische-jahrestagung Homepage des Referats Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung https://www.boell.de/de/themen/aussen-sicherheitspolitik Fotocredit: Rock Cohen (CC BY 2.0)https://www.flickr.com/photos/robdeman/2390666040/
Die ländlichen Räume im Osten sind leerer und älter als diejenigen im Westen Deutschlands. Das Durchschnittsalter beträgt circa 50 Jahre; Verfall kennzeichnet viele Dörfer; ungenutzte Läden und Wohnhäuser prägen das Bild zahlreicher kleiner Städte. Das sind die Spuren, die die millionenfache Abwanderung seit den 90er Jahren hinterlassen hat. Doch dieser Trend läuft nicht ungebrochen. Eine junge Familie, ein Künstlerkollektiv, eine neue Landwirtschaftskooperative: In diesem Podcast geht es um engagierte Leute, die den Leerstand als Freiraum begreifen, die neue Impulse setzen und damit diese Räume zu Experimentierfeldern für ein neues kulturelles und wirtschaftliches Landleben machen. Foto: Martin Fisch / Flickr CC-BY-SA 2.0
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
Die Europa-Wahl gilt, im Jahr des Brexits, als „ entscheidend“ für die „Idee Europas“, der Ausgang erscheint jedoch zunehmend ungewiss. Rechten, populistischen Parteien standen und stehen Millionen Euro für teure Werbekampagnen gerade auch in den Sozialen Medien zur Verfügung - Geld aus unbekannten Quellen. Wie sind diese Finanzströme in der EU, bzw. den einzelnen europäischen Ländern reguliert? Welchen Einfluss haben diese Mittel in den politischen Auseinandersetzungen, was bedeutet dies für die politische Debatte in den Ländern und auf dem ganzen Kontinent? Und was können die Mitgliedsstaaten und die EU dagegen unternehmen? Peter Kreysler hat sich im Vorfeld der Europawahl auf die Spur des Phänomens „Dark money“ und „Digitaler Wahlkampf“ in Europa begeben und mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre in verschiedenen EU-Ländern nach Antworten gesucht.
Die Europa-Wahl gilt, im Jahr des Brexits, als „ entscheidend“ für die „Idee Europas“, der Ausgang erscheint jedoch zunehmend ungewiss. Rechten, populistischen Parteien standen und stehen Millionen Euro für teure Werbekampagnen gerade auch in den Sozialen Medien zur Verfügung - Geld aus unbekannten Quellen. Wie sind diese Finanzströme in der EU, bzw. den einzelnen europäischen Ländern reguliert? Welchen Einfluss haben diese Mittel in den politischen Auseinandersetzungen, was bedeutet dies für die politische Debatte in den Ländern und auf dem ganzen Kontinent? Und was können die Mitgliedsstaaten und die EU dagegen unternehmen? Peter Kreysler hat sich im Vorfeld der Europawahl auf die Spur des Phänomens „Dark money“ und „Digitaler Wahlkampf“ in Europa begeben und mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre in verschiedenen EU-Ländern nach Antworten gesucht.
Viele Emotionen sind im Spiel, wenn es um die deutsch-türkischen Beziehungen geht. Die Verflechtungen in der Flüchtlingspolitik, der Demokratieabbau in der Türkei, die Rolle beider Länder im Syrienkrieg, das Verhältnis zur Russland, die Verhaftungen deutscher Staatsangehöriger - an vielen Stellen knirscht es im deutsch-türkischen Verhältnis, insbesondere seit dem Putschversuch in der Türkei vor zwei Jahren, auf den der türkische Präsident Erdogan mit einer Verhaftungswelle reagiert hat. Welchen Einfluss nimmt die türkische Politik auf die Türkeistämmigen in Deutschland? Und umgekehrt: welche Bedeutung hat die türkische Diaspora in Deutschland für die türkische Außenpolitik? Foto von Andreas Trojak (CC BY 2.0) https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
Deutschland tut sich bei der Digitalisierung schwer – trotz guter wirtschaftlicher Entwicklung und Finanzlage. In der Bildung fehlt es an Infrastrukturen, Geld, Qualifizierung und dem Willen, voranzuschreiten; im föderalen Zusammenspiel kommt es zwischen dem Bund, den Ländern und Kommunen zu Blockaden und Dysfunktionalitäten; Investitionen in Glasfaser und WLAN kommen seit Jahren nicht voran. Wie kann es gelingen, diese Dauerbaustelle in eine tragfähige Strategie zu verwandeln? Welche Rolle kommt der Politik zu und welche Schritte müssen Wirtschaft, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft gehen?