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Der Name der Rose- Umberto Ecos Erfolgsroman aus dem Jahr 1980 ist bereits verfilmt und als Musical vertont worden- seit gestern gibt es auch eine neue Oper "Il nome della rosa". Die Mailänder Scala hat sie zusammen mit der Opéra de Paris in Auftrag gegeben bei Francesco Filidei, Jahrgang 1973 und einer der wichtigsten italienischen Zeitgenossen. Zusammen mit Stefano Busellato hat er auch das Libretto für das knapp dreistündige Werk aus dem historischen Kriminalroman destilliert. Mit Regisseur Damiano Michieletto, und dem neue Musik-Spezialisten Ingo Metzmacher am Dirigentenpult und einer internationalen Sängerbesetzung war ein namhaftes Team an der Uraufführung beteiligt- Franziska Stürz saß im Publikum und ist jetzt im Studio.
Verwechslungen, heimliche Hochzeiten und ein Kloster voller beschwipster Mönche - Sergej Prokofjews "Die Verlobung" im Kloster ist eine Oper voller Tempo, Witz und absurder Wendungen. Am Theater an der Wien feierte sie jetzt Premiere in einer frechen Inszenierung von Damiano Michieletto. Wie das klingt, wie das aussieht - und warum ein riesiger Fisch eine zentrale Rolle spielt, darüber haben wir mit Franziska Stürz gesprochen.
Produzentin und Regisseurin. In The Culture Tapes berichtet sie von den ersten Bild-Erfahrungen im Bad der Eltern, wie sie Meisterschülerin wurde, warum sie weltweit in Fenster/Schaufenster photographiert, wie sie ein Mammut-Doku-Projekt realisierte und was sie bewegte ihren neuen Kinofilm „Nahschuss“ (u.a. mit Lars Eidinger) zu drehen. Und warum sie – die auch Aktivistin ist – als eine besondere Art von Romantikerin gelten darf. The Culture Tapes ist ein FYEO Original von Podstars by OMR & Andreas Wrede Redaktion von Andreas Wrede, Isabel Lübbert-Rein & Podstars by OMR Produziert von Podstars by OMR und Isabel Lübbert-Rein von FYEO Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Riccardo Muti ist zurück beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Er freut sich auf das Orchester, das er im Laufe seines langen Dirigentenlebens oft dirigiert hat. Er freut sich aber auch besonders auf den Chor. München gehört für ihn weiter zu den ersten Adressen auf seiner musikalischen Landkarte, wie Franziska Stürz im Gespräch mit ihm erfahren hat.
Diese Oper brauche für jede Hauptpartie eine außergewöhnlich leistungsfähige Stimme, so Dirigent Antonio Pappano über "La Gioconda", die 1876 erstmals an der Mailänder Scala aufgeführt wurde. Bei den Salzburger Osterfestspielen kam das Werk am Samstag zum ersten Mal auf die Bühne des großen Festspielhauses, und Anna Netrebko gab ihr mit Spannung erwartetes Rollendebüt in der Titelpartie. An ihrer Seite Jonas Kaufmann als der von Gioconda vergeblich geliebte Enzo Grimaldo. Ob die unbekannte Ponchielli-Oper das Festspielpublikum überzeugen konnte, berichtet Franziska Stürz.
Die Bayreuther "Ring"-Inszenierung von Valentin Schwarz ist umstritten. Jetzt ging die diesjährige Wiederaufnahme zu Ende. Funktionierte das Zusammenspiel mit Wagners Text und Musik jetzt besser? Eine Kritik von Franziska Stürz.
Es gibt noch Karten für jede der "Ring"-Vorstellungen. Die Kritiken des vergangenen Jahres und der Sturm der Entrüstung beim Publikum nach dem "Ring" in der Inszenierung von Valentin Schwarz haben Wirkung gezeigt. Diesmal dirigiert der junge Finne Pietari Inkinen, und Regisseur Schwarz hat versprochen, in der Inszenierung nachzuschärfen, um Unklarheiten zu beseitigen. Franziska Stürz mit ihrer Sicht auf das "Rheingold" von 2023.
Jubel beim Premierenpublikum, geteilte Meinungen unter den Kritikern - mit der frühen Verdioper "Ernani" wurden gestern die 77. Bregenzer Festspiele eröffnet. (OTs: Lotte de Beer, Regie; Enrique Mazzola, Dirigent; Markus Thiel, Münchner Merkur; Franziska Stürz, Deutschlandfunk; Charles Ritterband, Klassik begeistert; Peter Krause, Concerti; Red: Annette Raschner) Das große Fressen - Bregenz präsentiert eine thematisch fokussierte Sommerausstellung an acht Orten (OTs Judith Reichart, Leiterin Kulturservice/ Dafna Maimon, Künstlerin/ Sonja Stummerer, Künstlerduo "honey & bunny"/ Martin Hablesreiter, Künstlerduo "Honey & bunny"/ Red: Ingrid Bertel) Null Risiko wäre fein - das Kino widmet sich dem Atomphysiker J. Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe (Christopher Nolan, Regisseur/ Red: Arnold Schnötzinger) Zum Kulturmagazin am Donnerstag begrüßt Sie Ingrid Bertel
Franziska Stünkel ist eine international tätige Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin.In dieser Episode geht es - wie sollte es auch anders sein - um ihre Tätigkeit als Fotokünstlerin.
Harald Schmidt als Louis XV und Annette Dasch als Gräfin Dubarry sind das neue Traumpaar der Opernwelt. Die Sopranistin reist durch vier Jahrhunderte und landet als Singer-Songwriterin mit Gitarre vor dessen Talkshow-Tisch. Ein grandioser Abend.Franziska Stürz im Gespräch mit Marietta Schwarzwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Franziska Stünke's new film explores the life of Werner Teske, a Stasi agent who has the ignoble title of being the last person to be executed in East Germany in 1981.
Host Flick Ford chats to director and writer Franziska Stünkel about her latest film THE LAST EXECUTION which is screening as part of the German Film Festival. And Will Cox and Dr. Stuart Richards drop by to discuss the true-crime HBO mini-series THE STAIRCASE, PETITE MAMAN by Céline Sciamma and more.Facebook: https://www.facebook.com/primalscreenshow/Instagram: https://www.instagram.com/primal_screen_show/Twitter: https://twitter.com/primal_screen
Es ist 2022, es ist Tag der Arbeit und Nejkow und Kießling haben das Haus voller Leute - das LKA ist auch da... Was erstmal wie eine ganz normale Mai-Feier klingt ist in Wahrheit viel mehr: Unser Podcast hatte ihn zu Gast und er hat einfach fast alles erzählt, außer die Sachen, die wir nicht gefragt haben - Michael Kretschmer, sächsischer Ministerpräsident. Es ging um bärtige Perspektiven und eine grauhaarige Zukunft. Oder ist vielleicht alles viel aussichtsreicher? Zum zweiten Teil gibt auch Franziska Stölzel Hoffnung und Weitblick, die uns selbst so oft fehlen...
Nach der Uraufführung ein Kassenschlager, heute vergessen: Le Postillon de Lonjumeau. Immerhin das Postillon-Lied ist bekannt - von Aufnahmen und Wettbewerben. Jetzt gibt es bei den Tiroler Festpielen in Erl eine Neuproduktion der Oper. Franziska Stürz war bei der Premiere dabei.
Jeder Operetten-Fan kennt sie: "Die Fledermaus" von Johann Strauss. Etwas unbekannter ist jedoch die Bearbeitung von Erich Wolfgang Korngold - und noch nie gehört eine Mischung aus den beiden. Aber die gibt es jetzt am Theater in Regensburg zu hören. Franziska Stürz war bei den Proben dabei.
Regelmäßig vergibt die Redaktion der BR-KLASSIK-Sendung "Operetten-Boulevard" in Verantwortung von Franziska Stürz den "Operettenfrosch" für außergewöhnlich gelungene Operetten-Produktionen. Für die Spielzeit 2020/21 geht der Preis an das Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz für die Neuproduktion von Eduard Künnekes "Der Vetter aus Dingsda". Heute wird die Trophäe im Gärtnerplatztheater an den Intendanten Josef E. Köpplinger übergeben.
Er war Meisterschüler von Hanns Eisler und komponierte über 600 Werke: Der 1934 in Ostpreußen geborene Siegfried Matthus wurde einer der bedeutendsten Komponisten der DDR. Jetzt ist der 87-jährige gestorben. Franziska Stürz kannte ihn persönlich.
Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin Franziska Stünkel ist zu Gast im Kulturspiegel mit Martina Gilica.
Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin Franziska Stünkel ist zu Gast im Kulturspiegel mit Martina Gilica.
Verdis "La Traviata" wird derzeit an der Bayerischen Staatsoper gegeben, aber nur in der Vorstellung am 16. Juni konnte man Plácido Domingo in der Rolle des Vaters hören. Franziska Stürz war für uns dabei.
An ungewöhnlichen Orten in München wird die Bayerische Staatsoper in der kommenden Saison aufschlagen. Der designierte Münchner Opernintendant Serge Dorny plant Aufführungen im Olympiapark oder im Englischen Garten. Was das Publikum sonst noch erwartet, welche Opern und Ballette auf dem Spielplan stehen, darüber spricht Julia Schölzel mit Franziska Stürz.
Heute geht es um eine bedrohte Spezies in Zeiten der Gender-Korrektheit: den Kavalier, genauer gesagt seine Untergattung: den Rosenkavalier. Am 21. März hat eine Neuinszenierung von Richard Strauss' gleichnamiger Oper am Münchner Nationaltheater Premiere - und da hat sich Franziska Stürz ihre ganz persönlichen Gedanken über Werk und Handlung gemacht.
Das Team des Operetten-Boulevards auf BR-Klassik macht sich regelmäßig auf die Suche nach besonderen Operettenproduktionen. Ganz besonders Gelungenes wird prämiert - mit einem "Operettenfrosch". Franziska Stürz über eine Produktion von Franz Lehars Operette "Schön ist die Welt".
Seit Beginn der Corona-Pandemie bleibt vieles auf der Strecke, auch Angebote für junge Profimusiker: Akademisten sind vorläufig freigestellt, Probevorspiele und Vorsingen finden nur marginal statt, Wettbewerbe und Projekte werden verschoben. Wie die Musikerinnen und Musiker mit dieser Ungewissheit umgehen, was sie in dieser Zeit umtreibt, und ob gar Zweifel am eingeschlagenen Berufsweg aufkommen, hat Franziska Stürz recherchiert.
Hörst du dein Herz rufen? Hast du das Gefühl es steckt mehr Potenzial in dir als das was du jetzt gerade lebst? Dann ist Franziska die richtige Ansprechpartnerin für dich. Ich kenne Franziska persönlich genauso wie ihre Arbeit und es ist sehr erfüllend und bereichernd mit ihr zu arbeiten. Ihre ruhige und wissende Stimme erinnert mich an einen Bach, der durch Berge fließt. Webseite https://www.xn--franziskastrer-5pb.de/ Youtube https://www.youtube.com/channel/UCvWMj7eMmG5Z-P2PD51W7yg Instagram https://www.instagram.com/erfolg_durch_empathie/ Facebook https://www.facebook.com/franziskastoerererfolgdurchempathie
Am 24. Februar hat BR-KLASSIK die Operette im Martinipark in Augsburg ordentlich hochleben lassen. "Die wilden 20er" war das Motto, und zudem wurde der 150. Geburtstag von Franz Lehár gefeiert. BR-KLASSIK-Redakteurin und Operettenfachfrau Franziska Stürz hat den Abend zusammen mit Stefan Frey moderiert.
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Diese Folge ist dem Unerklärlichen gewidmet. Wie soll man Erfahrungen des Erwachens beschreiben? Franziska und ich haben ein wundervolles Gespräch geführt in dem wir versuchen Licht in die Erleuchtung zu bringen. Viel Freude Sei beschützt. Deine Linda Neuer Youtube Kanal: BewusstSEINSerfahrungen Folge gerne diesem Kanal und teile dieses Video für mehr Bewusstsein. https://www.youtube.com/channel/UC-OV7FCugvH3l7SesPP5dfw/ Du möchtest auch deine Bewusstseinserfahrung im Gespräch mit Franziska teilen? Melde dich per Mail an: f.stoerer@web.de Franziska´s Web: https://www.xn--franziskastrer-5pb.de/ YouTube Podcast: https://www.youtube.com/channel/UCvWMj7eMmG5Z-P2PD51W7yg Oder auf Upspeak App unter: Franziska Störer Kontakt Linda Giese Podcast abonnieren:
Der 38-jährige US-amerikanische Bassbariton Ryan McKinny im Gespräch mit Franziska Stürz über die Blutwerte von Amfortas in der Bayreuther Parsifal-Produktion, die Kunst, es langsam angehen zu lassen und Freiluftsport als Ausgleich zum Sängerberuf.
Äußerst selten ist eine kammermusikalische Formation von acht Kontrabässen zu hören. Die Bassgruppe des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks präsentiert sich am 10. Februar in München mit ihrem Programm "Kontrabass par excellence". Franziska Stürz hat mit den Musikern darüber gesprochen.
Ein Intendantenwechsel wird vom Publikum immer mit großer Spannung und Neugier erwartet, auf Künstlerseite schürt er aber durchaus Existenzängste. Franziska Stürz ist für BR-Klassik der Frage nachgegangen: Bedeutet "Intendantenwechsel - alles muss raus?"
Am 22. August kam bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik die selten gespielte Oper "Die römische Unruhe, oder Die edelmütige Octavia" von Reinhard Keiser unter der Regie von François de Carpentries auf die Bühne. Unter freiem Himmel im Hof der theologischen Fakultät stimmte die musikalische Balance, und es gelangen zauberhafte Momente - besonders in den großen Arien. Franziska Stürz berichtet.
Auf den diesjährigen Festspielen Immling arbeitet das Immlinger Jugendensemble an einer Inszenierung des erfolgreichen Broadway- und Hollywood-Musicals "Into the Woods", dessen Filmversion mehrfach Oscar-nominiert wurde. Franziska Stürz war bei den Proben dabei.
Rudolf Buchbinder, Artist in Residence beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, hielt am 24. Mai eine öffentliche Meisterklasse für drei ausgewählte junge Pianistinnen und Pianisten im Carl-Orff-Saal des Münchner Gasteig. Auf "Facebook" konnte man die intensiven Unterrichtsstunden live mitverfolgen, und Franziska Stürz hat für BR-KLASSIK sowohl mit dem Meister als auch mit seinen Schülern gesprochen.
Alle zwei Jahre findet die Kammermusik-Werkstatt für junge Instrumentalisten in Tutzing statt. Der Workshop gehört zum Education Programm des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Drei Tage arbeiten Musiker des Orchesters mit ausgewählten Jugendlichen an Kammermusikwerken aus Klassik und Moderne. Am 22. April präsentieren sich die jungen Musiker in einem Abschlusskonzert. Franziska Stürz war bei den ersten Proben für BR-KLASSIK dabei.
Opernsänger sind als Einzelkämpfer auf dem Markt unterwegs und kaum arbeitsrechtlich abgesichert. Das öffentliche Aufbegehren der Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gegen die unbezahlten Proben bei den Salzburger Festspielen sorgte 2013 für Aufsehen, und im selben Jahr wurde der Verein "art but fair" gegründet. Franziska Stürz mit einem Beitrag im Rahmen der ARD-Themenwoche "Zukunft der Arbeit".
Bei der Pariser Uraufführung 1840 kam Gaetano Donizettis Oper "La Favorite" beim mondänen Publikum wegen seiner kargen Ausstattung nicht besonderts gut an. Sowohl Königshot als auch Kirche machen in dieser tragischen Grand Opéra keine besonders gute Figur. Donizetti stellt die Tragik der weiblichen Stimme in den Fokus der Oper. Ob Elina Garanca in der Titelpartie und Amélie Niermayer als Regisseurin dieser weiblichen Stimme bei der Premiere am 23. Oktober 2016 an der Bayerischen Staatsoper erfolgreich Ausdruck verleihen konnten, berichtet Franziska Stürz.
Unkonventionell und experimentell - so deuten Studierende der Münchner Musikhochschule die Barockoper "Il Ritorno d´Ulisse in Patria" von Claudio Monteverdi. Mit der Hinterbühne des Prinzregententheaters haben sie außerdem einen spannenden Ort für den mythischen Stoff gefunden. Franziska Stürz berichtet von der Premiere.
2007 debütierte Klaus Florian Vogt in Bayreuth als Stolzing in den "Meistersingern von Nürnberg" und erlebt somit seine zehnte Saison bei den Richard-Wagner-Festspielen. Am 25. Juli agiert der gebürtige Holsteiner in der Titelrolle des Bühnenweihfestspiels "Parsifal". Franziska Stürz traf den Tenor zum Interview.
Franziska Stürz rezensiert das Buch "Opernsänger: Überlebenstraining - Was Sänger nicht fragen, aber wissen sollten".
Der Vorarlberger Hugo von Montfort machte sich einst einen Namen als Minnesänger. In Feldkirch hat man nach ihm das Kultur- und Kongresszentrum benannt - und nun auch einen Wettbewerb. Beim "Hugo" misst sich der Nachwuchs mit seinen Ideen für zeitgemäße Konzerte. Franziska Stürz berichtet von der Präsentation.
Mit Jonas Kaufmann, Bryn Terfel und Sophie Koch stand unter Philippe Jordans Dirigat ein Spitzentrio an der Pariser Bastille Oper auf der Bühne. Alvis Hermanis setzte dort "La Damantion de Faust " von Hector Berlioz in Szene. Franziska Stürz berichtet.
Wie jedes Jahr am 7. Dezember eröffnete die Mailänder Scala ihre neue Saison, dieses Mal mit Verdis "Giovanna d'Arco" unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Riccardo Chailly und Anna Netrebko in der Titelrolle. Ein Bericht von Franziska Stürz.
Zum Saisonauftakt gab's am Münchner Gärtnerplatztheater Bellinis Belcanto-Oper "La Sonnambula". Die Nachtwandlerin Amina versetzt darin ein friedliches Schweizer Bergdorf in helle Aufregung. Franziska Stürz war für BR-KLASSIK dabei.