Podcasts about mehrarbeit

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  • May 25, 2025LATEST

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Best podcasts about mehrarbeit

Latest podcast episodes about mehrarbeit

Caren Miosga
Müssen wir für unseren Wohlstand mehr arbeiten?

Caren Miosga

Play Episode Listen Later May 25, 2025 60:37


Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?

SWR1 Arbeitsplatz
Bildungsurlaub: Sinnvolle Auszeit oder Produktivitätsbremse?

SWR1 Arbeitsplatz

Play Episode Listen Later May 24, 2025 15:28


Der Streit um den Bildungsurlaub in Zeiten des Fachkräftemangels ++ Welchen Mehrwert hat Bildungsurlaub für Beschäftigte und auch für Arbeitgeber? Fragen an Dr. Iris Pfeiffer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb ++ Inklusion im Weinberg: Besuch beim einzigen Weingut des DRK in Bernkastel-Kues ++ Frag den Arbeitsrechtler Michael Felser: Muss ich Mehrarbeit von meiner Kollegin übernehmen?

Campus & Karriere - Deutschlandfunk
Überstunden: Wie die nächste Bundesregierung Mehrarbeit fördern will

Campus & Karriere - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 6:22


Volker Finthammer www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere

WDR 2 Das Thema
Ökonomen fordern Streichung eines Feiertags

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 2:45


Einen Feiertag streichen, um durch die Mehrarbeit die Produktivität der Wirtschaft zu steigern und das Steueraufkommen zu erhöhen? Die Diskussion ist nicht neu - und wurde von mehreren Ökonomen nun wieder angeheizt. Im vergangenen Jahr hat Dänemark einen Feiertag abgeschafft, um die Aufrüstung zu finanzieren. Von Thilo Jahn.

Wirtschaft kompakt
Trotz Mehrarbeit fallen Renten bei Frauen immer noch recht niedrig aus

Wirtschaft kompakt

Play Episode Listen Later Mar 13, 2025 3:51


Bei Webasto löst ein Sanierungsexperte den bisherigen Chef ab / Trump droht mit 200 Prozent Zoll auf Alkoholika aus Europa / Erdgas-Speicherbetreiber befürchten zähe Befüllung über den Sommer

Regionaljournal Zentralschweiz
Kanton Zug verzichtet auf eigene OECD-Zusatzsteuer

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 6:13


Die ständerätliche Finanzkommission sieht davon ab, den Verteilschlüssel der OECD-Ergänzungssteuer zugunsten des Bundes zu verändern. Es bleibt damit bei den Plänen, dass 75 Prozent der Einnahmen an die Kantone fliessen sollen. Zug sieht daher keine Notwendigkeit mehr für eine eigene Zusatzsteuer. Weiter in der Sendung: · Unter anderem das Bevölkerungswachstum sowie die Cyberkriminalität haben der Staatsanwaltschaft Luzern 2024 Mehrarbeit beschert.

New Work Chat
#298 Christoph Drebes, CEO Mystery Minds: Warum Erfolg mit Mitarbeiter-Vernetzung beginnt

New Work Chat

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 49:13


Zu Gast ist Christoph Drebes. Christoph ist ein deutscher Unternehmer und Mitbegründer von Mystery Minds, einem HR-Tech-Startup mit Sitz in München[1][3]. Er gründete das Unternehmen im Jahr 2014 gemeinsam mit Stefan Melbinger, nachdem beide in einem großen Telekommunikationsunternehmen gearbeitet und dort Probleme bei der Vernetzung zwischen Abteilungen erkannt hatten[6][7]. Drebes hat einen vielseitigen Bildungshintergrund. Er studierte an der WFI - Ingolstadt School of Management, wo er einen Master-Abschluss in Quantitative Marketing & International Business Administration erwarb. Zudem absolvierte er ein Austauschprogramm an der Universidad de los Andes in Chile und einen Master in B2C Marketing & Strategy an der ESC Toulouse in Frankreich[1]. Als CEO von Mystery Minds hat Drebes das Unternehmen zu einem weltweiten Marktführer für Software-Lösungen entwickelt, die Mitarbeiter in Unternehmen vernetzen[4]. Die Idee hinter Mystery Minds entstand aus der Beobachtung, dass Abteilungen in großen Unternehmen oft nicht effektiv miteinander kommunizieren, was zu Mehrarbeit und ineffizienten Prozessen führt[4]. Unter Drebes' Führung hat Mystery Minds verschiedene innovative Produkte entwickelt, darunter Mystery Lunch, Mystery Coffee und Mystery Mentor[2][7]. Diese Tools zielen darauf ab, den persönlichen Austausch und die interne Weiterentwicklung in Unternehmen zu fördern[2]. Drebes beschreibt das Konzept von Mystery Minds als eine Art "professionelles Herzblatt" für Unternehmen, das Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen zufällig für Treffen wie virtuelle Kaffeepausen zusammenbringt[7]. Dieses Konzept hat sich besonders während der COVID-19-Pandemie als wertvoll erwiesen, als viele Unternehmen auf Remote-Arbeit umstellten[7]. Christoph Drebes zeichnet sich durch seine Vision aus, die Arbeitswelt menschlicher zu gestalten und wertvolle persönliche Verbindungen innerhalb von Organisationen zu schaffen[3]. Unter seiner Leitung arbeitet Mystery Minds bereits mit über 250 internationalen Unternehmen zusammen und hilft ihnen dabei, interne Netzwerke zu stärken und die Silo-Mentalität zu überwinden[3]. Citations: [1] https://www.linkedin.com/in/christophdrebes/ [2] https://www.hrm.de/unternehmen/mystery-minds-gmbh/ [3] https://www.mysteryminds.com/knowledge-center/mystery-coffee-fuer-onboarding-initiativen [4] https://www.mysteryminds.com/ueber-uns [5] https://www.mysteryminds.com/jobs [6] https://trendreport.de/die-digitale-welt-braucht-menschliche-interaktion/ [7] https://www.deutsche-startups.de/2021/11/08/mystery-minds-mystery-coffee/ [8] https://www.mysteryminds.com/impressum [9] https://www.inkontakt.de/news/unternehmerprofil-wfi-alumnus-christoph-drebes-von-mystery-minds/

Druckausgleich
100k frei im Journalismus? Wir machen den großen Kassensturz für 2024

Druckausgleich

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 63:07


Ein neues Jahr, ein neuer Blick auf unsere Finanzen. Was haben wir 2024 verdient? Annkathrin und Luca legen nicht nur ihren eigenen Verdienst offen, sondern haben auch wieder eine Umfrage gestartet – und, klar, die Ergebnisse wieder sehr ernüchternd. Doch dieses Mal liegt das nicht nur an den blanken Zahlen. Es ist aber etwas komplizierter als das. Denn wer über Gehalt reden, muss auch über fehlende Erhöhungen, Inflationsausgleiche, Vertragsmodelle und Mehrarbeit sprechen. Genau das wollen die beiden Podcasts-Host tun. Und holen sich dafür auch Unterstützung von denen, die finanziell kaum weiter kommen können – und jenen, die das System ausgedribbelt zu haben scheinen – oder...? Während Luca sich dieses Jahr finanziell ans sichere Ufer retten will, zweifelt Annkathrin daran, dass "viel verdienen" im (freien) Journalismus für alle richtig möglich ist.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Ampel-Parteien wollen Honorarobergrenzen für Hausärzte noch kippen

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 2:56


Hausärzte leisten oft Mehrarbeit, für die sie von den Krankenkassen kein Geld bekommen. SPD, Grüne und FDP wollen das ändern und die Budgetgrenzen abschaffen. Was das für die Patienten bedeutet.

Regionaljournal Basel Baselland
Mehr Arbeit für Betreibungsämter

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025 4:53


Seit dem 1. Januar können auch Bund, Kantone und Gemeinden Konkursverfahren eröffnen. Dies führt wohl zu Mehrarbeit für die Betreibungsämter. Daher stocken diese nun das Personal auf. Ausserdem: · FC Basel spielt in Lugano unentschieden

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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Betriebsrats-Arbeit leicht gemacht | Erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat | Mitbestimmung, Aufgaben und Rechte des Betriebsrats

Überstunden als Betriebsrat sind ein heiß diskutiertes Thema. Im Podcast wird ein aktuelles Urteil des Arbeitsgerichts Köln besprochen, das zeigt, warum die korrekte Dokumentation von Mehrarbeit für Betriebsräte unerlässlich ist. Die Rechtsanwälte Lina Goldbach und Fabian Baumgartner sprechen über dieses wichtige Thema Themen der Episode: Fallbeispiel zu Arbeitszeitbetrug und Dokumentationspflicht für freigestellte Betriebsratsmitglieder Wichtige rechtliche Grundlagen Weisungsrecht des Arbeitgebers Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 1 https://www.waf-seminar.de/br163

Regionaljournal Basel Baselland
Neue Unterbestandszahlen der Basler Polizei

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 5:05


Bei der Basler Polizei fehlen 105 Polizistinnen und Polizisten im Korps. Dies bedeutet für die Übriggebliebenen viel Mehrarbeit und Überstunden. Ausserdem: · Madlaina Matter gewinnt den Baselbieter Sportpreis 2024

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Teilzeit in Sachsen: Wer mehr arbeiten will, stößt auf Hindernisse

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Nov 28, 2024 3:59


Teilzeitarbeit kann helfen, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Eine Studie aus Sachsen zeigt, jede fünfte Teilzeitkraft möchte gern mehr arbeiten. Oft wird das aber von Arbeitgebern verwehrt.

SWR1 Arbeitsplatz
Stress aus dem Nichts: Wie wir mit unerwarteten Aufgaben klarkommen

SWR1 Arbeitsplatz

Play Episode Listen Later Nov 16, 2024 18:37


Frühere Neuwahlen, gestresste Kommunen ++ Konstruktiv umgehen mit plötzlicher Mehrarbeit, kompakte Tipps auch hier: https://www.swr.de/swraktuell/neuwahlen-kommunen-stress-service-aspekt-wie-umgehen-unerwartete-aufgaben-100.html ++ Von den Konzernen gegängelt? Warum viele Autohändler aufgeben ++

360 Grad Betriebsrat
Mitbestimmung des BR bei Überstunden und Mehrarbeit, Teil 2

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024 20:36


Im zweiten Teil reden Isabell und ich über Überstunden (Anordnung und Duldung) und ihre Unterscheidung von Mehrarbeit, eigenmächtig erbrachte Mehrarbeit, Rahmenbetriebsvereinbarungen zum Thema, die Wechselbeziehung zwischen Mehrarbeit, Arbeitslast, Personalplanung und Krankheit, Zustimmungsvorbehalte des BR, Kurzarbeit und vieles mehr. #Betriebsrat #360GradBR #Mitbestimmung

360 Grad Betriebsrat
Mitbestimmung des BR bei Arbeitszeit, Mehrarbeit und Kurzarbeit

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 20:06


Isabell und ich pflügen weiter durch den § 87 BetrVG und diskutieren erläuternd die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. Heute gehts um die Lage der Arbeitszeit, Mehrarbeit und Kurzarbeit. Reinschauen! #Betriebsrat #360GradBR #Mitbestimmung

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 07.08.2024

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 6:21


Imkerinnen und Imker in diversen Kantonen kämpfen in diesem Jahr mit sehr zähem Honig. Schuld ist eine spezielle Lausart, die den Honig fest macht. Trotz der Mehrarbeit: Der sogenannte Zementhonig ist einwandfrei und normal geniessbar. Weiter in der Sendung: * BS: Durch Mykoplasmen verursachte Atemwegs-Krankheiten halten das Kinderspital auf Trab. * ZH: Die Stadt Zürich ruft die Bevölkerung zur Mithilfe beim Kampf gegen die asiatische Hornisse auf. Weitere Themen: - «Zementhonig» verursacht Mehrarbeit für Imkerinnen und Imker

Lohnt sich das?
Lohnt sich ein zweiter Job für das Geldbörsel?

Lohnt sich das?

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 17:38


Mehr Geld mit mehr Arbeit? Die Inflation fordert heute viele Menschen, sich das Leben zu leisten wird für viele schwieriger. Andere wiederum wollen gerne flexibel sein, oder ihren Teilzeit-Lohn nebenbei aufbessern. Unter digitalen Nomaden, also Menschen die auf Reisen mit dem Computer arbeiten sind zwei Jobs gleichzeitig keine Seltenheit. Egal ob der eine oder andere Grund, es gibt Menschen die heutzutage mehr als einen Job ausüben. Wichtig zu wissen ist dabei vor allem, ob sich die Mehrarbeit überhaupt finanziell lohnt, oder ob die Steuerlast in die Quere kommt. Steuerexpertin Laura Tremmel von der Arbeiterkammer Wien erklärt Moderatorin Melanie Raidl in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" alles, was man dazu wissen sollte.

Klartext HR
Mehr Lust auf Leistung - wo steht HR?

Klartext HR

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 16:07


In der Podcast-Folge #108 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Prof. Dr. Ingo Hamm zum Thema „Mehr Lust auf Leistung - wo steht HR?“. Das Thema „Mehr Leistung“ wird medial gerade stark diskutiert. Dabei wird vor allem über das Thema Arbeitszeit gesprochen und Mehrarbeit. Aber liegen die Probleme nicht deutlich tiefer? Mein Gesprächspartner hat sich wissenschaftlich intensiv mit dem Thema „Lust auf Leistung“ befasst und ein gleichnamiges Buch veröffentlicht. Daher ist er (m)ein perfekter Gesprächspartner. Mit Prof. Hamm diskutiere ich unter anderem darüber, * was genau Leistung im Unternehmen bedeutet * warum es eine Wirksamkeitskrise und eine dadurch ausgelöste Identitätskrise gibt und wie diese die Leistungsmotivation beeinflusst * wo deutsche Unternehmen mit Blick auf die Leistungsmotivation ihrer Mitarbeitenden stehen * was HR tun kann und worauf Personalverantwortliche achten sollten Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls.
Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen.
Viel Spaß damit! Ingo Hamm ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Darmstadt, war Berater bei McKinsey, arbeitete dann auf Konzernseite in Human Resources und Kommunikation und folgte schließlich seiner Leidenschaft für angewandte Forschung und Beratung. Hamm berät Menschen und Organisationen bei den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt. Hamm ist Autor erfolgreicher Sachbücher, promovierter Wirtschaftswissenschaftler und Diplom-Psychologe. Zudem ist Hamm Leiter des Darmstädter Instituts für Wirtschaftspsychologie. >> LinkedIn-Profil von Prof. Dr. Ingo Hamm: https://www.linkedin.com/in/ingo-hamm >> Website von Prof. Dr. Ingo Hamm: www.ingohamm.com >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr Werden Sie und Ihr HR-Team Mitglied im PERSOBLOGGER CLUB, der HR-Lern-Community: https://club.persoblogger.de

Wirtschaft und Gesellschaft Sendung - Deutschlandfunk
Wirtschaft zur Frankreichwahl/ Steuergoody bei Mehrarbeit/ 49-Euroticket teurer

Wirtschaft und Gesellschaft Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 24:55


Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft

Corporate Therapy
Episode #105 // #Corporate auf TikTok und Instagram

Corporate Therapy

Play Episode Listen Later May 21, 2024 96:17


Schickt uns euer Feedback zur EpisodeIn Episode 105 hat Mary-Jane einige aktuelle Instagram & TikTok Clips und Trends im Arbeitskontext mitgebracht und Patrick muss darauf reagieren. Dabei werden Themen wie Performancemessung, Frauenbilder am Arbeitsplatz, Umgang mit Mehrarbeit, peinliche Employer Branding Versuche und vieles mehr angesprochen. Eine besondere Kategorie erhalten die "Finance Boys" und ihre "Patagucci" Westen.

WDR 5 Presseclub
Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche: Booster für die Wirtschaft?

WDR 5 Presseclub

Play Episode Listen Later Apr 28, 2024 57:10


Gäste: Sonja Álvarez, WirtschaftsWoche; David Gutensohn, ZEIT Online; Alexander Hagelüken, Süddeutsche Zeitung; Julia Löhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung Von Jörg Schönenborn.

WDR 2 Das Thema
Steuervorteile für Überstunden?

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 2:54


Überstunden lohnen sich für Arbeitnehmer finanziell oft nur bedingt, da nach Abzug aller Abgaben nicht viel übrig bleibt. Die FDP schlägt nun Steuervorteile für ausbezahlte Überstunden vor, um einen Anreiz für Mehrarbeit zu geben. Kritik an der Idee kommt unter anderem von Gewerkschaften. Ist das ein realistischer Vorschlag? Könnte man so dem Fachkräftemangel begegnen? Einschätzungen von Betroffenen und Experten. Von Marlis Schaum.

Regionaljournal Basel Baselland
Basler Strafgericht spricht nach Tod im Gebärsaal Ärzte-Team frei

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 25:52


Das Basler Strafgericht hat zwei Ärzte und eine Hebamme vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Das Gericht kam zum Schluss, dass sie kein Verschulden am Tod einer gebärenden Mutter und den schweren Verletzungen des Neugeborenen tragen. Ausserdem:  * Stellenabbau in Oberdorf BL  * Kriminelle aus Nordafrika sorgen für Mehrarbeit bei der Baselbieter Jugendanwaltschaft  * Arlesheim hat ein neues Kulturzentrum  Weitere Themen: - Junge Asylsuchende in Haft: Jugendanwaltschaft BL hat mehr Fälle

Jung & Naiv
WIRTSCHAFTSBRIEFING | 26. Februar 2024 | Mini-Wachstum, DFL-Schlappe, Wirtschaftsweise

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 164:29


In dieser Folge diskutieren wir über den gelpatzen Investorendeal bei der DFL, den neuen Jahreswirtschaftsbericht, eine Studie zur ökonomischen Wirkung von Aufrüstung, die aktuelle Stunde im Bundestag zur Bezahlkarte, die Probleme der Solarbranche, die Forderung nach mehr Arbeit und wir schauen auf eine Rede von Robert Habeck und das Interview mit Clara Bünger. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ Quellen: https://docs.google.com/document/d/123yTj4fQhesuMPDiI1OpbT6tTVW_Apwh6QZKEaEN9Dw/edit?usp=sharing 00:00:00 Intro und Hinweise 00:01:45 Cannabis-Legalisierung 00:04:17 DFL-Investor abgesprungen 00:08:41 Deutschland vergreist nicht mehr 00:12:05 Bahn-Pünktlichkeit und Streiks im ÖPNV 00:18:05 EZB macht Verluste, EIB für Klima und Verteidigung? 00:28:50 Wohnraum: Muss Omi ausziehen? 00:36:06 Rosneft-Enteignung, Solarpleite 00:44:03 Mini-Wachstum, Habeck-Rede, 01:09:25 Arbeitskräftemangel 01:29:10 Wachstumschancengesetz 01:32:25 Interview mit Wirtschaftsweise Malmendier 01:41:25 Wachstum durch Aufrüstung? Kurswunder Rheinmetall 01:46:55 Lohnt sich Mehrarbeit? 01:51:14 Interview Werner Gatzer 01:55:50 Streit der Wirtschaftsweisen 02:03:25 Debatte zur Bezahlkarte, Bald auch für Arbeitslose? 02:20:25 Interview mit Clara Bünger 02:32:15 Naive Fragen #ampel #bundeswehr #bezahlkarte

Länderreport - Deutschlandfunk Kultur
Mehrarbeit gegen Schulausfall-Sachsen-Anhalt zieht positive Bilanz (Länderreport)

Länderreport - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 6:39


Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport

New Work Chat
#191 Christine Waldmann, CEO Growth360: Überstunden verboten. Wie eine Agentur gegen den Strom schwimmt

New Work Chat

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 45:37


Christine Waldmann ist Gründerin und Geschäftsführerin von growth360. Als erste Online-Performance-Agentur in Deutschland stellt growth360 den Menschen in den Mittelpunkt. Alle arbeiten maximal 32-Stunden die Woche und es gibt keine Überstunden (!) – growth360 schützt alle Mitarbeitenden aktiv vor Mehrarbeit. Dabei ist die Münchner Agentur sehr erfolgreich und macht einen Millionenumsatz. Christine wirbt offen für die "einzig menschenfreundliche Agentur in Deutschland". Die Idee: Menschen einen Arbeitsraum schaffen, der all das verhindert, was Christine Waldmann selbst erlebt hat. Mit zwei Burnouts, weiß sie, was Menschen nicht brauchen: eine Arbeitswelt, die diktiert, statt Freiräume bietet. Mit absoluter Offenheit – sich selbst und ihren Mitarbeitenden gegenüber – schafft sie es, konsequent den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Burnout: Warum wir erst handeln, wenn es zu spät ist - Mit Psychotherapeutin Janina Rogoll

Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 29:10


Unsere Gesellschaft ist darauf getrimmt zu leisten, hundert Prozent zu geben und über die eigenen Grenzen hinauszugehen. Überstunden, Mehrarbeit und ständige Erreichbarkeit gehören in vielen Unternehmen zur Tagesordnung. Wenn der Körper deutlich signalisiert, dass er nicht mehr kann, ist es häufig schon zu spät. Warum gehen viele Menschen über ihre körperlichen Symptome hinweg und suchen sich erst Hilfe, wenn sie mitten im Burnout stecken? Über diese Frage spreche ich gemeinsam mit Janina Rogoll, psychologischer Psychotherapeutin, Autorin, Dozentin und Wissenschaftlerin. In dieser Podcast-Folge erfährst du

Mehr „Ach so!“ als ISO – Selbstbewusste Managementsysteme
59 Widerstand in Wirksamkeit verwandeln

Mehr „Ach so!“ als ISO – Selbstbewusste Managementsysteme

Play Episode Listen Later Oct 11, 2023 15:02


ZUM INHALT Neue Ziele, Prozesse und Arbeitsweisen bedeuten Veränderung und ggf. auch Mehrarbeit... Nicht immer willkommen! Die Reaktionen der Kolleg:innen sind dabei nicht immer klar und konstruktiv. "Widerstand"?... Wie lässt er sich erkennen und sinnvoll ansetzen? Die 3 häufigsten "Signale" aus der Praxis der Managementsysteme und Ansatzpunkte für Fachkräfte, sie sinnvoll zu nutzen.... SHOWNOTES Die erwähnten Bücher: > Klaus Doppler, Christoph Lauterburg: Change Management – Den Unternehmenswandel gestalten > Niels Pfläging in Michael Lang, Reinhard Wagner: Das Change Management Workbook > John P. Kotter: Leading Change > Die erwähnte Website der Berater-Kolleg:innen von [initio](https://organisationsberatung.net/widerstand-change-management-veraenderungsprozess/) Der Link zum [eBook-Seite](https://susannepetersen.com/ebook-widerstand/) (mehr zum Inhalt und Download) Die Kerninhalte der Episode mit weiteren Verweisen als "Steckbrief" im [BLOG](https://susannepetersen.com/podcast-59-widerstand-in-wirksamkeit-verwandeln/) Fragen oder Kommentare? Gern per Mail (info@susannepetersen.com) und /oder auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/susannepetersen/)

Betriebsrats-Arbeit leicht gemacht | Erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat | Mitbestimmung, Aufgaben und Rechte des Betriebsrats

Muss ich eigentlich Überstunden machen? Und wenn ja, wie viele sind erlaubt? Werden diese dann in jedem Fall zusätzlich vergütet? Diese Fragen hat sich wohl fast jeder Arbeitnehmende schon einmal gestellt, wenn es im eigenen Betrieb gerade hoch herging. Rechtsanwalt Alexandros Tsioupas und Volljuristin Frauke Hartmann tauschen sich über die rechtliche Grundlage für Überstunden aus. Themen in der heutigen Folge: Was versteht man unter Überstunden? Abgrenzung zur Mehrarbeit? Sind Überstunden verpflichtend? Auf welcher Rechtsgrundlage sind AN zu Überstunden verpflichtet? Wie viele Überstunden sind erlaubt? Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br164

Klartext HR
4-Tage-Woche: Wundermittel oder nur ein Hype? - Teil 2

Klartext HR

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 17:28


In der Podcast-Folge #85 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Guido Zander, Geschäftsführer SSZ Beratung, zum Thema „4-Tage-Woche: Wundermittel oder nur ein Hype?“ - Teil 2. Das Thema 4-Tage-Woche bewegt die Gemüter. Nicht erst seit der aktuellen Tarif-Forderungen der IGM-Metall. Guido Zander wollte gegen die oft recht einseitige Berichterstattung zum Thema etwas differenzierter hinter die Kulissen blicken und hat ein Fachbuch dazu geschrieben, das gerade erschienen ist. Mit Guido diskutiere ich live auf der Zukunft Personal Europe 2023 darüber, - welche Studien sich bislang mit dem Thema 4-Tage-Woche befasst haben und mit welchem Ergebnis - wie tragfähig diese tatsächlich sind - weshalb er den sensationsheischenden Umgang der Medien mit dem Thema extrem kritisch sieht - wieso er davor warnt, falsche Erwartungen zu schüren, da viele Unternehmen wirtschaftlich nicht dazu in der Lage sind - weshalb er keinesfalls als neuer Anti-4-Tage-Woche-Experte gelten möchte - welche Gefahr davon ausgeht, falls das neue Arbeitszeitmodell zum Standard würde Guido Zander ist Arbeitszeitexperte und geschäftsführender Partner bei SSZ, der Unternehmensberatung für Arbeitszeit und Personaleinsatzplanung. Seit 1995 hat er über 200 Kunden aus diversen Branchen beraten. Darüber hinaus ist der Keynote-Speaker und veröffentlich regelmäßig Beitrage zu diesen Themen in den sozialen Medien und HR-Magazinen. Mit seinem Partner Dr. Burkhard Scherf hat er das Buch „NEW WORKforce Management – Arbeitszeit human, wirtschaftlich und kundenorientiert gestalten“ herausgebracht. Und ganz neu „Wundermittel 4-Tage-Woche?“. Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit!   >> LinkedIn-Profil von Guido Zander: https://www.linkedin.com/in/guido-zander >> Website SSZ Beratung: https://www.ssz-beratung.de >> Fachbuch Wundermittel 4-Tage-Woche? https://amzn.to/44SFUfA Ergänzend hörenswert, die in der Episode erwähnte Podcast-Folge Klartext HR Deepdive (45 min.) mit Martin Gaedt zum gleichen Thema: https://persoblogger.de/2023/07/01/4-tage-woche-erfolgsmodell-oder-nur-ein-new-work-hype-podcast-klartext-hr-deepdive-folge-2

360 Grad Betriebsrat
Mehrarbeit, Krankheit und Arbeitsrückstände - was tun, Betriebsrat?

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 11:27


Viele Betriebsräte "mögen mittlerweile" das Mitbestimmungsrecht bei den Überstunden nach § 87 Betriebsverfassungsgesetz nicht mehr so gern, weil infolge des Arbeitskräftemangels und unzureichender Personalplanung derartige Anträge des Arbeitgebers immer und immer wieder kommen. Und zugleich infolge der ganzen Arbeitslast die Krankheitsquoten steigen. Und dennoch: man stimmt ja letzte Endes doch immer zu, denn die Kolleginnen und Kollegen wollen und brauchen das Geld, die Arbeit muss geschafft und die Kunden bedient werden. Letztlich will man ja als Betriebsrat nicht derjenige sein, der all dem im Wege steht. Also ist die Zustimmung zu den Vorlagen des Arbeitgebers ohne echte Alternative. Ist das wirklich so? Und wie könnte man als Betriebsrat diese Situation zum Vorteil der Beschäftigten nutzen? Darum gehts in dieser Folge. #Betriebsrat #360GradBR #Mehrarbeit #Einigungsstelle

Auf Messers Schneide
Folge 5 - 7 Minutes in Heaven

Auf Messers Schneide

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 49:25


Ring frei für Runde 5 unseres Podcastabenteuers. Heute dreht sich alles um Zeit. Laut einer Studie haben deutsche Ärzt:innen davon ziemlich wenig, nämlich nur 7 Minuten pro Patient:in. Andere Länder wie Schweden und die USA überflügeln uns hier mit 20 Minuten bei weitem. Doch woran liegt das? Julia und Felix schauen es sich an und müssen mal wieder feststellen, dass nicht nur unsere Gesellschaft langsam überaltert, sondern auch die Ärzteschaft. Außerdem hat anscheinend keiner mehr Lust auf die 55-Stunden-Woche und noch mehr Bürokratie. Karl Lauterbach hat nach der geflopten elektronischen Krankmeldung aber auch das Zeit-Problem erkannt und sitzt bereits im Bundesministerium für Gesundheit und tüftelt am nächsten Masterplan. Damit er dabei einen kühlen Kopf bewahren kann geben wir ihm und euch noch ein paar Tips für den Sommer mit. Keine Sorge liebe Schneidis eine Sommerpause können wir uns noch nicht erlauben aber eine kleine Pause gönnen wir uns. Wir hören uns am 20.07.2023 in alter Frische. Und jetzt erstmal Patrick Nuo aufdrehen. Quellen: Studie: https://click.endnote.com/viewer?doi=10.1136%2Fbmjopen-2017-017902&token=WzMzNDk4MCwiMTAuMTEzNi9ibWpvcGVuLTIwMTctMDE3OTAyIl0.xWG-hleuUWgJq3BYP5h3_cJFE2w Artikel Tagesschau: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/arzt-zeitmangel-100.html Bürokratieindex: https://www.kbv.de/html/themen_38343.php Mehr Zeit ohne Kassenzulassung: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/warum-ein-arzt-kassenzulassung-zurueckgegeben-hat/ es lohnt sich nicht mehr Patienten anzunehmen: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/protestaktion-arztpraxen-in-tuebingen-vor-dem-aus-100.html Deutsches Gesundheitssystem honoriert Mehrarbeit nicht: https://www.hche.uni-hamburg.de/dokumente/research-papers/rp14-himmelschneider.pdf Arbeitszeit Klinik: https://www.praktischarzt.de/arzt/vergleich-arbeitszeit-arzt-praxis-und-klinik/ Vergleich Arbeitszeit Berufsgruppen: https://www.fmh.ch/files/pdf7/2019_stundenlohn-aerzte_brunner.pdf#page10 Studie Kommunikation https://www.bmj.com/content/325/7366/682 Artikel Kommunikation https://health.usnews.com/health-care/patient-advice/articles/how-to-talk-so-your-doctor-will-listen ARD Doku: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjMtMDYtMDdfMjItNTAtTUVTWg

Berufsoptimierer - Dein Karriere Podcast mit Bastian Hughes
Quiet Quitting - Dienst nach Vorschrift, bist du faul? (#268)

Berufsoptimierer - Dein Karriere Podcast mit Bastian Hughes

Play Episode Listen Later May 31, 2023 26:39


Du lässt aber auch immer pünktlich um 17.00 Uhr den Stift fallen, oder?  Warum klingt das so vorwurfsvoll? In vielen Unternehmen ist es nicht gern gesehen, wenn Mitarbeitende genau die Stunden arbeiten, welche im Arbeitsvertrag stehen. Die Angestellten sehen das immer öfter anders. Warum also unbezahlte Mehrarbeit leisten? Wir beschäftigen uns heute im Berufsoptimierer Podcast mit Quiet Quitting. Darum geht es heute: Woher kommt „Quiet Quitting“ überhaupt? Warum wollen so viele Quiet Quitter sein? Welche Gefahren birgt Quiet Quitting? Quelle: https://www.avantgarde-experts.de/de/magazin/arbeitszufriedenheit-studie-2022/?utm_source=Pressemitteilung&utm_medium=email&utm_campaign=whitepaper-unterforderung-Studie-2022 Mit dem Code "PODCAST10" bekommst du 10 % Rabatt auf deine Buchung für unseren Onlinekurs "Vorstellungsgespräche rocken" Hier geht es zum Onlinekurs   Folge gefallen!? Dann abonniere gerne unseren Podcast. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht. Du willst immer aktuelle News von Berufsoptimierer? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an:  https://www.berufsoptimierer.de/newsletter --------------------------------------------------------------------------------------- Folge uns auf LinkedIn für noch mehr Inspiration: Berufsoptimierer auf LinkedIn Du sitzt gerade vor deiner Bewerbung und weißt nicht weiter? Dann buche dir hier unser Bewerbungsbundle Du hast deine Bewerbung bereits geschrieben und möchtest einen Profi drüber schauen lassen? Dann buche jetzt unseren Bewerbungscheck Du möchtest mit einem Coach über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch  

OK COOL
OK COOL trifft: Hanna Steinhauer

OK COOL

Play Episode Listen Later May 27, 2023 66:07


Hanna Steinhauer hat eine große Aufgabe: Sie muss einen Publisher für den Prototypen finden, den ihr Team "Spoonful Games" entwickelt hat. Ihre Spielidee namens "Adventurer's Advocate" klingt vielversprechend: Ein Mix aus Rollen- und Rätselspiel, in dem wir als Mittfünfziger-Frau einen magischen Shop verwalten und die Lebensgeschichten unserer KundInnen dramatisch prägen und mitbeeinflussen können. Ihre eigene Lebensgeschichte war insbesondere in den letzten Monaten geprägt von vielen nervenzehrenden Momenten: Crunch, also wochenlange Phasen der Mehrarbeit und Überstunden, die das Team in ihren Prototypen steckte. Die anstrengende Suche nach Auftragsarbeiten, um Geld in die Kasse zu spülen. Der Frust, der sich breitmachte, als die Geldtöpfe der Bundesförderung für Games vorschnell und überraschend ausgeschöpft waren - zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Hanna Steinhauer von dieser anstrengenden Zeit, wie sich ihr Team in dieser Zeit veränderte und wie sie sich trotz dieser Widerstände ihre Leidenschaft für ihre Arbeit zu erhalten versucht. [Werbung] Wenn ihr den Eistee von Holy selbst ausprobieren wollt, von dem euch Dom in diesem Podcast erzählt, dann nutzt folgenden Link und erhaltet 5€ Rabatt bei der ersten Bestellung: https://de.weareholy.com/discount/OKCOOL5?ref=OKCool Bei jedem Einkauf bekommt OK COOL einen kleinen Teil des Einkaufpreises gutgeschrieben. Ihr zahlt dafür nichts (wiederhole: nichts) drauf, aber für OK COOL landet so noch ein bisschen Extra-Kleingeld im Budget-Topf. Und falls es mit dem Link Probleme geben solltet, dann besucht einfach direkt den Shop von Holy und aktiviert im Warenkorb vor dem Kauf den Gutschein OKCOOL5: https://de.weareholy.com/ [Werbung Ende]

hr-iNFO Wirtschaft
Quiet Quitting - oder was tun für eine Work-Life Balance?

hr-iNFO Wirtschaft

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 24:52


Quiet Quitting – das bedeutet: keine Überstunden, keine Mehrarbeit, nur noch Job nach Vertrag: eine Antwort der Generation Z auf Überforderung und permanente Erreichbarkeit: Wir erklären das Phänomen und suchen Lösungen z.B. in der Vier-Tage-Woche.

Das VersicherungsJournal - Podcast Vertriebsimpulse
#54 VersicherungsJournal - Podcast Vertriebsimpulse

Das VersicherungsJournal - Podcast Vertriebsimpulse

Play Episode Listen Later Apr 5, 2023 24:59


Die Pflichten der DSGVO wiegen schwer für Vermittler - und jetzt hat der EUGH sie noch einmal konkretisiert. Das bedeutet vor allem Mehrarbeit für die Branche - der Podcast verrät, was genau auf Makler und Vermittler zukommt.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Wird die ePA doch noch ein Erfolg?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 32:30


Die Geschichte der Elektronischen Patienten-Akte steht für die gepflegte Kunst der Genussverzögerung! Am vergangenen Donnerstag überraschte dann Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit einem kämpferischen Auftritt auf der Bundespressekonferenz. Der E-Akte, an deren ersten Ideen er schon vor mehr als 20 Jahren mit der damaligen Amtsvorgängerin Ulla Schmidt gearbeitet hat, soll endlich Leben eingehaucht werden. Bis Ende 2024 soll die Mehrheit der Versicherten nicht nur ein Anrecht auf eine ePA haben, sondern diese auch besitzen und nutzen. Die Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Anbieter der Privaten Krankenversicherung folgen im individuellen Tempo. Es ist nicht weniger als die Zerschlagung des Gordischen Knotens. Oder im ungünstigen Fall ein teurer Endlos-Flop. Denn die potentiellen Haupt-Profiteure, die Patienten, haben bislang von der Elektronischen Patienten-Akte und deren jahrzehntelangem Geburtsprozess wenig mitbekommen und auch bislang wenig Interesse gezeigt. Und vor allem die niedergelassenen Ärzte und deren Lobby-Vertreter wittern Mehrarbeit und eine überhastete Einführung. An beiden Stakeholdern scheint das Ringen um die technologische Architektur und die Vorteile und Risiken der E-Akte vorübergegangen zu sein. Die meisten Abstimmungen liefen über die Jahre zwischen der Politik und den Kassen. Nun also ein Opt-Out-Verfahren, das sicherstellen soll, dass jeder Versicherte, der nicht widerspricht, in den Genuss der ePA kommt.

Handelsblatt Global Chances
Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht

Handelsblatt Global Chances

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 23:30


Eine Erhöhung des Arbeitsvolumens ist eine der besten Antworten auf das Alterungsproblem, stellt Bert Rürup im Podcast mit Michael Hüther fest. Nur so kann Deutschland auf den Wachstumspfad der 2010er Jahre zurückkehren. Das bedeutet für alle: So viel zu arbeiten wie die Schweizer, also zwei Stunden mehr pro Woche. Denn: Durch Zuwanderung ist der Ausfall der geburtenstarken Jahrgänge in den kommenden 15 Jahren nicht auszugleichen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Achtsam zum Burnout. KMK-Experten wollen Lehrermangel mit noch mehr Mangel beheben

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Feb 2, 2023 13:23


Mehrarbeit, größere Klassen, Hybridunterricht, Reaktivierung von Pensionären. Die „Empfehlungen“ einer Kommission der Landeskultusminister, um dem historischen Engpass bei Pädagogen zu begegnen, sorgen für Entsetzen bei Gewerkschaften und Bildungsverbänden. Das Gremium tischt so ziemlich alle Fehler der Vergangenheit als Rezept für die Zukunft auf. Die Therapie ist krank, macht krank und kann nur nach hinten losgehen.Weiterlesen

Podcast-Arbeitsrecht.de
37. Überstunden und Mehrarbeit

Podcast-Arbeitsrecht.de

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 15:53


Worin unterscheiden sich „Überstunden“ von „Mehrarbeit“? Ist ein Arbeitnehmer überhaupt verpflichtet, auf Aufforderung seines Arbeitgebers Überstunden zu leisten, wo liegen die Grenzen und wie sieht es eigentlich mit der Bezahlung dieser Extra-Stunden aus? Mit diesen und vielen anderen Fragen befassen sich Rechtsanwalt Jürgen Sauerborn und sein Co-Host Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder in dieser Podcast-Folge.

Pickpod - (k)ein Bundeswehrpodcast
S02E03 - Im Osten nichts Neues

Pickpod - (k)ein Bundeswehrpodcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 44:44


Judy ist vom Einzelkämpferlehrgang zurück und wir sprechen über Mehrarbeit. Im Betreuungsbüro gibt es wieder einen Film zu schauen!

Der Tag in Sachsen-Anhalt
Mittwoch, der 16.11.2022

Der Tag in Sachsen-Anhalt

Play Episode Listen Later Nov 16, 2022 15:05


Bei dem Raketeneinschlag in Polen hat es sich laut NATO wahrscheinlich nicht um einen gezielten Angriff gehandelt. Darum geht es heute im Podcast "Der Tag in Sachsen-Anhalt" mit Michael Rosebrock.

KLARTEXT
KLARTEXT: Klimaschutz um jeden Preis: Aktivismus oder Terrorismus?

KLARTEXT

Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 41:26


Jetzt sind Kunstwerke das Ziel ihrer Attacken. Selbsternannte Klimaschützer werfen mit Tomatensuppe und Kartoffelbrei auf weltberühmte Gemälde. Fast täglich sorgen sie außerdem mit blockierten Straßen, Feueralarm in öffentlichen Gebäuden oder Farbanschlägen auf Gebäude für Aufsehen und auch Chaos. Im Berufsverkehr stecken entnervte Autofahrer fest. Selbst Krankenwagen kommen manchmal nicht mehr durch. Berlins Innensenatorin Iris Spranger kündigt teure Rechnungen für Klimaaktivisten an und warnt: „Das ist kein Spiel mehr“. Es entstehen erhebliche Sachschäden und enorme Mehrarbeit für die Polizei. Der sind bei den Aktionisten die Hände gebunden. Die Einsatzkräfte können lediglich Anzeige erstatten und geraten zunehmend selbst ins Visier. Neben den Anfeindungen im Netz befürchtet die Gewerkschaft der Polizei auch Anzeigen gegen ihre Mitglieder wegen des Vorwurfs der Körperverletzung. Festgeklebte Hände von Demonstranten können sie teilweise nur unter Einsatz von Werkzeug vom ablösen. Die Fronten sind verhärtet. Ist das alles ein legitimer Protest für Klimaschutz oder längst ein Angriff auf Staat und Gesellschaft?Zu Gast sind: Manon Gerhardt, Klimaaktivistin Rainer Wendt, Polizeigewerkschafts-Chef

Podcast-Arbeitsrecht.de
20. Schwerbehinderung im Arbeitsrecht - Teil 3

Podcast-Arbeitsrecht.de

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 15:58


In dieser Mini-Serie zeigen Rechtsanwalt Jürgen Sauerborn und sein Co-Host Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder, welche besonderen Rechte der Gesetzgeber behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern etwa bei Urlaub, Kündigung und Arbeitszeit gewährt und wie eine Schwerbehinderung anerkannt wird.

360 Grad Betriebsrat
Stress, Arbeitsüberlastung und Druck - Hilfsmittel Überlastungsanzeige und die Rolle des Betriebsrats

360 Grad Betriebsrat

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 9:46


Manch Betriebsrat fühlt sich ohnmächtig, wenn er zum x-ten Mal beim Arbeitgeber vergeblich auf eine zu geringe Personalausstattung mit der Forderung nach Neueinstellungen hingewirkt hat. Steigende Krankheitsquoten und Mehrarbeit wirken fast schon unvermeidlich. Dabei ist das gar nicht so! Denn mit dem Instrument der Überlastungsanzeige können Beschäftigte und Betriebsräte den Arbeitgeber massiv in Zugzwang bringen. #Überlastungsanzeige #Arbeitsschutz #Betriebsrat #Beschwerderecht #360GradBR #Einigungsstelle

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll
Verhaltensbesondere Menschen in Organisationen - Tanja Bohr

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 51:29


Psychopathen im oberen Management? Wir alle kennen bestimmte Hollywood-Charaktere, denen wie definitiv psychopathische, narzisstische oder machiavellistische Züge zuordnen würden. Allen voran den kaltherzigen Serienmörder Hannibal Lecter aus dem Film „Das Schweigen der Lämmer“ oder der hochcharismatische Geheimagent, James Bond, aus der gleichnamige Filmreihe. Diese drei Verhaltenszüge werden allgemein als die dunkle Triade bezeichnet und es ist mittlerweile durch viele Studien nachgewiesen, dass Menschen, die in irgendeiner Form dieser dunklen Triade anhängen, überdurchschnittlich oft sehr erfolgreich Karriere in Unternehmen machen. Warum schaffen es Psychopathen, Narzissten und Machiavellisten überdurchschnittlich oft ins gehobene Management? Menschen mit psychopathischen Zügen müssen in der echten Welt natürlich nicht zwangsläufig Serienmörder sein. Was sie aber durchaus auszeichnet ist ihre Angstfreiheit, Risikobereitschaft und Zielstrebigkeit. So sind sie evtl. dazu breit, sehr viel für die Erreichung der Unternehmensziele zu investieren und haben kein Problem damit, risikoreiche Entscheidungen zu treffen. Das sind auf jeden Fall Eigenschaften, die man sich in vielen Unternehmen im gehobenen Management wünscht. Ähnliches gilt für den Machiavellisten, den es auszeichnet, dass ihm für die Erreichung seiner Ziele jedes Mittel recht ist und den Narzissten, der durch sehr starkes Charisma auffällt. Verhaltensbesondere Menschen sind natürlich nicht komplett trennscharf diesen einzelnen Kategorien zuzuordnen, vielmehr ist es immer ein Mix aus allen drei Kategorien. Wenn das Positive ins Negative kippt: Jeder von uns trägt ein Mindestmaß an narzisstischen Zügen in sich, das ist erstmal auch total gesund. Es bedeutet, dass wir mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet sind. Auch verträgliche Züge von Psychopathie und Machiavellismus müssen nicht direkt schädlich für die Organisation sein. Schwere Auswirkungen für Unternehmen hat es aber dann, wenn Narzissten Mitarbeiter:innen durch Manipulation zu Mehrarbeit „verführen“ oder sie ihre ganz persönlichen Ziele auf Kosten der Organisation verfolgen. Außerdem haben Menschen „aus der dunklen Triade“ eine Tendenz dazu, bestimmte Mitarbeiter:innen, die nicht in ihr Vorstellungsbild passen, zu mobben und aus der Organisation zu drängen. Im neuesten Kurswechsel Podcast hat Kurswechsler Frank Wulfes die Trainerin, Beraterin und Supervisorin Tanja Bohr zu Gast. Tanja hat ist mit den HR-Abteilungen von großen Konzernen in Kontakt und hat viel mit Verhaltensbesonderen Menschen zu tun. In der Podcast Episode erzählt sie, wie man am besten mit solchen Menschen umgeht und was man unbedingt unterlassen sollte. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

KURIER daily
Was ist bloß in den Schulen los?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 28:10


Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung des Bank Austria Kunstforum. Das Haus an der Freyung zeigt ab 10. Februar Werke des britischen Künstlers David Hockney - zum ersten Mal in Österreich. Neben seinen ikonischen Swimming Pools werden auch Hockneys Landschaftsmalereien, Portraits und Akte gezeigt. Der Brite gilt als einer der facettenreichsten und einflussreichsten Künstler der Gegenwart. Seit mehr als 60 Jahren experimentiert er mit den Medien Malerei, Zeichnung und Grafik. Alle Infos und Karten zu David Hockney:INSIGHTS gibt es auf www.Kunstforum.at Unser Bildungssystem war schon vor Corona an seinen Grenzen. Doch die Pandemie hat die Lage noch einmal verschärft. Unmittelbar nach der Kritik hat das Bildungsministerium bekanntgegeben, dass alle Direktorinnen 500 Euro bekommen, um ihnen die Mehrarbeit in der Pandemie abzugelten. Doch ist damit alles erledigt? Moderator Josef Kleinrath spricht dazu mit Isabella Zins, Sprecherin der AHS Direktorinnen und Direktoren. Medienwissenschafterin Petra Missomelius, hat die Arbeitsgruppe zum Schulfach "Digitale Bildung" geleitet. Sie spricht im zweiten Teil des Podcasts über die Herausforderung, die Medienkompetenz in den Lehrplan zu bekommen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts