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Er hat Hochwasserschutz erlebt, bevor es ihn gab. Als das Jahrhunderthochwasser 2002 sein eigenes Hause bedrohte, dämmerte für Gerald Hübner ein neuer Abschnitt seiner beruflichen Laufbahn. Heute ist er einer der erfahrensten Experten auf diesem Gebiet und kennt die Herausforderungen und Lösungen aus erster Hand. Sein Weg führte ihn vom Hochbau über den Vertrieb bis hin zur Spezialisierung auf maßgeschneiderte Hochwasserschutzsysteme. In den letzten vier Jahrzehnten hat er nicht nur innovative Produkte erfolgreich vermarktet, sondern auch zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen vor Wassermassen bewahrt. Sein Wissen ist gefragt – von privaten Hausbesitzern bis hin zu Kommunen und Unternehmen. In dieser Episode teilt Gerald Hübner seine persönlichen Erfahrungen, technische Entwicklungen und die wichtigsten Learnings aus 40 Jahren. Ein Blick zurück – mit wertvollen Einsichten für die Zukunft. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Hochwasser werden durch den Klimawandel immer häufiger und heftiger. Das Ahrtal soll in Zukunft unter anderem durch gigantische Regenrückhaltebecken geschützt werden. Über das wohl größte Damm-Bauprojekt in Deutschland sollen die Menschen im Ahrtal heute informiert werden. Wie das genau aussehen soll – darüber sprechen wir in 15 Minuten im SWR3 Topthema
Der Tag in NRW: Köln: Flutungsfläche für Hochwasserschutz; Berlin - Einigung über Finanzpaket; KI-Fabrik kommt nach NRW. Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR 5.
Insgesamt 200 Millionen Franken soll der Hochwasserschutz am kleinen Fluss Dünnern zwischen Oensingen und Olten kosten. Das Kantonsparlament hat den Kredit nun bewilligt – auch der Bund wird sich daran beteiligen. Der Kredit kommt im September noch vor das Stimmvolk. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Erfolg für die Aargauer Delegation im eidgenössischen Parlament: auch der Ständerat stellt sich hinter die direkte Zugverbindung von Baden nach Bern. Der Bundesrat muss sich nun für den Erhalt der Verbindung einsetzen. · Die Solothurner Skigebiete Balmberg und Grenchenberg gehören ab nächster Saison zum Magic-Pass-Verbund. Man wolle auch kleine Skigebiete unterstützen, heisst es bei Magic-Pass.
Der Tag in NRW: Rosenmontagszug in Köln; Rosenmontag in Düsseldorf, Karneval in Bonn und Aachen, Dortmund bekommt Karnevalsmuseum; Kommunale Forderungen beim Thema Migration; Land fördert Muttermilchbanken; Hochwasserschutz neu denken; Ex-Luftschutzbunker werden dokumentiert. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Platz für neue Firmen, Hochwasserschutz, gleiche Chancen für alle Stadtviertel: Wie Rostock das schaffen will, ist unser Thema. Host: Mirja Freye Gast: Katja Bülow, Ostseestudio Rostock Redaktion: Melanie Jaster, Ostseestudio Rostock Schreibt uns gerne eine Mail an: mvimfokus@ndr.de MV im Fokus „Die Ostsee hat Fieber“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/die-ostsee-hat-fieber-so-geht-es-dem-meer-vor-unserer-haustuer/ndr-1-radio-mv/13765171/ Podcast Tipp „Grüße aus der Zukunft“ von WDR 5: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-neugier-genuegt-gruesse-aus-der-zukunft/10005167/ Aktuelle Top Folgen MV im Fokus: Lost Places: Die Top 5 der verlassenen Orte in Stettin: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/lost-places-die-top-5-der-verlassenen-orte-in-stettin/ndr-1-radio-mv/14193729/ Fernwärme in MV: Monopol-Abzocke oder Zukunftstechnologie? https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/fernwaerme-in-mv-monopol-abzocke-oder-zukunftstechnologie/ndr-1-radio-mv/14175583/ Gefährlicher Alkohol: Wie Suchtberatung Betroffenen hilft: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/gefaehrlicher-alkohol-wie-suchtberatung-betroffenen-hilft/ndr-1-radio-mv/14134123/ Schlusslicht im Glück? Experten empfehlen "vier Gs". https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/schlusslicht-im-glueck-experten-empfehlen-vier-gs/ndr-1-radio-mv/14125131/
Frank Bsirske beim Neujahrsempfang der Grünen - Probleme beim Hochwasserschutz in Lauterbach - Stahl und Zölle
Wenn extreme Wetterbedingungen ganze Regionen lahmlegen, kann auch das Netz der Telekom in Gefahr geraten. In der neuen Folge von „Vernetzt“ geht es um Hochwasserschutz, Krisenmanagement und digitale Lösungen für den Katastrophenfall. Wir sprechen mit Notfallteams der Telekom und Experten des Deutschen Roten Kreuzes über Schutzmaßnahmen für die Netzinfrastruktur, den Einsatz von Spontanhelfern und mobile Sendemasten, die auch bei Stromausfällen für zuverlässige Verbindungen sorgen.
Zahnarztrechnungen können schnell teuer werden – und Familien mit knappem Budget vor grosse Probleme stellen. Ein Vorstoss im Kantonsparlament wollte das ändern. Weiter in der Sendung: · Walliser Kantonsparlament bewilligt Gelder für Hochwasserschutz an der Rhone.
Wie schützt man sich vor Hochwassergefahren? Diese Frage wird immer wichtiger, denn extreme Wetterereignisse nehmen zu. Die Hochwasserfibel, ein umfassender Leitfaden der Bundesregierung, bietet wertvolle Informationen für alle, die sich effektiv vorbereiten möchten. Von Starkregenkarten über technische Schutzmaßnahmen bis hin zu praktischen Tipps für Hausbesitzer – die Fibel vereint ein breites Spektrum an Wissen. Anschauliche Beispiele, Checklisten und praxisnahe Hinweise machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden, der sein Eigentum und seine Familie schützen möchte. In dieser Episode des Podcasts „Wasser Marsch“ nimmt Gerald Hübner die Hörer mit auf eine spannende Reise durch die Inhalte der Hochwasserfibel. Er beleuchtet die wichtigsten Aspekte und gibt praxisorientierte Empfehlungen, wie die Fibel genutzt werden kann, um Risiken zu minimieren und im Ernstfall gut vorbereitet zu sein. Hören Sie rein und erfahren Sie, wie Hochwasserschutz funktioniert! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Von den Folgen des Klimawandels ist auch Dänemark betroffen. Heftige Stürme an Ost- und Nordsee zeugen davon. Das Land wappnet sich auf besondere Weise - nicht mit Mauern, sondern unter Rücksichtnahme auf Flora und Fauna. Michael Frantzen, Franka Welz, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Das Restaurant Dählhölzli kriegt eine neue Pächterin. Ab Sommer wirtet die Kappeler Gastro AG, die schon diverse Restaurants im Berner Oberland und in der Stockhorn Arena führt. Co-Leiter Dennis Kappeler verrät, was er im Berner Tierpark vorhat. Weiter in der Sendung: • Kanton Bern: Die zuständige Kommission empfiehlt dem Grossen Rat, den Kredit von fast vier Millionen Franken für einen neuen Rinderstall am Inforama Standort in Hondrich anzunehmen. • Kanton Bern: Die zuständige Kommission empfiehlt dem Grossen Rat, den Kredit für Hochwasserschutz im Haslital anzunehmen. Er beträgt sechs Millionen Franken.
Wettingen will sich vor Hochwasser schützen. Dazu wurde ein Projekt ausgearbeitet, das allfällige Wassermassen in die Limmat leiten würde. Die Pläne kommen bei den Parteien gut an. Die Grünen möchten aber mehr Sickerflächen und Rückhaltebecken im Eigi-Tal. Weiter in der Sendung: · Im Zusammenhang mit dem WEF haben prorussische Hacker in der ganzen Schweiz Internetseiten von Kantonen und Gemeinden lahm gelegt. Betroffen war auch der Aargau. · Aarau: Im Rathausgarten fällt der Kanton zwei Bäume. Sie seien durch Pilzbefall geschwächt und ein Sicherheitsrisiko. · Aarau: Die Stadtpolizei zeigt am Bahnhof sehr viel Präsenz. Sie hat den Drogenhandel im Fokus.
Extreme Wetterereignisse werden immer häufiger, intensiver und unkalkulierbarer. Deshalb ist es entscheidend, dass alle Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen ihr Haus optimal gegen Hochwasser und Überschwemmungen durch Starkregen schützen.Versicherte können aktiv dazu beitragen, indem sie beim Bauen und Sanieren auf Hochwasserschutz achten.Wie das geht, erfährst du in diesem Podcast.Weitere Informationen dazu gibt es hier: Schaden durch Starkregen und Überschwemmung | Allianz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Stadt Olten fliesst die Dünnern in einem engen Korsett. Bei Hochwasser kann es gefährlich werden. Mit dem Projekt des Kantons für den Hochwasserschutz der Dünnern ist die Stadt nicht glücklich. Und die Bauern beklagen den Verlust von Land. Weiter in der Sendung: · Stadt Baden: FDP, SVP und GLP brachten in der Budgetdebatte im Herbst eine Steuersenkung nicht durch. Nun wollen sie ihr Ziel (Reduktion des Steuerfusses von 92 auf 89 Prozent) mit einer Volksinitiative erreichen. 700 Unterschriften sind dazu nötig. Noch nie gab es im Aargau eine Initiative mit dem Ziel, den Steuerfuss zu senken.
Die Bauarbeiten für das Grossprojekt zum Hochwasserschutz an der Birs in Laufen haben begonnen. Mit rund 60 Massnahmen wird der Flussraum so umgestaltet, dass ein Jahrhunderthochwasser gefahrlos durch die Siedlung abfliessen kann. Ausserdem: · Basler Parlament streitet über Vorzugsrouten für Velos · Musik zum Anfassen - im Basler Musikmuseum
Viola Amherd tritt zurück – Reaktionen aus dem Wallis, Kündigungen bei Swiss Steel trotz Staatshilfe, neue Pläne für Flugplatz Samedan, Hochwasserschutz und Renaturierung Dünnern
Die Solothurner Regierung möchte den Fluss Dünnern zwischen Oensingen und Olten renaturieren und ausbauen. Dies für den Hochwasserschutz. Das Projekt kostet 200 Millionen Franken. Voraussichtlich im Herbst wird das Volk über dieses Hochwasserschutzprojekt abstimmen. Weiter in der Sendung: · Die Schweizer Salinen haben in Wallbach die Bevölkerung über ihre neuen Salzabbau-Pläne informiert. Ein Gebiet auf dem Bohrplätze entstehen sollen, ist in der Nähe von Wallbach. Grundsätzlich war die Stimmung positiv. Es gab aber auch kritische Stimmen, da es beim Abbau von Salz zu Absenkungen im Boden kommen kann. · Die Firma Competec, die Mutter Firma des Online Händlers Brack, hat in Mägenwil ein Ausbildungszentrum geplant. Nun hat sich die Firma aber entschieden dafür keinen Neubau zu bauen. Die Ausbildung von Informatikerinnen und Mediamatiker soll in den bestehen Gebäuden stattfinden. · Die Solothurner Filmtage spannen zum ersten Mal mit dem Solothurner Kunstmuseum zusammen. Eine Ausstellung über die Bergkette Jura feiert am Samstag Vernissage. Das Thema Jura ist auch an den Filmtagen Programm.
Wie plant man Hochwasserschutz, der wirklich funktioniert? Diese Frage treibt Gerald Hübner seit Jahren an. Mit Engagement und einem Auge für Details zeigt er, wie nachhaltige Lösungen entstehen – vom ersten Aufmaß bis zur Umsetzung. Seine Expertise ist gefragt, wenn es darum geht, Gebäude und Menschen vor den Folgen extremer Wetterereignisse zu schützen. Im Rückblick auf das Jahr 2024 erzählt Gerald Hübner von Herausforderungen, Fortschritten und den Erfolgen seiner Arbeit. Besonders ein Großprojekt in Flensburg zeigt, wie wichtig Vor-Ort-Präsenz und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern sind. Sein Credo: Hochwasserschutz beginnt nicht mit dem nächsten Unwetter, sondern im Vorausdenken und Handeln. In dieser Episode erfahren Sie, welche Lehren aus den jüngsten Sturmfluten gezogen wurden, wie sich der Hochwasserschutz weiterentwickelt und warum eine gründliche Planung der Schlüssel zum Erfolg ist. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Nidau: Die Stadt organisiert den Hochwasserschutz für das Strandbad in Zukunft selber; Kappelen: Die Gemeinde plant im Dorfkern eine neue Überbauung
Durch das Ampel-Aus platzt auch die Reform des Hochwasserschutzgesetzes. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erwartet von der kommenden Regierung, das Gesetz trotzdem zu verabschieden. Parteien-Hick-Hack sei da unangebracht. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Das bisher grösste Hochwasserschutzprojekt des Kantons Zürich hat mit dem Durchstich eine grosse Etappe genommen. Nach rund sieben Monaten ist die Tunnelbohrmaschine bei den Bauarbeiten für einen Entlastungsstollen in Thalwil angekommen. Weitere Themen: · Restaurants in der Region leiden noch immer unter hohen Energiepreisen. · Spital Wetzikon zieht Beschwerde gegen Zürcher Regierungsrat zurück. · Zürcher Reformierte lehnen Amtszeitbeschränkung für Kirchenrat ab. · In der Stadt Schaffhausen dürfte es eine Steuersenkung geben. · Eine Hommage an Schwamendingen: Ruth Erdt hat den Zürcher Kreis 12 während 30 Jahren mit ihrer Kamera begleitet und nun einen Bildband veröffentlicht.
Im Sommer kam es im Misox zu tödlichen Unwettern. Eine Untersuchung zeigt nun: Die Gefahr wurde unterschätzt. Bei rund einem Drittel der untersuchten Bäche würden die Gefahrenkarten die Ereignisse nicht richtig abbilden. Sie sind überarbeitet worden und dienten der Planung für den Hochwasserschutz. Weitere Themen: · Grosse Enttäuschung beim Kirchner-Museum nach Nein zum Ergänzungsbau. · Schritte zur digitalen Transformation im Rätoromanischen.
Opposition verstärkt Diskussion um schnellere Neuwahlen in Deutschland, Die Linke zieht mit dem Spitzenduo van Aken und Reichinnek in die Bundestagswahl, Vereinte Nationen warnen erneut vor einer Hungersnot im Gazastreifen, Donald Trump gewinnt letzten Swing State bei der US-Präsidentenwahl, Zweiwöchige UN-Klimakonferenz beginnt in Aserbaidschan, Forscher arbeiten am verbesserten Hochwasserschutz, Aufarbeitung nach Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Die Fußball-Bundesliga, Härteste Einhand-Segelregatta der Welt: Die Vendée Globe startet, Schriftsteller Jürgen Becker stirbt im Alter von 92 Jahren, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wer quält wen in der Ampel? Und wie lange? Entscheidet El Hotzo die US-Wahl? Im BH gegen die Mullahs. Die frische Wochenschau mit Paul und Hajo Schumacher
Bundeswaldinventur: Dem Wald geht es nicht gut (Von Martin Polansky) / Wegen Studie: Landwirte sauer auf katholische Kirche (Von Anton Rauch) / Altenmünster: Wie Regionen ihren Hochwasserschutz verbessern (Von Barbara Leinfelder) / Klimaforscher Harald Kunstmann im BR24-Interview / Bericht zu weltweiten Wasserressourcen (Von Kathrin Hondl) / Technik im Weinberg: Mit Maschinen in der Steillage (Von Julia Kuhles) / Demonstration bei Müller-Milch: Greenpeace kritisiert Methanausstoß der Rinderzucht (Von Christian Wagner) / Streuobstpakt: Kostenlos zum Obstbaumbesitzer (Von Renate Roßberger) // Moderation: Tobias Betz
Die Klimakrise führt zu mehr Starkregenereignissen. Bundesumweltministerin Lemke (Grüne) will deshalb das Hochwasserschutzgesetz ändern. Natürliche Schutzmaßnahmen wie Auenrenaturierung seien das wirksamste Mittel. Enteignungen wolle sie hier vermeiden. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Israel schwört Vergeltung für iranischen Raketenangriff / Mindestens sechs Menschen getötet und neun verletzt bei mutmaßlichem Terroranschlag in Tel Aviv / Bundesverfassungsgericht schränkt Befugnisse der Polizei bei der Datensammlung ein / Österreichs Landesregierung gibt 5,5 Millionen Euro für Hochwasserschutz frei / Polizei von New South Wales plant pro-palästinensische Proteste am kommenden Wochenende aus Sicherheitsgründen zu blockieren / Julian Assange äußert sich erstmals seit seiner Freilassung im Juni öffentlich / Indigene Frauen laut Bericht bis zu siebenmal häufiger Opfer von Tötungsdelikten als der nationale Durchschnitt / Beschwerden über Telekommunikationsunternehmen gehen laut Ombudsmann der Branche langsam zurück / Wert gespendeter Güter an Wohltätigkeitsorganisationen auf ein Rekordhoch gestiegen
Von Christa Zöchling. Nach einer verheerenden Flut in den 1950er Jahren wird die Wiener Donauinsel gebaut. Im Jahrhunderthochwasser 2002 zerreißt es die FPÖ. Und heute? Immer noch zu viel Schweigen über den Klimawandel.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Einen gigantischen Murgang verwüstete grosse Teile von Brienz BE. Nach 2005 bereits die zweite Unwetterkatastrophe. Wie reagieren die Einwohnenden, und was sagt die Wissenschaft? Werden solche Extremereignisse immer mehr zur Normalität? Unterwegs mit dem Katastrophenmanager Als am 12. August 2024 das Wasser kam, fühlte sich Gemeindepräsident Peter Zumbrunn zurückversetzt in die Katastrophe von 2005. Damals kam es am Tracht- und am Glyssibach zur bislang grössten Naturkatstrophe in der Dorfgeschichte. Zwei Menschen verloren ihr Leben, die Schadenssumme betrug 16 Millionen. «Bei mir stach gleich dieser Geruch nach fauligen Eiern in die Nase. Dieser Geruch verfolgt mich seit damals.» Seither investierte Brienz BE massiv in den Hochwasserschutz. Peter Zumbrunn ist erschüttert vom Ausmass der neuerlichen Katastrophe. Aber gleichzeitig überzeugt, dass damals richtig gehandelt wurde. «Man darf sich nicht ausmalen, was ohne diese Massnahmen passiert wäre.» Tobias Müller begleitet ihn während den Aufräumarbeiten. Eine Betroffene berichtet 70 Personen mussten während des Unwetters evakuiert werden. Alexandra Schild wohnt nur 40 Meter vom Mühlebach entfernt. Als das Unwetter losbricht, flüchtet sie Hals über Kopf in die etwas höher gelegene Kirche. Wenig später überflutet der Bach ihr Haus. Tobias Müller trifft sie und erfährt, wie sie die dramatischen Ereignisse erlebt und wie sie den Weg zurück in die Normalität findet. Was genau ist am Mühlebach passiert? Kurz nach der Katastrophe sind Gefahrenexperten vor Ort und analysieren den genauen Ablauf des Ereignisses. Wie viel Niederschlag kam wirklich runter, und warum wurde so viel Geröll mobilisiert? Erste Daten zeigen, dass die Kraft des Wassers eine zehn Meter tiefe Schlucht in das Bachbett gerissen hat und auch bis zu 300 Tonnen schwere Gesteinsblöcke in Bewegung setzte. Die baulichen Massnahmen reichten bei weitem nicht aus, die aktuelle Katastrophe aufzuhalten. Sind Fehler passiert? Haben die Fachleute den Bach falsch eingeschätzt und wie sicher ist Brienz BE heute? Lammbach – Der schlafende Riese Von den vier Brienzer Wildbächen ist der Lammbach der mit dem grössten Gefahrenpotenzial. Im Bachbett und den Schutthalden lagern bis zu zwei Millionen Kubikmeter loses Geröll, das im Extremfall einen gewaltigen Murgang auslösen könnte. Tobias Müller fragt nach, mit welchen Massnahmen man den Lammbach in den Griff bekommen möchte und welche Auswirkungen ein Extremereignis hätte.
Besser putzen - So sparen wir viel Zeit und Geld ; Naturbasierter Hochwasserschutz - Was geht noch alles? ; Wie sich mit heimischen Hölzern Gitarren bauen lassen ; Rauchen - Warum es sich lohnt, früh aufzuhören ; Wissenschaft in Kontakt mit Bürgern ; Harte Zeiten für Korallen weltweit ; Sprudelwasser und Säfte - Was ist wirklich schädlich für die Zähne? ; Simbabwe gibt 200 Elefanten zum Abschuss frei ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Themen: Hochwasser und Hochwasserschutz
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Caro und Jan am 17.09. (00:00:00) Kanzlerkandidatur: Warum NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kein Bundeskanzler werden will. (00:01:14) Hochwasser: Was die vielen Hochwasser mit dem Klimawandel zu tun haben und wie sich Städte und Regionen besser dagegen schützen können. (00:10:35) Chipfabrik: Wieso der US-Chiphersteller Intel jetzt erstmal keine Fabrik in Magdeburg bauen will. (00:13:33) Champions League: Wie die neuen Regeln für das Turnier aussehen und was die Fans dazu sagen. (00:17:21) Innenstädte: Welche Läden es künftig weniger geben könnte. Wovon gibt es in euer Innenstadt zu viel? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Der Klimawandel verursacht immer mehr Hochwasser-Katastrophen. Er muss endlich entschlossener bekämpft werden. Jeder sollte dabei helfen. Leseempfehlung: Schüsse auf Trumps Golfplatz - die Stimmung ist explosiv: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100490498/usa-schuesse-auf-golfplatz-von-donald-trump-der-hass-ist-beaengstigend.html Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Von Christine Mayrhofer Auch natürlich verlaufende Flüsse hätten das aktuelle Hochwasser nicht verhindert. Ein Hydrologe erklärt, wie die Renaturierung von Flüssen trotzdem für mehr Hochwasserschutz sorgt.
Die Großstadt New York will sich besser vor Hochwasser durch Starkregen und den steigenden Meeresspiegel schützen. Um in Zukunft besser gewappnet zu sein, tut sich inzwischen was: Die Stadt baut Schutzmauern und will zur Schwammstadt werden.
Frankreichs Wahlberechtigte eilen zur Stichwahl. Gelingt es dem Rassemblement National, eine absolute Mehrheit im Parlament zu erreichen? Oder schaffte es Mitte-Links, dessen Siegeszug auszubremsen? Was fest steht: Es zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Weitere Themen: (01:21) Frankreich steht vor einem politischen Umbruch (11:21) F-35: Schweiz muss mit höheren Nachrüstungskosten rechnen (15:29) Britischer Premier legt hohes Tempo vor (21:23) Nach den Unwettern: Stauseen als Hochwasserschutz im Gespräch
Kaum in der Schweiz angekommen muss das Triebwerk des brandneuen Kampfjets F-35 aufgerüstet werden. Dafür bezahlen muss wohl der Bund. Sicherheitspolitikerinnen- und Politiker reagieren konsterniert. Weitere Themen: Wenn grosse Wassermassen ungehindert durch Täler donnern, kann das verheerende Folgen haben, wie die jüngsten Unwetter zeigen. Für einen besseren Hochwasserschutz richtet sich der Blick deshalb vermehrt auf Stauseen. Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat viel Arbeit vor sich und eilt mit entsprechendem Tempo voran. Während es im Wahlkampf vor allem um innenpolitische Themen ging, setzt Starmer nun den Fokus auf die Aussenpolitik.
Im Wallis haben die Unwetter der letzten Tage nicht nur Bergtäler und Touristenorte heimgesucht. Auch Industriegebiete im Rhonetal wurden schwer beschädigt. Unternehmer fordern nun mehr Hochwasserschutz. Weitere Themen: (01:13) Naturgefahren bedrohen Walliser Industrie (12:15) Massud Peseschkian ist neuer Präsident Irans: ein Reformer? (15:26) Neuer britischer Premier Keir Starmer: einer, der Regeln einhält (22:36) Aus «Malpensa» wird «Silvio Berlusconi»
Hochwasserschutz im Berggebiet wird zur Kostenfrage, Fake-Anzeigen im Netz, Lufthansa übernimmt Ita Airways, Film «Kinds of Kindness» lässt das Publikum ratlos zurück
Stauseen als Hochwasserschutz, Joe Biden will Gerichtsurteil für sich nutzen, Basel holt sich Inspiration für die Fussball-EM 2025
Die verheerenden Unwetter im Tessin und im Wallis sorgten für grosse Zerstörung und forderten Todesopfer: Auch Bundesrat Albert Rösti äussert sich betroffen. Stellt sich die Frage: Wie können sich die Dörfer und Täler besser schützen? Und macht die Schweiz genug beim Warnsystem? Die Bilder der Unwetter im Tessin und Wallis sind eindrücklich: abgerissene Brücken, zerstörte Strassen, Autos, die unter Schlamm und Geröll begraben sind, fassungslose Menschen. Da stellt sich die Frage, wie man sich auf solche Situationen künftig besser vorbereiten kann. Der Bundesrat und Umweltminister Albert Rösti nimmt im «Tagesgespräch» Stellung zum Hochwasserschutz, Klimawandel und besseren Warnsystemen für die Schweiz.
Starke Regenfälle, heftige Gewitter. Das letzte Wochenende zeigte erneut die Kraft der Natur. Vor 25 Jahren war die Schweiz von einem Jahrhunderthochwasser betroffen. Welche Lehren hat man daraus gezogen? Die Direktorin des Bundesamtes für Umwelt ist zu Gast im Tagesgespräch. Die Schweiz sei heute viel besser gerüstet für Hochwasser als vor 25 Jahren, sagt Schneeberger, so sei die Warnung und Alarmierung heute viel besser. Wegen der Wetterextremereignisse brauche es aber grosse Anstrengungen, um die Risiken in den Griff zu bekommen. Schneeberger ist erleichtert, dass es in der Klimapolitik vorwärts geht und dass das Volk das Stromgesetz deutlich angenommen hat. Bezüglich der Rüge des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte EGMR betont sie, dass die Schweiz sehr wohl viel für den Klimaschutz mache, man müsse das Urteil nun sehr genau prüfen. Ein Bereich, in dem jeder und jede viel für den Klimaschutz machen könne, sei beim Einkaufen: Noch immer landeten in der Schweiz zu viele Lebensmittel im Kehricht. Schneeberger zeigt auf, wo die Schweiz im Kampf gegen «Foodwaste» steht, wo nach wie vor Handlungsbedarf besteht. Katrin Schneeberger ist seit 2020 Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit.
Nach dem Extremwetter der vergangenen Woche diskutiert Bayern über den richtigen Hochwasserschutz. Über eine wankelmütige Landesregierung und große Fortschritte nach früheren Zäsuren.
Umfragen haben einen Erdrutschsieg vorausgesagt, doch am Ende verlor Hindu-Nationalist Modi seine absolute Mehrheit - was das für Indien bedeutet. Und: Nach dem Extremwetter in Bayern – warum Hochwasserschutz oft an den Bürgern scheitert.(12:45) Philipp May
Warum es gut ist, über Sex zu reden ; Greendeal und Co - Wo steht die EU in der Umweltpolitik? ; Leben retten aus der Luft? ; Straßengrün hilft Insekten ; Fake-News - So fällst Du auf keine rein ; Naturbasierter Hochwasserschutz ; Öffentliche Toiletten - Einfach nur ekelig oder gefährlich? ; Wie gut leben Vögel in unseren Städten? ; MINT-Bildung: "Jugend forscht Schule 2024" kommt aus Mannheim ; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Aber auch sie können Überschwemmungs- und Versickerungsflächen vorsehen, damit die Häuser trocken bleiben. Von Renate Ell
Die meisten Flussauen in Deutschland sind zerstört und damit auch ihr natürlicher Hochwasserschutz. Gesetzlich ist längst das Ziel ausgegeben, diese Gebiete möglichst zu renaturieren. Doch es gibt viele Hürden und Hemmnisse. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund