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250428PC: Viele Verkehrstote mit dem RadMensch Mahler am 28.04.2025Die Zahl klingt erschreckend: Jeder 6. Verkehrstote in Deutschland ist eine Radlerin oder ein Radler. Während die Zahl der Verkehrstoten insgesamt abnimmt, steigt sie vor allem bei älteren Personen an, die ein E-Bike benutzen.Es ist verführerisch: wenn die Kraft ausgeht, mit der man ein herkömmliches Rad bewegen muss, liegt das Umsteigen auf ein elektrisch unterstütztes Zweirad nahe. Viele ältere Menschen fangen nach langer Abstinenz dank der Motorunterstützung wieder mit dem Radeln an. 441 von ihnen bezahlten 2024 mit ihrem Leben. Das sind 11,4% mehr als vor zehn Jahren. Die Zahl der Verkehrstoten insgesamt ist dagegen von 2014 bis 2024 um 18,3% auf 2.759 gesunken.Natürlich enden längst nicht alle Fahrradunfälle tödlich. 92.882 Unfälle mit Personenschaden gab es mit dem Drahtesel insgesamt im vergangenen Jahr.Was auffällt ist der Anstieg bei den Pedelec-NutzerInnen. Sie machen inzwischen fast die Hälfte der tödlichen Unfälle mit dem Zweirad aus. Die Bikes sind schwerer, beschleunigen schneller und sind einfach schwieriger zu handhaben. Knapp zwei Drittel der Radlerinnen und Radler, die 2024 ums Leben kamen, waren älter als 65. Ältere Menschen reagieren langsamer, verlieren schneller das Gleichgewicht und sind insgesamt verletzlicher als junge. Meine Frau und ich sind oft mit dem E-Bike unterwegs. Wir freuen uns immer, wenn wir Gleichalte oder Ältere sehen, die sich mit dem Rad – dank Motorunterstützung – bewegen. Wir haben schon Gruppen getroffen, die unter fachlicher Anleitung gemeinsam lernen, wie man eine solche Maschine bewegt. Die Dinger sind schnell und dank der Fliehkraft tragen sie einen leicht aus der Kurve. Das muss gelernt sein. Im Internet findet man Termine der Kurse fast in jeder Stadt. Auf der Internetseite e-radfahren.vcd.org sind Angebote in ihrer Nähe leicht zu finden. In der Regel ist die Teilnahme kostenlos. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sein Roman im Gespräch. Der Wolf ist zurück in der Lüneburger Heide. Psychogramm einer Sehnsuchtslandschaft: Familienbetrieb zwischen Zusammenhalt und Fliehkraft, Lokalpolitik in den Fängen von Trotz und Fremdbestimmung, dünnhäutige Erinnerungen durchwachsen von Zwang, Scham und Verbrechen. Der 19-jährige Jannes hat ein feines Gespür für die Unruhe, nicht nur bei seinen Schafen. Markus Thielemann, Autor Moderation, Dr. Lisa Strassberger, Studienleiterin, Haus am Dom
»Starlink-Satelliten fallen vom Himmel« heißt die Überschrift zu einem Artikel. Diese Satelliten haben in etwa 200 km Höhe ihre Umlaufbahn. In dieser Höhe kann es Gasschwaden geben, die Reibungen am Satelliten erzeugen, wodurch sich seine Geschwindigkeit verringert. In der Folge reicht sie nicht mehr aus, um gegen die Erdanziehungskraft anzukommen. Der Satellit stürzt ab. In größerer Höhe gibt es diese Reibung nicht. Die Spannung und Ausgewogenheit zwischen Fliehkraft und Erdanziehungskraft hält dort den Satelliten dauerhaft in seiner Umlaufbahn.Gott hat die Welt so geschaffen, dass auch unser Leben und Zusammenleben in Spannungsfeldern verschiedener Kräfte verläuft. Ein Beispiel: Durch die Jahrhunderte hindurch haben Menschen immer wieder Neues entdeckt oder erfunden. Manche nehmen das freudig auf, andere betrachten es mit Skepsis. Das erzeugt Spannungen zwischen denen, die Neues wagen, und solchen, die Vertrautes bevorzugen. Nicht jeder hat den Mut, das Neue zu begrüßen. Doch irgendwann benutzen wir alle wie selbstverständlich Dinge, die irgendwann neu waren.Auch in uns selbst spüren wir Spannungen. Z. B. möchten wir für andere da sein, müssen aber, wegen unserer eigenen Grenzen, andere auch mal enttäuschen. Es ist wichtig, in ein Beziehungsgefüge eingebunden zu sein, aber auch nötig, sich abzugrenzen und eigenständig zu sein. Mal ist das eine oder das andere wichtig. Das ist nicht immer einfach. Dennoch sollten wir die Spannung positiv sehen und als etwas Nötiges begreifen. Sie sorgt für Ausgewogenheit, verhindert Einseitigkeit und falsche Abhängigkeit. In dieser Spannung dürfen wir Gott suchen, der uns hilft, unseren Weg zu finden.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
#286 – Autotelefon-Autorätsel: Was ist ganz toll, offen, mit einer 13 Jahre langen Bauzeit gesegnet und inzwischen auch schon mit H-Kennzeichen unterwegs? Es war eines der ersten Autos mit automatisch ausfahrendem Überrogelbügel, so viel sei ergänzt. – Natürlich müssen wir über Bruno Sacco sprechen und bleiben dann auch direkt in der Vergangenheit: Das Mille Miglia Museum und die Baiersbronn Classic bilden heute den Bogen fürs frische Autotelefon! // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
Hast du dich schon mal gefragt, warum die Nordsee manchmal Land ist und manchmal Meer? Stell dir vor, du stehst am Strand von Dornumersiel oder Neßmersiel und siehst, wie das Wasser leise und sachte kommt – ein wahres Naturphänomen! im heutigen Nordsee-Podcast nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die faszinierenden Gezeiten der Nordsee. Wir klären, warum der Mond dabei eine größere Rolle spielt als die Sonne und sogar die Fliehkraft ins Spiel kommt. Oder vorher an den Strand? Dann schnapp dir den Gezeitenkalender und ab an den Strand! Und keine Sorge, Rettungsschwimmer passen auf, dass du immer sicher badest. +++ Bilder und das Transskript zur Episode findest du auf: https://freilenzen.dornnum.de/ebbe-flut-nordsee +++ Alle Episoden und mehr Stories von der Nordsee unter: https://freilenzen.dornnum.de
The rotor, invented by German engineer Ernst Walter Hoffmeister, still fascinates people today, as it did at its world premiere in 1949 at the Munich Oktoberfest. - Der vom deutschen Ingenieur Ernst Walter Hoffmeister erfundene Rotor fasziniert die Menschen heute immer noch, wie bei seiner Weltpremiere im Jahr 1949 auf dem Münchner Oktoberfest.
Da hängt die Erde den ganzen Tag im Universum ab und fällt niemals runter. Wie kann das sein? Kakadu fragt nach: bei der Erde und dem Mond höchstpersönlich und bei zweien, die schon von Berufs wegen viel Ahnung haben von Sonne, Mond und Sternen. mit Patricia und Lenz www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Da hängt die Erde den ganzen Tag im Universum ab und fällt niemals runter. Wie kann das sein? Kakadu fragt nach: bei der Erde und dem Mond höchstpersönlich und bei zweien, die schon von Berufs wegen viel Ahnung haben von Sonne, Mond und Sternen. mit Patricia und Lenz www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
In der heutigen Folge geht es um das Thema Schwerkraft und wie wir Menschen im All künstliche Schwerkraft erzeugen können, um körperlich unversehrt im All oder auf anderen Planeten leben zu können. Was wir aus Science-Fiction-Filmen wie Interstellar kennen, ist vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt! Erfahre hier, was es mit Gravitation, Schwerkraft, Fliehkraft und möglichen Space-Hotels auf sich hat.
Radio Connection ist ein Kunst am Bau Projekt für 10 Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete in Berlin. == Heimweh - غم غربت و دلتنگی In dieser Sendung geht es um Heimweh. Viele Menschen verlassen ihr Land um zu studieren, neue Arbeitsmöglichkeiten zu finden oder als Asylsuchende, wenn sie vor Krieg und Verfolgung fliehen mussten. Viele von Ihnen sind traurig, weil sie Ihre Familie und ihr Land vermissen. Heute sprechen wir mit Nahid Keshavarz. Sie ist Autorin, Journalistin und Therapeutin und leitet das Kölner Flüchtlingszentrum FliehKraft. Wir haben mit ihr über das Gefühl von Heimweh gesprochen und sie gefragt wie man es behandeln kann. == Radio Connection Es geht um Themen wie: Leben in Marzahn, Ankommen in Berlin, Freizeitgestaltung, Arbeits- und Wohnungssuche, andere Wohnformen, Frauenprojekte, Geschichten für Kinder, Traditionen, alltäglicher Rassismus, Asyl- und Abschiebungspolitik in Deutschland, Ausbildungswege…. Aber natürlich auch um Musik aus vielen verschiedenen Ländern. In unregelmäßigen Abständen senden wir außerdem Beiträge von „Radio Babylon“, dem Jugend-Radio des interkulturellen Zentrums‚ Haus Babylon aus Hellersdorf. * https://www.radioconnection-berlin.de/
Der Autor Kai Weyand liest selbst seinen lebensklugen, sympathischen Roman über Liebe und Verantwortung, Schuld und Strafe, Sehnsucht und Alltag.
In dieser Episode geht es um folgende Dinge: Warum Longenunterricht für Reitanfänger und Angstreiter nicht geeignet ist In dieser Woche sprechen wir über folgende Themen: Was ist Longenunterricht? Wozu ist Longenunterricht gut? Welche Kräfte wirken wann auf den Reitschüler auf dem Pferd? Was passiert nun beim Reiten an der Longe? Alternativen statt Longenunterricht
Rambazamba und Schönet Ding Ahoi am Electricity pylon Verehrtes Kollegial Der Budenzauber Büro Paul Fröhlich fusioniert sich mit dem Rambamzamba und Schönet Ding Ahoi Spektakel von Ruhestörung im Kosmos. So zieht der Wanderzirkus zum Electricity pylon und verwandelt das Refugium in eine Welt der Utopie und Fantasie. Platz frei für ein großartiges Tohuwabohu und Trara in der Totalität und Gesamtheit des Auditorium. Weitere Infos, Lineup etc. www.ruhestörungimkosmos.de
Die Raumfahrt stößt mit raketenbasierten Starts von Raumfahrzeugen auf große und bislang unüberwindliche Probleme. Um Orbits zu erreichen oder gar den Einfluss der Erdanziehung komplett zu verlassen ist der Anteil der Nutzlast bei dem tatsächlich beschleunigten Material nur sehr gering. Das macht die Raumfahrt teuer, aufwändig und gefährlich, setzt die Raumfahrzeuge schon beim Start großen Belastungen aus und wie auch viele gescheiterte Starts immer wieder gezeigt haben, sind hier dem Forschungstrieb der Menschheit große Grenzen gesetzt. Doch eine Idee treibt die Wissenschaft von Anbeginn an um: was wäre, wenn man einen Fahrstuhl bauen könnte, der Material und Personen über ins All gespanntes Seil in die Höhe bringen könnte, das nur durch die Fliehkraft der Erde senkrecht über der Oberfläche steht? Die Beschränkungen der Raketenraumfahrt wären damit Geschichte, doch stellte das Konzept die Wissenschaft bislang noch vor unlösbare Herausforderungen. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels und es scheint, als ob wir uns einer Zeit nähern, in der die notwendigen Schlüsseltechnologien für einen Weltraumfahrstuhl langsam zusammen kommen. Dies würde dann in der Folge der Menschheit einen direkten Zugang zum All ermöglichen, die nahezu alle heutigen technischen Realitäten in eine neue Dimension überführen könnten.
Passend zu meinem letzten Beitrag, veröffentliche dich jetzt auch noch mal eine Art Log eines typischen Wintermontags in meinem Leben: Winter-Log: Ich hasse Winter. Ich muss sagen, ich bin ein wirklicher Wintermuffel. So sehr, dass ich sogar dem Schlechtgelauntesten Sonntags-1-Uhr-Nachts-Busfahrer Konkurenz mache. Winter macht eben nicht nur fett, sondern auch schlecht gelaunt. Ein normal-durchschnittlicher Wintermontag sieht bei mir so aus: Halb 7: meine Mudda weckt mich. Ganz grob. "Aufstehen, Lukas, 1 neuer Tag hat begonnen..." und wusch - weg ist sie. Mit dem Gedanken, Halb 7 ist noch zu früh für mich, schlafe ich wieder ein. Meine Mudda wird mal wieder behaupten, sie hätte diese Prozedur noch 4 mal durchgeführt - und ich werde davon mal wieder nix mitbekommen haben. 6.52: Voller Panik Wache ich auf. Schon wieder zu spät. Ich stopfe meinen Körper in irgendwelche, meiner Meinung nach hässlichem Klamotten rein (vielleicht bin ich ja auch der, der häßlich ist), stelle fest, dass meine Haare schon wieder fettig sind ( meine Haare sind unlogisch. Egal was ich mache, wie oft ich auch Dusche, die sind jeden Morgen aufs neue f@ig). Kack drauf, ab nach unten. 7:12 Während ich Radio gehört, Zeitung durchblättert, halb abwesend mir O-Saft ins Müsli gekippt habe (nicht schon wieder) habe ich gleichzeitig mein Schulbrot geschmiert. Kein Wunder, dass da alles schiefläuft. Ziemlich genau um 10:25 würde ich in der Schule feststellen, dass ich mir schon wieder Wirsing-Käse (Wirsing-Käse=Schnittlauch-Ring vom Feinkost-Aldi) auf mein Brot gepackt habe, obwohl ich letzteren auf den Tod nicht ausstehen kann. Natürlich habe ich auch kein Geld dabei, also würde ich verhungern müssen. 7:15 Selbst für die Morgenlatte ist es noch zu früh, die kommt erst um 10. 7:16: Ich Stürze in Richtung Bad... Und stelle fest, dass meine Schwester schon Wieder am kacken ist. Mist. Also warten. 7.18: zum Glück hat sich meine Schwester beeilt, und auch noch irgendwie die Zähne geputzt (wie die das auch immer schafft...). Ich gehe ins Bad... UND GEHE WIEDER RAUS, weil's da drinnen derbe stinkt. 7.19: Ich Stelle den Ernst der Lage fest, und beginne mir die Zähne zu putzen. Abwesend packe ich mir Seife auf die Zahnbürste. Wenn ihr das nicht selbst ausprobiert, wisst ihr nicht, wie e-k-e-l-h-a-f-t das ist. Ich Spucke, und spüle meinen Mund aus. 7.21: Mund ausgespült. Wenn ich eine Katze gewesen wäre, hätte ich inzwischen 3 Kilo Fell ausgekotzt. Bin aber keine Katze. 7.22: Zähne putzen. 7.23: Mudda fährt zur Arbeit. Der Wagen springt erst beim 3ten mal an. 7.26: Ich renne in den Hausflur, ziehe mich an, stopfe meine Sachen in den Rucksack, gehe nach drausssen. 7.27: Tür abschliessen. 7.28: Mir fällt auf, dass ich meine Handschuhe vergessen habe. Tür natürlich schon abgeschlossen, versteht sich. Guck auf die Uhr - noch gut in der Zeit. Also rein und suchen. 7.29: ich Suche: nicht gefunden. Ich gehe in den Keller: nicht gefunden. Ich gehe wieder hoch, und finde die Handschuche GENAU DA, wo ich (ich bin mir sicher) schon mindestens 3 mal geguckt habe. 7.34: Egal. Stopfe Hamdschuhe in die Tasche, und fahre los. Natürlich habe ich schon längst wieder vergessen, dass ja Winter ist, und lege mich erst mal hin. 7.36: Aufgestanden, und geguckt ob noch alles dran ist. Positiv. Arsch tut weh, Hand brennt. Egal. Weiterfahren. 7.40: Ich muss anhalten - weil meine Hände eifrieren. Schliesslich hatte ich die Handschuhe in die Tasche gestopft. Mist. 7.43: Bei Trox am der Ampel. Scheisse ist das Kalt. 7.45: Eine Zwiebacksäge überholt mich. Diese Dinger, die immer Kacke laut sind, SMOG-artig viele Abgase machen (Erzählt denen dann mal was von Katalysator) und I'm Endeffekt auch nicht schneller fahren als ein Fahrrad. Auf jeden Fall Muss ich Anhalten und erst mal kräftig husten. 7.47: Kacke, in 3 Minuten biepmuhts! Ich erhöhe das Tempo - und lege mich wieder hin. Montag morgens habe ich das mit der Fliehkraft noch nicht so ganz raus. 7.52: Ich erreiche durchfroren und miesgelaunt die Schule. Da erzählen die einem beim Wedda was von Blitzfrost. Nicht nur die Wege sind Blitzgefrostet, ich auch. 7.58: Ich erfahre, dass wir eine Deutscharbeit in der ersten Stunde Schreiben. Natürlich wusste ich dass nicht, und habe auch nicht gelernt. Egal.