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92 Tage war er im Atlantik, auf Nord- und Ostsee unterwegs, hat 3800 Seemeilen mit seinem Segelschiff "Dagmar Aaen" zurückgelegt, um Daten über den Zustand der Meere zu sammeln. Dem Forscher Arved Fuchs und seinem Team ist dabei wiederholt aufgefallen, dass die Seetemperaturen erhöht sind und der Sauerstoffgehalt gering. Seit Jahrzehnten setzt sich der Meeres- und Polarforscher aus Bad Bramstedt für die Weltmeere und die Umwelt ein. Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg und anschließend auf dem Roten Sofa möchte er erste Eindrücke seiner jüngsten Reise vorstellen.
Als der Journalist Malcom Gladwell im Jahr 2000 das Sachbuch „Tipping Point“ – auf Deutsch: Kipppunkt – veröffentlichte, bezog er sich auf abrupte soziale Umbrüche. In den darauffolgenden Jahren etablierte sich das Konzept der Kipppunkte auch in den Klimawissenschaften. Was Kipppunkte sind und wie sie sich auf unser Leben auf der Erde auswirken, erklärt Niklas Boers von der Technischen Universität München und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in dieser Folge des Podcasts. *** Ein Beitrag von Julia Thomas, gesprochen von Nurcan Özdemir. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Daniel Lewy. Redaktion: Welt der Physik https://www.weltderphysik.de/ Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/kipppunkte/ Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Drei Grad Erwärmung bis 2050 - keine Science-Fiction, sondern reale Prognose. Meteorologe Frank Böttcher warnt vor drastischen Folgen: mehr Hitzetage in Deutschland, Schäden für Landwirtschaft und Infrastruktur - spürbar bis in den Biergarten. Er erklärt, warum wir jetzt handeln müssen, weshalb Städte schon Anpassungspläne entwickeln und wie ein Kinderchor beim Extremwetterkongress alle daran erinnerte, worum es wirklich geht: die nächste Generation.
Mehr Wirbelstürme, Starkregen und Waldbrände: Klimaforschende warnen vor einem Worst-Case-Szenario. Die Erde könnte sich bis 2050 um drei Grad erwärmen. Die Folgen: immer mehr Extremwetter und Massenflucht. Aber kommt die Warnung überhaupt noch an?**********Ihr hört: Host: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Katharina Thoms, Hauptstadtstudio Berlin Gesprächspartnerin: Katharina van Bronswijk, Sprecherin der Psychologists and Psychotherapists for Future**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Erde erwärmt sich laut neuen Berechnungen schneller als gedacht. Überraschend hat nun China vor den UN weitgreifende Klimaschutzmaßnahmen angekündigt, berichtet Giselle Ucar. Benjamin Eyssel schätzt ein, wie realistisch diese sind. Von WDR 5.
Generaldebatte im Bundestag über Haushalt für 2026, Zollabkommen zwischen EU und USA für Autoexporte, Ukrainischer Präsident Selenskyj spricht vor UN-Vollversammlung in New York, Gespräche über Reduzierung von EU-Direktzahlungen bei Agrarministerkonferenz in Heidelberg, Kongress in Hamburg über Extremwetter, Vorbereitungen auf Gerichtsprozess gegen Taleb A. nach Attentat auf Magdeburger Weihnachtsmarkt, Trauer um italienische Schauspielerin Claudia Cardinale, Das Wetter
Generaldebatte im Bundestag über Haushalt für 2026, Zollabkommen zwischen EU und USA für Autoexporte, Ukrainischer Präsident Selenskyj spricht vor UN-Vollversammlung in New York, Gespräche über Reduzierung von EU-Direktzahlungen bei Agrarministerkonferenz in Heidelberg, Kongress in Hamburg über Extremwetter, Vorbereitungen auf Gerichtsprozess gegen Taleb A. nach Attentat auf Magdeburger Weihnachtsmarkt, Trauer um italienische Schauspielerin Claudia Cardinale, Das Wetter
Fuchs, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Erfahren Sie, wie der Bundeskanzler die Balance zwischen Klimaschutz und Wirtschaft beurteilt, während Deutschland mit einer Rezession kämpft. Lesen Sie auch, wie sich Städte auf Extremwetter vorbereiten, welche tragischen Folgen ein Schwimmkurs hat, wie eine neue Kultureinrichtung Hamburg belebt und welche Rolle ein Wolf in Marmstorf spielen könnte.
Extremwetter kann psychischen Stress auslösen, sagt die Psychologin Lea Dohm. Vom Trauma, weil das eigene Leben gefährdet ist, bis zum Wutanfall, weil die Hitze unerträglich ist. Wichtig sei dann der gesellschaftliche Zusammenhalt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Generaldebatte im Bundestag über Haushalt für 2026, Zollabkommen zwischen EU und USA für Autoexporte, Ukrainischer Präsident Selenskyj spricht vor UN-Vollversammlung in New York, Gespräche über Reduzierung von EU-Direktzahlungen bei Agrarministerkonferenz in Heidelberg, Kongress in Hamburg über Extremwetter, Vorbereitungen auf Gerichtsprozess gegen Taleb A. nach Attentat auf Magdeburger Weihnachtsmarkt, Trauer um italienische Schauspielerin Claudia Cardinale, Das Wetter
COPD, Asthma, Allergien – von pneumologischen Erkrankungen Betroffene wird es in Zukunft noch stärker treffen. Worauf wir uns durch die geänderten klimatischen Bedingungen in den nächsten Jahren einstellen müssen und wie sich die Beschwerden lindern lassen, darüber haben wir mit Dr. Christian Grah, einem der Autoren des Positionspapiers "Pneumologie im Klimawandel", gesprochen.
Hitze, Dürre, Überschwemmungen, Extremwetter — auch dieser Sommer hat uns die Klimakrise wieder deutlich vor Augen geführt. In der öffentlichen Wahrnehmung hat das Thema allerdings an Dringlichkeit verloren. Wie nehmen junge Menschen das wahr? Im brand eins Podcast hört ihr jede Woche persönliche Gespräche mit spannenden Menschen, die Wirtschaft neu denken. Hört doch mal rein, wenn ihr den Podcast noch nicht kennt! Hier findet ihr das Gespräch mit Carla Reemtsma in voller Länge: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carla-reemtsma-fridays-for-future Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-klimaschutz-wirtschaftspolitik
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Bis 2030 wird der Stromverbrauch in Deutschland weniger wachsen als erwartet – das untermauert ein Monitoring-Bericht zur Energiewende im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Ministerin Reiche will darauf unter anderem mit dem Aus der Förderung für Solardachanlagen reagieren. Doch das Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau zu drosseln, bremst auch den Klimaschutz aus. Eigentlich sollten die europäischen Umweltminister:innen in dieser Woche das Klimaziel der EU beschließen. Doch die Entscheidung wurde verschoben – auch auf Betreiben Deutschlands. Statt mit einem offiziellen Ziel fährt die EU jetzt nur mit einer Absichtserklärung zur Klimakonferenz nach Brasilien. Keine guten Vorzeichen für die Verhandlungen. Die Klimakrise ist längst keine ferne Bedrohung mehr. Sie fordert schon jetzt Leben und kostet Milliarden. Zwei Studien zeigen, wie viele Menschen in Europa diesen Sommer an Hitze gestorben sind – und welche enormen Schäden Extremwetter bereits anrichtet. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Im Bundeshaushalt für 2025 ist zu wenig Geld für Klimaschutz, stattdessen soll in Gas investiert werden. Gleichzeitig kostete die Klimakrise allein die EU in diesem Sommer schon 126 Milliarden Euro, während Bali und Pakistan von extremen Fluten betroffen sind.Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 17. September 2025.Weiterlesen:Michael Bauchmüller, Claus Hulverscheidt und Vivien Timmler: Klimaschutz: Ende eines Haushaltstricks - Wirtschaft - SZ.de (Süddeutsche Zeitung)David Zauner: Großzügiger Haushalt geizt beim Klima (Klimareporter)Nick Reimer: https://archive.ph/rTUwC#selection-1365.85-1365.197 (Der Freitag)Tagessschau: Haushalt 2025: Worüber der Bundestag diese Woche berät | tagesschau.deBMWE (Auftraggeber): https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/energiewende-effizient-machen.pdfMartin Polansky: Pläne von Wirtschaftsministerin Reiche: Die Energiewende-Wende | tagesschau.de (Tagesschau)DIE ZEIT: Monitoring-Bericht zur Energiewende: Reiche will fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen abschaffen | DIE ZEITAmy Walker: Monitoring-Bericht: Reiche will die Energiewende neu aufstellen (t-online)Markus Becker: Energiewende in Deutschland: Katherina Reiche will erneuerbare Energien ausbremsen - DER SPIEGEL (DER SPIEGEL)SPIEGEL Wirtschaft: Klimakrise: Extremwetter im Sommer 2025 kostet EU rund 126 Milliarden Euro - DER SPIEGELMatt Addrews: Bali battles worst floods in more than a decade | Environment | The Guardian (The Guardian)Koh Ewe: More than two million people evacuated from deadly floods in Pakistan (BBC)Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!!Redaktion: Jonathan Auer, Linus Nolte (Redaktion vom Dienst) Moderation: Theresia CroneProduktion & Schnitt: Simon Blieske
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Wie viele Milliarden-Schäden Europa durch Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen drohen +++ Dinosaurier als Öko-Ingenieure +++ Augentropfen statt Lesebrille? +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Dry-roasted NUTS: early estimates of the regional impact of 2025 extreme weather. European Economic Review, September 2025Multi-method geochronology and isotope geochemistry of carbonatites in the Aileron Province, central Australia. Geological Magazine, 02.09.2025Dinosaur extinction can explain continental facies shifts at the Cretaceous-Paleogene boundary. Communications Earth & Environment, 15.09.2025DeepInMiniscope: Deep learning–powered physics-informed integrated miniscope. Science Advances, 12.09.2025Deutsche Wissenschaft seit dem 7. Oktober: Selbstzensur und Einschränkungen unter Forschenden mit Nahostbezug. Arbeitspapier der Freien Universität Berlin, September 2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Wohnungen zu mieten ist meist billiger als zu kaufen / Frankfurter Börse erwartet zwei Neuzugänge // Beiträge von: Felix Lincke, Bianca von der Au / Moderation: Christian Sachsinger
Aktuelle "Unwetter-Lage" im Saarland - Zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken: Laut Copernicus nehmen Extremwetter weiter zu - Bekenntnis erwartet IAA-Mobility öffnet die Pforten - Diesmal soll's schnell gehen: Frankreich vor Bayrou-Rücktritt
Kingston, Laura www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Höhere Temperaturen, ganzjähriger Pollenflug, mehr Zecken: Der Klimawandel setzt uns immer mehr zu – körperlich wie psychisch. Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt verrät Strategien, wie wir uns schützen können. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182.Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version dieser Folge hieß es leider fälschlicherweise, man solle sich bei Gewittern im Notfall breitbeinig hinhocken. Tatsächlich sollte man in die Hocke gehen, die Füße eng nebeneinander stellen und die Arme um die Knie schlingen, sodass nur die Füße den Boden berühren. Auf keinen Fall flach auf den Boden legen!Hier gibt es die ausführlichen Tipps: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gewitter-wir-verhalte-ich-mich-im-freien-richtig-a-1161050.html Mehr Infos: Buch: Klimaresilienz Homepage: christina-berndt.de Smarter leben: Wie wir nicht an der Klimakrise verzweifeln Was passieren muss, damit wir umweltfreundlicher leben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Falls ihr gerade im Sommerurlaub in Spanien, Frankreich oder Griechenland unterwegs seid, könnt ihr sicher selbst viel erzählen über extreme Hitze. Auch hier bei uns ist der Sommer bislang deutlich wärmer als im langjährigen Mittel – auch wenn sich das bei dem ganzen Regen der vergangenen Wochen anders anfühlt. Besonders in unseren Städten wird Hitze immer mehr zum Problem. Acht bis zehn Grad heißer als im Umland kann es dort werden. Um die Lebensqualität in Städten zu erhalten, braucht es in den nächsten Jahrzehnten eine ganz neue Planung: viel mehr Grünflächen, Windschneisen und andere clevere Maßnahmen, um Gebäude zu kühlen. Ein globaler Vorreiter ist Singapur. Ines Burckhardt war dort und erzählt uns, was der Stadtstaat gegen Hitze unternimmt. Inwiefern wir daraus lernen können und wie wir in Deutschland den Umbau hinkriegen, bespricht Host Arne Schulz mit Professor Jörn Birkmann von der Uni Stuttgart. Habt ihr Feedback? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Die Tagesschau-Faktenfinder über hohe Temperaturen im Sommer: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klimawandel-sommer-desinformation-100.html ARD-Deutschlandreportage über Hamburgs Klimaanpassungs-Pläne: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d4e0a8072d40bc7c/ NDR-Podast Synapsen über Hitzestress: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ac75ca1f01f490d8/ Der MDR über den Trend zur Klimaanlage in Deutschland: https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/klimaanlagen-hitze-kuehlen-loesung-oder-problem-fuer-stadthitze-102.html Der BR über das Potenzial von Fernkälte: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/warum-kuehlung-bei-hitzewellen-problem-ist-loesung-fernkaelte,TkvwPYW
Allianz MaklerPodcast:InhalteTrack 1 – Themenüberblick Track 2 – Benchmarkanalyse - 01:10Track 3 – Prävention Extremwetter - 07:08Track 4 – Smalltalkservice - 18:30Die sechste MaklerPodcast-Folge hat folgendes zu bieten:Die Benchmark-Analyse: clever und hilfreich für alle Firmen, die wissen möchten, wie sie im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche mit Ihren Mitarbeiter-Benefits aufgestellt sind. Das überzeugt sogar kühle Rechner!Neugierig geworden? Kirsten Budzinski und Mirko Denkewitz vom Maklervertrieb Leben erzählen mehr.Prävention bei Extremwetterereignissen wird immer wichtiger!Dr. Matthias Beestermöller, Abteilungsleiter private Wohngebäudeversicherung, Allianz Versicherungs-AG erklärt, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um sich und sein Hab und Gut zu schützen. Denn: Der beste Schaden ist der, der gar nicht eintritt. So viel als Vorgeschmack – es lohnt sich also reinzuhören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wird der Döner zum Luxusgut, wie Marmelade aus dem Feinkostgeschäft? Beeindruckt Moskau, dass Trump zwei Atom-U-Boote in die Region verlegt? Und sind 40-Grad-Sommer in Südeuropa das neue Normal? Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Konsum: Warum die Deutschen nicht mehr beim Essen knausern Atomwaffen-Provokationen: Kreml reagiert auf Streit zwischen Medwedew und Trump Extremwetter in Europa: »So eine Hitze habe ich noch nie erlebt«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
250729PCErdrutsch. Mensch Mahler am 29.07.2025Warum sind wir eigentlich immer erstaunt, wenn das eintrifft, was alle vorausgesagt haben? Klimakrise und Extremwetter werden unsere Welt, wie wir sie immer kannten, verändern. Ende Mai 2025: Das Dorf Blatten in der Schweiz wird von einem Felssturz fast vollständig ausradiert. Grund: Der Permafrost hält die Felsen in den höheren Regionen der Alpen nicht mehr zusammen, die Gletscher schmelzen, die Berge werden porös – und dann rutschen Felsen, Geröll, Schlamm, Bäume ins Tal – und begraben ganze Dörfer unter sich wie Blatten.Ich bin auf dem Rückweg von Kroatien über den Reschenpass gefahren. Dort wird – 2 Jahre lang – eine neue riesige Stützmauer gebaut, um Felsstürze zu vermeiden. Letztes Jahr waren der Arlbergpass und die Silvretta-Hochalpenstraße dran. Und vorgestern das Zugunglück bei uns um die Ecke auf der Schwäbischen Alb – 3 Tote und 41 zum Teil schwer Verletzte. Es hat geschüttet wie aus Eimern, ein Schacht ist übergelaufen, hat das Erdreich aufgeweicht, das Geröll und der Schlamm ist auf die Schienen gelaufen und hat den Regionalzug entgleisen lassen. Wie gesagt: das alles war ebenso voraussehbar wie die Brände in Sachsen, Brandenburg, derzeit in der Türkei und Griechenland. Alle Jahre wieder. Es geht mir wahrlich nicht in den Kopf, dass nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Klimaerwärmung wenigstens zu stoppen. Drehen können wir das ohnehin nicht mehr. Und immer noch stehen wirtschaftliche Interessen in Konkurrenz zum Klimaschutz. Wir müssen total bekloppt sein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Netanjahu bezeichnet Hunger-Vorwürfe als Lüge. Die Bahn will ihre Strecken vor Extremwetter schützen. Der US-Zolldeal könnte Waren bei uns auch günstiger machen. Von Martin Günther.
Dachdecker Jens-Uwe Thormählen arbeitet jeden Tag in der prallen Sonne und merkt, wie der Klimawandel seinen Job gefährlicher macht. Griechenland verbietet bereits Außeneinsätze bei Extremhitze. Sollten wir in Deutschland in solchen Fällen auch Siesta machen?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Katharina Larisch, Fachärztin für Arbeitsmedizin Gesprächspartner: Jens-Uwe Thormählen, Dachdeckermeister mit eigenem Betrieb**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Blick in die historischen Wetterstatistiken bestätigt es: Der Hochsommer 1925 war in Norddeutschland, zumindest für damalige Verhältnisse, außergewöhnlich heiß. Entsprechend verlässlich tropft der Schweiß auch aus den damaligen Tageszeitungen, die das nachrichtenmäßige Sommerloch mit zahlreichen Beobachtungen zum Wetter füllten. Der Hamburgische Correspondent nahm das Thema dabei am 22. Juli von seiner wissenschaftlich-physiologischen Seite und erläuterte, wie der menschliche Körper es vermöge, äußere Extremtemperaturen innerlich auszugleichen. Einen aktuellen Anlass für diese Überlegungen will der Artikel übrigens nicht gelten lassen, wo doch die aktuellen Temperaturen noch weit hinter den Spitzenwerten anderer Jahre zurückblieben. Aber was tut man nicht alles im Sommerloch, um sein Publikum mit ein paar spritzigen Informationen zu erfrischen! Frank Riede behält für uns kühlen Kopf.
Die Folgen des Klimawandels spüren wir in der Natur. Doch unser Gast meint, die Klimakrise bewegt uns auch emotional und bedroht unsere Identität. Außerdem: Zur bayrischen DNA gehören die höchsten Gipfel und die schönsten Ferienzeiten, was sonst! Von WDR 5.
Der Sommermonat August steht vor der Tür und bringt etwas anderes Wetter als zunächst erwartet. Was sich geändert hat und wie sich der Monat entwickeln kann, erfährst du hier im Podcast ganz genau.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
- 70 Jahre Karmann Ghia - Lohne feiert Schüttzenfest mit Integrations-Schützenkönig
Durch die Klimakrise gibt es immer mehr Extremwetter und auch mehr Starkregen. Gegen Hochwasser helfen Überschwemmungsgebiete für die Flüsse, so der Risikoforscher Christian Kuhlicke. Doch Bürokratie, Platzmangel und Privatbesitz stehen denen im Weg.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen ; Kaffee - nachhaltig oder bald gar nicht mehr? ; Arschbombe deluxe: Wie macht man den größten Splash? ; Osteoporose - Was kann ich jetzt tun, damit ich das später nicht kriege? ; Wie jung bist du wirklich? Die Wissenschaft vom Alter ; Bahntrassen: Schutz vor Folgen von Extremwetter ; Kloreinigung - Wann ist sauber sauber genug? ; Dankbarkeit - Tut sie uns wirklich so gut? ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Im Sommer 2024 gab es Überflutungen, jetzt erlebt Deutschland sengende Hitze. Wie gelingt gute Klimapolitik und was unternimmt die neue Bundesregierung? Darüber diskutieren Andreas Jung (CDU), Julia Verlinden (Grüne) und Ann-Kathrin Büüsker (DLF). Fröhndrich, Sina www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Erdrutsche zerstören Gleise, Stürme lassen Bäume zur Gefahr werden. Der Bahn-Konzern macht sich natürlich Gedanken über Präventionsmaßnahmen. Aber welche sind sinnvoll und umsetzbar? Simon Schomäcker hat nachgefragt
Waldbrände im Harz oder Sturmfluten an der Küste - der Klimawandel könnte sich auf Niedersachsen besonders drastisch auswirken. Das Bundesland bereitet sich vor. Dazu gehört, dass seine größe Stadt Hannover zu einer "Schwamm-Stadt" werden soll. Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Forschungen zufolge gehen weltweit pro Sekunde vier Fußballfelder an fruchtbarem Boden verloren. Und das nicht nur in Ländern des globalen Südens. Zum Weltwüstentag am 21.06. wollte Simon Schomäcker wissen, inwieweit auch Deutschland zur Desertifikation neigt
Die Ukraine und Russland verhandeln weiter über eine Waffenruhe. Friedrich Merz bereitet sich auf seinen Besuch bei Donald Trump vor. Und wieder haben Unwetter viel Schaden angerichtet. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putins »Pearl Harbor« Wo Merz’ Spontaneität zum Risiko wird Extremwetter verursachte in Deutschland Milliardenschäden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kein Kontinent erwärmt sich gerade so schnell wie Europa. Welche Folgen das hat.
Coabhängig? - Angehörige von Suchtkranken ; Das können Selbsthilfegruppen bewirken ; Die hohe Kunst des Älterwerdens ; Besondere Wetterlage über Ostern ; Copernicus-Bericht 2024: So hat das Wetter Europa getroffen ; Wie gefährlich sind Nikotinbeutel? ; Die Geschichte des Parkens ; Feldhasen könnten von wärmeren Temperaturen profitieren ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Der Klimawandel zeigt nach Einschätzung von Experten immer häufiger und immer heftiger Auswirkungen in Europa. Nach einem Bericht des EU-Klimadienstes Copernicus und der Weltorganisation für Meteorologie war 2024 das bislang heißeste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. Außerdem hätten Extremwetter wie Stürme und Überschwemmungen zugenommen. Mindestens 335 Menschen seien durch die Wetterextreme ums Leben gekommen.
Omega-Wetterlage sorgt für Extremwetter in Europa – Während Mitteleuropa aktuell unter extremer Trockenheit leidet, kommt es in Südeuropa zu schweren Überschwemmungen. Grund dafür ist die sogenannte Omega-Wetterlage. Je länger sie anhält, desto extremer wird das Wetter.
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
Die neue Bundesregierung muss konkrete Maßnahmen zum Schutz vor Extremwetter und zur Klimaanpassung ergreifen, denn Deutschland ist stärker von der Erderwärmung betroffen als der globale Durchschnitt. Klimaschutz muss ein Kernthema sein. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Noch vor dem Zusammentreten des neuen Bundestags will die künftige Regierung aus Union und SPD die Schuldenbremse für Verteidigung lockern und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur schaffen. Klimaschutz bleibt dabei außen vor. Ein Rechtsgutachten der Organisation German Zero zeigt, wie Klimaschutz dennoch integriert werden könnte. Viele Städte erleben bereits extreme Wechsel zwischen Dürren und Starkregen – doch sie sind darauf nicht vorbereitet. Das zeigt eine Analyse im Auftrag der Organisation Water Aid. In immer mehr Städten gibt es Carsharing-Angebote und auch die Zahl der geteilten Autos wächst – doch die Zahl privater Autos sinkt im Gegenzug nicht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Themen: Kickl wird nicht Kanzler; Ukraine-Verhandlungen sollen laut Trump und Putin sofort beginnen; Scholz nennt Joe Chialo „Hofnarr“; Lindner fühlt sich vom ZDF benachteiligt; 800.000 Tote durch Extremwetter in 30 Jahren; Sexlose weibliche Milben und eine Villa mit Mottenbefall Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Immer mehr Textilien landen im Abfall und sollen in Zukunft aber rezykliert werden, im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Nur: Das hat aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien enorme Herausforderungen. Zudem: Bessere Wettervorhersagen dank einer neuen Generation von Wettersatelliten. 00:00 Schlagzeilen 00:45 Altkleider: Immer mehr Textilien werden produziert und landen immer schneller im Abfall oder im Altkleidersack. Vieles davon wird schlussendlich auf Mülldeponien im Ausland entsorgt oder bestenfalls zu Putzlappen und Dämmmaterialien verarbeitet. In Zukunft aber sollen mehr Alttextilien im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet werden. Die EU hat darum ein ganzes Paket an Massnahmen geplant: bereits ab Januar 2025 müssen zum Beispiel alle Textilien gesammelt werden, dürfen also nicht mehr im Abfall entsorgt werden. Und auch das Recycling von Texilfasern soll vorangetrieben werden – wirtschaftlich ist das heute aber noch nicht, der Forschungsbedarf ist noch gross. (Felicitas Erzinger) 07:23 Meldungen: Gescheitertes internationales Plastikabkommen / Crispr-Cas9 Forschung mit Rückschlägen / neu entdeckte Arten im Kongobecken. (Nicole Friedli) 13:52 Neuer Wettersatellit: Seit dieser Woche ist der neuste Satellit von Eumetsat, der Meteosat-12 in Betrieb. Dieser soll genauere Wetterprognosen und eine bessere Voraussage von Extremwetter ermöglichen. Wir reden darüber mit unserem SRF Meteorologen. (Volker Mrasek und Roman Brogli) LInks: UNO Plastikgipfel: unep.org/news-and-stories/press-release/plastic-pollution-negotiations-adjourn-new-text-and-follow-session Genschere CRISPR-Cas und Molekül AZD7648: nature.com/articles/s41587-024-02488-6 WWF-Bericht zum Kongobecken: wwf.ch/de/medien/wwf-bericht-zu-artenvielfalt-kaffee-und-krokodil-und-lesula-affe-742-neue-arten Forschungsgruppe Produkt und Textil an der Hochschule Luzern: hslu.ch/de-ch/design-film-kunst/forschung/produkt-und-textil/#?filters=1132
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Letzte Hilfe - Wie wir Sterbenskranke begleiten können ; So beeinflusst der Klimawandel die Ernährungssicherheit ; Freundlich sein - Darum bewirkst du damit mehr als du denkst ; Carbon Capture - CO2 absaugen, was es bringt und warum wir es brauchen ; Werden Unwetter häufiger und stärker? ; Mandarinen und Orangen - Lecker und gesund oder schadstoffbelastet? ; So gut sind deutsche Schulen in Mathe und Naturwissenschaften ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript:In der heutigen Episode sprechen wir über eine Person. Wir sprechen über Luisa Neubauer. Luisa Neubauer ist eine deutsche Aktivistin und Publizistin. Luisa Neubauer ist 28 Jahre alt. Sie ist in Hamburg aufgewachsen. Auch andere Menschen aus ihrer Familie sind Menschen mit großem Engagement. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter engagierten sich für die Umwelt und für den Frieden. Und auch ihre Cousine engagiert sich für die Umwelt. Luisa Neubauer studiert Geographie. Wofür ist Luisa Neubauer bekannt? Wofür setzt sich Luisa Neubauer ein? Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie sich für den Klimaschutz einsetzt. Richtig bekannt wurde sie als wichtige Aktivistin von Fridays for Future im Jahre 2019. Fridays for Future ist eine weltweite Bewegung. Die Bewegung wurde von Schülern und Studenten ins Leben gerufen. Sie setzt sich dafür ein, dass das Klima und damit unsere Lebensumwelt besser geschützt wird. Initiatorin von Fridays For Future ist die Schwedin Greta Thunberg. Aber was ist eigentlich der Klimawandel? Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima regional oder auf der ganzen Welt verändert. Klimawandel hat es in der Geschichte unseres Planeten schon mehrmals gegeben. Klimawandel können schnell oder langsam passieren. Schnelle Klimawandel sind für die Lebewesen auf der Erde sehr gefährlich. Momentan passiert auf der Erde ein ziemlich schneller Klimawandel. Durch den Ausstoß von fossilen Brennstoffen verändern die Menschen die Zusammensetzung der Atmosphäre. Das verändert, wie die Sonnenstrahlen die Atmosphäre der Erde erwärmen. Die Temperatur auf der Erde wird insgesamt wärmer. Die Folgen sind häufigere Extremwetter, zum Beispiel Dürren, Hochwasser oder Stürme. Gerade gab es in den USA einen sehr schrecklichen Sturm. Der Sturm hieß Milton und passierte in Florida. Und in Deutschland gab es in den letzten Jahren sehr schlimme Hochwasser, vor allem an den Flüssen wie Rhein oder Donau. Für viele Menschen ist der Klimawandel ein sehr belastendes Problem. Der Klimawandel ist ein belastendes Problem, weil es sehr schwierig ist, eine Lösung zu finden. Es ist besonders schwierig eine Lösung zu finden, weil das Problem die ganze Welt betrifft. Es ist also ein internationales Problem und daher braucht man auch eine internationale Lösung. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt Lösungen für das Problem. Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel sind zum Beispiel erneuerbare Energien und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff. Luisa Neubauer kämpft für eine schnelle Umsetzung dieser Lösungen. Und natürlich wäre es schön, wenn alle Menschen versuchen, bei der Lösung des Problems mitzuhelfen. Denn das Problem des Klimawandels bedroht die Zukunft aller Menschen und ihrer Kinder. Leider gibt es auch einige Menschen, die nicht an den Klimawandel glauben. Das ist ein großes Problem. Auch gibt es Menschen, die den Klimawandel ignorieren, weil sich das besser anfühlt. Und natürlich ist es gesund, nicht den ganzen Tag über so ein großes Problem nachzudenken. Aber das Problem komplett zu ignorieren, hilft auch nicht weiter. Der Klimawandel ist ein sehr kontroverses Thema. Aber Luisa Neubauer engagiert sich auch für andere Themen, zum Beispiel für die Demokratie. Es gibt viele Menschen, die Luisa Neubauer und ihr Engagement großartig finden. Im letzten Jahr war Luisa Neubauer zum Beispiel zu Besuch bei Papst Franziskus in Rom.