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Warum zündet man an Sylvester nicht mal ein Wasserwerk statt eines Feuerwerks an? Hatten Adam und Eva einen Nabel? Wenn man zu einem Liliputaner sagt, dass er kleinlich ist, ist es dann eine Beleidigung? Wann kann man endlich den Panama-Kanal im Kabel empfangen? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines […] Der Beitrag Stevinho Talks #617: Stinkige Birkenstocks erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
Send us a textKaum sind wir im Wasser, sehen wir das nächste Problem: Unser Dinghy, unser kleines Beiboot, beginnt auseinanderzufallen. Wir entschliessen uns, ein neues zu kaufen, doch das hat zur Folge, dass wir als nächstes mit Schreiner- und Schweisserarbeiten beschäftigt sind. Wir scheinen in Panama festzustecken, doch wir sind nicht die einzigen. Der 63-jährige Spanier Alvaro de Marichalar wartet seit zwei Jahren darauf, durch den Panamakanal zu fahren - mit seinem Jetski, mit dem er um die Welt fahren will. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Die aktuellen Nachrichten im Überblick!Die Themen:Einleitung 00:00Europa als Hotspot der Klimakrise 00:53USA stationiert Militär beim Panamakanal 19:46Fans von Minecraft Film zerlegen Kinos 29:53Ärztemangel in Deutschland 41:24Portal macht Abschlussprüfungen kostenlos zugänglich 57:42Klima-Shakira soll aus Österreich abgeschoben werden 1:02:14Neues und schönes aus der anarchistischen Bewegung 1:08:46Abonnieren – Teilen – Unterstützen
Neuer Mittwoch, neue Folge! Das Cannapendium feiert Geburtstag und stellt euch in den Strain Reviews heute die Panama Red und die Durban Poison vor. Zur Feier des Tages mal wieder Live und in Farbe!Was das mit Ultisolen, Oxisolen, dem Panamakanal und Ed Rosenthal zu tun hat? Findet es raus und schaltet ein!Alle Links von Cannapendium:https://linktr.ee/cannapendiumIhr wollt unseren Podcast unterstützen? Wir freuen uns über jede Spende um unsere Qualität zu steigern!https://ko-fi.com/cannapendium
Wenn US-Präsident Donald Trump nach Lateinamerika schaut, kommt Mexiko geografisch an erster Stelle: Beide Länder sind direkte Nachbarn und schon durch die über 3000 Grenzkilometer findet Mexiko aktuell viel Beachtung. Migration, Zölle und auch die Fentanyl-Problematik sind "zentrale Themen der Trumpschen Agenda", sagt Politologe Peter Birle: "Davon ist Mexiko mehr betroffen als jedes andere lateinamerikanische Land."Birle hat die internationalen Beziehungen Lateinamerikas genau im Blick. Mehr denn je ist für ihn dabei das Verhältnis zu den USA von Interesse. "Es gibt Regierungen, die haben sich sehr darüber gefreut, dass Trump die Wahlen gewonnen hat und andere, die sind damit nicht so richtig glücklich", sagt Birle, der schon seit vielen Jahren die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin leitet. Auch wenn der Trump-Faktor ganz unterschiedlich ausfällt: "Grundsätzlich versuchen bislang alle, ein gutes Verhältnis zu den USA aufrechtzuerhalten", konstatiert Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum steht derzeit stark im Fokus. Auch Peter Birle beobachtet ihren Umgang mit Trump sehr genau. Seiner Ansicht nach gelingt es Sheinbaum, sowohl die Souveränität Mexikos zu betonen als auch stetige Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. So habe Mexiko etwa Drogenbosse an die USA ausgeliefert, möglichen Interventionen der USA auf mexikanischem Boden aber zugleich einen klaren Riegel vorgeschoben. Dazu sei die Verfassung ergänzt worden. "Trump hatte davon gesprochen, dass man ja auch militärisch gegen Drogenlabore in Mexiko vorgehen könne", erinnert Birle.Sheinbaum lasse "den Gesprächsfaden mit Trump nicht abreißen" und wahre dabei ihren Status als harte Verhandlungspartnerin. Kolumbien hingegen sei im Zollstreit mit Trump schnell eingeknickt, und auch Panama habe inzwischen Zugeständnisse gegenüber den USA gemacht. So habe Panamas Präsident José Raúl Mulino etwa kostenlose Durchfahrt für US-Militärboote durch den Panamakanal zugesagt, vor allem aber den Rückzug aus der chinesischen neuen Seidenstraße verkündet. Trump stößt sich bekanntlich an dem großen Einfluss Chinas in Lateinamerika. Dass Panama den USA in diesem Punkt entgegenkommt, ist für Birle "eindeutig ein Erfolg der Trumpschen Droh- und Erpressungspolitik". Doch Trump hat auch Fans in Lateinamerika, etwa in Argentinien und El Salvador. Javier Milei und Nayib Bukele, die Präsidenten dieser beiden Länder, sind laut Birle "richtige Trump-Freunde". Die Kettensäge etwa, mit der Javier Milei in seinem eigenen Wahlkampf radikale Kürzungen des argentinischen Staatsapparats angekündigt hatte, wurde zum Präsent für den Trump-Vertrauten Elon Musk.Bukele, der Präsident von El Salvador, stehe Trump vor allem in Fragen der Sicherheitspolitk "sehr nah", sagt Birle. Bukele hat im Zuge der Bekämpfung krimineller Banden große Gefängnis-Kapazitäten aufgebaut. Das Land ist nun zwar sicherer, doch haben dabei Beobachtern zufolge auch die demokratischen Strukturen stark gelitten. Birle erinnert im Podcast an Bukeles Vorschlag, Deportierte aus den USA "gegen ein gewisses Entgelt" aufzunehmen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Send us a textAls wir in der Linton Bay ankommen, hören wir wieder unliebsame Geräusche vom Antrieb. Bald ist klar: Mabul muss noch einmal aus dem Wasser und wir müssen unsere Pläne - so schnell wie möglich durch den Panamakanal in den Pazifik zu fahren - schon wieder über den Haufen werfen. Dabei ist Karins Schwester Simone bereits auf dem Weg, um auf Mabul durch den Panamakanal zu fahren. Statt den Kopf hängen zu lassen, stellen wir ein Alternativprogramm zusammen, dabei rettet uns nicht nur der Dschungel, sondern auch unser Schweizer Freund Martin. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
ETFs, Bitcoin, Tech-Aktien – die Kurse fallen, viele Anleger sind verunsichert. Doch wer die Märkte versteht, bleibt gelassen. Dieser Podcast erklärt, warum jetzt Durchhalten gefragt ist und welche Alternativen zu volatilen Investments langfristig Stabilität bieten. Außerdem: Trumps Coup am Panamakanal und ein Erfahrungsbericht über versteckte Kosten bei Auto-Abos.
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seit seinem zweiten Amtsantritt lässt US-Präsident Donald Trump keinen Stein auf dem anderen. Er hat die internationale Entwicklungshilfe eingestellt. Er hat einen Handelskrieg gegen Nachbarländer und Europa gestartet. Trump hat sich im Ukraine-Krieg auf Russlands Seite gestellt. Und er will sowohl Grönland erobern als auch den Panamakanal unter seine Kontrolle bringen. Wir sprechen mit Eric Frey vom STANDARD darüber, wie Trump die USA auf Kollisionskurs mit dem Westen führt. Und über die drohende neue Weltordnung. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Diploma soruşturması kapsamında savcılığa giderek ifade veren İBB Başkanı Ekrem İmamoğlu, “Neyle suçlandığım dahi belli değil, buraya hukuk devletine olan saygımdan dolayı geldim” dedi. ABD, Panama Kanalı'nın kontrolünü geri kazanma hedefi doğrultusunda Panama'daki iki limanı satın aldı. Bu bölüm Pluxee hakkında reklam içermektedir. Pluxee Hediye, Ramazan döneminde de farklı kategorilerde hediye seçenekleri ile işverenlere hızlı ve avantajlı çözümler, çalışanlara ise seçme özgürlüğü sunuyor. Pluxee ile buradan tanışabilirsiniz. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Die Babos sind zurück! Endrit und Michael haben zwar noch den Super Bowl und den Fondskongress in den Knochen, freuen sich aber auf eine neue Saison Investmentbabo. Es gibt auch viel zu besprechen: DeepSeek hat den Techmarkt ordentlich aufgewirbelt und auch die internationalen Börsen durchgerüttelt. Die Babos ordnen das Thema ein und analysieren die Gefahren sowie das Potenzial des neuen chinesischen KI-Players. Darüber hinaus ist – wie wahrscheinlich in allen zukünftigen Folgen von BSB – Donald Trump ein Thema. Er ist jetzt seit knapp einem Monat im Amt und haut Executive Orders mit einer Geschwindigkeit raus, die Speedy Gonzales vor Neid erblassen lassen würde. Die ersten „Erfolge“ sind auch schon sichtbar: Panamakanal, Grönland und Gaza sind nur einige Stichpunkte. Viel Spaß mit der Folge! Liebe Grüße, Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Erst wenige Tage im Amt hat US-Präsident Trump die Welt bereits mit gleich mehreren territorialen Forderungen geschockt. Erst erhob er Anspruch auf den Panamakanal und Grönland, nun ließ er die Welt noch wissen, dass die USA gerne den Gazastreifen übernehmen, die Palästinenser vertreiben und aus dem Gebiet eine „Riviera des Nahen Ostens“ machen wollen. ÜberflüssigWeiterlesen
US-Präsident Donald Trump will den Panamakanal wieder unter amerikanische Kontrolle bringen. Was macht die Wasserstraße so wichtig? Welche Rolle spielt China? Und ist die Forderung überhaupt realistisch?
Dış politika ve uluslararası ilişkilerde gündemi derinlemesine analiz eden Dünyada Yarın'ın yeni bölümü yayında! Özge Mumcu Aybars ve Emekli Nüyükelçi Ünal Çeviköz'ün yorumlarıyla, Donald Trump'ın ikinci başkanlık dönemi ve yemin töreninin yansımalarını ele alıyoruz. ABD'nin küresel politikada attığı adımları, Panama Kanalı'ndan Mars kolonilerine kadar geniş bir perspektifte değerlendirirken, Paris İklim Anlaşması'ndan çekilmenin etkileri, NATO içindeki gerginlikler ve Avrupa'nın savunma politikalarındaki değişimlere odaklanıyoruz. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Habt ihr eine Abmahnung wegen Filesharing erhalten? WBS.LEGAL hilft euch: https://wbs.law/filesharing-abmahnung Checke auch mal unseren Zweitkanal WBS - Die Experten: https://wbs.law/dieexperten Der künftige US-Präsident Donald Trump will Grönland kaufen und in einen US-Bundesstaat verwandeln. Militärischen und wirtschaftlichen Zwang schloss er dabei nicht aus. Wir betrachten die völkerrechtlichen Grenzen und ordnen das Vorhaben Trumps ein. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau rein! Denn hier erfährst du immer donnerstags ausführlich alle wichtigen Infos zu unseren Rechtsbereichen – präsentiert von einigen unserer Top-Rechtsanwälte. Ob Medienrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Social-Media- Recht, Verkehrsrecht oder Datenschutzrecht: Das alles und mehr nur auf unserem Zweitkanal und zwar aus erster Hand von unseren WBS-Experten. Hier der Link: ➥ https://wbs.law/dieexperten ▬Kontakt▬ Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs.legal Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube
ABD'nin 47. Başkanı Donald Trump resmen göreve başladı. Göçten ekonomiye, Panama Kanalı'ndan Paris İklim Anlaşması'ndan çekilmeye kadar birçok kararname imzaladı. Soli Özel ile Sınır Ötesi'nin bu bölümünde dünyayı bekleyen en belirsiz dört yılı ele almaya çalıştık. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Donald Trump wurde im Capitol in Washington als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Der Republikaner kündigt unter anderem das Ende der Zensur in seinem Land an. Auch soll der Panamakanal wieder unter amerikanische Kontrolle kommen – wenn es sein muss, auch mit Hilfe des Militärs.
Donald Trump hielt nach seiner Vereidigung am Montag die längste Antrittsrede seit Herbert Hoover 1929. Bemerkenswert war auch ihr Inhalt. Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten redete zwar davon, das Land zu einen. Aber er zog auch in Abkehr von den Gepflogenheiten über seinen Vorgänger Joe Biden her, der hinter ihm sass und bezichtigte ihn, die Amerikaner betrogen zu haben. Sich selbst bezeichnete Trump als von Gott auserwählt, die USA zu retten – weil ihn im Wahlkampf die Gewehrkugel eines Attentäters nur gestreift hatte.An seinem ersten Tag im Amt erliess Trump zudem gegen 100 Dekrete. Er machte eine Schau daraus, die ersten Erlasse vor seinen Anhängern in einem Sportstadion zu unterschreiben. Er rief einen Notstand an der Grenze zu Mexiko aus, wies die Armee an, die Grenze zu schützen und bereitete den Umbau der amerikanischen Bürokratie vor. Er erklärte den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, machte eine Reihe von Beschlüssen Bidens rückgängig und begnadigte gegen 1600 Personen, die nach dem Sturm auf das Capitol 2021 verurteilt worden waren.Was will Trump mit dieser Flut von Erlassen erreichen? Was geschieht nun mit Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen? Wie ernst ist er zu nehmen, wenn er den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenennen und den Panamakanal «zurückholen» will? Und warum setzt er sein Versprechen nicht um, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden?Über diese Fragen unterhalten sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington, in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produziert wird die Folge von Noah Fend – der die Frage der Woche angeregt hat, die sich mit Elon Musks ausgestrecktem Arm auseinandersetzt, mit dem der reichste Mann der Welt Aufsehen erregt hat.Mehr zum Thema:Donald Trump ist zurück – mächtig und entschlossen wie nie zuvor: Kommentar zu Trumps Antrittsrede«Lasst sie frei»: Vor dem Gefängnis werden die Angehörigen der Capitol-Stürmer ungeduldigDie Inauguration von Trump: Die Hand auf der Bibel braucht er nicht mehr Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Bei «Alles klar, Amerika?, dem USA-Podcast des Tages-Anzeigers, ordnen Auslandchef Christof Münger und USA-Korrespondent Fabian Fellmann die Inauguration Donald Trumps ein und diskutieren die wichtigsten Fragen dazu:Was will Trump mit dieser Flut von Erlassen erreichen? Was geschieht nun mit Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen? Wie ernst ist er zu nehmen, wenn er den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenennen und den Panamakanal «zurückholen» will? Und warum setzt er sein Versprechen nicht um, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden?Die nächste reguläre Folge von «Apropos» gibt es - wie gewohnt - morgen früh.Produktion: Noah Fend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Trump erhebt Ansprüche auf Grönland, den Panama-Kanal und Kanada, er droht mit Zöllen und einem Austritt aus der Nato. Schon wieder fragt sich die Welt, was ist Kalkül und was ernstzunehmende Drohung? Welche Drohung setzt Trump bereits mit seiner Amtseinführung um? Und wird die Welt sicherer oder unsicherer mit Trump an der Spitze der USA? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Carolin Amlinger, Soziologin, FAZ-Kolumnistin; – Claudia Franziska Brühwiler, Professorin für politische Theorie und American Studies; – Christof Münger, Auslandchef Tagesanzeiger, Host Podcast «Alles klar, Amerika?»; – Peter Hossli, Leiter Ringier Journalistenschule und USA-Reporter Ringier; und – Christoph Schenk, Chief Investment Officer, Zürcher Kantonalbank. Zugeschaltet: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF am WEF in Davos; und – Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaften und Direktorin Institut für Menschenrechte an der Universität Alabama in Birmingham, USA.
Die zweite Folge unseres Today-Spezials „Trump-Watch“ nimmt die Antrittsrede und die Präsidialerlasse Donald Trumps unter die Lupe. Was ist Show und was ist mehr?
Kanada wird US-Bundesstaat, der Panama-Kanal kommt unter US-Kontrolle und Grönland soll den USA gehören: Was sich verrückt anhört, könnte Teil einer "Madman"-Taktik sein, mit der Trump Unsicherheit stiftet. Ist Europa vorbereitet? Gavert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Dünya ikinci Trump dönemini bekliyor. 2016-2020 döneminde gündemden düşmeyen Donald Trump, günler sonra yeniden Beyaz Saray'a geri dönecek, bir dört yıl daha ABD başkanlığı görevini yürütecek. Amerikan tarihinin ilk hüküm giyen başkanının klasöründe küresel ve ulusal birçok başlık olacak. Ukrayna, Gazze, Suriye, Asya Pasifik dengesi, Avrupa'ya gümrük vergisi getirme taahüdü görev süresince Trump'ın en önemli gündem maddeleri olacak. Panama Kanalı, eyaleti olarak gördüğü Kanada ve Grönland'la ilgili de girişimlerde bulunması bekleniyor. İçeride ise düzensiz göçe karşı savaş açması, Biden yönetiminin çevre politikalarını kökten değiştirmesi çok muhtemel. Kayıttayız'da bu hafta ikinci Trump dönemi konuşuldu.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes diskutieren wir über Trumps Drohung, Grönland und den Panamakanal zu übernehmen und Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen. Anschließend sprechen wir über die enorme Menge an Lügen und Fehlinformationen, die im Zusammenhang mit den Waldbränden in Los Angeles verbreitet werden. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einem Bericht gewidmet, der besagt, dass die globalen Temperaturen im Jahr 2024 die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren und 1,5 °C über den vorindustriellen Durchschnittstemperaturen lagen. Und zum Schluss diskutieren wir darüber, ob man Weihnachtsbäume bedenkenlos essen kann. Der Grammatikdialog des zweiten Teils unseres Programms enthält Beispiele für das heutige Thema – Articles in the Accusative Case. Und der zweite Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Blau machen. Staats- und Regierungschefs äußern sich zu Trumps Drohungen, Grönland und den Panamakanal in Besitz zu nehmen Lügen, Fehlinformationen und Politisierung bei der Berichterstattung über die Brände in Kalifornien Klimawandel 2024: Globale Erwärmung erstmals über 1,5-Grad-Schwelle Ist es unbedenklich, Weihnachtsbäume zu essen? Deutsches Bier in der Krise Deutschland Weltmeister im Blau machen
Der riesige amerikanische Kontinent ist in der Mitte ganz schmal. In Panama sind es nur gut 80 Kilometer Landmasse, die Atlantik und Pazifik voneinander trennen. Anfang des 20. Jahrhunderts hievten die Vereinigten Staaten von Amerika die historische Handelsroute durch den Bau des Panamakanals auf ein neues Niveau. Seit 1914 verkehren Schiffe zwischen den beiden Ozeanen.Heutzutage ist der Panamakanal eine wichtige Handelsroute. Seit 1999 liegen Betrieb und Kontrolle komplett bei Panama. Die USA haben keine Hoheitsrechte mehr. Noch vor seinem Einzug ins Weiße Haus hat der designierte US-Präsident Donald Trump zu hohe Gebühren für US-Frachter kritisiert und eine Vorzugsbehandlung gefordert.Trumps Aussage, den Panamakanal ansonsten womöglich zurückzufordern, kommt für den Historiker Christian Cwik wenig überraschend: Man verstehe den Slogan "Make America great again" jetzt etwas besser, konstatiert Cwik im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Bis zur Übergabe des Kanals an Panama im Jahr 1999 sei die Wasserstraße "eines dieser Mosaiksteinchen, die die USA in ihrem Hegemonialbereich, nämlich dem Doppelkontinent der Amerikas, immer angestrebt haben", so Cwik weiter.Für die Vereinigten Staaten von Amerika war der Panamakanal einst essenziell, um die Erschließung der US-Ostküste voranzutreiben. Auch heutzutage ist er wichtig für den Warenverkehr innerhalb der eigenen Grenzen. Vor allem aber ist die Wasserstraße eine bedeutende Verbindung für Containerschiffe, die zwischen der US-Ostküste und Asien verkehren. "Es geht darum, dass die USA den Panamakanal möglicherweise in einer Art kolonialen imperialen Akt zurückholen wollen, denn in dem Kanal steckt sehr viel Rendite drin", vermutet der Cwik. "Der Panamakanal ist ein enorm bedeutendes Territorialobjekt", so der Experte weiter, und deshalb habe der künftige US-Präsident Interesse daran.Hat Trump nur den falschen Ton erwischt? Oder wie groß denkt er wirklich? In Panama sind Trumps territoriale Äußerungen jedenfalls auf wenig Gegenliebe gestoßen. Der Präsident des Landes, José Raúl Mulino, sei eigentlich ein "Freund der USA", sagt Cwik, und habe die Trump etwa bei dem Versuch unterstützt, Migrationswellen einzudämmen. Jetzt habe Mulino "ganz klar Partei gegen Trump ergriffen", so der Experte: "Ich denke, dass das auch dazu führen kann, dass so eine Politik die Panameños in die Hände der Chinesen treibt."Cwik liefert in der neuen Podcast-Folge vielfältige Informationen zu der historischen Handelsroute. Der Wunsch nach einem Wasserweg hat überhaupt erst zur Gründung von Panama geführt. Internationale Arbeitskräfte haben den Staat in der Folge stark geprägt. Auch damals schon hat es Einflüsse aus China gegeben. Schon am Kanalbau waren chinesische Arbeitskräfte beteiligt.Aus europäischer Perspektive ist der Kanal übrigens eine zentrale Verbindung zur Westküste Südamerikas und auch zum Westen der USA. "Deswegen ist Deutschland auch sehr daran interessiert, dass dort Ruhe herrscht", erklärt der Experte.Christian Cwik ist Historiker, Lateinamerikanist und Karibist am Centrum für Jüdische Studien (CJS) an der Universität Graz in Österreich. Außerdem fungiert er als Präsident des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika und die Karibik mit Sitz in Wien.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes diskutieren wir über Trumps Drohung, Grönland und den Panamakanal zu übernehmen und Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen. Anschließend sprechen wir über die enorme Menge an Lügen und Fehlinformationen, die im Zusammenhang mit den Waldbränden in Los Angeles verbreitet werden. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einem Bericht gewidmet, der besagt, dass die globalen Temperaturen im Jahr 2024 die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren und 1,5 °C über den vorindustriellen Durchschnittstemperaturen lagen. Und zum Schluss diskutieren wir darüber, ob man Weihnachtsbäume bedenkenlos essen kann. Der Grammatikdialog des zweiten Teils unseres Programms enthält Beispiele für das heutige Thema – Articles in the Accusative Case. Und der zweite Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Blau machen. Staats- und Regierungschefs äußern sich zu Trumps Drohungen, Grönland und den Panamakanal in Besitz zu nehmen Lügen, Fehlinformationen und Politisierung bei der Berichterstattung über die Brände in Kalifornien Klimawandel 2024: Globale Erwärmung erstmals über 1,5-Grad-Schwelle Ist es unbedenklich, Weihnachtsbäume zu essen? Deutsches Bier in der Krise Deutschland Weltmeister im Blau machen
Eine Woche vor Trumps zweiter Amtseinführung gibt er der Welt einen Vorgeschmack auf seine außenpolitischen Prioritäten: Er annektiert Grönland und Kanada, übernimmt die Kontrolle über den Panamakanal und benennt den Golf von Mexiko um. Aber meint er das ernst? Oder ist das nur Trump, der Trump ist? Seine Unberechenbarkeit beunruhigt Freunde und Feinde gleichermaßen. Wir sprechen auch über die schrecklichen Waldbrände, die immer noch in LA brennen, und über die persönlichen Erfahrungen von Wendys Familie mit Waldbränden.Links:California Fire Facts, Governor Gavin NewsomCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Sun, 12 Jan 2025 06:00:00 +0000 https://sz-auf-den-punkt.podigee.io/1774-neue-episode 56382c1097f66f0ceae5c1d9e25c6ebf Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von „Auf den Punkt“. Am Dienstag hat Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida eine Pressekonferenz gegeben, dort mit territorialen Ansprüchen auf Kanada, Grönland und den Panama-Kanal schockiert und sogar den Einsatz militärischer Gewalt nicht ausgeschlossen. Am Donnerstag hat Trumps enger Vertrauter Elon Musk auf X mit der AfD-Chefin Alice Weidel gesprochen und seine Wahlempfehlung für die in Teilen rechtsextreme Partei noch einmal bekräftigt. Bei beiden Veranstaltungen wurden die Grenzen des Sagbaren weit verschoben. Die beiden mächtigen Männer setzen auf die Strategie, mit rhetorischen Mitteln neue Fakten zu schaffen, gesellschaftlich und politisch. Wohin führt uns das? Und: Wie lange hält die unheilige Allianz zwischen Trump und Musk noch – wo Trump doch bekannt dafür ist, niemanden neben sich zu dulden, der ihn überstrahlt? Darum geht es in dieser Folge von „Auf den Punkt: Die US-Wahl“. Hier können Sie die Freitagsausgabe von „Auf den Punkt“ hören, in der SZ-Redakteur Andrian Kreye Elon Musks Meinungsmacht und die Online-Strategie der Neuen Rechten analysiert. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 10.01.2025, um 12 Uhr. Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial über AP, The Telegraph, @ElonClipsX (X) und Guardian News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER 1774 full no usa,us-präsident,donald trump,elon musk Süddeutsche Zeitung
Kanada annektieren, Grönland übernehmen und den Panamakanal unter US-Kontrolle bringen: Klingt nach imperialistischen Machtfantasien, aber genau das plant der designierte US-Präsident Donald Trump. Und nebenbei will er die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine beenden. Eric Frey aus der STANDARD-Redaktion spricht darüber, warum Trump ausgerechnet an Grönland und Kanada interessiert ist, wie realistisch die Pläne des künftigen US-Präsidenten sind und ob er dafür tatsächlich das Militär einsetzen könnte.
Schon vor seinem Amtsantritt sorgt der künftige US-Präsident Donald Trump für reichlich Wirbel: Vor allem mit seinen Äußerungen zu Grönland, dem Panama-Kanal und Kanada. Was ist von diesen imperialen Fantasien zu halten und wie sollten Deutschland und Europa damit umgehen? Völlig unklar ist auch, ob ein von Trump geplantes Treffen mit Putin Erfolg haben kann und wie es künftig mit der Unterstützung der Ukraine weiter geht: Ein letztes Mal vor Trumps Amtseinführung saßen die westlichen Ukraine-Unterstützer in Ramstein zusammen. Carsten Schmiester berichtet über das Treffen und die Bilanz des scheidenden US-Verteidigungsministers Austin. Von großer Bedeutung für Europa ist auch die Frage, wie stabil Syrien bleibt: Über die Lage einen Monat nach dem Fall des Assad-Regimes spricht Host Kai Küstner mit Daniel Gerlach, Chefredakteur des Zenith-Magazins. Eine gewisse Rücksichtnahme bestimme das Bild in der Hauptstadt Damaskus, berichtet der Nahost-Experte direkt aus dem Land. Dies liege wahrscheinlich an der Freude der Menschen über das Ende des Regimes. Aber auch daran, dass sie auf „keinen Fall in irgendeiner Form Vorwand für eine Explosion geben wollen.“ Daniel Gerlach sieht ein hohes Konfliktpotenzial in Syrien und spricht von einem „Tanz auf dem Vulkan“. In den nächsten Monaten würde sich entscheiden, ob wieder ein Bürgerkrieg ausbricht. Der Westen könne Syrien unterstützen, in dem er die Sanktionen aufhebt, diplomatische Vertretungen wieder eröffnet und insgesamt den Kontakt verstärkt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Link zum Interview mit Daniel Gerlach: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1790946.html Zur geostrategischen Bedeutung von Grönland: https://www.ft.com/content/26b2c424-b163-447b-94a7-ffe5a21f3807 Kanzleramt blockiert Ukraine-Hilfen: https://www.spiegel.de/politik/ukraine-krieg-olaf-scholz-blockiert-milliarden-paket-fuer-fuer-kiew-a-15318d4e-bc41-40e1-9a31-1d57409db2d5 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/
Ein Kontinent wird in der Mitte durchgeschnitten und eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt entsteht. Die Geschichte des Panamakanals von seinem Baubeginn 1881 bis zu seiner Übergabe an Panama 1999 ist dramatisch: Es gab Tausende von Toten, Putschversuche, Machtkämpfe und militärische Konfrontationen. Von Klaus Uhrig (BR 2019)
Donald Trump startet mit radikalen Forderungen ins neue Jahr: Er will Grönland annektieren und den Panamakanal zurückholen – notfalls auch mit militärischer Gewalt. Seine Pläne werfen nicht nur geopolitische Fragen auf, sondern sorgen auch für Spannungen mit internationalen Partnern. Außerdem sprechen die WELT-Redakteure Wim Orth und Antonia Beckermann mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen über mögliche Fallstricke von Trumps dünner Kongressmehrheit und potenzielle Konsequenzen der Urteilsverkündung in New York. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Donald Trump'ın Beyaz Saray'a dönüp ABD başkanlığı görevini devralmasına iki haftadan az bir zaman kaldı. Daha görevi devralmadan yayılmacı niyetini açıkça dile getiriyor. Donald Trump, son haftalarda Kanada'yı ilhak etmekle ilgili yorumların ardından şimdi hem Grönland'ı hem de Panama Kanalı'nı satın alma hedeflerini seslendiriyor.
Die Themen von Caro und Matthis am 09.01.2025: (00:00:00): In-und-Outs für 2025: Ist die Dubai-Schokolade noch im Hype? (00:01:34): Waldbrände in den USA: Zehntausende Menschen werden evakuiert. Fluchtrouten wurden mit Bulldozern freigeschaufelt. Wie schlimm ist die Lage in Los Angeles? (00:05:26): Trump will Grönland kaufen: Warum Trump so scharf auf Grönland ist, was Grönlands Ministerpräsident dazu sagt. Und was Trump noch so an Visionen hat. (00:13:00): Mehr Start-ups in Deutschland: Wo es im Jahr 2024 die meisten Neugründungen gab. Und welche Rolle KI dabei spielt. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Grönland, Kanada, der Panamakanal – wenn es nach dem künftigen US-Präsidenten geht, wäre das bald alles unter seiner Kontrolle. Wie ernst ist es ihm? Und: Was das Ende des Fact-Checkings bei Instagram und Facebook in den USA bedeutet (13:51). Zerback, Sarah
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Donald Trump geniesst diese Auftritte, obwohl er die Medien gern als «Feinde des Volkes» bezeichnet. Auch jener in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wurde zum Medienspektakel, das die halbe Welt in Aufruhr versetzte.Trump skizzierte seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Selbst für Trump-Verhältnisse war das ein befremdlicher Auftritt: Der künftige Präsident erwägt militärischen Druck gegen Dänemark - und will einen neuen Namen für ein Meeresgebiet.
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Viele Menschen verbinden Panama hauptsächlich mit dem Panama-Kanal, wie sich derzeit auch wieder an den Äußerungen von Donald Trump zeigt. Das Land ist politisch jedoch sehr interessant und lohnt eine nähere Beschäftigung.Seit Jahrzehnten wechselt in Panama zwar bei jeder Wahl die Regierung, aber alle Parteien machen weiter die gleiche neoliberale Politik. Präsidenten und Abgeordnete sind dabei oft korrupt, Demonstrationen gab es trotzdem nur selten. Mehr noch, es gibt auch keine relevante linke Partei in Panama. Es ist sogar so, dass sich dort fast kein Politiker*in traut, sich als links zu bezeichnen.Schließlich scheint das Fass doch überzulaufen: 2022 und 2023 kommt es zu zwei großen und erfolgreichen Protestwellen gegen hohe Preise, Bergbau und Korruption.Vor den Wahlen 2024 ist der beliebteste Kandidat dann jedoch ein wegen Geldwäsche zu 10 Jahren Gefängnis verurteilter Ex-Präsident. Da er nicht antreten darf, wird sein Ersatzkandidat gewählt.Was ist da los in Panama?Über die Widersprüche in diesem kleinen, eher wenig bekannten Land in Mittelamerika sprechen wir mit Maribel Gordón, der linken Präsidentschaftskandidatin bei der letzten Wahl, dem Gewerkschaftsführer Eduardo Gil sowie dem LN-Panamakorrespondenten und Soziologen Carlos Escudero. Wir ergründen, warum progressive Kräfte es dort so schwer haben. Dabei stellen wir fest, dass die Probleme der politischen Linken in Panama möglicherweise nur eine besonders extreme Kombination von Problemen sind, die die Linke überall in Lateinamerika, ja weltweit, plagen.Weiterführende Informationen:https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/aufwachen-nach-dem-gesellschaftlichen-knall/https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/sieg-gegen-den-bergbau/https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/der-sieger-stand-nicht-zur-wahl/
Der Präsident von Panama, José Raúl Mulino, hat jegliche Verhandlungen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump über den Panamakanal ausgeschlossen. Chinesische Soldaten seien auch nicht an dem Betrieb des Kanals beteiligt.
Donald Trump veröffentlichte eine Weihnachtsbotschaft auf Truth Social, in der er seine Positionen zu verschiedenen Themen bekräftigte: Kontrolle über den Panamakanal, Kanada als 51. US-Bundesstaat, Übernahme Grönlands und die Umwandlung von Todesurteilen unter Biden. Zudem kündigte er seinen Botschafterkandidaten für Panama an und kritisierte linke Kräfte.
Guten Morgen! Heute berichten wir über Änderungen für den Steuerzahler im neuen Jahr, die Diskussion um Behördenversagen bei der Magdeburg-Tat und warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will. Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Äußerungen von Donald Trump, den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle zu bringen, sorgen international für Schlagzeilen. Während Panama Chinas Einfluss auf die Wasserstraße bestreitet, warnen Experten und Politiker vor Pekings wachsendem Einfluss in Mittelamerika. Droht ein neuer Konflikt um eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt?
Park Holding, Ciner Medya Grubu'ndaki tüm hisselerini Can Holding'e devretti. Trump, Panama Kanalı'na el koymakla tehdit etti. Big Mac endeksinde makas açıldı. Bu bölüm Renault hakkında reklam içermektedir. Renault Driving Academy ile Türkiye'de bir ilke imza atan Renault, TikTok'ta elektrikli ve hibrit otomobillere dair bilinmesi gerekenleri genç nesile aktarmayı hedefliyor. Ünlü otomobil gazetecisi Doğan Kabak başkanlığında TikTok üzerinden düzenlenen eğitimlerle, elektrikli otomobil kullanıcılarını ihtiyaç duyabilecekleri her türlü bilgiye ulaştırmayı amaçlanıyor. Renault Driving Academy ile ilgili ayrıntılı bilgiye buradan ulaşabilirsiniz.
Der designierte US-Präsident fordert eine faire Behandlung der USA im Panamakanal. Er wirft dem Land vor, dass China zu viel Einfluss auf die Verwaltung des Kanals hat. Panamas Präsident widerspricht.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Fast sieben Jahrzehnte lang teilte die US-kontrollierte Kanalzone das mittelamerikanische Land. Am 14.12.1999 geht der Panamakanal mit einem Festakt an Panama zurück. Von Christoph Vormweg.