POPULARITY
In dieser Podcastfolge sprechen Andreas und Tobi ausführlich über den letzten Spieltag der 2. Bundesliga der Saison 2024/25. Dabei beleuchten sie insbesondere das Spiel zwischen Hertha BSC und Hannover 96, das mit einem 1:1-Unentschieden endete. Hertha verabschiedete sich mit diesem Remis von ihren Fans und beendete die Saison auf dem elften Tabellenplatz, während Hannover den neunten Rang belegte. Was für eine Schrott-Saison. Außerdem. Der 1. FC Köln sicherte sich den Titel vor dem Hamburger SV, der bereits als Aufsteiger feststand, und die Meisterehrung wird aus Sicherheitsgründen am Montag in Hamburg stattfinden. Andreas ist nicht erfreut ob der Niederlage in Fürth und stapelt tief für die Saison 2025/26. Tobi hingegen mit einer Kampfansage an den Stadtteilverein. Neben dem Fußball widmen sich Andreas und Tobi auch dem Thema Tennis, wobei sie insbesondere die Spielerin Eva Lys in den Fokus nehmen. Natürlich – wen noch. Und es werden die ExpertInnen auf Sky gelobt. So macht Tennis Spaß. Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wurde wie verrückt die Saison durchgetippt.Ruhm, Ehre und ewige Bewunderung für die Top 3: E. Happel gewinnt mit 690 Punkten. Auf Platz 2 landet Johannes mit 678 Punkten und einen Platz schlechter als sein Lieblingsteam: Chalana auf Platz 3 mit 676 Punkten. Danke für diese Saison. See you next season. Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen:www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
(00:48) Landkarten helfen uns bei der Orientierung. Die Ausstellung «Landsichtssache» im Zürcher «Musée Visionnaire» zeigt eine neue Perspektive auf Karten und damit auf unsere Welt. Weitere Themen: (05:15) Kunsthaus Zürich schreibt trotz steigender Besucherzahlen rote Zahlen. (05:59) Ein Drittel der Sitzplätze in Luzerner Theater aus Sicherheitsgründen gesperrt. (06:32) «Soleil.s» im mudac Lausanne: Thema Sonne von mehreren Seiten beleuchtet – manches bleibt trotzdem im Dunkeln. (10:34) Semaine de la culture: Westschweizer Comedians mischen Paris auf. (15:32) Philosoph Ralf Konersmann beschreibt den «Aussenseiter» als soziale Hybridfigur, die Provokation, Anpassung und Manipulation verkörpert.
Im Luzerner Theater bleibt aus Sicherheitsgründen der erste Rang bis Ende der Saison 2024/25 gesperrt. Damit ist rund ein Drittel der Plätze nicht verfügbar. Die finanziellen Folgen sind noch nicht abschätzbar. Ausserdem: · Bilanz präklinische Fachspezialisten im Kanton Zürich · Walliser Weinbauern sinnieren über Zukunft
Marburger Gesundheitsamt wegen Baumängeln aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen, Gedenkgottesdienst für Pawlos in Weilburg geplant
Am Sonntag tritt der Innerrhoder Landammann und Erziehungsdirektor Roland Inauen an der Landsgemeinde zurück. Er war 12 Jahre lang in der Innerrhoder Regierung. Im Interview spricht er über schwierige Momente und emotionale Themen. Weitere Themen: · Über dem Rechenzentrum des internationalen Finanzdienstleisters Swift in Diessenhofen gilt aus Sicherheitsgründen neu ein Drohnenverbot. · Im Kanton St.Gallen wird bereits zum vierten Mal über flexiblere Ladenöffnungszeiten abgestimmt.
Familiennachzug, Messenger-Überwachung oder Cybersicherheit - das Feld, das Gerhard Karner seit 2021 als Innenminister beackert, ist groß. Dass er dabei Kritik von mehreren Seiten ausgesetzt ist, versteht sich von selbst. Erst diese Woche hat der Innenminister im Ausschuss für Menschenrechte mit der Überlegung aufhorchen lassen, Syrer und Syrerinnen auch zwangsweise außer Landes bringen zu lassen. Von rund 100.000 Syrern und Syrerinnen, die in Österreich leben, sind seit dem Sturz des Assad-Regimes erst 250 in ihre Heimat zurückgekehrt. Ein Besuch des Innenministers in Syrien, wo er sich ein Bild von der Lage machen wollte, musste übrigens aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.Welche Schwerpunkte will der Innenminister in den nächsten Jahren setzen? Und was ist in der aktuellen Budgetsituation überhaupt machbar?Die Fragen stellen Annette Gantner ("Oberösterreichische Nachrichten") und Helma Poschner (ORF)
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Wir sprechen in dieser Episode noch ganz glücklich von unseren neuen KUhRSEN und der Platzierung beim Podcast Award. Wir haben uns riesig gefreut, dass wir jetzt schon bald damit losstarten können, weil wir mit diesen Aktivitäten unter anderem den Hof finanzieren.Gleichzeitig, und davon erzählen wir in dieser Episode auch, ist die die Maul und Klauenseuche jetzt direkt an der Grenze zu Österreich angekommen. Wir haben deshalb nach intensiver Recherche noch am Tag der Podcast Aufnahme aus Sicherheitsgründen entschlossen ALLE Veranstaltungen abzusagen. Also Alle Kurse, Patenschaftstage, Rundgänge und Veranstaltungen mit sozialen Organisationen. Um den Lebenshof trotzdem weiter finanzieren zu können haben wir jetzt die Aktion „Jeder Cent ein Präsent“ gestartet, Alle Infos dazu auf unserer Homepage www.Hof-Sonnenweide.atSo, aber jetzt zum Podcast mit allen Infos zur Maul und Klauenseuche, den Drama Lamas und unserer Platzierung beim Podcast!
FX- und Devisenhandel, Finanzierungen, Cash-Management – fast alle wichtigen Prozesse im Treasury finden in den meisten Unternehmen mittlerweile voll oder weitgehend digital statt. Doch es gibt ein gallisches Dorf im digitalen Treasury, in dem diese Veränderung nach wie vor kaum stattfindet: „Das Aval-Management findet in vielen Unternehmen immer noch weitestgehend papierhaft statt“, sagt Carl Hoestermann, Ex-Treasurer und heute Geschäftsführer bei dem Aval-Spezialisten Gracher.Sicherheitsgründe stünden nicht dahinter, urteilt Hoestermann, sondern eher „Tradition“. Bei Unternehmen, die viel mit Avalen arbeiten und das in Papierform tun, fänden sich „Regalmeter an Leitz-Ordnern nur mit Aval-Dokumentationen“, weiß Hoestermann zu berichten. „Und der Umgang mit diesen Papierdokumenten ist oft dazu auch noch nachlässig, etwa mit Blick auf Feuer- und Wasserschutz.“ Sachliche Gründe, solche Risiken und Ineffizienzen zuzulassen und den Aval-Bereich weiterhin analog zu führen, sieht der frühere Treasurer von Hochtief nicht. Seiner Meinung nach könnten – und müssten – sämtliche Prozessschritte digitalisiert werden.Warum viele Treasurer und CFOs die Digitalisierung des Aval-Geschäfts dennoch nicht forcieren, wo für Finanzabteilungen ein sinnvoller Ansatzpunkt liegen könnte, um mit der Digitalisierung der Aval-Prozesse zu beginnen und ob eine der an Avalen beteiligten Parteien gar ein spezielles Interesse daran hat, die Digitalisierung auszubremsen – die Antworten gibt Carl Hoestermann im FINANCE-TV-Gespräch.
Die "Koalition der Willigen" spricht über Sicherheitsgarantien für die Ukraine und bleibt dabei im vagen │ Vereinbarungen zwischen Russland und der Ukraine - gibt es wenigstens kleine Erfolge? │ Bundesinnenministerinn Faeser wollte nach Syrien reisen, muss aber aus Sicherheitsgründen abbrechen
Weitreichende Zugausfälle wegen Brückenabriss in Marburg, Kirschblütenfest in Marburg aus Sicherheitsgründen abgesagt und Hessen will in Biblis die Kernfusion voranbringen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/zuege-der-kurhessenbahn-fahren-wegen-brueckenabriss-auch-nicht-4461948 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/kirschbluetenfest-in-marburg-aus-sicherheitsgruenden-abgesagt-4467152 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wetzlarer-ist-kandidat-bei-germanys-next-topmodel-4448275 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/achtung-zecken-fsme-faelle-sind-gestiegen-4461968 https://www.mittelhessen.de/lokales/suedhessen/hessen-will-in-biblis-die-kernfusion-vorantreiben-4466115 Ein Angebot der VRM.
Hier gehts zum Beitrag auf dem Blog ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/krypto-lending-2025/ Beitritt zur Telegram Community ►► https://bit.ly/p2p-community Abonniere JETZT meinen Kanal ►► http://bit.ly/p2p-abo 2020 hatte ich einen kleinen Ausflug in den Bereich des zentralisierten Krypto Lendings als Ergänzung zu P2P Krediten gemacht. Ein gefährliches Experiment, wie sich herausstellen sollte, bei dem ich fast einen sechsstelligen Betrag auf der Plattform Celsius verloren hätte. Auch andere Experimente waren eher semi-erfolgreich. Geld verloren habe ich zwar am Ende nicht, jedoch habe ich 2022 für mich entschieden, das Thema Cashflow mit Kryptos aus Sicherheitsgründen vorerst zu beenden. Dennoch bin ich seit langer Zeit in dieser Anlageklasse investiert und weiterhin fasziniert davon. So kam der Cashflow nach und nach zurück. 2023 begann ich, kleinere Positionen zu staken, und seit 2024 erwirtschaftet mehr als 50 % meines Krypto-Portfolios wieder einen regelmäßigen Cashflow. Nach dem Interview mit unserem Podcast Gast Ronald Kandelhard im P2P Cafe, möchte ich 2025 auch das Krypto Lending wieder zurückholen, jedoch setze ich dabei nicht mehr auf zentralisierte Plattformen wie damals. Wie ich das genau mache und wie ich zwischen 5 und 18% Rendite generiere, habe ich hier dokumentiert, vielleicht ist es auch für dich interessant.
Heute: TV-Duell Merz: "Scholz, bitte, Sie leben nicht in dieser Welt!“ ++ TV-Duell Merz: "Scholz, bitte, Sie leben nicht in dieser Welt!“ ++ wieder organisierte Massenaufmärsche in den Städten ++ Sicherheitsgründe: Immer mehr Kommunen sagen Karnevalsumzüge ab ++ Die "Linke" will Vermögen unter 1 Milliarde drücken ++ Frankreich: Prozess gegen Nizza-Terroristen beginnt ++ Israel: erschreckender Zustand der Geiseln - Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Brücke über die Elbe in Bad Schandau ist aus Sicherheitsgründen seit November gesperrt. Das zerrt am Nervenkostüm der Pendler. Bürgermeister Thomas Kunack will eine Lösung.
Wir haben uns in dieser Episode viel zu erzählen und schweifen immer wieder weit vom Thema ab. Und dann bietet auch noch der Film so wahnsinnig viel Stoff. Die Prämisse ist einfach fantastisch: Im kalten Krieg gezüchtete Hai-Mensch-Hybriden wurden aus Sicherheitsgründen auf den Mond verfrachtet, haben dort 40 Jahre lang eine Gesellschaft aufgebaut und Rache geschworen. Irgendwann würden sie es zur Erde zurück schaffen und ihre Peiniger von einst unterjochen. Die Crew des NASA-Raumschiffs "Tabula Rasa" steckt schnell in Schwierigkeiten.
Die FDP Schweiz hat sich am Samstag in Bern zur ersten Delegiertenversammlung im neuen Jahr getroffen. Dabei wurden die etwa 350 Anwesenden auf die Stärkung von bürgerlichen Werten anstatt Populismus eingeschworen. Doch die Delegierten beschäftigte noch etwas anderes. Weiter Themen: Das Berner Kulturzentrum Reitschule ist derzeit aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Betreiber schreiben von Gewalt, sogar von Bandenkrieg vor den Toren der Reitschule. Die neue Stadtpräsidentin will nun einen runden Tisch einberufen, um über die Sicherheit auf der Schützenmatte zu diskutieren. «France-afrique» nannte man das oft kritisierte, nicht selten korrupte System, mit dem sich Frankreich seinen Einfluss in Afrika sicherte. Doch das System bröckelt seit Jahren. Mehrere afrikanische Staaten haben Frankreich jüngst dazu angehalten, seine Soldaten von ihrem Territorium abzuziehen.
Beim Umzug ins Pflegeheim muss eine Frau private Medikamente im Wert von über 1000 Franken entsorgen. Das Heim gibt Sicherheitsgründe an. +++ Weiteres Thema: «Espresso» feiert sein 50-Jahr-Jubiläum. Start der Sonderserie. In der Woche vom 6. bis 10. Januar schaut das Team u.a. mit Gästen zurück.
Der Flugverkehr in der russischen Hauptstadt wird immer wieder wegen des Einsatzes der Flugabwehr eingestellt. Diesmal traf es für kurze Zeit am Nachmittag gleich mehrere Flughäfen.
Der Sensler Bruno Boschung war eine feste Grösse in der Freiburger Kantonalpolitik: Nun ist er nach 20 Jahren aus dem Grossen Rat zurückgetreten. Im Interview lässt er seine Zeit in der Politik Revue passieren. Weiter in der Sendung: · Die Kantonspolizei Bern hat am Samstagnachmittag aus Sicherheitsgründen eine Veranstaltung in der Markthalle in Burgdorf aufgelöst. · Eine neue Seilbahn bringt Touristinnen und Touristen vom Stechelberg nach Mürren. · Fussball: YB sichert sich im Spiel gegen Servette drei Punkte. · Ski Alpin: Der Walliser Loïc Meillard holt sich im dritten Slalomrennen der Saison seinen zweiten Podestplatz.
Ein kräftiger Sturm hat Mallorca am Wochenende schwer beschäftigt. Es gab umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste und und und. In Inca waren Strassen gesperrt, Flüge mussten nach Ibiza und Valencia umgeleitet werden. Die Behörden haben Sportveranstaltungen, Konzerte und Weihnachtsmärkte aus Sicherheitsgründen abgesagt. www.5minutenmallorca.com
Ein Missionar, dessen Identität aus Sicherheitsgründen geheim bleiben muss, spricht über die wichtigste Frage des Lebens: Hast du wahre Gemeinschaft mit Gott? ▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.deUnterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurtInstagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurtSpotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729SermonAudio: https://www.sermonaudio.com/source_detail.asp?sourceid=erb▬ Kanal abonnieren ▬▬▬▬▬https://www.youtube.com/@erbfrankfurt?sub_confirmation=1
Vorschlag für zweiten Walk of Fame in Gelsenkirchen, Protestfrühstück bei Thyssenkrupp Electrical Steel in Schalke, Bottroper Brücke aus Sicherheitsgründen teilweise gesperrt, Tafeln bekommen weiter Geld vom Land
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat erneut schwere Vorwürfe gegen die israelische Führung erhoben. Sie wirft ihr vor, mit der Vertreibung Hunderttausender Palästinenser Kriegsverbrechen zu begehen. │ In Paris ist ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz, um beim Nations-League-Fußballspiel Frankreich gegen Israel antisemitische Ausschreitungen wie in Amsterdam zu verhindern. │ Russland rückt laut Militärbeobachtern im Osten der Ukraine bei Donezk weiter vor. Ein russischer Vorstoß weiter im Norden bei Charkiw soll hingegen gescheitert sein. │ Nach einer Zwangspause aus Sicherheitsgründen hat der Hamburger Hafenbetreiber HHLA den Schiffsbetrieb an seinem Terminal in der ukrainischen Hafenstadt Odessa wieder aufgenommen, zunächst in kleinem Rahmen.
In der Sächsischen Schweiz ist die Elbbrücke in Bad Schandau nach einer Sonderprüfung aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Was das für die Region heißt, erklärt Landrat Michael Geisler.
Die Aargauer FDP forderte in einem Vorstoss, dass heilpädagogischer Unterricht und andere Unterstützungsmassnahmen nicht mehr in der Regelklasse stattfinden. Der Aargauer Regierung geht diese Forderung aber zu weit. Fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler wären davon betroffen. Weiter in der Sendung: * Papier- und Kartonsammlungen werden immer häufiger von Unternehmen statt Vereinen und Schulklassen durchgeführt, auch aus Sicherheitsgründen. Die Vereine können dafür nun Neophyten ausreissen oder die Broschüren für die Gemeindeversammlung verteilen. * Das Aargauer Stimmvolk dürfte sich mit dem Thema Blitzer beschäftigen. Laut der Staatskanzlei haben die Jungfreisinnigen die nötigen 3'000 gültigen Unterschriften für ihre Volksinitiative zum Thema eingereicht. Sie fordern eine Bewilligungspflicht für stationäre Blitzer. * In Menziken/AG kam es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall zweier Autos. Drei Personen haben sich dabei leicht verletzt und mussten mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. An den Autos entstand ein hoher Sachschaden.
Die Höllentalbahn ist wegen eines drohenden Felssturzes zwischen Himmelreich und Hinterzarten gesperrt. Der Hünersedelturm in Freiamt ist aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. In Rheinfelden-Minseln hat das Restaurant "Cinar" eröffnet.
Die Schweiz hat, wie alle westlichen Länder, in den letzten Jahren die klassische Verteidigungsfähigkeit abgebaut. Jetzt versucht die Armee händeringend, die militärischen Löcher zu stopfen. Neu muss sie sich dabei nicht mehr nur um Land, See und Luft kümmern, sondern auch um den Weltraum. Der Nationalrat hat deshalb beschlossen, Beyond Gravity, die Weltraumfirma der Rüstungsfirma Ruag, aus Sicherheitsgründen zu behalten. Es könnte ein teures Engagement werden. Und dann gibt es da noch die fünfte Dimension der Auseinandersetzungen: Das ist der Informationsraum. Auf technischer Ebene hat die Schweiz in den letzten Jahren in die Cyberabwehr investiert. Ziel ist der Schutz kritischer Infrastrukturen und Systeme vor Cyberangriffen. Das ist die technische Ebene. Lange vorher beginnt das, was man als «Informationskrieg» bezeichnet: die Abwehr von manipulierten Informationen, Fake News und Desinformation. An Land, auf seinen Seen und in der Luft muss sich die Schweiz zwar besser rüsten, aber sie befindet sich im Frieden. Anders sieht das im Informationsraum aus: Russland und andere Akteure stecken längst mitten im Informationskrieg. Moskau will mit Desinformationskampagnen Zwietracht im Westen streuen. Anders als bei Artillerie und Flugabwehr ist die Schweiz im Informationsraum gut aufgestellt. Doch genau da will der Bundesrat jetzt den Rotstift ansetzen: Er hat «Swissinfo», den Auslanddienst der SRG, die Beiträge gestrichen und empfohlen, den Dienst einzustellen. Die Schweiz kappt mit anderen Worten die geistige Landesverteidigung. Ich frage mich: Warum?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Israel schwört Vergeltung für iranischen Raketenangriff / Mindestens sechs Menschen getötet und neun verletzt bei mutmaßlichem Terroranschlag in Tel Aviv / Bundesverfassungsgericht schränkt Befugnisse der Polizei bei der Datensammlung ein / Österreichs Landesregierung gibt 5,5 Millionen Euro für Hochwasserschutz frei / Polizei von New South Wales plant pro-palästinensische Proteste am kommenden Wochenende aus Sicherheitsgründen zu blockieren / Julian Assange äußert sich erstmals seit seiner Freilassung im Juni öffentlich / Indigene Frauen laut Bericht bis zu siebenmal häufiger Opfer von Tötungsdelikten als der nationale Durchschnitt / Beschwerden über Telekommunikationsunternehmen gehen laut Ombudsmann der Branche langsam zurück / Wert gespendeter Güter an Wohltätigkeitsorganisationen auf ein Rekordhoch gestiegen
Ingo und Jiffer zeigen sich erschüttert über den erneuten Attentatsversuch auf Donald Trump. Es ist schon das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass jemand offenbar den Plan hatte, den Präsidentschaftskandidaten mit Gewalt zu stoppen. Diesmal konnten die Sicherheitskräfte den Versuch vereiteln und den mutmaßlichen Täter festnehmen. Die Ermittler machten zunächst keine Angaben zum Motiv des Verdächtigen. Trump gab bekannt, er sei in Sicherheit und ihm gehe es gut. Er werde „niemals kapitulieren“. Das Klima in den USA ist definitiv aufgeheizt und keine Kehrtwende in Sicht, so die beiden Journalisten. Kurz nachdem Taylor Swift öffentlich gemacht hatte, dass sie für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen werde, postete Trump auf seiner eigenen Social Media Plattform „Truth Social“ in Großbuchstaben: „ICH HASSE TAYLOR SWIFT“. US- Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen- Moderator Ingo Zamperoni finden das nicht nur infantil, sondern auch gefährlich in dieser angespannten Lage. Zumal aus Sicherheitsgründen bereits Konzerte der Sängerin in Wien abgesagt werden mussten. Lakonisch zieht Ingo folgendes Fazit: „Ein Konzert der Sängerin wird Trump wohl nicht mehr besuchen.“ Jiffer hat anfangs zwar noch über die absurden Aussagen Trumps zum Verspeisen von Haustieren in Springfield geschmunzelt und mit Ingo gemeinsam diverse Memes dazu im Internet angeschaut. Doch mittlerweile ist dem Ehepaar das Lachen vergangen. Viel zu dramatisch sei die Tragweite solch absurder Aussagen für die Flüchtlinge vor Ort. Warum der Papst sich nun auch noch in den Wahlkampf einmischt und welche Wahlempfehlung das Oberhaupt der katholischen Kirche gibt, erfahrt ihr auch in dieser Folge. Fragen, Anregungen und Kritik könnt ihr an diese Adresse schicken: podcast@ndr.de Die 100 - Was Deutschland bewegt https://story.ndr.de/die100/index.html Podcast Wahlkreis Ost https://1.ard.de/ard-audiothek-wahlkreis-ost
Nur der Kuckuck weiß vermutlich noch, wer ein gewisser Francesco Petrarca überhaupt war – Recherchen zufolge soll er aber einst irgendwann, irgendwo Folgendes gesagt haben: „Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.“ Dem Mann muss man uneingeschränkt recht geben, und es rechtfertigt vielleicht auch, warum in dieser Baywatch Berlin-Spezialausgabe unser „vom Leben Benachteiligter“ (Jakob) fehlt. Schmitt und Klaas haben klammheimlich abgewartet, bis der Tierhasser Lundt von dannen gezogen ist, um dann ENDLICH über das drängendste Thema der letzten Woche zu sprechen: die Wiedergeburt von Klaas Heufer-Umlauf als frischgebackener Doppel-Katzen-Papa. Schmitt, dessen zwei Stubentiger mittlerweile schon „so um die 50“ in Menschenjahren sind, hat viele Fragen und kann sich ein wissendes Auslachen nicht verkneifen, als Klaas berichtet, er habe aus Sicherheitsgründen die halbe Wohnung mit Alufolie ausgelegt (Katzentrick, mehr dazu in der Folge), nur um dann trotzdem die ganze Nacht Wache zu halten, damit keines der beiden Babytiere von einem Schrank fällt. Ob „Baywatch Berlin - Cats“ nun ein regelmäßiger Spin-off der eigentlichen Show wird und sich in eine Reihe mit Hits wie Ninja Warrior Dogs, The Voice Senior und The Masked Dancer stellen kann, wird sich noch zeigen. Aber was hier heute gesagt werden muss, ist einfach zu wichtig, um es zurückzuhalten. Wir alle wissen: „Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.“ Und wer keine Katze hat, hat wenigstens diese Folge Baywatch.
Für deutsche Unternehmen steht eine erneute Digitalisierungsherausforderung an: Die elektronische Rechnung. Wer das Thema abhakt, weil man schon PDF-Dateien empfängt, sollte noch mal genauer hinschauen. Das empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen sowieso, ein sächsisches Landesministerium weiß warum. Und ich habe noch Veranstaltungstipps!
Bundesregierung und die Opposition befassen sich intensiv mit den Folgen des Solinger Anschlags / Hamburger Straßenfest aus Sicherheitsgründen abgesagt / Schweizer Regierung plant Bauverbot für neue Atomkraftwerke aufzuheben / Albanese reagiert auf aufgenommenes Gespräch / Treasurer Chalmers sagt Zensusfragen von 2021 bleiben unverändert / Chef der größten Bank Australiens sagt viele Australier erleben derzeit "extreme Schocks" / Zwei Staudämme in der Region Greater Sydney Wassertests geschlossen
Ein Royal Air Maroc Flug von Casablanca nach Manchester wurde von einer Kakerlakenplage im Gepäckraum überrascht, was dazu führte, dass viele Passagiere ihr Gepäck für Tage nicht wiedersehen konnten. Nachdem das Flugzeug am 15. August gelandet war, entdeckten Gepäckabfertiger die ungebetenen Gäste im Frachtraum einer Boeing 737. Aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen konnten die Koffer nicht entladen werden, und die betroffenen Gepäckstücke wurden zurück nach Casablanca geflogen. Einige Passagiere konnten ihre Taschen noch am selben Abend zurückerhalten, während andere bis heute auf eine Lösung warten.#RoyalAirMaroc #Kakerlaken #Flugzeug #Gepäckprobleme #Reisesicherheit #LuftfahrtFrage des Tages: Wie findet ihr die Lufthansa Group Strategie im Bezug auf Discover Airlines? Werdet ihr einen JetBlue Statusmatch versuchen?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:16 Ryanair moniert hohe Standortkosten in Deutschland05:34 Austrian Airlines Boeing 777-200 bekommen “Aero Shark” Foilierung09:02 Royal Air Maroc Koffer Bay mit Kakerlaken verseucht und Passagiere bleiben ohne Koffer zurück12:20 Wizzair lässt 14jährigen Passagier in Rom sitzen15:42 airBaltic mit Basen ab 2025 an Lufthansa hubs18:44 Discover Airlines wird stark ausgebaut22:06 JetBlue bietet aggressive Statusmatch an24:54 Hyatt übernimmt weitere Hotelkette “The Standard”28:06 Fragen des TagesTake-OFF 21.08.2024 – Folge 193-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Bei einem Balkonabbruch sind in Luzern zwei Menschen verletzt worden. Die anderen Balkone des betroffenen Mehrfamilienhauses dürfen aus Sicherheitsgründen vorderhand nicht mehr betreten werden. Der Balkon befand sich im ersten Obergeschoss einer Wohnung an der Kellerstrasse. Weiter in der Sendung: * Der Nidwaldner Hauptort Stans bespielt den Dorfplatz während eines Monats.
Am Montagabend haben sich über dem Berner Oberland heftige Gewitter entladen und dabei grosse Schäden angerichtet. Besonders betroffen ist die Ortschaft Brienz. Dutzende Einwohnerinnen und Einwohner bleiben dort aus Sicherheitsgründen nach wie vor evakuiert. Weitere Themen: Vergangenes Jahr sind in Europa mehr als 47'000 Menschen an den Folgen von Hitze gestorben. Das hat eine im Fachjournal «Nature Medicine» erschienene Studie errechnet. Die Expertinnen und Experten kommen aber zum Schluss, dass sich die Gesellschaft bis zu einem gewissen Grad an die Hitze angepasst hat. Nach den Olympischen Spielen in Paris, geht es für den Dachverband des Schweizer Sports direkt in den nächsten Wettstreit. Im Herbst wählen die Schweizer Sportverbände nämlich eine neue Swiss-Olympic-Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Der Wahlkampf für dieses Amt dürfte spannend werden.
-In den Sommerferien muss das große Planschbecken im Stadtpark für einige Zeit aus Sicherheitsgründen geschlossen werden - Der Hamburger CDU Bundestagsabgeordnete Christoph sieht angesichts von Verzögerung wichtiger Straßenbauprojekte die Stellung der Stadt als Logistik Standort gefährdet. -Wachsende Kritik an propalästinensischem Camp CDU fordert Räumung.
Der amerikanisch-palästinensische Historiker, dem von der Universität Wien aus „Sicherheitsgründen“ der Hörsaal gestrichen wurde, spricht im Interview mit Tessa Szyszkowitz über die weltweite Solidarisierung mit Palästina und verteidigt die Protestcamps an den US-Universitäten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Berninaline der Rhätischen Bahn (RhB) musste am Sonntag aus Sicherheitsgründen zwischen Pontresina und Tirano geschlossen werden. Mittlerweile verkehrt ein Ersatzbus auf diesem Streckenabschnitt. Die Strecke soll ab Donnerstagmorgen wieder für den Zugverkehr geöffnet sein. Weitere Themen: * Guter Winter für die Bündner Hotels. * Der erwartete grosse Osterstau ist in Graubünden ausgeblieben. * Unihockey in Graubünden: Gespräch mit SRF-Experte Kaspar Schmocker.
Die SBB erwartet an den Ostertagen sehr viele Passagiere auf der Strecke durch den Gotthard. Sie setzt deshalb 49 Extrazüge mit 49'000 zusätzlichen Sitzplätzen ein. Die Kapazität durch den Basistunnel ist nach der Entgleisung eines Güterzugs im Sommer 2023 jedoch weiterhin eingeschränkt. Die SBB warnt deshalb: Überbelegte Züge können aus Sicherheitsgründen nicht durch den Gotthard-Basistunnel fahren. Und sie will damit ernst machen. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» hat bei der SBB nachgefragt. Weitere Themen: - Generika statt teure Originale - Sparen bei Medikamenten - «Pornofalle» Obligo wird zum Fall fürs Bundesgericht
Wenn im Zürcher Letzigrund Fussball gespielt wird, dann fahren heute unmittelbar danach keine Trams mehr rund ums Stadion. Dies aus Sicherheitsgründen. Zwei Quartiere werden dadurch vom Rest der Stadt abgeschnitten. Nun hat das Parlament entschieden, dass der Stadtrat eine Lösung suchen muss. Weitere Themen * Zürcher Stadtparlament will mehr Velowege und Wiesen auf den Strassen * Apéro-Einladung der Hells Angels sorgt in Feuerthalen für Nervosität * Die ZSC Lions sind in den Eishockey-Playoffs auf Halbfinal-Kurs.
Ein Mann aus dem Kanton Zürich bezahlt gerne mit der Twint-App. Kürzlich erhielt er die Meldung, dass er ein Update installieren müsse, um die Bezahl-App weiter nutzen zu können. Doch auf seinem siebenjährigen Samsung A3 liess sich Twint nicht mehr aktualisieren. Auf Nachfrage hiess es: Das sei aus Sicherheitsgründen so. Denn das Handy des Mannes erhalte vom Hersteller keine Sicherheitsupdates mehr. Er fragt sich, ob das nicht anders gehen würde. Weitere Themen: - Mündlicher Vertrag: «Kann ich jetzt noch zurücktreten?»
Während Politiker um Auswege aus verschiedenen Krisen ringen, ist der gesellschaftliche Zusammenhalt im Land auf die Probe gestellt. Die Proteste auf den Straßen nehmen immer schärfere Formen an: Parteiveranstaltungen werden massiv gestört oder aus Sicherheitsgründen abgesagt. Welche Antworten findet die Politik auf diese Herausforderungen?
Seien wir ehrlich: Jeder von uns checkt im Büro mal die privaten E-Mails oder schaut sich im Internet das Wetter an. Viele Firmen akzeptieren das. Was aber, wenn es dem Chef zu viel wird und er seine Mitarbeitenden kontrollieren will? Im Ratgeber erfahren Sie, wie weit er damit gehen darf. Eine Firma darf das Verhalten seiner Mitarbeiter grundsätzlich nicht kontrollieren. Liegen allerdings sachliche Gründe vor, hat sie durchaus Möglichkeiten. Dabei gilt aber immer das Prinzip der Verhältnismässigkeit. Im Detail heisst das: Private Nutzung von Internet und E-Mail Eine Firma darf die Nutzung von Internet und E-Mails überprüfen, muss sich dabei aber an klare Regeln halten: 1. Die Firma muss die Mitarbeiter informieren, bevor sie Kontrollen durchführt. Dies kann in einer Mitteilung erfolgen oder auch in einem Reglement oder im Arbeitsvertrag festgehalten sein. 2. In einem ersten Schritt muss die Firma eine anonyme Kontrolle durchführen. Das heisst, sie kann prüfen, ob gewisse Seiten aufgerufen werden, aber nicht von wem. 3. Erst wenn sich bei dieser anonymen Kontrolle der Verdacht erhärtet, darf die Firma einzelne Mitarbeiter kontrollieren. Videoüberwachung 1. Es ist nicht erlaubt, Videokameras zu installieren, nur um das Verhalten der Mitarbeiter zu kontrollieren. 2. Allerdings hat der Arbeitgeber auch eine Fürsorgepflicht, daher kann oder muss er sogar - zum Beispiel aus Sicherheitsgründen - eine Videoüberwachung installieren. In einer Schalterhalle einer Bank zum Beispiel. 3. Nichts zu suchen haben Videokameras in Toiletten- oder Pausenräumen, denn die Mitarbeiter müssen Rückzugsmöglichkeiten haben. Was kann der Chef tun, wenn er einen Missbrauch nachweisen kann? In einem ersten Schritt kann er die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter verwarnen. Bessert sich das Verhalten des Mitarbeitenden nicht, kann er eine Kündigung aussprechen. Prävention ist allerdings am sinnvollsten. Nämlich indem der Arbeitgeber klare Regeln aufstellt oder zum Beispiel gewisse Internetseiten sperrt. Was tun, wenn es der Chef übertreibt? Besteht der Verdacht, dass die Firma mit Mitarbeiterkontrollen gegen das Arbeitsgesetz verstösst, sollten die Betroffenen das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen. Nützt das nichts, empfiehlt es sich, die Gewerkschaft oder eine entsprechende Beratungsstelle zu kontaktieren
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Alexander Spier (@MutantHappy) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Google löscht inaktive Nutzerkonten: Ab Dezember möchte Google Konten löschen, in die sich seit 24 Monaten niemand mehr eingeloggt hat – aus Sicherheitsgründen. Wir klären, was das für die Nutzer bedeutet. - Wissenschaftler warnen vor Tablets in Schulen: In einer Petition fordern 40 Forscher aus dem DACH-Raum einen vorübergehenden Stopp der Digitalisierung in Schulen und Kitas. Der Unterricht mit Tablets mache Kinder bis zur 6. Klasse dümmer. Wir diskutieren, was es mit der umstrittenen Petition auf sich hat. - Bitcoin-Comeback: Totgesagte leben länger – so auch Krypto. Bitcoin erlebt nach einem Tiefpunkt zum Jahresanfang einen neuen Höhenflug. Wir besprechen, warum das so ist und ob der positive Trend von Dauer sein kann. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Alexander Spier (@MutantHappy) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Google löscht inaktive Nutzerkonten: Ab Dezember möchte Google Konten löschen, in die sich seit 24 Monaten niemand mehr eingeloggt hat – aus Sicherheitsgründen. Wir klären, was das für die Nutzer bedeutet. - Wissenschaftler warnen vor Tablets in Schulen: In einer Petition fordern 40 Forscher aus dem DACH-Raum einen vorübergehenden Stopp der Digitalisierung in Schulen und Kitas. Der Unterricht mit Tablets mache Kinder bis zur 6. Klasse dümmer. Wir diskutieren, was es mit der umstrittenen Petition auf sich hat. - Bitcoin-Comeback: Totgesagte leben länger – so auch Krypto. Bitcoin erlebt nach einem Tiefpunkt zum Jahresanfang einen neuen Höhenflug. Wir besprechen, warum das so ist und ob der positive Trend von Dauer sein kann. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Was ist geblieben von der Diskussion, chinesische Hersteller wie Huawei aus Sicherheitsgründen von der Mobilfunk-Infrastruktur auszuschließen?
In Mellingen im Kanton Aargau etwa droht die Reuss über die Ufer zu treten. Und in der Region Laupen-Gümmenen im Kanton Bern muss mit Überschwemmungen der Saane gerechnet werden. Das meldet der Warndienst des Bundes, Alertswiss. Besonders betroffen ist die Romandie. In Genf wurden aus Sicherheitsgründen mehrere Brücken über die Arve bis auf weiteres gesperrt, einen Nebenfluss der Rhone. Weitere Themen in dieser Sendung: * Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird in Bern mit viel Pomp von Bundespräsident Alain Berset empfangen. Der Besuch soll zeigen: Zwischen Bern und Paris ist alles wieder im Lot. * Die israelische Armee teilt mit, dass sie einen Teil des Al-Schifa-Spitals im Gazastreifen eingedrungen sei. Laut Israel nutzt die Hamas das Spital als Kommandozentrale. * Der befürchtete Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA, der sogenannte Shutdown, scheint abgewendet. Das Repräsentantenhaus hat einem Übergangsbudget zugestimmt.
Der 1. FC Union versucht heute seine fast schon historische Serie von zwölf Pflichstspielniederlagen in Folge zu beenden, beim italienischen Meister SSC Neapel. Wir sprechen mit einem Union-Fan, der sich auf den Weg nach Neapel gemacht hat. Außerdem: Selbst ein tödliches Betäubungsmittel kaufen, bleibt verboten. Damit hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gestern entschieden. Ob dises Urteil nachvollziehbar ist, kommentiert Wiebke Hollersen von der Berliner Zeitung. Los geht es aber mit einem Blick in die Ukraine und auf Schüler, die aus Sicherheitsgründen ihren Unterricht in einem U-Bahnhof bekommen.
Stille ist ein Ereignis in einer Zeit, die von Erregung dominiert wird. Im Moment demonstrieren islamistische Judenhasser in den Straßen, da schweigt man als nachdenklicher Mensch besser - schon aus Sicherheitsgründen. Doch auch die woken Linken, die sonst überall Rassismus und Sexismus wittern, sind erstaunlich still geworden, wenn es um Juden geht. Von Dieter Nuhr.
Wohin mit den Sommer- oder Winterreifen, wenn sie nicht im Einsatz sind? Wer sie zu Hause lagert, spart Geld. Allerdings nur, wenn sie fachgerecht verstaut werden. Eine falsche Lagerung kann den Pneus schaden und die Lebensdauer verkürzen. Damit Ihre Reifen oder Räder den Winter- oder Sommerschlaf gut überstehen, sollten Sie folgende Tipps beachten: Vorbereitung * Prüfen Sie, ob das Profil noch genug Tiefe aufweist. Dazu kann der Einfränkler-Tipp helfen. Siehe nächster Abschnitt. * Entfernen Sie Steinchen und andere Fremdkörper aus den Rillen und reinigen Sie Pneus und Felgen gründlich mit Wasser. Danach gut trocknen lassen. * Prüfen Sie, ob die Reifen irgendwo Schäden aufweisen. * Notieren Sie – am besten mit Kreide – auf dem Reifen, wo seine Position war. Beispiel: VR für vorne rechts oder HL für hinten links. Denn: Die Pneus nutzen sich je nach Position unterschiedlich ab. Daher sollte man sie regelmässig je Achse tauschen. Profiltiefe messen: Der Einfränkler-Trick * Das Gesetz schreibt bei Sommerreifen eine Mindest-Profiltiefe von 1,6 mm vor. Experten aus dem In- und Ausland raten jedoch aus Sicherheitsgründen, einen Reifen bereits bei 3 mm zu ersetzen. * Wollen Sie testen, ob die Profiltiefe noch reicht, nehmen Sie einen Einfränkler zur Hand. Stecken Sie ihn so in das Reifenprofil, dass sie die Helvetia sehen. Diese steht auf einem Strich (Boden). Und dieser Strich ist entscheidend. * Sehen Sie den Strich nicht, weil er hinter dem Profil verborgen ist, weist der Reifen noch genug Profil auf. Sehen Sie den Untergrund, auf dem Helvetia steht, ist das Profil nicht mehr ausreichend. Defekte oder abgelaufene Pneus wechseln * Alte Reifen müssen fachgerecht entsorgt werden. Bringen Sie diese zum Garagisten, Reifenhändler oder Altreifenhändler. * Tipp: Sind Ihre Sommerreifen nicht mehr gut, schauen Sie sich jetzt gleich für neue um. Im Winter sind sie oft günstiger, da weniger gefragt. Die richtige Lagerung Lagerort Damit der Gummi nicht spröde wird, sollte der Lagerplatz kühl, trocken und dunkel sein. Decken Sie die Pneus oder Räder allenfalls ab. Räder legen oder aufhängen * Ganze Räder sollte man aufhängen oder auf einem ebenen Untergrund liegend aufeinanderstapeln. * Nicht stellen, da es sonst Verformungen geben kann. * Füllen Sie die Räder mit Luft. Experten raten 0,5 Bar mehr als üblich, weil die Reifen bei der Lagerung etwas Luft verlieren können. Reifen stehend lagern * Lagern Sie lediglich die Pneus, sollten Sie diese idealerweise senkrecht und nebeneinander aufgereiht in den Winterschlaf schicken. * Damit keine Verformungen auftreten, sollte man die Reifen pro Monat einmal ein bisschen drehen. Lagerung im Reifenhotel * Wer zu Hause keinen geeigneten Platz für die Lagerung hat, kann die Reifen auch zum Garagisten oder Reifenhändler einstellen. * Vergleichen Sie die Preise, diese können stark variieren. * Fragen Sie nach, welcher Service im Preis inbegriffen ist. Das Reifenhotel sollte ihre Pneus mindestens so behandeln, wie Sie das zu Hause auch tun würden.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise+-Chef Martin Fischer und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Elon schießt den Vogel ab: Twitter heißt ab sofort X. Elon Musk hat seine Ankündigung in die Tat umgesetzt und den ikonischen Twitter-Vogel durch ein einfaches X ersetzt. Wir besprechen in der heiseshow, was wir von der Änderung halten und wie es mit X wohl weitergeht. - Internet-Riese ohne Internet: Google hat für einen Feldversuch 2500 Mitarbeitern das Internet am Arbeitsrechner abgestellt – aus Sicherheitsgründen. Doch kann das tatsächlich die Sicherheit erhöhen? Und was bedeutet es, wenn sich nicht einmal mehr Google anders gegen IT-Attacken zu helfen weiß, als das Internet abzustellen? - Netflix-Basis-Abo adé: Netflix verabschiedet sich in immer mehr Ländern vom günstigen Basis-Abo. Auch für Deutschland gibt es diesbezüglich Anzeichen. Vergrault sich der Streaming-Dienst so potenzielle neue Kunden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.