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Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Um die Versorgungssicherheit mit Strom kümmert sich die Elcom, die Eidgenössische Elektrizitätskommission. Ein Blackout wie in Spanien würde auch die Schweiz teuer zu stehen kommen. Der Geschäftsführer der Elcom, Urs Meister, schaut zuversichtlich auf die Stromversorgung der nächsten Jahre. Die Strompreise sind immer noch zum Teil deutlich höher als vor der Energiekrise vor einigen Jahren. Sie würden aber weiter sinken, sagt Urs Meister, Geschäftsführer der Elcom. Trotzdem bleiben grosse regionale Unterschiede. Ein Blackout wie in Spanien ist theoretisch auch in der Schweiz vorstellbar und hätte grosse finanzielle Folgen. Die Schweiz profitiere von ihrer Vernetztheit, welche Spanien fehle. Was sieht der Energieexperte als möglicher Grund für den Stromausfall in Spanien? Warum gibt die Elcom trotz guter Prognose keine Entwarnung für den nächsten Winter? Könnte der Stromverbrauch künftig auch im Sommer problematisch werden, wenn viele Klimaanlagen betrieben werden? Urs Meister ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Bis zu 756 Kilometer mit einer Batterieladung.“ Sowas klingt für manche Ohren mehr nach Werbeversprechen als nach Realität. Fakt ist: Autohersteller ermitteln Verbrauchsangaben und Reichweiten nach einem festgelegten Standard: WLTP. Die Werte werden überprüft und seien durchaus zu erreichen, sagt Audi Experte Christian Schmid. WLTP-Reichweiten könne er sogar übertreffen, sagt der Schweizer Hypermiler Felix Egolf. Worauf es dabei ankommt und wie genau Autohersteller den Verbrauch und die Reichweiten nach WLTP ermitteln – das verraten die beiden Experten in dieser Folge – und sie geben dazu Tipps für den Alltag. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi A6 Sportback e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 15,9 – 14,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge KLIMANEWS spricht Fynn über weltweit steigenden Stromverbrauch, die Verspätung der Neuauflage des europäischen Klimaschutzgesetz und eine Rüge der Internationale Energieagentur für die deutsche Verkehrswende. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 09. April 2025.Weiterlesen:Spiegel: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-waermster-maerz-in-europa-seit-beginn-der-aufzeichnungen-a-9460c929-87b6-4c8f-b78c-0ba2a3e87d0ftaz: https://taz.de/Stromverbrauch-explodiert-durch-Hitze/!6080971/Ember: https://ember-energy.org/latest-updates/world-surpasses-40-clean-power-as-renewables-see-record-rise/Table.Media: https://table.media/europe/news/klimaziel-2040-kommt-doch-erst-vor-dem-sommer/Politico: https://www.politico.eu/article/eu-delays-2040-climate-target-release-until-before-summer-2/IEA Report: https://www.iea.org/reports/germany-2025Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/dpa/internationale-energieagentur-verkehrssektor-bremst-deutsche-energiewende-aus/30286916.htmlGanzer Bericht der IEA: https://iea.blob.core.windows.net/assets/a379bede-c0b5-4f4a-a127-f454997e44c5/Germany2025_Executivesummary_German.pdfWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Jonathan Auer (Redakteur vom Dienst), Raphael NeuschäferModeration, Produktion und Schnitt: Fynn Dresler
Batterieelektrische Elektroautos sind auf dem Vormarsch, ihr Marktanteil steigt weltweit rapide an. Auch wenn der zusätzliche Stromverbrauch durch Elektroautos bislang kaum spürbar ist, stellt sich heute schon die Frage, wie sich die künftige Anzahl der E-Autos auf die Stromnetze auswirkt. Auch der Ausbau der Erneuerbaren Energien, der inzwischen neue Rekorde erreicht, erfordert neue technische und regulatorische Rahmenbedingungen, insbesondere, wie Stromnachfrage und -angebot in Übereinstimmung gebracht werden können. Elektroautos verfügen heute schon über erhebliche Speicherkapazitäten, die genutzt werden könnten, um den Strombedarf auch dann zu decken, wenn Wind und Sonne gerade nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Unser Gast Marco Piffaretti nimmt derzeit an einer Fachkonferenz zu dem Thema in Aachen teil. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den verschiedenen Aspekten des sogenannten bidirektionalen Ladens. Er ist einer der führenden Experten in dem Bereich und koordiniert als Operating Agent der Arbeitsgruppe der Internationalen Energieagentur, die sich mit bidirektionalen Laden befasst – Task 53, Interoperability of Bidirectional Charging (INBID). Mit ihm sprechen wir über Stand der Technik und über regulatorische Herausforderungen. Welche Rolle werden Elektroautos langfristig im Energiesystem spielen und wozu sind sie heute schon in der Lage?
Es ist ein weltweites Wettrennen: Wer hat die größte Rechenkapazität, wie steht es mit der Wettbewerbsfähigkeit in Sachen Künstliche Intelligenz (KI), welche internationale KI-Regeln soll es geben?KI wirkt sich zunehmend auf unser Leben aus. Sie bietet Chancen, birgt aber auch Risiken – insbesondere für Sicherheit, Demokratie, Unternehmen und Arbeitsplätze. Korrespondent Christian Feld aus dem ARD-Europastudio in Brüssel erzählt von einem ganz besonderen Ort in Luxemburg, einer Halle, in der der Supercomputer Meluxina steht. Er ist einer von neun Hochleistungsrechnern, den die EU fördert. Um ihn herum soll eine sogenannte "KI-Fabrik" entstehen, in der auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen entwickeln werden sollen. Nachteil: Der Stromverbrauch von Meluxina alleine ist so hoch wie in etwa 1500 Privathaushalten zusammen. Larissa Holzki leitet das Team für Künstliche Intelligenz bei der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Mit ihr sprechen wir darüber, dass die USA und China momentan noch führend sind, was KI angeht. Was muss da in Europa passieren um aufzuholen? War der internationaler KI-Gipfel, der dieses Jahr im Februar in Paris stattfand, ein wichtiges Signal? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.03.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ Mehr zu der Recherche von Christian Feld zu KI-Systemen, Supercomputern und dem Stromverbrauch könnt ihr euch im Weltspiegel Magazin am Sonntag um 18:30 im Ersten oder im Anschluss in der ARD Mediathek anschauen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel Podcast Tipp: „Der KI-Podcast“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
Es ist ein weltweites Wettrennen: Wer hat die größte Rechenkapazität, wie steht es mit der Wettbewerbsfähigkeit in Sachen Künstliche Intelligenz (KI), welche internationale KI-Regeln soll es geben?KI wirkt sich zunehmend auf unser Leben aus. Sie bietet Chancen, birgt aber auch Risiken – insbesondere für Sicherheit, Demokratie, Unternehmen und Arbeitsplätze. Korrespondent Christian Feld aus dem ARD-Europastudio in Brüssel erzählt von einem ganz besonderen Ort in Luxemburg, einer Halle, in der der Supercomputer Meluxina steht. Er ist einer von neun Hochleistungsrechnern, den die EU fördert. Um ihn herum soll eine sogenannte "KI-Fabrik" entstehen, in der auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen entwickeln werden sollen. Nachteil: Der Stromverbrauch von Meluxina alleine ist so hoch wie in etwa 1500 Privathaushalten zusammen. Larissa Holzki leitet das Team für Künstliche Intelligenz bei der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Mit ihr sprechen wir darüber, dass die USA und China momentan noch führend sind, was KI angeht. Was muss da in Europa passieren um aufzuholen? War der internationaler KI-Gipfel, der dieses Jahr im Februar in Paris stattfand, ein wichtiges Signal? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.03.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ Mehr zu der Recherche von Christian Feld zu KI-Systemen, Supercomputern und dem Stromverbrauch könnt ihr euch im Weltspiegel Magazin am Sonntag um 18:30 im Ersten oder im Anschluss in der ARD Mediathek anschauen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel Podcast Tipp: „Der KI-Podcast“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In Folge 250 sprechen die ApfelNerds über Apples Event-Woche "There's something in the Air" und die dessen Neuvorstellungen: Das iPad mit A16, das iPad Air mit M3, das Mac Studio mit M4 Max und M3 Ultra und das MacBook Air mit M4. Außerdem hat Sascha hat neues Spielzeug, die iPhone 16e-Reviews sind da, es gab einen iPhone 16e-Teardown, der Stromverbrauch des C1 wurde gemessen, eine Bono-Dokumentation soll das erste Immersive Video in voller Länge werden, Skype wird Ende Mai 2025 eingestellt, es gibt schon Gerüchte über ein iPhone 17e und es gibt Updates.
www.iotusecase.com#IOT-PLATTFORM #ERSATZTEILE #LOGISTIKIn dieser Folge sprechen wir mit Nabil Souita, International Product Manager IoT und Digitalisierung bei Novoferm, und Alexander Niemann, CEO von Smartsquare, über smarte Servicelösungen für Industrietore. Novoferm ist ein führender Anbieter von Tür- und Torlösungen, während Smartsquare auf Softwarelösungen mit IoT-Anbindung spezialisiert ist. Gemeinsam zeigen sie, wie Predictive Maintenance und eine digitale Service-Cloud Unternehmen dabei helfen, Ausfallzeiten zu minimieren, den Service zu optimieren und die Effizienz von Toranlagen zu steigern. Am Beispiel ihrer Zusammenarbeit wird deutlich, wie smarte Datennutzung dabei hilft, Wartung gezielter zu planen, Ersatzteile schneller zu beschaffen und die Anlagenverfügbarkeit nachhaltig zu verbessern. Folge 158 auf einen Blick (und Klick):(09:39) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[20:27] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSmartsquare und Novoferm zeigen, wie IoT-Technologie den Service für Industrietore revolutioniert. Mit einer smarten Service-Cloud und Predictive Maintenance-Lösungen helfen sie Unternehmen, Ausfallzeiten zu minimieren, Wartungseinsätze effizienter zu planen und die Verfügbarkeit von Anlagen zu erhöhen. Live-Daten & effizientere Wartung Durch die NovoServiceHub-Plattform werden die Tore in Echtzeit überwacht. Ein Bluetooth-Mesh-Netzwerk überträgt die Daten direkt in die Cloud, sodass Fehler frühzeitig erkannt und gezielte Wartungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die NovoAssist-App unterstützt Techniker dabei, direkt vor Ort die richtigen Ersatzteile zu identifizieren und Serviceeinsätze optimal vorzubereiten. Mehrwert für Betreiber: – Kürzere Stillstandszeiten durch frühzeitige Fehlererkennung – Effizientere Serviceeinsätze durch gezielte Planung – Schnellere Ersatzteilbeschaffung dank digitaler Ersatzteillisten Predictive Maintenance & Datenintegration Die Lösung ermöglicht es, Betriebsdaten wie Zyklen, Fehlercodes oder Stromverbrauch zentral zu erfassen und zu analysieren. So lassen sich Ausfälle vorhersagen, Ersatzteile rechtzeitig bereitstellen und die Effizienz der Anlagen nachhaltig steigern. Die Kombination aus Smartsquare's Service-Cloud und Novoferm's intelligenter Steuerung schafft eine zukunftssichere Lösung für smarte, effiziente Wartungsprozesse – mit direktem Mehrwert für Betreiber weltweit.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Alexander (https://www.linkedin.com/in/niemann-smartsquare/)Nabil (https://www.linkedin.com/in/nabil-souita-801369131/)Smartsquare (https://www.smartsquare.de/referenz-projekte/#service-cloud-fuer-novoferm)NovoAssist App Store (https://apps.apple.com/de/app/novoassist/id6479743558NovoAssist Google Play (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.novoferm.novoassist&hl=en&pli=1)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Verkehrsunternehmen wird nachgesagt, dass sie von Natur aus nachhaltig seien. Tatsächlich gehören sie jedoch zu den Top-Energieverbrauchern. Um den Anteil der klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen Stück für Stück zu senken, haben die Europäische Union, die Bundesregierung, die Länder und auch Kommunen verschiedene Normen auf den Weg gebracht, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: Klimaneutral werden. Doch was heißt klimaneutral eigentlich? Klimaneutralität ist die Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen, die zum Beispiel durch den Fuhrpark, Stromverbrauch oder Wertstoffe entstehen. Berechnet wird Klimaneutralität mithilfe von Treibhausgasbilanzen – wie dem Greenhouse Gas Protocol. Wie Klimaschutzmanagement funktioniert, was dabei beachtet werden muss und welche konkreten Maßnahmen Verkehrsunternehmen umsetzen können, um möglichst klimaneutral zu werden, erläutern uns in dieser Folge Mareike Rehl, Referentin für Nachhaltigkeitsmanagement der Freiburger Verkehrs-AG, und Dominik Schiller, Stabsbereich Betrieb der ÜSTRA. Jetzt reinhören! Shownotes: mobility move '25 – Konferenzen und Fachmesse für den ÖPNV. elektrisch. autonom. digital. menschlich: https://www.mobility-move.de/. Workshop Nachhaltigkeit im ÖPNV: https://www.vdv-akademie.de/weiterbildungen/nachhaltigkeit/. Podcastfolge 96: Nachhaltigkeit in Verkehrsunternehmen https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge-96/. Folge direkt herunterladen
Stargate ist das neue Zauberwort, was Investitionsvorhaben und KI angeht. Der neue US-Präsident hat das gigantische 500 Mrd.-Projekt vor einigen Tagen vorgestellt. Was das für Europa bedeutet, darüber spricht Dr. Nils Gählert, Manager Machine Learning und AI bei Align Technology, mit Marei John-Ohnesorg. Es geht um Stromverbrauch vor Ort im Büro, um die nötigen Rechenzentren, um Chatbots bei Stadtverwaltungen und Anwendungen in Unternehmen. Die Regeln werden aktuell durch den AI Act, der Risikogruppen definiert, die DSGVO und den Digital Markets Act festgelegt. Gählert sieht es kritisch, dass für die „allgemeingültige AI“ laut AI Act detaillierte Zusammenfassungen der Daten veröffentlicht werden müssen. Gleichzeitig müssen wir, so der KI-Entwickler, als Gesellschaft zwischen ‚Richtig‘ und ‚Falsch‘ unterscheiden lernen. Was das alles mit Zahnkronen, der Erkennung von Emotionen und Robotics zu tun hat? Hören Sie selbst. https://www.fes.de/managerkreis - Der Managerkreis der FES auf LinkedIN: https://www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/ - Dr. Nils Gählert auf LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/nilsgaehlert/
Digitale Stromzähler sollen helfen, den eigenen Stromverbrauch besser nachzuvollziehen – doch das hat seinen Preis. Wie hoch die zusätzlichen Kosten ausfallen können, erfahrt ihr hier.
In Ausgabe 96 ist Peter Purgathofer, Prof. für Informatik (TU-Wien) zu Gast. Gemeinsam mit Kabarettist Martin Puntiugam erörtert er, was Informatik eigentlich ist, was man lernen muss, wenn man Informatik studiert, ie man Research Software Engineer wird, was SAP scherzhaft auch bedeuten kann, warum Chatbots Mittelmäßigkeit bevorzugen, warum unsere Unwissenheit Chatbots schlau erscheinen lässt, seit wann die KI von sich selber abschreibt, was generative von analysierender KI unterscheidet, wie interessant alte Mäuse für die Informatik sind, warum Spielkonsolen keine richtigen Computer sein dürfen, ob die Teilnahme am BETA-Prozess wirklich ein Privileg ist, wie wichtig Klassenkamerad:innen für die Studienwahl sind, wie der Horrorsatz für Programmierer:innen lautet, ob man auf Linux umsteigen soll, ob künstliche Intelligenz wirklich intelligent sein kann, warum wir aufhören sollten sie so zu nennen, dass wir elegante Ausdrucksweise für schlauer halten, warum ChatGPT nicht wirklich witzig sein kann, was man verliert, wenn man Chatbots Arbeit machen lässt und was gewinnt man, ob die dystopischen Popstars Recht haben, die vor KI als Zerstörer der Menschheit warnen, was man unter algorithmic bias versteht, ob die Welt moderner wird durch die Arbeit von KI-Systemen, warum man einen Chatbot nicht wie eine menschliches Gegenüber betrachten sollte, weshalb Chatbots redegewandte Reaktionäre sein können, worum es sich bei explainable AI handelt, wie dringend man gewisse KI-Systeme reglementieren sollte, ob KI allein durch ihren Stromverbrauch gefährlich wird, warum zuviel Geld in zu wenigen Händen schlecht für die Demokratie ist und wie blöd Computer eigentlich sind.
Bis 2050 soll die Schweiz das Netto-Null-Ziel erreichen. Doch laut Lino Guzzella, emeritiertem Professor für Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der ETH, ist das Ziel noch in weiter Ferne: «Wir sind heute noch nirgends.» Gleichzeitig steigt der Stromverbrauch weiter an – Lösungen sind dringender denn je. Camille Lothe und Gian Schäppi diskutieren mit Guzzella über Ansätze und die Herausforderungen bei deren Umsetzung.
In dieser Folge von BYTES 'N' BATTERIES geht es um intelligentes Laden von E-Autos und wie du dabei richtig Geld sparen kannst! Zu Gast ist Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany, der erklärt, wie man mit dem Autostromtarif Intelligent Octopus Go für maximal 20 Cent pro Kilowattstunde laden kann – ganz automatisch und effizient.Bastian zeigt, wie smarte Technologien, KI und flexible Ladezeiten nicht nur deinen Geldbeutel schonen, sondern auch das Stromnetz entlasten. Zudem sprechen wir über die Zukunft des bidirektionalen Ladens, virtuelle Kraftwerke und die Herausforderungen rund um Smart Meter.Ein absolutes Muss für alle E-Auto-Fahrer:innen, die ihren Stromverbrauch optimieren und Teil der Energiewende werden wollen - einfacher, smarter und günstiger laden!Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Bastian Gierull // https://www.linkedin.com/in/bgierull/ Octopus Energy Germany // https://octopusenergy.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
#298 – Autotelefon-Autorätsel: Eine Elektrische Reichweite von rund 750 Kilometern aus einem 85-kWh-Akku? Das sieht nach einem niedrigen Stromverbrauch aus – korrekt: 12 kWh/100 km sollen es sein. Ist das die erneute Neuerfindung des Automobils? – In den verschneiten Alpen war Paul-Janosch auf dem Beifahrersitz eines noch leicht getarnten CLA unterwegs. Am Steuer: Axel Heix, Chief-Engineer der Compact Cars. Gut, dass ein Aufnahmegerät mit dabei war. Weitere Themen sind die soeben begonnene CES in Las Vegas mit dem neuen Bediensystem von BMW namens Panoramic iDrive, dem Sony-Auto und der sensationellen 0-Serie von Honda. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum nachlesen!
Johannes und Marco besprechen Trumps Forderungen an Europa, den Energiehunger von Big Tech und die Marktdynamik hinter Dividenden und Aktienrückkäufen.
KI ist praktisch, aber was verbraucht sie eigentlich an Ressourcen, um uns das gewünschte Ergebnis zu liefern? Axel Dorloff spricht mit der Techniksoziologin Friederike Rohde beim Soup & Science darüber.
In meiner aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Freude, mit Andre Latendorf, CEO eines Beratungsunternehmens im Bereich E-Mobilität, über Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche zu sprechen. Andre und sein Team verbinden die Welten von Elektrizität und Automobil, wobei sie besonders auf die Schnittstellen zwischen Händlern, Herstellern und Stromanbietern eingehen. Spannend dabei ist, dass sie nicht nur Elektroautos und ihre Technik im Blick haben, sondern auch in Projekte zur Start-up-Entwicklung involviert sind. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Rolle des klassischen Autohandels in der Elektromobilität. Andre, der bereits 2016 eine Doktorarbeit über Elektromobilitätsvertriebskompetenz verfasst hat, hat in seinen Untersuchungen festgestellt, dass es oft eine Diskrepanz zwischen dem gibt, was Hersteller und Politik kommunizieren, und dem, was beim Endkunden ankommt. Besonders deutlich wird das beim Thema Laden – eine der größten Hürden im Kaufprozess von Elektroautos. „Zwei von drei Verkäufern können keine klare Antwort geben, wenn es um das Laden in der Öffentlichkeit oder zu Hause geht“, beschreibt Andre das Problem. Das führt nicht nur zu Unsicherheiten beim Kunden, sondern hindert den Handel daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Interessanterweise gibt es jedoch Unterschiede in verschiedenen Ländern. Während die Ladeinfrastruktur in Deutschland oft als kompliziert wahrgenommen wird, zeigte eine Untersuchung in Madrid, Spanien ein ganz anderes Bild. Dort wurden die Lösungen rund um das Laden von den Verkäufern als einfach und unkompliziert dargestellt, inklusive klarer Antworten zur Installation von Wallboxen und zur Nutzung von Apps. Diese internationalen Unterschiede lassen vermuten, dass das Schulungsniveau in Deutschland nach wie vor ein Hindernis darstellt. Trotz der Herausforderungen gibt es auch positive Beispiele aus Deutschland. „Wir haben auch hier Händler gefunden, die sehr kompetent waren und den Kunden umfassend beraten haben – inklusive Ladeinfrastruktur“, erzählt Andre. Diese Ausnahmen zeigen, dass der Wandel im Handel möglich ist, wenn die richtigen Schulungen und Motivationen gegeben sind. Ein Ansatz, den Andre verfolgt, ist die Zusammenarbeit von Auto- und Energiewelt. Durch das Zusammenführen von Kompetenzen soll der Kunde eine ganzheitliche Lösung bekommen – vom Kauf des Elektroautos über die Installation einer Wallbox bis hin zu Tarifen für den Stromverbrauch. „Wir werden einen Autohersteller nicht zum Stromexperten machen, aber gemeinsam können sie den Kunden bestens bedienen“, so Andre. Am Ende bleibt die Frage, wann der deutsche Handel diesen Wandel flächendeckend vollzieht. Andre bleibt vorsichtig optimistisch, auch wenn er in den letzten sieben Jahren nur langsame Fortschritte gesehen hat. Trotzdem ist er überzeugt, dass die Branche auf dem richtigen Weg ist, um den Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Mehrere Flugreisen im Jahr, ein hohes Konsumverhalten sowie ein hoher Kraftstoff- und Stromverbrauch – in der Regel hinterlassen die Angehörigen der höheren sozialen Schichten einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck als die sogenannten unterprivilegierten Sozialmilieus. Zugleich haben die Bewohner sozioökonomisch schlechter gestellter Quartiere oft kaum Möglichkeiten, aus eigenen Mitteln Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.Um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltigere Städte zu schaffen, müssen wir soziale Faktoren als grundlegende Voraussetzung für wirksamen Klimaschutz verstehen. Diese Ansicht vertritt Dr. Andreas Thiesen, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Projektleiter von “Transcity” – einem Projekt, das darauf abzielt, kommunalen Klimaschutz neu zu denken und zu gewichten. In dieser Folge von “Hessen schafft Wissen” sprechen wir mit ihm über Stadt- und Transformationsforschung, die Bedeutung innovativer Konzepte von Öffentlichkeit und Vergesellschaftung als Grundlage für Klimaschutz sowie die Vision einer gerechten und nachhaltigen Stadt.
Energieexperte Jürgen Karl sieht noch Handlungsbedarf bei der Stromversorgung in Deutschland. Langfristige Speicher für Dunkelflauten würden noch fehlen. Apps und Smartzähler für bedarfsgerechten Verbrauch etwa machten auch für die Industrie Sinn. Karl, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das israelische Kabinett hat Beratungen über einen Vorschlag für eine Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz begonnen. Im Libanon warten die Menschen sehnlichst auf ein Ende des Krieges. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:40) Hoffen auf eine Waffenruhe im Libanon (08:01) Nachrichtenüberblick (12:40) «Haaretz»-Boykott: Netanjahus Problem mit Kritik (16:48) Triumph für Trump: zwei Strafverfahren werden eingestellt (23:58) Gemeinden finden kein Personal (28:01) Industriestandort Schweiz stark unter Druck (32:02) Harte Zeiten für Unternehmen mit hohem Stromverbrauch (36:58) Lausanne: kontroverse Ausstellung über Journalismus
In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast nehmen wir das heiß diskutierte Thema Bitcoin-Mining und seinen Stromverbrauch unter die Lupe.Erfahre, wie viel Energie tatsächlich benötigt wird, um einen Bitcoin zu schürfen, welche Rolle erneuerbare Energien dabei spielen und wie das Mining das Stromnetz stabilisieren kann. Giancarlo the Teacher beleuchtet die technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekte dieses Prozesses und klärt Fehlinformationen auf.Ein Muss für alle Elektrotechnik-Interessierten!Quellen:https://i0.wp.com/bitcoinblog.de/wp-content/uploads/2024/04/halving3-total-energy.jpg?resize=768%2C445&ssl=1https://s3.cointelegraph.com/uploads/2021-05/60bda2e4-58da-4269-bf85-9cb180fe37b7.pnghttps://cointelegraph.com/news/banking-system-consumes-two-times-more-energy-than-bitcoin-researchhttps://climatestate.com/2018/01/15/energy-consumption-bitcoin-vs-banking-system/https://news.bit2me.com/en/bitcoin-mining-records-ath-renewable-energyhttps://cointelegraph.com/news/sustainable-energy-usage-for-btc-mining-grows-nearly-60-in-a-yearhttps://21energy.com/dehttps://cryptofodder.com/cost-to-mine-one-bitcoin-in-the-us-rises-from-5k-to-17k-in-2023/https://www.dlapiper.com/en-gb/insights/publications/2023/02/the-role-of-bitcoin-mining-in-renewables-projectshttps://cointelegraph.com/news/bitcoin-mining-could-be-good-for-us-energy-independence-researchhttps://cointelegraph.com/news/bitcoin-hashrate-recovers-after-big-freeze-shuts-down-minershttps://cointelegraph.com/news/1-5m-houses-could-be-powered-by-the-energy-texas-miners-returnedhttps://www.spglobal.com/commodityinsights/en/market-insights/latest-news/energy-transition/022323-bitcoin-miners-flocking-to-texas-want-to-stabilize-ercots-volatile-renewableshttps://www.blocktrainer.de/blog/warum-sich-die-fehlinformationen-ueber-bitcoin-so-hartnaeckig-haltenhttps://x.com/DSBatten/status/1836766317203824703https://www.blocktrainer.de/blog/warum-sich-die-fehlinformationen-ueber-bitcoin-so-hartnaeckig-haltenhttps://x.com/RomanReher/status/1836770830967058758https://www.blocktrainer.de/blog/robert-f-kennedy-jr-setzt-sich-in-the-economist-fuer-das-bitcoin-mining-einhttps://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
In der Episode 61 des Energiezone-Podcasts habe ich mich mit Christian Chudoba, dem Gründer und CEO von Lumenaza, unterhalten. Ein Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung digitaler Lösungen für die Erzeugung und Vermarktung von grünem Strom spezialisiert hat. Christian, der einen bemerkenswerten Werdegang erst als Physiker und dann mit viel Erfahrungen aus der Telekommunikationsbranche hat, erklärt, wie sein Team seit 2013 erfolgreich Geschäftsmodelle im Energiesektor fördert und dabei vielen Energieversorgern hilft, effizienter und flexibler zu arbeiten. Wir haben die Entwicklung von Lumenaza genauer beleuchtet und erfahren, wie das Unternehmen Pionierarbeit geleistet hat, indem es zunächst lokale Stadtwerke in Bayern bei der Stromerzeugung und -vermarktung durch gesammelte erneuerbare Energien unterstützt hat. Diese Projekte haben nicht nur für die Stadtwerke, sondern auch für zahlreiche Partner wie E.ON und Vattenfall einen wertvollen Beitrag geleistet. Durch ihre White-Label-Plattform ermöglicht Lumenaza eine schnelle Implementierung neuer Energieprodukte, ohne dass Versorger in umfangreiche IT-Infrastruktur investieren müssen. Mit der neuen Marke Luox Energy richtet sich Lumenaza nun verstärkt auch an Endkunden und bietet dynamische Stromtarife an, die eine direkte Anbindung an die Strombörse ermöglichen. Die Diskussion behandelt auch die Herausforderungen und Chancen, die mit der Einführung dynamischer Tarife verbunden sind. Während Christian die Vorteile dieser Tarife erklärt, betont er die Notwendigkeit von Smart Meterinfrastrukturen zur Erfassung von Verbrauchsdaten. Diese Technologie ist essenziell, um den Nutzern Vorteile zu verschaffen, insbesondere wenn es darum geht, ihren Stromverbrauch an die Marktpreise anzupassen. Es wurde klar, dass die Notwendigkeit für Flexibilität und intelligente Steuertechnik in der Energieversorgung zunehmen wird, um den zukünftigen Herausforderungen in der Energiewende gerecht zu werden. Im Verlauf des Gesprächs sprach Christian auch über die regulatorischen Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist, und die möglicherweise bald anstehenden Veränderungen, die es ermöglichen könnten, noch effizienter auf die Bedürfnisse von Energieerzeugern und -verbrauchern einzugehen. Wir haben die Bedeutung der Zusammenarbeit und Innovationskraft innerhalb der Branche betont, um die Akzeptanz erneuerbarer Energien noch weiter voranzutreiben. Die Episode bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die Funktionsweise von Lumenaza und die Entwicklungen im Bereich dynamischer Tarife, sondern zeigt auch die aufregenden Möglichkeiten, die sich in der Energiewirtschaft auftun, während wir den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung gestalten. Es wird deutlich, dass Unternehmen wie Lumenaza eine Schlüsselrolle dabei spielen, innovative Lösungen zu entwickeln und anzubieten, die nicht nur den Endkunden, sondern auch der gesamten Energiewirtschaft zugutekommen. [Lumenaza Website](https://www.lumenaza.de/en/home/) [Luox Website](http://luox-energy.de/) [Luox Youtube Channel](https://www.youtube.com/@luox-energy) Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Wintereinbruch, Vollsperrung auf der Autobahn – nichts geht mehr bei minus fünf Grad. Luca Leicht, Redakteur und Podcaster beim Magazin „Auto Motor und Sport“ verrät, ob er jetzt lieber im Verbrenner oder im E-Auto sitzen würde und was die Start-Stopp-Automatik damit zu tun hat. Außerdem erklärt er, was Batterien mit Menschen gemein haben und warum moderne E-Autos immer „winterhärter“ werden. Vom Audi Experten Jens Baumann erfährt Podcast-Moderatorin Brigitte Theile, was die Heizung des Audi Q6 e-tron und des A6 e-tron besonders effizient macht, worum es beim Vorkonditionieren geht und wieso sie ihren Eiskratzer bei einem elektrischen Audi in der Regel nicht mehr benötigt. Jetzt reinhören in die aktuelle Folge. Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert): 19,2–16,1 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 7. November erscheint der AMD Ryzen 7 9800X3D für 529 Euro, aber schon heute ist das Embargo auf Tests der neuen High-End-Gaming-CPU gefallen. Fabian und Jan, der die CPU zusammen mit Volker getestet hat, blicken auf die Ergebnisse: Wie steht es um die Gaming- und die Anwendungs-Leistung, Stromverbrauch, Temperaturen, Effizienz und OC? Kein Aspekt wird ausgelassen. Kurz und knapp: In CB-Funk Episode 90 gibt es den Test zum Ryzen 7 9800X3D auf die Ohren.
Summary In dieser Episode von SEOpresso diskutieren Björn Darko und Dr. Thorsten Bayer über die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Web und wie SEO-Strategien zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen können. Sie beleuchten verschiedene Ansätze zur Optimierung von Webseiten, die sowohl die Nutzererfahrung verbessern als auch den ökologischen Fußabdruck verringern. Themen wie die Bedeutung von Performance, moderne Bildformate, Lazy Loading und die Wahl des richtigen Hostings werden ausführlich behandelt. In diesem Gespräch diskutieren Torsten Beyer und Björn Darko die Bedeutung der Webseitenoptimierung für Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion. Sie beleuchten verschiedene Aspekte des SEO, einschließlich Crawling, Indexierung, den Umgang mit Bots, Lastverteilung auf Servern, Content-Management und Barrierefreiheit. Zudem werden Tools vorgestellt, die helfen, den CO2-Ausstoß von Webseiten zu messen und zu optimieren. Takeaways Nachhaltigkeit im Web ist ein wichtiges Thema für SEOs. Performance-Optimierung kann den CO2-Ausstoß reduzieren. Lazy Loading und moderne Bildformate sind entscheidend. Cloud-Lösungen bieten ökologische Vorteile. Jeder Webseitenzugriff benötigt Energie. Bilder sollten richtig skaliert werden. Greenwashing ist ein häufiges Problem. SEO kann zur CO2-Reduktion beitragen. Hosting-Entscheidungen beeinflussen die Nachhaltigkeit. Die Nutzererfahrung sollte nicht beeinträchtigt werden. Optimierung der Webseitenstruktur ist entscheidend für die Effizienz. Crawling und Indexierung sollten nachhaltig gestaltet werden. Bots machen einen erheblichen Teil des Traffics aus. Lastverteilung ist wichtig, um Server effizient zu nutzen. Content-Management kann zur CO2-Reduktion beitragen. Barrierefreiheit ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch wichtig für die Nutzerfreundlichkeit. Tools zur Analyse helfen, den CO2-Ausstoß zu messen. PDFs können problematisch für SEO sein. Korrekte Cron-Jobs können den Stromverbrauch senken. SEO kann einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben. Chapters 00:00 Einführung in die Nachhaltigkeit im Web 03:02 SEO und nachhaltige Praktiken 05:52 Der Einfluss von Performance auf den CO2-Ausstoß 08:59 Hosting-Optionen und ihre ökologischen Auswirkungen 11:57 Optimierung der Nutzererfahrung und Energieverbrauch 18:52 Optimierung der Webseitenstruktur für Nachhaltigkeit 19:54 Effizientes Crawling und Indexierung im SEO 22:11 Umgang mit Bots und Crawlern 23:50 Lastverteilung und Servereffizienz 26:03 Content-Management und CO2-Reduktion 30:48 Barrierefreiheit und ihre Bedeutung 31:14 Tools zur CO2-Reduktion und Webseitenanalyse Tools: websitecarbon.com digitalbeacon.co https://ecograder.com/ screamingfrog.co.uk Buch: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-41093-3 Podcast: https://open.spotify.com/show/7rV2vDuTwcPcmpYpWilHDw?si=ba0704366e064d4a
Die Energiebranche wandelt sich rasant – mit vernetzten Systemen wie Wärmepumpen und Solaranlagen an der Spitze. In dieser Folge spricht unser Host Dr. Sebastian Voigt mit Benjamin Merle-Oberheide, Chief Product Officer (CPO) bei Enpal, über die Rolle smarter Technologien und die Bedeutung der Preisgestaltung für den Markterfolg. Wie kann man den Stromverbrauch optimieren und gleichzeitig die Kosten senken? Welche Preis- und Finanzierungsmodelle machen diese Lösungen für Konsumenten attraktiv? Sebastian und Benjamin diskutieren, wie Enpal die Vernetzung von Solaranlagen, Wärmepumpen und Ladeboxen vorantreibt, um den Kunden maximale Unabhängigkeit vom Strommarkt zu ermöglichen. Benjamin gibt Einblicke in Enpals innovative Idee eines „Festgeldkontos“ zur Live-Optimierung des Stromverbrauchs und erklärt, wie Faktoren wie der Strompreis und die Einspeisung überschüssiger Energie nicht nur Kosten senken, sondern perspektivisch auch als zusätzliche Einnahmequelle dienen können. Wer darüber nachdenkt, Solarpanels auf seinem Segelboot zu befestigen, sollte sich diese Folge anhören, denn es gibt nicht nur praktische Tipps von Benjamin, sondern auch einen unterhaltsamen Einblick in seinen privaten Erfahrungsschatz. Über den Gast: Benjamin Merle Oberheide ist seit 2020 Chief Product Officer (CPO) bei Enpal GmbH, wo er das Produktportfolio um Wärmepumpen, vernetzte Energieprodukte und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge erweitert hat, um die Energiewende zu beschleunigen. Zuvor war er Projektleiter bei Aurora Energy Research und Berater bei McKinsey & Company im Energiesektor. Er besitzt einen Bachelor of Science von der Erasmus-Universität Rotterdam und einen Master of Science in Environmental Change and Management von der University of Oxford. Mit seiner Expertise unterstützt er Enpal als Vorreiter nachhaltiger Energielösungen.
Im Deep Dive hat Markus Raunig diesmal Chris Bernkopf zu Gast. Chris ist Co-Founder & CEO von Podero - einem Startup, das Stromverbrauch optimiert. Davor war er bei bei Cern, Circ und dem Ycombinator Startup Alpas AI. Im Podcast spricht er über:den Kindheitstraum Astronautseine Leidenschaft für Physik & die Zeit bei Cern die Entscheidung für Unternehmertum statt Forschungdie wilden Zeiten der E-Scooter CrazinessYcombinator als sein höchster AbschlussLeidenschaft als zentrale Zutat für Startups warum Startups & archäologische Grabungen ähnlich sindwie Stromanbieter ihren Kunden entlasten könneneuropäische Regulierung als Chance warum der Klimawandel ein zentraler Motivator istwarum er gerne das GDP des Weltalls vergrößern würde--Diskutier mit uns & der Community auf der AustrianStartups Plattform: https://austrianstartups.com/topics/40285/feedSchau dir den Podcast mit Video auf YouTube an: https://www.youtube.com/channel/UCAJ6dUsMbF8-PeQSdTMbgvg Folge uns auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/49159750/--- Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode. --- Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt.
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke
Das Schweizer Start-up Mystrom ist in finanzieller Schieflage. Das Unternehmen verkauft smarte Steckdosen, die den Stromverbrauch messen und sich per Handy steuern lassen. Diese Software war bislang kostenlos. Um zusätzliche Einnahmen zu generieren, hat die Firma im August ein Abo-Modell eingeführt. Es gibt auch ein Gratis-Abo. Doch damit sind viele Funktionen nicht mehr nutzbar. Bei einigen Kundinnen und Kunden sorgt das für Unmut. Weitere Themen: - «Muss mir der Arbeitgeber etwas an mein Halbtax-Abo bezahlen?»
Dank eines BIOS-Updates werden AMD Ryzen 7 9700X und Ryzen 5 9600X noch besser. Mit einer TDP-Erhöhung von 65 Watt auf 105 Watt verspricht ein neuer Modus bis zu 13 Prozent mehr Power bei CPU-lastigen Tasks. Aber Vorsicht: Mehr Leistung bedeutet auch mehr Hitze – und einen höheren Stromverbrauch.
Sie ist kompliziert, die Energiewende: Trotz umfassendem Ausbau der Kraftwerkskapazitäten in Deutschland sinkt die Stromerzeugung und muss durch zunehmende Importe ausgeglichen werden. Zugleich sollen funktionierende Anlagen weichen und – zugunsten der Umwelt – durch jene ersetzt werden, die ein Vielfaches an Rohstoffen benötigen.
Dürrekatastrophen, tödliche Stürme, sintflutartige Regenfälle: Künstliche Intelligenz sammelt Daten über extreme Wetterphänomene. Mit ihnen entwickelt Klimaforscher Laurens Bouwer Risikomodelle zu den Auswirkungen des Klimawandels. Er berechnet, wo in Deutschland künftig am ehesten die Keller volllaufen und erklärt, wie gute Stadtplanung das verhindern kann. Im Schneller Schlau-Spezial „Hereon Academy“ befragen ihn Tech-Journalistin Svea Eckert und Torsten Fischer vom Helmholtz-Zentrum Hereon. +Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Laurens Bouwer, Bio und Kontakt: https://www.gerics.de/about/team/077939/index.php.de +Klima Atlas: https://interaktiv.morgenpost.de/klimawandel-hitze-starkregen-deutschland-karte/ +Forschung von Climate Service Center Germany (GERICS) zu KI: https://www.openaccessgovernment.org/machine-learning-helps-to-improve-climate-services/175686/ +Wie Klimawandel krank macht, GERICS/ BKK Studie: https://www.gerics.de/about/news_and_events/news/103043/index.php.de + Weitere Studien und Fakten aus dem Podcast: Hitze in Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S4_Hitze_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.pdf?__blob=publicationFile +Wissenschaftler der Universitäten Stanford und Colorado State haben im Rahmen einer Studie künstliche Intelligenz eingesetzt, um den kritischen Zeitpunkt der Erderwärmung vorherzusagen: https://www.theguardian.com/environment/2023/jan/30/climate-crisis-global-heating-artificial-intelligence + Zu dem Stromverbrauch von KI und dem Vergleich mit Island: „In 2021, Google's total electricity consumption was 18.3 TWh, with AI accounting for 10%–15% of this total.2 The worst-case scenario suggests Google's AI alone could consume as much electricity as a country such as Ireland (29.3 TWh per year)”: https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(23)00365-3 + Forschende nutzten ein Deep-Learning-System, um mehr als 100.000 wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auszuwerten. Eines der Ergebnisse der Metaanalyse: Über 80 Prozent der globalen Landfläche sind inzwischen nachweislich vom menschengemachten Klimawandel betroffen. https://www.nature.com/articles/s41558-021-01168-6.epdf?sharing_token=fW-UnjSySsP1mzP0QlX2WdRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0PwAcRfhcoupIk0A95eY8_-lUvstnryI-SR9UaIsiFOg2CdF-TlyNfOb92Bx8kLLL-nQOKc4717hfAPmNx1_oS6R3_2i9sabnYtUpZgvBnMIrT_bGVCm4G2qUSkVsDAak5iCQmR7OTXL6q1Mj9LbK1zKW0gmBhAkb4x8pTH-hICzr8DOjr4H827iuDa_uRnPuY%3D&tracking_referrer=www.derstandard.de + Eine Studie untersuchte die klimatischen Verhältnisse von vier Messstationen in Berlin für den Zeitraum 2001-2015 anhand der beiden Kenngrößen „Heiße Tage“ und „Tropennächte“. Während an den unterschiedlich gelegenen Stationen die Anzahl Heißer Tage vergleichbar hoch war, traten Tropennächte an der innerhalb dichter, innerstädtischer Bebauungsstrukturen gelegenen Station wesentlich häufiger (mehr als 3 mal so oft) auf, als auf Freiflächen. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/4031/publikationen/uba_krug_muecke.pdf + KI ist auch in der Klimaforschung voreingenommen - mit schwerwiegenden Folgen, beispielsweise falschen Prognosen für CO2-Emissionen: https://www.nature.com/articles/s44168-023-00056-3 +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein hoher Stromverbrauch macht KI einerseits zum Klimakiller. Anderseits hilft sie dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und den eigenen CO2-Fußabdruck zu überwachen. Noch gewinnt keine Seite, doch das Potenzial für den Klimaschutz scheint groß. Walch, Nasseri, Friederike; Brose, Maximilian
Erster kommerzieller Einsatz eines humanoiden Roboters Ein ehemaliger OpenAI-Mitarbeiter, „Situational Awareness“ und Investmentgeschäfte Bill Gates rechnet den Stromverbrauch von KI-Rechenzentren schön KI-Modelle können ihre Trainingsdaten „transzendieren“ https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht. Im c't uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus? Mit dabei: Ernst Ahlers, Dusan Zivadinovic Moderation: Jan Schüßler Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c't 10/2024. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/ctuplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht. Im c't uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus? Mit dabei: Ernst Ahlers, Dusan Zivadinovic Moderation: Jan Schüßler Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c't 10/2024. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/ctuplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht. Im c't uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus? Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c't 10/2024.
Für diese Folge von Shift Happens haben Miriam und Léa einen neuen Titelsong generiert – mit einem neuen KI-Tool namens Udio. Wie auch bei anderen KI-Tools stellt sich für sie die Frage, wo beim Einsatz der Anwendungen die Grenzen von Ethik und Kunst verlaufen. Zum Glück hat ABBAs Björn Ulvaeus eine Antwort für sie. Außerdem sprechen die beiden über den weitestgehend verborgenen Stromverbrauch von Software und stellen fest, dass einige Websites viel mehr Strom verbrauchen als andere. Noch viel höher ist der Energieverbrauch von KI-Sprachmodellen. Miriam und Léa erklären, inwiefern Green Software und kleinere Spezialmodelle eine Lösung darstellen könnten. Zuletzt führt Miriam Léa mit einer neuen und geschickt platzierten Art der Werbung an der Nase herum – die ausnahmsweise nicht die Augen und Ohren anspricht, sondern den Geruchssinn.
Obwohl die Bevölkerung der Schweiz wächst, sinkt der Stromverbrauch hierzulande. Grund dafür sei der technische Fortschritt, so ein Experte des Bundesamtes für Energie. Weitere Themen: * An einem Gipfeltreffen der EU-Staaten wurden neue Sanktionen gegen den Iran verabschiedet. Die EU wolle ein klares Signal an den Iran senden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Die EU-Staaten reagieren damit auf den iranischen Angriff auf Israel. * Bei den Verhandlungen im US-Repräsentantenhaus zu finanziellen Hilfen für die Ukraine, Israel und Taiwan könnte bald eine Einigung erzielt werden. Der Chef des Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Jonhnson, hat sich offenbar entschieden, sich über die Hardliner in seiner konservativen Partei hinwegzusetzen. Diese lehnen vor allem die US-Hilfe für die Ukraine ab.
Die ETH Zürich fürchtet um ihre Top-Platzierungen in den Hochschulrankings. Das Budget werde in den kommenden Jahren nicht mit den weiter steigenden Studierendenzahlen Schritt halten können. Es drohten daher einschneidende Massnahmen. Weitere Themen: In der Schweiz wird immer weniger Strom verbraucht. Letztes Jahr war der Stromverbrauch so tief, wie zuletzt vor 20 Jahren. Ein Grund dafür ist der technische Fortschritt. Beispielhaft zeigt sich das beim Heizen. Raiffeisen Schweiz hat die Rolle von antisemitischen Positionen in der eigenen Geschichte von einem Historikerteam der ETH untersuchen lassen. Das Ergebnis fällt nicht eindeutig aus.
Auch wenn es in dieser Woche eher mau läuft, der Bitcoin hat einen Höhenflug hinter sich. Die wichtige Marke von 70.000 Dollar wurde geknackt. Raimund Brichta und Etienne Bell wollen deshalb in dieser Woche noch mal über Grundsätzliches sprechen: Wie funktioniert die Blockchain? Wie ist das mit dem Stromverbrauch? Was passiert eigentlich 2140, wenn alle 21 Millionen Bitcoin auf der Welt sind? Dazu haben sie den Kryptoexperten Markus Miller eingeladen.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hinter KI-Anwendungen, wie beispielsweise Chatbots, stehen Rechenzentren. Diese belasten mit ihrem steigenden Strom- und Wasserverbrauch die Umwelt. Doch Tech-Unternehmen arbeiten an nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Lösungen.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Das Ziel der Bundesregierung ist ehrgeizig. Schon bis 2030 sollen Erneuerbare Energien einen Anteil von 80 Prozent an unserem Stromverbrauch haben. Experten waren zunächst skeptisch. Doch mittlerweile gibt es erstaunliche Fortschritte, vor allem beim Ausbau der Solarenergie. Die Branche hat die Ziele der Bundesregierung zuletzt deutlich übertroffen. Ob wir damit auch insgesamt schon auf Kurs sind in Sachen Energiewende berichten Arne Schulz und Susanne Tappe in einem kompakten Update. Achtung: Kurzfolge! Auf der Suche nach Lösungen sind wir weiterhin für euch in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs - und zeigen euch in ausführlichen Reportagen die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Ende März sind wir mit einer neuen Staffel zurück. In der Zwischenzeit erzählen wir euch in kurzen Updates, was aus Beispielen geworden ist, die wir euch früher vorgestellt haben. Und wir berichten kompakt von Entwicklungen, die uns hellhörig gemacht haben. * ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast * Wie ein Dorf in Niedersachsen die Energiewende vorantreibt: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-ein-dorf-die-energiewende-vorantreibt/ndr-info/96181820/ * Energiespeicher - Strom auf Vorrat: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/energiespeicher-sonnen-und-windstrom-auf-vorrat/ndr-info/12685873/ * Solarboom in Deutschland: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/solarboom-deutschland-100.html * Fakten zur Energiewende: https://www.ndr.de/erneuerbare * Schleswig-Holstein als einsamer Vorreiter bei der Windkraft: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Bilanz-2023-Jedes-dritte-Windrad-Deutschlands-dreht-sich-in-SH,windkraft1412.html