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Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
Zum entscheidenden Goal des Schweizer Fussballteams gegen Finnland an der EM hat auch Géraldine Reuteler beigetragen. Die Fussballerin aus Stans NW ist nach dem Spiel überwältigt. Weiter in der Sendung: · In Rotkreuz ZG soll eine neue Wildtier-Überführung gebaut werden: Das Bundesverwaltungsgericht weist eine Beschwerde gegen das Projekt ab. · In Kriens LU geht es vorwärts mit dem Hochwasserschutz am Krienbach: Die Luzerner Regierung bewilligt ein 3-Millionen-Franken-Projekt.
Eine Kommission soll den Umgang mit der Corona-Pandemie aufklären - heute entscheidet der Bundestag darüber ++ Niedersachsen will den Hochwasserschutz verbessern ++ Viele gucken beim Urlaub nicht aufs Geld - andere können sich das nicht leisten
Trotz der momentanen Trockenheit: Ein neuer Bericht der Deutschen Umwelthilfe warnt, dass Bayern von Hochwasser besonders gefährdet ist. Was wird getan, um die Bevölkerung zu schützen? Wo klappt Hochwasserprävention schon ganz gut und wo ist noch Nachholbedarf? Wir blicken in die bayerischen Regionen. Außerdem erklärt uns Humangeograph Matthias Garschagen von der LMU München, wieso Schutz-Konzepte im Freistaat schon weit verbreitet sind, die Umsetzung aber mancherorts noch hapert.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Der Tag in NRW: Neue "Schiene.NRW": So wird der Regionalverkehr reformiert; Schulden der Kommunen in NRW um zwölf Prozent gestiegen; Lange Haftstrafe: Letztes Urteil im Duisburger Mafiaprozess; 800 Jahre Bistum: Geheimnisvoller Domschatz kommt zum Vorschein; Bilanz vier Jahre nach Jahrhundertflut – „Pakt für Hochwasserschutz“; Stadtgespräch: Rheinwasser zu schmutzig für den Tagebau-See?; Deutschlands jüngste Abiturientin kommt aus Bonn; Moderation: Edda Dammmüller Von Antje Passenheim.
Zuger Kantonsrat lässt Grundstückverkauf untersuchen, anhaltende Kritik an Hochwasserschutz bei der Rhone im Wallis, Fussballfieber in Basel am Public Viewing der Frauen-EM
Im Juli jährt sich die Flutkatastrophe von 2021 zum vierten Mal. Uli Spinrath hat den Bericht des U-Ausschusses in NRW gelesen. Marius Reichert hat das Ahrtal besucht. Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian (CDU) über Maßnahmen in Bad Münstereifel. Von WDR 5.
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Von Renate Ell
Aluminium trifft auf Hochwasserschutz – mit jahrzehntelanger Erfahrung und Innovationskraft. Wer sich fragt, wie moderne Schutzsysteme entstehen, bekommt hier spannende Einblicke. Karl Zahorsky von Amari gewährt einen Blick hinter die Kulissen des österreichischen Unternehmens: Vom Ursprung der Dammbalken über den Einsatz im Fahrzeug- und Fassadenbau bis hin zu cleveren Entwicklungen wie dem automatischen Clubshot-System. Dabei wird klar: Technik und Praxisnähe gehen bei Amari Hand in Hand – und manchmal braucht es viele Schleifen, bis aus einer Idee ein funktionierendes System wird. In dieser Episode von „Wasser Marsch!“ spricht Zahorsky über Meilensteine, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen im Hochwasserschutz. Ein Gespräch über Aluminium, Anwendungsvielfalt und darüber, warum gute Lösungen oft dort entstehen, wo man auch mal verzweifeln darf – um dann etwas wirklich Funktionierendes zu schaffen. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Kitas sind teuer. Da belastet insbesondere das Portemonnaie von Eltern, die beide viel arbeiten. Der Berner Grossrat hat heute diskutiert, bb Eltern, die gemeinsam ein Arbeitspensum von 160% überschreiten, zukünftig mehr Kitagutscheine bekommen sollen. Weiter in der Sendung: · Berner Kantonspolizei schliesst Ermittlungen zu zwei Drogen-Shops auf Telegram ab. · Der Walliser Staatsrat will 15 Millionen Franken für Hochwasserschutz in der Region Raron beantragen.
Heute sprechen wir mit Clara Gerlach, OB-Kandidatin für Düsseldorf. Außerdem wieder Stimmen aus dem Stadtrat zur Förderung von Lastenrädern, Hochwasserschutz in Himmelgeist und der Olympiabewerbung.
Der Bundesrat hat einen Verpflichtungskredit freigegeben. Damit will der Bund Bauarbeiten zum Schutz vor Überschwemmungen im Chablais-Gebiet und im Rhonedelta mitfinanzieren. Weiter in der Sendung: · Wolken erschweren die Beobachtung des Bergsturzes von Blatten.
Ein neuer Entlastungsstollen zwischen dem Sarner- und dem Wichelsee könnte im Ernstfall genutzt werden. Das Sarneraatal wird damit besser gegen Hochwasser geschützt. Die Bauarbeiten am Stollen gehen aber noch bis 2026 weiter. Weitere Themen: · Zug: Konkurs der Nord Stream 2 AG abgewendet · Wolf im Kanton Schwyz zum Abschuss freigegeben · Junge Oper «Der Kaiser von Atlantis» im Südpol Luzern · Listerien im Käse: Firma Lustenberger und Dürst reagiert
Dahme – Urlaubsidylle an der Ostsee und Schauplatz eines leisen Umdenkens. Wo einst nur das Rauschen der Wellen zählte, haben Sturmfluten Spuren hinterlassen und Fragen aufgeworfen: Wie sicher ist das Paradies am Meer? Ein Hochwasserschutzprojekt setzt jetzt Maßstäbe – mit Lösungen, die man nicht sieht, aber im Ernstfall spürt. Unsichtbar integriert in die Architektur, schützen modulare Elemente Fensterfronten und Türen, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen. Dahme zeigt eindrucksvoll, wie Schutz und Schönheit kein Widerspruch sein müssen. In dieser Episode von Wasser Marsch nimmt Sie ein erfahrener Experte mit an die Ostseeküste und erläutert, wie aus Schaden kluge Prävention wird – technisch durchdacht, lokal angepasst und mit Blick auf die Zukunft. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Er hat Hochwasserschutz erlebt, bevor es ihn gab. Als das Jahrhunderthochwasser 2002 sein eigenes Hause bedrohte, dämmerte für Gerald Hübner ein neuer Abschnitt seiner beruflichen Laufbahn. Heute ist er einer der erfahrensten Experten auf diesem Gebiet und kennt die Herausforderungen und Lösungen aus erster Hand. Sein Weg führte ihn vom Hochbau über den Vertrieb bis hin zur Spezialisierung auf maßgeschneiderte Hochwasserschutzsysteme. In den letzten vier Jahrzehnten hat er nicht nur innovative Produkte erfolgreich vermarktet, sondern auch zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen vor Wassermassen bewahrt. Sein Wissen ist gefragt – von privaten Hausbesitzern bis hin zu Kommunen und Unternehmen. In dieser Episode teilt Gerald Hübner seine persönlichen Erfahrungen, technische Entwicklungen und die wichtigsten Learnings aus 40 Jahren. Ein Blick zurück – mit wertvollen Einsichten für die Zukunft. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Hochwasser werden durch den Klimawandel immer häufiger und heftiger. Das Ahrtal soll in Zukunft unter anderem durch gigantische Regenrückhaltebecken geschützt werden. Über das wohl größte Damm-Bauprojekt in Deutschland sollen die Menschen im Ahrtal heute informiert werden. Wie das genau aussehen soll – darüber sprechen wir in 15 Minuten im SWR3 Topthema
Der Tag in NRW: Köln: Flutungsfläche für Hochwasserschutz; Berlin - Einigung über Finanzpaket; KI-Fabrik kommt nach NRW. Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR 5.
Insgesamt 200 Millionen Franken soll der Hochwasserschutz am kleinen Fluss Dünnern zwischen Oensingen und Olten kosten. Das Kantonsparlament hat den Kredit nun bewilligt – auch der Bund wird sich daran beteiligen. Der Kredit kommt im September noch vor das Stimmvolk. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Erfolg für die Aargauer Delegation im eidgenössischen Parlament: auch der Ständerat stellt sich hinter die direkte Zugverbindung von Baden nach Bern. Der Bundesrat muss sich nun für den Erhalt der Verbindung einsetzen. · Die Solothurner Skigebiete Balmberg und Grenchenberg gehören ab nächster Saison zum Magic-Pass-Verbund. Man wolle auch kleine Skigebiete unterstützen, heisst es bei Magic-Pass.
Der Tag in NRW: Rosenmontagszug in Köln; Rosenmontag in Düsseldorf, Karneval in Bonn und Aachen, Dortmund bekommt Karnevalsmuseum; Kommunale Forderungen beim Thema Migration; Land fördert Muttermilchbanken; Hochwasserschutz neu denken; Ex-Luftschutzbunker werden dokumentiert. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Platz für neue Firmen, Hochwasserschutz, gleiche Chancen für alle Stadtviertel: Wie Rostock das schaffen will, ist unser Thema. Host: Mirja Freye Gast: Katja Bülow, Ostseestudio Rostock Redaktion: Melanie Jaster, Ostseestudio Rostock Schreibt uns gerne eine Mail an: mvimfokus@ndr.de MV im Fokus „Die Ostsee hat Fieber“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/die-ostsee-hat-fieber-so-geht-es-dem-meer-vor-unserer-haustuer/ndr-1-radio-mv/13765171/ Podcast Tipp „Grüße aus der Zukunft“ von WDR 5: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-neugier-genuegt-gruesse-aus-der-zukunft/10005167/ Aktuelle Top Folgen MV im Fokus: Lost Places: Die Top 5 der verlassenen Orte in Stettin: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/lost-places-die-top-5-der-verlassenen-orte-in-stettin/ndr-1-radio-mv/14193729/ Fernwärme in MV: Monopol-Abzocke oder Zukunftstechnologie? https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/fernwaerme-in-mv-monopol-abzocke-oder-zukunftstechnologie/ndr-1-radio-mv/14175583/ Gefährlicher Alkohol: Wie Suchtberatung Betroffenen hilft: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/gefaehrlicher-alkohol-wie-suchtberatung-betroffenen-hilft/ndr-1-radio-mv/14134123/ Schlusslicht im Glück? Experten empfehlen "vier Gs". https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/schlusslicht-im-glueck-experten-empfehlen-vier-gs/ndr-1-radio-mv/14125131/
Von den Folgen des Klimawandels ist auch Dänemark betroffen. Heftige Stürme an Ost- und Nordsee zeugen davon. Das Land wappnet sich auf besondere Weise - nicht mit Mauern, sondern unter Rücksichtnahme auf Flora und Fauna. Michael Frantzen, Franka Welz, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Bauarbeiten für das Grossprojekt zum Hochwasserschutz an der Birs in Laufen haben begonnen. Mit rund 60 Massnahmen wird der Flussraum so umgestaltet, dass ein Jahrhunderthochwasser gefahrlos durch die Siedlung abfliessen kann. Ausserdem: · Basler Parlament streitet über Vorzugsrouten für Velos · Musik zum Anfassen - im Basler Musikmuseum
Viola Amherd tritt zurück – Reaktionen aus dem Wallis, Kündigungen bei Swiss Steel trotz Staatshilfe, neue Pläne für Flugplatz Samedan, Hochwasserschutz und Renaturierung Dünnern
Durch das Ampel-Aus platzt auch die Reform des Hochwasserschutzgesetzes. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erwartet von der kommenden Regierung, das Gesetz trotzdem zu verabschieden. Parteien-Hick-Hack sei da unangebracht. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Das bisher grösste Hochwasserschutzprojekt des Kantons Zürich hat mit dem Durchstich eine grosse Etappe genommen. Nach rund sieben Monaten ist die Tunnelbohrmaschine bei den Bauarbeiten für einen Entlastungsstollen in Thalwil angekommen. Weitere Themen: · Restaurants in der Region leiden noch immer unter hohen Energiepreisen. · Spital Wetzikon zieht Beschwerde gegen Zürcher Regierungsrat zurück. · Zürcher Reformierte lehnen Amtszeitbeschränkung für Kirchenrat ab. · In der Stadt Schaffhausen dürfte es eine Steuersenkung geben. · Eine Hommage an Schwamendingen: Ruth Erdt hat den Zürcher Kreis 12 während 30 Jahren mit ihrer Kamera begleitet und nun einen Bildband veröffentlicht.
Im Sommer kam es im Misox zu tödlichen Unwettern. Eine Untersuchung zeigt nun: Die Gefahr wurde unterschätzt. Bei rund einem Drittel der untersuchten Bäche würden die Gefahrenkarten die Ereignisse nicht richtig abbilden. Sie sind überarbeitet worden und dienten der Planung für den Hochwasserschutz. Weitere Themen: · Grosse Enttäuschung beim Kirchner-Museum nach Nein zum Ergänzungsbau. · Schritte zur digitalen Transformation im Rätoromanischen.
Opposition verstärkt Diskussion um schnellere Neuwahlen in Deutschland, Die Linke zieht mit dem Spitzenduo van Aken und Reichinnek in die Bundestagswahl, Vereinte Nationen warnen erneut vor einer Hungersnot im Gazastreifen, Donald Trump gewinnt letzten Swing State bei der US-Präsidentenwahl, Zweiwöchige UN-Klimakonferenz beginnt in Aserbaidschan, Forscher arbeiten am verbesserten Hochwasserschutz, Aufarbeitung nach Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Die Fußball-Bundesliga, Härteste Einhand-Segelregatta der Welt: Die Vendée Globe startet, Schriftsteller Jürgen Becker stirbt im Alter von 92 Jahren, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wer quält wen in der Ampel? Und wie lange? Entscheidet El Hotzo die US-Wahl? Im BH gegen die Mullahs. Die frische Wochenschau mit Paul und Hajo Schumacher
Bundeswaldinventur: Dem Wald geht es nicht gut (Von Martin Polansky) / Wegen Studie: Landwirte sauer auf katholische Kirche (Von Anton Rauch) / Altenmünster: Wie Regionen ihren Hochwasserschutz verbessern (Von Barbara Leinfelder) / Klimaforscher Harald Kunstmann im BR24-Interview / Bericht zu weltweiten Wasserressourcen (Von Kathrin Hondl) / Technik im Weinberg: Mit Maschinen in der Steillage (Von Julia Kuhles) / Demonstration bei Müller-Milch: Greenpeace kritisiert Methanausstoß der Rinderzucht (Von Christian Wagner) / Streuobstpakt: Kostenlos zum Obstbaumbesitzer (Von Renate Roßberger) // Moderation: Tobias Betz
Israel schwört Vergeltung für iranischen Raketenangriff / Mindestens sechs Menschen getötet und neun verletzt bei mutmaßlichem Terroranschlag in Tel Aviv / Bundesverfassungsgericht schränkt Befugnisse der Polizei bei der Datensammlung ein / Österreichs Landesregierung gibt 5,5 Millionen Euro für Hochwasserschutz frei / Polizei von New South Wales plant pro-palästinensische Proteste am kommenden Wochenende aus Sicherheitsgründen zu blockieren / Julian Assange äußert sich erstmals seit seiner Freilassung im Juni öffentlich / Indigene Frauen laut Bericht bis zu siebenmal häufiger Opfer von Tötungsdelikten als der nationale Durchschnitt / Beschwerden über Telekommunikationsunternehmen gehen laut Ombudsmann der Branche langsam zurück / Wert gespendeter Güter an Wohltätigkeitsorganisationen auf ein Rekordhoch gestiegen
Von Christa Zöchling. Nach einer verheerenden Flut in den 1950er Jahren wird die Wiener Donauinsel gebaut. Im Jahrhunderthochwasser 2002 zerreißt es die FPÖ. Und heute? Immer noch zu viel Schweigen über den Klimawandel.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Einen gigantischen Murgang verwüstete grosse Teile von Brienz BE. Nach 2005 bereits die zweite Unwetterkatastrophe. Wie reagieren die Einwohnenden, und was sagt die Wissenschaft? Werden solche Extremereignisse immer mehr zur Normalität? Unterwegs mit dem Katastrophenmanager Als am 12. August 2024 das Wasser kam, fühlte sich Gemeindepräsident Peter Zumbrunn zurückversetzt in die Katastrophe von 2005. Damals kam es am Tracht- und am Glyssibach zur bislang grössten Naturkatstrophe in der Dorfgeschichte. Zwei Menschen verloren ihr Leben, die Schadenssumme betrug 16 Millionen. «Bei mir stach gleich dieser Geruch nach fauligen Eiern in die Nase. Dieser Geruch verfolgt mich seit damals.» Seither investierte Brienz BE massiv in den Hochwasserschutz. Peter Zumbrunn ist erschüttert vom Ausmass der neuerlichen Katastrophe. Aber gleichzeitig überzeugt, dass damals richtig gehandelt wurde. «Man darf sich nicht ausmalen, was ohne diese Massnahmen passiert wäre.» Tobias Müller begleitet ihn während den Aufräumarbeiten. Eine Betroffene berichtet 70 Personen mussten während des Unwetters evakuiert werden. Alexandra Schild wohnt nur 40 Meter vom Mühlebach entfernt. Als das Unwetter losbricht, flüchtet sie Hals über Kopf in die etwas höher gelegene Kirche. Wenig später überflutet der Bach ihr Haus. Tobias Müller trifft sie und erfährt, wie sie die dramatischen Ereignisse erlebt und wie sie den Weg zurück in die Normalität findet. Was genau ist am Mühlebach passiert? Kurz nach der Katastrophe sind Gefahrenexperten vor Ort und analysieren den genauen Ablauf des Ereignisses. Wie viel Niederschlag kam wirklich runter, und warum wurde so viel Geröll mobilisiert? Erste Daten zeigen, dass die Kraft des Wassers eine zehn Meter tiefe Schlucht in das Bachbett gerissen hat und auch bis zu 300 Tonnen schwere Gesteinsblöcke in Bewegung setzte. Die baulichen Massnahmen reichten bei weitem nicht aus, die aktuelle Katastrophe aufzuhalten. Sind Fehler passiert? Haben die Fachleute den Bach falsch eingeschätzt und wie sicher ist Brienz BE heute? Lammbach – Der schlafende Riese Von den vier Brienzer Wildbächen ist der Lammbach der mit dem grössten Gefahrenpotenzial. Im Bachbett und den Schutthalden lagern bis zu zwei Millionen Kubikmeter loses Geröll, das im Extremfall einen gewaltigen Murgang auslösen könnte. Tobias Müller fragt nach, mit welchen Massnahmen man den Lammbach in den Griff bekommen möchte und welche Auswirkungen ein Extremereignis hätte.
Besser putzen - So sparen wir viel Zeit und Geld ; Naturbasierter Hochwasserschutz - Was geht noch alles? ; Wie sich mit heimischen Hölzern Gitarren bauen lassen ; Rauchen - Warum es sich lohnt, früh aufzuhören ; Wissenschaft in Kontakt mit Bürgern ; Harte Zeiten für Korallen weltweit ; Sprudelwasser und Säfte - Was ist wirklich schädlich für die Zähne? ; Simbabwe gibt 200 Elefanten zum Abschuss frei ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Themen: Hochwasser und Hochwasserschutz
Der Klimawandel verursacht immer mehr Hochwasser-Katastrophen. Er muss endlich entschlossener bekämpft werden. Jeder sollte dabei helfen. Leseempfehlung: Schüsse auf Trumps Golfplatz - die Stimmung ist explosiv: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100490498/usa-schuesse-auf-golfplatz-von-donald-trump-der-hass-ist-beaengstigend.html Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die Themen von Caro und Jan am 17.09. (00:00:00) Kanzlerkandidatur: Warum NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kein Bundeskanzler werden will. (00:01:14) Hochwasser: Was die vielen Hochwasser mit dem Klimawandel zu tun haben und wie sich Städte und Regionen besser dagegen schützen können. (00:10:35) Chipfabrik: Wieso der US-Chiphersteller Intel jetzt erstmal keine Fabrik in Magdeburg bauen will. (00:13:33) Champions League: Wie die neuen Regeln für das Turnier aussehen und was die Fans dazu sagen. (00:17:21) Innenstädte: Welche Läden es künftig weniger geben könnte. Wovon gibt es in euer Innenstadt zu viel? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Großstadt New York will sich besser vor Hochwasser durch Starkregen und den steigenden Meeresspiegel schützen. Um in Zukunft besser gewappnet zu sein, tut sich inzwischen was: Die Stadt baut Schutzmauern und will zur Schwammstadt werden.
Frankreichs Wahlberechtigte eilen zur Stichwahl. Gelingt es dem Rassemblement National, eine absolute Mehrheit im Parlament zu erreichen? Oder schaffte es Mitte-Links, dessen Siegeszug auszubremsen? Was fest steht: Es zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Weitere Themen: (01:21) Frankreich steht vor einem politischen Umbruch (11:21) F-35: Schweiz muss mit höheren Nachrüstungskosten rechnen (15:29) Britischer Premier legt hohes Tempo vor (21:23) Nach den Unwettern: Stauseen als Hochwasserschutz im Gespräch
Im Wallis haben die Unwetter der letzten Tage nicht nur Bergtäler und Touristenorte heimgesucht. Auch Industriegebiete im Rhonetal wurden schwer beschädigt. Unternehmer fordern nun mehr Hochwasserschutz. Weitere Themen: (01:13) Naturgefahren bedrohen Walliser Industrie (12:15) Massud Peseschkian ist neuer Präsident Irans: ein Reformer? (15:26) Neuer britischer Premier Keir Starmer: einer, der Regeln einhält (22:36) Aus «Malpensa» wird «Silvio Berlusconi»
Hochwasserschutz im Berggebiet wird zur Kostenfrage, Fake-Anzeigen im Netz, Lufthansa übernimmt Ita Airways, Film «Kinds of Kindness» lässt das Publikum ratlos zurück
Stauseen als Hochwasserschutz, Joe Biden will Gerichtsurteil für sich nutzen, Basel holt sich Inspiration für die Fussball-EM 2025
Die verheerenden Unwetter im Tessin und im Wallis sorgten für grosse Zerstörung und forderten Todesopfer: Auch Bundesrat Albert Rösti äussert sich betroffen. Stellt sich die Frage: Wie können sich die Dörfer und Täler besser schützen? Und macht die Schweiz genug beim Warnsystem? Die Bilder der Unwetter im Tessin und Wallis sind eindrücklich: abgerissene Brücken, zerstörte Strassen, Autos, die unter Schlamm und Geröll begraben sind, fassungslose Menschen. Da stellt sich die Frage, wie man sich auf solche Situationen künftig besser vorbereiten kann. Der Bundesrat und Umweltminister Albert Rösti nimmt im «Tagesgespräch» Stellung zum Hochwasserschutz, Klimawandel und besseren Warnsystemen für die Schweiz.
Starke Regenfälle, heftige Gewitter. Das letzte Wochenende zeigte erneut die Kraft der Natur. Vor 25 Jahren war die Schweiz von einem Jahrhunderthochwasser betroffen. Welche Lehren hat man daraus gezogen? Die Direktorin des Bundesamtes für Umwelt ist zu Gast im Tagesgespräch. Die Schweiz sei heute viel besser gerüstet für Hochwasser als vor 25 Jahren, sagt Schneeberger, so sei die Warnung und Alarmierung heute viel besser. Wegen der Wetterextremereignisse brauche es aber grosse Anstrengungen, um die Risiken in den Griff zu bekommen. Schneeberger ist erleichtert, dass es in der Klimapolitik vorwärts geht und dass das Volk das Stromgesetz deutlich angenommen hat. Bezüglich der Rüge des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte EGMR betont sie, dass die Schweiz sehr wohl viel für den Klimaschutz mache, man müsse das Urteil nun sehr genau prüfen. Ein Bereich, in dem jeder und jede viel für den Klimaschutz machen könne, sei beim Einkaufen: Noch immer landeten in der Schweiz zu viele Lebensmittel im Kehricht. Schneeberger zeigt auf, wo die Schweiz im Kampf gegen «Foodwaste» steht, wo nach wie vor Handlungsbedarf besteht. Katrin Schneeberger ist seit 2020 Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit.
Nach dem Extremwetter der vergangenen Woche diskutiert Bayern über den richtigen Hochwasserschutz. Über eine wankelmütige Landesregierung und große Fortschritte nach früheren Zäsuren.
Umfragen haben einen Erdrutschsieg vorausgesagt, doch am Ende verlor Hindu-Nationalist Modi seine absolute Mehrheit - was das für Indien bedeutet. Und: Nach dem Extremwetter in Bayern – warum Hochwasserschutz oft an den Bürgern scheitert.(12:45) Philipp May
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Aber auch sie können Überschwemmungs- und Versickerungsflächen vorsehen, damit die Häuser trocken bleiben. Von Renate Ell
Die meisten Flussauen in Deutschland sind zerstört und damit auch ihr natürlicher Hochwasserschutz. Gesetzlich ist längst das Ziel ausgegeben, diese Gebiete möglichst zu renaturieren. Doch es gibt viele Hürden und Hemmnisse. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund