Österreichs größtes Pflegeportal. Unter pflege:cast finden Sie Podcastbeiträge die Themen aus der Gesundheits- und Krankenpflege sowie aus dem Gesundheits- und Sozialbereich behandeln.

Positive Leadership: Führung in der Pflege – Zwischen Menschlichkeit und Machbarkeit Herzliche Willkommen zu unseren 3. Folge pflegenetz: kurz gefragt? – klar geantwortet! Zwei prägnante Fragen, eine Expertin oder ein Experte, ein Thema – kompakt, klar und relevant damit Sie die Entwicklungen im Gesundheits- und Pflegesektor stets im Blick behalten. Pflege braucht heute mehr als Organisation: Sie braucht Führung mit Herz und Rückgrat. Positive Leadership bedeutet, Kontrolle durch Verbindung zu ersetzen, Vertrauen zu schaffen und Teams stark zu machen – selbst unter Dauerstress und Personalmangel. Wer echte Wertschätzung lebt, gibt Energie statt Erschöpfung weiter. In unserer neuen Folge sprechen wir hierüber mit unserer Expertin Frau Renate Kraus – diplomierte Krankenschwester, u. a. Zertifizierte Positive Leadership Beraterin und Geschäftsführerin des Instituts für Bildung im Gesundheitsdienst– über diese Entwicklung.

Community Nursing und Acute Community Nursing – zwei Wege, ein Ziel. Was auf den ersten Blick ähnlich klingt, entfaltet bei genauerem Hinsehen spannende Unterschiede und überraschende Gemeinsamkeiten. In dieser Folge werfen wir einen differenzierten Blick auf zwei Modelle, die beide das Ziel verfolgen, Menschen wohnortnah und bedarfsgerecht zu versorgen – aber auf ganz unterschiedliche Weise. Wir sprechen über Konzepte, Herausforderungen und Chancen, und darüber, wie sich beide Ansätze gegenseitig bereichern können. Beides ist gut, aber nicht dasselbe: Wir schauen genauer hin, wo sich die Modelle begegnen, differenzieren und einander ergänzen.

Diskussion zur Abschaffung von Pflegegrad 1 in Deutschland: Frühwarnsignal für Österreich? (AT) Willkommen zu pflegenetz: kurz gefragt? – klar geantwortet! - Kompakt! Kompakt, klar und relevant – damit Sie die Entwicklungen im Gesundheits- und Pflegesektor stets im Blick behalten. Der mögliche Wegfall von Pflegegrad 1 sorgt derzeit in Deutschland für kontroverse Diskussionen. Bereits im letzten Podcast haben wir dieses Thema gemeinsam mit unserer Expertin Frau Cindy Steinhöfel beleuchtet. In dieser Folge betrachten wir, wie die Debatte um den möglichen Wegfall von Pflegegrad 1 in Deutschland auch in Österreich wahrgenommen und diskutiert wird. Um die Entwicklungen aus österreichischer Perspektive einzuordnen, haben wir unsere Expertin Frau Jana Bockholdt um ihre Einschätzung gebeten Hören Sie rein und erfahren Sie, wie die Diskussion in Deutschland auch hierzulande wahrgenommen wird. Entdecken Sie zudem, welche Bedeutung die Debatte aus österreichischer Sicht haben könnte. Wenn Sie ein Thema vorschlagen möchten, schreiben Sie uns gerne direkt an office@pfegenetz.at. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Ideen!

Nach dem pflegekongress ist vor dem pflegekongress. Wer sind die pflegenden Angehörigen und Zugehörigen?

Willkommen zu pflegenetz: kurz gefragt? – klar geantwortet! Zwei pointierte Fragen, eine Expertin oder ein Experte, ein Thema – kompakt, klar und relevant. Der mögliche Wegfall von Pflegegrad 1 sorgt aktuell für kontroverse Diskussionen in Deutschland. In unserer neuen Folge sprechen wir mit unserer Expertin Frau Cindy Steinhöfel – Diplom-Pflegewirtin (FH), Unabhängige Pflegesachverständige und freiberufliche Autorin – über diese Entwicklung. In zwei gezielten Fragen beleuchtet sie die Debatte und ordnet deren Bedeutung sowie mögliche Tragweite ein.

Ernst nehmen, bevor es ernst wird. Wer schaut genau hin, was Angehörigenpflege eigentlich leistet?

Es wäre anders, wenn es anders wär. Die Rolle der pflegenden Angehörigen zieht sich über alle Generationen.

Auf einer Intensivstation treffen medizinischer Fortschritt, technisches Know-How und menschliche Grenzsituationen täglich aufeinander. Entscheidungen über Lebenserhaltung, Therapiemaßnahmen oder Abbruch medizinischer Interventionen gehören dort zum Alltag. Was jedoch passiert, wenn Patient*innen plötzlich sagen, dass sie nicht mehr weiterbehandelt werden möchten, stellt viele Teams vor große ethische und rechtliche Herausforderungen.

Herzlich Willkommen zum pflegenetz Podcast. Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft, aber oft tabuisiert wird: den kompetenten Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Death Literacy, das – ähnlich wie Health Literacy – seinen Ursprung im englischsprachigen Raum hat. Entwickelt wurde es im Rahmen einer sechsjährigen Forschungsarbeit von Debbie Noonan und ihrem Team in Australien. Dabei wurden 308 Angehörige zu ihren Erfahrungen in der Begleitung Sterbender befragt. Das Ergebnis: Death Literacy beschreibt ein Zusammenspiel aus Wissen, Fähigkeiten, Erfahrungen und sozialem Handeln, das Menschen und Gemeinschaften befähigt, gut informierte Entscheidungen am Lebensende zu treffen. Dazu gehören Kenntnisse über Palliative Care, rechtliche Fragen wie „Wie lange darf ein:e Verstorbene:r zu Hause bleiben?“ und die Fähigkeit, Erfahrungen aus der Begleitung als Lernprozesse zu nutzen. Das Konzept findet mittlerweile Anwendung in Letzte Hilfe Kursen, Compassionate Communities und mit dem Death Literacy Index, der international genutzt wird, um Death Literacy in Gesellschaften zu messen. Eines ist klar: Death Literacy ist ein gesamtgesellschaftliches Thema – von Schulen bis zur Ausbildung im Gesundheitswesen. Besonders Community Nurses spielen dabei eine Schlüsselrolle in der Begleitung und Befähigung von Menschen am Lebensende. Im heutigen pflegenetz podcast sprechen Nadine Hirche, Anja Herzog und Marlene Kraske über Ihre Erfahrungen zur Death Literacy. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung.

Willkommen zu pflegenetz: kurz gefragt? – klar geantwortet! Zwei pointierte Fragen, eine Expertin oder ein Experte, ein Thema – kompakt, klar und relevant. Die Pflegekammer Rheinland-Pfalz steht derzeit im Zentrum einer kontroversen öffentlichen Diskussion. In unserer ersten Folge widmen wir uns genau diesem Thema: Was sind die Hintergründe der aktuellen Debatte? Unsere Expertin Hannah Igl – Pflegefachperson, Pflegepädagogin und Referentin für Berufspolitik – liefert fundierte Antworten und hilft dabei, die Entwicklungen sachlich einzuordnen.

Wenn die Zahl der Pflegegeld Bezieher*innen steigt, dann steigt auch die Zahl der pflegenden Angehörigen

Es trifft immer alle und manche ganz besonders.

Kathrin Kurrle spricht im Rahmen des Pflegekongress24 mit Peter Koch. Koch ist Krankenpfleger und hat an der KFH Mainz Pflegemanagement auf Diplom studiert. Er beschäftigt sich seit Jahren mit neuen Führungsansätzen und verfügt über Zusatzqualifikationen als Business Coach und im Bereich der gewaltfreien Kommunikation. Seit 15 Jahren ist er als Geschäftsführer eines Altenhilfeträgers in Baden- Württemberg tätig. Schon seit seiner Ausbildung ist er berufspolitisch engagiert und ist unter anderem Vorsitzender eines regionalen Pflegebündnisses, im Landesvorstand des BV Pflegemanagement, Mitglied im Landespflegerat Ba-Wü und aktuell im Vorstand des Gründungsausschusses für eine Pflegekammer in Ba-Wü. Er wurde 2024 als Pflegemanager des Jahres ausgezeichnet.

Apps - Sie können helfen, wenn sie nicht zur Seuche werden


Ein Leben mit Long COVID und ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis / Chronische Fatigue Syndrom)Niemand kann besser beschreiben, wie es sich anfühlt, unter diesen Diagnosen zu leiden, als die Betroffenen selbst.Nach wie vor kämpfen die Erkrankten um die Anerkennung ihrer Krankheiten bei Krankenkassen, Versorgungsämtern usw.Im Interview schildert Herr Markus Feiertag, wie die Krankheiten Long COVID und ME/CFS sein Leben verändert haben und mit welchen Herausforderungen er im Alltag zu kämpfen hat. Darüber hinaus berichtet er über seine Erfahrungen im Rahmen des Begutachtungsverfahrens und beleuchtet die Schwachstellen in unserem Gesundheitssystem, das (noch) nicht auf diese Erkrankungen ausgerichtet ist.Anschließend ergänzt Frau Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, das Gespräch mit ihrer Expertise. Sie gibt einen Überblick über die Aufgaben der Interessensgemeinschaft und teilt wertvolle Ansichten aus der Perspektive pflegender Angehöriger.Das Interview bietet eine umfassende Betrachtung eines aktuellen und bewegenden Themas.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Folge läuft gerade die „Orange the World“ Kampagne 2024. Diese UN-Kampagne dient dazu, auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und die Gesellschaft im Umgang mit dieser zu Sensibilisieren.Sie erstreckt sich über einen Zeitraum von 16 Tagen und findet jährlich vom 25.11., dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ bis zum 10.12., dem „internationalen Menschenrechtstag“ statt.Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter, wir möchten die heutige Episode des pflegenetz Podcast nutzen uns eine dieser Formen, nämlich den Einsatz von KO-Mitteln, genauer zu beleuchten.Moderation: Florian Lechner Gäste: Julia Schrank und Christian Hochleithner

Die Zeit der Umbrüche Wer wird in der nächsten Regierung das Thema Pflege übernehmen?

Dr. med. Fana Asefaw war Hauptreferentin am Kongress und ist Kinder- und Jugendpsychiaterin, Dozentin an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz. Im Interview spricht sie über die psychische Gesundheit von Kinder und Jugendlichen mir Fluchterfahrung und neuen möglichst leicht zugänglichen Unterstützungsangeboten wie Brückenbauer*innen und Trauma.

Prof. Dr. Sabine Hahn, Mitglied des Kongresskomitees, Fachbereichsleitung Pflege der Berner Fachhochschule Bern. Sie Spricht unter anderem über die Ideen und Ziele des Kongresses, über die Wichtigkeit von Beziehung in der Psychiatrischen Pflege, Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen sowie den Umgang mit Aggression und Zwang in der Psychiatrie.

Informationssendung die im Rahmen des 19. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern produziert wurde. Neben Musik und tagesaktuellen Nachrichten gibt es Talks mit Marco Michel zu seinem Solo-Theaterstück Clöisu Friedli und Christian Burr, Präsident des Vereins Recovery College Bern

Verrücktes Radio mit Seele: Betroffene, Angehörige und Berufsleute aus der Psychiatrie machen gemeinsam Radio rund ums Thema Psychiatrie. In dieser Sendung die im Rahmen des 19. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern produziert wurde geht es um einen Besuch im Psychiatriemuseum Bern und Psychiatriegeschichte, um ein Gespräch mit Regula Lüthi einem Urgestein der psychiatrischen Pflege (wie sie selber sagt) und die Psychiatrische Pflege und den Austausch mit drei verschiedenen Teilnehmenden des Kongresses aus den drei verschiedenen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. mehr erfahren: https://rabe.ch/radio-loco-motivo/

Und was jetzt? Community Nurses auf dem Abstellgleis? Ein Projekt, das mit 3 Jahren Laufzeit gezeigt hat, dass es gelingt, muss jetzt zittern.

12 Stunden im Dienst mit allen Pflegekräften! 21:00 – Online-Pflege-Tanz-Flashmob inkl. kurzer Moderation Online UND On Air

Weltweit gab es im Jahr 2020 mehr als 2,26 Millionen neue Fälle und 685.000 Todesfälle durch Brustkrebs. Brustkrebs war die häufigste Krebstodesursache bei Frauen und die fünfhäufigste Krebstodesursache insgesamt. Obwohl Brustkrebs bei rechtzeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung eine gute Prognose hat. Dieses Thema diskutiert Florian Lechner mit Olga Scheidl, Breast Care Nurse und Nurse Practitioner an der Klinik Favoriten. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr! Weiter Informationen und Unterstützung finden Sie hier: pinkribbon.at krebshilfe.net

Zu Gast: Judith Seep Sexuelle Belästigung in der Pflege ist ein schwerwiegendes und inakzeptables Verhalten, das sowohl Pflegekräfte als auch Pflegeempfänger betreffen kann. Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken und Maßnahmen zu ergreifen, um sexuelle Belästigung zu verhindern und zu bekämpfen. Hier sind einige wichtige Aspekte im Zusammenhang mit sexueller Belästigung in der Pflege. Prävention: Pflegeeinrichtungen sollten klare Richtlinien und Schulungen zur Prävention sexueller Belästigung implementieren. Dies kann die Förderung eines respektvollen Arbeits- und Pflegeumfelds sowie die Sensibilisierung für das Thema umfassen. Melden und Reagieren: Es ist wichtig, ein Verfahren für das Melden von sexueller Belästigung einzurichten, das die Anonymität und den Schutz der Betroffenen gewährleistet. Jeder Vorfall sollte ernst genommen werden, und angemessene Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Belästigung zu stoppen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Unterstützung für Betroffene: Personen, die Opfer sexueller Belästigung wurden, sollten Zugang zu psychologischer Unterstützung und Beratung haben. Sie sollten wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung erhalten können. Rechtliche Konsequenzen: Sexuelle Belästigung ist in vielen Ländern illegal und kann zu rechtlichen Konsequenzen für die Täter führen, einschließlich strafrechtlicher Verfolgung und zivilrechtlicher Klagen.

Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Am 21. Juni 2024 fand die Tagung „pflege:deutschland:österreich – von Amts wegen“ statt. Wir hatten die Ehre, Frau Kathrin Yen als Referentin zum Thema „Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft“ begrüßen zu dürfen. Im Anschluss hatten wir die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch tiefere Einblicke zu gewinnen. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr! Informieren Sie sich auch über unsere kommenden Veranstaltungen: 31.01.2025 pflege & justiz – Tatort Pflege: was nun? 20. & 21.02.2025 pflege & justiz – pflegewissenschaftliche grundlagen: aktuelle entwicklungen im gesundheitswesen

Florian Lechner spricht anlässlich des Tages der Gewaltlosigkeit am 02.10. über Aggression und Gewalt im Pflegebereich. In der aktuellen Episode diskutiert er gemeinsam mit Manuel Hochleitner und Stefan Käsmayer dieses wichtige Thema und beleuchtet dabei verschiedene Facetten und Perspektiven. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr! Passend zu diesem Thema laden wir Sie dazu ein sich über das Training und die Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen zu informieren. Der nächste Lehrgang startet am 12.05.2025. Erfahren Sie mehr dazu unter: https://www.pflegenetz.at/tab-2024/

Demenz und Soziale Teilhabe Demenzfreundlichkeit ist mehr als nur ein Schlagwort. Menschen mit Demenz müssen selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft sein.

Anforderungen des Gerichts an Pflegesachverständige/Gutachter*innen Am 21. Juni 2024 fand die Tagung „pflege:deutschland:österreich – von Amts wegen“ statt. Wir hatten die Ehre, Frau Grit Julga als Referentin zum Thema „Anforderungen des Gerichts an Pflegesachverständige/Gutachter*innen“ begrüßen zu dürfen. Im Anschluss hatten wir die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch tiefere Einblicke zu gewinnen. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr! Informieren Sie sich auch über unsere kommenden Veranstaltungen: 31.01.2025 pflege & justiz – Tatort Pflege: was nun? 20. & 21.02.2025 pflege & justiz – pflegewissenschaftliche grundlagen: aktuelle entwicklungen im gesundheitswesen

Am 21. Juni 2024 durften wir Anke Petra Kasimir auf der Tagung „pflege: deutschland:österreich – von Amts wegen“ herzlich willkommen heißen. Sie hielt einen fesselnden Vortrag zum Thema „Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft“. Im Anschluss hatten wir das Vergnügen, in einem persönlichen Interview noch tiefere Einblicke in ihre Arbeit zu gewinnen.

Es bereitet uns große Freude, Ihnen eine neue Folge unserer pflegenetz:podcasts vorzustellen. Wir heißen mit Begeisterung Jürgen Drebes als unseren Gast in dieser Episode willkommen! Er berichtet über den Bochumer Bund. Sehen Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr! Weitere Informationen zum Bochumer Bund finden Sie unter: https://bochumerbund.de/unser-bundesvorstand/

Der 6. nationale Aktionstag pflegender Angehörige und Zugehörige findet am 13.09.2024 statt. "Gemeinsam das Leben mit Demenz meistern." Weitere Informationen finden Sie unter https://www.ig-pflege.at

Die sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit sind wichtige Aspekte des Lebens, die auch bei Krebserkrankungen berücksichtigt werden sollten. Eine Krebsdiagnose kann erhebliche physische, emotionale und soziale Auswirkungen auf eine Person haben, einschließlich ihrer sexuellen Identität und sexuellen Gesundheit. Körperbild: Krebsbehandlungen können Veränderungen am Körper verursachen, die sich auf das Körperbild auswirken können. Dies kann Auswirkungen auf das Selbstvertrauen und die sexuelle Identität haben. Es kann hilfreich sein, diese Veränderungen zu akzeptieren und Wege zu finden, sich in seinem Körper wohlzufühlen. Kommunikation in Partnerschaften: Wenn Sie in einer Partnerschaft sind, ist die offene Kommunikation mit Ihrem Partner wichtig. Gemeinsam können Sie Wege finden, wie Sie Ihre Intimität und Ihr Sexualleben während und nach der Krebsbehandlung aufrechterhalten können. Fragen zur Fruchtbarkeit: Bei jüngeren Menschen mit Krebs können Fragen zur Fruchtbarkeit auftreten, insbesondere wenn die Behandlung die Fortpflanzungsfähigkeit beeinflusst. In solchen Fällen ist es wichtig, mit einem Fruchtbarkeitsspezialisten zu sprechen, um Optionen wie das Einfrieren von Eiern oder Samen zu erkunden. Präventive Gesundheitsvorsorge: Personen mit bestimmten Krebsarten, wie Prostatakrebs oder Brustkrebs, sollten auch die Auswirkungen der Behandlung auf ihre sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit berücksichtigen. Dies kann die Diskussion von Präventivmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit umfassen