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Die verborgenen Geheimnissen der Stadt: Hinterlassene Spuren von Alchemisten, Astrologen, Magier und Mitgliedern von Geheimbünden, die in so manch prunkvollem Gebäude, auf Hausfassaden oder unter der Erde zu entdecken sind. Gabriele Hasmann ist diesen Geheimnissen in ihrem neuen Buch "Mystisches Erbe Wien" nachgegangen. Stefan Hauser spricht dazu mit der Autorin. Eine Sendung im Vorfeld von Halloween und Allerheiligen.
Heute gibt es eine Wunschfolge von einem von euch. Nils fragte, ob Strukturen von Menschenhand auch einen positiven Effekt für Tiere und Natur haben können. Das ist ein ambivalentes und somit spannendes Thema, weil oft viele Faktoren zusammenspielen und der Ausgang der Kosten/Nutzen-Rechnung schwer zu kalkulieren ist. Zusammenfassend können wir festhalten: Es gibt Kulturlandschaften, die für einige Tierarten toll sind. Für andere oft nicht. Es gibt auch Baustrukturen, von denen einige Tiere profitieren. Viele aber nicht. Sicher ist es also sinnvoll einige dieser Strukturen und Landschaften zu erhalten, insbesondere wenn bedrohte Tierarten hier eine Chance bekommen zu überleben. Insgesamt gilt jedoch: Kein Lebensraum ist so gut und so kostbar wie ein natürlich gewachsenes Ökosystem. Wir Menschen werden nie in der Lage sein auch nur etwas annähernd so Wunderbares und Funktionales zu erschaffen, wie es Jahrmillionen von Erdgeschichte entwickeln konnten. Darum dürfen auf gar keinen Fall weiter intakte Ökosysteme zerstört und verändert werden, auch wenn es vom Menschen erschaffene Strukturen und Landschaften gibt, von denen einige Tier- und Pflanzenarten profitieren. Weiterführende Links: Streitbarer Artikel über Solaranlagen: https://www.heise.de/news/Win-win-Mit-Solaranlagen-auf-geigneten-Flaechen-gegen-das-Insektensterben-9601822.html Steckbrief Wanderfalke: https://natureg.hessen.de/resources/recherche/VSW/Voegel/NA_VSW_090_Steckbrief_Wanderfalke_Stand_2007_05.pdf Hausfassaden als Wohnraum: https://www.tierwelt.ch/artikel/wildtiere-zoo/hausfassaden-als-alternative-lebensraeume-fuer-tiere-479740 Windparks und Biodiversität: https://cordis.europa.eu/article/id/33703-offshore-wind-farm-promotes-biodiversity/de https://energiewinde.orsted.de/klimawandel-umwelt/offshore-windpark-tiere-profitieren-hummer-auster-fische-muscheln-korallen Künstliche Storchenhorste: https://www.planet-wissen.de/natur/voegel/stoerche/pwiederstorchenhorst100.html Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Reichsadler und andere Nazisymbole sind hierzulande an einigen Fassaden noch immer präsent. Oftmals können sie aus Gründen des Denkmalschutzes oder der Denkmalpflege nicht einfach entfernt werden. Welche Möglichkeiten gibt es, sich dennoch kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen?
In dieser Folge sind wir unterwegs in der Kunstszene: Von der Lüftlmalerei bis zur Street-Art. Wir treffen Kunstschaffende und Bayern-Insider, die uns von ihren Werken und der kreativen Dynamik Bayerns erzählen: Im Werdenfelser Land sind viele Hausfassaden mit großen Motiven verziert. Hier treffen wir Künstler Bernhard Rieger, der die traditionelle Lüftlmalerei in seiner Heimat erhält und noch heute Kunstwerke auf Fassaden malt. Im oberbayerischen Reichersbeuern treffen wir Werner Härtl. Der Künstler malt unter anderem mit Kuhmist. Mit dem unkonventionellen Material gestaltet er vorwiegend nostalgische Motive aus der Landwirtschaft. Aber auch moderne Street-Art hat in Bayern Tradition. Ein herausragendes Beispiel ist das Projekt „Betonliebe“, das den Nürnberger Stadtteil „Langwasser“ mit bunten Street-Art-Murals von verschiedenen Künstler*innen ziert. Noch mehr bunte und kreative Themen findet ihr auf Von Lüftlmalerei bis Street-Art (erlebe.bayern). Weitere Podcast-Folgen von den Künstlern: Bernhard Rieger: Lüftlmalerei Bernhard Rieger: Ein Künstler über Lüftlmalerei und Pop Art Werner Härtl: Ein Künstler über Kuhmist und Graffiti
Man sieht es wieder oft: Das Peace-Zeichen - also das Zeichen für Frieden. Wegen des Ukraine-Krieges hängt es an vielen Hausfassaden. Erstmals öffentlich gezeigt wurde es am 4. April 1958 am Ostermarsch von Atomwaffengegnerinnen und -Gegner in England.
Sie sind überall. Auf Stromkästen, an Hausfassaden, in Zügen: Tags. Kleine Signaturen in Graffiti-Schrift. Für viele sind sie Schmierereien. Doch für Eingeweihte wird die Stadt durch sie wie ein Buch, das sie lesen können. Autorin: Lale Ohlrogge Von Lale Ohlrogge.
Google macht neue "Street View"-Bilder. Sascha Wandhöfer berichtet, was das bedeutet und Sofie Donges gibt Einblicke aus Stockholm, wie Schweden mit Fragen des Datenschutzes umgeht. Im Interview ist der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Thomas Fuchs. Von WDR 5.
In den Morgenstunden, kurz vor Schulbeginn, hallt ein lauter Knall durch Langenzersdorf, im Bezirk Korneuburg. Eine gewaltige Gasexplosion in einem Mehrparteienhaus schleudert große Teile des vierten Stockwerks durch die Straßen. Glassplitter stecken fast 100 Meter weit entfernt in Hausfassaden. Trümmer begraben Fahrzeuge. Ein Feuer bricht aus, Personen retten sich ins Freie und auf Ihre Balkone. Hunderte Einsatzkräfte eilen zum Unfallort, doch müssen die Zufahrten erst von Geröll befreien, um mit Drehleitern und Hubrettungsfahrzeugen nah genug ans Gebäude zu gelangen. Stefan Janoschek, Einsatzleiter und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Langenzersdorf, spricht über Lösch-, Rettungs- und Bergearbeiten sowie einer Koordination zwischen Bundeskriminalamt, Rettungshundestaffeln und Sonderdiensten. Oberverwalter Christoph John gibt Einblicke in die Pressearbeit im eigens errichteten Medienzentrum, direkt am Ort des Geschehens. Eine spannende Folge über den Einsatz vom 29. Jänner 2021, mit viel fachlichem Know-how und persönlichen Geschichten.
Wir kommen, wie der Weihnachtsmann durch den Kamin, ganz chillig, aber auch ein wenig verhustet in diese Folge gehuscht. Die Adventszeit hat begonnen und das wirft natürlich die Frage auf, was hinter dem ersten Türchen steckt. Eine vorzügliche Tee Empfehlung, ein Tutorial, wie man ganz lässig seinen Jojo schwingt oder eine "ein Jaguar rettet dich aus dem Wasser"-Freikarte? Schmückt eure Bäume und Hausfassaden, denn wir sind dieses Jahr mehr als bereit für die besinnlichste aller Jahreszeiten.
Wenn Buntspechte hämmernd eine Höhle bauen wollen, dann machen sie auch vor Hausfassaden nicht halt. Sehr zum Ärger von Hausbesitzern. Was diese tun können, das weiß Angelika Nelson vom Landesbund für Vogelschutz.
Es ist der erste grosse Kompromiss zwischen Russland und der Ukraine seit Beginn des Krieges: In Istanbul haben die beiden Länder ein Abkommen unterzeichnet, das die Getreide-Exporte aus der Ukraine künftig wieder ermöglichen soll. Die globale Nahrungsmittelkrise soll so abgemildert werden. Weitere Themen: Durch Indiskretionen gelangen ständig vertrauliche Informationen aus dem Umfeld des Bundesrates an den Medien. Ein eingesetzter Sonderermittler hat bereits mehrere hochrangige Bundesratsmitarbeiter ins Visier genommen. Das Vertrauensverhältnis im Bundesrat ist offenbar gestört. Die Hitzewelle hat uns fest im Griff. Besonders heiss und drückend ist es in den Städten: asphaltierte Strassen und Hausfassaden speichern die Hitze. Auf Betonbelägen könnte man Spiegeleier braten. Wie kommen die Menschen mit der Hitze zurecht? Ein Rundgang durch Zürich.
Es ist gar nicht so lange her, da war Deutschland mal Weltmarktführer in einer Zukunftstechnologie: Photovoltaik. Diesen Status hat man längst an China abgegeben - jetzt aber braucht Europa Solarenergie mehr denn je. Auch deswegen bemüht sich die EU darum, eine Renaissance der Photovoltaik einzuleiten. Doch es gibt viele Hindernisse am Weg zum massiven Ausbau des Sonnenstroms. Vera Immitzer von Photovoltaik Austria und Hubert Fechner, Obmann Technologieplattform Photovoltaik, sprechen im neuen Podcast über: - die günstigste Stromquelle aller Zeiten - den Anteil an Solarenergie in Österreich und international - warum das heutige Stromnetz den Anschluss von Solaranlagen verhindert - warum Deutschland den Lead an China abgegeben hat - die Hindernisse beim Ausbau - die Abhängigkeit bei der Technologie von China - wo die Stärken der europäischen Solar-Industrie liegen - den Fachkräftemangel in der gesamten Photovoltaik-Branche - wie neue Solarzellen an Hausfassaden, auf Autodächer und auf Fahrradwege kommt Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) will nach der Sprengung von Bankomaten die Sicherheitsmassnahmen verbessern. So werden zwei an Hausfassaden angebrachte Bankomaten in Aarau und Bremgarten abgebaut. Der gesprengte, freistehende Bankomaten in Oberentfelden wird nicht ersetzt. Ausserdem: * Blitzer in Olten sorgt für Mehrarbeit bei Ambulanzen * Basler Gewerbe und Beizen wollen weniger Demos an Samstagen Weitere Themen: - AKB verzichtet aus Sicherheitsgründen auf drei Bankomaten
Mythos Odessa: arm, aber charmant. In seinem neuen Fotoband zeigt uns der österreichische Fotograf David Staretz die bunt-bröckligen Hausfassaden, die gemütlichen Katzen und die waghalsigen Strandakrobaten in einem friedlichen Odessa. Letzten Monat war dieser neue Band noch aktuell, jetzt aber herrscht Krieg in der Ukraine. Staretz‘ Odessa-Band ist daher – obschon druckfrisch – bereits historisch. Pittoresk ist Staretz‘ Odessa, nicht allzu tiefgründig sein fotografischer Blick, humorvoll seine Bildunterschriften. Mit diesem Band geht man auf Zeitreise und sieht, was in Kürze alles verloren gegangen sein kann. Kurzkritik von Katharina Borchardt. Fotohof Verlag, 290 Seiten, 33 Euro ISBN: 978-3-903334-13-7
Sie gelten als Wahrzeichen Portugals: Azulejos – glasierte, bemalte Kacheln, eine uralte Tradition. Die Fliesen mit verschiedenen Motiven schmücken ganze Hausfassaden in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
Gegen Ende November fangen die meisten Menschen an ihre Häuser, Wohnungen und Gärten neu zu dekorieren und das ist auch eine super Gelegenheit, um in der Advents- und Weihnachtsdekoration klar Schiff zu schaffen. So gehst Du dabei vor:1.) Bringe alles an eine Platz um den Überblick über die gesamte Dekoration zu bekommen.2.) Sortiere alles in drei KategorienBehalten (Alles, was dir richtig gut gefällt, was du jedes Jahr gerne aufhängst oder aufstellst und was zum Gesamteidruck der Wohnung passt.)Verschenken/Verkaufen (Dinge, die nicht mehr zu deiner Einrichtung oder zu deinem Stil passen, die dir einfach nicht mehr gefallen oder die zu viele sind. Dazu gehören auch geschenkte Sachen, die Dir nicht gefallen.) Anderweitig benutzen (Kleine Objekte wie zum Beispiel Anhänger, Strohsterne, Baumschmuck aus Holz, Drahtsterne usw., kannst du auch zum Dekorieren von Geschenken hernehmen. Sie werden zusammen mit der Verpackung gelagert.)Wegwerfen (Werfe weg alles, was beschädigt, abgeblättert oder unansehnlich, kitschig usw. ist.)3 Tipps zum Dekorieren: 1. Damit Deine Weihnachtsdekoration gut zur Geltung kommt, räume alles andere, was das ganze Jahr über herumsteht, weg. 2. Weniger ist mehr! Du musst wirklich nicht jede freie Fläche, jede Wand und jedes Fenster zudekorieren, damit das Christkind kommt. Es kommt auch so, wirklich, ich habe es ausprobiert.3. Dekofreie Zone einrichten! Das ist vor allem dann wichtig, wenn einem oder mehreren der Familienmitglieder das ganze Deko auf die Nerven geht. Mach in diesem Fall aus, welcher Raum von dem ganzen Deko-Zeug frei bleibt. Denn schließlich sollen sich in der Adventszeit alle Familienmitglieder wohl fühlen.Und ganz zum Schuss meine persönliche Bitte: Denkt bei der Außendekoration auch an die anderen!Blinkende bunten Lichterketten und Beamer, die sich drehende Punkte, Sterne oder Weihnachtsmotive an ganze Hausfassaden projizieren, können gehörig stören. Es gibt Menschen, die Schlafstörungen davon bekommen und Tiere, die gar nicht mehr zur Ruhe kommen.Ich wünsche Dir eine schöne, ruhige und aufgeräumte Adventszeit.
Hasselmann, Silkewww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Kunst muss allen gehören, sagt der argentinische Künstler Jorge Molina, deshalb malt er Wandbilder, die alle sehen können und verändert die Hausfassaden in seiner Heimatstadt Rosario.
Warum ist die Zahl der Topmanagerinnen in den wichtigsten börsennotierten deutschen Unternehmen so stark gesunken? +++ Herbstblues statt Volksfeststimmung – Die Schaustellerfamilie Moser fürchtet um ihre Existenz +++ Mit Moos gegen schlechtes Klima und Feinstaub - Jungunternehmer wollen Hausfassaden begrünen
Unter dem Label „Stadt. Wand. Kunst“ bemalen wechselnde Künstler seit sieben Jahren Mannheimer Hausfassen. Verteilt über die ganze Stadt ist dabei eine Art modernes Freilichtmuseum entstanden. Dieses Jahr ist auch Bond Truluv aus Leipzig dabei, der schon in der ganzen Welt seine Kunstwerke auf Hausfassaden gesprüht hat.
Eng gebaute, sandfarbene Häuser prägen das eintönige Stadtbild von Amman. Aber es wird immer bunter in der Hauptstadt Jordaniens. Denn junge Künstler verleihen den Hausfassaden ihre Handschrift. Welche Themen beschäftigen sie und wie weit dürfen sie mit ihrer Kunst gehen im konservativen Königreich? Von Julia Neumann www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eng gebaute, sandfarbene Häuser prägen das eintönige Stadtbild von Amman. Aber es wird immer bunter in der Hauptstadt Jordaniens. Denn junge Künstler verleihen den Hausfassaden ihre Handschrift. Welche Themen beschäftigen sie und wie weit dürfen sie mit ihrer Kunst gehen im konservativen Königreich? Von Julia Neumann www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Solange der Durchbruch der Elektromobilität auf sich warten lässt, sollen innovative Fassaden die Stadtluft säubern. Aber was bringen vertikale Gärten und chemisch behandelte Häuserfronten wirklich? Thomas Stölzel von der WirtschaftsWoche hat die Antworten. Moderation: Christian Erll detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die Begrünung von Mauern und Hausfassaden mit Hilfe spezieller "grüner" Wände wird zur Zeit viel diskutiert. Sie können das Mikroklima verbessern und machen auch optisch was her.
Der Kia e-Niro dürfte für viele Leute genau das Richtige sein: geräumig, praktisch, sparsam, reichweitenstark. Nur lieferbar ist er nicht so richtig. Mit Unterstützung von Stefan vom EV-Vermieter Nextmove schauen wir uns Kias Elektro-Crossover ganz genau an. Und hier gibt es ein paar Fotos dazu. Außerdem in dieser Episode: Lotus will mit dem Evija ein vollelektrisches Hypercar bauen, das gerne gleich mehrere Superlative bedienen möchte. Harley Davidsons Lifewire nimmt Formen an und soll zumindest US-Kunden mit kostenlosem Strom auf Motorrad-Touren erfreuen. Während Maingau Energie zum 1. August die Preise für ihr "Einfach Strom laden"-Angebot deutlich anhebt, versucht sich eins E-Mobil mit einem Pauschaltarif, der dem einen oder anderen ganz gut gefallen könnte. Die Kuriositäten-Ecke bietet diesmal ein leichtgewichtiges Elektro-Dreirad, das sich vertikal an Hausfassaden parken lässt und einen vollelektrischen Pickup-Truck, der einen gut 300 Meter langen und über 560 Tonnen schweren Güterzug zieht. Wir verabschieden uns in eine kleine Sommerpause und hören uns im September wieder. Damit Euch die Wartezeit nicht zu lang wird zwei kleine Goodies für Euch: 50 € Rabatt auf https://www.energieloesung.de/ mit dem Code CLEANELECTRIC 2 QR-Sticker für den Preis von einem bei https://chargebuddy.io/ mit dem Code CLEANELECTRIC Einen schönen Sommer wünschen wir Euch allen! Und natürlich viel Spaß beim Hören. Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf PATREON Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Nextmove Nextmove auf Youtube Nextmove auf Instagram Nextmove auf Twitter Nextmove auf Facebook Kia e-Niro Kia e-Niro testen bei Nextmove Video: Vergleich Kona vs. Niro Kia e-Niro Fastned Ladekurve Lotus Evija Harley Davidson Lifewire eins E-Mobil Kurios: Einfach mal vertikal parken Kurios: Vollelektrischer Ford F150 zieht 450t Güterzug Slack Twitter Instagram
Seit im Sommer 2017 die komplette Außenfassade eines Hochhauses bei London in wenigen Minuten lichterloh brannte und 71 Menschen starben, stellen wir uns in Deutschland die Frage: Können auch unsere Hausfassaden brennen? Quarks geht auf Spurensuche.
Pünktlich zur besinnlichen Weihnachtszeit, zu den dampfenden Glühweintassen und dem Lichterglanz an den Hausfassaden sprechen Tamara und Mary in der neuen Folge des Dialekt-Duells über die Adventsbräuche in ihren Regionen. Außerdem gibt es wieder ein paar witzige Dialektwörter zum Mitraten.
Ein Fotograf im Ost-Berlin der 80er Jahre und die Stasi - über 20 Jahre später macht der Medienwissenschaftler Marc Thümmler daraus einen Film. Einen Film aus unbewegten, schwarz-weißen Bildern und gelesenen Überwachungs-Protokollen der Staatssicherheit, die beharrlich versuchte, in Harald Hauswald einen subversiven Widerständler zu sehen. Dabei fotografiert er doch nur - nur? - Alltagsszenen in Prenzlauer Berg, Punks und bröckelnde Hausfassaden. Wer hat die Deutungshoheit? Die Frage ist, wann ein Bild politisch wird und wie weit die Interpretationen gehen kann - mit durchaus bedrohlichen Folgen, denn Harald Hauswald wurde bis zum Ende der DDR von der Stasi überwacht, seine Akte umfasst weit über 1000 Seiten. Der knapp 28-minütige Film lief erfolgreich auf nationalen und internationalen Festivals und hat auch Eingang in die Bildungsarbeit gefunden. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ihn auf DVD herausgebracht und stellt ihn zum Download zur Verfügung - unter der CreativeCommons-Lizenz BY-NC-ND.