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"Frauen ab einem gewissen Alter finden einfach nicht statt in der Öffentlichkeit." Romina Stawowy beschreibt im Podcast "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de den Aha-Moment, der für sie persönlich und ihre Arbeit prägend werden sollte. Seither sorgt die Dresdnerin dafür, dass Frauen - und zwar unabhängig von Alter, Aussehen und Herkunft - mehr Sichtbarkeit in Medien, Politik und Wirtschaft bekommen. Dieser Aha-Moment geht zurück auf das Jahr 2017. Stawowy erzählt von einem Besuch einer Veranstaltung der MaLisa-Stiftung. Die von der Schauspielerin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth gegründete Organisation hat das Ziel, auf einschränkende Rollenbilder hinzuweisen und diese zu überwinden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung von Frauen im TV-Programm, in Filmen und Serien. "Als ich hörte, wie unterrepräsentiert Frauen sind, habe ich gedacht: 'Himmel, da muss ich etwas dagegen tun.'" Seither ist bei Romina Stawowy viel passiert: Sie ist jetzt Verlegerin und bringt in Eigenregie dreimal im Jahr das Magazin "femMit" heraus, betreibt eine dazugehörige Website und organisiert Events, die sich gezielt an Frauen richten. Dort, so erklärt es die 41-Jährige, fänden Frauen zwar einen "Safe space" vor, würden aber erfahren, wie es ist, sichtbar zu sein, und könnten genau das Selbstvertrauen aufbauen, um sich in von Männern dominierten Bereichen durchzusetzen. Frauen ermutigen, sich ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden, das sei ihr Ziel. Ihr größter Wunsch ist aber noch ein anderer. Und der ist zugleich Antrieb für ihre tägliche Arbeit: "Ich wünsche mir, dass wir Frauen viel, viel mehr zusammenhalten." Und dass Männer mehr zuhören würden, worum es Frauen geht. Und eine Frage wird im Podcast auch gestellt: Wie wichtig ist der internationale Frauentag am 8. März eigentlich? "Mir persönlich nicht so sehr. Es wäre mehr geholfen, wenn wir das Thema 365 Tage im Jahr spielen", sagt Stawowy und verweist auf eine Grafik, die das Google-Ranking der Begriffe Frauenrechte und Gleichberechtigung im Jahresverlauf zeigen. Wenn man diesen Verlauf sehe, so Stawowy, wisse man, wo das Problem liege. Man müsste gar nicht einmal im Jahr über Sichtbarkeit oder Gleichberechtigung reden, wenn es einfach selbstverständlich wäre. Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Wie sich die Sichtbarkeit von Frauen in Medien entwickelt und aktuell darstellt - Warum Frauen ab einem Alter von 47 Jahren einfach nicht mehr vorkommen - Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen in Sachsen: Das Rollenbild der Frau in der AfD - und was das für Frauen bedeutet
Coach Michael Micic stand als Kind einer Einwandererfamilie schon in der Schulzeit unter Druck, mehr leisten zu müssen als andere. Heute hat er vier Kinder - und manchmal ein schlechtes Gewissen, weil er nicht immer Zeit für sie hat.Koppitz, Sonjawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Bist du gerade unglücklich in deinem aktuellen Job? Oder hast du einen Berufsweg eingeschlagen, von dem du merkst, dass er einfach nicht zu dir passt? Träumst du insgeheim von einer erfüllenden Arbeit? Kommt dir immer wieder der Gedanke, dass du dich am liebsten nochmal beruflich umorientieren möchtest, bist dir aber unsicher? Und fragst du dich manchmal, ob du vielleicht das Problem bist und mit dir etwas nicht stimmt?Dann ist diese Folge genau das richtige für dich, denn ich teile mit dir 3 Dinge, die ich hätte hören müssen, als ich anfing meinen Berufsweg zu hinterfragen.Hast du eine Frage, die ich in einer zukünftigen Podcastfolge beantworten soll? Oder würdest du gerne live im Podcast von mir gecoacht werden? Dann schreibe mir einfach auf Instagram oder an dirk@onelifebaby.comWie immer von Herzen Danke, dass du den Podcast hörst und ihn mit deinen Freunden teilst!
„Es sind Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen: Wo sind meine Hände im Flug, wie stelle ich meine Ski?“, erzählt die Skispringerin Katharina Althaus, 25, die bei den vergangenen olympischen Spielen für Deutschland eine Silbermedaille geholt hat. Vor jedem Sprung konzentriere sie sich auf ein, zwei Aspekte im Bewegungsablauf und der Körperhaltung, die sie optimieren wolle, sagt sie im Podcast “Frisch an die Arbeit”: „Ich bin eigentlich nicht sehr perfektionistisch – außer beim Skisprung.” Althaus, die aus Oberstdorf im Allgäu stammt, erzählt, dass sowohl ihr Großvater als auch ihr älterer Bruder Ski gesprungen seien. Ihm habe sie beim Training zugeschaut und mit sechs Jahren wagte sie sich auf eine Schanze – auf die Minischanze. Von der Großschanze in Obersdorf sprang sie dann zum ersten Mal als Jugendliche mit 13 Jahren. Bei aller Vorbereitung sei der Moment, wenn sie die Beine durchdrücke und fliege, bis heute etwas Besonderes, sagt Althaus: „Der Sprung ist immer wieder ein Megagefühl!“ Sie springe schon so lange, dass sie vor dem Sprung überhaupt keine Angst mehr verspüre. Außerdem erzählt sie auch von schwierigen Momente. „Mich fragen Presseleute ganz direkt, was ich wiege”, sagt Althaus. “Ich finde das irritierend, das ist letztlich eine private Frage.” Außerdem merke sie auch jetzt noch, dass Frauen-Skisprung nicht so etabliert sei wie der Männersport. „Als Athletin wünsche ich mir die gleiche Aufmerksamkeit wie bei den Herren!“, sagt Althaus.
Wie optimiert man den Inhalt einer Website, damit man bei Google auf Seite 1 gefunden wird? Zu dieser Frage wurde ich von der Studentin Riccarda befragt, die ihre Bachelor-Arbeit über SEO schreibt. Wir sprechen über die Basics, geeignet für SEO-Anfänger:innen und alle, die SEO ganzheitlich verstehen wollen. → Gratis SEO-Checkliste 2021 runterladen: https://satzgestalt.com/seo-checkliste-kostenlos-downloaden/ → Gratis SEO-Starterguide runterladen: https://satzgestalt.com/seo-starterguide-kostenlos-downloaden/ → Onlinekurs SEO Superhelden: https://satzgestalt.com/seo-kurs-online/ → Warteliste SEO 1:1 Coaching: https://satzgestalt.com/seo-coaching-warteliste → Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/satzgestalt/
„Bitcoin, Blockchain und Co sind ein sperriges Thema”, sagt Philipp Sandner, 41, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management und Leiter des dortigen Blockchain Centers. „Ich habe das mal ausgerechnet: Man muss 500 Stunden Beschäftigung investieren, um das Thema Bitcoin wirklich inhaltlich zu durchdringen.” Sandner gründete nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik zunächst eine Unternehmensberatung, die auf Innovationsstrategien spezialisiert war. Seit dem Jahr 2017 lehrt er an der privaten Hochschule in Frankfurt Bitcoin und Blockchain. Mit Kryptowährungen habe er sich etwa seit dem Jahr 2013 beschäftigt, als in den Medien immer mehr darüber berichtet wurde, erzählt er im ZEIT-ONLINE-Podcast “Frisch an die Arbeit”: „Ich fand den Bitcoin damals technisch brillant – aber mir waren die ökonomischen Auswirkungen überhaupt gar nicht klar.” Seit er sich mit Bitcoin befasse, sagt Sandner, habe sich die Wahrnehmung darüber stark verändert. „Vor fünf Jahren dachte man noch, es sei eine anonyme Währung für illegale Zwecke”, sagt er. “Heute gehen die meisten davon aus, dass mit Bitcoin ein digitaler Rohstoff ganz ähnlich wie Gold erfunden wurde.” Im Privaten wird Sandner oft darauf angesprochen – jedoch mit den immergleichen Fragen, wie er erzählt: „Frage Nummer 1 ist immer nach dem Stromverbrauch und wie problematisch Bitcoin für die Umwelt ist. Frage Nummer 2 ist, ob das nicht einfach eine Währung für Kriminelle ist. Frage Nummer 3 ist: Wo steht der Bitcoin Ende des Jahres? Und Frage 4 ist, ob man Kryptowährungen ernst nehmen muss und ob das nicht bald wieder verschwindet.”
Welche Apps und digitalen Tools erleichtern Jugendleiter*innen die Arbeit? Ich stelle dir meine fünf Empfehlungen in dieser neuen Episode des Jugendleiter-Podcasts vor!
Warum gehen wir arbeiten und wie wird diese Arbeit definiert? Macht zu viel Arbeit krank und was ist gegen die und wie geht man mit…Continue Reading#4 – Mehr Arbeit? Ich geh‘ dann mal…
Irgendwie sind wir ja alle super beschäftigt und ständig auf dem Sprung. Dies scheint das vorherrschende Gefühl zu sein. Wichtige Themen wie Gesundheit, Fitness, Ernährung oder Achtsamkeit bleiben da schnell auf der Strecke. Bei mir war das auch nicht anders. Ich habe mich jede Woche aufs Neue geärgert, wenn ich wieder nicht Laufen war und das Gym wieder den Monats-Beitrag abgebucht hat, ohne dass ich überhaupt einmal da war. Gleichzeitig hat meine Leistungsfähigkeit abgenommen, ich wurde immer öfter krank und auch die Vital-Werte schlugen die völlig falsche Richtung ein. Ich stand vor dem Spiegel und bestaunte meinen dicker gewordenen Bauch. Das ist halt der Lauf der Dinge - irgendwann geht’s halt abwärts. Das dachte ich mir. Halt! Wieso eigentlich? Geht es nicht auch anders? – Dann habe ich Schritt für Schritt meine Gewohnheiten, mein Wissen und damit auch mein Leben verändert. Wie ich es geschafft habe, Training zu einem festen Bestandteil meines Lebens zu machen und damit fit, wach, leistungsfähig und stark zu bleiben - das erzähle ich Dir in den nächsten 10 Minuten.
Schauspielerin Verena Altenberger im Gespräch mit Podcast Host Daniela Zeller. Die aus dem Salzburger Land stammende Mimin kennt man aus Krimiserien wie „Magda macht das schon!“ und „Polizeiruf 110“. Sie darf sich in ihrer jungen Karriere bereits über einige Preise freuen (Österreichischer und Bayerischer Filmpreis) und erklärt ihren Erfolg mit ihrer Einstellung zur Arbeit: „Ich sehe meinen Beruf nicht als Job, sondern als Berufung.“ Ihre Ansätze für ein besseres Leben basieren auf Vertrauen in die eigene Kraft, einer positiven Grundeinstellung und ausgedehnten Jogging-Einheiten, kombiniert mit Intervallfasten. Ihr Lebensmotto: „Sag gleich am Morgen dreimal Ja zum Leben.“
RAW and REAL - Wie du als Mama wirklich erfüllt leben kannst
Viele Mütter erzählen mir in meiner Arbeit: "Ich würde mir so sehr mehr Unterstützung wünschen, aber mein Mann macht entweder gar nichts, ohne dass ich ihm alles genau sage oder er macht es falsch." Hmmm...damit machen die Mamas entweder wieder alles alleine oder es gibt ständig Diskussionen und Streit - beides keine sehr zufriedenstellende Lösungen. In dieser Episode erzähle ich dir, was mir bei diesem Thema sehr geholfen hat und wie mein Mann und ich damit im Alltag umgehen. Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann hinterlasse doch bitte eine 5-Sterne- Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Das kostet dich nur ein bis zwei Minuten Zeit und du hilfst mir dadurch sehr, den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht. Herzlichen Dank dafür! Mehr über mich findest du unter https://www.mastermum.at oder auf facebook.com/bemastermum
Heute lernst du von Manuel Krapf & Samuel Winter, wie du in nur 4 Schritte innerhalb von 24 Stunden ein eigenes digitales Produkt erstellen kannst. Viele schrecken zurück vom Gedanken ein eigenes digitales Produkt zu erstellen. Das ist doch eine Unmenge an Arbeit? Ich weiss nicht wie das geht? Kann ich nicht! Und so weiter... die Liste der Ausreden lässt sich endlos fortsetzen. Warum und vor allem WIE schaffen es wir in nur 24 Stunden ein eigenes Digitales Produkt zu erstellen und auch einen gesamten Launch (Produktveröffentlichung) in einer knappen Woche durchzuführen? Diesen Geheimnissen gehen wir in dieser Episode auf den Grund! Wie bereits erwähnt, es sind NUR 4 Schritte, welche du durchlaufen musst, um innerhalb von 24 Stunden ein eigenes digitales Produkt zu erstellen. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ganz im Gegenteil! Hör einfach rein und nach dieser Episode weisst du genau, was die Schritte sind, wie wir diese in der Praxis umsetzen und du deine erste Produkterstellung zu einem Erfolg machen kannst. Ebenfalls legen wir dir noch ein paar zusätzliche Boni dazu ;-) mehr dazu in der Episode. Wenn du noch kein funktionierendes Businessmodell hast, wirst du auch mit einem digitalen Produkt nicht viel bewegen können - es ist wichtig sich bei diesem Punkt im Klaren zu sein und was dagegen zu tun. Falls du in diesem Moment noch nicht die perfekte Idee hast, dann melde dich jetzt kostenlos zum Webinar an. Deine Meinung zählt: Worüber sollen wir als nächstes reden? Hat dir diese Episode gefallen? Wenn ja, lass uns bitte eine Bewertung und ein kurzes Review da. Verbinde dich mit uns: Website - Manuel Krapf Website - Samuel Winter Youtube - Manuel Krapf Youtube - Samuel Winter Podcast - Marketing Machine Radio Facebook Gruppencoaching Community
In dieser Folge geht es einmal mehr um die Selbstliebe. Bei meinem Frühlingserwachen-Seminar in der vergangen Woche ist mir wieder einmal aufgefallen,wie unliebsam wir mit uns selbst umgehen. Wie beurteilst du dich selbst? Wie oft sagst du unschöne Dinge über dich selbst oder zu dir? Und was macht das mit dir? Wie wäre es, wenn du ab jetzt einfach mal nett zu dir selbst bist? Das steigert dein Selbstwertgefühl enorm, hebt deinen Glückslevel und auch andere gehen plötzlich liebevoller mit dir um. Eine Folge mit Tipps für mehr Selbstliebe. Tägliche Inspiration Mehr über meine Arbeit Ich freue mich sehr über deine Bewertungen, Kommentare und Anregungen. Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne unter: berenice-toelle@endlich-spass-am-leben.com
„Was macht glücklich?“, fragte Jasmin vor einigen Wochen. Ist es das liebe Geld oder unsere Gesundheit, eine harmonische Partnerschaft, der Nachwuchs oder gar die Arbeit? Ich glaube, keines dieser Dinge macht uns glücklich – zumindest nicht allein. Ein erfülltes Leben besteht nicht nur aus Arbeit, nur aus Reisen oder nur aus Familie. Selbst, wenn wir mit einem dieser Bereiche voll zufrieden wären, würden wir insgesamt nicht glücklich sein. Vielmehr geht es um die Balance im Leben ... Vollständiger Artikel im Blog: https://www.healthyhabits.de/gleichgewicht/
Du fragst Dich vielleicht, was die Motivation hinter Connect Coaching ist und weshalb braucht man denn eigentlich einen Flirtcoach? Hierzu gebe ich Dir im ersten Podcast einige Antworten dazu und zeige Dir auch auf, was meine Motivation und mein Hintergrund ist.
Jammern überfällt uns ganz von selbst. Achten Sie mal darauf bei den täglichen Gesprächen: Morgens beim Bäcker („Wie geht’s?“ „Muss ja.“) Im Wartezimmer beim Arzt („Muss man hier immer so lange warten?“) In der Kaffeepause bei der Arbeit („Ich weiß gar nicht, wie ich mein Pensum schaffen soll, aber meinem Chef ist das ja egal.“) In Meetings („Haben Sie meine Mail nicht gekriegt? Sie waren doch auf CC. Wer lesen kann, ist im Vorteil.“) Wenn Sie nach Hause kommen („Hast du etwa vergessen, Brot mitzubringen? Wenn man sich auf dich mal verlässt.“) Dauernd wird geklagt und gejammert. Dafür gibt es einen guten Grund. Nichts schafft schneller Kontakt zwischen Menschen als das gemeinsame Klagen. Wer dagegen sagt, dass es im gut geht oder was ihm heute gut gefiel, erlebt eher Distanz, Argwohn – und ein Jammeranfall des Anderen. Falls Sie Ihr Jammern einschränken möchten: Auf meinem Blog gibt es jetzt "Die 30-Tage-Nicht-Jammern-Challenge". Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Jammern überfällt uns ganz von selbst. Achten Sie mal darauf bei den täglichen Gesprächen: Morgens beim Bäcker („Wie geht’s?“ „Muss ja.“) Im Wartezimmer beim Arzt („Muss man hier immer so lange warten?“) In der Kaffeepause bei der Arbeit („Ich weiß gar nicht, wie ich mein Pensum schaffen soll, aber meinem Chef ist das ja egal.“) In Meetings („Haben Sie meine Mail nicht gekriegt? Sie waren doch auf CC. Wer lesen kann, ist im Vorteil.“) Wenn Sie nach Hause kommen („Hast du etwa vergessen, Brot mitzubringen? Wenn man sich auf dich mal verlässt.“) Dauernd wird geklagt und gejammert. Dafür gibt es einen guten Grund. Nichts schafft schneller Kontakt zwischen Menschen als das gemeinsame Klagen. Wer dagegen sagt, dass es im gut geht oder was ihm heute gut gefiel, erlebt eher Distanz, Argwohn – und ein Jammeranfall des Anderen. Falls Sie Ihr Jammern einschränken möchten: Auf meinem Blog gibt es jetzt "Die 30-Tage-Nicht-Jammern-Challenge". Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Thu, 04 Aug 2016 08:50:03 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/205-einen-monat-ohne-jammern-und-klagen-geht-das-uberhaupt a7e28f635040ea77f833acb4e0f64606 Jammern überfällt uns ganz von selbst. Achten Sie mal darauf bei den täglichen Gesprächen: Morgens beim Bäcker („Wie geht’s?“ „Muss ja.“) Im Wartezimmer beim Arzt („Muss man hier immer so lange warten?“) In der Kaffeepause bei der Arbeit („Ich weiß gar nicht, wie ich mein Pensum schaffen soll, aber meinem Chef ist das ja egal.“) In Meetings („Haben Sie meine Mail nicht gekriegt? Sie waren doch auf CC. Wer lesen kann, ist im Vorteil.“) Wenn Sie nach Hause kommen („Hast du etwa vergessen, Brot mitzubringen? Wenn man sich auf dich mal verlässt.“) Dauernd wird geklagt und gejammert. Dafür gibt es einen guten Grund. Nichts schafft schneller Kontakt zwischen Menschen als das gemeinsame Klagen. Wer dagegen sagt, dass es im gut geht oder was ihm heute gut gefiel, erlebt eher Distanz, Argwohn – und ein Jammeranfall des Anderen. Falls Sie Ihr Jammern einschränken möchten: Auf meinem Blog gibt es jetzt "Die 30-Tage-Nicht-Jammern-Challenge". Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem