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Bereits im alten Ägypten und im Mittelalter beobachteten die Menschen das Wetter und damit letztendlich auch das Klima. Später wurden dann erste Wetterstationen gebaut – der Anfang der modernen Wetter- und Klimaforschung. Prof. Jens Soentgen, Leiter des Wissenschaftszentrums Umwelt an der Universität Augsburg verrät uns, wie sich die Klimaforschung entwickelt hat und seit wann wir zum Beispiel wissen, das Kohlendioxid ein entscheidender Klimafaktor ist. Außerdem erfahren wir, was es mit dem Jahr ohne Sommer auf sich hat und was uns Baumringe, Pollen und Korallen über das Klima verraten.
Der Journalist Ray Sanders behauptet, dass 103 der 302 Wetterstationen in Großbritannien nicht existieren. Die britische Wetterbehörde führt allerdings dennoch Daten von ihnen auf. In einem offenen Brief bittet Sanders den zuständigen Minister um Stellungnahme.
Hunderte Wetterstationen in den USA sind nicht mehr in Betrieb. Indem diesen „Geister“-Stationen Temperaturen von umliegenden Stationen zugewiesen werden, können sie weiterhin Messwerte „liefern“. Teilweise stammen diese jedoch aus Hunderten Kilometern Entfernung. Das ist, als würde man das Wetter der Dresdner Elbwiesen vor dem Kanzleramt messen.
Das Flüchtlingslager auf der Insel Samos ist zum ersten Mal seit der Eröffnung voll – übervoll. Das Lager gilt eigentlich als Vorzeigeprojekt der griechischen Regierung. Die weiteren Themen: * Zwischen der Ukraine und Russland gibt es derzeit einen einzigen humanitären Korridor. Manche Ukrainerinnen und Ukrainer können auf diesem Weg in die Ukraine gelangen. Wie funktioniert das? * China geht gegen Wetterstationen im Land vor. Sie sendeten illegal Daten ins Ausland, sagt das chinesische Ministerium für Staatssicherheit. Worum geht es dabei genau? * Die Regierung in Kenia führt am 13. November einen neuen Feiertag ein. Dann sollen Bäume gepflanzt werden, um die Waldfläche von 7% auf 10% der Landesfläche zu erhöhen. Warum soll die Aufforstung plötzlich so schnell gehen?
Wetterprognosen unteliegen dem chaotischen System. Modelle, Wetterstationen, Bojen, Wetterballone und Sattelliten versuchen das Problem zu bändigen. Das Wetter findet in der durchsichtigen Luft statt. Die Luft verhält sich aber wie ein tosender Fluss, auch wenn man es mit blosem Auge nicht immer erkennen kann. Das macht schlussendlich eine Vorhersage über einen längeren Zeithorizont von 10 Tagen unmöglich. Das Wetter kennt keine Landesgrenze und hängt global zusammen. Ein "globales Wetterfoto" für die Wettervorhersage ist unumgänglich. Nur wie kommt man von dem aktuellen Zustand des globalen Wetters zur Wetterprognose? Eine Wetterfrage über einen verwirbelnden Korken im Fluss und einem ausgeworfene Fischernetz um die Erde. Was steckt alles hinter den Wettervorhersagen, die den Weg ins Radio und Fernsehen schaffen.
Jörg Kachelmann (Meteorologe) und Isabella Außerer (Elemantarpädagogin und Beziehungscoach) sind am Freitag bei "Vorarlberg LIVE".
Weltweit werden Wetterdaten nach den Vorgaben der WMO gemessen. In der Schweiz gibt es 160 vollautomatische Wetterstationen mit einem Vollprogramm, dazu gesellen sich 100 Stationen, an welchen nur die Regenmenge gemessen wird. Früher wurde von Hand in einer Wetterhütte gemessen. Zum Beispiel die Temperaturen wurden aber nur 3 Mal pro Tag abgelesen. Trotzdem sind die Werte mit heute vergleichbar, auch die Höchstwerte. Warum das so ist, erfährt man in der Wetterfrage vom 2. 9. 2023.
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Daniella Moll, Country Manager DACH von Sencrop, über die Finanzierungsrunde in Höhe von 18 Millionen US-Dollar. Sencrop hat mit 20.000 Wetterstationen das nach eigenen Angaben größte vernetzte agrarmeteorologische Datennetzwerk in Europa aufgebaut. Mit einer datengesteuerten Präzisions-Applikation ermöglicht das AgrarTech Startup mehr als 20.000 Landwirten eine pflanzenbezogene Sicht auf die ultralokalen Wetterbedingungen, Krankheits- und Schädlingsrisiken und ihren Bewässerungsbedarf. Sencrop versetzt Landwirte dadurch in die Lage, bessere pflanzenbauliche Entscheidungen zu treffen und so ihre Anbaurisiken zu verringern. Zu den deutschen Kunden des landwirtschaftlichen Tech-Startups zählen wichtige landwirtschaftliche Beratungsinstitutionen der Offizial- und Landberatungen, wie beispielsweise der Bio-Kartoffelverband Oberbayern, Beratungsring Ackerbau Rheinhessen/Pfalz, der Beratungsring Westküste in Schleswig-Holstein, die Universität Bonn und der Bio Innovation Park sowie führende Landmaschinenhandelsunternehmen wie NewTec, Landtechnik Steigra, das Technik Center Alpen (TCA) und mehrere Bewässerungsunternehmen. Sencrop wurde 2016 von Michael Bruniaux und Martin Ducroquet in Lille gegründet. Das französische Startup hat nun in einer Series-B-Finanzierungsrunde 18 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der israelische Risikokapitalgeber JVP, der seit 1993 in über 150 Unternehmen investiert hat, darunter Inshur, Control Up, Earnix, Quali, Pyramid, Analytics, Morphisec, Centrical, Anyclip, Leadspace, Nanit, Teridion, 1touch.io, Agrint, Dealhub, Innovopro, Ionir, Opora, SecBI, Upsolver, Vicarius, Valid Network oder Wishi, übernimmt bei der Finanzierung den Lead. Insgesamt hat der VC aus Israel 1,6 Milliarden US-Dollar für die Portfoliounternehmen aufgebracht und 12 Börsengänge begleitet. IT Food, Stellar Impact, IRD Management, BPIfrance, Demeter IM und NCI Waterstart haben sich ebenfalls an der Serie B beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Sencrop seine Mikroklimatechnologie in Nordamerika und auf den übrigen Weltmärkten einführen.
Trockenheit und Hitze können große Ernteschäden verursachen und werden vielerorts mit dem Klimawandel sowohl heftiger als auch wahrscheinlicher. In unserem Podcast zum Webinar wird Ihnen gezeigt, wie neue Wetterdaten, gemessen von Satelliten und Wetterstationen, in den Versicherungsprozess integriert werden können. Wir freuen uns sehr, dass wir als Referent Dr. Tobias Dalhaus gewinnen konnten. Seine Forschungen … Dos and Don’ts bei Ernteversicherungen – Ein Bericht aus der Wissenschaft weiterlesen → Der Beitrag Dos and Don’ts bei Ernteversicherungen – Ein Bericht aus der Wissenschaft erschien zuerst auf gvf VersicherungsMakler AG.
Wanderweg der deutschen Einheit (2. Etappe) – Das Maus-Team erklimmt auf seiner Deutschlandwanderung heute den 840 Meter hohen Kahlen Asten. Auf dem Gipfel des zweithöchsten Bergs in NRW steht eine der bekanntesten deutschen Wetterstationen. Armin erkundet, wie die Wetterdaten erhoben werden, aus denen später ein Wetterbericht erstellt wird. Dann führt der Wanderweg bergab in die Wälder des Sauerlandes. Wo viel Holz ist, da fallen auch Späne – und aus denen lassen sich umweltfreundliche Holzpellets zum Heizen herstellen. Das Maus-Team zeigt, wie aus Holzabfällen die zylinderförmigen Heizstäbchen entstehen.
Autor: Mrasek, Volker Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Mrasek, Volker Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Brandenburg startet eine großangelegte Messkampagne, zu deren Zielen es zählt, die Entstehung von Gewittern besser zu verstehen. Zusätzliche Daten sollen dafür auch selbstgebaute Wetterstationen aus Privatgärten liefern, erklärte Henning Rust, einer der Organisatoren, im Dlf. Henning Rust im Gespräch mit Ralf Krauter www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zitzmann und Mr. Gonzo sind für die Podcast-Welt, was Wetterstationen für einen gepflegten deutschen Vorgarten sind: unverzichtbar. Mit erhobenem Thermometer und angelecktem Zeigefinger betreten sie diese Woche die heiligen Jagdgründe des Jörg Kachelmann und klären auf, wie eigentlich Wolken, Regen und Schnee entstehen. Na wenn das mal keine heiteren Aussichten für die nun folgenden 47 Minuten sind!
Interessierte betreiben eigene Wetterstationen und sammeln gemeinsam Daten. Will die EU tatsächlich bei verschlüsselten Chat-Apps eine Hintertür einbauen? Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:42) Wetterstationen als Hobby (00:14:05) Chat-Apps in der EU: eine Hintertür für die Strafverfolgung? (00:22:32 ) Die zweite Staffel «Lets Play» am Fernsehen: Wir schauen zurück
Interessierte betreiben eigene Wetterstationen und sammeln gemeinsam Daten. Will die EU tatsächlich bei verschlüsselten Chat-Apps eine Hintertür einbauen? Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:42) Wetterstationen als Hobby (00:14:05) Chat-Apps in der EU: eine Hintertür für die Strafverfolgung? (00:22:32 ) Die zweite Staffel «Lets Play» am Fernsehen: Wir schauen zurück
Interessierte betreiben eigene Wetterstationen und sammeln gemeinsam Daten. Will die EU tatsächlich bei verschlüsselten Chat-Apps eine Hintertür einbauen? Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:42) Wetterstationen als Hobby (00:14:05) Chat-Apps in der EU: eine Hintertür für die Strafverfolgung? (00:22:32 ) Die zweite Staffel «Lets Play» am Fernsehen: Wir schauen zurück
Ausprobieren, lernen und das Wissen weitergeben: Im StadtLABOR Soest werden mit weiteren Partnern im Verbund der "Digitalen Modellregion" verschiedenste Projekte entwickelt und umgesetzt, um Städte und Stadtverwaltungen digitaler zu machen. Das Besondere: Der Anspruch ist es, die Lösungen flächendeckend einführen zu können. Im Gespräch mit Michael Westerhoff stellt StadtLABOR-Leiterin Hanna Hinrichs einige dieser Projekte vor. Jetzt den DSW21-Podcast bei Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Über diesen Podcast: www.einundzwanzig.de/7732.html Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:20 Begrüßung Dr. Hanna Hinrichs vom StadtLABOR Soest 1:15 Wie digital sind unsere Städte überhaupt? Welche Herausforderung gibt es? 3:27 Über die "Digitale Modellregion" mit rund 25 Projekten. Erstes Beispiel: "Big Bird" für automatisierte Nahverkehrsabrechnung mit Check-In/-Out-System. 8:42 Projekt: Mobihell - Fahrgemeinschaften digital organisieren und die Nutzung von Firmenfahrzeugen für das CarSharing 9:56 Warum es als Digitallabor eine physische Präsenz braucht 12:50 Gibt es Bürger, die Angst vor dem Neuen haben? Stichwort: Digitale Teilhabe 15:06 Digitales muss einfach und selbsterklärend sein 17:49 Projekt: Bürgerwolke - dezentrale Wetterstationen im LoRaWAN für ein detailliertes, aktuelles Wetterbild. 22:12 Wie sieht das mit der Bürgerbeteiligung konkret aus? 23:15 Projekt: Der Friedhof der Zukunft 25:32 Projekt: Straßenzustandserfassung und –auswertung mittels künstlicher Intelligenz 28:04 Projekt: Digitales Stadtmodell von Soest mit Augmented Reality 29:35 Fazit und Ausblick: Wie werden alle unsere Städte digital?
Ein Zuhörer möchte wissen, warum es im Wallis tagsüber häufig am wärmsten wird, in der Nacht dann aber kühler ist als im Mittelland. Es kommt sehr darauf an, mit welchen Wetterstationen im Mittelland man die Temperaturen vergleicht. In den tiefen Lagen ist der Unterschied gar nicht so gross. Entscheidend für die Tiefstwerte ist das vorhanden sein eines Kaltluftsees.
Wetter-Apps zählen zu den beliebtesten Apps der Schweiz. Wir zeigen, welche besonders häufig genutzt werden und warum die Schweizer Apps bei uns der internationalen Konkurrenz überlegen sind. Ein Blick auf die Download-Zahlen im Google Play Store zeigt, welches die beliebtesten Wetter-Apps in der Schweiz sind: Platz 1: Die Swiss Meteo-App vom Bundesamt für Meteorologie mit mehr als einer Million Installationen allein auf Android Geräten. Platz 2: Die Landi-Wetter-App und die SRF Meteo-App. Beide wurden mehr als 500'000 mal vom Google Play Store heruntergeladen. Danach kommen verschiedene Wetter Apps von globalen Anbietern wie Accu Weather oder Weather Pro, die ebenfalls Prognosen für die Schweiz anbieten. Darstellung und Zusatzinformation Die Schweizer Apps unterscheiden sich einerseits durch die Art, wie sie Informationen präsentieren und andererseits durch das Zusatzangebot. Die Swiss Meteo-App kommt ziemlich nüchtern daher, punktet dafür mit einem raffinierten Niederschlagsradar, dem sie wohl auch ihre grosse Beliebtheit verdankt. Auf einer Karte sieht der Benutzer die Bewegungen der Wolken und die Niederschläge der Vergangenheit und - spannender - als Prognose für einige Stunden in der Zukunft. Sowohl in der Swiss Meteo-App als auch in der Landi-App findet man Informationen für Allergiker zu den aktuell verbreiteten Pollen. Lokale Apps sind den Globalen überlegen Für die Wetterprognosen nutzen alle Apps dieselben weltweit verfügbaren Wetter-Modelle. Als bestes globales Modell gilt das des europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF). Die Software berücksichtigt Daten vor allem aus Satelliten, aber auch von Flugzeugen oder lokalen Wetterstationen. Ein Supercomputer berechnet daraus eine Prognose mit einer Auflösung von etwa zehn Kilometern. Lokale Wetterdienste füttern dann ihre eigenen Modelle mit diesen Resultaten, um die Prognosen zu verfeinern. So können sie die Auflösung auf einen bis vier Kilometer steigern. Apps des jeweiligen Landes verwenden Die endgültige Voraussage wird danach oft von erfahrenen Spezialistinnen und Spezialisten aufgrund der Computerberechnungen zusammengestellt. So sind lokale Apps den Globalen bei der Präzision der Prognosen überlegen. Deshalb ist es immer besser, eine App des jeweiligen Landes zu verwenden, in Frankreich zum Beispiel die App von Meteo France.
Wanderweg der deutschen Einheit (2. Etappe) – Das Maus-Team erklimmt auf seiner Deutschlandwanderung heute den 840 Meter hohen Kahlen Asten. Auf dem Gipfel des zweithöchsten Bergs in NRW steht eine der bekanntesten deutschen Wetterstationen. Armin erkundet, wie die Wetterdaten erhoben werden, aus denen später ein Wetterbericht erstellt wird. Dann führt der Wanderweg bergab in die Wälder des Sauerlandes. Wo viel Holz ist, da fallen auch Späne – und aus denen lassen sich umweltfreundliche Holzpellets zum Heizen herstellen. Das Maus-Team zeigt, wie aus Holzabfällen die zylinderförmigen Heizstäbchen entstehen.
Wanderweg der deutschen Einheit (2. Etappe) – Das Maus-Team erklimmt auf seiner Deutschlandwanderung heute den 840 Meter hohen Kahlen Asten. Auf dem Gipfel des zweithöchsten Bergs in NRW steht eine der bekanntesten deutschen Wetterstationen. Armin erkundet, wie die Wetterdaten erhoben werden, aus denen später ein Wetterbericht erstellt wird. Dann führt der Wanderweg bergab in die Wälder des Sauerlandes. Wo viel Holz ist, da fallen auch Späne – und aus denen lassen sich umweltfreundliche Holzpellets zum Heizen herstellen. Das Maus-Team zeigt, wie aus Holzabfällen die zylinderförmigen Heizstäbchen entstehen.
Thorsten hat mir die Aufgabe abgenommen, über die Wetterstation und Sensoren von Netatmo zu erzählen.
Eine Weihnachtsfolge Ende Jänner? Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände konnte die kurz vor Weihnachten aufgezeichnete Folge leider nicht rechtzeitig zum 24. Dezember fertig produziert werden. Macht aber nichts, denn Geschenke sind zeitlos und gute Tipps worüber sich der technikbegeisterte Menschen in seinem Leben so freuen könnte kann man sowieso immer gebrauchen. Georg Breidler (Datenkreise GmbH) und Markus Gronemann (INSIMA GmbH) erzählen, was bei ihnen am so am Wunschzettel steht und womit vielleicht auch technikinteressierte Kinder ihre Freude hätten. Neben Drohnen, Retrokonsolen, und futuristischen Autorennbahnen geht es auch um die Sinnhaftigkeit von 8K-Fernsehern, Luxus-Smartwatches oder selbstgebaute Wetterstationen. Neben Produkten auf dem Wunschzettel wird aber auch besprochen was man keinesfalls brauchen kann, zumindest so lange nicht, bis nicht der Haushaltsroboter den aus dem Bett am Smartphone bestellten Kaffee auch ins Schlafzimmer bringt.
Der Nationalpark Nordostgrönland ist fast dreimal so groß wie Deutschland: eine menschenleere, arktische Wildnis, von einem mächtigen Eisschild bedeckt. Am Gestein in den Fjorden lässt sich Erdgeschichte ablesen, die bis zu einer Milliarde Jahre zurückreicht. Ortsnamen wie Große Koldewey Insel, Germania-Land oder Franz-Josef-Fjord zeugen von Expeditionen, die nicht alle glimpflich endeten. Die einzigen Bewohner, die heute im riesigen Nationalpark leben, sind die Besatzungen der Wetterstationen und die Sirius-Patrouille. Wie schnell sich die fragilen arktischen Ökosysteme verändern werden, versuchen Forscher in Modellen zu errechnen. (Produktion 2014)
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Kaum ein Thema beschäftigt uns Menschen mehr als das Wetter. Ein Blick in die Zukunft ist immer willkommen, wie wird das Wetter morgen oder übermorgen, das fragt sich doch jeder. Die Technik hilft uns dabei mit Wetterstationen, die per Funk Wetterdaten empfangen, oder mit Systemen, die Daten erfassen, sammeln und auswerten. Für jeden Bedarf das Richtige. Im Test: Innen/Außen-Thermometer mit LCD-Display (PE-4621-821), Digitale Wetterstation mit LCD-Display, Uhr und Alarm (PE-9628-821), Infactory Portable Design-Wetterstation mit Wettervorhersage & Wecker (NC-7060-821), FreeTec Funk-Wetterstation inkl. digitalem Außensensor (PE-5476-821), FreeTec Touchscreen-Wetterstation mit PC-Anschluss & Außenstation (PX-1117-821), Funkwetterstation "Weather Boy XS", kabellos (PX-7900-821), Funk-Wetterstation "ALLERGO" mit Polleninformation (PX-7525-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca87/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Viele Menschen fühlen das Wetter. Was früher lebenswichtig war, ist heute manchmal "nur" unangenehm. Auch unsere Wetterstationen können Wetter "fühlen" und helfen uns dabei ein wenig, in die Zukunft zu schauen. Das funktioniert alles ohne Elektronik und Strom, aber dennoch zuverlässig. Im Test: Infactory Außen-Thermometer mit Hygro- und Barometeranzeige (NC-6032-821), Pearl FitzRoy-Sturmglas (Barometer) aus echtem Glas, 14 cm (NC-6675-821), Pearl FitzRoy-Sturmglas (Barometer) aus echtem Glas, 17 cm (NC-6676-821), St. Leonard Messing-Sonnenuhr "Traveller" mit Kompass (PE-7104-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca71/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Wie sagt der Volksmund?: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter, oder es bleibt wie es ist! Wir können es aber besser, mit den unglaublich preiswerten kleinen Wunderwerken, die sehr sicher in der Vorhersage geworden sind. Mit Daten von Funksensoren oder über USB, aus dem Internet und sogar drahtlos sind diese Geräte nahezu allwissend. Vorhersagen gibt es für jeden Ort der Welt für bis zu vier Tage, die aktuellen Pollenflugvorhersagen bis zu drei Tage im voraus. So schlagen Sie jede Bauernregel. Im Test: PEARL Reise-Wetterstation mit Uhr & Wecker (SD-232-821), FreeTec Funk-Wetterstation inkl. digitalem Außensensor (PE-5476-821), FreeTec Funkwetterstation mit Außensensor (PE-4910-821), Infactory Aussen Thermometer mit Hygro- und Barometeranzeige (NC-6032-821), FreeTec Touchscreen-Wetterstation mit PC-Anschluss & Aussenstation (PX-1117-821), FreeTec Internet-Wetterstation USB mit GRATIS Reise-Wetterstation (NC-6147-821), FreeTec Funk-USB-Wetterstation mit GRATIS Reise-Wetterstation (NC-6148-821), Funk-Wetterstation "ALLERGO" mit Polleninformation (PX-7525-821). - Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca19/ - Podcast-Übersicht: htt p://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.deZu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop