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Laura-Marie Strützke arbeitet als Krankenpflegerin und Klimamanagerin im Hubertus-Krankenhaus in Berlin. Im Pod der guten Hoffnung erzählt sie, was die Klimakrise für Patient*innen und Pflegepersonal bedeutet, und verrät, was ihr an schlechten Tagen Hoffnung gibt.
In unserer neuen Folge reden wir zum Tag der Arbeit über den Wert, den Arbeit heute noch hat. Dabei geht es von Work-Life-Balance, dem Klatschen für Pflegekräfte während der Corona-Krise bis zu einer Studie, dass Arbeit nicht nur krank sondern auch gesund machen kann. Dazu sprechen wir mit unserer arbeitsmarktpolitische Sprecherin Jessica Steiner aus Leipzig. Die gelernte Krankenpflegerin arbeitete bis letztes Jahr am Universitätsklinikum Leipzig auf der internistischen Intensivstation. Mit dabei ist Markus Schlimbach, der Vorsitzende des DGB Sachsen, der sein Berufsleben mit einer Ausbildung zum Buchhändler in Karl-Marx-Stadt (dem heutigen Chemnitz) begann. Er verrät, dass er nach der friedlichen Revolution den 1. Mai als Gewerkschaftler auch neu für sich entdecken musste.
Marie ist Mitte 20 und arbeitet als Krankenpflegerin. Was ändert sich für sie, wenn Merz Kanzler wird? Gudula Geuther aus unserem Hauptstadtstudio checkt die Pläne der neuen Regierung: Fachkräftemangel, Mietpreisbremse oder Deutschlandticket.**********Ihr hört: Host: Marcel Bohn Gesprächspartnerin: Gudula Geuther, Deutschlandfunk Hauptstadtstudio Gesprächspartnerin: Marie Liepa, Krankenschwester**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Nach der Spätschicht verschwindet eine junge Frau spurlos aus Berlin. Am nächsten Morgen wird ihre Leiche in einem abgelegenen Waldstück in Brandenburg gefunden - gefesselt und mit 33 Messerstichen getötet. Wer hat der 24-jährigen Krankenpflegerin das angetan? Und warum? Jahrelang steht die Polizei vor einem Rätsel. Doch 14 Jahre später ergibt sich eine vielversprechende Spur. Kommt die Wahrheit endlich ans Licht? * In dieser Episode haben wir die Namen der Beteiligten geändert. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Vergewaltigung und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau macht's vor! Mit dem Pilotprojekt „meine Station“ wird der Klinikalltag revolutioniert. Dr. Hubertus Schmitz-Winnenthal und Pflegepionierin Johanna Stecher zeigen, wie moderne Selbstorganisation, echte Teamarbeit und ein frischer Blick auf die Pflege die Zukunft der Medizin verändern können. Menschlichkeit, Innovation und Mut gehen hier Hand in Hand – ein echtes Vorzeigeprojekt mit Herz und Vision! Neugierig? Dann unbedingt reinhören!
Wenn sich jemand mit dem Spannungsfeld zwischen Medizin und Pflege auskennt, dann Dr. Alexandra Scherg. Nach einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin studierte sie Medizin und begann als junge Ärztin im selben Krankenhaus, in dem sie zuvor in der Pflege arbeitete. Bei ihrer Arbeit als Notfallmedizinerin, ihrer Zeit auf der Intensivstation und nach der Weiterbildung zur Palliativmedizinerin hat sie heute einen tiefen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Medizin. Sie sagt: Manchmal ist das Unterlassen weiterer Therapiemaßnahmen die richtige Indikation. Wir sprechen mit ihr über ethische Dilemmata und warum es manchmal besser ist "gut zu sterben als schlecht zu leben".
Jovana Todorovic neue Heimat ist seit 2016 die Zugspitz-Region. Hier hat die Serbin Freunde kennen und lieben gelernt. Und auch ihre Arbeit als Krankenpflegerin in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Murnau ist jeden Tag aufs Neue spannend und faszinierend. Zugspitz-Region-Reporter Dennis begleitet Jovana in ihrem Arbeitsalltag in der BGU Murnau.
Anne_wandert könntest du von Instagram oder ihrem eigenen Blog kennen. Seit nun fünf Jahren nimmt Anne ihre Zuschauer und Zuhörer bei ihren Touren, anderen Outdoor-Aktivitäten und ihrem Alltag mit. Die ausgebildete Krankenschwester hat in der Corona-Pandemie das Wandern wieder für sich entdeckt und ist seit dem aktiv auf kurzen und langen Wanderungen – sowohl alleine als auch mit anderen – unterwegs und bereichert ihre Community mit tollen Einblicken in die Natur, den Wanderwegen, der Landschaft, ihren persönlichen Erfahrungen sowie interessanten Tipps. Neben dem Wandern ist sie auch noch Rettungsschwimmerin und Studentin... also, noch neben ihrem Vollzeit-Job als Krankenpflegerin! Wie sie all das unter einen Hut bekommen, wie sie überhaupt dazu kam, all diese Dinge zu tun und was sie noch in Zukunft für spannende Projekte geplant hat ... das sieht und hört ihr in diesem Interview – viel Spaß! Anne auf Instagram: https://www.instagram.com/anne_wandert/ Anne's Blog: https://www.anne-wandert.de Valli auf Instagram: https://www.instagram.com/vallikecks Valli auf YouTube: https://youtube.com/@ValliKecks Valli's Linktree: https://linktr.ee/vallikecks
Ref.: Kerstin Kurzke, Leiterin und Referentin Hospiz- und Trauerarbeit Malteser Berlin und Sr. Paula Helm OSB, Krankenpflegerin Übertr: Wachtberg-Pech Den Angehörigen eines Tages zur Last fallen das befürchten viele, vor allem ältere Menschen. Und da die aktive Sterbehilfe längst gesellschaftsfähig geworden ist, scheint ein tödliches Mittel für immer mehr Menschen am Ende die beste Lösung zu sein. Die Benediktinerschwester Paula Helm erlebt als Krankenpflegerin mit Sorge, dass die Zustimmung zum assistierten Suizid selbst in christlichen Kreisen wächst. In der Lebenshilfe sprechen wir mit Sr. Paula sowie der erfahrenen Hospizbegleiterin Kerstin Kurzke aus Berlin darüber, warum die Sterbehilfe aus ihrer Perspektive weder für die Betroffenen noch für ihre Angehörigen ein befriedigender Ausweg sein kann und welche Alternativen es gibt.
Karla war fast zehn Jahre Krankenschwester. Als sie Corona hatte, fing sie mit dem Auflegen an, Ende 2023 hat sie ihren alten Job dann hingeschmissen. Auch Lisa hat einen Neuanfang gewagt und ist in die USA ausgewandert. Dort verkauft sie jetzt selbst designte Tassen und Taschen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:24 - Karla war lange Gesundheits- und Krankenpflegerin, jetzt ist sie DJ00:09:35 - Lisa ist von Berlin nach L.A. ausgewandert**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unsichtbare Behinderungen: Wie wir achtsam miteinander umgehenTrennungschaos: Wie wir Urlaub mit der Ex-Beziehung überstehenComfort Food: Wenn uns Essen ein Gefühl von Heimat gibt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Katja Lange-Müller gehört zu den Autorinnen, die auf Initiative des PEN-Berlin in den letzten Wochen durch Ostdeutschland gereist sind und unter der Überschrift "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" mit den Menschen über Meinungsfreiheit diskutiert hat. Ihre Romane und Erzählungen handeln meist von gesellschaftlichen Außenseitern, Aussteigern, Ausgestoßenen. Auch ihre eigenen Lebensstationen spielten darin immer wieder eine Rolle, ihre Lehrzeit Ende der 1960er Jahre als Schriftsetzerin in einer Ostberliner Druckerei zum Beispiel. Auch den Beruf der Krankenpflegerin, der in ihrem letzten Roman "Drehtür" eine Rolle spielte, kennt sie aus eigener Erfahrung. Jetzt gibt es einen neuen Roman von Katja Lange-Müller: "Unser Ole". Jörg Magenau stellt es vor.
Weitere Themen: Rettung für das Aegidiushaus in Hannover? // Arbeitsmarktzahlen: Positives Beispiel einer Krankenpflegerin aus dem Irak in Nienburg // Zinnober lädt am Wochenende in Ateliers ein
Frisch nach dem Ultraschalltermin gibt Mira ein Status-Update zu Müllers, leider etwas komplizierter, Bauchnaht. Denn neben allen anderen Strapazen, reagiert er leider auf die Naht. Während Mira versucht täglich den Special Needs der Pferde gerecht zu werden, laufen die ersten Proberitte und die Vorbereitungen für den ersten Kurz Grand Prix seit der Verletzungspause.Das Pferdecamp:https://www.youtube.com/watch?v=NO4ElfbAndc Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mo, 05. August, 08:15 Uhr Do, 08. August, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Bianca Groß, Geschäftsführerin der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. Seit ihrem 17. Lebensjahr ist Bianca Groß im Gesundheits- und Sozialwesen tätig. Sie beginnt als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowohl im Krankenhausbereich als auch in der Langzeitpflege: "Ich dufte dort viele unterschiedliche Menschen und ihre Erfahrungen kennenlernen und von ihnen lernen", erinnert sich Bianca Groß an ihre Anfänge. Eines zieht sich durch in ihrem Leben: sich weiterzubilden, zu entwickeln. Schon während der Arbeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin macht sie Fortbildungen. Mit 30 beschließt sie eine neuen Weg zu gehen: in Richtung Führung und Management. Und startet zwei Studien mit Schwerpunkten in internationalem Pflegemanagement und Unternehmensführung. Parallel dazu tun sich auch beruflich neue Wege auf: Bianca Groß wird Stationsleiterin, Pflegedienstleiterin, bis hin zur heutigen Position: in der Geschäftsführung der Wiener Pflege- und Betreuungsdienste des Fonds Soziales Wien. Kraft und Ausgleich für ihre Arbeit findet sie nicht nur in ihrer Familie, bei ihrem Mann, ihrer Tochter, dem Enkelkind, sondern vor allem auch in der Musik. So hat sie sich in diesem Bereich auch schon einen ihrer Lebensträume erfüllen können: Einmal ein Musical produzieren – und darin die Hauptrolle spielen. Ein Jahr lang komponiert sie am Musical. 2005 schließlich ist es soweit: "Nordwind – Wulfgar und Wyleth" feiert weltweite Premiere. Ein Wikinger-Musical. Wovon sie heute träumt? "Von einer Weltreise", verrät Bianca Groß. Sich weiterentwickeln, auch in anderen Bereichen, das ist Bianca Groß besonders wichtig. Und das rät sie auch Jüngeren: "Es braucht auch Mut dazu. Mut, durch diese neuen Erfahrungen durchzugehen. Zu Reflektieren. Das entstresst aber auch: Wenn man das öfter macht, merkt man: Es passiert nichts. Und man traut sich wieder mehr. Auch in andere, fremde Felder." Gerade der Pflegebereich sei ein Feld, das viele verschiedene Möglichkeiten biete, sich zu entwickeln, rät die Geschäftsführerin Bianca Groß. MEHR INFOS: Pflege und Betreuung des Fonds Soziales Wien
Die Arznei der Könige, ein fesselnder historischer Roman von Sabine Weiß, erzählt die Geschichte der jungen und adligen Jakoba, die im 14. Jahrhundert in Lüneburg im Kloster ihre Berufung als Krankenpflegerin findet. Nach dem Tod ihrer Familie wird sie von ihrem Bruder zu einer erzwungenen Ehe genötigt, aus der sie nach dem Tod ihres brutalen Mannes flieht. Mit Hilfe von Arnold, einem Theriak-Krämer, gelingt es ihr, nach Paris zu fliehen und sich dort als Heilerin einen Namen zu machen. Ihre Reputation als Heilerin bringt ihr den Ruf des kranken Königs ein, der nach der legendären "Arznei der Könige" verlangt und damit auch gefährliche Feinde auf den Plan ruft. Das Buch, obwohl über 600 Seiten lang, entführt den Leser in die faszinierende Welt des Mittelalters, die von Reisen nach Venedig, Paris und zurück nach Lüneburg geprägt ist. Dabei werden nicht nur die Abenteuer und Kämpfe der Hauptfiguren lebendig dargestellt, sondern auch Einblicke in die Handelsmetropolen und Orden jener Zeit gewährt. Die Autorin schafft es, die historischen Hintergründe authentisch wiederzugeben und Jakobas Entwicklung zur angesehenen Heilerin plausibel aufzubauen. Mit einem Blick auf die gesellschaftlichen Normen und Rollen der Frauen jener Ära, wird deutlich, wie Jakoba sich in einer von Männern dominierten Bildungs- und Berufswelt behaupten muss. Die verschiedenen Orte und Zeiten, die im Roman beleuchtet werden, vermitteln ein lebhaftes Bild von Europa im Mittelalter und offenbaren die Vielschichtigkeit der Handlung. Trotz des umfangreichen Plots, gelingt es der Autorin, die Spannung bis zum Schluss aufrechtzuerhalten und die Charaktere mit ihren Ängsten und Sorgen lebendig darzustellen. Die Arznei der Könige ist eine packende Lektüre, die Fans historischer Romane begeistern wird und durch Sabine Weiß' leidenschaftliche Erzählweise und gekonnte Darstellung der Figuren eine überzeugende Geschichte bietet. Das Buch aus dem Jahr 2018 ist beim Bastei-Lübbe -Verlag erschienen und kann für 13 Euro in jeder Buchhandlung erworben werden. Freuen Sie sich auf ein Lesevergnügen mit diesem meisterhaft geschriebenen historischen Roman.
Leah Weigand ist Poetry-Slammerin, Spoken-Word-Künstlerin und ausgebildete Krankenpflegerin. Ihr Text „Ungepflegt“, in dem es um die schönen Seiten, aber auch um die Missstände des Pflegeberufs geht, hat großen Eindruck hinterlassen. Genauso wie „Gedächtnislücken“, ein Gedicht aus der Sicht einer dementen Frau. Hier spricht sie darüber, wie diese berührenden Texte entstanden sind und wie sehr einen Millionen Klicks auch überfordern können.
In dieser Episode geht es um die Fehlerkultur in der Medizin. Ein anonymer Arzt berichtet über eine Beinahe-Katastrophe im Krankenhaus: Damit wartende Kinder sich nicht langweilen, gibt eine Krankenpflegerin ihnen leere Spritzen zum Spielen. Wenig später kann sie gerade noch verhindern, dass die Kleinen sich Luft spritzen. Der Gast erzählt, wie sich Meldungen über das CIRS von Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen unterscheiden, wie schwer es Ärztinnen und Ärzten fallen kann, einen Umgang mit Fehlern zu finden und welche Fehler ihm selbst schon passiert sind. Erstmals erschienen ist dieser Bericht im Podcast O-Ton Innere Medizin, moderiert von Isabel Aulehla. Die Folge ist Auftakt einer vierteiligen Serie zum Thema Fehlerkultur, die zwischen dem 11. April und dem 6. Juni veröffentlicht wird. Unter anderem zum „Second Victim-Phänomen“ und menschliche Faktoren, die zu Fehlern oder zum Schweigen über diese Fehler führen. O-Ton Innere Medizin lässt sich über die üblichen Podcast-Plattformen abonnieren. Weitere Informationen unter https://www.medical-tribune.de/news/podcasts-der-medical-tribune-im-ueberblick/o-ton-innere-medizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes+OTO%2BOTI Unter folgender Helpline finden medizinische Fachkräfte psychosoziale Unterstützung nach kritischen Ereignissen und anderen Belastungssituationen: https://psu-helpline.de/
Damit wartende Kinder sich nicht langweilen, gibt eine Krankenpflegerin ihnen leere Spritzen zum Spielen. Wenig später kann sie gerade noch verhindern, dass die Kleinen sich Luft spritzen. Diese Beinahe-Katastrophe schildert ein anonymer Arzt im Podcast O-Ton Innere Medizin. Es ist der Auftakt einer ganzen Miniserie zur Fehlerkultur in der Medizin. In der ersten Folge geht es um den Status Quo der Fehlermeldesysteme in Krankenhäusern. Der Gast erzählt, wie sich Meldungen über das CIRS von Morbitditäts- und Mortalitätskonferenzen unterscheiden, wie schwer es Ärztinnen und Ärzten fallen kann, einen Umgang mit Fehlern zu finden und welche Fehler ihm selbst schon passiert sind. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre eigenen Erfahrungen mit Behandlungsfehlern schildern, egal ob als Patient:in oder Ärzt:in. Wir behandeln selbstverständlich alle Berichte vertraulich. Sie erreichen uns unter o-ton-innere-medizin@medtrix.group Unter folgender Helpline finden medizinische Fachkräfte psychosoziale Unterstützung nach kritischen Ereignissen und anderen Belastungssituationen: https://psu-helpline.de/ Zur Folgen-Übersicht: medical-tribune.de/o-ton-innere-medizin
Sprache ist Leah Weigands große Leidenschaft. Sie schreibt seit ihrer Kindheit. Ihr Gedicht "Ungepflegt" ist eine Ehrung des Krankenpflegeberufs und zeigt Missstände auf. Damit feierte Leah Weigand in den sozialen Medien Erfolge. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Die Begründerin der modernen Hospiz- und Palliative Care Bewegung war die Interprofessionalität in Person. Dame Cicely Saunders war Sozialarbeiterin, Krankenpflegerin und Ärztin. Mit ihrem Handeln hat sie die Welt verändert und die Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen revolutioniert. Das ausschließlich durch Spenden finanzierte St. Christophers Hospice gründete sie im Jahr 1967. Was es mit den drei polnischen Männern auf sich hat und wie uns ihre Worte und Sprüche auch heute noch im Palliativ-Alltag begleiten, erfahrt ihr in Folge 13.
An der Salatbar spricht diesmal Lena vom Team Waldorfsalat mit #Exwaldi Ruth über Ruths anthroposophische Krankenpflegeausbildung, die Waldorfschulzeit ihrer Kinder, ihre Erlebnisse in der Pandemie und ihren Ausstieg aus der Anthroposophie. Zu Ruth: Ruth wuchs als Kind anthroposophischer Eltern und Großeltern in Holland auf, wo sie Waldorfkindergarten und Waldorfschule besuchte. Heute lebt sie in Deutschland und hat selbst 3 Kinder, die nun nicht mehr auf die Waldorfschule gehen. Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin an einer anthroposophisch orientierten Krankenpflegeschule hat sich Ruth nämlich seit der Covid19-Pandemie von der Anthroposophie abgewandt. Das Salatbar-Format: An der Salatbar wollen wir die Möglichkeit schaffen, in einem möglichst sicheren Rahmen Kritisches aus der Welt der Anthroposophie zu erzählen. Wir wollen dem Narrativ der Einzelfälle und des persönlichen Versagens etwas entgegensetzen. Wir wollen das Schweigen brechen und Worte finden. Wir wollen komplexe Gefühle und Wahrnehmungen validieren und vielleicht ein bisschen sortieren. Dabei können emotionale und schwierige Themen zur Sprache kommen. Wir bemühen uns darum, unser Material möglichst sicher und zugänglich aufzubereiten, haben selbst aber keine therapeutische Ausbildung, nur begrenzte Kapazitäten und unseren eigenen beschränkten Erfahrungshorizont. Bitte achtet auf euch. Ist gerade ein guter Zeitpunkt? Könnt ihr gut für euch sorgen und ggf. danach mit jemandem darüber reden? Content-Notes: 00:08:00 - 00:23:43 medizinische Fehlbehandlung, Medical Gaslighting 00:22:28 - 00:23:43 Tod, medizinische Gewalt 00:38:22 - 00:40:50 Beschämung von Kindern, Essensentzug, Gaslighting 00:49:20 - 00:51:20 Bestrafung, Gewalt gegen Kinder, Gaslighting 00:51:30 - 00:52:30 Mobbing, Hilflosigkeit, Ohnmacht Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:45 Heimweggedanken 00:02:31 Begrüßung 00:04:18 Schwierigkeiten im Studium 00:08:00 anthroposophische Krankenpflegeausbildung 00:21:45 Bedeutung von Rudolf Steiner in der Ausbildung 00:23:43 Arbeit und Schwierigkeiten in der “Außenwelt” 00:28:10 Abwendung von der anthroposophischen Medizin 00:31:03 Schwangerschaften und Geburten der Kinder, Impfen 00:33:30 Waldorfkindergartenzeit der Kinder 00:42:04 Waldorfschulzeit der Kinder 00:42:30 Covid-Lockdown, Unterrichtsausfall, Homeschooling, Maskenbefreiung 00:48:40 Abmeldung der Kinder von der Waldorfschule, Probleme mit Lehrer*innen 00:58:18 Erfahrungen mit Feindseligkeit und Rücksichtslosigkeit 01:05:40 Erfahrungen an der Regelschule, nachträgliche Reflexion 01:07:50 Schein-Mitbestimmung an der Waldorfschule, fehlende Anlaufstellen 01:13:00 Ablösungsprozess 01:16:47 Schlusswort & Verabschiedung Nachtrag zur Salatbar mit Ruth Teil 1 In der ersten Salatbar hat Ruth erzählt, dass ihre Urgroßeltern und Großeltern teilweise überzeugte Nazis waren bzw. ein Großvater in seiner Fabrik Zwangsarbeiter beschäftigt hat. Dazu haben wir eine kritische Zuschrift bekommen, für die wir uns bedanken möchten. Dort wurde angesprochen, dass wir die Täterperspektive zum Thema machen und nicht die Perspektive der Verfolgten. Wir haben im Podcast bisher aus der Perspektive der weißen, nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft gesprochen, wenn es um Antisemitismus, Nationalsozialismus und Verfolgung von Jüd*innen geht. Das reflektieren wir und möchten es in Zukunft auch ändern. Uns ist es aber auch wichtig, im Podcast über die Täter*innen in der Anthroposophie offen zu sprechen und uns mit ihnen aktiv (kritisch) auseinanderzusetzen und auch Kontinuitäten zu benennen. Ergänzend möchten wir hier noch ein paar Texte zur Kritik der deutschen Erinnerungskultur und zur Idee eines “Schlussstrichs” verlinken, die wir gut und hilfreich finden. https://www.phoenix.de/schluss-mit-schlussstrich-a-2817799.html https://www.phoenix.de/themen/dossiers/schluss-mit-schlussstrich-d-2817369.html https://de.statista.com/themen/9333/nationalsozialismus-wissensstand-und-gedenken/#topicOverview https://www.br.de/nachrichten/kultur/versoehnungstheater-max-czollek-ueber-deutsche-erinnerungskultur,TUQOa4Z Beratungsstellen: Anlaufstellen für Hörer*innen, die nach dem Hören Gesprächsbedarf haben. DEUTSCHLAND Die Telefon-Seelsorge ist gebührenfrei und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreichbar. Wer nicht telefonieren möchte, findet auch einen Chat oder kann per Mail kommunizieren: https://online.telefonseelsorge.de Angebot für Erwachsene: https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe.html Angebot für Frauen: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/angebot-im-ueberblick.html Angebot für Jugendliche: https://jugendnotmail.berlin ÖSTERREICH Liste mit verschiedenen Angeboten für verschiedene Zielgruppen https://www.gewalt-ist-nie-ok.at/de/was-kann-ich-tun-adressen-links Angebot für Jugendliche und auch Eltern - telefonisch, Chat, Online https://www.rataufdraht.at SCHWEIZ Sorgentelefon 143 - Auch Chat und Mailberatung https://www.143.ch/Beratung/Beratungsangebot Liste mit Anlaufstellen https://www.lilli.ch/gewalt_schutz Das Waldorfsalat-Format:Ein Gast oder eine Gästin mit Expertise, der "Anthroblogger" Oliver Rautenberg als Moderator und zwei #ExWaldi mit Erfahrungen in anthroposophischen Einrichtungen - das sind die Zutaten für unseren Waldorfsalat.Wir möchten uns in diesem Podcast kritisch über Anthroposophie unterhalten. In jeder Folge nehmen wir uns einen anderen Aspekt vor - von der Pädagogik über die Landwirtschaft bis hin zur Medizin und Weltanschauung. Wir bringen alle unterschiedliche Motivationen, Vorerfahrungen und Hintergründe mit.Uns eint der Wunsch nach Aufklärung, die Theorie und Alltagspraxis zusammen bringt.AllgemeinesMehr Kritisches über Waldorfpädagogik und Anthroposophie findet ihr auf Twitter, Bluesky und Instagram unter #ExWaldi und #AnthroMeToo. Unter diese beiden Hashtags schreiben Betroffene in den sozialen Medien über ihre Erfahrungen.Wir sind gespannt und neugierig auf die kommenden Gespräche. Ihr könnt uns gerne schreiben:Mail: feedback@waldorfsalat.comTwitter und Instagram: @waldorfsalatpodMastodon: @waldorfsalatpod@podcasts.socialYoutube: https://youtube.com/channel/UClM3gWilUb4fiWxsq9k86iwWebseite: Waldorfsalat.comWhatsApp: +49 1 567 88 67 65 6Blog von Oliver Rautenberg: https://anthroposophie.blogBluesky:Oliver: @anthroblogger.bsky.socialEmma: @emmalou.bsky.socialSteffen: @ahriman.bsky.socialKatharina: @ex-waldi.bsky.socialLea: @fraulea.bsky.socialSarah: @veelana.bsky.socialInstagram:Cosmo: @cosmosophicLea: @frauleaKatharina: @ex_waldiEmma: @emmalou_exwaldiOliver: @anthrobloggerSarah: @veelana.exwaldiSteffen: @steff_indi Danke für Eure Bewertungen bei Apple oder Spotify.
Sabrina, 43, Krankenpflegerin und Mutter eines 15 jährigen Sohnes spricht mit mir über ihren Weg mit und durch die Diagnose Lungenkrebs (Mutation ROS 1) . Wie immer, bleibt auch dieses Gespräch einzigartig, emotional und geht in einen offenen Austausch durch verschieden Themen, die uns Lungenkrebsler betreffen. Hört selbst rein und nimmt das mit, was euch weiterhilft und unterstützt. Vielen lieben Dank, liebe Sabrina, für deine Zeit. Auch nach dieser Aufnahme sind wir noch lange im Gespräch geblieben und ich habe noch eine Menge interessanter Dinge erfahren, die ich gerne im Podcast geteilt hätte, weil diese so wichtig gewesen wären. Vielleicht erfährst Du diese aber persönlich von Sabrina, die Du über Instagram erreichen kannst: https://instagram.com/sa_br_i_?igshid=MzRlODBiNWFlZA== Hier triffst Du andere Lungenkrebsbetroffene: https://www.instagram.com/lungenkrebs.betroffene/ Patientenorganisation zielgenau e.V. https://www.zielgenau.org/ Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V. https://www.bundesverband-selbsthilfe-lungenkrebs.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kab4/message
In Folge #59 des PhysioBib Podcasts hatten wir die Professorin Erika Sirsch zu Gast. Sie ist gelernte Krankenpflegerin und heute Professorin für Pflegewissenschaft an der Universität Duisburg/Essen. Sie ist unter anderem an dem Projekt GeriPain beteiligt, welches das Ziel hat eine neue S3 Leitlinien zum Schmerzmanagement bei geriatrischen Patient*innen zu entwickeln. Wir haben mit ihr über die besonderen Herausforderungen in der Therapie und im Management von Schmerzen bei geriatrischen Patient*innen gesprochen, Parallelen in der berufspolitischen Entwicklung zwischen Pflege und Physiotherapie identifiziert und auch die Rolle der Physiotherapie in der Geriatrie diskutiert. Für uns war die Folge mal wieder ein echter Blick über den Tellerrand und wir sind sicher, dass auch ihr hier wieder einiges mitnehmen werdet. Viel Spaß! Mehr spannende Einblicke und Informationen findest du auf unserer Website (https://physiobib.de/), unserem Instagram-Profil (https://www.instagram.com/physio.bib/) und unserem Linked In Profil (https://www.linkedin.com/company/physiobib/)
An der Salatbar spricht diesmal Lena vom Team Waldorfsalat mit #Exwaldi Ruth über Ruths Kindheit und Jugend in einer streng gläubigen österreichisch-deutschen Anthroposoph*innen-Familie in den Niederlanden. Es geht außerdem um Ruths anthroposophische Großeltern und deren Handeln im und nach dem Nationalsozialismus. Zu Ruth: Ruth wuchs als Kind anthroposophischer Eltern und Großeltern in Holland auf, wo sie Waldorfkindergarten und Waldorfschule besuchte. Heute lebt sie in Deutschland und hat selbst 3 Kinder. Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin an einer anthroposophisch orientierten Krankenpflegeschule und einem intensiven Studium von Steiners Schriften hat sie sich seit der Covid19-Pandemie von der Anthroposophie abgewandt. Das Salatbar-Format: An der Salatbar wollen wir die Möglichkeit schaffen, in einem möglichst sicheren Rahmen Kritisches aus der Welt der Anthroposophie zu erzählen. Wir wollen dem Narrativ der Einzelfälle und des persönlichen Versagens etwas entgegensetzen. Wir wollen das Schweigen brechen und Worte finden. Wir wollen komplexe Gefühle und Wahrnehmungen validieren und vielleicht ein bisschen sortieren. Dabei können emotionale und schwierige Themen zur Sprache kommen. Wir bemühen uns darum, unser Material möglichst sicher und zugänglich aufzubereiten, haben selbst aber keine therapeutische Ausbildung, nur begrenzte Kapazitäten und unseren eigenen beschränkten Erfahrungshorizont. Bitte achtet auf euch. Ist gerade ein guter Zeitpunkt? Könnt ihr gut für euch sorgen und ggf. danach mit jemandem darüber reden? Content-Notes: Zwangsarbeit in der nationalsozialistischen Firmengeschichte: 10:50 - 11:30 Nationalsozialismus, Kolonialismus: 06:25 - 24:55 Erwähnung Waffen-SS, Totenkopfdivision: 20:37 - 20:50 Zwang zum Essen im Kindergarten 33:00 - 34:02 Mobbing, körperliche Gewalt, Täter-Opfer-Umkehr 38:35 - 42:19, 01:19:16 - 01:19:53 Ableismus 41:51 - 42:05 Umschulung bei Linkshändigkeit: 42:19 - 42:48, 01:04:00 - 01:06:46 sexualisierte Gewalt gegen Kinder inkl. Beschreibung eines Übergriffs 47:14 - 49:21 dauerhafter Freiheitsentzug durch Eltern 57:06 - 57:40 Beschreibung von Rassismus (Zwarte Piet) 01:09:01 - 01:09:42 Beschreibung von Frauenfeindlichkeit & Täter-Opfer-Umkehr 01:14:49 - 01:16:49 medizinische Vernachlässigung, Pseudotherapien 01:16:58 - 01:22:10 Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:49 Heimweggedanken 00:02:10 Vorstellung Lena aus dem Team 00:02:42 Vorstellung Ruth 00:04:32 Ruths Urgroßeltern: Berührung mit den Anfängen der Anthroposophie 00:04:56 Ruths österreichische Großmutter: Wandervogelbewegung und Eurythmie 00:08:12 Ruths deutscher Großvater: Unternehmer mit Kontakt zu Steiners Umfeld 00:09:36 Ruths Großvater geht nach Argentinien und etabliert dort die Anthroposophie 00:15:00 Ruths anthroposophische Großeltern im Nationalsozialismus 00:24:55 Ruths Eltern und ihr durchweg anthroposophisches Leben 00:27:13 pragmatischer Umgang mit der Anthroposophie in Holland 00:28:16 Ruths Waldorfkindergartenzeit in Holland 00:34:13 sozialer Ausschluss durch Medienferne, Musik 00:37:59 albtraumhafte Schulzeit, Mobbing (als Karma) 00:42:47 Unterricht an der Waldorfschule 00:47:15 sexuelle Übergriffe 00:49:31 fehlende Weiterentwicklung der Waldorfschulen, Medienkonsum 00:53:53 Strategien als Kind: Kooperation vs. Opposition 00:56:24 Pubertät, Klassenverhältnisse an Ruths Schule 00:59:46 Vergleich Waldorfschule Holland vs. Deutschland 01:12:49 Warum sind Ruths Eltern ausgewandert? 01:14:49 Aufwachsen als Mädchen vs. als Junge, Sexismus 01:16:53 Impfverweigerung in Ruths Familie 01:22:49 Abschlussplädoyer von Ruth 01:24:35 Verabschiedung Zur Auswanderung Deutscher nach Argentinien nach 1945: https://www.bpb.de/themen/migration-integration/laenderprofile/suedamerika/317754/argentinien-ein-begehrtes-fluchtziel-von-ns-verbrechern/ https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_politik/aktuelles/2015/03_2015/ansichtssache_argentinien_als_zufluchtsort_fuer_nationalsozialisten.pdf Beratungsstellen: Anlaufstellen für Hörer*innen, die nach dem Hören Gesprächsbedarf haben. DEUTSCHLAND Die Telefon-Seelsorge ist gebührenfrei und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreichbar. Wer nicht telefonieren möchte, findet auch einen Chat oder kann per Mail kommunizieren: https://online.telefonseelsorge.de Angebot für Erwachsene: https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe.html Angebot für Frauen: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/angebot-im-ueberblick.html Angebot für Jugendliche: https://jugendnotmail.berlin ÖSTERREICH Liste mit verschiedenen Angeboten für verschiedene Zielgruppen https://www.gewalt-ist-nie-ok.at/de/was-kann-ich-tun-adressen-links Angebot für Jugendliche und auch Eltern - telefonisch, Chat, Online https://www.rataufdraht.at SCHWEIZ Sorgentelefon 143 - Auch Chat und Mailberatung https://www.143.ch/Beratung/Beratungsangebot Liste mit Anlaufstellen https://www.lilli.ch/gewalt_schutz Das Waldorfsalat-Format:Ein Gast oder eine Gästin mit Expertise, der "Anthroblogger" Oliver Rautenberg als Moderator und zwei #ExWaldi mit Erfahrungen in anthroposophischen Einrichtungen - das sind die Zutaten für unseren Waldorfsalat.Wir möchten uns in diesem Podcast kritisch über Anthroposophie unterhalten. In jeder Folge nehmen wir uns einen anderen Aspekt vor - von der Pädagogik über die Landwirtschaft bis hin zur Medizin und Weltanschauung. Wir bringen alle unterschiedliche Motivationen, Vorerfahrungen und Hintergründe mit.Uns eint der Wunsch nach Aufklärung, die Theorie und Alltagspraxis zusammen bringt.AllgemeinesMehr Kritisches über Waldorfpädagogik und Anthroposophie findet ihr auf Twitter, Bluesky und Instagram unter #ExWaldi und #AnthroMeToo. Unter diese beiden Hashtags schreiben Betroffene in den sozialen Medien über ihre Erfahrungen.Wir sind gespannt und neugierig auf die kommenden Gespräche. Ihr könnt uns gerne schreiben:Mail: feedback@waldorfsalat.comTwitter und Instagram: @waldorfsalatpodMastodon: @waldorfsalatpod@podcasts.socialYoutube: https://youtube.com/channel/UClM3gWilUb4fiWxsq9k86iwWebseite: Waldorfsalat.comWhatsApp: +49 1 567 88 67 65 6Blog von Oliver Rautenberg: https://anthroposophie.blogBluesky:Oliver: @anthroblogger.bsky.socialEmma: @emmalou.bsky.socialSteffen: @ahriman.bsky.socialKatharina: @ex-waldi.bsky.socialLea: @fraulea.bsky.socialSarah: @veelana.bsky.socialInstagram:Cosmo: @cosmosophicLea: @frauleaKatharina: @ex_waldiEmma: @emmalou_exwaldiOliver: @anthrobloggerSarah: @veelana.exwaldiSteffen: @steff_indi Danke für Eure Bewertungen bei Apple oder Spotify.
In Deutschland braucht Fachkräfte: in jedem sechsten Beruf fehlen sie, über 600.000 Stellen konnten letztes Jahr nicht besetzt werden. 1LIVE Reporter Philip Strunk trifft zwei Menschen, deren Branche und Job sehr gebeutelt sind von fehlendem Personal. Paula ist Krankenpflegerin in der Uniklinik Münster und Lucas ist Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Mit ihnen spricht er über ihre Jobs, wie sie spüren, dass es zu wenige von ihnen gibt und was Lösungen sein könnten. Hier gibt's noch mehr zum Thema: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/keine-fachkraefte-mehr-da-was-dann/tagesschau/12623867/ Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Philip Strunk.
Aisha Mussa hat ein großes Ziel: Die 21-jährige Kenianerin will nach Deutschland ziehen und eine Ausbildung zur Krankenpflegerin beginnen. Derzeit nimmt sie an einem Vorbereitungskurs an der Mount Kenya University in Thika teil, der in Kooperation mit der Hochschule Koblenz zum ersten Mal angeboten wird.
Als die Krankenpflegerin Fabia Casti ihren Einsatz in dem auf Noma spezialisierten Krankenhaus im nigerianischen Sokoto begann, hatte sie nur eine sehr vage Vorstellung von der vernachlässigten Krankheit. “Ich konnte mir überhaupt kein Bild davon machen, was bei Noma konkret passiert, was die Patient*innen durchmachen oder wie ihr Umfeld reagiert”, erzählt die Pflegerin im Podcast. Umso bewegender war es dann, als sie das erste Mal das Krankenhaus betrat und die Auswirkungen mit eigenen Augen sah. Was man bisher weiß: Noma ist eine bakterielle Erkrankung, die mit einer Zahnfleischentzündung beginnt. Innerhalb weniger Tage zerstört die Infektion Knochen und Gewebe im Gesicht. Von Noma betroffen sind vor allem Kinder unter sieben Jahren. Bis zu 90 Prozent der Erkrankten sterben innerhalb der ersten zwei Wochen nach Auftreten der Symptome, wenn keine Behandlung erfolgt. Das Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Sokoto ist bisher das einzige in Nigeria, das sich auf Noma spezialisiert hat. “Das Krankenhaus ist ein Ort der Geborgenheit und Sicherheit, niemand fühlt sich alleine oder ausgegrenzt”, berichtet Fabia Casti. “Und die Kinder können hier einfach Kinder sein und herumspielen.” Die genauen Ursachen der Krankheit sind nicht bekannt – vor allem, da bisher kaum dazu geforscht wird. Ärzte ohne Grenzen setzt sich daher dafür ein, dass Noma auf die Liste der vernachlässigten Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen wird. Dadurch würden mehr Ressourcen zur Erforschung bereitgestellt werden. “Noma braucht mehr Aufmerksamkeit”, fordert auch Fabia Casti. In der Folge berichten darüber hinaus Noma-Patient*innen und Überlebende von ihrer schwierigen Situation, aber auch von ihrem unbedingten Willen, wieder ein Leben wie alle anderen Menschen zu führen. Hintergründe zur Krankheit Noma: www.noma.msf.org/de Informationen zu unserer Dokumentation “Restoring Dignity”: www.restoring-dignity.com Veranstaltungshinweise: Wenn Sie etwas über die Mitarbeit bei Ärzte ohne Grenzen erfahren wollen, können Sie am 2. Mai an einem Online-Webinar teilnehmen. Bei der Veranstaltung stellen Mitarbeiter*innen die Hilfsorganisation vor, zeigen Möglichkeiten der Mitarbeit auf und berichten von persönlichen Erfahrungen. Auf dieser Webseite können Sie sich für das Webinar registrieren. www.aerzte-ohne-grenzen.de/sich-engagieren/veranstaltungen/webinar-for-medical-doctors. Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Yvonne Beckers und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Foto: privat
Für Folge 11 haben wir uns nach unserem Frühdienst im Königreich verabredet. Mit dabei: eine weitere FranziskaRRR. Franzi ist in der Welt rumgekommen. Verwurzelt im Osten, ein Nordlicht, absolvierte sie ihr Examen in Berlin, um dann in ärztlicher Freundschaft nach Kapstadt zu gehen. Kellnernd und auf die Erlaubnis wartend, reichte es dann und sie ging ins vereinigte Königreich. Dort wurde sie als Krankenpflegerin wertgeschätzt und ackerte für die Familie in einem wirklich tollen Pflegesystem bis sie der Weg zurück zu uns führte. In den Pflegehain. Franzi ist akademisierte Pflegedomina, weiß mit Gesetzen zu hantieren und gibt all ihre Expertise an ihre Hainis weiter. Der Job als APN vereinbart in ihren Augen Familie und Beruf, daher Ciao Hartz 4. In dieser Folge dreht sich viel um das spannende Thema Akademisierung, als Pflegerin unkompliziert im Ausland zu arbeiten, das Arbeiten im Elfenbeinturm und über Geschichten, die nicht immer der Wahrheit entsprechen. Hört rein, lohnt sich enorm!!
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 43 - Tödliches Feuer in Krankenhaus---Bei einem Feuer in einem Krankenhaus in Peking sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Der Brand im Changfeng Hospital im südwestlichen Stadtteil Fengtai ereignete sich am Dienstag.Auf Videos, die im Internet geteilt wurden, war zu sehen, wie Menschen an zusammengeknoteten Bettlaken aus den Fenstern kletterten. Andere retteten sich auf Klimaanlagen, die an der Fassade des Gebäudes angebracht waren. Offiziellen Angaben zufolge sind die meisten Todesopfer Patienten der Klinik. Außerdem sind eine Krankenpflegerin, ein medizinischer Assistent und ein Angehöriger bei dem Brand gestorben.Insgesamt konnten 142 Patienten von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und in andere Kliniken verlegt werden. Rund 80 Menschen wurden verletzt.Der Chef der städtischen Feuerwehr in Peking nannte Renovierungsarbeiten im Krankenhaus als mögliche Brandursache.Die Krankenhausleitung hatte offensichtlich entschieden, Bauarbeiten bei laufendem Betrieb vorzunehmen.Nach ersten Ermittlungen könnten fliegende Funken von Schweißarbeiten brennbare Stoffe in Brand gesetzt haben.Zwölf Personen wurden im Zusammenhang mit dem Brand festgenommen. Darunter befinden sich die Direktorin des Krankenhauses sowie zwei Mitarbeiter der beteiligten Baufirma.Laut chinesischen Staatsmedien haben die Behörden angeordnet, die Sicherheit in allen Krankenhäusern der Hauptstadt zu überprüfen.Das Changfeng Hospital ist eine Privatklinik, die sich auf die Behandlung von Blut- und Gefäßerkrankungen spezialisiert.Sie gehört einem Unternehmen, das an der Börse gelistet ist. Schon in der Vergangenheit soll das Unternehmen in anderen Krankenhäusern des Landes Brandschutzbestimmungen nicht eingehalten haben. ---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Esther Pousseu und Salomée Albrecht aus Emmendingen sind beruflich und privat Schwestern. Die Krankenpflege wird in ihrer Familie großgeschrieben. Egal ob Anästhesie, Chirurgie, Intensivstation, Neurologische Reha, Psychiatrie: Esther, Salomée und ihre weiteren Geschwister heilen im Akkord – Auch wenn es mal wieder außerordentlich absurd wird. Denn in ihrem Krankenhaus schleicht eine Schlange durch die Gänge, ein Untoter verbreitet noch mehr Panik und die Toilette wird plötzlich ein Fahrstuhl… Anmerkung: Die offizielle Bezeichnung für Pflegefachfrau oder Pflegefachmann lautet Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger. Einige „Krankenschwestern“ finden es in Ordnung, wenn sie nach der alten Berufsbezeichnung benannt werden. So auch die Protagonistinnen dieser Podcast-Folge.
Für Folge 51 konnten wir zwei ganz besondere Interviewgäste gewinnen. Björn Hossfeld ist leitender Oberarzt am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm und ärztlicher Leiter des Christoph 22. Mit ihm haben wir über das Schädel-Hirn-Trauma gesprochen. Im zweiten Teil haben wir Leah Weigand zu Besuch, sie ist Gesundheit- und Krankenpflegerin und hessische Meisterin im Poetryslam. Sie wurde vor allem durch ihren Beitrag "ungepflegt" bekannt. Sie beschreibt darin sehr pointiert die Krankenpflege mit allem positiven und negativen Aspekten dieses Berufs.
"Schuld" an dieser Folge von She Drives Mobility ist Markus, der sich per Mail gemeldet hat, weil er nirgendwo mit seinem Anliegen Gehör fand, dass er Angst hat, durch die Autobefreiung von Städten weniger Mobilität zu haben. Wir haben telefoniert und uns ausgetauscht. Denn ich finde sein Anliegen wichtig! Aber es birgt die Gefahr, dass statusquoliebende Kräfte es ähnlich wie die Krankenpflegerin, die zur Arbeit kommen muss, und der ländliche Raum, der vom Auto abhängig bleiben soll, als Ausrede nutzen, gar nichts zu tun. Denn Markus - das wird er euch in der Folge noch genauer erklären - hat eine Erkrankung, aufgrund derer er nicht mehr als 50 Meter laufen kann. Er ist auf das Auto angewiesen und hat berechtigtes Interesse daran, dass es weiterhin Parkplätze vor z. B. Arztpraxen für ihn gibt. Denn irritierenderweise hat er bisher noch keinen Parkausweis für Behinderte erhalten, weil diese ziemlich kompliziert in der Bewertung von Berechtigungen sind. Deswegen ist seine Sprachspur auch etwas verzerrt, er schaltete sich per Telefon dazu, weil er liegen muss. Und damit kommen wir auch schon direkt hinein ins Thema: Nicht alle Behinderungen sind sichtbar, nicht alle wollen ihre Bedürfnisse an Mobilität immer "outen" müssen. Der Wunsch, einfach selbstbestimmt unterwegs zu sein, ist damit viel zu vielen nicht erfüllt. Gerade auch, wenn sie öffentlich mobil sein wollen. Zweiter Gast in der Folge ist Katrin Langensiepen. Seit 2019 vertritt sie Niedersachsen und Bremen im Europaparlament als Sozialpolitische Sprecherin für Greens/EFA und eine der wenigen Europaabgeordneten mit sichtbarer Behinderung. Die Europäische Kommission hat eine EU-Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen für die Zeit von 2021 bis 2030. Besonders interessant ist hier das Vorhaben, bis 2023 einen EU-Behindertenausweis auf den Weg zu bringen, der in allen EU-Mitgliedstaaten gelten soll. Unfassbar, dass es diesen noch nicht gibt, denn so gelten für behinderte EU-Bürger:innen verschiedene Rechte und Teilhabemöglichkeiten. Katrin sagt: "Barrierefreiheit ist die Basis für Teilhabe." Und spricht hier auch über das neue EU-Zentrum für Barrierefreiheit, das diese Missstände umfänglich aufarbeiten soll. Was auch viel darüber aussagt, dass die "eigentlich" gesetzlich europaweit verbindliche Barrierefreiheit ein Papiertiger und nicht einklagbar ist. Und damit kommen wir zum dritten Gesprächspartner: Kay Macquarrie. Er ist seit 20 Jahren mit dem Rollstuhl unterwegs und steigt direkt ein: Warum wird 2023 noch Zugmaterial gekauft, das erneut Stufen hat? Er hat das Gefühl, dass das umfängliche System, das geschaffen wurde, um Rollstuhlfahrenden das Reisen zu ermöglichen, künstlich am Leben gehalten wird, anstatt mehr Barrierefreiheit zu wagen. Defekte Aufzüge, Hublifte fehlen, kein Personal für die Lifte, obwohl es zugesagt wurde, kaputte Toiletten, die eine Mitfahrt für Rollstuhlfahrende unmöglich machen – im Rollstuhl unterwegs zu sein, bedeutet in Deutschland vor allem, von den Systemen öffentlicher Mobilität behindert und eingeschränkt zu werden. Pro Fernzug gibt es normalerweise nur einen Waggon mit barrierefreier Toilette, wenn diese kaputt ist, ist Mitfahrt untersagt, und genau zwei Plätze für Rollstuhlfahrer:innen. Und ihr alle wisst, wie lang so ein ICE ist. Kay muss zudem seine Fahrt am besten zwei Tage vorher anmelden. Spontanes Reisen ist für ihn damit unmöglich, weil das System ihn seit Jahrzehnten nicht mitdenkt. Zudem: Die Bahn kann eine Beförderung im gewünschten Zug auch ablehnen. Hört euch bitte diese Folge an und "schlaut euch auf", wie sehr die gesunde Gesellschaft die Behinderten behindert. Und denkt immer mit: Das Auto ist hier nicht die Lösung, weil sich das nicht alle leisten können und wollen. Barrierefreiheit "global" - also nicht nur in Bezug auf Rollstuhl - kommt zudem allen zugute, spätestens dann, wenn wir alt, hochschwanger, mit Kinderwagen oder viel Gepäck unterwegs sind. The future is accessible - because the present is not.
Nun ist der Brustkrebs zum dritten Mal zurück, dieses Mal mit Metastasen im Körper. Dazu kommt die unheilbare Lungenkrankheit. "Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber vor dem Ersticken", sagt Anette Hungerbühler. An sehr guten Tagen geniesst sie einen Ausflug. An guten Tagen löst sie ein Puzzle. "Leider bin ich oftmals schwach und kann dann nichts machen, liege nur da. Da ist es eine grosse Bereicherung, wenn der Hospiz-Dienst da ist", sagt die 51-Jährige. Patrizia Altherr ist freiwillige Mitarbeiterin beim ambulanten Hospiz-Dienst St.Gallen. Die ehemalige Krankenschwester hat selbst Multiple Sklerose und daher mit ihrer Erwerbsarbeit aufgehört. "Auf der Onkologie am Kantonsspital St.Gallen konnte ich Menschen zwar beim Sterben begleiten, hatte aber zu wenig Zeit, um wirklich bei ihnen zu sein. So kam ich zum Hospiz-Dienst", sagt sie. Regelmässig besucht sie nun Anette Hungerbühler und verbringt Zeit mit ihr. Podcast-Gastgeber Gabriel Imhof hat die beiden Frauen getroffen. Darüber sprechen sie in dieser Podcastfolge: 01:04 Warum engagiert sich Patrizia beim Hospiz-Dienst? 01:58 Weshalb arbeitet Patrizia nicht mehr als Krankenpflegerin? 03.38 Hat Patrizia Angst vor dem Tod? 05:53 Warum will Anette über den Tod sprechen? 06:49 Wie lange hat Anette voraussichtlich noch zu leben? 07:16 Ist Anette traurig, dass sie bald sterben wird? 08:17 Wann hat Anette realisiert, dass sie todkrank ist? 09:30 Einsamkeit durch Krankheit und Coronaviruspandemie 10:34 Wie haben Anette und Patrizia sich kennen gelernt? 11:13 Welche Aufgaben hat Patrizia beim mobilen Hospiz-Dienst? 11:48 Was ist der Brückendienst und weshalb ist er so wichtig? 14:48 Woran ist Anette genau erkrankt? 16:05 Hat Anette eine «Bucketlist»? 19:00 Hat Anette Angst vor dem Tod? 20:45 Zieht Anette Kraft aus einem Glauben an Gott? Wenn euch der Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn und empfiehlt ihn gerne weiter. Wir freuen uns über eure Kommentare und Nachrichten via Kontakt - Fadegrad - Podcast der Kirche in der Ostschweiz oder direkt auf unser Mail: feedback@fadegrad-podcast.ch DER AMBULANTE HOSPIZ-DIENST ST.GALLEN Wenn Ihr Kontakt mit dem Hospiz-Dienst St. Gallen aufnehmen möchtet, könnt ihr dies hier tun: Hospiz-Dienst St. Gallen Marktplatz 24 9000 St. Gallen Telefon: 071 222 78 50 www.hospiz-dienst-sg.ch info@hospiz-dienst-sg.ch MEHR ZUM THEMA STERBEN, TOD und TRAUER Im November 2021 durften wir Daniela Palacio in der Villa Jacob, dem stationären Hospiz St. Gallen, besuchen. Daniela, die dort die Pflegeabteilung verantwortet, hat uns durch die schönen Räumlichkeiten geführt, die den Sterbenden und ihren Angehörigen einen würdevollen Abschied ermöglichen sollen. https://open.spotify.com/episode/0oKa1yCsdF40mDHwNV5Mkt?si=231cf28f85c34718 #Sterben #Hospiz #HospizDienstSG #Begleitung #Krankheit #Hoffnung #Leben #Palliative #Palliativecare #Angst #Tod #Hilfe --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Herzlich Willkommen zu einer neuen Podcast Folge. Ich begrüße dich zur ersten Folge im Jahr 2023. Ich wünsche dir ganz viel Glück, Gesundheit, Liebe und Vertrauen für dieses Jahr. Danke für deine Zeit, denn Zeit ist das wertvollste, was wir besitzen. Danke, dass du dir bewusst Zeit nimmst. Dieses Mal war die liebe Julia bei mir zu Gast. Hallo, ich bin Julia, 26 Jahre alt. Mama von 2 wundervollen Kindern, verlobt, arbeite als Gesundheits und Krankenpflegerin. Letztes Jahr bin ich in der Schwangerschaft an Darmkrebs erkrankt. Die Diagnose hat nicht nur mich, sondern auch meine ganze Familie auf die Probe gestellt. Der Weg war nicht einfach und bereitete mir große Ängste und Sorgen. Doch ich bin dankbar, durch die Schwangerschaft ist es überhaupt zu der Diagnose gekommen, meine Tochter ist gesund. Mein persönliches Wunder. „Den Kopf in den Sand stecken, ist keine Option“ Ich gehe gestärkt und mit mehr Bedacht durchs Leben. Ich erfreue mich an den Dingen, die im Alltag so selbstverständlich sind und werde jeden Tag dafür kämpfen für meine Familie da zu sein. Schreib mir von Herzen gern, eine Bewertung über ITunes oder wenn du magst, abonniere meinen Kanal, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle. Was konntest du für dich mitnehmen? Du findest mich über allen üblichen Podcasts Formaten. Wenn du Lust hast, schreib mir gern ein Feedback oder trete über Social Media mit mir in Kontakt.
Sven Hillenkamp hat sich entradikalisiert. Als der Genuss an der Gewalt in der linksradikalen Szene überhand nahm, verließ Sven diese. Um ohne Übergang in die Bewegungsforschung einzusteigen. Als einstmals Beteiligter aus der Distanz heraus zu beobachten und Studien auszuwerten, die sich radikalen Strömungen der Linken beschäftigen. Sind diese erfolgreich – und wenn ja: Wie kam es zum Erfolg, also der eingeforderten gesellschaftlichen Transformation? Sven lebt mittlerweile mit seiner Familie in Stockholm, er hat mehrere Bücher veröffentlicht und arbeitet an einem Roman. Die vielen Facetten, die seine Arbeit hat, erlauben ihm die so wichtigen kleinen Fluchten, denn auch Sven kennt die Verzweiflung und die Hilflosigkeit, die auch er als Aktivist empfindet, wenn wir Statistiken beweisen, dass gerade mal die Hälfte der Bevölkerung die Klimakatastrophe als eine der drängenden Katastrophen ansieht – während uns die Zeit davonläuft. Sven formuliert seine Gedanken in den Essays der ZEIT, auf Twitter, in Podcasts und Interviews. Hilflosigkeit führt gerade Gruppen wie „Just stop oil“ und die „letzte Geneartion“ zu Protestformen, die von der Gesellschaft massiv abgelehnt zu werden scheinen – und von der Politik genutzt werden, diese zu kriminalisieren und bis hin zu Hausdurchsuchungen und Gefängnisstrafen mit aller Härte zu behandeln. • Sven hat ein Bild, das er nutzt, um zu verdeutlichen, was innerhalb der linken Bewegung in den letzten Jahren passierte. Es kamen immer neue „Kinder“ in diese Familie, neben dem ersten Kind, der großen Nähe zur Arbeiterschaft Jene, die heute durch den Begriff „Wokeness“ von Konservativen belächelt werden. Trans-, Antirassismus-, Antisexismus- und viele weitere -aktivismen, die in ihrer Dringlichkeit den Kern der linken Bewegung so verbreiterten, dass eben Jene, die sich bisher durch die Bewegung gespiegelt sahen, sich gegen sie wandten. So wird auch bei den Aktionen der „Letzten Generation“ stets der Arbeiter adressiert, der nicht zur Arbeit kommt, oder die Krankenpflegerin, die im Stau stehen muss. Konservative Kräfte nutzen diese vom Aktivismus scheinbar am tiefsten negativ Betroffenen, um Narrative gegen die Protestierenden auf der Straße zu finden – die so gar nicht zu IHREN Kerngruppen passen. Aber für ein emotionales Narrativ geeignet sind. Um das Bild zu erzeugen (das natürlich inhaltlich nicht stimmt): Die linke Bewegung ist „gegen das Volk“. • Der tiefe Wunsch der Klimabewegung, mit Aufklärung zur Veränderung beizutragen. • Das Tabu der Kritik innerhalb der Bewegung. Zweifel an bestimmten Details des Protests sind gefühlt unerwünscht, wer innerhalb der Bewegung kritisch schauen möchte, ob Erfolge erzielt werden konnten, gerät manchmal in die „Out-Group“. • Das Herabwürdigen „wir haben nichts erreicht“ gegenüber Fridays For Future und anderen Bewegungen ist ein Problem. Ja, es wurde nicht genug erreicht im Sinne politischen Handelns, aber ohne FFF wäre die Klimakatastrophe heute NICHT so präsent, wie sie es ist. Anerkennung des Erreichten ist wichtig. • Sven tauscht sich aus mit Fridays for future, Greenpeace, Extinction Rebellion und der Letzten Generation. Diese Offenheit für Austausch und kritische Reflektion macht Sven Hoffnung. • Svens Fazit: Der Kampf gegen die Klimakatastrophe wird wohl nicht mit den Fakten über die Klimakatastrophe gewonnen. Was heißt das nun? Wir sind weit gekommen. Wir haben mehr aufgeklärt als jedwede Politik oder Industrie oder Fossillobby. Aus der ersten Phase der Aufklärung, die noch weiterlaufen muss, weil wir noch nicht alle erreichten, muss jetzt die zweite Phase erfolgen: Die Lösungen sichtbar machen. Den Druck auf Umsetzungen dieser Lösungen erhöhen. Vielleicht geht es daher 2023 nicht mehr um den „Alarm“, sondern um Sichtbarmachung und Stärkung jener kleinen Ansätze, die zwar um Längen weniger Budget haben als die Fossillobby, die aber zur Lösung des Problems beitragen.
Wie kann man Patient*innen, die im eigenen Zuhause gepflegt werden bestmöglich unterstützen? Benötigt man eine spezielle Ausstattung in der Wohnung? Wie geht man mit medizinischen Vor- bzw. Notfällen um? Anja Fallmann-Leitner ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitet für den Fonds Soziales Wien, einer Anlaufstelle für Pflegende und Patient*innen. Fallmann-Leitner beantwortet Fragen rund um das Thema Pflege Zuhause in dieser Folge von Krebs [be]trifft. Der Fonds Soziales Wien begleitet Patient*innen dabei, so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben zu können - mit einer Vielzahl an Unterstützungsangeboten, von mobilen Leistungen, über teilstationäre Betreuung bis hin zu stationären Aufenthalten. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast könnt ihr uns jederzeit über die österreichischen Webseiten der Firmen Pfizer und Merck, oder über die e-Mail Adresse krebsbetrifft@merckgroup.com kontaktieren! www.diagnose-krebs.at, www.merck.at, www.pfizer.at
Diesmal heißt es, Vorhang auf für Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. Sie leitet als Generaldirektorin den Wiener Gesundheitsverbund. Anfangen hat sie vor vielen Jahren als Krankenpflegerin. Heute ist sie für 30.000 Mitarbeiterinnen zuständig. Nach wie vor sucht sie die Nähe zu den Kolleginnen in den Kliniken und auf den Stationen. "Ich habe erst gestern wieder einen Workshop für unsere Praxisanleiterinnen gemacht, weil ich überzeugt bin, dass wir nur dann weiterkommen, wenn wir mit den Kolleginnen vor Ort reden und uns austauschen." 50 starke Frauen vor den Vorhang - auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
Warum nicht mal einen Influencer im Podcast? Das haben wir uns in unserer Redaktionskonferenz gefragt und haben begonnen, diverse Influencer:innen aus der Region zu kontaktieren, um mehr über dieses spannende Feld zu erfahren. Samantha Josephine ist auf Instagram unterwegs getreu dem Motto "Mein Weg - Wohlfühlkörper ohne Verzicht" und lädt täglich Storys, Beiträge und Reels in ihren Feed hoch. Mit etwas über 11.500 Followern zählt sie zu den sogenannten "Mikroinfluencern" und nimmt ihre Fanbase täglich mit in ihren Alltag. Ganz gleich ob es ums Wohlfühlgewicht geht, ihre Leidenschaft für Hula Hoop oder ihren Ausstieg aus der Pflege. Samantha Josephine war beruflich lange Zeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin in Krankenhäusern sowie Altenpflegeeinrichtungen tätig. Sie hat für sich die Reißleine gezogen. An dieser Stelle spielten äußere Umstände ebenso eine Rolle, wie auch ihre persönliche Weiterentwicklung. Sie schildert ihre Erfahrungen im Umgang mit Kooperationspartnern, Hale-Kommentaren und anderen "Influencerproblemen". Auch gibt sie einige wertvolle Tipps für Newbies. Was hat eigentlich ihr früherer Wunschberuf mit ihrer heutigen, neuen Tätigkeit zu tun? Dieses und vieles mehr erfahrt Ihr in den kommenden 52 Minuten.
Durch die Corona-Pandemie habe sich für die Pflegeberufe einiges verbessert, so Denise Vey, examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. "Die Pflege hat Zuhörer", sagt sie. Unerfasste Überstunden seien aber nach wie vor ein großes Problem. Von WDR 5.
Lüneburg im 14. Jh. Nach dem Tod ihrer Familie hat die junge Adlige Jakoba in einem Kloster ihre Bestimmung als Krankenpflegerin gefunden. Doch ihr Bruder zwingt sie in eine neue Ehe, und als ihr brutaler Mann einem Unfall zum Opfer fällt, muss Jakoba fliehen. Nur der Hilfe Arnolds, eines Theriak-Krämers, hat sie es zu verdanken, dass sie sich nach Paris durchschlagen und als Heilerin einen Namen machen kann. Rasch ist sie so erfolgreich, dass sogar der sieche König nach ihr ruft und nach der "Arznei der Könige" verlangt. Doch damit macht sie sich gefährliche Feinde ...
Julia Pfannenstein hat schon vieles gemacht: Sie hat ist ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplom Gesundheitsökonomin und hat 13 Jahre lang im Gesundheitswesen gearbeitet. Außerdem ist sie frischgebackene Kinderbuch-Autorin. Ihr Erstlingswerk “Papas kleiner Kobold”, das von der Künstlerin Anna Demchenko illustriert wurde, ist im Dezember 2021 erschienen und widmet sich dem Thema Alkoholsucht. Wir haben sie eingeladen, um mit uns darüber zu sprechen,was die Herausforderungen beim Schreiben des Buches waren, wieso es so wichtig ist, Kindern aufzuklären, wenn ein Elternteil trinkt und wieso sie beschlossen hat, dem Thema ein Buch zu widmen.Julias Website: https://www.colorful-emotions.com/"Papas kleiner Kobold" (2021 Peckelston Verlag)Ist ein Vater oder eine Mutter süchtig, leidet die ganze Familie. Einen Elternteil mit Alkoholproblemen zu haben, lastet schwer auf der Seele von Kindern. Kinder aus suchtbelasteten Familien sind Studien zufolge besonders anfällig für Depressionen, Angsterkrankungen und psychosomatische Störungen. Das familiäre Klima ist geprägt von einer Atmosphäre der Unsicherheit, Unberechenbarkeit und Angst, die in der Psyche der Kinder tiefe Spuren hinterlässt.Für die Kinder gibt es nur eine Sicherheit: Nichts ist sicher.Altersempfehlung: ab 5 JahrenISBN: 978-3-9822-2985-0 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sicherheit, Familienwerte, Patriotismus – über Jahrzehnte hinweg war dies der Markenkern der CDU. Doch diese Gewissheit ist längst verflogen. Seit ihrer Niederlage bei der Bundestagswahl 2002 schwankt die "naturgegebene Regierungspartei" (Selbstbild) zwischen der Sehnsucht nach einem klaren konservativen Profil und der Einsicht, dass dieses nicht mehr zur gesellschaftlichen Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts passt. Wohin die CDU steuert, weiß sie selbst noch nicht. Aktuell liegt sie zwar in den Umfragen vor, doch das ist eher den Fehlleistungen der Ampel geschuldet als eigener Stärke. An der Spitze steht zudem ein Mann, der so stark polarisiert wie kein zweiter deutscher Politiker: Friedrich Merz. Ist er der Richtige, um die CDU wieder zurück an die Macht zu führen? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit Mariam Lau, Parlamentskorrespondentin der ZEIT in Berlin, über eine Partei auf der Suche nach sich selbst – und über einen Vorsitzenden, der sich gerade neu erfindet. Wie glaubwürdig ist der Wandel von Friedrich Merz vom konservativen Hartliner zum Frauenquoten-Fan? Wieso bleibt er in seinen Beliebtheitswerten deutlich hinter seiner Partei zurück? Wofür steht die CDU 2022 eigentlich? Mariam Lau beschreibt einen Friedrich Merz, den die Öffentlichkeit nicht kennt, und erklärt, warum sich Angela Merkel nie für die CDU interessiert hat. Und sie benennt ein zentrales Problem der Partei, gegen das niemand etwas ausrichten kann: "Die CDU verliert jährlich eine Million Wähler – an den Tod." Außerdem singt sie. Mariam Lau ist in Teheran geboren, ihr Vater ist der Publizist und Autor Bahman Nirumand. Ihr Werdegang ist ungewöhnlich: Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin studierte sie Kunstgeschichte, Filmwissenschaft und Amerikanistik. Ihre journalistische Karriere führte sie zu solch unterschiedlichen Blättern wie der "taz" und der "Welt". Seit 2010 arbeitet sie als politische Korrespondentin für DIE ZEIT in Berlin. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Diana Eschemann hat vor 15 Jahren ihre Firma - Assistenz & Pflege GmbH gegründet. Das Motto ihres Unternehmens ist: "Selbstbestimmt leben. Das gilt für unsere AssistenznehmerInnen ebenso wie für unsere MitarbeiterInnen." Als ausgebildete Krankenpflegerin hat sie nach Stationen als Pflegedienstleiterin einen mobilen 24-Stunden-Pflegedienst für Rolli-Fahrer gegründet. Ihre Philosophie und ihre Vorgehensweisen als Unternehmerin und Führungskraft basieren auch auf ihrer eigenen persönlichen Entwicklung. Dies beschreibt sie in diesem Gespräch. https://www.assistenz-pflege.de
Laut dem deutschen Pflegerat fehlen in der Bundesrepublik aktuell ca. 200.000 Pflegekräfte – 500.000 werden es bis 2030. Nina Böhmer ist nicht die einzige Krankenpflegerin und Aktivistin, die die Zustände im Kranken- und Pflegebetrieb anprangert. Durch ein Buch, Auftritte in Talkshows und bei einem Treffen mit dem Gesundheitsminister versuchte Sie bereits Veränderungen herbeizuführen.
Kathrin* ist im Jahr 1986 Krankenpflegerin auf der Neonatologie in Leipzig. Die Arbeit gefällt ihr, doch als es zu Spannungen auf der Station kommt, schmiedet sie einen Plan, der mehrere Neugeborene das Leben kosten wird. Triggerwarnung: Gewalt & Mord an Säuglingen Instagram muckefuckundmord.podcast Web Muckefuckundmord.de Quellen Buch: "Serienmorde in der DDR" von Remo Kroll & Frank-Rainer Schurich Doku zum Fall bei Youtube Weiterführende Artikel Mord im Krankenhaus bei Stern.de Stehlen von Babys in der DDR Tötung von Frühgeburten in der DDR bei Spiegel.de
03.03.2022 – Burkhard Müller-Ullrich spricht mit INDUBIO-Hörern in aller Welt. In der sechsten Ausgabe dieser Serie geht es nach Australien und Neuseeland. Drei Auswanderer: eine Alten- und eine Krankenpflegerin sowie ein Molekularbiologe geben Auskunft über ihr Leben und über die Corona-Maßnahmen an den jeweiligen Orten.
Seit Ingrid Steegmüller in Rente ist, fühlt sich die 68-Jährige aus Rheinland-Pfalz als wäre sie wieder jung. Ihr Leben lang arbeitete sie als Krankenpflegerin, eine Zeit lang alleinerziehend mit ihren zwei Söhnen. Und dann hat sie plötzlich Zeit nur für sich. Ingrid Steegmüller belegt Englischkurse und reist als „Granny Au-pair“ um die Welt. Die Komfortzone zu verlassen, das macht sie glücklich, sagt sie. Was die "Granny Au-pair" erlebt hat und wohin ihre nächste Reise geht, hören Sie in dieser Folge.
Feministischer Talk aus im/migrantischer Perspektive „Fight like a Girl - FLAG“, der feministische Talk von The Global Player lud Gästinnen zum Thema "Frauen und Digitalisierung" ein. Die moderne Frauenheilkunde wurde als Gynäkologie die längste Zeit nur von Männern ausgeübt. Typisch ist, dass viele Beschwerden meist mit invasiven Methoden, wie chirurgischen Eingriffen oder der Verabreichung von pharmazeutischen Medikamenten behandelt werden. FemTech Entwicklerinnen und Entwickler haben dies erkannt und mischen ab nun in der Medizin mit. Davon ausgehend, dass die Digitalisierung wichtige Selbstermächtigungstools bringt, wollen wir uns in der zweiten Debatte von „Fight like a girl“ zwei FemTech-Projekte im Detail ansehen. Mag. Bettina Steinbrugger, Mitgründerin und Geschäftsführerin der erdbeerwoche GmbH Tanzila Khan, Gründerin von https://girlythings.pk in Pakistan Andrea Diawara, BA, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Aktivistin von „Mehr für Care (www.mehr-fuer-care.at)“ Moderation: Zoraida Nieto und Madge Gill Bukasa Die Sendung entstand mit freundlicher Unterstützung der MA 57 - Frauenservice Wien. Musik: STEREOTYP; soundcloud.com/stereotyp; Soul Conversation / Masterplan Records Produktion: The Global Player
Zu Gast ist in dieser Folge Gesundheits- und Krankenpflegerin Jenny, die nach mehreren Jahren in der Notaufnahme gekündigt hat. Sie erzählt, was die Gründe für diesen Schritt waren, wie sich der Beruf stark auf ihr Privatleben ausgewirkt hat – und wohin ihr Weg jetzt geht. Ein Weckruf an alle Entscheidungsträger, denn in der Pflege muss sich dringend etwas ändern. In der Ersten Hilfe für alle reden Jenny und Tobias über den Krampfanfall und klären auf, was die Gründe dafür sein können und wie man in einer solchen Situation am besten handelt.