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HVO100 gilt als pflanzliche Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Diesel und Benzin. Es werden 90% weniger Treibhausgasemissinen versprochen. Doch diese Versprechen sind in den meisten Fällen ein Marketing-Trick der #Fossil-Lobby und Tankstellenbetreiber, damit sie ihre Geschäftsmodelle möglichst lange erhalten können. Durch den Erhalt flüssiger Antriebsmittel bleibt alte und etablierte Infrastruktur unverzichtbar. HVO100 ist aber oft klimaschädlicher als die konventionellen Brennstoffe und weitere Probleme wie Lärm und giftige Abgase bleiben. Dazu hat sich der Markt längst gedreht und die Elektrifizierung ist nach aktuellem Wissensstand für Straße und Schiene die effizienteste und wirtschaftlichste Option. Wer weiter an der alten Welt festhält, läuft in die Kostenfalle und verhindert die Transformation der #Wirtschaft. Die Links zu den im Beitrag verwendeten Quellen finden Sie in den Show-Notes der Video-Version des Podcasts auf unserem YouTube-Kanal: https://youtu.be/_skZASx0zaY
Wenn Kühe pupsen, Schornsteine rauchen und Autos ihre Abgase in die Luft lassen, haben sie eines gemeinsam: Sie verändern das Klima. Ein Sachbilderbuch für jüngste Leser, vorgestellt von Emma (7). Von Emma.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Den Weihnachtsbaum froh und munter nach Hause bringen - Tipps der GTÜ für den verkehrssicheren Weihnachtsbaumtransport Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, es steht in den meisten Haushalten auch der Transport des Weihnachtsbaumes an. Mancher kauft ihn beim Händler gleich um die Ecke und trägt ihn zu Fuß nach Hause. Andere bestellen im Internet und erhalten einen großen Karton bis vor die Tür geliefert – durchaus eine bequeme Sache. Doch was gilt es zu beachten, um den Weihnachtsbaum sicher per Auto zu transportieren? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hat Tipps zusammengestellt. Wenn das Auto groß genug ist: Am besten in den Innenraum legen. Bei vielen Autos lassen sich die Rücksitze umklappen. Bei manchen zusätzlich die Lehne des Beifahrersitzes – dann passt selbst ein längerer Baum ins Auto. Das untere Ende des Stammes sollte nach vorn zeigen und am besten an ein ebenfalls verzurrtes Brett stoßen. Das schont den Innenraum, vor allem jedoch kann der Baum bei einer starken Bremsung nicht nach vorn rutschen. Liegt eine Decke oder eine Folie darunter, erleichtert dies die spätere Innenreinigung des Wagens. Ideal ist es, den Weihnachtsbaum auch beim Transport im Fahrzeuginnenraum gut mit Spanngurten sichern. Dabei sollte man das untere Baumende mit einem darum gewickelten Gurt fixieren, um ein Verrutschen nach vorn zu verhindern. Ist der Baum zu lang und schaut er hinten aus dem Kofferraum heraus, dann darf er Rücklichter und Kennzeichen keinesfalls verdecken. Ragt er mehr als einen Meter übers Heck hinaus, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet sein oder bei Dunkelheit mit einer roten Lampe. Fehlt dieses deutliche Warnsignal, wird ein Bußgeld in Höhe von 25 Euro fällig. Beliebige Längen sind nicht erlaubt: Maximal anderthalb Meter darf eine Ladung über das Heck hinausreichen. Vorsicht: Bei einem Kombi mit nicht ganz geschlossener Heckklappe können Abgase aus dem Auspuff ins Fahrzeuginnere dringen Die Alternative ist der Transport auf dem Autodach. Dort wird der Weihnachtsbaum mit Spanngurten an der Dachreling verzurrt. Zusätzlichen Halt geben Querträger, die außerdem den Fahrzeuglack schonen, weil der Baum nicht direkt aufliegt. Der Transport auf dem Autodach ganz ohne Reling oder Dachträger ist zwar nicht grundsätzlich verboten, doch empfehlenswert ist diese Methode nicht – weil der Baum kaum verkehrssicher befestigt werden kann. Bei allen Transportarten gilt: Eine Ladung muss verkehrssicher verstaut sein. Sonst kostet es ein Bußgeld von 35 Euro. Sind zusätzlich andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, werden 60 Euro fällig plus ein Punkt im Zentralregister. Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Jetzt geht die perfekte Zeit für den Kamin- oder den Kachelofen los. Wäre da nicht die sogenannte Bundesimmissionsschutzverordnung. Es geht um die schlechte Luft, die Abgase, die aus dem Ofen rauskommen. Vom kommenden jahr an gelten dafür viel strengere Grenzwerte. Was das für euch und eure Kaminöfen bedeutet und wie ihr euch vor hohen Bußgeldern schützt - das klären Nicolas Lieven und Melanie Böff. Den eigenen Ofen checken: Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik: cert.hki-online.de Podcast-Tipp: What the Wirtschaft?! https://www.deutschlandfunknova.de/podcasts/download/what-the-wirtschaft
Eine Baustelle ohne stinkende Abgase? Das geht tatsächlich: Im Podcast „Elektrifiziert in die Zukunft“ dreht sich diesmal alles um die Schwerstarbeiter unter den Elektrofahrzeugen - von B wie Bagger bis Z wie Zugmaschine. Christina Jahnich spricht in der aktuellen Folge über elektrifizierte Nutzfahrzeuge mit Mefer Dogan, Produktmanager für Transport und mobile Maschinen bei Phoenix Contact E-Mobility.
Portugal gehört zu den beliebtesten Sommer-Reisezielen der Deutschen. Das Land wünscht sich, dass bald wieder so viele Urlauber:innen kommen wie noch vor Corona.
Portugal gehört zu den beliebtesten Sommer-Reisezielen der Deutschen. Das Land wünscht sich, dass bald wieder so viele Urlauber:innen kommen wie noch vor Corona.
Vor 10 Jahren war “das mit der Akzeptanz” noch nicht recht ein großes Thema. Fast Forward, heute ist die Herausforderung Akzeptanz ganz oben auf der Prioritätenliste nationaler, kommunaler und Europäischer Entscheidungsträger*Innen. Wie wird Akzeptanz wissenschaftliche definiert? Warum brauchen wir sie? Und was können Projektentwickler und politischer Entscheidungsträgerinnen tun, um im Vorhinein dafür zu sorgen, dass besonders sensible Themen addressiert werden? Antworten gibt es in dieser neuen Folge von Jan Hildebrand, der beim Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme das Arbeitsfeld Umweltpsychologie leitet, und Katja Treichel-Grass die am MCC - Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change Bürger-Interaktionsprojekte leitet. Diese Folge wurde live im Fraunhofer ENIQ aufgenommen. (00:07:35) Was ist Akzeptanz und Beteiligung? (00:10:07) Warum brauchen wir Akzeptanz für die Energiewende? (00:18:57) Welchen Einfluss haben Medien auf die Akzeptanz? (00:20:11) Was bringen Bürgerrat und co? (00:30:39) Welche konkreten Formen der Beteiligung gibt es? (00:43:10) Akzeptanz und Beteiligung in der Zukunft Der enPower Podcast ist ein Projekt von Markus Fritz und Julius Wesche. Für Folgen-Ideen oder Kollaborationsanfragen gerne via email an hallo(at)enpower-podcast.de.
Gerade an heißen Sommertagen fühlt sich die Luft in der Stadt richtig schwer an, man riecht und spürt bei jedem Atemzug förmlich die Abgase und andere Verschmutzungen
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Amira Hass veröffentlichte am 4. Juni einen Meinungsartikel in Haaretz, in dem sie erklärte, dass Zerstörung, Hunger und Tod in Gaza Israels Niederlage seien. Sie reiht sich damit ein in die Menge jener Analysten, welche Israel ein ähnliches Schicksal voraussagen wie den Franzosen, welche auch, übrigens dank Folter, eine große Schlacht gegen die Unabhängigkeitsbewegung Algeriens gewannen, nur um dann den Befreiungskrieg, auch wegen der Unmenschlichkeit der kolonialen Kriegführung, zu verlieren. Vielsagend für die westliche Geschichtsschreibung ist, dass Wikipedia Widerstandskampf gegen die Tyrannei Frankreichs als „Terrorismus“ bezeichnet(1). Aber zurück zu Amira Hass.Sie schreibt, dass der jüdische Staat besiegt wurde, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgen, dass zwei Millionen dreihunderttausend Menschen hungern und verdursten müssen. Israel sei besiegt worden und werde immer noch besiegt, nicht wegen der Tatsache, dass zu Beginn des neunten Monats dieses Krieges die Hamas noch nicht gestürzt wurde. Sondern als Symbol der Niederlage stünde für immer die Tatsache, dass israelischen Führer, Kommandeure und Soldaten, Tausende von palästinensischen Zivilisten getötet und verwundet haben und im Gazastreifen eine noch nie dagewesene Zerstörung und Verwüstung anrichteten. Weil die israelische Luftwaffe wissentlich Gebäude bombardiert hat, in denen Kinder, Frauen und alte Menschen lebten. Weil die Menschen in Israel glaubten, dass es keinen anderen Weg gäbe. Weil ganze Familien ausgelöscht wurden.Der jüdische Staat, so Hass weiter, sei besiegt worden, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgten, dass sich in Gaza Hautkrankheiten und Darmentzündungen ausbreiten. Die einzige Demokratie im Dschungel sei mit überwältigender Mehrheit besiegt worden, weil ihre Armee Hunderttausende von Palästinensern vertreibe und dann in immer kleineren Gebieten konzentriert, die als sichere humanitäre Zonen bezeichnet werden, um sie dann dort zu bombardieren und zu beschießen. Weil Tausende von dauerhaft behinderten Menschen und Kindern ohne erwachsene Begleitung in diesen humanitären Zielgebieten eingepfercht sind und sehr leiden.„Weil sich dort Müllberge auftürmen und die einzige Möglichkeit, sie zu entsorgen, darin besteht, sie in Brand zu stecken, wobei giftige Abgase freigesetzt werden. Weil in den Straßen Abwässer und Exkremente fließen und Massen von Fliegen die Augen versperren. Weil die Menschen nach Kriegsende in zerstörte Häuser voller nicht explodierter Munition zurückkehren werden, deren Boden mit giftigen Gefahrstoffen gesättigt ist. Weil Tausende von Menschen, wenn nicht noch mehr, an chronischen, lähmenden und tödlichen Krankheiten erkranken werden, die auf dieselbe Verschmutzung und diese giftigen Substanzen zurückzuführen sind.“(1)Weiter führt sie aus, dass Israel den Krieg verlor, weil viele der engagierten und tapferen medizinischen Teams im Gazastreifen, Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern und -pfleger, Krankenwagenfahrer und Sanitäter und ja, auch Menschen, die die Hamas unterstützten oder auf der Gehaltsliste ihrer Regierung standen, durch israelische Bomben oder Beschuss getötet wurden. Weil Kinder und Studenten wertvolle Studienjahre verloren haben. Weil Bücher und öffentliche und private Archive in Flammen aufgingen, wobei Manuskripte von Geschichten und Forschungsarbeiten für immer verloren gingen, ebenso wie Originalzeichnungen und Stickereien von Künstlern aus Gaza, die unter den Trümmern begraben oder beschädigt wurden. Außerdem könne man kann nicht erfassen, was der psychische Schaden, der Millionen von Menschen zugefügt wurde, noch bewirken wird.... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-voelkermord-aber-verliert-den-krieg-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israelische Sicherheitskräfte haben am Samstag vier Geiseln im Gaza-Streifen befreit. Die drei Männer und eine Frau waren am 7. Oktober während des Nova-Musikfestivals von Hamas-Terroristen entführt worden. Weitere Themen: Für die Logistik-Branche ist die aktuelle Jahreszeit üblicherweise eher eine flaue, mit tiefen Preisen für Transport-Container. Doch dieses Jahr ist es anders. Die Kosten für Schiffscontainer steigen zurzeit exponentiell an. Warum ist das so? Hunderttausende Autos fahren in diesen Sommermonaten wieder täglich durch die Schweiz. So willkommen die Touristinnen und Touristen sind, ihre Autos hinterlassen viele Abgase und auch sonst bleibt viel, teils giftiger Dreck liegen. Damit dieser nicht in Schweizer Gewässer gelangt, baut der Bund entlang der Autobahnen viele neue Spezialanlagen.
Von Eva Winroither. Die ÖVP unter Kanzler Karl Nehammer macht gegen das vermeintliche Verbrenner-Aus in der EU mobil. Das ist in vielerlei Hinsicht seltsam. Unter anderem, weil Österreich der neuen Verordnung unter seiner Regierung zugestimmt hat. Was soll das?
Ein Sprichwort sagt: Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Doch am Rauch allein erkennt man noch nicht den Brennstoff. Es kann ein Lagerfeuer mit viel feuchtem Holz sein oder eine Pneufabrik, die viel giftige Abgase produziert beim Brand. Aus der Distanz lässt sich das nur teilweise an der Farbe des Rauchs korrekt deuten. Je näher man kommt, desto klarer wird es - und am deutlichsten, wenn man vor dem Feuer selbst steht. So ist es auch bei uns Menschen: was uns antreibt, also welches Feuer in uns brennt, lässt sich aus der Distanz oder dem blossen Beobachten der Worte und Taten nur selten korrekt deuten. Kommen wir den Menschen aber näher, können wir viel besser beurteilen, was sie zu ihrem Handeln wirklich antreibt. So können vermeintlich gute Taten aus schlechter Motivation kommen oder mit hinterhältiger Absicht. Wo Rauch ist - da sehe man genauer hin. Aber man prüfe sich auch selbst immer wieder, mit welchem Brennstoff man das eigene innere Feuer nährt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Mit dem neuen Autobahndeckel verschwinden in Zürich-Schwamendingen Lärm und Abgase. Doch auch günstige Wohnungen gehen verloren. Alte Häuser werden abgerissen, neue Häuser werden gebaut. Die Genossenschaften suchen nach Lösungen, dass nicht plötzlich hunderte Einwohner ohne Wohnung dastehen. Weitere Themen: * Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart verteidigt Sektorsperrung beim nächste FCZ-Heimspiel. * Dämpfer im zweiten Spiel: ZSC Lions verlieren gegen Lausanne. Damit steht es in der Final-Serie nun 1:1.
Wenn in Zürich der Böögg überhaupt nicht brennt, dann folgt eine erspriessliche Debatte. Dann knallt es erst so richtig. Sind etwa die Windräder Schuld? Der Kapitalismus? Nur das Klima hat sich gefreut. Je weniger galoppierende Pferde, desto weniger Abgase. Oder so. Was das Radio ja so interessant macht, sind die Stimmen von Prominenten aus Politik, Sport und den Medien. Wenn man das alles bunt durcheinander mixt, dann wird das immer witzig. Und wenn ein Autor und Mundartkünstler die Töne kommentiert, dann wird unterhaltsame Satire daraus. Alle drei Wochen am Samstag. Hier auf SRF 1. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 20.04.2024, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 21.04.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Fahrverbote können die Luftqualität in Städten stark verbessern und die Gesundheit von Anwohnern zu schützen. Interne Akten aus Bayern zeigen, wieso es in München Jahre dauerte, bis sie umgesetzt wurden.
Das Buch des österreichischen Verkehrsexperten Hermann Knoflacher analysiert und beschreibt die Entwicklungen unserer vom "Virus Auto" befallenen Gesellschaft und zeigt auf, wie die autogerechte Planung zur Zerstörung sozialer, urbaner und ländlicher Strukturen geführt hat. Trotz der enormen Umweltschäden und hohen Unfallzahlen wachsen nach wie vor die Autobahnlandschaften, steigen die Belastungen durch Abgase und Lärm, sodass sich die Frage stellt, warum der Mensch sein Verhalten nicht ändert. In unserem Klimagespräch sprechen wir heute mit Hermann Knoflacher, emeritierter Professor und ehemalige Vorstand des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik an der TU Wien, der mit "Virus Auto 4.0" die aktualisierte Neuausgabe seines Buchs "Virus Auto" von 2009 vorlegt.
Das Auto ist Verkehrsmittel Nummer eins. Fast die Hälfte aller Deutschen ist nur mit dem Pkw unterwegs. Vor allem abseits der Großstadt geht es kaum ohne. Oder doch? Maike testet den autofreien Alltag in der Kleinstadt.
Außerdem: Abgase und Feinstaub - So schützt du dich beim Radfahren (06:59) / Zahnschienen - Nutzen oder schaden sie? (12:43) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Fisch - Können wir ihn noch essen? ; Die Schneeflockenfänger vom Südpol ; So wichtig sind Klassenfahrten ; Abgase und Feinstaub - So schützt du dich beim Radfahren ; Wie die Chemieindustrie CO2 als Rohstoff nutzen will ; Zahnschienen - Nutzen oder schaden sie? ; Recht bekommen als Radfahrer ; Evolution - Was Menschen das Feuer brachte ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Allein in Rostock legten vor der Pandemie um die 200 #Kreuzfahrtschiffe jährlich an. Manchmal bis zu 5 Schiffe gleichzeitig. Immer mehr #Touristen nutzen diese bequeme und günstige Reisemöglichkeit. Leider ist diese Art des Reisens schlecht für die #Umwelt. Die Schiffe verpesten aufgrund der Abgase durch #Schweröl die Luft in den Küstenorten, von denen Menschen und Tiere krank werden. Hinzu kommen katastrophale #Arbeitsbedingungen für die Mehrzahl der #Crew -Mitglieder. Wir schauen genau hin und diskutieren das Für und Wider von Kreuzfahrten. #gehtsnoch #rostock #mecklenburgvorpommern #Aida #msc #umweltschutz #ausbeutung #luftverschmutzung #landstrom #schweröl Kapitel: 00:00:00 Intro 00:00:13 Einleitung 00:00:34 Erfahrungen mit Kreuzfahrtschiffen 00:01:27 Geschichte Entwicklung 00:02:08 Marktentwicklung 00:03:41 Schadstoffbelastung 00:07:35 Arbeitsbedingungen, Lohn und Unterkünfte 00:10:38 Flagge, Steuern, Einküfte für Städte 00:12:04 Widerstand 00:13:04 Linke Forderungen 00:14:06 Buchempfehlung und Outro Diese Videoproduktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (RLS MV) und dem Bund Deutscher Pfadfinder/innen Mecklenburg-Vorpommern (BDP MV) Sprecher/in: Katharina Schlaack (RLS MV) und Kay Nadolny (BDP MV) Grafik: Noah Kamera: Markus Moraweck, Noah Regie: Katharina Schlaack, Kay Nadolny, Markus Moraweck Schnitt: Patrick Siebenbürgen (sieben-grafik.de; Grafik-Designer aus Rostock) Quellen Wolfgang Meyer-Hentrich: Wahnsinn Kreuzfahrt. Gefahr für Mensch und Natur, Ch. Links Verlag, März 2019 http://kreuzfahrt.nirgendwo.info/link... Kreuzfahrt undercover / Die Schattenseite der Luxusdampfer: • Kreuzfahrt undercover / Die Schattens... Venedig: Zerstören die Touristen die Stadt? WDR Dokumentation: https://www.youtube.com/ watch?v=vzHJ7AXHc0c Was macht Kreuzfahrten so beliebt? Forum – SWR2 vom 15.05.18 aus der ARD Audiothek https://www.travelbook.de/reisen/kreu...https://www.focus.de/reisen/kreuzfahr...https://www.handelsblatt.com/unterneh...https://www.planet-wissen.de/technik/...https://aida.de/kreuzfahrt/schiffe/ai...https://de.statista.com/statistik/dat...https://www.reisereporter.de/artikel/...https://daserste.ndr.de/panorama/arch...https://daserste.ndr.de/panorama/arch...https://www.kreuzfahrtberater.de/schi...https://www.cruisetricks.de/die-groes...https://www.travelbook.de/reisen/kreu...https://kreuzfahrtport.de/kreuzfahrts...http://worldwidewave.de/rostock-kreuz...https://rathaus.rostock.de/de/bevoelk...https://www.umweltbundesamt.de/umwelt...https://www.ndr.de/nachrichten/info/S...https://www.nabu.de/imperia/md/conten...https://www.t-online.de/leben/reisen/...https://www.ndr.de/nachrichten/info/S... Fahnenflucht auf hoher See. Bahamas, Malta, Italien: Alle 27 deutschen Kreuzfahrtschiffe fahren unter fremder Flagge. Den Preis zahlen die Mitarbeiter. Von Claus Hecking, Marc Widmann und Giannina Segnini, 18. August 2016 DIE ZEIT Nr. 35/2016 Musik: Verified Picasso - Before A Mirror Against the Wind (MF-1298)
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Den Weihnachtsbaum froh und munter nach Hause bringen - Tipps der GTÜ für den verkehrssicheren Weihnachtsbaumtransport Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, es steht in den meisten Haushalten auch der Transport des Weihnachtsbaumes an. Mancher kauft ihn beim Händler gleich um die Ecke und trägt ihn zu Fuß nach Hause. Andere bestellen im Internet und erhalten einen großen Karton bis vor die Tür geliefert – durchaus eine bequeme Sache. Doch was gilt es zu beachten, um den Weihnachtsbaum sicher per Auto zu transportieren? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hat Tipps zusammengestellt. Wenn das Auto groß genug ist: Am besten in den Innenraum legen. Bei vielen Autos lassen sich die Rücksitze umklappen. Bei manchen zusätzlich die Lehne des Beifahrersitzes – dann passt selbst ein längerer Baum ins Auto. Das untere Ende des Stammes sollte nach vorn zeigen und am besten an ein ebenfalls verzurrtes Brett stoßen. Das schont den Innenraum, vor allem jedoch kann der Baum bei einer starken Bremsung nicht nach vorn rutschen. Liegt eine Decke oder eine Folie darunter, erleichtert dies die spätere Innenreinigung des Wagens. Ideal ist es, den Weihnachtsbaum auch beim Transport im Fahrzeuginnenraum gut mit Spanngurten sichern. Dabei sollte man das untere Baumende mit einem darum gewickelten Gurt fixieren, um ein Verrutschen nach vorn zu verhindern. Ist der Baum zu lang und schaut er hinten aus dem Kofferraum heraus, dann darf er Rücklichter und Kennzeichen keinesfalls verdecken. Ragt er mehr als einen Meter übers Heck hinaus, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet sein oder bei Dunkelheit mit einer roten Lampe. Fehlt dieses deutliche Warnsignal, wird ein Bußgeld in Höhe von 25 Euro fällig. Beliebige Längen sind nicht erlaubt: Maximal anderthalb Meter darf eine Ladung über das Heck hinausreichen. Vorsicht: Bei einem Kombi mit nicht ganz geschlossener Heckklappe können Abgase aus dem Auspuff ins Fahrzeuginnere dringen Die Alternative ist der Transport auf dem Autodach. Dort wird der Weihnachtsbaum mit Spanngurten an der Dachreling verzurrt. Zusätzlichen Halt geben Querträger, die außerdem den Fahrzeuglack schonen, weil der Baum nicht direkt aufliegt. Der Transport auf dem Autodach ganz ohne Reling oder Dachträger ist zwar nicht grundsätzlich verboten, doch empfehlenswert ist diese Methode nicht – weil der Baum kaum verkehrssicher befestigt werden kann. Bei allen Transportarten gilt: Eine Ladung muss verkehrssicher verstaut sein. Sonst kostet es ein Bußgeld von 35 Euro. Sind zusätzlich andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, werden 60 Euro fällig plus ein Punkt im Zentralregister. Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In den 80er-Jahren kämpften, der TV-Serie „Knight Rider“ sei Dank, ein Mann und sein Auto gegen das Unrecht und dominierten so das Vorabendprogramm. In unserer aktuellen Episode kämpfen ein Mann und sein weiterentwickeltes Elektro-Lastenrad gegen Abgase und Umweltverschmutzung in der City. Und mit ein bisschen Glück könnten sie das verkehrstechnische Stadtbild der Zukunft mitprägen – nachhaltig und CO2-frei.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns „CityTuk“-Entwickler Peter Schlacher aus Graz, wie er auf die Idee kam, ein Elektro-Lastenrad ohne Pedale zu produzieren, das tatsächlich für alle Menschen da ist. So viel sei verraten: Ein Hund und ein Freund mit körperlicher Beeinträchtigung spielten dabei eine große Rolle.Wie kreiere ich ein nachhaltiges Fortbewegungsmittel für die Stadt? Sein „Baby“ heißt CityTuk und wurde von der österreichischen Behörde als Elektro-Lastenrad eingestuft, weil es maximal 25 km/h schnell fahren kann, bis zu 225 Kilogramm transportieren kann (und somit auch ideal für den Wocheneinkauf ist) und auf jedem Radweg fahren darf.Von vorne sieht es aus wie eine Vespa. Von hinten wie ein Tuk-Tuk. In Kombination ergibt das eine Art E-Scooter mit Ladefläche für die Stadt, der leistbar ist und alle Kriterien erfüllt, um als Fahrrad in der Stadt betrieben zu werden. Und … es gibt in Österreich eine Förderung dafür.Macht CityTuk fahren glücklich? Der vielleicht schönste Aspekt am CityTuk ist das Fahren selbst. Denn sobald man Platz genommen habt und „lostukert“, fühlt man sich sofort in die Kindheit zurückversetzt. Es ist wie Autodromfahren. Man ist einfach glücklich. Und da man sogar eine Person auf der ausklappbaren Rückbank mitnehmen darf, sind gleich zwei Personen happy. Die Leute winken einem zu, und man kommt – dank Radwegerlaubnis – auf dem schnellsten Weg von Punkt A nach B.Neugierig geworden? Dann viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wer mehr zu Peter Schlacher und seinem CityTuk-Projekt erfahren möchte, wird HIER fündig. Hinweis: Für verschiedene Städte gibt es verschiedene Förderungsmöglichkeiten.
Der BGH hat ein weiteres wichtiges Urteil zum Diesel-Skandal gefällt, das die Position von Verbrauchern deutlich stärkt: Diesel-Käufer können grundsätzlich Schadensersatz geltend machen, wenn in ihren Autos eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist. Experten sprechen von sogenannten „Thermofenstern“, die dafür sorgen, dass bei bestimmten Temperaturen die Reinigung der Abgase gedrosselt oder ganz heruntergefahren wird. Der BGH hat in seinem Urteil sehr genaue Vorgaben gemacht, unter welchen Umständen geschädigte Autokäufer Ansprüche durchsetzen können. Ist dies der Fall, können sie 5 bis 15 Prozent des Kaufpreises zurückverlangen. Vorausgegangen waren wichtige Entscheidungen des EuGH in Luxemburg zu den Thermofenstern, die den BGH dazu gebracht haben, seine Rechtsprechung zu ändern. Bisher hatte der BGH Ansprüche verneint. Die Justizreporter Max Bauer und Klaus Hempel erläutern das Urteil und schildern, wie groß die Chancen auf Schadenersatz tatsächlich sind und was in den unteren Instanzen nun geprüft werden muss – dort sind bundesweit zehntausende Klagen anhängig.
Der BGH hat ein weiteres wichtiges Urteil zum Diesel-Skandal gefällt, das die Position von Verbrauchern deutlich stärkt: Diesel-Käufer können grundsätzlich Schadensersatz geltend machen, wenn in ihren Autos eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist. Experten sprechen von sogenannten „Thermofenstern“, die dafür sorgen, dass bei bestimmten Temperaturen die Reinigung der Abgase gedrosselt oder ganz heruntergefahren wird. Der BGH hat in seinem Urteil sehr genaue Vorgaben gemacht, unter welchen Umständen geschädigte Autokäufer Ansprüche durchsetzen können. Ist dies der Fall, können sie 5 bis 15 Prozent des Kaufpreises zurückverlangen. Vorausgegangen waren wichtige Entscheidungen des EuGH in Luxemburg zu den Thermofenstern, die den BGH dazu gebracht haben, seine Rechtsprechung zu ändern. Bisher hatte der BGH Ansprüche verneint. Die Justizreporter Max Bauer und Klaus Hempel erläutern das Urteil und schildern, wie groß die Chancen auf Schadensersatz tatsächlich sind und was in den unteren Instanzen nun geprüft werden muss – dort sind bundesweit zehntausende Klagen anhängig. Weiteres Thema: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler wurde im Zuge des Diesel-Skandals zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Vorausgegangen war ein sogenannter Deal zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, der für heftige Kritik sorgte.
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Schadet der Wirtschaft und hilft dem Klima? Was ein Tempolimit auf der Autobahn wirklich bringt Ein generelles Tempolimit schade den deutschen Autobauern, sagen die einen. Falsch, es spare sogar Milliarden, entgegnet nun eine neue Studie. Wir beantworten die 10 wichtigsten Fragen. Alle neuen Artikel von Perspective Daily bieten wir jetzt auch als Audio-Versionen an – vertont von professionellen Sprecher:innen. Unseren Artikel der Woche kannst du kostenlos hören oder hier lesen. Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Du kannst uns auch kostenlos und ohne automatische Verlängerung 2 Wochen gratis testen: https://perspective-daily.de Text: Désiree Schneider Stimme: Désiree Schneider Bild: Frauke Berger
Unser heutiges Thema des Tages beschäftigt sich mit der Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland. Schritt eins ist eine Tierhaltungs-Kennzeichnung - und zwar erstmal nur für Schweinefleisch. Unser Moderator Benny Riemer spricht darüber mit unserer Kollegin Eva Huber im Hauptstadtstudio.
Ohne Elektrochemie fällt die Energiewende aus. Denn das naturwissenschaftliche Fachgebiet entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg so ziemlich jeder künftigen Energielösung: Größere und bessere Batterien? Check. Grüner Wasserstoff? Check. CO2 aus der Luft saugen? Check. E-Fuels? Check. Bei Ulf-Peter Apfel am Fraunhofer-Institut Umsicht stehen deshalb schon seit einiger Zeit die Telefone nicht mehr still: "Industriekonzerne, aber auch Partner aus der Forschung sagen: Hey, wir müssen was tun, lasst uns was umsetzen!", erzählt der Chemiker im "Klima-Labor" von ntv. In seiner Abteilung werden aber nicht nur ältere Technologien verbessert, verfeinert und skaliert, sondern auch ganz neue Ansätze entwickelt. Besonders groß ist die Vorfreude auf die funktionierende CO2-Wandlung: Apfel und sein Team wollen emissionshaltige Abgase zum Beispiel in Zementwerken einfangen - und daraus elektrochemisch neue Grundstoffe für andere Anwendungen zaubern.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/klimalabor +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
https://www.buymeacoffee.com/learningtexts Transcript: https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/umweltverschmutzung-eine-globale-herausforderung-b1 In unserer modernen Welt wird die Umweltverschmutzung immer mehr zu einer dringenden Herausforderung, die jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst. Diese Bedrohung betrifft nicht nur die natürliche Schönheit unserer Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit und das Gleichgewicht des gesamten Ökosystems. In diesem Blogbeitrag werden die verschiedenen Formen der Umweltverschmutzung, ihre Ursachen und mögliche Lösungsansätze zur Eindämmung dieses globalen Problems diskutiert. Formen der Umweltverschmutzung Luftverschmutzung: Emissionen aus Industrie, Verkehr und Energieerzeugung führen zu einer schlechten Luftqualität, die sich auf unsere Gesundheit und das Klima auswirkt. Wasserverschmutzung: Abwässer, Chemikalien und Schadstoffe gelangen in Flüsse, Seen und Meere und gefährden die Wasserqualität und das Leben im Wasser. Bodenverschmutzung: Landwirtschaftliche Praktiken, Bergbau und Abfallentsorgung führen zu Bodenverschmutzung und beeinträchtigen die Fähigkeit des Bodens, Pflanzen und Tieren Lebensraum und Nährstoffe zu bieten. Lärmbelästigung: Verkehr, Industrie und Bautätigkeiten erzeugen Lärm, der Menschen und Tiere stört und zu Gesundheitsproblemen führen kann. Ursachen von Umweltbelastungen Industrielle Aktivitäten: Fabriken und Industrieanlagen emittieren Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden und sind eine der Hauptursachen für Umweltverschmutzung. Verkehr: Der zunehmende Verkehr auf Straßen, Schienen und in der Luft trägt erheblich zur Umweltverschmutzung bei, insbesondere durch Abgase und Lärm. Landwirtschaft: Pestizide, Düngemittel und Viehzucht können Wasser und Boden belasten. Abfallentsorgung: Unzureichende oder unsachgemäße Entsorgung von Abfällen und Chemikalien tragen zur Umweltverschmutzung bei. Lösungsansätze Umweltfreundliche Technologien: Die Förderung und Anwendung umweltfreundlicher Technologien kann die Menge an Schadstoffen, die in die Umwelt gelangen, reduzieren. Gesetzgebung und Regulierung: Die Einführung und Durchsetzung von Umweltgesetzen und -richtlinien kann dazu beitragen, die Umweltverschmutzung zu kontrollieren und Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen. Bildung und Aufklärung: Die Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit über Umweltverschmutzung und ihre Folgen ist entscheidend, um nachhaltige Verhaltensänderungen herbeizuführen. Die Rolle des Einzelnen und der Gemeinschaft Individuelle Verantwortung: Jeder Einzelne kann dazu beitragen, die Umweltverschmutzung zu verringern, indem er bewusste Entscheidungen trifft, wie z. B. den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren, umweltfreundliche Produkte zu verwenden oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Nachhaltige Lebensstile: Die Anpassung von Lebensstilen, die auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz abzielen, wie zum Beispiel Abfallvermeidung, ökologischer Landbau oder erneuerbare Energien, kann dazu beitragen, die Umweltbelastung zu verringern. Gemeinschaftliches Handeln: Einzelpersonen und Gemeinden können sich zusammenschließen, um gemeinsam Umweltschutzprojekte zu initiieren, wie zum Beispiel die Organisation von Aufräumaktionen, das Pflanzen von Bäumen oder die Einrichtung von Recycling-Stationen. Zusammenfassung Umweltverschmutzung ist eine komplexe und globale Herausforderung, die alle Bereiche unseres Lebens betrifft. Um sie erfolgreich zu bekämpfen, müssen wir die verschiedenen Formen der Umweltverschmutzung und ihre Ursachen verstehen, um gezielte und wirksame Lösungen zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen, Gemeinden und Einzelpersonen können wir umweltfreundliche Technologien fördern, nachhaltige Lebensstile und Verhaltensweisen etablieren und die Umweltverschmutzung weltweit reduzieren. Auch in Zukunft werden die Anstrengungen zur Verringerung der Umweltverschmutzung weitergehen und sich weiterentwickeln, um auf neue Herausforderungen und Veränderungen zu reagieren. Dabei wird es wichtig sein, kontinuierlich innovative Technologien, Strategien und Kooperationsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Letztendlich liegt es an uns allen, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und dazu beizutragen, unseren Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten.
In unserer heutigen Folge versuchen wir die Frage zu beantworten, was die IMO Regeln sind. Das von der International Maritim Organization erlassene Regelwerk versucht den Umweltschutz in der Schifffahrt zu regeln. Mit Hilfe verschiedene Anforderungen an die Schadstoffemissionen der Schiffe werden diese in Gruppen einkategorisiert, A,B, C, D und E. Besonders E ist dabei die Drecksschleuder, an der der Reeder nicht lange Spaß haben wird. Gemäß einer aktuellen Aufstellung aus dem DVZ-Artikel damals betrifft das vor allem die eher kleineren Schiffe. Hier wird von 1.000 bis 5.000 TEU Kapazität gesprochen, die auf den Weltmeeren unterwegs sind. Letztlich ist das Konzept aber genau das gleiche wie bei den Autos, LKWs, Fabrikschornsteinen, etc: Triff Maßnahmen und setze diese um, damit deine Schadstoffbilanz besser wird. Tust du dies nicht, sperren wir die Kapazität oder belegen sie mit entsprechend hohen Gebühren. Warum sollte dieses Konzept nicht auch in der Seefahrt funktionieren? Viel Spaß beim Reinhören und Lernen!
In Sachen Umweltbewusstsein gibt es weltweit gesehen doch sehr große Unterschiede. Unser Istanbul-Korrespondent berichtet über Schweröl, Kreuzfahrtschiffe und das, was man mit einem VW-Käfer besser nicht machen sollte.
Außerdem: Warum uns Stille so gut tut / Luft immer sauberer - Brauchen wir trotzdem strengere Abgasnormen für Autos? // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Was bringt das 49-Euro-Ticket für die Verkehrswende?; Sprachen lernen per App: Funktioniert das?; Schadstoffe in Essen - Sind sie wirklich gefährlich für uns?; Digitalisierung im Gesundheitswesen: Hilft es uns oder den Konzernen?; Alles genetisch? Warum wir manchmal so schusselig sind; Luft immer sauberer - Brauchen wir trotdzem strengere Abgasnormen für Autos?; Der Pando in Utah: Zitternder Gigant in Gefahr; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Die elektrifizierte Luftfahrt wäre eine Revolution des Fliegens. Wie man dem steigenden Passagier- und Frachtverkehr und den damit verbundenen Belastungen des Klimas durch die Abgase begegnen kann, daran forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit.
Tobi Rosswog setzt sich gegen die Vormacht des motorisierten Individualverkehrs ein. Er will mehr Vorfahrt für Fahrräder, autofreie Innenstädte, Sicherheit für Fußgänger, Wiesen statt Asphalt und Abgase. Von Renate Dobratz
Auch die Aargauer Regierung hat noch keine Antwort darauf, wie viel Lärm und Abgase das Notkraftwerk in Birr ausstossen wird. Langsam sollte man dies wissen, meint Regierungsrat Stephan Attiger. Beim Bund heisst es auf Anfrage, man wisse selbst noch nichts Konkretes zu den Emissionen. Weiter in der Sendung: * Lesen und Schreiben, Rechnen und mit dem Computer umgehen: Der Kanton Aargau will diese Grundkompetenzen fördern. Dazu werden in den nächsten zwei Jahren Gutscheine im Wert von 500 Franken für Kurse verteilt. * Lilian Studer will für den Kanton Aargau in den Ständerat. Die EVP hat die Nationalrätin und Präsidentin der EVP Schweiz nominiert. Sie passe mit ihrer Art zu politisieren gut in die kleine Kammer, so Studer. * Der Koch der Rehaklinik Rheinfelden ist gemäss einer Branchenwahl der beste Berufsbildner der Schweiz. Um gute Köche ausbilden zu können, müsse man aber nicht der beste Koch sein, meint Adrian Dähler.
Fliegen ist eine beliebte Möglichkeit, große Distanzen schnell zu überwinden. Aber der Flugverkehr bringt einige Probleme mit sich. Beim Verbrennen von Kerosin entstehen klimaschädliche Abgase, die den Treibhauseffekt weiter befeuern. Ein Flugzeug braucht sehr viel Energie und ist damit die energieintensivste Fortbewegungsart. Einsparungen im Luftverkehr sind aber in den weltweiten Klimaabkommen nicht vorgesehen. Könnten andere Treibstoffe das Problem lösen, könnte Fliegen klimaneutral vonstatten gehen?
In Deutschland leiden Millionen unter Symptomen wie häufigen Kopfschmerzen. Eine Desensibiliserung gegen Düfte, die Migräne auslösen, könnte Linderung bringen.Gudrun Goßrau im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Im Dieselskandal von Volkswagen gingen viele Mythen zu Bruch. Die Mär von der allwissenden Compliance und wegweisender Fehlerkultur sind nur zwei traurige Beispiele. Zwei Inder und ein Schweizer Student kamen Volkswagen als Erste auf die Schliche. Alle drei waren an der West Virginia University eingeschrieben und beschäftigten sich am Institut für Emissionsforschung damit, wie Fahrzeuge umweltfreundlicher werden konnten. Die deutschen Hersteller schienen führend bei diesem Thema. Die Studenten wollten wissen, wie die überlegene Technologie aus Good Old Germany genau funktionierte. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Studenten bastelten sich ein mobiles Testgerät für Abgase. Damit konnten sie die Werte im Straßenverkehr messen und mussten sich nicht auf die Zahlen aus den Testlabors verlassen. Und siehe da: die echten Abgaswerte waren um ein Vielfaches höher als angepriesen. In der zweiten Folge von Handelsblatt Crime zum Dieselgate zeichnen wir nach, wie die Ergebnisse der Studenten die Umweltbehörde erreichten. Ebenso stellen wie die Compliance Abteilung von Volkswagen vor. 550 Mitarbeiter, die den ganzen Tag nichts andere taten, als für die Einhaltung der unternehmenseigenen Regeln zu sorgen – und trotzdem keinen Schimmer vom größten Betrug der deutschen Autogeschichte hatten. Das galt angeblich auch für Martin Winterkorn. Der allmächtige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen ließ sich zwar jeden Freitag einen sogenannten Wochenendkoffer mitgeben. Darin enthalten: die wichtigsten Themen im Konzern, die der detailversessene Workaholic Winterkorn bis Montagfrüh durchgearbeitet haben wollte. Ausgerechnet im August 2014 allerdings, als Informationen über viel zu hohe Abgaswerte in Dieselmotoren im Winterkorns Koffer lagen, passte der bestbezahlte Automanager Deutschland offenbar nicht richtig auf. Und selbst am Schadenstisch, der für die Problemanalyse eingerichtet worden war, wollten hochrangige Manager von Volkswagen die Probleme im Juli 2015 nicht lösen, sondern vertuschen. Ein paar Wochen später mailte dann einer nach einem Treffen mit der Umweltbehörde in Kalifornien: „Shit. Voll schiefgelaufen!“ *** [Das sagen Martin Winterkorn und die VW-Aufseher](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ruecktritt-des-vw-chefs-das-sagen-martin-winterkorn-und-die-vw-aufseher/12359958.html) [Brisante Dokumente belasten Ex-VW-Chef Martin Winterkorn](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-bei-volkswagen-brisante-dokumente-belasten-ex-vw-chef-martin-winterkorn/21012870.html) [Mitarbeiteraussagen und Erotik-Mails: Neue Details erhöhen im Dieselskandal den Druck auf VW](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-mitarbeiteraussagen-und-erotik-mails-neue-details-erhoehen-im-dieselskandal-den-druck-auf-vw/23120378.html) [Wie die Kontrolle bei VW versagte](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-wie-die-kontrolle-bei-vw-versagte/23955944.html) [Autokonzerne sahen Dieselkrise kommen – „Ohne Bescheißen werden wir es nicht schaffen“](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kartellverdacht-autokonzerne-sahen-dieselkrise-kommen-ohne-bescheissen-werden-wir-es-nicht-schaffen/24066992.html) [Der tiefe Fall des Ex-Audi-Chefs Stadler](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselprozess-der-tiefe-fall-des-ex-audi-chefs-stadler/25546948.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Crime-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
Ein Leben ohne eigenes Auto scheint für viele Menschen unvorstellbar. Max will herausfinden, welche Vorteile es hätte, wenn es in der Stadt tatsächlich weniger Autos gäbe und ob wir dann trotzdem gut mobil sein könnten.
Tobias Austrup von Greenpeace ist von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) enttäuscht. Dieser habe den Aufbruch der Ampel im Klimaschutz quasi abgewürgt. Es brauche eine neue steuerliche Grundordnung im Verkehr und Anreize, auf E-Autos umzusteigen. Von WDR 5.
Ich kenne kein mit Treibstoff betriebenes Fahrzeug, das den Auspuff vorne hat. Vielmehr ist er am hintersten Teil in Fahrtrichtung oder sonst in so grosser Höhe angebracht, so dass die Abgase in die Luft über Kopfhöhe gehen. Es kommt also niemandem in den Sinn, die eigene Abluft, selbst einzuatmen - sondern man stösst sie hinter sich aus - auch ohne Rücksicht wer hinter einem sein mag... eigentlich sehr asozial. Im Alltäglichen machen wir das manchmal auch mit dem, was wir sagen: ob wir nun Dampf ablassen oder uns sonst ungefiltert äussern - es kann kontaminierend für unser Gegenüber sein. Neuere und umweltfreundlichere Treibstoffe bei Fahrzeugen sind da weniger krankmachend und daher weniger gefährlich. So können wir auch auf unseren eigenen inneren Treibstoff achten, dass dieser auch umweltverträglich ist - und das beginnt wie im Natürlichen beim Rohstoff, also unserem Herz, unseren Gedanken, unserer inneren Haltung und Zufrieden- und Ausgeglichenheit. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir werden zunächst die Ergebnisse der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen vom vergangenen Sonntag kommentieren. Danach sprechen wir über die Rolle der russischen staatlichen Medien, die die Bevölkerung über die Gräueltaten in der Ukraine hinwegtäuschen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms werden wir die vielversprechenden neuesten Forschungsergebnisse zur Verjüngung alternder Zellen diskutieren, die in der Zeitschrift eLife veröffentlicht wurden. Und wir beenden den ersten Teil mit einer Diskussion über das umstrittene Erbe des deutschen Komponisten Richard Wagner. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Heute sprechen wir über die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Leipzig, den deutschen Rockmusiker Gil Ofarim wegen Verleumdung anzuklagen. Ofarim hatte letztes Jahr behauptet, er sei von einem Mitarbeiter eines Leizpiger Hotels antisemitisch beleidigt worden. Und wir sprechen über Elektro-Roller. Sie sind flexibel, platzsparend und erzeugen keine Abgase – ein zukunftsweisendes Fortbewegungsmittel für Großstädte. Doch in einigen Städten werden sie zunehmend zum Problem. - Unterschiedliche Zukunftsvisionen für Frankreich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen - Russische Propaganda unterstützt Putins Krieg in der Ukraine - Studien zur Verjüngung alternder Zellen: Können sie zu einem Elixier der Jugend führen? - Auseinandersetzung mit dem umstrittenen Erbe von Richard Wagner in neuer Berliner Ausstellung - Staatsanwaltschaft klagt Gil Ofarim wegen Verleumdung an - E-Roller in Berlin werden zum Problem
Der Klima-Podcast von profil Tauwetter #32: „Autoprivilegien müssen fallen“, sagt Mobilitätsexpertin Katja Diehl. Der Verkehr verursacht in Österreich ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen. Während alle anderen Sektoren in den vergangenen Jahren ihren Ausstoß reduzieren konnten, blasen Verbrennungsmotoren ihre Abgase immer zügelloser in die Atmosphäre. Doch wie schaffen wir die dringend notwendige Verkehrswende? Darüber sprechen Christina Hiptmayr und Joseph Gepp in der aktuellen Folge von Tauwetter mit Katja Diehl. Und nein, die deutsche Mobilitätsexpertin und Autorin („Autokorrektur“, S. Fischer Verlag) will das Auto nicht verbieten – aber die Fortbewegungsgewohnheiten unserer Gesellschaft verändern. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/testabo
Im Ballastwasser von Schiffen reisen immer wieder Organismen um die Welt. Einige von ihnen verursachen dort, wo das Wasser abgelassen wird, massive Probleme. Forscher wollen deshalb das Ballastwasser zur Abgasreinigung nutzen und es dadurch so stark erhitzen, dass alle Lebewesen darin absterben.Von Monika Seynschewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wasserstoff ist nicht nur ein geruchloses Gas, sondern vor allem ein Versprechen. Ein Versprechen, dass die Energiewende durch Innovationen machbar ist. Die Industrie muss sich nicht radikal umstellen, sondern kann umrüsten und weitermachen wie bisher, ganz ohne dreckige Abgase, ohne CO₂ und ohne Klimaschäden. Auch im Bundestagswahlkampf war man sich parteiübergreifend einig – Wasserstoff ist die Wunderwaffe für eine klimaneutrale Zukunft. Aber: Wie realistisch ist das? Ist das Gas wirklich der lange herbeigesehnte Klimaretter, oder doch eher ein Schlagwort von Politik und Industrie, das fragen wir uns in dieser Folge »Klimabericht« – dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten. Zu Gast ist diesmal der Materialwissenschaftler Roel van de Krol, vom Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Abgase, Hundekot, Imbissbuden – die Geruchswelten heutiger Städte liegen einem unweigerlich in der Nase. Doch welche Düfte atmeten unsere Vorfahren beim Gang durch die Stadt ein? Beispielsweise in einer antiken Oase? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-antike-gerueche
Abgase, Hundekot, Imbissbuden – die Geruchswelten heutiger Städte liegen einem unweigerlich in der Nase. Doch welche Düfte atmeten unsere Vorfahren beim Gang durch die Stadt ein? Beispielsweise in einer antiken Oase? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-antike-gerueche