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Der Bau des größten Batteriespeichers in Deutschland beginnt. Wofür werden die Speicher gebraucht? "Sie glätten kurzfristig den Unterschied zwischen Stromverbrauch und Erzeugung", sagt Dirk Uwe Sauer, Professor an der RWTH Aachen. Von WDR5.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
Haushaltskunden zahlen etwa 28 Prozent ihrer Stromkosten für das Stromnetz, für Betrieb und Ausbau. Künftig sollen sich auch andere Netznutzer, wie Großbatteriespeicher oder Erzeuger erneuerbarer Energien an den Kosten beteiligen. Wie dabei der besonderen Rolle der flexiblen Speicher Rechnung getragen werden könnte und welche Möglichkeiten es gibt, sie für netzdienliches Verhalten zu belohnen, diskutieren wir mit Christina Hepp von unserem Initiativpartner Green Flexibility und Andreas Jahn vom Regulatory Assistance Project.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Europas Energiezukunft steht auf der Kippe. Während wichtige LNG-Partner wie die USA und Katar wegen strenger EU-Vorgaben mit Lieferstopps drohen, erweisen sich dynamische Stromtarife für Verbraucher als Mogelpackung. Gleichzeitig warnt ein Experte, unser Stromnetz sei so instabil wie seit 50 Jahren nicht mehr und die Regierung beschönige die Lage. Lesen Sie hier, was auf uns zukommen könnte.
Der nächste Schritt der digitalen VorherrschaftEin Standpunkt von Günther Burbach.Vor ein paar Jahren galt Elon Musk als der Mann, der das Internet aus der staatlichen Umklammerung befreit. Mit Starlink versprach er ein Netz ohne Grenzen, frei von nationalen Gatekeepern und alten Telekom-Monopolen. Heute wirkt diese Erzählung wie ein Märchen aus einer anderen Zeit. Denn dort, wo seine Satelliten über uns kreisen, verschiebt sich längst mehr als Daten, es verschiebt sich Macht. Leise, technisch, unauffällig, aber unumkehrbar.Starlink war der Testlauf. Ein Experiment, wie man staatliche Souveränität Stück für Stück in private Umlaufbahnen verlegt, getarnt als Fortschritt. Jetzt folgt der zweite Akt, größer, teurer, folgenreicher: Stargate. Kein Film, sondern das ehrgeizigste Technologieprogramm der USA, ein Bündnis aus Politik, Energie und digitaler Kontrolle. Mit Stargate wollen die Vereinigten Staaten nicht weniger, als das Rückgrat der globalen KI-Ära bauen, ein Netz aus Superrechnern, Solarparks, Serverfarmen und Satelliten, das Rechenleistung zur geopolitischen Währung macht.Was als Versprechen begann, endet in einer neuen Abhängigkeit. Denn jede Maschine, die denkt, braucht Strom. Viel Strom. Und je größer das Modell, desto tiefer der Hunger. Heute verbraucht ein einziges KI-Rechenzentrum so viel Energie wie eine Kleinstadt. Wenn man bedenkt, dass OpenAI, Google, Amazon und Microsoft zeitgleich ihre Systeme trainieren, wird klar: Künstliche Intelligenz ist kein digitales, sondern ein energetisches Projekt. Sie verwandelt Strom in Wissen und Wissen in Macht.Stargate ist das Symbol dieser neuen Ordnung. Es steht für den Versuch, die Rechenkapazität der Welt zu bündeln, an Orten, wo Energie billig, politisch sicher und unerschöpflich scheint. Deshalb zieht die amerikanische KI-Industrie gen Osten, nach Saudi-Arabien. Dort, wo früher Öl aus der Erde sprudelte, entstehen heute Rechenzentren, die ganze Landstriche in Licht und Wärme tauchen. Der Wüstensand wird zur Platine der Zukunft.Die Idee ist ebenso simpel wie genial: Amerika liefert Technologie, Chips, Software und Sicherheitsgarantien. Saudi-Arabien liefert Fläche, Sonne und Kapital. Aus dieser Zweckgemeinschaft wächst ein digitales Energieimperium, das neue Abhängigkeiten schafft, diesmal nicht durch Öl, sondern durch Strom. Wer die Energie für künstliche Intelligenz liefert, liefert zugleich die Grundlage der globalen Informationsmacht.Offiziell sprechen beide Seiten von Partnerschaft. In Wahrheit ist es ein stilles Machtgeschäft. 20 Milliarden Dollar fließen von DataVolt in amerikanische Rechenzentren, weitere 80 Milliarden in gemeinsame Technologieprojekte mit US-Konzernen. Hinter den nüchternen Zahlen steht ein strategisches Kalkül: Washington sichert sich den Zugriff auf die Energiequellen, die seine KI-Vorfahrt garantieren, während Riad seinen Einfluss ausweitet – als neuer Energielieferant des Denkens.Die Parallelen zur Ölgeschichte sind unübersehbar. In den 1970ern waren es die Tanker, die Europa und Amerika in Abhängigkeit hielten. In den 2030ern könnten es die Stromkorridore sein, die Serverparks speisen und Datenströme lenken. Damals reichte ein Embargo, um ganze Industrien lahmzulegen. Morgen könnte ein gedrosseltes Stromnetz reichen, um KI-Systeme zum Stillstand zu bringen. Der Unterschied: Diesmal wird die Waffe nicht sichtbar. Kein Ventil wird zugedreht, kein Hafen blockiert. Die Kontrolle liegt im Code, in Verträgen, in Prioritätenlisten. Man muss nur den richtigen Schalter drücken und ganze Datenflüsse verdunkeln sich. So entsteht im Schatten der Digitalisierung ein neues geopolitisches Druckmittel:die Energie der Intelligenz....https://apolut.net/von-starlink-zu-stargate-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahl der Gesuche um Kostenübernahme für Abnahmespritzen steigt weiter. Die Krankenkassen ergreifen Massnahmen. +++ Weiteres Thema: Solarpanels für den Balkon dürfen maximal 600 Watt ins Stromnetz einspeisen. Warum eigentlich?
Batteriespeicher stehen im Besten Fall neben einem Windpark oder einer großen Solaranlage und entlasten das Netz, wenn grad zuviel Ökostrom erzeugt wird. Warum dieses Kalkül nicht immer aufgeht und was es bräuchte, damit Batteriespeicher “netzdienlich” sind – das erfahrt ihr bei uns. Mehr zum Thema Batteriespeicher und Strompreiszonen hört ihr hier: Batteriespeicher: Jetzt kommen die Megaprojekte! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c96d33dcc0a513b3/ Strompreiszonen: Warum Strom im Norden bald billiger sein könnte als im Süden https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:126297b2bbe04c77/
Wie Schnellladeparks zu virtuellen Kraftwerken werden – ein europäisches Pionierprojekt ⚡️Stell dir vor: Schnellladeparks sind nicht nur Orte, an denen E-Autos Strom ziehen – sondern sie selbst werden zu einem aktiven Teil des Energiesystems. Sie gleichen Schwankungen im Netz aus, stabilisieren die Stromversorgung und schaffen gleichzeitig neue Erlösmodelle.Genau das passiert gerade in Norwegen. Gemeinsam mit Partnern wie Recharge, Kempower und Alpitronic hat FLEXECHARGE das erste öffentliche Schnellladenetzwerk Europas realisiert, das in ein Virtuelles Kraftwerk integriert ist.In dieser Folge spreche ich mit Max Brandt, CEO und Co-Founder von FLEXECHARGE, über:
Drei Tage lang legte ein Brandanschlag das Stromnetz im Südosten Berlins lahm. Viele Unternehmen aus dem Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof waren betroffen. Sie ziehen Konsequenzen. Von Anja Dobrodinsky
Die Hamas hat Trumps Friedensplan in wichtigen Punkten zugestimmt. │ Trotzdem gibt es im Gazastreifen weiterhin Explosionen. │ Schon morgen könnte weiterverhandelt werden, es gibt Informationen, dass eine israelische Delegation dafür nach Ägypten reist. │ Das AKW Saporischschja ist seit 10 Tagen vom Stromnetz getrennt. │ Ein französischer Journalist ist bei einem russischen Drohnenangriff in der Ukraine getötet worden.
Der Einstieg eines Konsortiums um den norwegischen Staatsfonds macht dringende Investitionen in das deutsche Stromnetz möglich. Außerdem: Die häufigsten Fehler beim ETF-Sparen.
Beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig wird zurzeit über die Energiewende diskutiert. Eine Frage ist dabei, wie sich Stromüberschüsse sichern und aufheben lassen. Dabei kommen auch E-Fahrzeuge ins Spiel.
Bodycount: 65.000 pro Minute John Wick Kapitel 4 ist nun im Kino und Matze hat ihn sich angesehen. Wie Teil 3 hat auch der neue Film einen sehr hohen Bodycount. Geballer ohne Ende, dünne Handlung, aber Style. So kann man Kapitel 4 beschreiben. VPN – ein weiterer Bonus für Google One Kunden Vor kurzem berichteten wir, dass manche Tools wie der Magic Eraser auf einmal für alle Google One Abo-Kunden verfügbar sind. Nun kommt noch VPN Dazu. Die Plage ist zurück A Plague Tale war eines der überraschenden Spiele der letzten Jahre. Von einem kleinen Team stammend, mit toller Atmosphäre in einem unverbrauchten Setting. Der neueste Teil hat es dann sogar gleich in den GamePass geschafft. Matze hat sich durch die etwa 15 stündige Kampagne gespielt und wie es ist, erfahrt Ihr in Sag was! Mobile Schnelladestationen ohne Anschluss an das Stromnetz zugegeben, es war Werbung, die Peppi auf das Produkt aufmerksam gemacht hat. Dennoch eine sehr interessante Idee. Mobile Schnell-Ladestationen für E-Autos, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind sondern mit Ethanol gefüllt werden. Sie produzieren zwar CO2 aber nur so viel, wie vorher bei der Erzeugung des Ethanol gebunden wurde. Fatonis neues Album Zusammen mit Danger Dan von der Antilopen Gang hat sich Fatoni an eine sehr emotionale Nummer gewagt. Matze findet sie super und freut sich Mega auf das neue Album im Mai. Amazon baut jetzt auch Fernseher Eigentlich ist mit der Überschrift schon alles gesagt. Nun gibt es Amazon Fire-Smart-TVs. Zu mStart gibt es 3 Serien mit Größen von 32″ bis 65″. Preislich scheinen sie wirklich im Rahmen zu sein, Alexa ist natürlich integriert. And the Oscar goes to… Wieder war es soweit, der Oscar wurde auch 2023 verliehen. Matze ist ja nicht so von der Veranstaltung überzeugt, doch dieses Jahr waren die Verteilungen für ihn okay. Wir starten einen kurzen Recap. Bevölkerung als Topographische Karte Terence Teo hat sich die Mühe gemacht Bevölkerungskarten für 6 Länder zu erstellen. Darunter Deutschland und Frankreich. Besonders interessant schaut auch Kanada aus. Auf den ersten Blick wirken sie wie Topographische Karten, doch das täuscht. Ein schönes Projekt, das mal einen Blick wert ist. Amazon streamt nun auch Games in Deutschland Amazons Streaming Service Luna gibt es schon eine Weile in den USA. Nun ist der Dienst auch in Deutschland gestartet. Matze hat ihn getestet und mit Xbox Cloud Gaming verglichen.
Gewerkschaftschef Marcel Luthe (x.com/ggluthe) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über die New York Times, den Mord an Charlie Kirk, den rassistischen Mord an einer jungen Ukrainerin in den USA, Israels Angriff auf Katar, angeblich russische Drohnen über Polen, die Entlarvung des britischen Regimes durch den Aktionskünstler Banksy, einen Durchsuchungsbeschluss aus dem Gericht der Ehefrau von Fritz Blackrock, den Möchtegern-Mathematiker Boris Palmer, die Schein-"Aufarbeitung" der "Pandemie" im Bundestag, einen Terroranschlag in Berlin auf das Stromnetz, Revolutionsgeruch in Frankreich, die Neidkampagne einer linksradikalen Gewerkschaft und vollautomatische "Zwangs"-Steuererklärungen für die Insassen Deutschlands (Erstveröffentlichung: 13.09.2025).################### Gefällt Dir unsere Arbeit? Bitte unterstütze uns. https://paulbrandenburg.com/spenden ###################Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Batterien von Elektrofahrzeugen werden schnell ausrangiert, wenn sie nicht mehr genug Speicherkapazität haben. Aber man kann ihnen in stationären Batteriespeichern ein zweites Leben geben - und gebrauchte Batteriemodule sind günstiger als Neuware. Rutschmann, Ines www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wasserstoff bietet ein enormes Potenzial für die Energiewende und die Industrie. Von der Mobilität über die Energieversorgung bis hin zur industriellen Nutzung wird Wasserstoff als Lösung für eine klimafreundliche Zukunft diskutiert. Er kann Energie speichern und transportieren, kommt jedoch kaum in reiner Form in der Natur vor. Um ihn nutzbar zu machen, sind technische Verfahren wie die Elektrolyse oder Dampfreformierung notwendig. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Gewinnung von Wasserstoff aus bereits vorhandenen Gasgemischen – zum Beispiel aus Prozess- und Abgasen, Erdgas oder Biogas. Hier kommt das elektrochemische Separationsverfahren (EHS-Verfahren) zum Einsatz, über das ich mich heute mit Dr. Thomas Klaue, Geschäftsführer der Siqens, unterhalten möchte. Über Dr. Thomas Klaue Dr. Thomas Klaue ist seit 2019 im Beirat und wurde im Juli 2022 zum CEO der SIQENS GmbH ernannt mit dem Auftrag, die Gesellschaft zu einem internationalen Anbieter von Wasserstoff-Infrastrukturlösungen und von netzunabhängigen Lösungen zur Stromversorgung für kritische Infrastrukturen zu entwickeln. Dieser Aufgabe voraus gingen rund 20 Jahre als CFO und CEO in meist börsennotierten Unternehmen im Healthcare/Life Science und im Technologiebereich. Dazu gehörten Stationen bei Injex Pharma GmbH (Medtech), MK-Kliniken AG (Health Care) und Medigene AG (Biotech-Pharma). Als Vice President Business Development bei Infineon Technologies AG war er verantwortlich für das Corporate Venture Capital und das globale BioChip-Geschäft. Davor arbeitete er als Leiter der M&A-Abteilung der DASA (heute Airbus) an der Neuausrichtung der Luft- und Raumfahrtindustrie in die heutigen Europäischen Strukturen. Über Siqens SIQENS, gegründet 2012 in München, ist ein Anbieter von Methanol-Brennstoffzellen und Technologie zur elektrochemischen Wasserstoffabscheidung (EHS). Die Methanol-Brennstoffzellenmodule des Unternehmens (Ecoport) kommen zur Notstromversorgung in sicherheitskritischen Anwendungen und Orten ohne Anbindung ans Stromnetz zum Einsatz. Auf Grundlage des patentierten Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran (HT-PEM) -Technologieportfolios für die Stromerzeugung bietet SIQENS Lösungen zur Abtrennung und Reinigung von Wasserstoff am Verbrauchsort aus verschiedenen Ausgangsgasen – beispielsweise aus Wasserstoffbeimischungen im Erdgasnetz oder Reformatgasen von Methanol und Biogas. Das SIQENS-Technologieportfolio adressiert die Herausforderung der Wasserstoffversorgung auf der letzten Meile: Dekarbonisierung von Stromerzeugung, Transport und Industrie durch Kostensenkung der Wasserstoffbereitstellung.
Das ist das KI-Update vom 18.08.2025 unter anderem mit diesen Themen: KI-Kosten für das Stromnetz kommen bei Verbrauchern an OpenAIs älteres o3 schlägt GPT-5 bei komplexen Büroaufgaben Anthropics Claude bricht bei Gefahren Gespräche ab Was steckt hinter KI-Buzzwords wie Superintelligenz und Weltmodell und die OpenSource Community diskutiert über KI auf der FrOSCon Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10539094 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Wie lassen sich Wärmepumpen und Mieterstrommodelle so kombinieren, dass Eigentümer sparen, das Stromnetz entlastet wird und das Elektrohandwerk neue Aufträge generiert? In dieser Folge sprechen Katharina und Max mit Heiko van Bergen – seit über 20 Jahren im Elektro- und Heizungsbau unterwegs – über ein reales Projekt: ein Zwei-Familien-Haus mit PV-Anlage, Wärmepumpe und klarer Messkonzept-Strategie. Wir klären, wie §14a EnWG in der Praxis funktioniert, welche Messkonzepte sich bewährt haben und wie Fachbetriebe Eigentümer von Anfang an sicher durch Planung, Förderung und Installation führen. Ein Muss für alle, die im Elektrohandwerk mit Wärmepumpen, PV und Mieterstrom zukunftssicher durchstarten wollen. +++ stamos GmbH: https://www.stamos.de/ +++ Webinare unter: wwww.hager.de/webinare Neue Endkunden-Info §14a: https://hager.com/de/wissen/gesetze-und-foerderungen/enwg-energiewirtschaftsgesetz Gesamtüberblick Gesetze: https://hager.com/de/wissen/gesetze-und-foerderungen Mieterstrom: https://hager.com/de/inspiration/energiewende +++ Wir freuen uns über eure Wünsche und Anmerkungen zum Podcast unter: Instagram: [@hagerdeutschland](https://www.instagram.com/hagerdeutschland/) Facebook: [Hager Deutschland](https://facebook.com/hagerdeutschland) YouTube: [Hager Deutschland](https://youtube.com/hagerdeutschland
Der Solarstrom schwankt: Bei Sonne deckt er fast den Strombedarf, nachts fällt er aus. Wie lässt sich Sonnenenergie wirtschaftlicher nutzen? Autor: Achim Nuhr Von Achim Nuhr.
bto#310 – Am 28. April 2025, exakt um 12:33 Uhr mittags, brach das Stromnetz in Spanien zusammen. Aufgrund der Berichterstattung hierzulande konnte man den Eindruck gewinnen, das Ganze sei zwar ärgerlich gewesen, zugleich aber auch ein großes Happening. Bilder zeigten Menschen, die bei Kerzenschein an langen Tafeln saßen und aßen, was sonst bei den Wirten mangels Kühlung verdorben wäre. Die Botschaft, die bei vielen Betrachtern so angekommen sein dürfte, war klar: alles gar nicht so schlimm.Dabei ist ein großflächiger und langanhaltenderStromausfall (Blackout) nach Einschätzung von Forschern der ETH Zürich ein “maximalglaubwürdiges Ereignis”. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses kann nicht berechnet werden, aber es liegt absolut im Bereich des Möglichen. Das zeigt auch das Beispiel Spanien, wenngleich hier spezifische Bedingungen zu berücksichtigen sind. Trotzdem lässt dieser Vorfall erahnen, wie fatal die Folgen eines solchen Blackouts wären, sollte der Strom länger als drei Tage ausfallen. In Spanien forderte der Stromausfall “nur” drei Todesopfer. Traurig genug, jedoch wären es unter anderen jahreszeitlichen und klimatischen Bedingungen wohl deutlich mehr gewesen.Wie man sich auf ein solches Szenario vorbereitet, bespricht Daniel Stelter mit Herbert Saurugg, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge in Österreich. HörerserviceDer Text von Tech for Future: https://is.gd/1FMLjN Der Bericht der Bundesnetzagentur: https://is.gd/9WLRdP Der Bericht des Bundesrechnungshofs: https://is.gd/3OT2MS Der Text des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich: https://is.gd/rRliv0 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Plötzlich wackelt das Stromnetz oder das Internet fällt aus - immer wieder passiert es, dass wichtige Unterseekabel beschädigt werden. Oder dass in einer Gaspipeline der Druck abfällt. Das kann ein Versehen sein, wenn ein Schiff seinen Anker hinter sich her schleift. Aber es kann auch gezielte Sabotage dahinterstecken, in manchen Fällen drängt sich der Verdacht dazu auf, nachgewiesen wird es selten. Die Anrainerstaaten der Ostsee und die Nato arbeiten an Frühwarnsystemen, die solche Vorfälle verhindern sollen. Erste Pilotprojekte sind gestartet. In diesem Podcast klären wir, wie gut solche Systeme die Infrastruktur schützen können. Credits: Host in dieser Podcast-Folge ist Stefan Geier Autor: Peter Welchering Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: David Globig Zum Weiterlesen: Mehr Infos zu Vorfällen mit Unterseekabeln haben wir Euch auch bei tagesschau.de zusammengefasst: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/datenkabel-bedeutung-100.html Wir freuen uns über Post von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Stromnetz im Visier: Über 500 Studien chinesischer Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem europäischen und amerikanischen Stromnetz. Statt Problemlösungen stehen explizit Angriffe im Fokus der Untersuchungen und wie man die Schwachstellen am besten ausnutzen kann. Eine tschechische IT-Forscherin schlägt Alarm.
Dieses Gespräch mit Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner ist Teil einer losen sachpolitischen Serie, in der wir mit den neuen Mitgliedern des schwarz-rot-pinken Regierungsteams über einzelne Maßnahmen aus ihren Ressorts sprechen. Bisher erschienen: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner über den "Dick-Pic-Paragraph":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitnerIntegrationsministerin Claudia Plakolm über das Kopftuchverbot:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolmBildungsminister Christoph Wiederkehr über die Orientierungsklassen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/34-2025-wozu-orientierungsklassen-mit-christoph-wiederkehr-mSozialministerin Korinna Schumann über die Teilpension und Arbeit im Alter:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/41-2025-pension-und-arbeit-im-alter-mit-sozialministerin-korinna-schumann Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Stromnetzbetreiber stehen vor großen Herausforderungen: Sonnen- und Windenergie sind nicht ständig verfügbar. Deshalb stabilisieren Speicher die Netze - bisher meist Lithium-Ionen-Akkus. Was kommt in Zukunft? Ein Podcast von Hellmuth Nordwig Technik: Leon Schiefer Redaktion: Dorothee von Canstein. Unsere GesprächspartnerInnen: Severin van Waasen, Projektleiter Hybride Energie- & Batteriesysteme, Abo Energy https://www.aboenergy.com/de/ Karl Potz, Head of Battery Storage, VERBUND https://www.verbund.com/de Prof. Matteo Bianchini, Bayerisches Zentrum für Batterietechnik, Uni Bayreuth https://www.bianchini.uni-bayreuth.de/en/team/bianchini/index.php Dr. Oliver Fitz, Gruppenleiter Batteriezelltechnologie, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg https://www.ise.fraunhofer.de/de/ueber-uns/mitarbeiterprofile/fitz--oliver---profile.html Prof. Roswitha Zeis, Lehrstuhl für Elektrische Energietechnik, Uni Erlangen-Nürnberg https://www.eet.tf.fau.de/person/prof-dr-roswitha-zeis/ Axel Kießling, Leiter Digitales und Flexibilitäten, TenneT GmbH Bayreuth https://www.tennet.eu/de Zum Weiterlesen: BR 24: Energiewende - Jetzt kommt der Boom bei großen Batteriespeichern https://www.br.de/nachrichten/bayern/energiewende-jetzt-kommt-der-boom-bei-grossen-batteriespeichern,Ubj3HGn Universität Bayreuth: Bayerisches Batterieforschungszentrum https://www.baybatt.uni-bayreuth.de/de/index.html TenneT: Flexibilität im Stromnetz www.tennet.eu/de/uebertragungsnetz/flexibilitaet-im-stromnetz Zum Weiterhören: IQ - Wissenschaft und Forschung: Kernfusion - Wann kommen die ersten Reaktoren? https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/kernfusion-wann-kommen-die-ersten-reaktoren/bayern-2/14429935/ Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Dafür schaffen Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Abhilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss. Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er. Was wäre besser? Mindrup empfiehlt, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Die Zukunft sind Inselnetze, lokale Preissignale, Kraft-Wärme-Kopplung und die "Alleskönner des Stromsystems", Batterien.Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Als Katherina Reiche (CDU) ihren Posten als Wirtschaftsministerin antritt, ist sie für viele politische Beobachter eine eher unbekannte Personalie. Denn die letzten zehn Jahre verbrachte sie mit der Interessenvertretung und Leitung verschiedener Energieunternehmen, wie der Westenergie AG. Unter Friedrich Merz kehrt sie nun in den Bundestag zurück und übernimmt das Wirtschaftsministerium – mit großen Plänen. In dieser 11KM-Folge erzählt Lissy Kaufmann aus dem ARD-Hauptstadtstudio, warum und mit welchen Plänen Katherina Reiche in die Politik zurückgekehrt ist und welche Rolle ihre Verbindungen in die Energiewirtschaft für ihr neues Amt im Wirtschaftsministerium spielen. Alle News aus der Wirtschaft findet ihr bei Tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/wirtschaft Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “Geldwäsche-Paradies Deutschland”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/geldwaesche-paradies-deutschland/urn:ard:show:3ae57935109a8fe9/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: David Krause Produktion: Regina Staerke, Fabian Zweck und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Sonne, Wind - und dann geht das Licht aus? Ein flächendeckender "Blackout" sei nur noch eine Frage der Zeit, wenn man einigen Politikern und Energie-"Experten" glaubt. Schuld seien die erneuerbaren Energien, die unser Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs bringen - so unzuverlässig wie sie nun mal seien. Die Science Cops schauen sich an, wie das deutsche Stromnetz funktioniert, welche Herausforderungen die Energiewende mit sich bringt und wie stabil unser System tatsächlich ist. Von Jonathan Focke / Maximilian Doeckel.
Ein massiver Stromausfall erschütterte kürzlich die iberische Halbinsel: Rund 60 Millionen Menschen in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs waren stunden- und teils tagelang ohne Elektrizität. In diesem Interview beleuchtet Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator Hamburgs und renommierter Energieexperte, die Ursachen dieses Blackouts. Er erklärt die technischen Schwächen eines Stromnetzes, das zunehmend auf erneuerbare Energien ohne ausreichende Stabilitätsmechanismen setzt. Welche Rolle spielen dabei rotierende Massen, Photovoltaik-Anlagen und fehlende Speicherlösungen? Warum ist auch Deutschland von ähnlichen Risiken betroffen? Und mit welchen Kosten und Gefahren müssten wir im Falle eines vergleichbaren Stromausfalls rechnen? Außerdem spricht Prof. Vahrenholt über falsche politische Weichenstellungen, die geplante Transformation der Industrie auf angebotsorientierte Produktion. Unser Sponsor Kettner Edelmetalle ermöglicht diese Sendung. Kettner Edelmetalle lädt Sie am 25. Juni um 19.00 Uhr zu einem kostenlosen Webinar ein. Denn: der Digitale Euro kommt. Wie Sie sich schützen können und was dahinter steckt, diskutieren Dominik Kettner und prominente Gäste wie Peter Hahne und Daniele Ganser. Außerdem wird unter den Teilnehmern ein Schatz von 15.000 Euro verlost. Melden Sie sich jetzt kostenlos an: https://kettner.shop/CTzply
Der Mai war für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen ein guter Monat: An vielen Tagen haben Wind und Sonne deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Der überschüssige Strom wurde so oft wie nie "verschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine große Herausforderung - genauso wie eine Dunkelflaute. Denn sie müssen Angebot und Nachfrage jederzeit ausgleichen. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach", sagt Werner Götz. Im Interview erklärt der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW, wie das funktioniert und welche neuen Spielregeln er sich wünscht, damit es auch in Zukunft dabei bleibt und die Stromleitungen nicht beginnen zu glühen.Außerdem Thema: die Gaskraftwerke von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Sind 20 Gigawatt zu viel oder wenig? "Genau richtig", sagt Werner Götz. Er vergleicht die Anlagen mit einer Investition in eine Feuerwehr und ist überzeugt: Der Ausbau von dringend notwendigen Batteriespeichern wird nicht darunter leiden. Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
**Anzeige** Mit dem wachsenden Anteil an E-Autos steigt auch die Belastung der Stromnetze. Forschende an der Montanuniversität Leoben entwickeln Konzepte für intelligentes Laden – und setzen auf Flexibilität, Kommunikation und Preisanreize.
Wie sicher ist unsere Stromversorgung und warum? Einzelheiten dazu beleuchtet heute unsere erste Empfehlung: Ein Artikel mit spannenden Details über das europäische Stromnetz. Im Osten Europas eskaliert der Ukraine-Krieg. Mit billigen Drohnen hat ein ukrainisches Kommandounternehmen millionenteure Kriegswaffen tief im russischen Hinterland zerstört. Eine derartige Strategie könnte auch Auswirkungen auf die Kriegsführung weltweit haben. Noch weiter östlich ist China damit beschäftigt den Ereignissen des 4. Juni nicht zu gedenken. An jenem Tag schlug das Regime die Demokratiebewegung auf dem Platz des himmlischen Friedens brutal nieder. Zur Zeit bringt die dortige Polizei Menschen, die vielleicht gedenken könnten, vorsorglich ein paar Tage weg oder stellt sie unter Hausarrest.
Ein Blick auf die Landkarte zeigt, warum die Sorge vor einem russischen Übergriff in Litauen zur neuen Normalität zählt: Im Süden ist das Land eingekeilt zwischen der russischen Exklave Kaliningrad und Putins Verbündetem Belarus. Die Menschen in Litauen diskutieren viel über einen Nato-Bündnisfall. Dabei wird klar: Deutschland ist für Litauen als Partner so wichtig wie nie zuvor.Dominic Otto ist stellvertretender Geschäftsführer der Deutsch-Baltischen Handelskammer und lebt seit rund zwei Jahrzehnten in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erinnert er sich an den feierlichen Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45, dem ersten Großverband in der Geschichte der Bundeswehr, der fest im Ausland stationiert ist. Als Ende Mai hunderte Bundeswehrsoldaten auf dem Kathedralenplatz in Vilnius in Position gingen, war auch er unter den Zuschauern.Die Reden von Bundeskanzler Friedrich Merz und Litauens Präsidenten Gitanas Nausėda haben bleibenden Eindruck bei Otto hinterlassen: "Beide Seiten haben sich gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung zugesichert", erinnert sich der Wirtschaftsexperte. Merz habe die Verteidigung Litauens mit der Verteidigung Berlins gleichgesetzt und damit unterstrichen, "dass Deutschland im Ernstfall bereit und auch willens ist, die Nato-Ostflanke hier in Litauen und auch im gesamten Baltikum zu verteidigen".Bis 2027 sollen 4800 Soldatinnen und Soldaten und weitere 200 zivile Kräfte in Litauen im Einsatz sein. Wenn auch deren Familienangehörige dauerhaft im Land leben, ist das "für litauische Verhältnisse eine mittelgroße Kleinstadt, die aus dem Boden gehoben werden muss", erklärt Otto. Sein Eindruck: Die litauische Bevölkerung freut sich auf die Deutschen. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen die Unterstützung der USA als wackelig wahrnehmen, "wird Deutschland eine stärkere Führungsrolle zugesprochen und auch abverlangt."Ganz gleich, ob er mit dem litauischen Wirtschaftsminister spricht oder mit Vertretern der Stadtverwaltung Vilnius: Für Dominic Otto hat die litauische Seite stets großes Interesse daran, wirtschaftliche, freundschaftliche und auch touristische Beziehungen zu stärken. Der Hintergedanke dabei: Mit zunehmender wirtschaftlicher Verflechtung zwischen beiden Ländern steige die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland Litauen im Ernstfall verteidige.Litauen ist offen für Investitionen aus dem Ausland, Deutschland ist dabei längst ein "gern gesehener Partner". Neben dem Rüstungsbereich reicht das Spektrum von Maschinenbau über IT, Fintechs und Biotechnologie hin zum Ausbau der Energieinfrastruktur. Beim Thema Energie steht aktuell das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Denn was die Souveränität gegenüber Russland angeht, hat Litauen gerade erst einen wichtigen und lange angestrebten Schritt erfolgreich zurückgelegt: Seit Februar 2025 hängt das Land nicht mehr am russischen Stromnetz, sondern ist an das westeuropäische Kontinentalnetz angedockt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Körper oder Psyche - Was macht mich krank?; Orientierungssinn - Machen Navis ihn kaputt?; Wut - Warum sie uns auch helffen kann; Klimasünder Mann - Warum Männer mehr CO2 verursachen; Wie sicher ist das deutsche Stromnetz?; Frust statt Freude, kann Online-Dating krank machen?; Wie gut leben Vögel in unseren Städten?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Mit ein Grund dafür seien die Reserven der Krankenkassen, die nicht weiter geschrumpft seien, sagen Vertreter des Bundesamts für Gesundheit in Bern. Sorgen bereiten die Gesundheitskosten. Diese stiegen bereits im ersten Quartal 2025 um knapp 5 Prozent. Weitere Themen: Die Schweiz plant fünf neue Reservekraftwerke, die nur im Fall eines Engpasses im Stromnetz zum Einsatz kommen sollen. Das mit Abstand grösste Werk ist in Muttenz geplant im Kanton Basel-Landschaft. Gebaut wird die Anlage vom grössten Energieversorger der Schweiz, der Axpo. Max Havelaar zertifiziert Produkte aus Lateinamerika, Asien und Afrika. Für Schweizer Produkte gibt es dagegen kein vergleichbares Label, das bestätigt, dass Produkte unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. Auf Schweizer Feldern gibt es kaum Regeln.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Am 27. Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Und ab sofort auch vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Schwerpunkte von Leonore Gewessler: • Warum Technologieoffenheit nicht Stillstand heißen darf • Wie man Klimaziele rückwärts denkt: Vom Jahr 2040 zurück in konkrete Maßnahmen heute • Förderpolitik als Mittel zur Transformation – nicht als „Bonus“, sondern als Einstiegshilfe • Warum systemisches Denken in der Politik so schwer, aber so notwendig ist • Der Appell an Mut, strategisches Lernen und ressortübergreifendes Handeln Leonore Gewessler macht deutlich: Klimapolitik darf sich nicht in Ankündigungen verlieren. Sie schildert aus ihrer Zeit im Ministerium, wie wichtig es ist, über Silogrenzen hinwegzudenken und gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft förderpolitische Instrumente zu schaffen, die neue Märkte öffnen statt alte Strukturen zu verwalten. Schwerpunkte von Hubert Schlager: • Praxistest E-LKW: Warum sein Unternehmen jetzt schon 620.000 km elektrisch gefahren ist • Herausforderungen beim Stromnetz, bei Ladeinfrastruktur und im Alltag mit Fahrer:innen • Warum Wasserstoff in seiner Praxis keine Zukunft hat • Wie Förderung Türen öffnet – und wie wichtig eine langfristige Planung ist • Die Rolle seiner Tochter in der Betriebsnachfolge – und warum Transformation auch Familienangelegenheit ist Hubert Schlager berichtet anschaulich und ehrlich aus dem betrieblichen Alltag: von anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur Begeisterung vieler Fahrer:innen. Er zeigt, wie Elektromobilität wirtschaftlich, technisch und kulturell funktionieren kann – wenn Politik und Wirtschaft gut zusammenspielen. Gemeinsame Botschaften: • Es braucht politische Mutmacher:innen und unternehmerische Möglichmacher:innen • Klimaschutz beginnt mit klaren Rahmenbedingungen – und dem Mut, neue Wege zu gehen • Planungssicherheit, Systemdenken und Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg Diese Folge ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Wandel konkret aussehen kann – mit allen Herausforderungen, aber auch mit ganz viel Tatkraft und Hoffnung. Leonore Gewessler – Zitate 1. „Die Zukunft auf der Straße ist elektrisch – und ja, das funktioniert.“ 2. „Wenn wir sagen, Österreich wird 2040 klimaneutral, dann müssen wir heute ganz konkret zurückrechnen, was das bedeutet.“ 3. „Wir dürfen nicht einfach Technologien austauschen, wir müssen das System anders denken.“ 4. „Förderungen machen eine erste Hürde kleiner – sie bringen Bewegung, wo vorher Stillstand war.“ 5. „Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern – das ist die Logik, nach der wir handeln müssen.“ Hubert Schlager – Zitate 1. „Wir haben in 14 Monaten über 620.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt – mit 100 % Ökostrom.“ 2. „Ich bin überzeugt: Batteriebetrieb ist die Zukunft. Wasserstoff hat sich bei uns nicht bewährt.“ 3. „Man muss es systemisch denken – Fahrzeug, Stromanschluss, Energieerzeugung, alles zusammen.“ 4. „Unsere Fahrer waren anfangs skeptisch. Heute streiten sie sich darum, wer elektrisch fahren darf.“ 5. „Ich sage immer: Fangt jetzt an! In zehn Jahren ist das Standard. Wer heute nicht plant, bleibt zurück.“
Rutschmann, Ines www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Guten Morgen! Eine Woche nach dem Blackout in Südeuropa warnt der Stefan Spiegelsperger erneut. Warum Deutschland das instabilste Stromnetz seit den letzten 50 Jahren hat, erklärt der Energieexperte im Interview. Dann schauen wir auf die AfD-Klage gegen ihre Einstufung als gesichert rechtsextremistisch. In unserem dritten Artikel geht es um den ehemaligen Berliner Abgeordneten Marcel Luthe, der die Rechtmäßigkeit der Bundestagswahl infrage stellt und diese angefochten hat.
Batteriegroßspeicher sind das nächste große Ding der Energiewende. Sie sollen das Stromnetz stabilisieren und bei Dunkelflaute helfen. Vielleicht verschaffen sie sogar einem nachhaltigen Batterietyp zum Durchbruch. Landwehr, Tobias www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Swissgrid investiert bis 2040 über fünf Milliarden ins Stromnetz, Schweiz: Wie verbreitet ist linksextreme Gewalt?, explosive Überbleibsel des Vietnamkriegs, Serie: Wie politisch ist der ESC? – Teil 3: Votings
Guten Morgen! Das Umweltbundesamt lobt die klimapolitischen Instrumente, dank denen Deutschland auch im letzten Jahr weniger CO₂-Emissionen verbraucht habe. Klimapolitik spielt allerdings eine geringe Rolle bei der CO₂-Reduktion. Wir klären auf, was tatsächlich ausschlaggebend ist. Auch unser zweites Top-Thema hat mit Energie zu tun: in weiten Teilen Westeuropas ist gestern großflächig das Stromnetz zusammengebrochen. Epoch Times hat dazu den Energieexperten Stefan Spiegelsperger, alias Mr. Blackout befragt. Außerdem stellen wir Ihnen den ersten Teil der neuen Bundesregierung vor.
Spanien, Portugal, Andorra und weite Teile Frankreichs: Zur Mittagszeit bricht in Westeuropa großflächig das Stromnetz zusammen. Epoch Times hat den Experten und bekannten YouTuber „Mr. Blackout“ zur Situation befragt. Er rät zur Vorbereitung.
Wie ist die Schweiz aufgestellt? Wie gut geschützt sind die kritischen Infrastrukturen? Das Tagesgespräch mit Leonard Schiesser, Senior Researcher am Center for Security Studies der ETH Zürich. Ein Blackout ist kein normaler Stromausfall, sondern ein Ausfall des Übertragungsnetzes. Da das europäische Stromnetz zusammenhängt, könnte sich ein Blackout kaskadenartig ausbreiten, erklärt Schliesser. Entscheidend bei einem Blackout sei die Dauer. Falle der Strom länger als 72 Stunden aus, werde es prekär für die Bevölkerung. Dies passiere aber enorm selten. In der Schweiz war eine Person im Jahr 2023 im Durchschnitt bloss 18 Minuten ohne Strom. Dennoch sei eine Vorsorge auf Blackouts wichtig, so Schliesser. Die Schweiz sei hier grundsätzlich gut aufgestellt. Leonard Schliesser verfasste für das Center for Security Studies eine Analyse über die Risiken von Blackouts. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Die gute Nachricht: Der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland wächst. Die schlechte Nachricht: Auf die rasante Zunahme an grünem Strom ist das deutsche Stromnetz nicht ausgelegt. Zu viel Strom im Netz überlastet das System und muss daher teilweise ungenutzt abgeregelt werden. Doch der Netzausbau und die Installation von Speichern sind teuer. Was muss passieren, damit die Energiewende gelingt? In dieser 11KM-Folge ist NDR-Reporter Nils Naber zu Gast und berichtet, welche Lösungen sich Deutschland von anderen Ländern abschauen kann. Hier geht's zum Panorama3-Film “Herausforderung Energiewende: Strom wegwerfen statt nutzen?” von Nils Naber: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/meldungen/Herausforderung-Energiewende-Strom-wegwerfen-statt-nutzen,wohinmitdemstrom100.html Alle weiteren Folgen zum Thema “Klima” könnt ihr hier hören: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Klima Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp: Quarks Daily Podcast “Grüne Geldanlagen – Kann ich mit ETFs die Welt verbessern?” https://1.ard.de/Quarks_Gruene_Geldanlagen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Claudia Schaffer und Hannah Heinzinger Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Die Kinder von Caroline leiden im starren Schulalltag. Deswegen wandert sie mit ihnen auf eine Halbinsel an der schottischen Atlantikküste aus, ohne Stromnetz oder fließend Wasser.
Die Stromnetze stoßen an ihre Grenzen: Mehr erneuerbare Energien, E-Autos und Wärmepumpen erfordern smarte Lösungen. Wie sichern wir die Netze für die Zukunft? (00:00:44) Begrüßung (00:01:44) Erhöhte Belastung der Stromnetze (00:02:31) Welche Probleme können auftreten? (00:03:50) Welche Lösungsansätze gibt es? (00:05:13) Konkrete Herausforderungen (00:06:21) Hohe Strompreise – Wie kommt’s? (00:08:33) Mehr erneuerbare, trotzdem hohe Preise (00:09:13) Netz ausbauen und Kosten senken (00:10:09) Speichermöglichkeiten (00:13:20) Ausblick auf die aktuelle „Spektrum“-Ausgabe (00:14:47) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-stromnetz
LdN417 Merz´ Weg ins Kanzleramt verbaut?, Kein Notstand durch Kriminalität, Tempolimit rettet Leben, Keller-Speicher ans Stromnetz, Trumps Zölle, USA beenden Entwicklungshilfe, Trump will Gaza übernehmen, Freiheit in Autokratien und Demokratien