Die IG Metall Bildung ist in Bewegung, weil sich die Gesellschaft und die Arbeitswelt in Bewegung befindet. Der Podcast gibt Einblicke, wohin die Reise geht, welche Zwischenstationen für Expeditionen eingelegt werden und welche Utopien sich am Horizont auftun könnten.
Die Bildungsdebatte: Worum geht es und warum führen wir diese? Blicken wir auf Bildung in der IG Metall erleben wir eine gute, erfolgreiche und durch sehr engagierte Akteur*innen getragene Bildungsarbeit. Doch die Veränderungen um uns herum sind vielfältig. Die eigene Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln ist daher unverzichtbar und der Zeitpunkt dafür genau richtig. Seit Anfang des Jahres 2025 und noch bis voraussichtlich Ende 2026 führen wir mit allen, die sich beteiligen möchten, eine Bildungsdebatte. Worum es genau geht, wie der Prozess aussieht und wie man mitmachen kann – darüber sprechen Ralf Reinstädtler, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall und Frank Herrmann, Bereichsleiter Gewerkschaftliche Bildungsarbeit in Frankfurt.
Die IG Metall diskutiert über ihre Bildungsarbeit, und die Jugend möchte natürlich mitreden. Auf dem Jugendbildungskongress, der im März 2025 im Bildungszentrum Sprockhövel stattfand, haben über 60 aktive Jugendbildungsreferent*innen darüber gesprochen, wie die Jugendbildung idealerweise aussehen sollte, wo wir aktuell stehen und welche Schritte notwendig sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Am Abend haben Timo Kwiatkowski (IG Metall Gewerkschaftliche Bildungsarbeit), Luisa Alpers (Jugendbildungsreferentin im Bezirk Niedersachsen-Sachsen Anhalt) und Lennart Garnhartner (Jugendbildungsreferent im Bezirk Nordrhein-Westfalen) miteinander reflektiert, wie sie den Tag erlebt haben und wie sie die Bildungsdebatte sehen.
Der Rechtsruck ist in der demokratischen Öffentlichkeit allgegenwärtig. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass wir es seit Jahren mit einer kontinuierlichen Rechtsentwicklung – auch in Deutschland – zu tun haben. Auf dem Forum „Aktiv für Demokratie in Betrieb und Gesellschaft“, das im April 2024 im Bildungszentrum Berlin stattfand, haben aktive Metaller*innen daher neben Analyse und Debatte vor allem gemeinsam an ihrer Debattenfestigkeit und am praktischem Vorgehen gegen Spaltung und Rechtspopulismus im Betrieb gearbeitet, sich ausgetauscht, voneinander gelernt, Netzwerke geknüpft und ausgebaut. Besonders nach der Europawahl, vor den bedeutenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern und während vieler Kommunalwahlen in 2024 beschäftigt das Thema alle Gewerkschaften und Demokrat*innen noch intensiver als bereits zuvor. Einige der Diskussionsbeiträge der Veranstaltung haben wir für euch zum Nachhören mitgeschnitten.
Der Rechtsruck ist in der demokratischen Öffentlichkeit allgegenwärtig. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass wir es seit Jahren mit einer kontinuierlichen Rechtsentwicklung – auch in Deutschland – zu tun haben. Auf dem Forum „Aktiv für Demokratie in Betrieb und Gesellschaft“, das im April 2024 im Bildungszentrum Berlin stattfand, haben aktive Metaller*innen daher neben Analyse und Debatte vor allem gemeinsam an ihrer Debattenfestigkeit und am praktischem Vorgehen gegen Spaltung und Rechtspopulismus im Betrieb gearbeitet, sich ausgetauscht, voneinander gelernt, Netzwerke geknüpft und ausgebaut. Besonders nach der Europawahl, vor den bedeutenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern und während vieler Kommunalwahlen in 2024 beschäftigt das Thema alle Gewerkschaften und Demokrat*innen noch intensiver als bereits zuvor. Einige der Diskussionsbeiträge der Veranstaltung haben wir für euch zum Nachhören mitgeschnitten.
Der Rechtsruck ist in der demokratischen Öffentlichkeit allgegenwärtig. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass wir es seit Jahren mit einer kontinuierlichen Rechtsentwicklung – auch in Deutschland – zu tun haben. Auf dem Forum „Aktiv für Demokratie in Betrieb und Gesellschaft“, das im April 2024 im Bildungszentrum Berlin stattfand, haben aktive Metaller*innen daher neben Analyse und Debatte vor allem gemeinsam an ihrer Debattenfestigkeit und am praktischem Vorgehen gegen Spaltung und Rechtspopulismus im Betrieb gearbeitet, sich ausgetauscht, voneinander gelernt, Netzwerke geknüpft und ausgebaut. Besonders nach der Europwahl, vor den bedeutenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern und während vieler Kommunalwahlen in 2024 beschäftigt das Thema alle Gewerkschaften und Demokrat*innen noch intensiver als bereits zuvor. Einige der Diskussionsbeiträge der Veranstaltung haben wir für euch zum Nachhören mitgeschnitten.
Der Rechtsruck ist in der demokratischen Öffentlichkeit allgegenwärtig. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass wir es seit Jahren mit einer kontinuierlichen Rechtsentwicklung – auch in Deutschland – zu tun haben. Auf dem Forum „Aktiv für Demokratie in Betrieb und Gesellschaft“, das im April 2024 im Bildungszentrum Berlin stattfand, haben aktive Metaller*innen daher neben Analyse und Debatte vor allem gemeinsam an ihrer Debattenfestigkeit und am praktischem Vorgehen gegen Spaltung und Rechtspopulismus im Betrieb gearbeitet, sich ausgetauscht, voneinander gelernt, Netzwerke geknüpft und ausgebaut. Besonders nach der Europwahl, vor den bedeutenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern und während vieler Kommunalwahlen in 2024 beschäftigt das Thema alle Gewerkschaften und Demokrat*innen noch intensiver als bereits zuvor. Einige der Diskussionsbeiträge der Veranstaltung haben wir für euch zum Nachhören mitgeschnitten.
Bildungsblitze sind zweitägige Bildungsformate, bei denen viele Vertreter:innen einer Zielgruppe zusammenkommen und die Grundlagen für ihre Arbeit im Betrieb kennenlernen. Neben Wissensvermittlung, Kennenlernen und Austausch untereinander stehen der niedrigschwellige Zugang zu Informationen, das Aktivieren neu gewählter Funktionär:innen und der Spaß im Fokus. In der aktuellen Folge sprechen wir mit zwei Kolleg:innen, die erstmals bei einem Bildungsblitz dabei waren bzw. ihn selbst mit organisiert haben, über die Veranstaltung, was daraus entstehen soll und wie das Erlebte mit in die anstehende Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie mitgenommen werden kann. Mit dabei waren: Ayse Kahraman, Vertrauensfrau und stell. JAV-Vorsitzende bei Mercedes Benz Rastatt Christian Herbon, 2. Bevollmächtigter der IG Metall-Geschäftsstelle Gaggenau. Moderation: Sabine Künzel, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit bei der IG Metall in Frankfurt
In Berlin und in Mecklenburg-Vorpommern ist er seit einigen Jahren ein Feiertag, in vielen Betrieben und Geschäftsstellen gibt es Veranstaltungen rund um den 8. März. Der Frauentag ist Teil unserer Geschichte, ist selbstverständlicher Teil des gewerkschaftlichen Kalenders, aber seit wann gibt es ihn eigentlich und was waren die Gründe, warum Frauen für ihre Rechte gekämpft haben und eingetreten sind? Und was hat der Frauentag mit der Situation von Frauen in den Gewerkschaften zu tun, nicht nur heute, sondern auch in den letzten mehr als hundert Jahren? Auf diese und andere Fragen versuchen wir in dieser Podcastfolge Antworten zu finden.
Die immer im Januar stattfindende Jahresarbeitstagung des hauptamtlichen Bildungsbereichs der IG Metall markiert den Auftakt in das Bildungsjahr. Zu Gast waren diesmal Albrecht von Lucke und der Verein zur Bewahrung der Demokratie. Sie teilten ihre Einschätzung zum aktuellen Zustand der Demokratie, der Bedeutung des Wahljahres 2024, der Aktivitäten rechter bzw. rechtsextremer Akteur*innen in Gesellschaft und Betrieb sowie unserer Rolle als IG Metall-Bildungsarbeiter*innen mit uns teilten. In dieser Folge des Podcasts sprechen wir anlässlich der Veranstaltung zu den oben genannten Themen und anderen mit: Sarah Hammes, Bildungsreferentin im Bildungszentrum Sprockhövel, Moderatorin der Jahresarbeitstagung Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler und Redakteur der Blätter für deutsche und internationale Politik Lukas und Lucie vom Verein zur Bewahrung zur Demokratie und Matthias Winter, Bildungsreferent im Jugendbildungszentrum Schliersee Moderation: Sabine Künzel
Wir freuen uns: Ralf Reinstädler ist nun als Vorstandsmitglied für die Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, die Bildungszentren und die IT der IG Metall verantwortlich. Was er in seiner „neuen“ Rolle vor allem für die Bildung plant und was für ihn in seiner betrieblichen und hauptamtlichen Laufbahn prägende Momente waren – darüber haben wir ihn ausgehorcht. Schaltet doch mal rein!
Das Projekt „IG Metall vom Betrieb aus denken“ befindet sich in den letzten Zügen. Zentrales Element bildeten die Zukunftsreihen, in denen die beteiligten Kolleg*innen ihre eigenen Anliegen aufgreifen und bearbeiten konnten. Was haben sie dabei für Erfahrungen gemacht? Was konnten sie umsetzen, welche Erkenntnisse nehmen sie mit? Was war das Neue daran, und wie konnten sie ihr Umfeld dazu bewegen mitzumachen? Darüber diskutieren Eric Osladil von der Opel Group Warehousing GmbH, Marc Schneider aus der Geschäftsstelle Ruhrgebiet Mitte und Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall in Folge 23 unseres Podcast "Bildung in Bewegung". Moderiert wird die Sendung von Jonas Berhe, Funktionsbereichsleiter der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.
In Berlin und in Mecklenburg-Vorpommern ist er seit einigen Jahren ein Feiertag, in vielen Betrieben und Geschäftsstellen gibt es Veranstaltungen rund um den 8. März. Der Frauentag ist Teil unserer Geschichte, ist selbstverständlicher Teil des gewerkschaftlichen Kalenders, aber seit wann gibt es ihn eigentlich und was waren die Gründe, warum Frauen für ihre Rechte gekämpft haben und eingetreten sind? Und was hat der Frauentag mit der Situation von Frauen in den Gewerkschaften zu tun, nicht nur heute, sondern auch in den letzten mehr als hundert Jahren? Auf diese und andere Fragen versuchen wir in dieser Podcastfolge Antworten zu finden.
Gesprächsparter*innen: - Claudia Rankel, BR Rolls-Royce Power Systems- Friedrichshafen - Ibrahim Kurt, VKL ArcelorMittal Bremen - Jonas Yemane, VKL & BR Airbus Helicopters – Calden - Loredana Fritsche, VKL & BR Mercedes-Benz – Untertürkheim - Sven Schmiech, VKL & BR Mercedes-Benz – Untertürkheim - Amadou Touré, VKL & BR Stadler Deutschland GmbH - Matthias Ammer, Bildungsreferent – BZ Lohr – Bad Orb
Zu Beginn des Jahres findet traditionell die Jahresarbeitstagung der Bildungsreferent:innen statt. Wir haben uns im Bildungszentrum Lohr am Main über demokratische Bildung, betriebliche Bedarfe an die gewerkschaftliche Bildungsarbeit und neue Konzepte ausgetauscht . Hier einige Eindrücke im Podcast.
Zwei Daten sind Teil unseres allgemeinen Wissens über die Geschichte des Faschismus: am 30. Januar wurde Adolf Hitler Reichskanzler - am 2. Mai desselben Jahres wurden die Gewerkschaftshäuser von SA und Mitgliedern der NSDAP gestürmt und die Gewerkschaften verboten. Was aber geschah in den drei Monaten dazwischen? Die Nationalsozialisten etablierten in sehr schnellen Schritten ihre Macht, schalteten demokratische Organisationen und Gegner aus, Menschen wurden verhaftet, ermordet und verfolgt - und was taten die Gewerkschaften? Wir beschäftigen uns in diesem Podcast mit dem verzweifelten Ringen um Bestand und Erhalt in einer ausweglosen Situation.
Welche Rolle spielt die gewerkschaftliche Bildung in der Tarifpolitik? Was sind Herausforderungen für die Zukunft? Welche Kompetenzen benötigen Betriebsräte und Vertrauensleute, um in den Betrieben zu Tarifpolitik sprachfähig zu sein?
Die nullte Episode, hier stellen sich die beiden Podcaster*innen Chaja und Guido vor. Gemeinsam erklären sie das Format, den Titel und das Warum.
BIB #20: Union Summer - Bildung und Erschließung in Sprockhövel
Der Union Summer im Bildungszentrum Berlin fand im Juli 2022 unter dem Motto: „Demokratie leben – Transformation gestalten“ statt. Wir waren dort, wo Demokratie stattfindet und haben über das Spannungsfeld - die IG Metall als Klimagewerkschaft - diskutiert. „Wir sitzen hier in Berlin am Ort des Geschehens, der Politik und da ist es wichtig rauszugehen. Betriebe, Organisationen und Unternehmen zu besuchen und uns vor Ort ein Bild zu machen.“ Petra Dreisigacker, Bildungsreferentin Berlin.
Nach den BR Wahlen steht an erster Stelle, wie Betriebsräte mit Bildung qualifiziert werden. Gleichzeitig müssen sie in den Betrieben die „doppelte Transformation“ bewältigen. Wir diskutieren, wie beides gelingen kann und welchen Herausforderungen die Mitbestimmung aktuell noch begegnen muss.
Der WekstattKongress war ein Highlight des Projekts IG Metall vom Betrieb aus denken und ein großer Erfolg. Welche Rolle spielt gewerkschaftliche Bildungsarbeit in diesen Veränderungsprozessen, was sind Erkenntnisse aus dem Projekt und wie geht es weiter? Wir haben die tolle Stimmung eingefangen und hören rein in die Erfahrungen von zahlreichen Veränderungspromotor*innen und Bevollmächtigten. Zudem als Gäste: Jörg Hofmann, 1. Vorsitzender der IG Metall und Klaus Abel, Leiter des Projekts. Wir lassen den bisherigen Prozess Revue passieren und blicken nach vorne.
Reicht es zu aus, irgendwie zu leben, oder muss es nicht um ein gutes Leben für alle gehen? Otto Brenner zählt bis heute zu den profiliertesten Gewerkschaftern der Nachkriegszeit. Der Einfluss des ehemaligen IG Metall Vorsitzenden (1956-1972) reichte weit über seine Gewerkschaft hinaus. Anlässlich seines 50. Todestages Mitte April und zum Start in das Jubiläumsjahr "50 Jahre Otto Brenner Stiftung" laden wir ein, mit uns über das gesellschaftspolitische Erbe Otto Brenners zu sprechen. Als vielleicht wichtigstes Beispiel gilt bis heute die Tagung „Aufgabe Zukunft – Qualität des Lebens“, die vom 12. bis 14. April 1972 stattfand. Mehr als 1.000 nationale und internationale Konferenzteilnehmer*innen kamen auf Einladung Otto Brenners und der IG Metall nach Oberhausen. Diese Konferenz, an der Otto Brenner selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr teilnehmen konnte, hatte einen visionären Charakter. Denn erstmals stand bei Fragen über gesellschaftliche Entwicklungen die Verbesserung von Lebensqualität im Zentrum der Diskussion. Aus heutiger Sicht stellen sich viele Fragen: - Hat sich die IG Metall 1972 durch „Oberhausen“ von Umverteilungsfragen abgewendet? - Was sagt die damalige Zukunftsaufgabe „Lebensqualität“ heute den Gewerkschaften? - Lohnt der Blick zurück – angesichts heutiger Herausforderungen zwischen Klima- und Corona-Krise sowie dem aktiven Krieg in Europa? Über „Otto Brenner und Oberhausen 1972“ diskutieren auf dem digitalen Podium: • Jörg Hofmann, 1. Vorsitzender der IG Metall sowie Verwaltungsrat-Vorsitzender der OBS • Dr. Klaus Lang, langjähriger Funktionär der IG Metall, u.a. ehemaliger Geschäftsführer der OBS • Prof. Dr. Martin Staats, Professor für soziale Arbeit IU Erfurt • Dr. Nora Thorade, Historikerin im Deutschen Technikmuseum Berlin • Johanna Tirnthal, Freie Journalistin und Gewinnerin des OBS-Recherche-Stipendiums 2021 Moderation für die Otto Brenner Stiftung: Moritz Riesinger Eine Kooperation der Otto Brenner Stiftung mit dem Funktionsbereich gewerkschaftliche Bildungsarbeit der IG Metall mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Prof. Dr. Martin Staats von der IU Erfurt.
Aktuell haben schon viele Betriebe gewählt, in einigen stehen die BR Wahlen noch an. Wie ist eigentlich der Wahlkampf gelaufen und welche Themen werden im Gremium nun besetzt? Vor allem beschäftigt uns aber die Frage, welchen Stellenwert das Thema Bildung hat und natürlich auch, was unsere IG Metall Betriebsrät*innen über die kommerzielle Konkurrenz denken.
Auf der Suche nach dem Soundtrack für die IG Metall haben wir Ende 2021 den Fairwandel-Songwettbewerb ausgerufen – mit einem tollen Ergebnis! „Der Siegersong, unser Fairwandel-Song, geht nun raus in die Republik“, sagt Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. „Auf Großveranstaltungen der IG Metall, auf Warnstreiks - überall da, wo wir als IG Metall auftreten, werden wir dieses Lied hören.“
Zusammen mit Stephan Klenzmann, Betriebsrat bei der SMS Group und Fessum Ghirmazion, Ressortleiter Migration und Teilhabe wollen wir an die Getöteten des Hanauer Terroranschlags am 19.Februar 2020 erinnern und uns fragen, was wir daraus gelernt haben.
Webtalk #20: Neue Wege in der Bildung
Webtalk #19: Bundestagswahl - Herausforderungen für die IG Metall
BIB #14: Bildungsberatung in schwierigen Zeiten
BIB #13: Bundestagswahl - Welche Rolle spielt sie in unseren Betrieben?
Webtalk #18 Out-of-the-Box: Welche Bildung braucht das Land?
Der Theorie-Praxis-Dialog des BiZ Berlin befasste am 4. Und 5. Juni mit dem Thema: Arbeit und Demokratie - zwei Seiten einer Medaille.
Guido Brombach spricht mit Verena Knoblauch, Lehrerin und Medienpädagogin, Andreas Hofmann, u.a. Trainer und Medienberater, Ole Jantschek, Bundestutor für politische Jugendbildung und stellv. Generalsekretär der Ev. Akademien in Deutschland und Ruwen Schick, Hochschule Mainz, Medien & Lehre über die unterschiedlichen Herausforderungen rund um Zeitgemäße Bildung in den jeweiligen Bildungssektoren Schule, Hochschule, berufliche Bildung und außerschulische Jugendbildung.
BIB #09: Stimmen aus Sprockhövel: Unser Umgang mit der Pandemie
In der dritten Folge spricht Jörg Hofmann, 1. Vorsitzender der IG Metall, mit Nektaria Christidou, Betriebsratsvorsitzende bei Mahle Behr in Mühlacker, und Robert Döring, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei BMW Leipzig, über die aktuell vorliegenden Ergebnisse der Tarifverhandlung.
Webtalk #17: Tarifrunde M+E – Wir reden über das Pilotergebnis
Webtalk #16: Kinder, Küche, Arbeitskampf
Webtalk #15: Abstand, Maske Arbeitskampf
Jörg Hofmann, erster Vorsitzender der IG Metall, geht im Gespräch mit Prof. Jutta Allmendinger und Prof. Wolfgang Schroeder auf die Ergebnisse der aktuellen Beschäftigtenbefragung ein und erläutert, wie diese in der Tarifforderung widergespiegelt werden.
Jonas Berhe spricht mit Ringo Bischoff, Bereichsleiter Ansprache, Aktivierung, Bildungsarbeit bei verdi und Oliver Venzke, Leiter des Bereichs Bildung bei der IG BCE über gewerkschaftliche Bindungs- und Bildungsarbeit in Pandemie-Zeiten.
Moderatorin Ferdije Rrecaj spricht mit Jörg Hofmann, 1. Vorsitzenden der IG Metall, und Prof. Sebastian Dullien, wissenschaftlichem Direktor des IMK in der Hans-Böckler-Stiftung über die aktuelle Tarifbewegung der IG Metall und die Einordnung in die wirtschaftliche Lage in Deutschland.
Nachgefragt #02: Garnet Alps, Stephan Soldanski und Thorsten Gröger zur ersten Tarifverhandlung in der IG Metall- und Elektroindustrie
Nachgefragt #01: Thorsten Gröger zu den Tarif-Forderungen in der Metall- und Elektroindustrie
Am 26.11. beschließt der IG Metall Vorstand die Forderungen aller Tarifkommissionen der Metall- und Elektroindustrie. Damit rückt der Beginn der Verhandlungen in greifbare Nähe. Für uns ist klar: Die Sicherung von Beschäftigung, jetzt und für die Zukunft, und die Sicherung der Einkommen haben oberste Priorität. Die Arbeitgeber haben schon Unverständnis und Widerstand angekündigt. Wir wollen gemeinsam diskutieren, wie unsere Forderungen zustande gekommen sind und wofür wir in diesen schwierigen Zeiten stehen. Unsere Tarifrunden leben von geschickten Verhandlungen und starken kollektiven Aktionen. Wie findet diese in Zeiten der Pandemie statt und mit welchen Konzepten gelingt das solidarisch und erfolgreich? Welche Rolle nimmt dabei eine aktive und aktivierende Bildungsarbeit ein? Es diskutieren: Ina Morgenroth (Geschäftsführerin GS Region Hamburg) Stefan Schaumburg (Bereichsleiter Tarifpolitik) Roman Zitzelsberger (Bezirksleiter Baden-Württemberg) Moderation: Richard Rohnert (Leiter des Bildungszentrum Sprockhövel)
Jonas Berhe spricht mit Sebastian Schwestka, Vertrauensmann bei Daimler, Chaja Boebel, Bildungsreferentin der IG Metall im Bildungszentrum Berlin und Anna über das Auftreten der Rechten im Betrieb und im Seminarraum und welche Gegenstrategien es gibt.
30 Jahre sind seit der Wiedervereinigung vergangen, und wir schauen heute auf ein in mehrfacher Hinsicht gespaltenes und zerrissenes Land. Auch die IG Metall hatte und hat heute noch eine Ost- und eine Westgeschichte, die sich in vielen Fragen widerspiegelt, die unser Alltagsleben prägen. Von der Angleichung der Arbeits- und Lebensverhältnisse zwischen Ost und West sind wir nach wie vor weit entfernt, wenn etwa im Osten pro Jahr zwei Wochen länger gearbeitet werden muss als im Westen und Tarifverträge dort ein rares Gut sind. Trotzdem oder gerade deswegen sind wir als IG Metall eine betriebs- und gesellschaftspolitische Gestaltungskraft. Wie wollen mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren, die als Haupt- und Ehrenamtliche über ihre Arbeit in den letzten Jahrzehnten berichten können, die der Arbeit der IG Metall im Osten ein Gesicht geben und über Schwierigkeiten und Herausforderungen, aber auch über die Erfolge ihrer Arbeit berichten.
mit Cemile Giousouf, Meron Mendel und Jonas Berhe. Moderation Sok-Yong Lee
Nach dem unfreiwillig rasanten Corona-Digitalisierungsschub im Bildungsbereich: Wo steht die IG Metall heute und was sollte sie für ein Morgen anpacken? Jonas Berhe spricht mit Sok-Yong Lee, Bildungs- und Digitalexperte im Funktionsbereich Bildung und Guido Brombach, Mediendidaktiker im Bildungszentrum Sprockhövel.
Zentrale und regionale Bildungsarbeit der IG Metall stehen nicht in Konkurrenz, sondern ergänzen einander. Im Podcast sprechen Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Claudia Peter, 1. Bevollmächtigte der GS Gaggenau darüber, wie unterschiedliche Angebote und Perspektiven der IG Metall auf die gegenwärtigen Herausforderungen in Betrieb und Gesellschaft reagieren.
Von der Entstehung der Arbeiterbewegung bis heute kreist unser Denken und Handeln stets um einen zentralen Begriff: Solidarität. Auch heute, in der Corona-Krise, wissen wir: Wenn wir zusammenhalten, ist alles möglich. Und doch ist Solidarität kein Selbstläufer. Immer wieder muss neu verhandelt werden, wer mit wem warum und wie solidarisch ist. Diese Debatte können wir nicht nur mit uns selber führen. Auf welchen Werten basiert unsere Arbeit als IG Metall? Haben unsere Werte universelle Geltung, oder müssen wir diese Werte weiter denken und entwickeln? Was wird von uns – als Träger dieser Werte – von der Gesellschaft erwartet? Diese und weitere Fragen werden wir im Webtalk „Solidarität und Werte“ diskutieren.