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Haut de Moien (05.05.) huet d'Philharmonie hir nei Saison virgestallt. De Programm baséiert op 4 Grondprinzipien: “Leading Figures”, “Une saison inédite pour notre orchestre”, “Les récits du Monde” an “Openness.Collaboration.”. Deemno stoungen déi grouss Klassikstaren am Vierdergrond, d'Lëtzebuerger Philharmoniker an enger Saison ouni Chefdirigent, Musek a Kulturen aus aller Welt, a Collaboratioune mat educativen Aktivitéiten. E Begrëff, dee wärend der Pressekonferenz och ëmmer nees opgetaucht ass, war d'Accessibilitéit. Wat dat genee heescht, erkläert de Christophe Mirkes am Gespréich mam Jeff Schinker.
Die Münchner Symphoniker und ihr Chefdirigent & Künstlerischer Leiter Joseph Bastian legen gemeinsam mit Camille Schnoor, Sopran, und Angela Brower, Mezzosopran, eine neue Einspielung mit symphonischen Werken der amerikanischen Komponistin Amy Beach vor.
Bei der Dresdner Philharmonie wird es very british, denn der neue Chefdirigent kommt aus Schottland. Im Gespräch mit Grit Schulze spricht er über Vorhaben in Dresden, seine Klangvorstellungen und musikalischen Wurzeln.
D'Frënn vun der Militärmusek siche mat der Ënnerstëtzung vum Kulturministère an der SACEM no engem neie Marsch zu Éiere vum neie Groussherzog Guillaume. Dëst am Kader vum Trounwiessel am Oktober 2025. Gesicht gëtt virun allem eng nei Eegekompositioun fir militäresch Zeremonien ze encadréieren an déi un ee Foussmarsch ugepasst ass. Am Gespréich war beim Lex Kauffmann den aktuelle Chefdirigent vun der Militärmusek, de Lieutenant Colonel Jean-Claude Braun. Si hu sech iwwer d'Krittäre vum Concours ënnerhalen an och déi historesch Valeur vun esou Märsch an der Lëtzebuerger groussherzoglecher Geschicht. De komplette Reglement an d'Informatiounen zum Kompositiounsconcours fannt Dir um Site vum opus.radio.
Start einer neuen Sendereihe auf radio klassik Stephansdom! Martina Raab führt immer am vierten Montag im Monat in die Oper Graz - unter dem Motto: Oper, öffne dich! In der ersten Aussgabe nimmt Vassilis Christopoulos, Chefdirigent der Oper Graz, die Zuhörerschaft mit auf eine Entdeckungsreise zu Hector Berlioz' monumentalem Werk Les Troyens, das zu den herausforderndsten und großartigsten Kompositionen des 19. Jahrhunderts zählt. Berlioz' beeindruckende Kunstfertigkeit in der Orchestrierung und seine Innovationskraft erschufen neue Klangwelten. Les Troyens behandelt universelle Themen wie Krieg, Flucht, Liebe und das menschliche Schicksal, die in ihrer Bedeutung und Relevanz weit über das 19. Jahrhundert hinausreichen. Der besondere Zauber dieses außergewöhnlichen Werkes wird erlebbar in Berlioz‘ Musik.
Neue Musik spielt in der Programmgestaltung der Elbphilharmonie seit Beginn eine herausgehobene Rolle. Zum einen bietet der Große Saal mit seiner glasklaren Akustik und einer von allen Sitzplätzen aus ausgezeichneten Sicht aufs Bühnengeschehen ideale Voraussetzungen für das unmittelbare Erleben des klanglich Außergewöhnlichen. Zum anderen scheint die moderne Architektur eine Zeitgenossenschaft auch der Musik geradezu herauszufordern. Alle zwei Jahre aber verwandelt sich der Große Saal für eine ganz besondere Konzertserie in eine weltweit einzigartige Klanggalerie der Moderne: Beim Festival »Elbphilharmonie Visions« stehen ausschließlich Orchesterwerke des 21. Jahrhunderts auf dem Programm. 2025 stammt die Musik der sieben Konzerte von 16 Komponist:innen aus unterschiedlichen Generationen, vom jungen Preisträger Alex Paxton (*1990) bis zum Altmeister Helmut Lachenmann (*1935). Spiritus rector dieses Fests der allerneuesten Musik im Cinemascope-Format ist Alan Gilbert, der seit 2019 Chefdirigent beim NDR Elbphilharmonie Orchesters ist. Im »Elbphilharmonie Talk« spricht Gilbert über seine Freude an der Verantwortung für die Musik unserer Zeit. Dabei versucht er auch die Frage zu ergründen, weshalb auch Leute, die zeitgenössischer Bildener Kunst gegenüber absolut offen und neugieirg sind, oft dennoch Berührungsängste mit moderner Musik haben. Auch beschreibt er den aufregenden Vorgang, wie sich in ihm als Dirigent allein aus dem Studium der Partitur eines noch nie zuvor aufgeführten Werks eine so konkrete Klangvorstellung herauskristallisiert, dass er den tatsächlich entstehenden Klang des Orchesters in den Proben nur noch nachzujustieren braucht. Natürlich geht er auch auf die Entstehung des Festivals an sich ein, auf seine Erfahrungen als Chefdirigent des New York Philharmonic, dem er in den Zehnerjahren eine ähnliche Biennale der Neuen Musik gegönnt hat. Im Gespräch wird Alan Gilberts Leidenschaft und Hingabe an die Musik unserer Zeit derart greifbar, dass man eigentlich sofort alles stehen und liegen lassen will, um sich in der Elbphilharmonie das eine oder andere Konzert des Festivals »Elbphilharmonie Visions« zu gönnen. Nein, nicht nur das eine oder das andere. Alle.
Bis auf die Knochen abgemagerte Menschen mit leeren Augen – was die Soldaten vor achtzig Jahren in Auschwitz vorfanden, schockierte die Welt und lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Am 27. Januar 1945 wird das Vernichtungslager befreit. Es wird zum Symbol für den Holocaust.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:13:05 - Susanne Willems00:21:44 - Nikolaus Wachsmannn00:33:40 - Vladimir Jurowski00:39:24 - Jan Erik Schulte**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Der Historikerstreit: Debatte um den HolocaustRechtswissenschaft: Der Unterschied zwischen Kritik und AntisemitismusHolocaust-Doku "The Lesson" von Elena Horn: Die Ahnungslosigkeit der Kinder von damals und heute**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderator: Marcus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartnerin: Susanne Willems, Lehrbeauftragte für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Gesprächspartner: Nikolaus Wachsmann, Professor für Geschichte, Birkbeck College, Universität Londom Gesprächspartner: Vladimir Jurowski, Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin Gesprächspartner: Jan Erik Schulte, Professor für Zeitgeschichte, Ruhr-Universität Bochum
Chormusik ist sein Leben und es ist ihm in die Wiege gelegt. 1958 in London geboren als Sohn eines Chorleiters und einer Sängerin, wurde Simon Halsey mit 22 Jahren Musikdirektor der University of Warwick. 1982 lud ihn Sir Simon Rattle ein, die Leitung des City of Birmingham Symphony Chorus zu übernehmen. Das war der Beginn einer jahrzehntelangen Zusammenarbeit. Halsey gründete mehrere Chöre, ging ans Opernhaus Antwerpen, dann zum Rundfunkchor Hilversum und schließlich nach Berlin. Bis 2015 war er Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunkchores Berlin und wurde für verschiedene Produktionen in dieser Zeit mit dem Grammy ausgezeichnet. Auch in London setzte er seine Zusammenarbeit mit Rattle fort, als Chordirektor beim London Symphony Orchestra und London Symphony Chorus. In diesem Jahr wird der Brite in Hamburg mit dem NDR Vokalensemble das Mitsingkonzert "Singing!" wieder mit Leben füllen. Simon Halsey ist einer der Pioniere der beliebten Mitsingkonzerte, die weltweit Anhänger finden. Halsey hat bereits zigtausend Amateur-Sängerinnen und -Sänger zum gemeinsamen Musizieren animiert. Wo immer er arbeitet und auftritt, er begeistert mit seinem Witz, mit seinem enormen Enthusiasmus und letztlich mit seiner künstlerischen Perfektion.
Den ungareschen Dirigent Martin Rajna (29) gouf haut de moien um 11 Auer an der Philharmonie als neie Chefdirigent an artisteschen Direkter vun de Lëtzebuerger Philharmoniker virgestallt. De Kontrakt fänkt am Hierscht 26/27 un an ass fir eng Dauer vu véier Saisone virgesinn. De Martin Rajna huet insgesamt réischt fënnef Deeg mam Orchester verbruecht, an deemools dräi Opféierungen dirigéiert. Dat war viru knapp zwee Méint, am November 2024. Iwwer d'Hannergrënn vun der éischter spontaner Decisioun fir dës Collaboratioun ënnerhält sech de Christophe Mirkes mam Marc Clement.
Wenn er am Dirigentpult steht,sprühen die Funken.Roberto Gonzalez Monjas ist der neue Chefdirigent des Mozarteum Orchesters. Was ihn von Spanien nach Salzburg geführt hat, warum sich Musiker vor ihm nicht fürchten müssen, er für alle einfach nur Robert ist und ganz offiziell im Schloß Mirabell geheiratet hat - darüber spricht er mit Gabi Kerschbaumer im Radio Salzburg Cafe.
Der in Belarus geborene Vitali Alekseenok ist neuer Chefdirigent an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. Im Gespräch am Samstag mit Raoul Mörchen spricht er über die Liebe zur Musik und politisches Engagement. Von WDR 3.
Vassilis Christopoulos führt ein Doppelleben: Er ist Dirigent und lehrt das Dirigieren. Er dirigiert Opern und Konzerte, er ist in Deutschland geboren und in Griechenland aufgewachsen, und er lebt in Frankfurt am Main und in Athen. (Wdh. vom 04.12.2018)
Frankreichs Nationalversammlung berät über »Ja heißt Ja«. Das BSW gerät durch seinen Erfolg in Nöte. Und Rumäniens Verfassungsgericht berät über einen rechtsradikalen Wahlsieger. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Er war nicht der Chefdirigent und die anderen nicht nur die Musiker« Mehr zur Koalition in Brandenburg hier: Vertrag statt Vertrauen Rechter TikTok-Kandidat Georgescu geht in Stichwahl um Präsidentenamt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
24 Jahre war er jung, als er zum Chefdirigenten des Oslo Philharmonic Orchestra ernannt wurde - seither ist Klaus Mäkelä nicht zu bremsen. [06:25] Aktualität: Die Provenienzforschung widmet sich der Herkunft und der Besitzverhältnisse von Kunstwerken oder Kulturgütern. In der bildenden Kunst ist die Provenienforschung fest etabliert, Musikinstrumente wurden bisher wenig unter die Lupe genommen. Das Historische Museum Basel leistet hier Pionierarbeit. (Fabienne Naegeli) [15:30] Talk: Derzeit lebt Klaus Mäkelä in Paris, wo er seit 2021 als Musikdirektor das Orchestre de Paris leitet. Und er scheint auch zukünftig keinen Gang runterschalten zu wollen, denn ab 2027 wird er auch Chefdirigent des Concertgebouw Orchestra Amsterdam, zudem wird er die musikalische Leitung des Chicago Symphony Orchestra übernehmen. (Benjamin Herzog) [30:24] Neuerscheinungen: Auf dem brandneuen Solo-Album «Beethoven Blues» adaptiert der US-amerikanischen Jazz-Pianist Jon Batiste Beethovens Werke zu groovy Blues-Stücken - erscheint bei Verve Records. Und das Schweizer Duo der Sopranistin Viviane Hasler und der Pianistin Maren Gamper widmet sich auf dem Album «Mélodies d'ailleurs» dem französischen Kunstlied - beim Label Carpe Diem Records. (Joseba Zbinden) [53:07] Swiss Corner: Das Musical «Into the Woods» von Stephen Sondheim besticht mit Tiefgang. Als ein grosses Märchen-Konglomerat stellt es unter anderem die Frage: Wie es mit Rapunzel, Aschenputtel und Rotkäppchen nach dem Happy End weitergeht? Achtsamkeit beim Verfolgen von Zielen, Verantwortung für die Gemeinschaft und die Komplexität des Lebens sind dabei zentrale Themen. Das Theater Basel feiert Premiere.
Seit dieser Saison ist der Mailänder Daniele Gatti als Thielemann-Nachfolger neuer Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle - und hat sich gleich auf Europatournee begeben. Auftakt war am 13. November in München: mit Frank Peter Zimmermann und einem Schumann-Programm.
Als Kind malte er viel, dann kam die Musik dazu. Nach Zwischenstationen als Kapellmeister in Nordhausen und Schwerin hat Michael Ellis Ingram seine erste Chefdirigenten-Stelle angetreten – an der Staatsoperette Dresden.
Zum 200. Geburtstag Anton Bruckners in diesem Jahr. "Anton Bruckner hat 19 Sinfonien komponiert." Mit einem Augenzwinkern behauptet das der Dirigent und meint damit die zahlreichen unterschiedlichen Versionen, die Bruckner von seinen neun Sinfonien angefertigt hat. (Wdh. vom 04.09.2024)
Petr Popelka ist neuer Chefdirigent bei den Wiener Symphonikern. Über seine Vorhaben, Ideale und die Zeit als Musiker in der Staatskapelle Dresden spricht er mit Grit Schulze.
War Antonio Salieri der hinterlistige Intrigant, der Mozart das Leben schwer gemacht hat? Viele haben ihn wohl erst durch Miloš Formans «Amadeus»-Film kennengelernt. – Der finnische Dirigent Klaus Mäkelä, Chef in Oslo und in Paris, ist eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Die Macht der Bilder zeigt sich auch darin, wie die Öffentlichkeit den Hofkomponisten Antonio Salieri (1750-1825) wahrnimmt. Im Film «Amadeus» erscheint der Italiener als neidzerfressener Ränkeschmied, der dem aufstrebenden Mozart schadet, wo er nur kann. Was ist wahr an dieser angeblichen Rivalität? Und wir sprechen mit Klaus Mäkelä, der schon mit 28 eine eindrückliche Laufbahn als Dirigent vorweisen kann: Chefdirigent in Oslo und beim Orchestre de Paris, ab 2027/28 beim Concertgebouworkest in Amsterdam und beim Chicago Symphony Orchestra ... Weitere Themen: - «Amadeus» – eine Sinfonie aus Eifersucht und Genialität - Gelassenheit ist Pflicht: Dirigent Klaus Mäkelä
2025 feiert das Orchester der Wiener Symphoniker seinen 125. Geburtstag. Die Jubiläumssaison ist zugleich auch die Antrittssaison für den tschechischen Dirigenten Petr Popelka. „Endlich ist er da!“, heißt es in Wien. Freude und Spannung sind groß. Popelka zählt zu den inspirierendsten Persönlichkeiten seiner Generation. Neben seiner Stelle in Wien ist er ebenso Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Radio-Symphonieorchesters in seiner Geburtsstadt Prag. Seine Karriere begann er als Kontrabassist, studierte am Prager Konservatorium und an der Hochschule für Musik in Freiburg. Bis 2020 war Petr Popelka stellvertretender Solo-Kontrabassist der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Im Anschluss folgte seine steile Blitzkarriere als Dirigent. Über seine Pläne und Vorhaben in Wien mit den Wiener Symphonikern spricht Beate Scheibe mit ihm in „NDR Kultur à la carte“.
D'Ouverture vun enger Saison ass ëmmer e feierlechen Ament. Och wann et déi lescht mam aktuelle Chefdirigent ass. Erlieft den éischte Concert vum Gustavo Gimeno senger leschter Saison mat de Lëtzebuerger Philharmoniker. Den Titel "Colours & Contrasts" ass hei Programm. Um Programm: Maurice Ravel: Ma mère l'Oye. Cinq pièces enfantines pour orchestre Dmitri Chostakovitch: Concerto fir Piano, Trompett a Sträichorchester Sergueï Prokofiev: Sinfonie Nr. 3 Interpreten: Simon Van Hoecke, Trompett Seong-Jin Cho, Piano Lëtzebuerger Philharmoniker Gustavo Gimeno, Direktioun De radio 100,7 an den opus 100,7 iwwerdroen dëse Concert live aus der Philharmonie den Owend (20.9.) um 19:30. Duerno bleift de Concert nach bis de 27.9.2024 an der Mediathéik op www.opus.radio disponibel.
Zuerst spätromantisch, dann atonal und schliesslich 12-tönig: Der österreichische Komponist Arnold Schönberg hatte drei überzeugende musikalische Gesichter. Diesem epochalen Neuerer wünschen wir alles Gute zum 150. Geburtstag! Ausgerechnet am 13. September kam der abergläubische Visionär zur Welt, immerhin nicht an einem Freitag den 13. Ein solcher sollte aber dann sein Todestag werden am 13. Juli 1951. Dazwischen komponierte er nicht nur sehr schöne, revolutionäre und interessante Musik, sondern schaffte nichts weniger als das jahrhundertealte tonale System aufzulösen. Mit Auswirkungen bis heute: Anders als in der populären Musik dominiert in der klassischen zeitgenössischen Musik heute die Atonalität. [01:30] Aktuell: - Arnold Schönbergs Leben und Wirken im Schnelldurchlauf. [8:00] Neuerscheinungen: - Berg / Schönberg / Webern: Klavierwerke. Elisabeth Leonskaja, Klavier. Warner 2024. - Schönberg, Fauré: Pelléas et Mélisande. Frankfurt Radio Symphony Orchestra, Paavo Järvi. Alpha Classics 2024. [31:00] Talk: Der polnische Dirigent Krzysztof Urban?ski ist als neuer Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters angetreten. [47:00] Swiss Corner: Nach St. Gallen, Bern und Basel eröffnen auch die Zürcher Musikhäuser und Ensembles ihre Saisons. Ab Mittwoch das Tonhalle-Orchester Zürich unter Paavo Järvi und erstmals mit einer weiblichen Creative Chair, der Isländerin Anna Thorvaldsdottir; und am Freitag das Collegium Novum Zürich (CNZ) unter anderem mit zwei Uraufführungen im vielseitigen, existenziellen Auftaktabend "Guerra".
Mit einem Doppelprogramm ist Lahav Shani, der zukünftige Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, in diesen Tagen am Pult seines zukünftigen Orchesters zu erleben. Zu hören sind Werke von Henri Dutilleux, Unsuk Chin, Paul Ben-Haim und Michael Seltenreich.
Nicht nur Shakespeares "Romeo und Julia", auch Tristan und Isolde stehen in der Hitliste berühmter Liebespaare weit oben. Richard Wagner verpackte ihre Geschichte in eine glühend-leidenschaftliche Musik, die ganze Komponistengenerationen inspirierte. Mehr erfahren Sie in diesem Audio von und mit Yaltah Worlitzsch. Nicht verpassen! Mit diesem Werk eröffnet Stanislav Kochanovsky die Saison 2024/25 als neuer Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie am Freitag, 6. September 2024, um 20 Uhr im Kuppelsaal in Hannover und live auf NDR Kultur: https://www.ndr.de/radiophilharmonie/kochanovsky178.html Schon gewusst? Zahlreiche Konzerte der NDR Ensembles finden Sie auf YouTube im Channel "NDR Klassik" oder in der ARD Mediathek. https://www.youtube.com/@NDRKlassik https://www.ardmediathek.de/kultur_klassik Abonnieren Sie "Klassik to Go" und finden Sie weitere spannende Angebote des NDR in der ARD Audiothek!
Markus Poschner, unter anderem Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz erzählt, was ihn an Bruckners Fünfter fasziniert.
Zum 200. Geburtstag Anton Bruckners am 4. September 2024 "Anton Bruckner hat 19 Sinfonien komponiert." Mit einem Augenzwinkern behauptet das der Dirigent und meint damit die zahlreichen unterschiedlichen Versionen, die Bruckner von seinen neun Sinfonien angefertigt hat.
Es ist das bedeutendste britische Opernhaus: The Royal Opera House in Covent Garden. Dieser traditionsreiche Ort ist die Heimat der Royal Opera, des Royal Ballet und des Orchestra of the Royal Opera House. Jedes Jahr kommen mehr als 700.000 Besucher, um die größten Opernstars der Welt live zu erleben. König Charles III. hat erst vor wenigen Wochen gut gelaunt eine besondere Galavorstellung im Londoner Royal Opera House besucht - es war einer seiner ersten Auftritte nach Bekanntwerden seiner Krebserkrankung. Er war dabei und hat den König an diesem Abend persönlich gesprochen: Opern-Weltstar Jonas Kaufmann! Unsere BRITPOD-Macher Alexander und Claus treffen ihn und seinen Chefdirigenten Sir Antonio Pappano zu einem exklusiven Gespräch hinter den Kulissen des Royal Opera House: "Als der König in seiner Loge platzgenommen hatte, lief natürlich 'God save the King' und das Publikum hat kräftig applaudiert", erzählt Jonas Kaufmann. Und als wäre das nicht schon genug, treffen unsere England-Fans auch noch auf Star-Sopranistin Anna Netrebko. -- Mehr Infos über Opernstar Jonas Kaufmann findest Du hier: https://jonaskaufmann.com -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Eine geradezu traumwandlerische Sicherheit habe sich für Christian Thielemann in der Zusammenarbeit mit der Staatskapelle Dresden als deren Chefdirigent eingestellt. Dass jetzt Schluss sei, habe er noch nicht realisiert.
„Aufregung“ und „künstlerische Exzellenz“ – das sind die wichtigsten Begriffe für Sabrina Haane, Gesamtleiterin des SWR Symphonieorchesters, wenn sie zurückblickt auf die sechsjährige Amtszeit von Teodor Currentzis als Chefdirigent des Orchesters.
Der finnische Dirigent und Cellist Klaus Mäkelä wird bald gleich zwei der weltbesten Orchester übernehmen – als Chefdirigent des Royal Concertgebouw Orchestra und Musikdirektor des Chicago Symphony Orchestra.
Am Interview mam Maurice Molitor schwätzt de Generaldirekter vun der Philharmonie ë.a. iwwer de Concertsprogramm vun der Saison 2024/25, den Ausbau vum Gebai an d'Sich no engem neie Chefdirigent fir d'Lëtzebuerger Philharmoniker.
Eine Feentochter wird von einem Kaiser "erjagt" und so zur Kaiserin. Blöd für den Kaiser: sie hat keinen Schatten und nur mit Schatten ist sie menschlich und damit fähig, Kinder zu gebären. Und noch blöder: er wird Versteinern, wenn sich da keine Lösung findet. Das ist die Handlung von Hugo von Hoffmannthals und Richard Strauss Oper "Die Frau ohne Schatten." MIt der gibt der scheidende Chefdirigent der Sächsichen Staatskapelle Christian Thielemann seinen Abschied an der Semperoper. Peter Jungblut war dabei.
Am 21. März haben die Münchner Philharmoniker das Programm der kommenden Saison vorgestellt. Der designierte Chefdirigent Lahav Shani ist zwar schon unter Vertrag, tritt aber, erst in gut zwei Jahren das Amt offiziell an. BR-KLASSIK Redakteur Bernhard Neuhoff war auf der Pressekonferenz und hat sich gefragt, ob der zukünftige Chefdirigent schon jetzt präsent in München ist.
Andreas Ottensamer ist Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle war dort lange Chefdirigent. Nun arbeitet Ottensamer wieder mit Rattle zusammen: als sein Assistent. Was diesen Job so besonders macht, hat er im BR-KLASSIK-Interview erzählt.
Die "Turangalîla-Symphonie" ist das populärste Werk des französischen Komponisten Olivier Messiaen - ihre Farbenpracht, Strahlkraft und Klangfülle sind einfach überwältigend. Sie ist aber auch ein monumentales Klavierkonzert. Für seine Neuaufnahme konnte der Spanier Gustavo Gimeno, Chefdirigent des Toronto Symphony Orchestra, den kanadischen Pianisten Marc-André Hamelin gewinnen.
Seit Herbst 2023 ist Roland Böer Chefdirigent der Staatsphilharmonie Nürnberg. Die Zeiten sind für ihn nicht gerade einfach: Das Nürnberger Opernhaus muss saniert werden und in zwei Jahren wird der ganze Spielbetrieb auf Ausweichstätten verlegt. Aber Roland Böer liebt Herausforderungen, wie etwa die Neujahrskonzerte, die er in Nürnberg zum ersten Mal dirigiert.
Man fragt sich, woher der Mann die Zeit nimmt für seine vielen Aufgaben. Marcus Bosch, 53 Jahre alt ist: Professor für Dirigieren und Leiter des Hochschulsymphonieorchesters der Hochschule für Musik und Theater München. Künstlerischer Direktor der Opernfestspiele Heidenheim, Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock, Gastdirigent der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und dazu noch Vorsitzender Konferenz der Generalmusikdirektoren in Deutschland. Das passt alles bestens zusammen, auch weil sich da vieles ergänzt - sagt er im hr2 Doppelkopf und auch, was ihn motiviert. (Wdh. vom 06.09.2023)
1. Juli 1949. Wiederaufbau, die Währungsreform ist gerade ein paar Monate her. Im Münchner Funkhaus gibt es einen Grund zum Feiern: Eugen Jochum tritt seinen Posten als Chefdirigent des zeitgleich ins Leben gerufenen "Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks" an.
Wie steht es um das geplante Münchner Konzerthaus? Wahlversprechen, Pandemie, Krisen, Denkpause. Aber die Planung ist abgeschlossen. Jetzt nach den Wahlen in Bayern ist es Zeit nachzuhaken. Dafür hat sich Simon Rattle, der neue Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des BR, mit dem Vorstand der Stiftung Konzerthaus München getroffen.
Am 21. September gab Simon Rattle im Münchner Herkulessaal sein Antrittskonzert als neuer Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Auf dem Programm stand Joseph Haydns "Schöpfung". Bernhard Neuhoff war für BR-KLASSIK dabei.
Der australische Mega-Star Kylie Minogue erweist sich mit seinem neuen Album "Tension” wieder als zuverlässige Pop-Dienstleisterin / Auftakt einer neuen Ära?: Simon Rattle gibt sein Einstands-Konzert als neuer Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Ein Gespräch mit BR-Klassik Leiter Bernhard Neuhoff / Persona non grata: Nach ihrem Flüchtlings-Film "Grüne Grenze" über Push-Backs in Polen wird die Regisseurin Agnieszka Holland in ihrer Heimat heftig angefeindet / 12 Points für die Demokratie? Ein Songcontest in Wolfratshausen soll vor der Landtagswahl junge Leute für die Politik begeistern
Am 21. September leitet Sir Simon Rattle erstmals als Chefdirigent den Chor und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Auf den Briten warten in München große Aufgaben. Und nicht nur am Pult. Wir haben ihn getroffen.
Ab 18. November steht im Musiktheater an der Wien Jaromír Weinbergers Oper „Schwanda der Dudelsackpfeifer“ auf dem Programm. Ein Märchen für Erwachsene, wie es heißt. Von Tobias Kratzer jedoch, wie man hört, ganz und gar nicht märchenhaft inszeniert… Die musikalische Leitung übernimmt der designierte Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Petr Popelka. Mit ihm hat Michael Gmasz gesprochen. Die Vorfreude ist also groß bei Petr Popelka auf Schwanda der Dudelsackpfeifer. Andrè Schuen, Vera-Lotte Boecker, Pavol Breslik und Ester Pavlu werden dabei u.a. auf der Bühne zu erleben sein. Premiere ist am 18. November in der Halle E des Museumsquartiers. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
Man fragt sich, woher der Mann die Zeit nimmt für seine vielen Aufgaben. Marcus Bosch, 53 Jahre alt ist: Professor für Dirigieren und Leiter des Hochschulsymphonieorchesters der Hochschule für Musik und Theater München. Künstlerischer Direktor der Opernfestspiele Heidenheim, Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock, Gastdirigent der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und dazu noch Vorsitzender Konferenz der Generalmusikdirektoren in Deutschland. Das passt alles bestens zusammen, auch weil sich da vieles ergänzt - sagt er im hr2 Doppelkopf und auch, was ihn motiviert.
Sein aktuelles Album widmet der Geiger Randall Goosby den beiden Violinkonzerten von Florence Price, der ersten afroamerikanischen Komponistin klassischer Musik. Idealer Partner dafür ist der Frankokanadier Yannick Nézet-Séguin, der als Chefdirigent des Philadelphia Orchestra bereits zwei der vier Symphonien von Florence Price eingespielt hat - weitere große Orchesterwerke von ihr sollen folgen.
Die gebürtige Münchnerin hat in der Carneggie Hall in New York gesungen und an vielen weiteren Bühnen weltweit. Nun singt sie beim SHMF-Eröffnungskonzert als Solistin in Lübeck am 1. Juli in Felix Mendelssohns "Elias" eröffnet. Neben zwei der international renommiertesten Profichöre und dem NDR Elbphilharmonie Orchester ist ein großes Solistenensemble zu erleben. Dazu gehört die Sopranistin Christine Landshamer, die an vielen Häusern weltweit gastiert und mit namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Manfred Honeck oder Christian Thielemann bereits zusammengearbeitet hat. Auch mit Alan Gilbert, Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters, der beim Eröffnungskonzert am Pult stehen wird. Vorher ist Christina Landshamer zu Gast in NDR Kultur à la carte.
Vor einem Jahr musste Valery Gergiev wegen seiner Nähe zu Putin die Münchner Philharmoniker als Chefdirigent verlassen. Nun steht der neue fest: Lahav Shani. Bernhard Neuhoff war bei der Pressekonferenz dabei und stellt ihn vor.
Scholz, Dieterwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Brüder Stanley und Daniel Dodds sind in Australien aufgewachsen und Violinisten von Weltrang. Stanley ist derzeit Chefdirigent des Berliner Symponieorchesters und lebt in Berlin. Sein Bruder Daniel lebt in Luzern. Anlässlich der anstehenden Konzerte des Australian World Orchestras sind sie in ihre alte Heimat gekommen. Julia Grewe hat mit ihnen über alte und neue Musik gesprochen, was das Australian World Orchestra für sie bedeutet und ob sich das Publikum hierzulande von dem in Übersee unterscheidet.
Das Stuttgarter Kammerorchester im Glück: Ein „Streicher-Versteher“ als Chefdirigent! Seit mehr als zwei Jahren leitet der Geiger Thomas Zehetmair das Orchester. Ein Primus inter Pares, der weiß, wie Töne auf Saiten geformt werden. Gerne steht er auch als Solist vor seinem Orchester. Bei Bach etwa, der als Geiger selbst gut vorgelegt hat!