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Summer had come again, and in all the gardens the roses were blooming and giving forth their fragrance. They were in full bloom in all the beds, the young plants bore quite a burden of blossoms, and they nodded down from the flower-pots in all the windows. It was a great rose year. The summer evening lay brightly over Wildbach and all the meadows and woods round about. The golden evening sunlight shown on Dietrich's little house, and its glittering windows could be seen from far away. But in front of it women were standing, with thoughtful faces. One was Uncle Dietrich. He knew that on the morrow house, fields, and goat would all be taken away from him, and in spite of that he would still be deep in debt. He thrust both hands in his pockets and said, angrily... #story #kidsstories ✝️❣️
Am Sonntag 19. Juni ab 16 Uhr feiert das Wildbach Trio sein 35-jähriges Jubiläum. Genau genommen sind es schon 37 Jahre, die Zwangspause hat seinen Teil dazu beigetragen. Das Trio ist eine echte Legende aus dem Bereich der Volksmusik. Als Wagner Buam begannen die Brüder Christian und Johannes Wagner zu musizieren. Mit ihrer Ziehharmonika und Klarinette begeisterten sie schon in jungen Jahren Bekannte und Verwandte der Familie. Als dann die Brüder an den ORF Steiermark zum "Steiner Franz" schrieben, lud er sie doch unerwartet zu sich ins Studio nach Graz ein. Mehr dazu auf meinbezirk.at/steirerstimmen
Dietrich, the sheriff of Wildbach, who had once owned considerable property, had for several years been falling into bad ways and by this means had lost his position and his salary. His only occupation was cutting a few tufts of grass from his uncul-tivated fields, and carrying it home to feed his poor little goat; for himself and his foster-child there were only a few potatoes and a little milk. After dinner Dietrich would vanish and not appear again until toward night to milk the goat. Then he was seen no more at home; but everyone knew that he sat in the tavern until late at night, and that soon house and land and goat would be taken from him to pay his debts. As long as his wife had lived things had gone better. They had had more land and a cow, and the wife had worked industriously early and late... #story #kidstories ✝️❣️
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comDas Leben ist wie ein Fluss. Manchmal ist er rasend und zu anderen Zeiten langsam und gemütlich. Manches Mal scheint er sogar still zu stehen. Das kann längere Zeiten betreffen oder auch tageweise.Wenn dein Leben sich wie ein Wildbach anfühlt, genieße den erfrischenden Ritt und sei dir dennoch der Felsen/der Hindernisse, wie Wasserfälle bewusst, die da sein können. Sei achtsam in der Schnelligkeit. Gönne dir immer wieder kurze Zeiten des Innehaltens und richte dich bewusst auf deine beste höchste Intention für dein Leben aus.Bitte deine geistigen Helfer, dich mit beschützendem hoch frequentem göttlichem Licht zu umgeben.Wenn es scheint, dass dein Leben so dahinplätschert, kannst du es als ein Geschenk akzeptieren? Wie wäre es, Frustration und Langeweile loszulassen und auf das Schöne, was du siehst, zu schauen?Du brauchst dann die Ruhe und die Langsamkeit, den Frieden. Genieße ihn! Hier sind wir meist eher offen für Gespräche mit unseren geistigen Führern und Helfer. Erlaube der Weisheit der unsichtbaren Kräfte des Kosmos, dich zu führen. Schwimmen gegen den Strom ist anstrengend, ermüdend und reduziert deine inneren Reserven. Je mehr du dem Fluss des Lebens vertraust, umso mehr können dich deine lichtvollen Begleiter aus der Geistigen Ebene führen. Denn du bist einfach entspannter und bekommst eher die Zeichen mit, die dich führen oder die dir zeigen, dass du auf dem richtigen Weg bist.Du wirst auf die nächste Phase vorbereitet.Vertraue dem Universum.Habe Vertrauen darin, dass alles in göttlicher Ordnung gehalten ist.Sei dir bewusst, dass das, was geschieht, zu deinem höchsten besten Wohle ist. Show Notes https://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/lieben-kann-man-uebenhttps://cornelia-maria-mohr.com/therapie
Vor einer Sitzung des Innenausschusses im Bundestag zur Katastrophenvorsorge mahnt der Experte Prof. Lothar Schrott, die Mittelgebirge stärker in den Blick zu nehmen. Im Gespräch mit SWR2 führt Schrott an, dass bei Starkregen die steileren Hänge dort und Windeffekte zu größeren Schäden führen können als bisher angenommen. „Diese Räume reagieren sensibler auf Veränderungen, sie sind verletzlicher“, so Schrott wörtlich. Allerdings sei das Wissen über die besonderen Probleme in Mittelgebirgslandschaften nicht sehr verbreitet. „Die Verletzlichkeit ist im Detail vielen nicht bekannt“, gibt der Professor für Geomorphologie und Leiter eines Studiengangs „Katastrophenvorsorge“ zu bedenken, vor allem, was die Auswirkungen von Katastrophen auf kritische Infrastruktur wie Strom- und Wasserleitungen angeht. Bei der Katastrophenvorsorge sei das Augenmerk von Politik und Öffentlichkeit bisher stark auf den Küstenschutz und den Hochwasserschutz an großen Flüssen gerichtet. Das habe zwar Gründe, so Schrott, doch hätten die Regenfluten im Südwesten gezeigt, das kleine Flüsse wie die Ahr eine Abflussdynamik entwickeln können, die einem alpinen Wildbach gleichkomme. Beim Katastrophenschutz sieht Schrott Nachbesserungsbedarf: „Wir müssen besser werden mit unseren Warnungen“, mahnt er. Der Schlüssel dafür sei Bildung, die bereits in den Kindergärten und Schulen anfangen müsse. „In den Schulen muss man kommunizieren, dass zum Beispiel die Ahr bereits in der Historie katastrophale Hochwässer hatte – und dass das im Bereich des Möglichen ist, gerade unter den heutigen Bedingungen“, fordert Schrott. Länder wie Japan und Neuseeland seien gute Beispiele. Dort werde regelmäßig geübt, sodass zum Beispiel jeder wisse, wo es in der Nachbarschaft Wasservorräte gibt. Prof. Lothar Schrott ist Geomorphologe. Er leitet den Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge“ an der Uni Bonn und ist Vorstandsmitglied im Deutschen Komitee Katastrophenvorsorge DKKV.
Diesem Fluss verdankt die Sonnenstube der Schweiz ihren Namen: Ticino, auf Deutsch Tessin. 91 Kilometer fliesst der Strom durch die Schweiz, von der schroffen Bergwelt des Bedretto-Tals bis zur Magadino-Ebene mit ihrem mediterranen Klima. Dabei überwindet der Ticino 2000 Höhenmeter, durchquert Gletscher, Schluchten, romantische Täler und das grösste Feuchtwassergebiet der Schweiz. Eine faszinierende Reise vom Harz-Geruch der Bergwälder bis zu den Palmen am Lago Maggiore. Wie der Rhein und die Rhône entspringt auch der Ticino im Gotthardmassiv. Und zwar am Nufenenpass, dem mit 2478 Metern höchsten innerschweizerischen Alpenübergang. Etwas unterhalb der Passhöhe liegt das Quellgebiet des Stroms. Das schroffe Terrain ist eines der Lieblingsmotive des Naturfotografen Werner Morelli. Die Ursprünglichkeit des Ortes hat für ihn «etwas Magisches». Hier bekommt er auch regelmässig Steinböcke vor die Linse. Vom Nufenenpass fliesst der Ticino noch als schmaler Wildbach in das Bedretto-Tal. Das idyllische, fast menschenleere Tal versinkt fast dreiviertel des Jahres in tiefem Schnee. Das Dorf All´Acqua ist mit 1600 Meter die höchstgelegene Ortschaft. Hier betreibt Werner Morelli mit seiner Familie den gleichnamigen Gasthof. Er ist über die Grenzen des Bedretto-Tals hinaus bekannt für seine hervorragende Küche. Tochter Martina kocht regional und saisonal und findet viele ihrer Zutaten direkt vor der Haustür am Flusslauf des Ticino. Ihre Spezialität ist Tessiner Risotto mit Heidelbeeren. Nur ein paar Kilometer talabwärts liegt das Mineralienmuseum Cioss Prato. Hier haben die Strahler Gilberto Leonardi und sein Sohn Marco ihre spektakulärsten Fundstücke ausgestellt. Seit mehr als 20 Jahren betreiben sie ein privates Bergwerk an einem der Hänge des Bedretto-Tals. Der Stollen reicht rund 80 Meter in den Hang hinein. Hier graben die Leonardis nach Kristallen. Das Funkeln an den Wänden verheisst noch viele weitere Funde. Hinter Airolo fliesst der Ticino rund 80 Kilometer durch die Leventina, die Rivera und die Magadino-Ebene. Dabei durchquert er die spektakuläre Piottino-Schlucht, den Ort Giornico mit seinen hübschen Steinhäusern sowie die Tessiner Hauptstadt Bellinzona mit ihren berühmten Burgen. Auf seiner Reise entlang des Flusses erzählt der Film weitere spannende Geschichten: von Canyoning-Profis, die sich an Seil und Haken in tiefe Schluchten stürzen, von Naturschützenden, die sich um das Wohl von Wölfen kümmern sowie vom einzigen Reisanbauer in der Schweiz. In der Bolle di Magadino, dem grössten Feuchtwassergebiet der Schweiz, mündet der Ticino schliesslich in den Lago Maggiore.
Diesem Fluss verdankt die Sonnenstube der Schweiz ihren Namen: Ticino, auf Deutsch Tessin. 91 Kilometer fliesst der Strom durch die Schweiz, von der schroffen Bergwelt des Bedretto-Tals bis zur Magadino-Ebene mit ihrem mediterranen Klima. Dabei überwindet der Ticino 2000 Höhenmeter, durchquert Gletscher, Schluchten, romantische Täler und das grösste Feuchtwassergebiet der Schweiz. Eine faszinierende Reise vom Harz-Geruch der Bergwälder bis zu den Palmen am Lago Maggiore. Wie der Rhein und die Rhône entspringt auch der Ticino im Gotthardmassiv. Und zwar am Nufenenpass, dem mit 2478 Metern höchsten innerschweizerischen Alpenübergang. Etwas unterhalb der Passhöhe liegt das Quellgebiet des Stroms. Das schroffe Terrain ist eines der Lieblingsmotive des Naturfotografen Werner Morelli. Die Ursprünglichkeit des Ortes hat für ihn «etwas Magisches». Hier bekommt er auch regelmässig Steinböcke vor die Linse. Vom Nufenenpass fliesst der Ticino noch als schmaler Wildbach in das Bedretto-Tal. Das idyllische, fast menschenleere Tal versinkt fast dreiviertel des Jahres in tiefem Schnee. Das Dorf All´Acqua ist mit 1600 Meter die höchstgelegene Ortschaft. Hier betreibt Werner Morelli mit seiner Familie den gleichnamigen Gasthof. Er ist über die Grenzen des Bedretto-Tals hinaus bekannt für seine hervorragende Küche. Tochter Martina kocht regional und saisonal und findet viele ihrer Zutaten direkt vor der Haustür am Flusslauf des Ticino. Ihre Spezialität ist Tessiner Risotto mit Heidelbeeren. Nur ein paar Kilometer talabwärts liegt das Mineralienmuseum Cioss Prato. Hier haben die Strahler Gilberto Leonardi und sein Sohn Marco ihre spektakulärsten Fundstücke ausgestellt. Seit mehr als 20 Jahren betreiben sie ein privates Bergwerk an einem der Hänge des Bedretto-Tals. Der Stollen reicht rund 80 Meter in den Hang hinein. Hier graben die Leonardis nach Kristallen. Das Funkeln an den Wänden verheisst noch viele weitere Funde. Hinter Airolo fliesst der Ticino rund 80 Kilometer durch die Leventina, die Rivera und die Magadino-Ebene. Dabei durchquert er die spektakuläre Piottino-Schlucht, den Ort Giornico mit seinen hübschen Steinhäusern sowie die Tessiner Hauptstadt Bellinzona mit ihren berühmten Burgen. Auf seiner Reise entlang des Flusses erzählt der Film weitere spannende Geschichten: von Canyoning-Profis, die sich an Seil und Haken in tiefe Schluchten stürzen, von Naturschützenden, die sich um das Wohl von Wölfen kümmern sowie vom einzigen Reisanbauer in der Schweiz. In der Bolle di Magadino, dem grössten Feuchtwassergebiet der Schweiz, mündet der Ticino schliesslich in den Lago Maggiore.
Die gesellschaftliche Einstellung zu Tieren schwankt zwischen inniger Liebe und Ausbeutung. Manche haben einen Namen und werden als Haustiere verwöhnt, andere haben eine Nummer und werden unter leidvollen Bedingungen gehalten, um dann nach einigen Wochen oder Monaten getötet zu werden. Diese Ausbeutung der Tiere ist tief in der menschlichen Lebenspraxis und Kultur verankert. Der Philosoph Bernd Ladwig fordert deshalb eine politische Wende in der Debatte: Er will Gerechtigkeit für Tiere, was für ihn bedeutet, sie als Mitglieder der politischen Gemeinschaft zu verstehen. Was das mit Blick auf den Kater zu Hause, die Giraffe im Zoo, den Fisch im Wildbach oder den Truthahn im Sandwich konkret heisst, fragt «Sternstunde»-Moderatorin Barbara Bleisch. Gespräch mit Bernd Ladwig
Die gesellschaftliche Einstellung zu Tieren schwankt zwischen inniger Liebe und Ausbeutung. Manche haben einen Namen und werden als Haustiere verwöhnt, andere haben eine Nummer und werden unter leidvollen Bedingungen gehalten, um dann nach einigen Wochen oder Monaten getötet zu werden. Diese Ausbeutung der Tiere ist tief in der menschlichen Lebenspraxis und Kultur verankert. Der Philosoph Bernd Ladwig fordert deshalb eine politische Wende in der Debatte: Er will Gerechtigkeit für Tiere, was für ihn bedeutet, sie als Mitglieder der politischen Gemeinschaft zu verstehen. Was das mit Blick auf den Kater zu Hause, die Giraffe im Zoo, den Fisch im Wildbach oder den Truthahn im Sandwich konkret heisst, fragt «Sternstunde»-Moderatorin Barbara Bleisch. Gespräch mit Bernd Ladwig
Na, Lust auf eine kleine Tour durch die Natur... Ein paar Meter mit mir unterwegs und wir finden Wildbeeren, ich erzähl dir was zur Hagebutte und auch die jungen Maiwipferl sind ein Thema...
Gottfried Sandböck Gründer und Inhaber von Wildbach Schokolade. – Schokolade einmal anders – Vision Inspiration Tradition Wildbach Schokolade wurde 2011 aus der Vision nachhaltig und qualitativ hochwertig gefertigte Schokolade mit ansprechendem Design zu vereinen gegründet. Für Gottfried Sandböck war es eine Grundvoraussetzung dies frei von Investoren und Banken umzusetzen. Diese Freiheit zeigt sich auch in der Firmenphilosophie – nämlich NICHT über amazon, Verbrauchermärkte usw., SONDERN über inhabergeführte Einzelhändler seine Premium Schokoladen direkt zu vertreiben. Wildbach Schokolade und Gottfried Sandböck sind einfach anders. Und gehen auch andere Wege. Aber der Erfolg gibt ihnen Recht!
Gottfried Sandböck Gründer und Inhaber von Wildbach Schokolade. – Schokolade einmal anders – Vision Inspiration Tradition Wildbach Schokolade wurde 2011 aus der Vision nachhaltig und qualitativ hochwertig gefertigte Schokolade mit ansprechendem Design zu vereinen gegründet. Für Gottfried Sandböck war es eine Grundvoraussetzung dies frei von Investoren und Banken umzusetzen. Diese Freiheit zeigt sich auch in der Firmenphilosophie – nämlich NICHT über amazon, Verbrauchermärkte usw., SONDERN über inhabergeführte Einzelhändler seine Premium Schokoladen direkt zu vertreiben. Wildbach Schokolade und Gottfried Sandböck sind einfach anders. Und gehen auch andere Wege. Aber der Erfolg gibt ihnen Recht!
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Renata Bürki ist auf einem Bauernhof im Emmental aufgewachsen. Die intensive Verbindung zur Natur (Pflanzen und Tieren) hat bereits die Kindheit geprägt und ist ihr zunehmens zu einer wichtigen Kraft- und Energiequelle geworden. In der heutigen Tätigkeit als Kurs- und Seminarleiterin fliessen die Überzeugungen, dass der Mensch viel von der Natur lernen kann in Form von Metaphern und Analogien in ihre Arbeit ein. Sich regelmässig in der Natur zu bewegen, als Ausgleich zum Berufsalltag ist Renata Bürki besonders wichtig. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Lena und Huti , zwei Marienkäfer, begleiten mich zu Vorträgen, Seminaren und Coachings. Lena heisst lebendig-nachhaltung und Huti steht für humorvoll-tiefgründig - interessiert? Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Die Natur, das Bächlein neben dem Haus, der nahe Wald war unser Spielplatz. Erst mit den Jahren ist mir bewusst geworden, welch bereichernde Kindheit ich dadurch erfahren durfte. Heute würde ich sagen, da ist meine intensive Verbindung zur Natur und im Besonderen zum Wald entstanden. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Ich wohne gegenwärtig an der Zulg, und ich habe mich definitiv in diesen Fluss verliebt. Sie hat ein riesiges Einzugsgebiet, das heisst, sie kann sich innert Kürze von einem sanften Gewässer in einen tosenden Wildbach verwandeln. Und dies macht mich ehrfürchtig. Daneben liebe ich den grösstenteils fast naturbelassenen Lauf, die Zulgschlucht. Ich kann stundenlang einfach an diesem Fluss sitzen, daran entlang spazieren, neue Teilstücke erkunden. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Es gibt für mich nicht ein Erlebnis. Ich habe an jedem Strauch, an jeder Blume, an jedem Schmetterling, Vogel, Schnecke, Wanze, Grille, die Aufzählung könnte lang werden, meine Freude. Sie zu sehen, zu beobachten, macht mir einfach Freude. Ich kann mich in die Natur verlieren, und dies mach mich reich. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Wann ist für Dich der Weg in den Wald eine ganz bewusste Entscheidung und weshalb? Immer dann, wenn ich mich ausgelaugt fühle. Die Natur, der Wald hat für mich den Einfluss, dass ich zu mir zurück finde. Im Moment bin, staune, meine Gedanken loslassen kann. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Bei meinen Vorträgen lasse ich gerne meine Erfahrungen einfliessen. So in der Hoffnung, was mir so viel Kraft gibt, könnte ja auch andern etwas geben. Bei einigen Begleitungen von Menschen in schwierigen Situationen, habe ich realisiert, dass kurze Spaziergänge manchmal ganz viel bewirken. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Das Leben hat mich etwas bescheidener gemacht. Früher war es mir viel mehr ein Anliegen, Menschen auf die Ressource Natur aufmerksam zu machen. Heute habe ich die Haltung, wenn mich jemand findet, dann ist es mein Geschenk, diesen Menschen ein kleines Stück auf seinem Weg begleiten zu dürfen und je nach Offenheit, ein paar Gedanken weiter zu geben. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Wirklich sein, können wir nur im Moment. Ich habe unglaublich Freunde, wenn jemand einen Moment seine Alltagssorgen vergessen kann, zum Beispiel durch ein Erlebnis in der Natur. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Nein – ein Tipp käme einem Ratschlag gleich. Das einzige was ich tun kann, ist zu Leben wovon ich überzeugt bin. Und die Hoffnung zu haben, dass jemand mich fragt, was hat die Natur mit unserer Gesundheit zu tun. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Humor ist mir sehr wichtig. Über mich selbst zu lachen, mit andern zu lachen, .... Deine Buchempfehlung Das Geheime Leben der Bäume, Peter Wohlleben, Ludwig-Verlag Hast Du ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot? Vor zwei Jahren habe ich begonnen, die kleinen Dinge der Natur zu zeichnen. Die Sujets sind als Karten erhältlich. https://www.motivation-buerki.ch/shop Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? Wanderung in der Natur Website www.motivation-buerki.ch Kontaktdaten renata(at)motivation-buerki(Punkt)ch
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Der berufliche Lebensfaden von Christian Mulle zieht sich in labyrinthischer Art und Weise durch die Zeiten. Geboren in der Bergwelt des Kantons Uri absolviert er eine Lehre als Netzelektriker, um danach während einigen Jahren als Soldat und Berufsoffizier im Dienst zu stehen. Im Rahmen einer Weiterbildung in kreativ-ritueller Prozessgestaltung entdeckte er die Natur als lebendiges Gegenüber. Diese Erfahrungen weckten einen unmissverständlichen Ruf: „Folge den Zeichen der Natur, sie wird Dich führen.“ Bei verschiedenen Begleiterinnen und Begleitern, insbesondere bei Habiba Kreszmeier und Cito Hufenus, begann er verschiedene Formen der Kontaktaufnahme und Kommunikation mit der Natur zu lernen und zu erforschen. Die fundierte Ausbildung in systemischer Beratung und Begleitung erlaubt ihm heute die Heilweise der Natur in verschiedenen Kontexten zu integrieren. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich unterstütze Menschen darin, sich der kreativen Lebendigkeit der Natur zu erinnern. Der inneren und äusseren Natur. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Meine Beziehung zur Natur ist eine Form von Liebesbeziehung. Wobei es Naturerscheinungen gibt, die mir näher sind, wie zum Beispiel ein schöner Wasserfall. Andere sind mir beinahe unbekannt, wie zum Beispiel die Wüste. Wertvoll und wichtig ist die Beziehungspflege. Also die Frage mit welcher Haltung oder mit welcher Absicht gehe ich nach draussen, oder an einen bestimmten Platz. Manchmal einfach zum "es Bsüechli" machen oder Danke zu sagen und manchmal mit einem Anliegen. Also ganz ähnlich, wie wenn ich einen guten Freund besuchen würde. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Den einen Lieblingsplatz habe ich nicht. In den Bergen, in der Region der Baumgrenze fühle ich mich sehr wohl. In diesen Landschaften gibt es viele Lieblingsplätze, mit dem Rücken am warmen Fels gelehnt, am sprudelnden Wildbach sitzend, den Blick in der Weite... Welches war Dein eindrücklichstes Wald-/Naturerlebnis? Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Die eindrücklichste Erfahrung machte ich im Seekajak auf dem Meer. Wir gerieten als Gruppe in einen Sturm und hatten keine Chance mehr mit eigener Kraft an Land zu kommen. Es war dieser Moment der Erfahrung, dass der Wind stärker ist als ich, viel stärker. Interessanterweise wurde ich in diesem Moment ganz ruhig und demütig. Ich wusste, dass ich die Geschehnisse nicht mehr selber in den Händen hatte. Diese Erfahrung hat mein Vertrauen ins Leben vertieft. Wir wurden übrigens von zwei jungen Fischern gerettet und alles kam gut :-). Wann ist für Dich der Weg in den Wald eine ganz bewusste Entscheidung und weshalb? Für mich persönlich immer dann wenn ich eine Pause oder eine Auszeit brauche. Der Wald ist für mich ein Raum der mich sehr schnell in Verbindung bringt und mich harmonisiert. Blockierendes abfliessen lässt und inspirierendes einleuchten lässt. Wenn ich Menschen begleite, dann wählen sie oft den Wald als Heilungsraum auf. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Es war das Vernehmen eines Rufes der Natur und die Faszination im Erleben von kompetenten Naturbegleitern. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Ganz generell sind es Menschen die in ihrem Herzen oder ihrer Seele einen Ruf der Natur wahrnehmen. Diese Personen melden sich dann als Teilnehmer im Weiterbildungslehrgang Systemische Naturtherapie. Manchmal ist es auch der unerhörte Ruf, der Leiden hervorruft. Einige dieser Menschen begleite ich im Rahmen einer Naturtherapeutischen Begleitung. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Generell ist es in Vergessenheit geraten, dass wir auch Natur sind. Die regelmässige Beziehungspflege und Zuwendung zur Natur, stärkt die Verbindung auch zur eigenen Natur. Ich möchte die Menschen bestärken, im eng getakteten Alltag immer wieder Inseln der Verbindung zu schaffen und so die vergessenen Kraftquellen/Selbst-Heilungskräfte die in dieser Verbindung innewohnen zu revitalisieren. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Grundsätzlich ist jeder Naturaufenthalt gesund. Wenn wir jedoch den Naturplatz als lebendiges Gegenüber anerkennen, dann kann er uns mit dieser Lebendigkeit beschenken. Ganz nach dem Motto "So wie wir in den Wald rufen, so ruft er zurück!" Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Ich meine, dass es sich in der heutigen Zeit nicht nur lohnt, die Beziehung zu unserer belebten, "mehr als menschlichen Umwelt" zu pflegen. Wenn wir die Probleme der heutigen Zeit lösen möchten, erachte ich es als Notwendigkeit, in liebevollem Kontakt mit den Landschaften unserer Erde zu sein. Deine Buchempfehlung Systemische Naturtherapie, Astrid Habiba Kreszmeier Dein eigenes Buch Wilde heile Welt, Christian Mulle Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? www.nature-and-healing.ch Website www.walkout.ch Kontaktdaten christian.mulle@walkout.ch
Ein spannendes Kapitel. Franz begegnet der hochmütigen Rosalie, Herr von Pladl stürzt in den Wildbach und muss erkennen, dass die beste Zeit seiner Glashütte vorüber ist. Es steht nicht gut um die Lohberger Hütte, und nur seine Tochter Rosalie ahnt den Grund.
Fjord-Rafting mit Feuerherz - ein spritziges Vergnügen im reißenden Wildbach, der seine Bahnen durch die einzigartige Landschaft Skandinaviens zieht! Dieses Abenteuer muss man erleben! Speziell Sebastian hat eine gewaltige Dusche abbekommen.
Beim starken Gewitter vom Sonntag wurde unter anderem die Autobahn A1 bei Wil-SG überschwemmt. Ein paar Autos wurden in den Geröll- und Schlammmassen eingeschlossen. Einer der Automobilisten ist Basil Schader aus Hagenbuch ZH. Im Gespräch mit Urs Gnos erzählt er, dass er nie und nimmer mit einer Überschwemmung auf einer Autobahn gerechnet hätte