Podcasts about batteriezellen

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Best podcasts about batteriezellen

Latest podcast episodes about batteriezellen

Radio Giga
Skoda bremst Elektro-SUV Elroq aus: Geringere Leistung sorgt für Ärger

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 6, 2025


Mit der Umstellung auf neue Batteriezellen verliert der Skoda Elroq deutlich an Ladeleistung – trotz teilweise gleichbleibender Ladezeit. Für manche dürfte das Elektroauto damit weniger interessant werden. Selbst einige Skoda-Händler sind überrascht.

FAZ Digitec
Müssen wir Batterien für Elektroautos in China kaufen?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 45:07


Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.

Geladen - der Batteriepodcast
Batterie-Gigafactory: Warum ist das so schwierig? Dr. Christoph Neef & Dr. Florian Degen (Fraunhofer)

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 38:27


Die Herstellung von Batteriezellen im Gigawattmaßstab ist sehr komplex und gerade in der Anlaufphase kann viel schiefgehen. Dr. Christoph Neef und Dr. Florian Degen erläutern die Schwierigkeiten und wie ein Ramp-up gemeistert werden kann.

Wissenschaft auf die Ohren
Innovative Batteriezellen – Wie wird Deutschland wettbewerbsfähig (SWR2 Das Wissen)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 28:18


Bei der Erforschung und Entwicklung neuer Batterietypen gehört Deutschland zur internationalen Spitzengruppe. Noch. Um weiter mithalten zu können, braucht es mehr Geld, Zeit und Forschung. Von Dirk Asendorpf Quelle: https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/innovative-batteriezellen-wie-wird-deutschland-wettbewerbsfaehig/swr-kultur/14210905/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.swr.de/~podcast/swrkultur/programm/podcast-swr-das-wissen-102.xml

Zehn Minuten Wirtschaft
Europas Batterie-Hoffnung bröckelt

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 10:09


Eigentlich soll in Heide in Schleswig-Holstein was ganz Großes entstehen: nämlich eine gigantische Fabrik für Batteriezellen für Elektro Autos. Und zwar vom schwedischen Batteriezellen-Hersteller Northvolt. Der steckt aber in der Krise. Was aus dieser Fabrik wird, warum deren Schicksal an Schweden hängt und ob Firmen aus China in Zukunft das Feld der Batterieproduktion ganz für sich haben, das klären Christian Stichler und Melanie Böff.

Audi Mitarbeiter-Podcast
„Batteriezellen sind ein bisschen wie Menschen“

Audi Mitarbeiter-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 18:42


Wintereinbruch, Vollsperrung auf der Autobahn – nichts geht mehr bei minus fünf Grad. Luca Leicht, Redakteur und Podcaster beim Magazin „Auto Motor und Sport“ verrät, ob er jetzt lieber im Verbrenner oder im E-Auto sitzen würde und was die Start-Stopp-Automatik damit zu tun hat. Außerdem erklärt er, was Batterien mit Menschen gemein haben und warum moderne E-Autos immer „winterhärter“ werden. Vom Audi Experten Jens Baumann erfährt Podcast-Moderatorin Brigitte Theile, was die Heizung des Audi Q6 e-tron und des A6 e-tron besonders effizient macht, worum es beim Vorkonditionieren geht und wieso sie ihren Eiskratzer bei einem elektrischen Audi in der Regel nicht mehr benötigt. Jetzt reinhören in die aktuelle Folge. Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert): 19,2–16,1 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

TELL me! Der Schweizer Trading Podcast
Batteriezellen für E-Autos: Porsche, Varta, Northvolt und IBU-tec

TELL me! Der Schweizer Trading Podcast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 6:26


Porsche – Leerverkäufer ziehen sich zurück

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 380 - Tesla Semi in Hannover, Großer Batterie Meilenstein, Erstes Robotaxi in L.A. gesichtet und mehr

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 44:48


0:00 Intro 1:13 Spannendes SpaceX Polaris Update 2:19 Nachtrag zum Referral Programm 4:00 Tesla China is crushing it 6:21 Starke Optimierung der 4680er-Batteriezellen 8:23 Model Y erhält neue Überdachung 9:13 Update zum Robotaxi Event am 10.10 10:36 Supercomputer Dojo News 11:46 Tesla Welt Podcast Neuigkeiten: Kanalmitgliedschaften! 12:55 Tesla Wireless Charging 17:15 Update der Supercharger Karte 17:58 Sichtung des ersten Robotaxis 21:21 Semi Truck in Deutschland auf der IAA Transportation 22:11 SpaceX Polaris Mission erfolgreich beendet 22:40 Tesla Expansion Philipinen 23:20 Großer Tesla Meilenstein: 100 Millionen 4680er-Batteriezellen gebaut! 32:55 Tesla Semi Truck Vorstellung in Hannover! Wann der E-LKW auch Europa revolutioniert! 43:37 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte bis Ende September 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Supporter : https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)

Wirtschaftsnews
Mercedes Benz investiert in Batteriezellen

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 3:54


In Mannheim eröffnet Mercedes Benz ein Entwicklungszentrum für Batterietechnologie. Damit soll der Grundstein für eine eigene Kompetenz in der Batterietechnologie innerhalb von Daimler Truck aufgebaut werden.

ENERGIEZONE
E#49 mit Dr. Stefan Permien, Gründer und Geschäftsführer von Univercell

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Jun 18, 2024 49:06 Transcription Available


In dieser Folge unseres Energiezone Podcasts, behandeln Alexander Graf und Dr. Stefan Permien, einer der Experten im Bereich der Batterietechnologien im Kontext von Energiegeschäftsmodellen und -strategien. Unser Gast Dr. Stefan Permein, Gründer und Geschäftsführer von [Univercell](https://www.univercell.group), einem Unternehmen, das sich auf spezielle Batteriezellen spezialisiert hat, liefert uns wertvolle Einblicke in die Batterieindustrie. Univercell konzentriert sich auf Marktsegmente wie stationäre Speicher, E-Bikes und Power Tools, die spezielle Batterien erfordern. Wir tauchen ein in die Dynamik des europäischen Batteriemarktes, abseits der Automobilindustrie. Stefan erläutert die Herausforderungen und Chancen auf dem Markt, insbesondere hinsichtlich der Fertigung von Batterien in Europa. Er betont die Bedeutung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Wir diskutieren die Bestandteile von Batterien und die potenzielle Umstellung auf Natrium-Ionen-Batterien als Alternativen zu Lithium-Ionen-Batterien. Dabei analysieren wir Vor- und Nachteile je nach Anwendungsbereich. Die Gespräche verdeutlichen die Komplexität und Schnelligkeit, mit der sich die Batterietechnologie entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Unternehmen wie Northvolt und den Herausforderungen, vor denen kleinere Unternehmen in Bezug auf Förderungen und den Aufbau von Produktionskapazitäten stehen. Wir diskutieren Preistrends im Batteriespeichermarkt, beeinflusst durch veränderte Rohstoffpreise und die steigende Nachfrage in verschiedenen Marktsegmenten. Europa muss seine Wertschöpfungskette in Bezug auf neue Batterietechnologien rasch aufbauen, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Diskussion zieht Überlegungen zu den Entwicklungen neuer Technologien und Patente im Bereich der Batterietechnologie nach sich und welche Auswirkungen diese auf die Zukunft des Marktes haben könnten. Es wird betont, dass die Industrie in Europa entscheidend ist, um innovative Ideen umzusetzen. Wir beleuchten die Energieeffizienz in der Batterieproduktion und die Bedeutung von Innovationen wie der Trockenbeschichtung. Der Podcast endet mit Einladungen zu Diskussionen, einem Energiefrühstück in Berlin und Informationen zu offenen Stellen bei [onu.energy](https://www.onu.energy) Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

little talks
little talks - #238 Niclas Lehnert | Ehrlichkeit, Angst, Optimismus, Herausforderungen, Unternehmertum

little talks

Play Episode Listen Later Jun 13, 2024 43:26


Werfen wir einen Blick zurück in die Vergangenheit zu zwei Freunden bei einem Bier. Dort beginnt die Geschichte von BAVERTIS. Basierend auf der Doktorarbeit von Dr. Manuel Kuder, die vom BMI0 extern veröffentlicht wurde, wird das Unternehmen von der Idee angetrieben, dass modulare und intelligente Energiespeichersysteme entscheidend für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung sind. Das Ziel von BAVERTIS ist es, die Lebensdauer von Batteriezellen in Elektrofahrzeugen zu verlängern und deren Wiederverwendung signifikant zu vereinfachen, um eine zirkuläre Batteriewertschöpfungskette zu ermöglichen. Doch wenn man einen technologischen Vorsprung gegenüber anderen Unternehmen hat, kann auch einmal der Wunsch entstehen, dass man sich zurücklehnt. Doch für das Zurücklehnen bleibt nie so richtig viel Zeit, denn auch die Unsicherheit ist immer eine beherrschende Komponente im Start-up-Leben. Im Podcast-Interview spricht Niclas Lehnert mit Podcast-Host Robert Pacher über Ehrlichkeit, Unsicherheit, Optimismus, Herausforderungen, Unternehmertum und vieles mehr. ⬇️ **Niclas Lehnert** Co-Founder & CEO BAVERTIS

Zebras & Unicorns
Lokistix: "Wir machen dumme Batteriezellen intelligent"

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 17:40


Das Grazer Startup Lokistix entwickelt eine Verpackungslösung für Batteriezellen. Sie soll durch einen speziellen Kühlmechanismus Sicherheit, Effizienz sowie Nachverfolgbarkeit bieten. Lokistix hat heuer einen der City-Pitches bei der #glaubandich Challenge gewonnen und tritt im Finale an. Zu Gast im Podcast sind die beiden Gründer David Reiter und Patrick Schaffernak. Die Themen: - Gefahren bei Batteriezellen - Der Kühlmechanismus von Lokistix - Wie das Startup seine Prioritäten Sicherheit, Effizienz und Nachverfolgbarkeit gewährleistet - Wie die Jungfirma "dumme Batteriezellen" intelligent macht - Die #glaubandich Challenge - Was das Jungunternehmen bei einem Sieg mit Preisgeld machen will Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠feedback@trendingtopics.at⁠⁠⁠⁠⁠. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

NDR Info - Echo des Tages
Northvolt: Eine Gigafactory, um China die Stirn zu bieten

NDR Info - Echo des Tages

Play Episode Listen Later Mar 25, 2024 22:25


In Schleswig-Holstein hat der Bau einer Batteriefabrik des schwedischen Konzerns Northvolt begonnen. Auf einem Acker am Rande von Heide sollen bald in großen Maße Batteriezellen für E-Autos gebaut werden. Bund und Land fördern die Ansiedlung mit rund 700 Millionen Euro. Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Schularick, kritisierte das. Das Geld müsse der Steuerzahler aufbringen, es fehle dann für Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Für Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck ist das Werk Zeichen eines starken Standortes Deutschland.

ENERGIEZONE
E#40 - Phillip Merk Gründer und Geschäftsführer von Kyon Energy

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 52:39


In dieser Folge geht's um Batteriespeicher und deren entscheidende Rolle in der Energiewende: Können wir mit Batteriespeichern den Netzausbau reduzieren? Alex spricht mit Philipp Merk einem der Gründer und Geschäftsführer von [Kyon Energy](https://www.kyon-energy.de/) und geht da richtig tief rein, bohrt die Komplexitäten der Batteriespeicherprojekte mal so richtig aufDes Weiteren werden die verschiedenen Erlösströme und Märkte für Batteriespeicher erläutert. Am Ende wird der Handel mit Strom an der EPEX-Spot diskutiert. In diesem Gespräch geht es um Batteriespeicher und ihre Rolle im Energiesystem. Es werden verschiedene Unterkomponenten von Regelleistung erklärt, darunter Primär- und Sekundärregelleistung. Die Abhängigkeit von externen Komponenten wie Hochspannungstransformatoren und Wechselrichtern wird diskutiert. Es wird auch auf die Dominanz Chinas in der Batterieproduktion und die Herausforderungen bei der Produktion in Europa eingegangen. Die Bedeutung von Batteriespeichern für die Netzstabilisierung und die Möglichkeit, den Netzausbau zu reduzieren, werden erläutert. Es wird auch auf die Problematik der Vergütung von Speichern und die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage für marktbasierten Redispatch eingegangen. Schließlich wird die Rolle von Batteriespeichern in China und ihr Beitrag zur Energiewende diskutiert. Das Audio ist ganz zum Schluss ein bisschen abgeschnitten, genau bei der letzten Frage, weil der Browser Cache von Phil voll war. In China gab es 2022 schon über 20 Gigawatt Batteriespeicher, Deutschland in 2023 nur 1,3 Gigawatt Takeaways Batteriespeicher sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und dienen dazu, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Entwicklung von Batteriespeichern hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kosten. Die Rentabilität von Batteriespeichern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Erlösströmen und den Marktbedingungen. Der Handel mit Strom an der EPEX-Spot ermöglicht es, den Strom zu günstigen Preisen einzukaufen und zu teuren Zeiten zu verkaufen. Batteriespeicher spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes und der Integration erneuerbarer Energien. Die Produktion von Batteriezellen ist in China am stärksten entwickelt, während Europa noch aufholen muss. Batteriespeicher können den Netzausbau reduzieren und Engpässe im Netz verhindern. Die Vergütung von Speichern und die rechtliche Grundlage für marktbasierten Redispatch sind noch Herausforderungen, die gelöst werden müssen. 00:00:08 Einführung in Batteriespeicher und Energiewende 00:01:58 Vorstellung von Philipp von Kion Energy 00:02:45 Geschäftsmodell und Projektentwicklung bei Kion Energy 00:04:08 Finanzierung und Entwicklung von Batterieanlagen bei Kion Energy 00:05:29 Beteiligung eines großen Energieversorgers an Kion Energy 00:06:10 Bedeutung von Batteriespeichern im Kontext erneuerbarer Energien 00:07:48 Entwicklung der Batteriespeicherindustrie bei Kion Energy 00:10:02 Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern bei Kion Energy 00:11:48 Entwicklung der Batteriepreise und Wirtschaftlichkeit 00:18:26 Marktanteil und Größe von Kion Energy in Deutschland 00:19:38 Erlösmodelle und Märkte für Batteriespeicher 00:25:12 Bedeutung von Primär- und Sekundärregelleistung in der Energiewende 00:33:36 Northvolt in Deutschland ansässig 00:38:14 Energiewende - Batterien stabilisieren das Netz 00:42:20 Speicherausbau muss mit erneuerbaren Energien gleichziehen 00:47:27 Herausforderungen im deutschen Energiesystem 00:49:32 China als Vorreiter in der Speicherbranche- list text here Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http

Zehn Minuten Wirtschaft
Bagger Frei für die Batteriefabrik in Heide?

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024 10:02


Mehr als vier Milliarden Euro, sieben ehrenamtliche Gemeindevertreter und eine Entscheidung, die die Zukunft eines ganzen Bundeslandes prägen könnte: Darum geht es im beschaulichen Norderwöhrden in der Nähe von Heide in Schleswig-Holstein. Denn dort will der schwedische Produzent Northvolt nachhaltige Batteriezellen für Elektroautos bauen. Die Fördermittel von der EU liegen bereit. Jetzt hängt alles an den Vertretern der Gemeinde. Und ob es ein Ja oder Nein für die Fabrik geben wird, könnte knapp werden... Verena von Ondarza und Melanie Böff sprechen darüber, wie wichtig dieses Projekt für die Wirtschaft in Deutschland ist, wie diese nachhaltigen Batterien gebaut werden sollen und wo die Konkurrenz aus China steht.

Boyens Medien Podcast
Reise zu Northvolt, Ukraine-Mission und Vorfreude auf Stars (KW 49)

Boyens Medien Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 36:27


Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - In der nordschwedischen Stadt Skelleftea hat Northvolt bereits eine Fabrik gebaut, vor den Toren Heides ist bekanntlich eine geplant, in der ab 2026 Batteriezellen für Elektroautos gefertigt und 3000 Arbeitsplätze entstehen sollen. Für die Mitglieder einer Kommunal-Exkursion aus der Region Heide war der Trip nach Schweden somit fast so etwas wie eine Reise in die Zukunft. Auch Boyens Medien-Chefredakteur Stefan Carl war vor Ort und berichtet hier über seine Erlebnisse und Erfahrungen. - Krankheit, Gruppenschließungen, unbesetzte Stellen: Der Kindergartenalltag kostet Nerven für alle Beteiligten. Heiko Lehnert, der Vorsitzende der Kreiselternvertretung, äußert sich besorgt, dass abermals ein Winter vor der Tür steht, der die Eltern vor große Herausforderungen stellt, und wieder Gruppen geschlossen werden. - Andrej Mucha stammt gebürtig aus der Ukraine, lebt seit vielen Jahren in Burg. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Krieges ist er Ende Oktober gemeinsam mit seiner Ehefrau Kateryna in seine Heimat gefahren. In dieser Folge unseres Podcasts erzählt er von seinen Eindrücken, Ängsten und berührenden Momenten während seiner Reise. - Die Brahmswochen 2024 werfen ihre Schatten voraus. Andreas Guballa sprach mit Joachim Nerger, dem Vorsitzenden der Brahmsgesellschaft Schleswig-Holstein, über die nun veröffentlichten Programminhalte. - Viele lieben in Dithmarschen den Kohl. Meistens geht es dabei um den Weißkohl. Den Rotkohl populärer zu machen, ist eine innovative Idee von Lars Thiele-Kensbock und Thomas Palm, die zu einem interessanten Getränk geführt hat: den Rotkohl-Met. - Es gibt weitere Details zum Schlagermarathon (20. Juli) und zur 80er-Party (am Vortag, 19. Juli), die für auf dem Heider Marktplatz geplant sind. Maurice Dannenberg sprach mit Organisator Arne Schlichting über den Stand der Planungen und die erwarteten Künstler.

Börsenradio to go Marktbericht
Die Verdrängung in der Autoindustrie: China, Batterien, Autoscham, Online-Vertrieb, … Berylls hat die Lösung "sofort"!

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 24:36


Berylls ist der Schlüssel zur Zukunft für die nachhaltige Automobilität. - Es gab ja so etwas wie Flugscham, gibt es auch so etwas wie Autoscham? Die CEOs der Autofirmen stehen unter starkem Druck und sagen: "Wir brauchen keine PowerPoint-Präsentation, sondern sofort eine Lösung!" Die Herausforderungen der Autobranche! Dr. Jan Burgard, CEO von Berylls: "Wir wollen Lösungen schaffen, die nicht vier Monate dauern und nur auf PowerPoint-Folien basieren, die ein anderer umsetzt, sondern wir haben sofort Lösungen parat! Die Herausforderungen der Automobilbranche sind vielfältig, beginnend mit China. Viele unserer deutschen und europäischen Hersteller sind abhängig von China, sowohl auf der Verkaufsseite als auch auf der Zulieferseite, beispielsweise bei Batteriezellen. Das Verkaufen ist das eine, aber am Ende auch das Wiederverkaufen an zufriedene Kunden ist eine weitere Herausforderung. Zudem kommt das Problem hinzu. Werden denn gebrauchte E-Autos gekauft? "Vielleicht muss man sagen, das vermeintliche Problem mit der Batterie."

Hintergrund - Deutschlandfunk
Afrika im Aufbruch - Eigene Rohstoffe, eigene Wertschöpfung

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 14, 2023 18:59


Die rohstoffreichen Länder Afrikas wollen nicht länger nur exportieren, sondern ihre Bodenschätze selbst weiterverarbeiten. Zum Beispiel zu Batteriezellen für die Energiewende. Die Hoffnung: mehr Arbeit, mehr Wohlstand, mehr Zukunft. March, Leonie; Gerding, Jonaswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

Die Börsenminute
Aufreger der Woche: Elektrisierender Förderwahnsinn

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 3:35


Deutschland fördert das schwedische Unternehmen Northvolt mit 155 Millionen Euro, damit es 2025 im Bundesland Schleswig-Holstein Batteriezellen für Elektroautos baut und so 3000 Arbeitsplätze entstehen. Das Geld kommt großteils auch aus dem EU-Förderprogramm IPCEI, das die Batteriezellenfertigung in Summe mit 21,8 Milliarden Euro aus staatlichen und privaten Geldquellen fördert. Alleine unsere deutschen Nachbarn wollen bis 2030 rund 15 Milliarden Euro in Batteriezellenwerke stecken. Auch Frankreich und andere EU-Staaten sind von der geförderten Batterie-Produktion elektrifiziert. So weit so gut. Der Sprung über den Teich zeigt, dass die USA noch mit einem viel größeren Förderturbo reindustrialisiert. Dafür steht der Inflation Reduction Act, ein 433 Milliarden schweres Investitionspaket, das vor allem der nachhaltigen Industrie zu Gute kommen soll. So bietet etwa die Kleinstadt De Soto in Kansas den Japanern Panasonic nahezu Steuerfreiheit dafür, dass sie dort gerade mit 6000 Bauarbeitern eine Batteriefabrik für 4000 Mitarbeitern um vier Milliarden US-Dollar auf die Beine stellen, die über eine Millionen Autobatterien produzieren. Im ebenso wirtschaftlich rückständigen 400-Einwohnerort Stanton in Tennessee investiert Ford gefördert um 5,6 Milliarden US-Dollar ihre bisher größte Batteriezellen- und Autoproduktion und so weiter und so fort. Ganz zu schweigen von der subventionierten chinesischen EU-Auto- und Zubehör-Armada. Ob so viel Förderung wirtschaftlich gesund ist? Die E-Autobranche auch ein lukratives Geschäftsmodell wird. Abwarten. Als Aktionär ist das jedenfalls ein weiteres fundamentales Kriterium, auf das man achten musst: Inwieweit ist Wachstum auf Förderungen gebaut? Wie geschickt sind die CEO´s  im Subventionen abgreifen? Wann enden sie und was dann? Nicht jede Förderung geht auf: So hat etwa der deutsche Pharmariese Böhringer Inglheim dem Land NÖ den Bau einer CO2-neutralen Medikamentenproduktion mit 800 Arbeitsplätzen um 1,2 Milliarden versprochen. Schon wurde eine auf Biotech spezialisierte FH in der Nähe und entsprechende nachhaltige Infrastrukturanbindung geplant. Dann wurde das Projekt – angeblich mangels Bedarf – kurzerhand abgeblasen, viel Geld im Vorfeld in den Sand gesetzt. Ich wünsche Euch, ein erholsames Wochenende mit schönen Erlebnissen, die nicht auf Sand gebaut sind. Übrigens: Wenn Euch der Podcast gefallen hat, würde ich micht freuen, wenn Ihr ihn abonniert und mir damit hilft, dass noch mehr Börsen-FreundInnen auf ihn aufmerksam werden. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Subventionen #Reindustrialisierung #Produktivität #Podcast

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
Northvolt – Europas Hoffnung auf dem Batteriemarkt

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 5:07


Northvolt ist Europas größter Hersteller von Batteriezellen aus europäischer Produktion. Das Stammwerk liegt bei Stockholm, Investoren des Konzerns sind u.a. BMW und VW. Der Batterie-Gigant plant eine Gigafactory auch in Deutschland.

Wirtschaft Welt und Weit
Gigafactory für E-Auto-Akkus: Wird Macrons Traum "europäischer Champions" jetzt wahr?

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 64:38


Frankreich ist für Deutschland der viertgrößte Handelspartner weltweit. Wir exportieren vor allem Autos, Stahl und Chemieerzeugnisse. Und wir importieren große Mengen Wein, ebenfalls Fahrzeuge und Maschinen. Die gemeinsame Wirtschaftsleistung von Deutschland und Frankreich innerhalb Europas liegt bei rund 40 Prozent. Beide Länder werden gerne als "Wirtschaftsmotor der EU" bezeichnet. Doch bei wichtigen Schlüsseltechnologien, etwa bei Halbleitern oder Batteriezellen, liegt Europa klar hinter den USA und Asien zurück.Europa muss dringend aufholen, fordert der Frankreich-Experte Jacob Ross im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". In vielen Bereichen sei der Eindruck entstanden, "dass Deutschland, Frankreich, die Europäische Union sehr gut darin sind, zu regulieren und Gesetze zu schaffen, um zum Beispiel die Social-Media-Plattformen oder die großen Digitalunternehmen aus den Vereinigten Staaten zu regulieren, auch zu besteuern", sagt Ross, der am Alfred von Oppenheim-Zentrum für Europäische Zukunftsfragen forscht. Das sei wichtig und richtig, aber Europa müsse aufholen und in wichtigen Schlüsselindustrien und -technologien selbst abliefern. Im Bereich der künstlichen Intelligenz etwa, aber auch bei Halbleitern und Batteriezellen. "Es wäre schön, wenn man auch europäische Unternehmen hätte, die eigene Produkte anbieten können", so seine Forderung.Deutschland und Frankreich sind sich dessen bewusst, glaubt Emmanuelle Bitton-Glaab, die als Außenhandelsrätin Frankreichs die französische Regierung ehrenamtlich in grenzübergreifenden Wirtschaftsfragen berät. Für sie ist das Problem erkannt und die Aufholjagd gestartet. Der Wunsch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron nach "europäischen Champions" nimmt etwa in Nordfrankreich Gestalt an: Gerade erst ist dort eine Gigafactory für E-Auto-Akkus eröffnet worden. Nicht nur französische Unternehmen mischen bei diesem Projekt mit, auch deutsche Firmen sind beteiligt. "Doch es braucht Zeit", muss die deutsch-französische Wirtschaftsexpertin zugeben: "Es ist ganz klar festzustellen, dass Amerika und China auch diese Zukunftsthemen schon sehr, sehr gut besetzen."Außerdem erfährt Host Mary Abdelaziz-Ditzow vom Finanz-Profi und Podcaster Thomas Kehl, wie die Menschen in Frankreich fürs Alter vorsorgen können und was sie uns dabei voraushaben: So haben unsere Nachbarn etwa die Möglichkeit, bis zu 150.000 Euro direkt in den Kapitalmarkt zu investieren und dabei von Steuervergünstigungen zu profitieren, berichtet Kehl, der seinen eigenen Podcast "Finanzfluss" ganz dem Thema Geldanlage widmet. Als Deutsch-Franzose kennt Kehl nicht nur den französischen Aktienmarkt, sondern auch Land und Leute - und kann deshalb auch erklären, warum der Unmut der Franzosen über die Anhebung des Renteneintrittsalters besonders groß war.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Steht das Northvolt Batteriewerk in Schleswig-Holstein vor dem Aus?

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 3:04


Eigentlich wollte der Batteriehersteller Northvolt an der schleswig-holsteinischen Westküste ab 2025 Batteriezellen herstellen. Doch das Leuchtturmprojekt in Heide steht auf der Kippe: Northvolt prüft wegen der hohen Energiepreise eine Verschiebung. Gleichzeitig nimmt das schwedische Unternehmen die USA als potentiellen Standort in den Blick. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/northvolt-schleswig-holstein/

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 261 - Tesla Semi Delivery Event: Warum der E-LKW die Industrie verändern wird - Interview mit Alex Voigt

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 85:41


Tesla Semi Delivery Event: Warum der E-LKW die Industrie verändern wird - Interview mit Alex Voigt Ein Interview mit Alex Voigt über den Tesla Semi Truck und Erwartungen zum Delivery Event. Alex Voigt ist Author, Blogger und BEV Enthusiast. Er befasst sich seit Jahren mit Tesla und hat einen einzigartigen Blick auf die Entwicklung der deutsche Automobilindustrie und die amerikanische Tesla Community. Zu Alex Voigt: Twitter: https://twitter.com/alex_avoigt Patreon: https://www.patreon.com/AlexVoigt Was macht den Semi Truck (technisch) so besonders? Ist die Reichweite des Semi Trucks auch für lange Distanzen sinnvoll? Welche Motoren bewegen den Semi und wie sind sie verbaut? Wie wirkt sich das Gewicht auf die Zuladung des Semi aus? Wird der Semi nach dem sog. Platooning fahren oder bereits mit der FSD (größtenteils) autonom sein? Gibt es fähige Konkurrenten für einen elektrischen Langstrecken Truck? Wie viele Semi Trucks wird Tesla produzieren? Macht der US-Steuervorteil der Batterieherstellung den Semi Truck (noch) günstiger als einen Verbrenner LKW? Weshalb werden erste Semi Trucks mit "alten" 2170er-Batteriezellen verbaut? Hast du sonstige Anmerkungen oder Meinungen bzgl. des Semi Delivery Events? Welche Erwartungen? Wie groß ist das Battery Pack vom Semi Truck? Wie viele E-LKWs könnten wir bei der Auslieferung sehen? Abschließende Worte & Gedanken #tesla #semi #deliveryevent TeslaWelt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=Tesla... Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Editor: Daniel: http://instagram.com/dfmediacreations Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)

eMobility update
eMobility update vom 18.10.2022 – Mercedes EQE SUV – Weltpremiere in Paris– Jeep Avenger – Tesla - Fastned - Microlino

eMobility update

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 9:39


Hallo zum „eMobility update“! Heute ist Dienstag, der 18. Oktober. Folgende Meldungen zur Elektromobilität haben wir heute für Sie in der Sendung: 00:29 E-SUV: Jeep Avenger kommt Anfang 2023 02:24 Tesla: Erst 2024 Batteriezellen aus Grünheide? 03:52 EQE SUV: Mercedes komplettiert E-Quartett 06:30 Fastned nimmt 75 Millionen Euro ein 07:53 Paris: Zwei neue Versionen des Microlino Das war unser erstes „eMobility update“ am heutigen Dienstag. Wir melden mit uns mit den Nachrichten zur Elektromobilität morgen wieder. Tschüss!

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
SVOLT: Neue Batteriezellfabrik in Brandenburg

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 2:57


Der Batteriehersteller SVOLT wird in weiteres Werk in Lauchhammer in Brandenburg eröffnen, um dort Batteriezellen für Elektrofahrzeuge herzustellen. In der Region sind bereits mehrere Unternehmen aus dem Bereich E-Mobilität und Batterien ansässig. Die geplanten Werke von SVOLT im Saarland sollen durch den Standort in Brandenburg aber nicht gefährdet sein. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/svolt-brandenburg/

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Volvo plant Produktionsanlage für Batteriezellen in Schweden

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 5, 2022 2:17


Die Volvo Group hat eine große Batteriefabrik in Schweden angekündigt, um der steigenden Nachfrage nach elektrischen Schwerlastfahrzeugen und -maschinen gerecht zu werden. Dabei geht es um Elektro-LKW, Elektro-Busse und elektrische Baumaschinen. Mehr auf energyload.eu >>>

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
EVE aus China versorgt BMW mit Batteriezellen für Elektroautos

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 3:33


Der chinesische Batteriehersteller EVE Energy wird BMW mit großen zylindrischen Zellen beliefern. Sie sollen in den Elektroautos verbaut werden, die BMW ab 2025 in Europa auf den Markt bringt, berichtet Reuters. Mit der Einführung der neuen Technologie würde BMW seinem Konkurrenten Tesla folgen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/eve-battery-bmw/

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 242 - 2. Generation der Tesla Batteriezellen, Model Y mit Heckantrieb in Europa, Starlink auf Kreuzfahrtschiffen und dem Smartphone und mehr

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 36:41


Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Neues Tesla Model Y ist 3000€ günstiger Kurze Lieferzeiten Features und Preisvergleich Kurze Historie des RWD Model Y Warum bringt Tesla dieses Model Hat das Auto genug Reichweite Gerüchte aus Giga Berlin SpaceX Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter T-Mobile Akkus raus, Pyro rein - Die AXA Versicherung manipuliert Model S "Crash Test". Tesla macht Härtetests bei über 50° Celsius in Dubai Tesla plant Batterieproduktionslinie in Fremont Fabrik? Update zur US E-Auto Steuerförderung Gerücht: Tesla arbeitet an einer 2. Generation der 4680er-Zellen? Cleaner Watt Video : https://www.youtube.com/watch?v=L_G-ic-aWvM&feature=youtu.be Analysten der Börse besuchen Gigafactory Berlin Starlink wird auf Kreuzfahrtschiffs-flotte eingesetzt #tesla #supercharger #elektromobilität Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Der chinesische Batteriehersteller CATL hat seine zweite Batteriefabrik in Europa angekündigt. Standort wird Debrecen in Ungarn. Von dort aus will CATL unter anderem die Werke von Mercedes-Benz in Deutschland und Ungarn mit Batteriezellen und -modulen beliefern. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/catl-batteriefabrik-ungarn/

Handelsblatt Disrupt
Ex-Tesla-Ingenieur Berdichevsky über die Batteriezelle der Zukunft

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 34:45


Gene Berdichevsky, Co-Gründer des Tech-Start-ups Sila Nanotechnologies, will Batterien aus Silizium in Serienfertigung bringen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt er, wie das geht – und wie Batteriezellen von Elektroautos künftig schneller laden und mehr Energie speichern können. „Insgesamt sehen wir bis zum Ende des Jahrzehnts eine Verbesserung der Energiedichte um etwa das Doppelte gegenüber dem bisherigen Stand der Technik“, sagt Berdichevsky. Er prognostiziert, dass die Kosten „durch diese Innovationen bis zum Ende des Jahrzehnts von etwa 100 Dollar pro Kilowattstunde auf etwa 50 Dollar sinken könnten“. Silizium in der Anode der Batterien einzusetzen, ist nicht neu. Die Verarbeitung ist wegen bestimmter physikalischer Eigenschaften jedoch nicht leicht. Die Ursache: Das Halbmetall dehne sich beim Aufladen der Batterie stark aus, sagt Berdichevsky. „Das ist wirklich schädlich für die Batterie.“ Also entwickelte Sila Nanotechnologies eine neue Technik, die der Belastung standhält. Schon heute wird die Technik in Fitnesstrackern verbaut. Der nächste Partner von Sila ist die Autoindustrie. Weil die Verarbeitung so kompliziert ist, setzen große Autohersteller wie Mercedes und BMW auf spezialisierte Start-ups wie Sila. „Wir versuchen ihnen dabei zu helfen, ein besseres Fahrzeug zu bauen“, sagt Berdichevsky. Mit Erfolg: In der elektrischen Mercedes-Benz-G-Klasse wird die neue Generation verbaut. Berdichevsky war der siebte Angestellte des Elektroautobauers Tesla und leitete die Entwicklung eines der weltweit ersten Lithium-Ionen-Batteriesystems für Kraftfahrzeuge, das in Serie produziert wurde. Er ist Absolvent der renommierten Stanford-Universität, Inhaber zahlreicher Patente und wurde 2013 in die Forbes-Liste 30 und 30 aufgenommen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

Der Tag – Wirtschaftsnachrichten des manager magazins
28.06.2022: Wie man im Börsencrash Geld verdient

Der Tag – Wirtschaftsnachrichten des manager magazins

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 5:38


Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jeden         Werktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages: Geld beschützen im Börsencrash https://www.manager-magazin.de/finanzen/ken-griffin-wie-der-gruender-des-hedgefonds-citadel-in-schwaechephasen-von-unternehmen-zuschlaegt-a-1d654e9e-f4d1-4427-ab00-c54ad51dcf7b  Chaos an den Flughäfen – Türkei soll helfen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/flughafen-chaos-volker-wissing-hubertus-heil-und-nancy-faeser-erleichtern-einsatz-auslaendischer-hilfskraefte-a-dbdeb8f3-6777-4609-9152-922203a34380  Aus für Verbrenner-Autos 2035 https://www.manager-magazin.de/politik/europa/europaeische-union-umweltminister-verbieten-klimaschaedliche-neuwagen-ab-2035-a-7499a36b-8a48-4641-8256-b171fbb41705  Daimler Trucks will Gigafactory für Batteriezellen bauen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-truck-ag-andreas-gorbach-plant-gigafabrik-fuer-batteriezellen-a-152fcedc-b140-4ac8-ab13-0567d1602e82 Apples Angriff auf die Fintechs https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/klarna-konkurrenz-so-draengt-apple-in-den-fintech-markt-a-1a83a055-0ba6-441c-95b9-6e045c16fe4d  Care statt Karriere: Wenn Manager ihre Eltern pflegen (Podcast) https://www.manager-magazin.de/harvard/fuehrung/topmanagerin-kuendigt-um-eltern-zu-pflegen-a-3b0c20be-2679-4667-82bb-7439cf345d5cInformationen zu unserer Datenschutzerklärung

STB-Finance理財大富翁
光伏電池- Deutsche neue Energietechnik- PV - Invest Taiwan

STB-Finance理財大富翁

Play Episode Listen Later Jun 21, 2022 13:12


小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 太陽能光伏電池(簡稱光伏電池)用於把太陽的光能直接轉化為電能。地面 光伏系統 大量使用的是以硅為基底的 硅太陽能電池 ,可分為 單晶硅 、 多晶硅 、 非晶硅太陽能電池 。在能量轉換效率和使用壽命等綜合性能方面,單晶硅和多晶硅電池優於非晶硅電池。多晶硅比單晶硅轉換效率低,但價格更便宜 Solar photovoltaic cells (referred to as photovoltaic cells) are used to directly convert the light energy of the sun into electrical energy. Ground photovoltaic systems use a large number of silicon solar cells based on silicon, which can be divided into monocrystalline silicon, polycrystalline silicon, and amorphous silicon solar cells. In terms of comprehensive performance such as energy conversion efficiency and service life, monocrystalline silicon and polycrystalline silicon cells are superior to amorphous silicon cells. Polycrystalline silicon has lower conversion efficiency than monocrystalline silicon, but it is cheaper 夏普發佈消息稱,研發出了純電動汽車(EV)等用途的光伏電池。以往的産品採用以兩塊玻璃板夾住電池單元的結構,夏普使用薄膜代替了玻璃。新産品易於彎曲,還可以安裝在車頂上。據介紹,夏普的産品改進了電池單元的配置佈局,太陽光能量轉換成電能的效率達到了32.65%,作為多個單元組合的光伏電池,轉換效率為全球最高 用於住宅等的通用光伏電池的主要材料是矽,有些波長的光無法轉換成電能,發電效率較低。夏普的電池將銦、鎵、砷等物質組合在一起,形成了3個化合物層。由於各層可吸收不同波長的光,發電效率更高。 夏普指出,雖然這種電池已在人造衛星用途領域實現實用化,但在純電動汽車用途方面,存在的瓶頸是製造成本「比矽電池高出1位數以上」。夏普從2020年開始將光伏電池安裝在純電動汽車的車頂上進行公路行駛實驗 Sharp gab bekannt, dass es Photovoltaikzellen für reine Elektrofahrzeuge (EV) und andere Anwendungen entwickelt hat. In früheren Produkten waren die Batteriezellen zwischen zwei Glasplatten eingebettet, aber Sharp verwendete dünne Folien anstelle von Glas. Das neue Produkt lässt sich leicht biegen und kann auch auf dem Dach montiert werden. Berichten zufolge haben die Produkte von Sharp die Konfiguration und das Layout von Batteriezellen verbessert, und die Effizienz der Umwandlung von Sonnenlichtenergie in elektrische Energie hat 32,65 % erreicht.Bei einer mit mehreren Einheiten kombinierten Photovoltaikzelle ist die Umwandlungseffizienz die höchste der Welt. Das Hauptmaterial von Allzweck-Photovoltaikzellen, die in Häusern und dergleichen verwendet werden, ist Silizium, und einige Lichtwellenlängen können nicht in elektrische Energie umgewandelt werden, was zu einer geringen Stromerzeugungseffizienz führt. Die Batterie von Sharp kombiniert Indium, Gallium, Arsen und andere Substanzen, um drei zusammengesetzte Schichten zu bilden. Da jede Schicht Licht unterschiedlicher Wellenlängen absorbieren kann, ist die Stromerzeugungseffizienz höher. Sharp wies darauf hin, dass die Batterie zwar im Bereich der Satellitenanwendungen praktisch ist, der Engpass bei reinen Elektrofahrzeuganwendungen jedoch darin besteht, dass die Herstellungskosten "mehr als eine Ziffer höher sind als die von Siliziumbatterien". Sharp installiert ab 2020 Photovoltaikzellen auf dem Dach von reinen Elektrofahrzeugen für Fahrversuche auf der Straße ✨✨✨✨✨ Sharp announced that it has developed photovoltaic cells for pure electric vehicles (EV) and other uses. In previous products, the battery cells were sandwiched between two glass plates, but Sharp used thin films instead of glass. The new product is easy to bend and can also be mounted on the roof. According to reports, Sharp's products have improved the configuration and layout of battery cells, and the efficiency of converting sunlight energy into electrical energy has reached 32.65%. As a photovoltaic cell combined with multiple units, the conversion efficiency is the highest in the world. The main material of general-purpose photovoltaic cells used in houses and the like is silicon, and some wavelengths of light cannot be converted into electrical energy, resulting in low power generation efficiency. Sharp's battery combines indium, gallium, arsenic and other substances to form three compound layers. Since each layer can absorb light of different wavelengths, the power generation efficiency is higher. Sharp pointed out that although the battery has been practical in the field of satellite applications, the bottleneck in pure electric vehicle applications is that the manufacturing cost is "more than one digit higher than that of silicon batteries." Sharp will install photovoltaic cells on the roof of pure electric vehicles for road driving experiments from 2020 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 Powered by Firstory Hosting

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
SolarEdge eröffnet Batteriefabrik in Südkorea

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Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 3:11


SolarEdge und seine Tochtergesellschaft Kokam haben die Batteriefabrik „Sella 2“ eröffnet. Das Werk befindet sich in Chungbuk in Südkorea und soll Batteriezellen für den SolarEdge-Solarheimspeicher liefern. Außerdem plant SolarEdge Batteriezellen für diverse andere Anwendungen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/solaredge-batteriefabrik/

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Mullen: Fortschritte bei Festkörper-Polymer-Batterien für Elektroautos

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Play Episode Listen Later May 29, 2022 2:29


Die Partnerschaft von Mullen Automotive mit dem chinesischen Hersteller LGG (Linghang Guochuang Group) verläuft planmäßig. Die Partner haben einer Mitteilung nach begonnen, ihre Festkörper-Batteriezellen in Batteriepacks für Elektrofahrzeuge zu überführen. Die Batterien sind für die zweite Generation des Elektro-Crossovers Mullen Five vorgesehen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/mullen-festkoerperbatterien/

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CATL Batteriefabrik in Deutschland erhält Produktionszulassung

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Play Episode Listen Later Apr 30, 2022 3:24


Noch ist die Batteriefabrik von CATL bei Erfurt nicht fertig. Jetzt erhielt das Werk jedoch die zweite Teilgenehmigung für die Herstellung von Batteriezellen. Das heißt, dass CATL die Anlage noch in diesem Jahr in Betrieb nehmen kann. Bis Jahresende soll sie ihre volle Kapazität erreichen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/catl-batteriefabrik-deutschland/

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Batterien für Elektroautos von Britishvolt und Aston Martin

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Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 2:49


Der Batteriehersteller Britishvolt schließt sich mit Aston Martin zusammen, um maßgeschneiderte Batteriezellen zu entwickeln. Der Luxushersteller bringt 2025 sein erstes vollelektrisches Modell auf den Markt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/britishvolt-aston-martin/

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Zweite Northvolt Batteriefabrik geplant

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Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 2:49


Das schwedische Unternehmen Northvolt baut eine nachhaltige europäische Batterieproduktion auf. Jetzt kauft der Volvo-Partner eine stillgelegte Papierfabrik des Unternehmens Stora Enso, um dort seine zweite Batteriefabrik einzurichten. Ab 2024 sollen dort Kathodenmaterialen und Batteriezellen hergestellt werden. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/northvolt-batteriefabrik/

Geladen - der Batteriepodcast
22 Geladen: Benno Leuthner - Cell-to-Pack & Cell-to-Chassis

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 30:26


Benno Leuthner von der Fa. CUSTOMCELLS erklärt uns den weltweiten Trend, den der Batteriehersteller CATL losgetreten hat, die Zellen einer Antriebsbatterie eines Elektroautos aus ihrer standardisierten Form zu lösen und auf Batteriemodule zu verzichten (Cell to Pack) und die Batteriezellen direkt in die Karosserie zu integrieren (Cell to Chassis). Diese neuen Technologien sollen Kosten sparen und mehr Reichweite bringen.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
StoreDot: 80 Mio. $ Finanzierungsrunde abgeschlossen

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Play Episode Listen Later Feb 5, 2022 2:51


Das israelische Unternehmen StoreDot arbeitet an Batteriezellen für Elektroautos, die sich in nur fünf Minuten aufladen lassen. Ab 2024 sollen sie in Serie hergestellt werden. Über eine neue Finanzierungsrunde fließen bis zu 80 Millionen US-Dollar an das Unternehmen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/storedot-vinfast/

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Rivian: Eigene Batterieproduktion geplant

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Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 2:54


Rivian will seine Batteriezellen künftig nicht mehr ausschließlich von extern beziehen, sondern auch im eigenen Hause herstellen. Das US-Start-up, das unter anderem von Amazon und Ford finanziert wird, versucht schon jetzt so viele Komponenten wie möglich selbst zu produzieren. Aktuell stammen die Batteriezellen vom südkoreanischen Zulieferer Samsung SDI. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/rivian-batterieproduktion/

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
BMW bestellt Batteriezellen für 22,5 Mrd. €

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Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 2:43


BMW hat weitere Bestellungen für Batteriezellen aufgegeben, um die steigende Nachfrage nach Elektroautos abdecken zu können. Der Autobauer hat Zellen im Wert von 8 Milliarden Euro zusätzlich geordert und damit aktuell Lieferverträge im Wert von 22,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/bmw-batteriezellen/

Was jetzt?
Update: Batteriezellen made in Germany

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 9:33


Batteriezellen made in Germany: Im Podcast Update spricht ZEIT ONLINE Autor Jonas Schulze über den Strategiewechsel der Autoindustrie. Außerdem hat der Bundestag heute entschieden, dass Nutzer von E-Autos künftig beim Laden mit Kreditkarte bezahlen können. Außerdem im Update: Bundesrat lehnt Streichung von Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche ab. In Italien müssen künftig alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft oder getestet sind. Was noch? Mit bunten Kleidern demonstrieren afghanische Frauen gegen die Taliban. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Bundesrat: Ladesäulen für E-Autos müssen Kartenzahlung ermöglichen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/bundesrat-elektromobilitaet-stromzapfsaeulen-kartenzalung-tranzsparenzregel-abgeordnete-verschaerfung ) Autobau: Im Jahr 108 nach Henry (https://www.zeit.de/zeit-wissen/2021/04/autobau-elektroautos-microfactories-autoindustrie-zukunft) Schwangerschaftsabbrüche: Bundesrat lehnt Streichung von Werbeverbot für Abtreibungen ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-09/bundesrat-werbeverbot-abtreibungen-streichung-abgelehnt-paragraf-219a) Paragraf 219a: Debatte um Schwangerschaftsabbrüche (https://www.zeit.de/thema/schwangerschaftsabbruch) Grüner Pass: Italien führt 3G-Pflicht für alle Betriebe ein (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-09/italien-gruener-pass-italien-gruener-pass-verpflichtung-arbeitswelt-impfkampagne-roberto-speranzaarbeitnehmer-pflicht) Bunte Kleidung statt schwarzer Burka: So demonstrieren afghanische Frauen im Netz (https://www.rnd.de/panorama/bunte-kleidung-statt-schwarzer-burka-so-demonstrieren-afghanische-frauen-im-netz-JERRFCX3VZHTTA62YP32ZNMYHU.html)

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SVOLT baut weitere Batteriefabrik in China

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Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 1:47


Der Batteriehersteller SVOLT baut eine neue Fabrik in China und erhöht damit sein Produktionsvolumen noch einmal deutlich. Das neue Werk mit 14,6 Gigawattstunden Kapazität entsteht in Nanjing. Zudem hat SVOLT mit der Serienproduktion von kobaltfreien Batteriezellen begonnen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/svolt-batteriefabrik-2/

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Folge 61 - Keramische Batterien: Kann es überhaupt noch einen Durchbruch geben?

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 45:47


Bei der Fertigung von Batteriezellen in millionenfacher Anzahl ist eine gleichbleibend hohe Qualität eine Herausforderung. Über vielversprechende Ansätze, Thesen und Recyclingmöglichkeiten sprechen wir in dieser Folge mit Prof. Dr. Michael Stelter, stellv. Institutsleiter des Fraunhofer IKTS. Außerdem ist unser Gast am Lehrstuhl für Technische Umweltchemie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
CATL schließt neuen Liefervertrag mit Tesla bis 2025

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Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 2:37


CATL und Tesla verlängern ihren Liefervertrag für Batteriezellen bis 2025. Der aktuelle Vertrag läuft im Juni 2022 aus und wird durch eine neue Vereinbarung abgelöst. Angeblich will CATL auch eine neue Fabrik in der Nähe des Tesla-Werks in Shanghai bauen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/catl-tesla/

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SVOLT startet Serienfertigung von kobaltfreien Batteriezellen

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Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 2:36


Bei SVOLT laufen die ersten kobaltfreien Batteriezellen vom Band. Der chinesische Hersteller feierte den Start seiner Serienproduktion in Jintan, wo er selbst entwickelte Nickel-Mangan-Zellen (NMX) herstellt. Ab 2023 will SVOLT die Zellen auch im Saarland produzieren und hat mit Stellantis schon den ersten Großabnehmer. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/kobaltfrei-akku-svolt/

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Börsengang vom VW-Batteriegeschäft?

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Aug 17, 2021 3:10


VW könnte seine neue Batteriesparte an die Börse bringen. Der Autobauer will allein in Europa sechs neue Gigafactories für Batteriezellen errichten, kann diese jedoch nicht allein finanzieren. Sowohl Vorstandschef Diess als auch Technikvorstand Schmall können sich deshalb einen Börsengang vorstellen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/geldanlagen/stromspeicher-geldanlagen/ipo-vw-batterien/

StN Feierabend
Zellen statt Zylinder: Warum Daimler auf eigene Batterien setzt

StN Feierabend

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 12:37


Bei Verbrennerautos sind die Motoren das Herz der Fahrzeuge. Bei den Elektroautos ist es der Akku, das wird den Herstellern Daimler und Porsche gerade zunehmend bewusst. Aber lassen sich Batteriezellen einfach so selbst produzieren? Moderation und Redaktion: Florian Gann Produktion: Felix Ogriseck

EZ Feierabend
Zellen statt Zylinder: Warum Daimler auf eigene Batterien setzt

EZ Feierabend

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 12:38


Bei Verbrennerautos sind die Motoren das Herz der Fahrzeuge. Bei den Elektroautos ist es der Akku, das wird den Herstellern Daimler und Porsche gerade zunehmend bewusst. Aber lassen sich Batteriezellen einfach so selbst produzieren? Moderation und Redaktion: Florian Gann Produktion: Felix Ogriseck