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Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job
Wie Waymo das autonome Fahren in der Innenstadt etabliert

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 29:27


Waymo hat die deutschen Autokonzerne beim autonomen Fahren weit abgehängt. Warum der Google-Tochter mit ihren Robotaxis in Städten wie San Francisco gelingt, woran BMW, Daimler und VW scheitern, darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: - Wie Waymos KI-Taxis die Autoindustrie deklassieren - Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 11:20


252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku. Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut, Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur noch meine klassische Uhr weiter getragen. Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft. Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben. Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen. Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber immerhin! Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung. Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4 storniert. ...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen. Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem letzten Tag, bevor sie zurückging. Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager! Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr missen. Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der App bin ich noch nicht mit allem durch! Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt: Scheiße. Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde, ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen? Das nervt, also nutze ich das auch kaum. Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der Google-eigene Fitbit-Store. So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie! Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am Handgelenk? Lass es mich wissen! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 159 Nils Heller (Digitalverband Bitkom / New Mobility)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 41:38


von Jürgen Vagt 16.01.22 Heute begrüßte ich Nils Heller vom Digitalverband Bitkom und wir sprachen schwerpunktmäßig über das automatisierte Fahren. Es pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern, aber der Ver-kehr wird immer digitaler und der moderne Neuwagen hat schon viel Automatisierungstechnik. Die Entwicklung zu voll autonomem Auto ist schleichend, denn schon seit Jahren werden viele Fahraktionen mittels automatisierter und digitaler Helfer durchgeführt. Aber in den letzten Jahren geht es immer mehr in Richtung des automati-sierten Fahrens und im Jahr 2022 hat der Gesetzgeber den rechtlichen Rahmen für das automati-sierte Fahren geschaffen. Deutschland hat den rechtlichen Rahmen sehr weit gefasst und weltweit gibt laut Nils Heller keine anderes Land, welches einen so förderlichen Rahmen für das volle und hochgradig automatisierte Fahren hat. Laut Nils Heller könnten schon im Jahr 2022 in Deutschland die viel beschriebenen Roboter-Shuttle im Nahverkehr herumfahren. Modellprojekte für das automatisierte Fahren Seit der Mitte der 2010er Jahre gibt und gab es viele Modellprojekte in Deutschland und Europa, in den USA gibt es durch Waymo als Google Tochter schon seit Herbst 2021 öffentliches Angebot. Bewohner und Touristen können per App einen Shuttle rufen und dann die Fahrt absolvieren. Wahrscheinlich gibt es diesen Level von automatisiertem Fahren in Deutschland schon in diesem Jahr auch in Deutschland. Wenn man weiter denkt, dann stellt sich die Frage, wann es eine oder mehrere Plattformen die Mobilität in Deutschland organisieren. Man kann als Tenor vieler Politi-keraussagen auch in dieser Podcastreihe feststellen, dass man in Deutschland kein digitales Mo-nopol in Deutschland haben will. Die Logik der Digitalisierung macht es möglich und wahrscheinlich, dass sich ein großes Monopol bildet, welches dann die Verkehrsdaten besitzt. Laut Nils Heller ar-beitet Bitkom auch an der Frage, wie die bestehende soziale Ausgestaltung des Verkehrs in den digitalen Raum übertragen kann. In den nächsten Jahren wird es die Frage, wie das Schülerticket oder das Seniorenticket in den digitalen, appbasierten Verkehr übertragen wird.

Zwei am Morge
Prank vor Google-Büros: Wir nerven Mitarbeiter mit Werbung

Zwei am Morge

Play Episode Listen Later Nov 21, 2021 10:28


YouTube haben wir viel zu verdanken. Die Videoplattform macht es uns möglich, euch jede Woche zu unterhalten. Doch was sich die Google-Tochter seit einiger Zeit erlaubt, ist uns allen kaum zumutbar. Früher noch als treues Publikum geschätzt, werden wir zu Geldmaschinen versklavt – dazu gezwungen, vor jedem Beitrag meist zwei Werbungen zu schauen, Oder gar mitten im Video. Die Google-Mitarbeitenden sollen am eigenen Leib erfahren, was sie uns antun. Unser Prank solls richten. Getarnt als SRF-Moderatoren und unter dem Deckmantel des irreführenden Überbegriffs «SRF Zwei am Morge» parodieren Ramin Yousofzai und Robin Pickis wöchentlich das aktuelle Zeitgeschehen. Gemeinsam mit ihrem Team und ausgewählter Comedy-Prominenz überraschen die Lieblinge der nationalen Boulevardpresse die Schweiz mit Undercover-Aktionen und Premium-Gags an der Grenze zur Legalität. 98% des Publikums würden dieses Format keinem Boomer empfehlen.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Pharmaforschung - Künstliche Intelligenz löst Protein-Puzzle

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 6:15


Die britische Firma DeepMind, eine Google-Tochter, meldete kürzlich einen Durchbruch: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann das Unternehmen die Struktur komplexer Proteine präzise berechnen. Für die Entwicklung neuer Medikamente wäre das ein Meilenstein - aber noch sind Fragen offen. Von Piotr Heller www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Influencer Marketing für Unternehmen und Content Creator | von INFLUENTLY mit Mohamad Chouchi  |
205: Influencer Marketing für Unternehmen | Interview mit Stefan J. Rascher, Unternehmer, Autor und Coach

Influencer Marketing für Unternehmen und Content Creator | von INFLUENTLY mit Mohamad Chouchi |

Play Episode Listen Later Nov 29, 2020 63:18


Kanzlei WBS
Fairtube Mehr Rechte Für Youtubeer9

Kanzlei WBS

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 11:57


YouTube droht ein Arbeitskampf. Gegen den Konzern begehren Kreative auf, die von den Werbegeldern auf der Plattform leben. Sie wollen sich nicht länger den Regeln der Google-Tochter beugen. Worum es geht, erfahrt ihr im Beitrag.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
YouTube, Exim, Handelskrieg, Emotet | Kurz informiert vom 06.06.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jun 6, 2019


YouTube schränkt Hass und Lügen ein Gemeine Lügen, Nazi-Ideologie und dergleichen mehr sind auf YouTube nicht länger willkommen. Wer öfter Hass verbreitet, bekommt kein Werbegeld mehr, teilt die Google-Tochter mit. Außerdem werden Inhalte entfernt, die "gut dokumentierte Gewaltereignisse" leugnen, was vom mörderischen Anschlag an einer US-Schule bis zum Holocaust reicht. Damit möchte YouTube einen Beitrag im Kampf gegen Revisionismus leisten. Grundsätzlich gelten die neuen Regeln ab sofort. Allerdings wird es Monate dauern, bis YouTube alle Systeme umfassend aktualisiert hat. Gefährliche Sicherheitslücke in Exim gefährdet Hunderttausende Mailserver Der weit verbreitete Mail Transfer Client Exim ist verwundbar. Lokal sollen Angreifer die Sicherheitslücke trivial ausnutzen können, um Kontrolle über Mailserver zu bekommen. Es sind aber auch Attacken über das Internet möglich. In einem Beitrag warnen Sicherheitsforscher von Qualys, dass alle Versionen ab 4.87 angreifbar sind. Eventuell könnten auch vorige Ausgaben betroffen sein. Admins sollten die abgesicherte Version 4.92 zügig installieren. Experten warnen vor Folgen von Handelskrieg für Technologiebranche Die Sanktionen der USA sorgen dafür, dass in China weniger iPhones verkauft werden, während der Absatz des einheimischen Herstellers Huawei zunimmt. Doch dies sind nur die unmittelbaren Folgen: Weiter gedacht, bergen die zunehmenden Handelsspannungen die Gefahr, dass sich die Technologiewelt künftig nach nationalen Grenzen ausrichtet und Innovationen weltweit behindert werden. Das berichtet Technology Review online. Emotet trifft Heise – Wir geben Einblicke in einen Trojaner-Angriff Zum Schluss noch eine unschöne Meldung in eigener Sache: Das interne Netz des Heise-Verlags wurde Mitte Mai von dem berüchtigten Trojaner "Emotet" befallen. Getroffen hat es die Heise Gruppe und den Verlag Heinz Heise, unser Mutter- und ein Schwesterunternehmen. Auf die Netze von Heise Medien inklusive c't und heise online gab es nach aktuellem Stand der Untersuchungen keine Übergriffe. Unser Haus hat sich entschieden, den Vorfall öffentlich zu machen, damit andere aus gemachten Fehlern und der Gegenwehr lernen können. Details zum Emotet Angriff auf unser Haus und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 8 Jürgen Vagt mit Dr. Mario Herger

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Dec 18, 2018 34:59


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Von Jürgen Vagt 18.12.18 Heute ist Dr. Mario Herger aus Kalifornien zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Am Anfang des Gespräches stellt Dr. Mario Herger seinen Berufsweg vor und seit 5 Jahren berät Dr. Mario Herger Unternehmen, wenn diese Unternehmen und Institutionen die Herangehensweise des Silicon Valleys und dessen Unternehmen lernen und verstehen wollen. Seit gut 10 Jahren sieht Mario Herger die umfangreichen Tests der Softwarekonzerne mit autonomen Autos in Kalifornien. Im Winter 2018 fahren 1000 teil – bzw. voll autonome Fahrzeuge im Testbetrieb in Kalifornien. Waymo als Google-Tochter ist ganz weit vorn in diesem Innovationsfeld und begann schon vor wenigen Wochen seine Testfahrzeuge kostenpflichtig den Kunden anzubieten. Waymo will schon in den nächsten zwei Jahren 62000 Fahrzeuge als automatisierte Fahrzeuge in den Taxibetrieb einfügen und Stand Winter 2018 hat Waymo schon 16 Millionen Kilometer auf realen Straßen getestet. Auch die deutsche Autoindustrie gibt zu, dass Waymo nun führend in diesem Feld ist. Mario Herger verfolgt auch in Kalifornien die deutsche, mediale Diskussion um das autonome Autofahren und finde die Fixierung auf moralischen Dilemmasituationen schwierig. Ich teile die Ansicht und dann haben wir uns mit dem Sicherheitsniveau der autonomen, gegenwärtigen Fahrzeuge beschäftigt. Am Ende des Interviews äußert sich Mario Herger sehr pessimistisch über die Zukunftsaussichten der deutschen, etablierten Autoindustrie. Diese freie Version des Interviews umfasst 25 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/255073 können Sie das vollständige Interview mit 55 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
Autonomes Fahren - wieso mehren sich jetzt die Stimmen, dass wir es nie haben werden?

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Play Episode Listen Later Nov 18, 2018 8:32


Kaum ist mein letzter Blogpost online gegangen, der den (vorläufigen?) Gewinner zum Thema "Selbstfahrende Fahrzeuge", nämlich Google's Waymo, gekührt hat, mehren sich die Stimmen, dass wir niemals durchgehend Level-5 erreichen werden. Diesmal hat sich in die Reihe der kritischen Stimmen gestellt: John Krafcik. John Krafcik, Chief Executive Officer, Waymo // Quelle: Brian Hadden/Trucks.com Im letzten Blogpost, der erst ein paar Tage her ist, schrieb ich, dass Waymo, die Google Tochter, die sich dem Thema selbstfahrende Fahrzeuge angenommen hat, das Wettrennen um die ersten Fahrzeuge ohne Sicherheitsfahrer in Kalifornien (Mountain View, Palo Alto und Teile von San Franciso) sowie Phoenix (sorry, im letzten Blogpost ganz vergessen - schließlich testet Waymo hier bereits die ganze Zeit!) gewonnen hat! Mittlerweile wurde aus dem "sofort" ein "bis Ende des Jahres oder zum Jahresanfang 2019". Man darf also gespannt sein! Alles nicht weiter schlimm, weil keiner sonst in der Branche auch nur annähernd so weit ist wie Waymo, da kann man sich selbst problemlos noch ein paar Wochen Zeit lassen. Auch hatte ich das Zitat von Steve Wozniak erwähnt, der bereits kund tat, dass wir nie überall und komplett mit autonomen Fahrzeugen unterwegs sein dürften. Doch dann kam auch noch John Krafcik, der Waymo-Chef persönlich, in einem wired-Artikel um die Ecke und hat eine identische Aussage getätigt. Wirklich - DER WAYMO-CHEF SELBST? Aber nun mal langsam! Nicht schon wieder im Atombunker verstecken und das Ende der Welt näher kommen sehen! Woz bezieht seine Aussage, auf von unperfekten Menschen gebauten Straßen, und auf seine Erfahrungen, die er bisher mit dem Tesla gemacht hat. Dazu ist kurz einzuwerfen: Auch wenn Tesla, das bei neuen Auslieferungen Features davon mittlerweile zurück gezogen hat, immer noch so tut, als könnte es autonom fahren, bewegt sich deren Eigenentwicklung irgendwo auf Level 2 Niveau - bestenfalls mit ersten Schritten zu Level 3... aber nicht weiter. Damit reden wir bei Tesla nun mal nicht von einem autonomen Fahrzeug - Werbevideo mit Anfahrt und Parken auf dem Tesla Gelände hin oder her. Man vergesse auch nicht den Warnhinweis, den Tesla einblendet, wenn das System anläuft - es ist NICHT autonom und sowieso bestenfalls eine Beta-Version. Beim Waymo macht mir die Aussage ein wenig mehr Sorgen - schließlich ist der Start ohne Sicherheitsfahrer inkl. der Transportbeförderung von Personen, egal wie man es betrachten möchte, eine autonome Fahrweise. Wie also kommt diese Aussage zu Stande? „Autonomie wird immer ein paar Einschränkungen haben“, zitiert wired von einer Konferenz des Wall Street Journals, während Krafcik darüber spricht, dass autonome immer Probleme haben werden, bei allen Wetterlagen selbstständig zu fahren - was nicht abwägig ist, da auch viele Menschen damit Probleme hätten (und ja, damit hat er recht: EINE einzelne Schneeflocke kann in der ganzen BRD tagelang den Verkehr zum erliegen bringen! Denkt in den kommenden Wochen an meine Worte!). Doch nach den mahnenden Worten kommen noch ein paar Relativierungen: die größten (kurzfristigen) Chancen sehe er im Speditionswesen und in Summe werden wir vor 2050 wohl alle mit autonomen Fahrzeugen noch nicht weit in Kontakt kommen. Also, kein Abgesang auf das autonome Fahrzeug, bevor es überhaupt wirklich und richtig das Licht der Welt erblickt hat! Nur ein kurzer realistischer Moment, der uns darauf einstimmen soll, nicht schon morgen die erste Bestellung für ein Level-5-Fahrzeug aufzugeben? Warten wir es ab. Was Krafcik NICHT gesagt hat, ist, dass Waymo nicht nur mit Lyft und UBER oder eben Tesla in Konkurrenz steht - sondern der geballten Power der chinesischen Automobil-Industrie. Und damit schlagartig eben auch mit einem Großteil der weltweiten Autobauer, die dort, dank Joint Ventures über ihre chinesischen Partner, ebenfalls an diesem Thema arbeiten. Gucken wir einfach weiter gespannt und "open-minded" in die Zukunft. Für meinen Teil warte ich nun erst mal ab, wie sich die ersten "echten" massenmäßigen Fahrten von Waymo "ohne Fahrer" nun bewähren und wie wir "Fahrende" damit klar kommen. Das wird ein deutlicher Indikator für die Zukunft des, wenn auch unaufhaltbaren, Themas sein. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |