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CO₂-Kompensationen sind für viele Unternehmen der Schlüssel, um ihre Klimaziele einzuhalten. Nun aber zeigen gemeinsame Recherchen der ZEIT, der britischen Tageszeitung "The Guardian" und des britischen Reporterpools SourceMaterial, dass über Jahre offenbar Millionen CO₂-Zertifikate verkauft wurden, die es nicht hätte geben dürfen. Im Gespräch berichtet der Journalist Tin Fischer von seiner Recherche für DIE ZEIT. 2014 massakrierte der sogenannte Islamische Staat im nordirakischen Sindschar Tausende Jesiden, viele Frauen und Mädchen wurden entführt und versklavt. Der Bundestag will die Gräueltaten am Donnerstag offiziell als Völkermord anerkennen. Hannah Bethke hat für ZEIT ONLINE mit der jesidischstämmigen Aktivistin Düzen Tekkal gesprochen – im Podcast erklärt sie die Hintergründe der geplanten Anerkennung als Völkermord. Und sonst so? Botaniker finden neue Pflanzenarten heute nicht mehr nur in der Natur – sondern auch im Internet. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CO2-Zertifikate: Grün getarnt (https://www.zeit.de/2023/04/co2-zertifikate-betrug-emissionshandel-klimaschutz) Luftfahrt: "Wir verpulvern Treibstoff, weil er so billig ist" (https://www.zeit.de/green/2022-11/piloten-kritik-europaeische-luftfahrt-eu-emissionshandel) IS-Prozess in Frankfurt am Main: Das schwerste Verbrechen der Welt (https://www.zeit.de/zeit-magazin/2021/41/is-prozess-frankfurt-am-main-oberlandesgericht-voelkermord-jesidinnen) Jesiden: Ampel und Union planen Einstufung von IS-Verbrechen als Völkermord (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ampel-union-voelkermord-jesiden-irak-syrien-islamischer-staat)
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Vor einem Monat ging die Klimakonferenz in Scharm El-Scheich zu Ende. Diese Woche endet die Biodiversitätskonferenz in Montreal. An beiden Konferenzen wurden Lösungen für wichtige Umweltprobleme gesucht. Für die Schweiz verhandelte bei beiden Konferenzen Franz Perrez. Das Rebhuhn ist in der Schweiz 2019 ausgestorben. Laut Weltbiodiversitätsrat droht dieses Schicksal auch rund einer Million weiteren Tier- oder Pflanzenarten. Schon heute fehlen Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und damit zur Produktion von Lebensmitteln. Um die Artenvielfalt zu retten, fordert die Biodiversitätskonferenz in Montreal mehr Schutzgebiete. Die Zauberformel dazu lautet: 30x30. Bis 2030 sollen 30 Prozent der Landfläche und 30 Prozent der Meere für Biodiversität gesichert werden. Ein stolzes Ziel. Die Schweiz beispielsweise ist weit davon entfernt. Für sie vor Ort verhandelt hat Franz Perrez. Perrez ist Schweizer Botschafter für Umwelt, leitet die Abteilung Internationales des Bundesamtes für Umwelt Bafu. Seit zwölf Jahren verhandelt er für die Schweiz an internationalen Konferenzen; diesen November an der Klimakonferenz, nun an der Biodiversitätskonferenz.
Überall auf der Welt drohen Tier- und Pflanzenarten auszusterben. Die Weltnaturkonferenz hat jetzt beschlossen, wie sie das verhindern will. Von Sandra Doedter.
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Auf dem Weltnaturgipfel gab es nun eine globale Einigung. Ein großer Schritt, sagt Biodiversitätsforscher Klement Tockner. Nun müsse man diese Ziele aber auch einhalten. Klement Tockner im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Teilnehmenden an der UNO-Biodiversitätskonferenz in Montreal wollen den Rückgang der Tier- und Pflanzenarten stoppen. Kommende Woche soll ein neuer globaler Zielrahmen zum Schutz der Artenvielfalt verabschiedet werden. Wir sprechen mit Kathrin Schneeberger, Direktorin des Bundesamts für Umwelt. Die weiteren Themen: * Die Proteste in Peru werden immer gewaltsamer. Gestern hat ein nationaler Protesttag stattgefunden. Dies, obwohl die Regierung die Versammlungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt hat. Wie ist der nationale Protesttag verlaufen? Das Gespräch mit Hildegard Willer, freie Journalistin in Peru. * Ein Gericht hat Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu zu einer Haftstrafe verurteilt und ihn mit einem Politikverbot belegt. Dagegen haben Tausende demonstriert. Beobachterinnen und Beobachter sprechen von einem politisch motivierten Urteil. Wir blicken mit Thomas Seibert, freier Journalist in Istanbul, auf die Lage am Bosporus. * Die Slowakei braucht eine neue Regierung. Der bisherigen Regierung hat das Parlament nach unruhigen Monaten das Vertrauen entzogen. Das Misstrauensvotum ausgelöst hat eine Partei, die bis vor Kurzem selbst Teil der Regierung war. Wir ordnen die Ereignisse mit Osteuropa-Korrespondent Roman Fillinger ein.
Es ist ein hochkarätiges Gipfeltreffen, das heute in Washington beginnt. US-Präsident Joe Biden empfängt rund 50 afrikanische Staatsoberhäupter zum USA-Afrika-Gipfel. Biden dürfte bekanntgeben, dass sich die USA für die Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20 einsetzen wollen. Weitere Themen: * Der Gründer der bankrotten Kryptobörse FTX sitzt in Haft. Sam Bankman-Fried wurde auf den Bahamas festgenommen und die USA haben Klage gegen ihn eingereicht. Er war ein Topstar der Kryptoszene. Jetzt ist er eine Schlüsselfigur der Krypto-Krise. Vor rund einem Monat ist seine Plattform FTX pleitegegangen und das Geld von hunderttausenden Menschen ist blockiert. * Wie wird Fracht versteuert, die auf dem Meer unterwegs ist? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit die Schweizer Politik. Die Schweiz ist ein wichtiges Land für den Schiffsverkehr. Viele Reedereien haben ihren Sitz hier. Der Nationalrat debattiert heute über die Einführung einer sogenannten «Tonnage-Steuer». Das würde bedeuten, dass die Fracht nicht mehr nach Gewinn besteuert wird, sondern nach Gewicht. Für die Schifffahrtsunternehmen ist das attraktiv. * Es gibt immer weniger Tier- und Pflanzenarten auf der Erde. Um diesen Trend zu stoppen, soll bis 2030 ein Drittel der Erd- und Ozeanfläche geschützt werden. Dieses Ziel wird derzeit an der Biodiversitätskonferenz im kanadischen Montreal verhandelt. Die Schweiz steht in Sachen Schutzgebiete europaweit ziemlich schlecht da. Die OECD sagt, die Schweiz habe 10 Prozent ihrer Fläche als Schutzgebiet ausgewiesen. Das Bundesamt für Umwelt BAFU rechnet hingegen mit rund 13 Prozent. * Marco Odermatt läuft es gerade so richtig gut im Ski-Weltcup. In den letzten 11 Rennen, wo er am Start war, ist er stets auf das Podest gefahren. Er ist zum zweiten Mal in Folge zum Sportler des Jahres gewählt worden. Wie aber trainiert man einen Sportler, der alles kann und schon perfekt fährt?
Erst Ägypten, jetzt Kanada: Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz in Kanada soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen sein wird. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Wie realistisch sind diese Forderungen?
Mal eben kurz die Welt retten….Wenn das mal so einfach wäre. Aber immerhin: Aktuell sitzen in Kanada Delegationen aus fast 200 Ländern zusammen und diskutieren über Auswege aus dem Artensterben. CBD, Konvention zum Erhalt der biologischen Vielfalt, heißt der Vertrag, der zwar schon drei Jahrzehnte alt, aber bislang nicht viel mehr als ein Papiertiger geblieben ist. In Montreal versucht man der Konvention in der nunmehr 15. Vertragsstaatenkonferenz neues Leben einzuhauchen. Das wird auch höchste Zeit, denn der Countdown läuft. Acht oder neun Millionen Tier und Pflanzenarten gibt es auf dem Planeten, doch täglich streichen ungefähr 150 von ihnen die Segel. Wie brisant die Lage ist, darüber hat unser heutiger Gast einiges zu erzählen; Er hat ein über 1000 Seiten starkes Buch mit dem Titel „Das Ende der Evolution“ geschrieben. Die Rede ist von Matthias Glaubrecht, Zoologie-Professor an der Universität Hamburg, genauer gesagt am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels. Mit ihm reden wir über den Menschen als "Eintagsfliege der Evolution" und diskutieren die Frage ob der Homo Sapiens vielleicht selbst Gefahr läuft, auf der Liste der ausgestorbenen Arten zu landen. Redaktion: Jörn Ehlers
Die Weltnaturschutzunion IUCN hat die Rote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten aktualisiert. Kathrin Hondl berichet
Etwa jede zehnte invasive Art wird in Deutschland zum Problem, wie der Kaliko-Krebs. Er gefährdet entlang des Rheins die heimische Tier- und Pflanzenwelt und bringt das Ökosystem in kleinen Seen durcheinander.
Derzeit erleben wir das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die 15. UN-Weltnaturkonferenz (COP15) die derzeit in Montreal stattfindet, steht vor der Aufgabe, eine Lösung für das Problem zu finden und so das Artensterben zu stoppen. Die Erwartungen sind groß.
Bund fördert tierische Produkte stärker als pflanzliche, viele Tier- und Pflanzenarten sind akut bedroht, Hürden beim Strom-Tanken, Generation Z – Hoffnung in der US-Politik
Erst Ägypten, jetzt Kanada. Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Wissenschaftler sagen, die Klimakrise und das Artensterben sind zwei Seiten einer Medaille. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen ist. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Weitere interessante Informationen: UN Biodiversity Conference (engl.): https://www.cbd.int/conferences/2021-2022 https://www.bfn.de/aktuelle-meldungen/15-weltnaturkonferenz-montreal-ein-neuer-globaler-rahmen-fuer-biologische
Eine Wiese mit vielen Pflanzen und Tieren sieht schöner aus als ein schlichter grüner Rasen und ist auch besser für Mensch und Natur. Sie ist nämlich ein auf alle Lebewesen abgestimmtes Ökosystem: Jeder hat hier eine bestimmte Aufgabe, aber auch einen Nutzen. Doch Ökosysteme sind empfindlich. Eingriffe durch außen gefährden Tier- und Pflanzenarten. Hier erfährst du, warum jede wichtig ist, weshalb manche von ihnen aussterben und was jeder einzelne von uns dagegen tun kann.
1973 wurde das Washingtoner Artenschutzübereinkommen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten (CITES) beschlossen. Seither treffen sich die Unterzeichnerstaaten regelmäßig. Heute startet so eine Vertragsstaatenkonferenz – um Tier- und Pflanzenarten zu bewahren.
Klimawandel, Umweltverschmutzung und extensive Landwirtschaft zerstören unsere Ökosysteme. Die Zahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten nimmt rapide zu – doch anders als beim Klima sind weltweit koordinierte Gegenmaßnahmen bislang kaum in Sicht. // Von Lena Puttfarcken / SWR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lena Puttfarcken.
Klimawandel, Umweltverschmutzung und extensive Landwirtschaft zerstören unsere Ökosysteme. Die Zahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten nimmt rapide zu – doch anders als beim Klima sind weltweit koordinierte Gegenmaßnahmen bislang kaum in Sicht. // Von Lena Puttfarcken / SWR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lena Puttfarcken.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In dieser Episode reise ich ins Teinachtal in Baden-Württemberg. Das Teinachtal ist ein Landschaftsschutzgebiet im Nördlichen Schwarzwald und umfasst im Wesentlichen das Tal der Teinach zwischen Neuweiler und der Einmündung in die Nagold bei Bad Teinach. Urlauber sind beim Besuch des Teinachtals vor allem von der lieblichen Natur begeistert: Idyllische Hangwälder, gluckernde Bachläufe, Feuchtwiesen und Biotope bieten nicht nur Lebensraum für geschützte Tier- und Pflanzenarten, sondern dienen als Erholungsgebiet für Besucher, die einfach mal nur die Seele baumeln lassen wollen. Wandern kann man hier natürlich auch, und das sogar sehr gut. Und auch für einen guten Zweck! Was das Teinachtal zu bieten hat, ist hier im Mitschnitt meiner Reisefieber-Sendung auf Radio Potsdam zu hören. Am Studio-Mikrofon ist Jule Sönnichsen. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm
Klimawandel, Umweltverschmutzung und extensive Landwirtschaft zerstören unsere Ökosysteme. Die Zahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten nimmt rapide zu. Dagegen kann jede/r etwas tun: Wer Garten oder Balkon insektenfreundlich gestaltet, trägt bereits zur Biodiversität bei.
Die Einschleppung von neuen Tier- und Pflanzenarten erfolgt rasant: Permanent identifizieren Biologinnen und Biologen Neuankömmlinge wie etwa die Hanfpalme in den Wäldern Mitteleuropas.
Die „Alien Species First Record Database“ ist eine Datenbank, die aufzeigt, wie sich der Anstieg der neuen Tier- und Pflanzenarten entwickelt hat.
Torf ist seit Jahrzehnten die Grundlage für Blumenerden. Doch die negativen Folgen der Torfgewinnung führen zu einem Umdenken. Mittlerweile gibt es immer mehr torfreduzierte und torffreie Blumenerden. Anna-Victoria August vom Referat Zierpflanzenbau im LfULG erklärt, dass Torf unter Sauerstoffausschluss in Mooren entsteht. Jedoch zerstört die Torfgewinnung die Moore und damit Lebensräume für ganz spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Außerdem werden beim Torfabbau große Mengen an klimaschädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Ein Umdenken findet statt: torfreduzierte oder torffreie Blumenerden lösen kontinuierlich die konventionellen torfenthaltenden Erden ab. Anstelle von Torf werden Holzfasern, Kompost und Rindenhumus, aber auch Kokos, Perlite oder Feuchtton verwendet. Allerdings können Erden ohne Torf bzw. mit wenig Torf teilweise schneller austrocknen und auch die Nährstoffdynamik kann verändert sein. Mitunter müssen die Pflanzen öfter gegossen und anders gedüngt werden. »Kleiner Tipp - der Gartenpodcast« des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Weitere Folgen auf https://www.gartenakademie.sachsen.de.
Etwa 1,3 Millionen Tier- und Pflanzenarten wurden bislang entdeckt. Doch das ist nur ein Bruchteil. Max begibt sich unter die Artenforscher und geht auf Entdeckungsreise: Wird er eine neue, unbekannte Insektenart finden?
Das Ennsknie ist Naturdenkmal: Einen Kilometer unterhalb des Stadtzentrums der oberösterreichischen Stadt Steyr gelegen, ist diese Flussbiegung ein wichtiger Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten.
Warum nicht alle Menschen bemüht sind, diese Tiere zu schützen, weiß Sarah Pradel
Weltnaturschutzunion IUCN schlägt Alarm. Kathrin Hondl berichtet
Unsere Meere sind nicht nur schöne Urlaubsziele und Heimat für unzählige Tier- und Pflanzenarten, sie sind auch der größte CO2-Speicher unseres Planeten und produzieren den Sauerstoff für jeden zweiten unserer Atemzüge. Leider haben wir sie viel zu lange nicht nur vernachlässigt, sondern aktiv geschädigt. Warum das Meer so wichtig für uns ist und was wir tun können, um es zu retten, erzählt uns Anna Groß, CEO der Meeresschutzorganisation DEEPWAVE
Stinkeorchidee, Penispflanze, Grasbaum – Der botanische Garten in Wien ist das Zuhause einer bunten Palette botanischer Raritäten. An diesem grünen Fleck mitten in der Stadt sprießt die Artenvielfalt. Host Niki Löwenstein trifft mitten in dieser kleinen Oase Prof. Michael Kiehn. Der Biodiversitätsforscher erklärt, wie Artenvielfalt unsere Lebensqualität verbessert, und warum auch kleine, unscheinbare Gewächse viel Aufmerksamkeit verdienen.Botaniker*innen sind manchmal tatsächlich vergleichbar sind mit Indiana Jones, erzählt Michael Kiehn in dieser Folge. Der Leiter des Department für Botanik der Universität Wien hat sich auf insulare Tropenpflanzen spezialisiert und reist daher regelmäßig nach Hawaii. Dort steigt er im Auftrag der Wissenschaft schon einmal in einen Vulkan.In Österreich sind auf lokaler Ebene bis zu 60 Prozent der Arten vom Aussterben akut bedroht. Michael Kiehn beschreibt den Effekt der Klimakrise auf die Vegetation und das Verschwinden von Pflanzenarten. Außerdem sprechen wir darüber, wie alle Menschen, die Grünfläche zur Verfügung haben, dazu beitragen können, die Natur vielfältig und bunt zu erhalten. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Obwohl sie fest verwurzelt sind, kommen sie überall an: Pflanzen sind die großen Wanderer unserer Welt. Sie legen weite Strecken zurück, gehen fruchtbare Beziehungen ein und machen den Blauen Planeten zur grünen Insel. Der italienische Pflanzenforscher beschreibt die Mobilität und den Migrationshintergrund vieler Pflanzenarten, deren Eigenschaften das Leben des Menschen ermöglichen. Mit freundlicher Genehmigung des Klett-Cotta Verlags können wir die Sendung bis 16. Dezember 2022 als kostenlosen Podcast anbieten.
Mit dem Alpinisten und Bergsteiger Dr. Olaf Rieck hat MuK über ein einzigartiges Biotop im Leipziger Land, den Holzberg gesprochen. Bietet er doch 300 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten ein Refugium und ist gleichzeitig ein einzigartiges Kletterparadies, so sieht er sich dennoch einer zukünftigen Zuschüttung durch eine Baufirma ausgesetzt. Warum der Holzberg gerettet werden muss, erklärt Olaf Rieck in dieser Sendung. Hier kannst du die Rettung des Holzberges unterstützen: https://www.openpetition.de/petition/online/holzberg-biotop-rettung-jetzt
Die Sommerferien rücken näher und damit für Viele auch eine Reise ins entfernte Ausland. Weil die Einfuhr mancher Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz grossen Schaden anrichten kann, startet das Bundesamt für Umwelt BAFU eine Kampagne. «Pack keine Risiken ein!», so das BAFU, und fordert Reisende auf, bei der Auswahl von Souvenirs vorsichtig zu sein. ... >
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes, inkl. Negativbeispiel des teilmechanischen Verschlusses. Hörertipps für RAW Viewer: XnView MP FastRawViewer In dieser nervenaufreibenden Folge sprechen Jan und Radomir zunächst über die Birdlife Photography Converence. Von hier aus kommen wir zum Thema Bildbearbeitung und die Frage nach einem non-destruktiven oder einem destruktiven Bearbeitungsstil, um dann schließlich beim Thema JPG Qualität aus der Kamera anzukommen. Von hier hangeln wir uns rüber zum neuen automatisch Maskieren Tool des Adobe Camera RAWs und unserer Meinung hierzu, die sich tatsächlich wesentlich verbessert hat. Im Anschluss wechseln wir das Thema hin zur Pflanzenfotografie, die Radomir in letzter Zeit viel Beschäftigt hat und zu den Herausforderungen bei der Frauenschuh Fotografie. Dabei sprechen wir auch über die Probleme mit dem Teilelektronischen oder Teilmechanischen Verschluss. Hierzu gibt es eine gesonderte Episode. Dabei stellt Radomir fest, dass das neueste Apple IOS auch Pflanzenarten erkennen kann. Über die Pflanzenfotografie kommen wir zu den Sigma ART Objektiven und Radomir macht sich hier nicht besonders beliebt mit seinen Erfahrungen mit dem Sigma Art 135mm und 24mm, aber hört es selbst.
In Berlin leben so viele Tier- und Pflanzenarten wie in kaum einer anderen Stadt. Viele kommen sogar im Stadtzentrum vor: Mäusebussarde und Habichte im Tiergarten, seltene Großmöwen am Hauptbahnhof, Eisvögel am Westhafen und Biber an der Spree. Am kommenden Wochenende bietet Berlins Wildtierexperte Derk Ehlert Führungen vom Wasser aus an. Vorab ist er unser Gesprächspartner.
Die Tundra ist Lebensraum für einzigartige Tier- und Pflanzenarten. Doch die subpolare Kältesteppe ist durch die Erderwärmung bedroht, das zeigt eine neue Studie. Der Autor Stefan Kruse plädiert für "Schutzgebiete" und Maßnahmen gegen CO2-Emissionen.Stefan Kruse im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Hallo meine liebe Born to Inspire Community, hier bin ich also wieder. Was hat es mit dem cosmopolitan auf sich? Das Adjektiv kosmopolitisch bedeutet: „Weltoffen“, „weltbürgerlich“, „weltgewandt“ und beschreibt Menschen, die „sich überall zu Hause fühlen“. In der Biologie: Tier- und Pflanzenarten, die über die ganze Welt verbreitet sind. Quelle:Wiki Sooo viele Projekte sind gerade am Start und ich Chaos Queen, weiss gar nicht wohin mit all' den Anfragen. Nun, heute habe ich mir ganz fest vorgenommen einen Update Podcast zu machen und ihr könnt mir helfen den faden zu halten. Über welche Reise soll ich zuerst Podcasten? Dubai, Sylt, Wien, Dubrovnik, Ibiza Lets gooooo... Love you und bleibt fit und Munter Deine Maya
So schnell wie jetzt sind ganze Tier- und Pflanzenarten noch nie ausgestorben. Schwindender Lebensraum, Umweltverschmutzung sind einige Gründe. Sind wir beim Artenschutz durch Tierparks, Rettungsstationen, Fangquoten und Schutzgebiete erfolgreich?
Auf der Hügelterrasse zwischen Piazzogna und Vairano, hoch oben über dem Lago Maggiore, liegt ein prachtvoller botanischer Garten: der Parco Eisenhut. Otto Eisenhut konzipierte den Botanischen Garten mit Liebe zum Detail. Heute gedeihen rund 500 Pflanzenarten im Ausflugsziel Botanischer Garten Gamborogno – eine grüne Oase, die insbesondere für ihren Reichtum an Magnolien und Kamelien bekannt ist. «Es gibt einen wunderbaren Rundweg oberhalb von San Nazzaro, welcher etwa 1 bis 2 Stunden dauert», sagt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Mit dem Postauto ist das Höhenplateau etwa in 10 Minuten zu erreichen. Was es dort zu sehen gibt, ist laut unserem Outdoorexperte einzigartig: «Vor sich sieht man eine Kamelie oder Azalee und im Hintergrund die verschneiten Schneeberge», schwärmt Keller über das Postkartenbild. Seines Wissens ist diese Art von Naturkulisse, bei der die Frühlings Blütenpracht mit den letzten Wintergrüssen so aufeinander treffen, schweizweit einzigartig.
Nach 13 Jahren ist der FC Zürich wieder Schweizermeister. Nicht zuletzt dank einer guten Nachwuchsförderung holte sich der Verein zum 13. Mal den Titel. Die Hintegründe zum Erfolgsmodell «FCZ Academy». Weitere Themen: * Erfolg Projekt Panorama Altersheim Uster. * Kampagne gegen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten im Kanton Zürich. * Abstimmungsvorschau zur Vorbereitung einer City-Card in der Stadt Zürich. Das Streigespräch zwischen Susanne Brunner (SVP) und Luca Maggi (Grüne). Weitere Themen: - «Züri City Card»: Was bringt ein Stadtausweis?
Der Garten ist die kleine Entspannungs-Oase hinter dem Haus. Doch wie können wir die grünen Quadratmeter ökologisch sinnvoll gestalten? Der Name meiner Heldin in dieser Folge ist Julia Hellwig. Sie ist Diplom-Biologin im Schwerpunkt Ökologie & Botanik sowie Expertin für ökologische Gartenplanung. Julia war zu Gast in unserem Garten und hat uns zahlreiche Impulse gegeben, wo, was und wie wir unseren Garten ökologisch aufwerten können. Dabei ist nicht nur das Wohl der Tier- und Pflanzenwelt im Fokus, sondern tatsächlich macht ein ökologischer Garten auch zu weniger Arbeit. Zukünftig soll ein Idyll entstehen, in dem sich die Wildbiene genauso wohlfühlt, wie der Frosch, der Vogel und der Mensch. Julia verrät uns, wie wir dieses Ziel erreichen können und welche wichtige Rolle heimischen Pflanzenarten dabei spielen. Weil kaum noch jemand die ursprünglichen Saaten kennt, sagt Julia: „Heimische Pflanzen sind die neuen Exoten!“ Thema Rasen im ökologischen Garten Ein konkretes Beispiel: Der Deutsche liebt seinen grünen, dichten und einheitlichen Rasen. Ich selbst komme aus einer Rasen-Dynastie. Doch einheitliches Grün bedeutet wenig Biodiversität. Einfach gesagt: Für die Insektenwelt ist die monotone Rasenfläche so gut wie wertlos. Hinzu kommt, dass ein traditioneller Rasen einmal die Woche gemäht wird. Jedes mähen bedeutet dabei auch das schreddern zahlreicher Kleinlebewesen. Ein Kräuterrasen mit einheimischen Saaten jedoch bietet nicht nur zahlreichen Insekten Nahrung, sondern muss nur ca. siebenmal im Jahr gemäht werden. Das spart Arbeit, Geld und bietet Nahrung für zahlreiche Insektenarten. In dieser HELDENstunde hörst du Welche Rolle Hecken im Garten spielen Warum Boden eine heilige Sache ist Wie wir den Boden schützen können Von den Vorteilen von Kompost Von Dünger und seiner Herstellung Von Zäunen und deren ökologischen Wert Die Nachteile vom Doppelstabmattenzaun Von der Aufwertung von Rasenflächen Vom Insektensterben und was wir dagegen tun können Von Blumenmischungen aus dem Supermarkt Vom Nutzen von regionalem und heimischen Saatgut Warum Honigbienen kein Problem haben Eine Anleitung zum Ansähen Vom Rindenmulch und seinen Nachteilen Von Nistkästen und Insektenhotels Vom nachhaltigen Teichbau ohne Pumpe Vom ökologischen Bepflanzen auf kleinster Fläche Links zur Folge: Quellen für Saatgut, Pflanzen, Blumenzwiebeln: Wildpflanzen-Gärtnerei Strickler in Alzey: https://www.gaertnerei-strickler.de Gärtnerei Hof Berggarten in Großherrischwand: https://www.hof-berggarten.de Kräuter-Gärtnerei Syringa-Pflanzen in Hilzingen: https://www.syringa-pflanzen.de Bioland Hof Jeebel in Salzwedel: www.biogartenversand.de Quellen für sinnvolle Wildbienen-Nisthilfen und Vogelnistkästen u.a.: Wildbienen-Glück: https://wildbienenglueck.de Naturschutzcenter: https://www.naturschutzcenter.de Schwegler Natur: https://www.schwegler-natur.de Tolle Wildbienen-Info: Faszination Wildbienen: https://www.Wildbienen.info
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wenn ich mich so an meine Jugend erinnere, dann gab es früher deutlich mehr Insekten. Mehr Bienen, mehr Stechmücken, mehr Käfer, von allem gab es mehr. Ein achtsamer Umgang mit allen Lebewesen erfordert, auch Insekten für vollwertige Lebewesen zu nehmen, sie (wenn es geht) zu schützen. Die Insekten sind die mit Abstand die vielfältigsten Tiere, es gibt unglaublich viele Arten. Manche sind schön und nützlich, andere aggressiv und lästig, jedenfalls sind die kleinen Tierchen unglaublich wichtig für das gesamte Ökosystem. Sie fressen Aas und organische Substanzen, sie pflügen den Boden, sie sind das Futter für die Vögel, sie stehen fast am Anfang der Nahrungskette. Wenn es den Insekten nicht gut geht, dann geht es allen Tieren nicht gut; das Insektensterben schreitet voran, die Auswirkungen für uns Menschen sind überall zu spüren, die kleinen Krabbler sind extrem wichtig für uns Menschen. Fast alle Pflanzenarten benötigen Insekten zur Bestäubung (z.B. Apfelbäume), keine Insekten, keine Früchte, die Ökosysteme werden zusammenbrechen. Doch noch immer weiß der Hauptteil der Bevölkerung wenig bis nichts über das Insektensterben. In den letzten dreißig Jahren ist die sog. Biomasse der fliegenden Insekten um ca. achtzig Prozent zurückgegangen. Das sind alarmierende Zahlen, wir produzieren uns die nächste Katastrophe, und keinen interessiert es. In unseren lieblosen Betonburgen der Städte gibt es kaum noch Platz für Insekten, die Monokulturen auf den Feldern zerstören die natürlichen Lebensgrundlagen der Tiere, wir Menschen gehen ohne Verstand an das Thema. Was wir machen müssen ist, den Tieren ein Umfeld zu bieten, bewußt Unterschlupf und Nistplätze schaffen, das Laub nicht ordentlich wegschaffen, eine Steinskulptur für sie bauen, so wie wir ja auch für Vögel ein Vogelhaus aufhängen, so auch an die Insekten denken. Wichtig ist auch, dass wir uns regional und mit Lebensmitteln ernähren, die ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden und Düngern produziert wurden, am besten vom Bauern vor Ort, von einem Teil dieser Gemeinschaft, nicht aus einer gesichtslosen Fabrik. So wird durch die meisten Bio-Bauern gewährleistet, dass auch für Insekten genügend Platz vorhanden ist. Ebenfalls wichtig ist, sich saisonal zu ernähren, was bietet Mutter Natur in meiner Region gerade jetzt, ohne Import aus Israel, Marokko oder vom anderen Ende der Welt. Und wie verhalten Sie sich, wenn in Ihrer Wohnung eine Fliege auf dem Apfelkuchen sitzt? Wollen Sie diese erschlagen, oder nehmen Sie sich die Zeit "das Biest" nach draussen zu bringen? Wie verhalten Sie sich gegenüber den Lebewesen, die vom Lehrer aller Lehrer als schützenswert beschrieben wurden? Leben Sie (hauptsächlich) vegetarisch, schützen Sie die Tiere? Wenn Sie Fleisch kaufen dann doch hoffentlich solches, das ohne Massentierhaltung hergestellt wird? Ohne Insekten haben wir Menschen bald nichts mehr zu essen. Der Weg ist das Ziel! Das Leben eingehend betrachtend, ist es möglich, alles, was ist, klar zu sehen. Von nichts versklavt, ist es möglich, von allen Begierden abzulassen. Das Ergebnis ist ein Leben voller Freude und Frieden. Das heißt, wirklich allein zu leben - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Zollbeamtin Sina Tillschneider und ihr Spürhund Matz suchen – und finden – im Gepäck verbotene Urlaubserinnerungen aus geschützten Tier- und Pflanzenarten .
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die meisten Menschen scheinen davon jedoch unbeeindruckt. Doch was steht uns damit eigentlich bevor - und wie wirkt sich der Verlust auf uns Menschen aus?Von Marko Pauliwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++Dreimal mehr Todesopfer durch Pandemie als angenommen? +++ Starkregen kann Dürre nicht ausgleichen +++ Gewinner- und Verliererliste für die Pflanzenwelt +++
Tiere und Pflanzen sollen sich unter Hochspannungsleitungen besser ausbreiten können. Auf einer Fläche von rund 20'000 Quadratmetern schaffen IWB und Pro Natura Baselland neue Vernetzungsachsen für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Ein entsprechendes Projekt startet heute in Kleinlützel. Ausserdem: * Schlechte Jugendschutz-Bilanz in Basler Verkaufsstellen von Tabak * Lieferwagenbrand im Kleinbasel
Pflanzenmeditation: Reise mit Tollkirsche - Entfalte deine weibliche Urkraft. Die Tollkirsche ist seit jeher eine sagenumwobene Pflanze. Das giftige und dennoch süßlich schmeckende Nachtschattengewächs verführte bei einem übereifrigen Konsum so manchen Menschen in den Tod. Der Artname "belladonna" bezieht sich auf die schönen Frauen, die früher ihre Pupillen mit einem Beerenextrakt erweitert haben sollen. Doch wie so viele alte und dem Anschein nach gefährliche Pflanzenarten verbirgt auch diese eine heilsame Medizin. So hat der Pflanzengeist der Tollkirsche eine glücksbringende Wirkung. Heute möchte ich dir die Kraft der Bella Donna in einer Pflanzenmeditation näher bringen. Ich lade dich also ein, lass dich mit dem Geist der Tollkirsche auf einen Tanz in dein Unterbewusstsein ein und erfahre, was sie dir mitteilen möchte. Dies ist eine Meditation, ich übernehme keinerlei Verantwortung für den Verzehr der Tollkirsche und rate davon absolut ab! Räuchermischungen von mir: https://www.ingalaumann.com/wild-women-academy Werde ein wertvolles Mitglied des Modern Witchcraft Circle: https://www.ingalaumann.com/modernwitchcraftcircle Become an Earth Medicine Priestess 22: https://www.ingalaumann.com/ausbildung Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/ingalaumann_healingartist/