POPULARITY
An Viren forschen und sie teilweise noch gefährlicher machen – darum geht es bei der Gain-of-Function-Forschung. Hintergrund ist, dass man Gefahren vorhersehen und Gegenstrategien entwickeln will. Aber ist das sinnvoll?
Er ist einer der stillen Marvel-SHEROES des Investigativen Journalismus in Deutschland und steht realistisch und felsenfest auf demokratischen Grundsätzen: Daniel Drepper. Nach seinen Enthüllungen über Machtmissbrauch durch Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt verlor nicht nur Reichelt seinen Job sondern auch Drepper und sein Team. Die Recherchen mit seinem Team um die berüchtigte „Row Zero“ bei der Band Rammstein befeuerten die #metoo-Debatten in Deutschland und der Musikszene weltweit. Drepper war Mitbegründer des Recherche-Kollektivs „Correctiv“ und ist Vorsitzender des „Netzwerks Recherche“, das 2004 das „Informationsfreiheitsgesetz“ mit auf den Weg brachte. Darüber schrieb Drepper übrigens bereits 2013 seine Diplom-Arbeit, bevor er sich an der Columbia University auf Investigativen Journalismus spezialisierte. Drepper wurde für seine journalistische Arbeiten vielfach ausgezeichnet und ist heute Leiter des Rechercheverbunds NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Daniel Drepper, was investigativen Journalismus für ihn ausmacht: Nicht nur über Themen zu berichten, die Andere auf die Agenda setzen, sondern selbst Missstände aufzudecken und die Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit Diskussionen anzustoßen. Die ist mit Jagoda Marinić auch gleich in vollem Gange, denn die beiden rollen auf, was die Recherchen um Reichelt und Rammstein verändert haben - oder auch nicht. Sie ergründen, wie Gegenstrategien inzwischen eingesetzt werden, um journalistische Arbeit zu diskreditieren. Dabei geht es auch um die Angriffe aus der Politik, etwa mit der drohenden Einschränkung des Informationsfreiheitsgesetzes oder der „Kleinen Anfrage“ der CDU zur Finanzierung gemeinnütziger Vereine in Deutschland. Doch Daniel Drepper und Jagoda Marinić sprechen auch konkret und konstruktiv darüber, wie Menschen in Deutschland selbst das Informationsfreiheitsgesetz für sich nutzen können oder dazu beitragen können, skandalöse Zustände öffentlich zu machen. Und schließlich erzählt Daniel Drepper ganz persönlich, was ihn antreibt und warum Pressefreiheit für ihn ganz plastische Bedeutung hat. Hier hört ihr, was Pressefreiheit für Daniel Drepper bedeutet (2:59) inwiefern Agenda-Setting im Journalismus funktionieren kann (13:42) wie das Team um Juliane Löffler und Daniel Drepper die Causa Reichelt aufdeckte (21:26) was passiert, wenn sein Team Tipps bekommt (32:08) welche Rolle „Litigation PR“ inzwischen spielt (44:05) worum es beim „Informationsfreiheitsgesetz“ geht (58:51) wie er auf die Enthüllungen von „Correctiv“ zum Geheimtreffen in Potsdam schaut (1:05:24) welche Verpflichtungen er für den Journalismus in Deutschland sieht (1:17:47) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de
Radikalisierung entstehe, weil Menschen sich verunsichert und nicht zugehörig fühlten, sagt der Extremismusforscher Julian Junk. „Islamismus ist vor allem ein Problem innerhalb der deutschen Gesellschaft.“ Über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschten vier Jahre lang intensiv über islamistische Strömungen in Deutschland – ihre Ursprünge, ihre Wirkung und mögliche Gegenstrategien.
In den letzten Jahren haben neurechte Parteien und Aktivisten die Kulturpolitik als Feld erkannt. Das Literarische Colloquium Berlin widmete sich einen Tag lang dem wachsenden Einfluss der Neuen Rechten und möglichen Gegenstrategien. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In den letzten Jahren haben neurechte Parteien und Aktivisten die Kulturpolitik als Feld erkannt. Das Literarische Colloquium Berlin widmete sich einen Tag lang dem wachsenden Einfluss der Neuen Rechten und möglichen Gegenstrategien. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In den letzten Jahren haben neurechte Parteien und Aktivisten die Kulturpolitik als Feld erkannt. Das Literarische Colloquium Berlin widmete sich einen Tag lang dem wachsenden Einfluss der Neuen Rechten und möglichen Gegenstrategien. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die neue Folge beleuchtet das Thema aktive Maßnahmen, Desinformation und Beeinflussungsoperationen, die von fremden Staaten durchgeführt werden, um nationale Diskurse und politische Entscheidungen in Deutschland, Europa und den USA zu beeinflussen. Der Ukraine-Krieg hat diese Maßnahmen verstärkt, wie der Vorfall um den abgehörten Webex-Call deutscher Generäle zeigt. Hierbei handelte es sich um eine koordinierte russische Operation, die darauf abzielte, die Lieferung weitreichender Waffen an die Ukraine zu verhindern und das Ansehen von Kanzler Scholz zu beschädigen. Ein weiteres Beispiel ist die Operation Doppelgänger, bei der westliche Medienwebsites kopiert wurden, um Desinformation zu verbreiten. Seit Sommer 2024 hat die Anzahl von Sabotageakten im Westen zugenommen, einschließlich Brandstiftungen und Spionagevorfällen. Geheimdienste warnen vor einem Anstieg russischer Subversionsversuche. Aktive Maßnahmen sind geplante Desinformationskampagnen, die von Bürokratien durchgeführt werden, um die Politik anderer Länder zu beeinflussen. Historisch gesehen wurden sie vom sowjetischen KGB und dem ostdeutschen MfS eingesetzt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Gegner zu schwächen, Allianzen zu spalten und gesellschaftliche Spannungen zu schüren. Methoden umfassen politische Bestechung, Diskreditierung von Politikern und Wahlbeeinflussung. Historische Beispiele sind die Kampagnen des MfS gegen Westdeutschland in den 1950er Jahren und die Infiltration der Friedensbewegung in den 1980er Jahren durch die Stasi. Im Internetzeitalter haben sich aktive Maßnahmen verändert. Das Internet hat diese Operationen billiger und schneller gemacht. Soziale Medien bieten Plattformen zur Verstärkung von Desinformation durch Trollarmeen und Bots, die eine verzerrte Realität schaffen. Die Algorithmen sozialer Medien verstärken polarisierende Inhalte, was zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt. Der Podcast schließt mit Überlegungen zur Wirksamkeit aktiver Maßnahmen und möglichen Gegenstrategien. Shownotes https://percepticon.de/2019/03-wtf-is-desinformation/ Matthias Schulze, Wie wir resilienter gegen russische Beeinflussungsversuche werden können, https://background.tagesspiegel.de/it-und-cybersicherheit/briefing/wie-wir-resilienter-gegen-russische-beeinflussungsversuche-werden-koennen Matthias Schulze, Doppelgängerkampagne: Sind wir gewappnet gegen den Informationskrieg-as-a-service?, https://background.tagesspiegel.de/it-und-cybersicherheit/briefing/doppelgaengerkampagne-sind-wir-gewappnet-gegen-den-informationskrieg-as-a-service Thomas Rid, Active Measures. The Secret History of Disinformation and Political Warfare, 2023, https://us.macmillan.com/books/9780374287269/activemeasures Daniel R. Bonenkamp, Am Rad der Geschichte drehen. Die Aktion „Verwüstung“ des MfS gegen die Bundesrepublik Deutschland, in: Studies on the History of Totalitarianism, 2022, https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/58041/Bonenkamp.pdf;jsessionid=DB9E5002BAC3CB5188B4D242586D1F4E?sequence=1 John A. Gentry, Influence Operations of China, Russia, and the Soviet Union: A Comparison, https://nipp.org/wp-content/uploads/2023/04/Vol.-3-No.-5.pdf The Dual Track Decision and the Intermediate Range Nuclear Force Treaty, https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA258524.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Generale_für_den_Frieden Peter Pomerantsev, This Is Not Propaganda: Adventures in the War Against Reality, 2019, https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/316179/das-ist-keine-propaganda/ Russia recruited an Irish agent to exploit Brexit tensions. He's still sitting in Ireland's parliament, https://www.politico.eu/article/russia-intelligence-kremlin-irish-lawmakers-propaganda-news/ Bundestag. Nachrichtendienste sehen wachsende Bedrohung durch Russland, https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1024388 https://en.wikipedia.org/wiki/Panama_Papers Bundesamt für Verfassungsschutz, https://www.bmi.bund.
Reaktionäre und Rechte sind weltweit erfolgreich, mit Gefühlen Politik zu machen. Wie kann eine linke Antwort auf die autoritären Affektpolitiken der Gegenwart aussehen? Auf diese Frage sucht der visuelle Sammelband "Beyond Molotovs" Antworten, er zeigt wie sich durch sinnliche, künstlerische und ästhetische Ausdrucksformen Menschen gegen Autoritarismus und Faschismus mobilisieren lassen. Im Dissens Podcast sprechen Aurel Eschmann und Paul Schweizer aus dem Herausgeber*innen-Kollektiv über die Psychologie hinter Rechtsruck und Faschismus, die Wichtigkeit von affektiven Gegenstrategien und Wut als Ausgangspunkt für das gute Leben.
Künstliche Intelligenz wird mit Daten trainiert, die die gesellschaftliche Realität widerspiegeln. Algorithmen sind daher oft sexistisch oder auch rassistisch. Da wir KI in immer mehr Lebensbereichen einsetzen, droht sich die gegenwärtige Diskriminierung zu verstärken. Aber es gibt Gegenstrategien, erklärt Ramona Greiner, KI-Beraterin und Co-Leiterin der AG KI am Thinktank D 64.
Welche Handy-Bildschirmzeiten verbuchen Jugendliche aufgrund repräsentativer Studien und welche alarmierenden Anstiege zeichneten sich in den vergangenen Jahren ab? Was bewirkt Smartphonesucht auf hormoneller Ebene und welche aktiven Gegenstrategien bieten sich an? Wie wirkt sich die digitale Fremdsteuerung auf unser Gehirn aus und wie entziehst Du Dich den omnipräsenten „Dauerstörsendern“? Warum ist kostenlose Software in Wirklichkeit meist die Teuerste überhaupt? Gelingt ein erfülltes Leben tatsächlich auch 2024 abseits von Social-Media- und Messenger-Portalen? Wie wirst Du vom Smartphone- zum Trainingszeit- und Qualitätslebenszeit-Millionär? Alle Antworten erwarten Dich in einer enorm faktengeladenen Podcastperle vonseiten Jürgen Reis und Daniel Fiand!
Soziologe Leo Roepert spricht im Interview mit mosaik Redakteur Raphael Deindl über sein Buch „Die Konformistische Revolte. Zur Mythologie des Rechtspopulismus“. In der heutigen Folge des mosaik Podcast widmen wir uns dem Phänomen des Rechtspopulismus. In den vergangenen Jahren konnten rechtspopulistische Bewegungen und Parteien rund um den Globus zunehmend Erfolge feiern, gerade auch in liberalen Demokratien. Blickt man auf bevorstehende Wahlen wie in Österreich, dann zeigt sich, dass rechte und autoritäre Kräfte aller Voraussicht nach an Zuspruch gewinnen werden. Sozialwissenschaftliche Forschung begleitet und analysiert diese Entwicklungen seit Jahren. Viele Debatten beschäftigen sich mit Fragen nach den zentralen Kennzeichen des Rechtspopulismus, aber auch wie sich der Aufstieg und die Akzeptanz rechtspopulistischer Parteien erklären lässt. Wie sich zeigt, gehen die Deutungen hier zum Teil weit auseinander. Rechtspopulismus als konformistische Revolte In seinem Buch „Die konformistische Revolte. Zur Mythologie des Rechtspopulismus“ hat sich Leo Roepert (Universität Hamburg) mit diesen Entwicklungen auseinandergesetzt. Für ihn handelt es sich bei der aktuellen Diskussion um den Rechtspopulismus nicht etwa um einen fehlgeleiteten Protest gegen Neoliberalismus und Postdemokratie. Er spricht stattdessen von einer Gestalt der konformistischen Revolte. Ihren Kern bilden rassistische und konspirationistische Mythen: Das Eigene werde vom Fremden überwältigt, weil ‚globalistische‘ Eliten Souveränität und Gemeinschaft zerstört hätten. Für den mosaik Podcast hat Leo Roepert näher beschrieben, wie sich das Phänomen des Rechtspopulismus aus Perspektive kritischer Gesellschaftstheorie verstehen lässt. Außerdem führt er aus, warum es auch für linke Gegenstrategien erforderlich ist, sich stärker mit den Weltbildern, Deutungsangeboten und Mythen des Rechtspopulismus auseinanderzusetzen. Mosaik Redakteur Raphael Deindl hat Leo Roepert (online) getroffen und mit ihm über seine Arbeit und sein Buch gesprochen. Titelbild: Clark Van Der Beken auf Unsplash
Die Politikwissenschaftlerin Tamara Ehs und ihr Kollege Herfried Münkler sezieren, warum sich der demokratische Rechtsstaat auf dem Rückzug befindet und welche Gegenstrategien möglich sind. Im Rahmen einer Wiener Vorlesung ein Gespräch mit Günter Kaindlstorfer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die AfD ist im Umfragehoch und die Kommunal- und Europawahlen stehen kurz bevor. Vielen linken Projekten auf dem Land droht jetzt das Aus. Denn oft streichen rechte Bürgermeister:innen und Landräte als erste Amtshandlung der kritischen Zivilgesellschaft das Geld. Auch sie wissen: Ohne linke Orte lässt sich kein Widerstand gegen den Aufstieg der extremen Rechten organisieren. In der neuen Folge "Was tun?" sprechen Inken und Valentin mit den Co-Initiator:innen des Netzwerk Polylux über die prekäre Lage linker Projekte in Ostdeutschland und über wirksame Gegenstrategien vor Ort. Denn Polylux hat einen Plan entwickelt, wie es gelingen kann, linke Strukturen in Zeiten des Rechtsrucks zu schützen und zu stärken: Über den Verein können progressive Menschen aus ganz Deutschland Geld in linke Strukturen in Ostdeutschland umverteilen. In der Folge sprechen wir über ihr Förder-Konzept und was Geld mit Aktivismus zu tun hat, die ostdeutsche Soziopolitik und darüber, warum echte Orte für Begegnungen im Kampf gegen Rechts so wichtig sind.
Am 9. Juni ist Europawahl, im September folgen in Deutschland drei Landtagswahlen. Auch wenn die Umfrage-Werte zuletzt leicht zurückgingen, zeichnen sich größere Wahlerfolge der AfD ab. In Italien wurde unterdessen Giorgia Meloni als Vorsitzende der Partei Fratelli D'Italia, die als postfaschistisch gilt, Ministerpräsidentin. In den USA könnte Donald Trump zum zweiten Mal Präsident werden. Und nun legt der Kölner Politologe und Autor Marcel Lewandowsky das Buch "Was Populisten wollen" vor, in dem er die Methoden, Strategien und Erfolgsrezepte populistischer Politiker und Parteien untersucht – und Gegenstrategien aufzeigen will. Arno Orzessek hat das Buch gelesen.
Merz, Lindner, aber auch Habeck: Politiker schwören das Land auf Asylverschärfungen ein. Aus Sicht der Bundesregierung ist die Lösung für Kita-Mangel, Wohnungsnot und steigende Preise nicht eine bessere Finanzierung der Kommunen und des Gemeinwesens. Stattdessen machen sie Geflüchtete verantwortlich. Abschiebungen gelten in der Politik als neues Allheilmittel. Inken und Valentin sprechen im "Was tun?"-Podcast mit Tareq Alaows von "Pro Asyl" und Amy und Nunya vom "Stopp Deportation Center BER" über den Rechtsruck in der Asyldebatte und emanzipatorische Gegenstrategien.
Merz, Lindner, aber auch Habeck: Politiker schwören das Land auf Asylverschärfungen ein. Aus Sicht der Bundesregierung ist die Lösung für Kita-Mangel, Wohnungsnot und steigende Preise nicht eine bessere Finanzierung der Kommunen und des Gemeinwesens. Stattdessen machen sie Geflüchtete verantwortlich. Abschiebungen gelten in der Politik als neues Allheilmittel. Im "Was tun?"-Interview sprechen Tareq Alaows von "Pro Asyl", und Amy und Nunya vom "Stopp Deportation Center BER" über den Rechtsruck in der Asyldebatte und emanzipatorische Gegenstrategien.
Juden und Jüdinnen in Deutschland haben wieder Angst. Ihnen schlägt Hass entgegen. Auf Demonstrationen werden antisemitische Parolen gerufen und israelische Flaggen verbrannt. Die Polizei sichert verstärkt jüdische Institutionen. Jüdische Menschen vermeiden es, in der Öffentlichkeit eine Kippa zu tragen. Das allerdings schon seit längerer Zeit. Aber seit dem Terrorangriff der Hamas und der Reaktion Israels ist die Stimmung extrem aufgeladen. Der jüdisch-palästinensische Konflikt wird auch auf unseren Straßen ausgetragen. Juden und gemäßigte Muslime sehen sich Angriffen ausgesetzt. All das geschieht 85 Jahre nach der Pogrom-Nacht am 9. November 1938, als der NS-Staat der Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung freien Lauf ließ. Wie sicher fühlen sich Jüdinnen und Juden noch bei uns? Wie stark ist Antisemitismus in Deutschland verbreitet? Woher kommt der Hass und gibt es Gegenstrategien? Wie gehen muslimische Vertreter mit Antisemitismus in ihren Gemeinden und auf Demonstrationen um? Wir reden darüber unter anderem mit Daniel Navon, Vorstandsmitglied der Verbands Jüdischer Studierender in Hessen, mit Shai Hoffmann, der zusammen mit Jouanna Hassoun den deutsch-israelisch-palästinensischen Austausch an Berliner Schulen bringt, und mit der islamischen Religionsgemeinschaft Hessen.
Den Kopf frei bekommen – wer kennt nicht das Gefühl, wenn negative Gedanken die Oberhand gewinnen? Lerne jetzt typische Ursachen kennen und entdecke 5 effektive Gegenstrategien für mehr Klarheit und Ruhe. Den Kopf frei zu bekommen, heißt, mentalen Ballast abzuwerfen und Ruhe sowie Klarheit einziehen zu lassen. Stress im Privaten oder im Job, Glaubenssätze, Beziehungsprobleme – es gibt viele Gründe für kreisende Gedanken und einen “überladenen” Kopf. Du bist dem Gedankenkarussell nicht hilflos ausgesetzt: Journaling, körperliche Aktivität, Zeit in der Natur, Achtsamkeitsübungen oder Coaching sind effektive Gegenmittel. Links zu den 1:1 Coaching-Programmen:
Der Fall regt auf. Hubert Aiwanger (Freie Wähler), der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Bayerns, war wegen eines Holocaust-verhöhnenden Flugblattes, das Ende der 80er Jahre in seiner Schultasche gefunden wurde, unter Druck geraten. Wenige Wochen vor der Bayernwahl stand Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor der Frage, ob er jemanden im Amt halten will, der mit so etwas in Verbindung gebracht wird und dem kaum ein Wort der ehrlichen Entschuldigung über die Lippen kam, der sich stattdessen andauernd selbst als Opfer eine "Schmutzkampagne" darstellte. Formell hat Söder die Angelegenheit am letzten Wochenende für beendet erklärt und entschieden, an Aiwanger und damit an der Koalition mit den "Freien Wählern" festzuhalten. Aber ganz offensichtlich hat dieser Fall gesellschafts- und erinnerungspolitisch etwas verändert – oder vielleicht auch nur sichtbar gemacht, was an Veränderung längst da ist. Beschreibt der Fall Aiwanger, dessen Selbststilisierung als Opfer und das Ignorieren gewichtiger jüdischer Stimmen zum Falle eine Wende - oder gar das Ende - deutscher Erinnerungskultur? Rutscht die Forderung nach einem "Ende des deutschen Schuldkults", wie sie bislang nur die AfD klar formulierte, in die Mitte der Gesellschaft? Was für Gegenstrategien kann es geben, und von wem eigentlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit taz2-Redakteurin Erica Zingher, taz-Reporter Christian Jakob und Eberhard Seidel, der früher einmal taz-Redakteur war, nach wie vor für die taz schreibt und seit 2002 Geschäftsführer von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist.
Die Thüringer Polizei berichtet, dass viele Kinder Probleme beim Radfahren haben. Das hat Folgen für ihre Sicherheit im Straßenverkehr. Daniel Schüle, Chef der Deutschen Verkehrswacht, über Gründe und Gegenstrategien.
Trinkwasser ist kostbar und wird knapper. In Europa ist Italien durch sein marodes Trinkwasserleitungsnetz am schlimmsten betroffen. In einigen Gegenden versickert die Hälfte des Wassers durch marode Leitungen. Jetzt sucht das Land nach Gegenstrategien.
Rassismus in Deutschland - Staatsministerin Reem Alabali-Radovan stellt Lagebericht vor / Islamismus im Netz - Neue Erkenntnisse und Gegenstrategien / Ein Leben zwischen Tschechien und Deutschland - Portrait der 107-jährigen Elisabeth Wallhäuser / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche
In Zeiten multipler Krisen brauchen wir statistisch verlässliche Daten. Sie helfen Analysen für gesellschaftspolitische Debatten bereitzustellen. Solche verlässlichen Daten zu Stimmungen und Einstellungen in Deutschland werden in der Leipziger Autoritarismus-Studie gemessen. Zum zehnten Mal spürt die Studie demokratischen wie antidemokratischen, pluralistischen wie autoritären Einstellungsmustern nach. Damit zeichnet sie ein empirisches Bild von Ansichten und Stimmungen in der Bevölkerung. Die Zufriedenheit mit der Demokratie ist zwar hoch. Aber Ausländerfeindlichkeit, Antifeminismus und sexistische Einstellungen bleiben auf einem hohen Niveau. In diesem Podcast geht es darum, welche autoritären Einstellungen in Deutschland gerade erkennbar sind, wie diese mit dem Phänomen des Populismus verknüpft sind und wie Gegenstrategien aussehen können. Was ist besorgniserregend? Und was lässt Anlass zur Hoffnung? Mit diesen Fragen hat sich eine Paneldiskussion an der Uni Kiel auf der Tagung „Die Zeit des Rechtspopulismus“ beschäftigt. Ein Podcast mit: • Dr. Johannes Kiess, Soziologe und Politikwissenschaftler, stellvertretender Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts an der Universität Leipzig. Dort untersucht er mit anderen Forschenden rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Er ist Mitautor der Leipziger Autoritarismusstudie • Dr. Lea Liese, Literaturwissenschaftlerin, Uni Basel. Doktorandin, Deutsche Philologie, Doktoratsprogramm Literaturwissenschaft. Titel der Dissertation: „Romantisches Anekdotisieren. Eine politische Erzähltheorie kleiner Formen" • Dr. Carolin Wiedemann, Journalistin und Soziologin. Sie schreibt u.a. für die FAZ, ak und Missy Magazine über Geschlechterverhältnisse, Rechtspopulismus und digitalen Kapitalismus Shownotes: Leipziger Autoritarismus-Studie als Gratis-Download:https://www.boell.de/de/leipziger-autoritarismus-studie "Da geht es um den Kampf um die Demokratie“:https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/leipziger-autoritarismus-studi… Tagung Uni Kiel: Die Zeit des Populismus:https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/tagung-zeit-des-populismus Carolin Wiedemann-zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats:https://www.perlentaucher.de/buch/carolin-wiedemann/zart-und-frei.html Im Gespräch mit Carolin Wiedemann: „Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats“: https://www.youtube.com/watch?v=ASvUhLp35Qw Abbildung: Collage „Zeit des Populismus“ Collage der Christian-Albrechts-Universität (Nina Eggers)
In Zeiten multipler Krisen brauchen wir statistisch verlässliche Daten. Sie helfen Analysen für gesellschaftspolitische Debatten bereitzustellen. Solche verlässlichen Daten zu Stimmungen und Einstellungen in Deutschland werden in der Leipziger Autoritarismus-Studie gemessen. Zum zehnten Mal spürt die Studie demokratischen wie antidemokratischen, pluralistischen wie autoritären Einstellungsmustern nach. Damit zeichnet sie ein empirisches Bild von Ansichten und Stimmungen in der Bevölkerung. Die Zufriedenheit mit der Demokratie ist zwar hoch. Aber Ausländerfeindlichkeit, Antifeminismus und sexistische Einstellungen bleiben auf einem hohen Niveau. In diesem Podcast geht es darum, welche autoritären Einstellungen in Deutschland gerade erkennbar sind, wie diese mit dem Phänomen des Populismus verknüpft sind und wie Gegenstrategien aussehen können. Was ist besorgniserregend? Und was lässt Anlass zur Hoffnung? Mit diesen Fragen hat sich eine Paneldiskussion an der Uni Kiel auf der Tagung „Die Zeit des Rechtspopulismus“ beschäftigt. Ein Podcast mit: • Dr. Johannes Kiess, Soziologe und Politikwissenschaftler, stellvertretender Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts an der Universität Leipzig. Dort untersucht er mit anderen Forschenden rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Er ist Mitautor der Leipziger Autoritarismusstudie • Dr. Lea Liese, Literaturwissenschaftlerin, Uni Basel. Doktorandin, Deutsche Philologie, Doktoratsprogramm Literaturwissenschaft. Titel der Dissertation: „Romantisches Anekdotisieren. Eine politische Erzähltheorie kleiner Formen" • Dr. Carolin Wiedemann, Journalistin und Soziologin. Sie schreibt u.a. für die FAZ, ak und Missy Magazine über Geschlechterverhältnisse, Rechtspopulismus und digitalen Kapitalismus Shownotes: Leipziger Autoritarismus-Studie als Gratis-Download: https://www.boell.de/de/leipziger-autoritarismus-studie "Da geht es um den Kampf um die Demokratie“: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/leipziger-autoritarismus-studi… Tagung Uni Kiel: Die Zeit des Populismus: https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/tagung-zeit-des-populismus Carolin Wiedemann-zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats: https://www.perlentaucher.de/buch/carolin-wiedemann/zart-und-frei.html Im Gespräch mit Carolin Wiedemann: „Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats“: https://www.youtube.com/watch?v=ASvUhLp35Qw Abbildung: Collage „Zeit des Populismus“ Collage der Christian-Albrechts-Universität (Nina Eggers)
In dem aktuellen Themenblock widmen wir uns „Strategien gegen Hass im Netz“. In dieser Grundlagenfolge definieren wir den Begriff „(Online) Hate Speech“ als Form und Ausdruck (Digitaler) Gewalt, werfen einen Blick auf die aktuelle forsa-Studie und stellen das „Online-Toolkit for human rights speech“ vor. Das Toolkit ist vom Europarat entwickelt worden, um Akteur*innen praktisch darin zu unterstützen, fundierte Gegenstrategien zu entwickeln und einzusetzen. Wir geben euch Beispiele, wie ihr das Toolkit einsetzen könnt. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Es war am frühen Donnerstagmorgen, als die Eilmeldungen kamen und das eintraf, was viele befürchtet hatten. Seitdem werden Fernsehsender, Radioprogramme, Presse, Onlinedienste und Social-Media-Kanäle von einem Thema dominiert: dem Angriff Putins auf die Ukraine. Das Medienmagazin schaut darauf, wie die Medien über diesen Krieg berichten: auf die Propaganda in den russischen Staatsmedien, die so viele Lügen verbreitet; die Bevölkerung hat fast keine Chance, sich aus unabhängigen Quellen zu informieren, denn die russische Regierung geht massiv gegen oppositionelle Meinungen vor. Besonders anfällig dafür: Internet und Social Media. Wir analysieren Strategien und Gegenstrategien. Und blicken in die USA, wo die Medien ebenfalls intensiv in die Kriegsberichterstattung eingestiegen sind. Sie alle verurteilen Putin - bis auf einen ...
Wie lange könnt ihr euch konzentrieren? Merkt ihr bei der Arbeit, wie eure Gedanken springen wie Bergziegen und eure Augen von einem offenen Tab zum nächsten hüpfen, aber es sich immer anstrengender anfühlt, eure Aufgabenliste mit den selben Anforderungen jeden Tag wieder den Berg hochzurollen? Die Pandemie hat bei fast allen Menschen Einfluss auf ihre psychische Gesundheit, Konzentrationsschwächen sind eine der häufigsten Auswirkungen. Der Bestseller-Autor Volker Kitz sagt: Wir befanden uns schon vor der Pandemie in einer Aufmerksamkeitskrise, es war selten so schlecht um unsere Konzentrationsfähigkeit bestellt wie heute. Er hat sich in seinem Buch „Konzentration. Warum sie so wertvoll ist und wie wir sie bewahren“ (Kiepenheuer & Witsch, 20 €) ausführlich mit dieser Krise und neuen und bewährten Gegenstrategien beschäftigt. In dieser Folge sprechen wir über: Warum die Unkonzentrierten seiner Einschätzung nach den größten Schaden auf der Welt anrichten. Dass es mit „Human Interruption Management“ inzwischen eine eigene Forschungsrichtung zur Ablenkung gibt. Warum das „Bitte nicht stören“-Schild super wirksam ist. Dass wir für Routine-Arbeiten am besten unter Kolleg:innen gehen sollten, komplexe Aufgaben aber lieber allein erledigen. Ablenkung wichtig und notwendig ist, wenn wir Neues schaffen wollen. Dass Konzentration kein Zustand der Entspannung ist, in dem der Kopf leer ist. Wie er selbst mit Mental Load umgeht.
Die Zahl der Morde an Frauen hat zugenommen. Der Kriminologe Christian Pfeiffer sagt, in der Corona-Pandemie gebe es mehr Stress in der Wohnung. Frauenhäuser müssten gestärkt werden.
In der 8. Folge begrüßen wir Simone Rafael, Chefredakteurin der Website Belltower.News – Netz für digitale Zivilgesellschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Seit 2019 leitet sie außerdem den Digitalbereich der Amadeu Antonio Stiftung, alle Projekte, die sich mit Demokratiegefährdung online und gesellschaftlichen Gegenstrategien befassen.Mit Gilda Sahebi spricht Simone Rafael über die Rahmenbedingungen, die Hassrede, Desinformation und Online-Radikalisierung möglich machen. Was läuft schief, dass der Ton so unerträglich ist und es zu massiven Bedrohungen kommt? Geschäftsmodelle und Algorithmen der Plattformen spielen ebenso eine Rolle wie Gesetzgebung sowie fehlende Ressourcen und Kompetenzen bei Polizei und Justiz. Wir bewegen uns in einem Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und Beschränkung der Meinungsfreiheit.Zur Untersuchung von Manipulationen während des Wahlkampfes hat Avaaz kürzlich eine Analyse zur Rolle von Desinformationen im Wahlkampf veröffentlicht. HateAid, eine Organisation, die Betroffene digitaler Gewalt unterstützt, hat eine aktuelle Analyse zur Bundestagswahl veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass auf Facebook nach wie vor ein unzureichender Schutz vor strafbaren Inhalten besteht. Im Vergleich zu 2020 stiegen die Beratungsanfragen bei HateAid um 289% an.Der Podcast wird ermöglicht durch Zoom, betterplace und die Schöpflin Stiftung. Inhaltliche Kooperationspartner*innen sind die Neuen Deutschen Medienmacher*innen und das Veto Magazin. Am Ende hört ihr einen Kommentar von Markus Beckedahl, Gründer von netzpolitik.org und Mitgründer der re:publica-Konferenzen. In seinem Kommentar skizziert Markus Beckedahl Themen und Forderungen der digitalen Zivilgesellschaft für die kommende Bundesregierung, um das Netz gemeinwohlorientierter zu gestalten. Moderation: Gilda SahebiKonzept und Idee: Nadine Brömme (DAS NETTZ) und Lea RichterProjektkoordination und Redaktion: Lena Deser (betterplace lab)Produktion: Markus Dreesen (Podcast Monkey)#DISKURSzurWAHL #BTW21 #btw2021 #wahlkampf #Bundestagswahl2021 #HateSpeech #noHate #FakeNews #Rechtsextremismus #Rechtspopulismus #Antisemitismus #Rassismus #Verschwörungsmythen #Verschwörung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Missgeschicke, Pannen, Peinlichkeiten oder Versehen lassen sich vermeiden. Und es gibt Gegenstrategien, falls sie doch passierten.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Die „Republikaner“ als Katalysator der bundesdeutschen Ausländer- und Asyldebatte – Die „Republikaner“ traten in der Diskussion um Ausländer und Asylbewerber als Advokat all derjenigen auf, die durch die Zuwanderung ihre nationale Identität in Gefahr sahen und spitzten die Debatten bewusst zu. Moritz Fischer (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) geht den Ursprüngen und Traditionen rassistischen Denkens der Partei nach, nimmt deren Strategien sowie Gegenstrategien von Gesellschaft, Politik und Staat in den Blick und zeigt die Konsequenzen der Auseinandersetzungen auf.
Heute zu Gast: Mustafa. 50 Jahre. Betreuer von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Aus Fürth.Gemeinsam mit Mustafa reden wir heute nochmals über Alltagsrassismus. Von „Gastarbeiter“ bis „Gegenstrategien“.Triggerwarnung: Rassismus ist ein Thema, das bewegt. Wir als Gesellschaft sind alle von Rassismus betroffen. Die von uns, die beleidigt, gemieden und verurteilt werden und die von uns, die sensibel und anteilnehmend auf Alltagsrassismus reagieren sollten. Hier ist kein Platz für Hass und Kurzsichtigkeit. Deutschland ist stattdessen ein Ort der Vielseitigkeit und der Freiheit. Das macht unser Land so stark und wertvoll: Die Menschen unserer facettenreichen Gesellschaft!Diese Folge ist die Zweite unserer Themenreihe: „Rassismus“. Bleibt weiterhin dran!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jonas Berhe spricht mit Sebastian Schwestka, Vertrauensmann bei Daimler, Chaja Boebel, Bildungsreferentin der IG Metall im Bildungszentrum Berlin und Anna über das Auftreten der Rechten im Betrieb und im Seminarraum und welche Gegenstrategien es gibt.
Sie quälen sich mit Schuldgefühlen, Reue und schlechtem Gewissen? Da gibt es wirkungsvolle Gegenstrategien - und am Ende sind Sie sogar ein besserer Mensch!
Aus aktuellem Anlass widmen wir uns in unserer dritten Sendung dem Ergebnis der Bundestagswahl 2017 und sprechen mit Prof. Dr. Melanie Groß (FH Kiel) über die Gründe für den Erfolg der AfD, der u.a. auf den „Extremismus der Mitte“ zurückgeht, sowie über mögliche Gegenstrategien. Musikalisch hatten diesmal unsere Hörer*innen das Sagen und haben uns thematisch passenden Punkrock rausgesucht. Viel Spaß beim Hören! Sendung vom 29.10.2017
Im Gespräch mit Uwe Meinhardt, Bereichsleiter Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik beim IG Metall Vorstand, fragen wir uns: Wie treten die Rechten in den Betrieben auf? Und was sind die Gegenstrategien der IG Metall?
Das Gesetz der Reziprozität besagt, dass wir Menschen die uns einen Gefallen tun, gerne etwas zurück geben... und oft sogar mehr als sie uns gegeben haben. Doch wie können wir uns gegen solche Einflussnahme wehren? Das und mehr erfährst Du in der heutigen Episode! Beim Gewinnspiel mitmachen: teile dazu einfach den Post zu dieser Folge oder zu irgendeiner anderen Podcast-Folge: https://www.facebook.com/marianzefferer Schreibe einen Kommentar dazu und like meinen Beitrag... das wars auch schon ;) -> also am besten gleich umsetzen: https://www.facebook.com/marianzefferer **Einzeltraining** Du hättest gerne ein **Einzeltraining** mit mir? Dann schreib mich unverbindlich an - info@marianzefferer.at - und ich werde Dir genau beschreiben, wie ich Dich bei Deinem Thema unterstützen kann. **Die Facebook-Community** Die Psychologie der Selbstbeeinflussung: https://www.facebook.com/groups/selbstbeeinflussung/ **Mein kostenfreier 3-tägiger Audio-Kurs** Werde Gestalter Deines Lebens: https://marianzefferer.at/werde-gestalter-deines-lebens **Gesundheitspodcast**: Heilung, Gesundheit und Psychologie Web: https://marianzefferer.at/gesundheit-heilung-psychologie iTunes: https://itunes.apple.com/at/podcast/heilung-gesundheit-und-psychologie/id1445910740 Spotify: https://open.spotify.com/show/1TdsKkWFFHn8QYAqi8nk7q Android: https://www.subscribeonandroid.com/itunes.apple.com/at/podcast/heilung-gesundheit-und-psychologie/id1445910740 Ich freue mich über Fragen, Wünsche oder Anregungen zum Podcast, hierfür schreibe mir einfach persönlich auf: https://www.facebook.com/marianzefferer/ oder schreibe in die FB-Community! Meine **Homepage**: https://marianzefferer.at
Zwei Wochen vor der geplanten Neueröffnung sieht die Milkbar - mittlerweile von Sarah ordentlich aufgehübscht- immer noch wie ein Schlachtfeld aus. Und genau um so eines geht es in der neuen Episode: Was wäre eigentlich, wenn kurz vor der Eröffnung eine Zombie-Apokalypse ausbrechen würde? Gemeinsam mit Gast Vitalij werden Gegenstrategien entwickelt und natürlich auch über die Rettungs des Regenswalds philosophiert. Eben der ganz normale Wahnsinn in der Milkbar. +++Auf Twitter findet ihr uns unter: https://www.twitter.com/milkbarcast
Ressourcen wie Wasser, Land, fossile, und mineralische Rohstoffe sowie genetische Ressourcen aller Art sind begehrt wie nie. In dem Wettlauf um diese Ressourcen setzen Regierungen und Unternehmen ihre Interessen rücksichtslos durch – Beteiligungsrechte und grundlegenden Menschenrechte von Bürgerinnen und Bürgern bleiben dabei auf der Strecke, zivilgesellschaftliches Engagement wird massiv eingeschränkt. Dabei ist der Druck auf Aktivist/innen und Organisationen die Demokratie und Menschenrechte einfordern, gegen Großprojekte aktiv sind, gegen soziale Missstände, Landraub und Umweltzerstörung protestieren, eher die Regel – statt die Ausnahme. Der Podcast rückt in den Blick, wie die Mechanismen der Einschränkungen zivilgesellschaftlichen Engagements im Ressourcenbereich funktionieren und zeigt mögliche Gegenstrategien auf. Der Podcast greift dabei auf die Ergebnisse der Studie „Tricky Business – Space for Civil Society in Natural Resource Struggles“ der Heinrich-Böll-Stiftung und des European Center for Constitutional and Human Rights zurück. https://www.boell.de/de/2017/12/08/tricky-business-handlungsspielraeume…
Ressourcen wie Wasser, Land, fossile, und mineralische Rohstoffe sowie genetische Ressourcen aller Art sind begehrt wie nie. In dem Wettlauf um diese Ressourcen setzen Regierungen und Unternehmen ihre Interessen rücksichtslos durch – Beteiligungsrechte und grundlegenden Menschenrechte von Bürgerinnen und Bürgern bleiben dabei auf der Strecke, zivilgesellschaftliches Engagement wird massiv eingeschränkt. Dabei ist der Druck auf Aktivist/innen und Organisationen die Demokratie und Menschenrechte einfordern, gegen Großprojekte aktiv sind, gegen soziale Missstände, Landraub und Umweltzerstörung protestieren, eher die Regel – statt die Ausnahme. Der Podcast rückt in den Blick, wie die Mechanismen der Einschränkungen zivilgesellschaftlichen Engagements im Ressourcenbereich funktionieren und zeigt mögliche Gegenstrategien auf. Der Podcast greift dabei auf die Ergebnisse der Studie „Tricky Business – Space for Civil Society in Natural Resource Struggles“ der Heinrich-Böll-Stiftung und des European Center for Constitutional and Human Rights zurück. https://www.boell.de/de/2017/12/08/tricky-business-handlungsspielraeume…
Ressourcen wie Wasser, Land, fossile, und mineralische Rohstoffe sowie genetische Ressourcen aller Art sind begehrt wie nie. In dem Wettlauf um diese Ressourcen setzen Regierungen und Unternehmen ihre Interessen rücksichtslos durch – Beteiligungsrechte und grundlegenden Menschenrechte von Bürgerinnen und Bürgern bleiben dabei auf der Strecke, zivilgesellschaftliches Engagement wird massiv eingeschränkt. Dabei ist der Druck auf Aktivist/innen und Organisationen die Demokratie und Menschenrechte einfordern, gegen Großprojekte aktiv sind, gegen soziale Missstände, Landraub und Umweltzerstörung protestieren, eher die Regel – statt die Ausnahme. Der Podcast rückt in den Blick, wie die Mechanismen der Einschränkungen zivilgesellschaftlichen Engagements im Ressourcenbereich funktionieren und zeigt mögliche Gegenstrategien auf. Der Podcast greift dabei auf die Ergebnisse der Studie „Tricky Business – Space for Civil Society in Natural Resource Struggles“ der Heinrich-Böll-Stiftung und des European Center for Constitutional and Human Rights zurück. https://www.boell.de/de/2017/12/08/tricky-business-handlungsspielraeume…
Ressourcen wie Wasser, Land, fossile, und mineralische Rohstoffe sowie genetische Ressourcen aller Art sind begehrt wie nie. In dem Wettlauf um diese Ressourcen setzen Regierungen und Unternehmen ihre Interessen rücksichtslos durch – Beteiligungsrechte und grundlegenden Menschenrechte von Bürgerinnen und Bürgern bleiben dabei auf der Strecke, zivilgesellschaftliches Engagement wird massiv eingeschränkt. Dabei ist der Druck auf Aktivist/innen und Organisationen die Demokratie und Menschenrechte einfordern, gegen Großprojekte aktiv sind, gegen soziale Missstände, Landraub und Umweltzerstörung protestieren, eher die Regel – statt die Ausnahme. Der Podcast rückt in den Blick, wie die Mechanismen der Einschränkungen zivilgesellschaftlichen Engagements im Ressourcenbereich funktionieren und zeigt mögliche Gegenstrategien auf. Der Podcast greift dabei auf die Ergebnisse der Studie „Tricky Business – Space for Civil Society in Natural Resource Struggles“ der Heinrich-Böll-Stiftung und des European Center for Constitutional and Human Rights zurück. https://www.boell.de/de/2017/12/08/tricky-business-handlungsspielraeume…
Ein Jahr lang hat Sascha Lobo versucht, in sozialen Medien mit Rechten zu kommunizieren. Aus diesem Experiment entwickelt er nun Tipps für einen vernünftigen Umgang mit der AfD. Sascha Lobo reagiert in dieser Episode wieder auf Kommentare zu seiner aktuellen "Mensch-Maschine"-Kolumne und liefert gleichzeitig einen “Erklärcast”, warum sich die deutsche Gesellschaft mit Rechtsextremismus und möglichen Gegenstrategien auseinandersetzen muss. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Gute und regelmäßige (nicht nur jährliche) Mitarbeitergespräche sind ein präzises Führungsinstrument, die den Erfolg immens beeinflussen. Denn eine wirklich gute Führungskommunikation stärkt die Arbeitsbeziehung und das Vertrauen zwischen Führungskraft und Angestellten. Doch werden sie leider immer noch allzu häufig fehlerhaft durchgeführt. Vernichtendes Fazit: Mitarbeitergespräche werden oft als Manipulationsgespräch missbraucht. Also dumm gelaufen, Chance vertan. Dabei tragen Führungskräfte die Hauptverantwortung dafür, dass eine positive Atmosphäre besteht. Lesen Sie hier, wie Sie die 17 Hauptfehler vermeiden und Ihre Mitarbeitergespräche noch erfolgreicher werden .
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Fri, 24 Jan 2014 06:00:00 +0000 https://selbstmanagement.podigee.io/34-elal-031-diese-10-gewohnheiten-toten-deine-produktivitat bed177471807105ceb088de38998e51c Viele Menschen arbeiten wirklich sehr hart, bringen aber trotzdem nicht wirklich etwas weiter. Warum ist das so? Was hält diese Menschen zurück? Was hindert sie daran, wirklich effektiv und produktiv zu arbeiten? Vielleicht findest du dich... Viele Menschen arbeiten wirklich sehr hart, bringen aber trotzdem nicht wirklich etwas weiter. Warum ist das so? Was hält diese Menschen zurück? Was hindert sie daran, wirklich effektiv und produktiv zu arbeiten? Vielleicht findest du dich ja in einem der Punkte wieder. Falls ja ist es schon mal gut, dir jetzt darüber bewusst zu sein. Ich werde dir zu jedem dieser Punkte natürlich auch Gegenstrategien vorstellen! http://selbst-management.biz/podcast-031 https://images.podigee.com/0x,sd6pLuigyf7mdOc6BwmEAcgTQnLljo4CtCBfwtzlIFzA=/https://cdn.podigee.com/uploads/u7001/766e74de-5104-4855-890b-325d637ab916.jpg ELAL 031: Diese 10 Gewohnheiten töten deine Produktivität! https://selbstmanagement.podigee.io/34-elal-031-diese-10-gewohnheiten-toten-deine-produktivitat 34 full Viele Menschen arbeiten wirklich sehr hart, bringen aber trotzdem nicht wirklich etwas weiter. Warum ist das so? Was hält diese Menschen zurück? Was hindert sie daran, wirklich effektiv und produktiv zu arbeiten? Vielleicht findest du dich... no Thomas Mangold
Rechtsradikale geben ihrem Rassismus gern einen grünen Anstrich, um neue Zielgruppen anzusprechen. Ein Gespräch über die wahren Absichten hinter braunem Öko-Gehabe – und über mögliche Gegenstrategien. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/green-radio-braune-oekos
Es klingt absurd und ist dennoch Alltag in jedem Unternehmen: Manager erledigen Jobs, die eigentlich ihre Mitarbeiter tun müssten. Die Mitarbeiter schieben ihre Aufgaben nach oben ab – und die Führungskraft merkt das erst, wenn ihr Schreibtisch überquillt. 'Monkey Business' heißt dieses Phänomen in den USA. Nach welchen Prinzipien funktioniert der unmerkliche Aufgabenstrom von unten nach oben? Und was sind wirksame Gegenstrategien?
Es klingt absurd und ist dennoch Alltag in jedem Unternehmen: Manager erledigen Jobs, die eigentlich ihre Mitarbeiter tun müssten. Die Mitarbeiter schieben ihre Aufgaben nach oben ab – und die Führungskraft merkt das erst, wenn ihr Schreibtisch überquillt. 'Monkey Business' heißt dieses Phänomen in den USA. Nach welchen Prinzipien funktioniert der unmerkliche Aufgabenstrom von unten nach oben? Und was sind wirksame Gegenstrategien?
Es klingt absurd und ist dennoch Alltag in jedem Unternehmen: Manager erledigen Jobs, die eigentlich ihre Mitarbeiter tun müssten. Die Mitarbeiter schieben ihre Aufgaben nach oben ab – und die Führungskraft merkt das erst, wenn ihr Schreibtisch überquillt. 'Monkey Business' heißt dieses Phänomen in den USA. Nach welchen Prinzipien funktioniert der unmerkliche Aufgabenstrom von unten nach oben? Und was sind wirksame Gegenstrategien?