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In dieser Folge spreche ich mit Gilda Giebel über ihre Erfahrungen als Psychologin in der Sicherheitsverwahrung. Dabei interessieren mich vor allem Fragen wie sie überhaupt dazu gekommen ist diesen Job für sich auszuwählen, wie ist die Arbeit mit Schwerverbrechern, ist JVA gleich Sicherheitsverwahrung oder welche Besonderheiten gibt es hier? Diese Folge ist nicht nur für True Crime Fans spannend anzuhören! Hier bekommst du das Buch von Gilda Giebel: https://amzn.to/3ZZ8cGn Hier erfährst du mehr über Gilda Giebel: https://www.instagram.com/gilda_giebel/
Viele Tote bei Angriff der israelischen Luftwaffe auf Schulgebäude in Gaza-Stadt, Ermittler suchen in Brasilien nach Ursachen für Flugzeugabsturz, Einer der Angreifer auf das US-Kapitol im Januar 2021 erhält 20-jährige Haftstrafe, Pläne des Bundesinnenministeriums: Einsatz von Software zur Gesichtserkennung bei der Suche nach Terroristen und Schwerverbrechern, Rheintalbahn zwischen Rastatt und Baden-Baden für Bauarbeiten gesperrt, Rund 13.000 Menschen demonstrieren bei CSD in Frankfurt für Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen, Mehr als 1000 Teillnehmer nehmen an CSD in Bautzen teil, Mehrere hundert Menschen demonstrieren zur jährlichen Hanfparade in Berlin für weitergehende Freigabe von Cannabis, Zweite Leiche nach Hoteleinsturz in Kröv geborgen, Olympia-Zusammenfassung des Tages, IOC-Präsident Bach gibt 2025 sein Amt auf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Viele Tote bei Angriff der israelischen Luftwaffe auf Schulgebäude in Gaza-Stadt, Ermittler suchen in Brasilien nach Ursachen für Flugzeugabsturz, Einer der Angreifer auf das US-Kapitol im Januar 2021 erhält 20-jährige Haftstrafe, Pläne des Bundesinnenministeriums: Einsatz von Software zur Gesichtserkennung bei der Suche nach Terroristen und Schwerverbrechern, Rheintalbahn zwischen Rastatt und Baden-Baden für Bauarbeiten gesperrt, Rund 13.000 Menschen demonstrieren bei CSD in Frankfurt für Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen, Mehr als 1000 Teillnehmer nehmen an CSD in Bautzen teil, Mehrere hundert Menschen demonstrieren zur jährlichen Hanfparade in Berlin für weitergehende Freigabe von Cannabis, Zweite Leiche nach Hoteleinsturz in Kröv geborgen, Olympia-Zusammenfassung des Tages, IOC-Präsident Bach gibt 2025 sein Amt auf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kriegsverbrechen - können wir über diejenigen sprechen, die von westlichen Alliierten begangen wurden - und wenn ja: wie? Hochwasserschäden - sollten wir das Risiko pflichtversichern oder aus Steuermitteln bezahlen? Und: Von Gefährdern und Schwerverbrechern. Von WDR 5.
Patricia Highsmiths «Die gläserne Zelle» von 1964 beginnt nicht mit einer Tat, sondern mit ihrer Bestrafung. Eine atmosphärische Hörspielumsetzung des spannenden Romans mit grossartigem Stimmensemble wie Patrick Güldenberg als Philip Carter oder Maren Eggert als Erzählerin. Aber: hat man wirklich den Schuldigen hinter Gittern gebracht? Philip Carter sass im Gefängnis. Unterschlagung im Baugewerbe wurde ihm vorgeworfen; aber er selbst konnte sich nicht mehr zur Last legen als Nachlässigkeit. Urplötzlich fand sich der friedfertige Mann unter Schwerverbrechern im Gefängnis wieder; seiner Frau, seines Sohnes, seines behaglichen Lebens beraubt. Highsmith, die «Moral nur [interessiert] solange sie nicht gepredigt wird», lässt ihren Protagonisten einiges erdulden im «Loch»: Er wird beschimpft, gedemütigt, gefoltert, verstümmelt. Seine Sinne werden abgestumpft, sein Körper an Morphium gewöhnt. Nach sechs Jahren Haft kann er zurück in sein «altes Leben», doch die Gefängniszeit hat aus dem gutmütigen, fröhlichen Vater einen kalten, gebrochenen Mann gemacht. Und da es auch in dem «Draussen» Lügen, Schmerz und Verbrechen gibt, reagiert Carter darauf mit der einzigen Sprache, die ihn seine Haftzeit gelehrt hat: mit Gewalt. Er trägt das Gefängnis nun in seiner DNA; auch in der freien Welt umgibt ihn die «Zelle». Und irgendwann holt er die Untat nach, für die er zuvor schon bestraft wurde. Mit: Maren Eggert (Erzählerin), Patrick Güldenberg (Philip Carter), Rosa Thormeyer (Hazel Carter), Hanno Koffler (David Sullivan), Stephan Schad (Gregory Gawill), Lasse Fell (Timmie Carter), Bernd Grawert (Moony), Tim Grobe (Hanky/Anthony OBrien), Marek Harloff (Cherniver/Aufseher), Pascal Houdus (Max Sampson), Ole Lagerpusch (Dr. Cassini), Falk Rockstroh (Staatsanwalt/Butterworth), Michael Weber (Lawrence Magran), Tilman Strauß (Alex/Dr. MacKensie), Maximilian Scheidt (Ostreicher) Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Werner Richter Komposition: Nikolai von Sallwitz - Tontechnik: Christian Alpen und Angelika Körber - Hörspielbearbeitung und Regie: Felix Lehmann Dramaturgie: Michael Becker - Produktion: NDR/SRF 2023 Dauer: 56 Diesen Zweiteiler finden Sie auch in unserem moderierten Krimi-Podcast.
Unschuldig im Gefängnis. Philip Carter kann sich höchstens Nachlässigkeit vorwerfen – und trotzdem sitzt er nun zwischen Schwerverbrechern, die ihm das Leben zur Hölle machen. Hinzu kommt das quälende Gedankenkarussell: Wird er nach der Haft noch eine Familie haben, zu der er zurückkehren kann? Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Dieser Justizirrtum hat Carter ins Gefängnis gebracht und ihn sechs Jahre lang büssen lassen. Sechs Jahre, die ihm die Daumen verkrüppelt, die Sinne abgestumpft und seine Nerven an Morphium gewöhnt haben. Aus einem gutmütigen, fröhlichen Vater wird durch die Mechanismen der Haft ein kalter, ein gebrochener Mann. Das Einzige, was ihn die Zeit in der Zelle überstehen lässt, ist die Hoffnung auf die Normalität des «Draussen» und die Liebe seines Lebens: Hazel. Doch als er entlassen wird, trifft ihn die Erkenntnis hart: Gefängnis, das ist nichts anderes als eine konzentrierte Version des «Draussen», Normalität ist nichts anderes als eine auf Lügen aufgebaute Fassade. Carter reagiert mit der einzigen Sprache, die ihn sechs Jahre im Gefängnis umgeben hat: Gewalt. Oder mit den Worten der Autorin: «Mich interessiert Moral nur, solange sie nicht gepredigt wird.» Mit: Maren Eggert (Erzählerin), Patrick Güldenberg (Philip Carter), Rosa Thormeyer (Hazel Carter), Hanno Koffler (David Sullivan), Stephan Schad (Gregory Gawill), Lasse Fell (Timmie Carter), Bernd Grawert (Moony), Tim Grobe (Hanky/Anthony OBrien), Marek Harloff (Cherniver/Aufseher), Pascal Houdus (Max Sampson), Ole Lagerpusch (Dr. Cassini), Falk Rockstroh (Staatsanwalt/Butterworth), Michael Weber (Lawrence Magran), Tilman Strauß (Alex/Dr. MacKensie), Maximilian Scheidt (Ostreicher) Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Werner Richter Komposition: Nikolai von Sallwitz - Tontechnik: Christian Alpen und Angelika Körber - Hörspielbearbeitung und Regie: Felix Lehmann Dramaturgie: Michael Becker - Produktion: NDR/SRF 2023 Dauer: 55 (Teil 1) und 56 (Teil 2) Teil 2 am Samstag, 13.01.2024, 20 Uhr auf Radio SRF 2 Kultur
Wir heften uns heute im Sumpf des Verbrechens drei entflohenen Schwerverbrechern an die Fersen, die sich möglicherweise als himmlische Helfer entpuppen könnten, und die einer liebenswerten Familie auf der Teufelsinsel entweder im Schlaf die Kehlen durchschlitzen oder ihnen ein schönes Weihnachtsfest bescheren wollen... Wir sprechen über den Weihnachtsfilm "Wir sind keine Engel" von 1955, mit Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Ray in den Titelrollen.
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie ihr euch in einer bestimmten Situation bewegt? Oder was eure Gesten über euch aussagen? Professorin Hedda Lausberg ist Medizinerin und erforscht das so genannte neuropsychologische Bewegungsverhalten. Sie ist Expertin für Gesten, also meist kleine Bewegungen, die wir bewusst oder unbewusst machen. Anhand von Gesten kann Professorin Lausberg zum Beispiel erkennen, ob jemand lügt oder an einer Krankheit – etwa einer Essstörung oder Depression – leidet. Und dazu hat sie verschiedene Tools entwickelt, mit denen Forscherinnen und Forscher Bewegungen analysieren können. Im Podcast erklärt sie, was das mit Lance Armstrong, US-Politikern und Schwerverbrechern, aber auch mit Sport und Tanztherapie zu tun hat und was sie nach Stationen in Berlin, New York, Montreal und Los Angeles an die Deutsche Sporthochschule Köln geführt hat. 00:00:00-00:01:42 – Intro: die Themen der Folge 00:01:43-00:08:12 – Warum wir gestikulieren 00:08:13-00:14:37 – Lügner überführen? Was Gesten über Lance Armstrong und Schwerverbrecher aussagen 00:14:38 -00:27:06 – Neuropsychologisches Bewegungsverhalten: Warum sich Menschen mit bestimmten Erkrankungen anders bewegen (Bsp. Bulimie und Anorexie) 00:27:07-00:29:50 – Was sind Gesten und welche unterschiedlichen Gesten gibt es? 00:29:51-00:41:00 – Die Rolle der Hemisphären, Training fürs Gehirn und Knibbelbewegungen bei Depressionen 00:41:01-00:51:34 – Nonverbales Bewegungsverhalten und Gesten im Sport und in der Sportwissenschaft 00:51:35- 01:07:36 – Wie sich Gesten wissenschaftlich untersuchen lassen (NEUROGES, BAST & das Berlin Gesture Center) 01:07:37-01:19:30 – Tanztherapieausbildung, Medizinstudium, Wissenschaftskarriere 01:19:31-01:22:12 – Von der Leidenschaft für eine Forschungsfrage 01:22:13-01:23:24 – Outro & persönlicher Dank
Reinhard Haller hat mit Serienmördern, Amokläufern und Schwerverbrechern gesprochen. Er gilt als einer der renommiertesten Gerichtsgutachter Europas. In seinen Bestsellern erforscht er die Abgründe der menschlichen Seele. Mit Gabi Kerschbaumer spricht er über den Hass und die Hass-Liebe. Ein Radio Cafe über die dunkle Leidenschaft
Ola arbeitet als stellvertretende Chefredakteurin beim "das biber", ein österreichisches Magazin aus der multiethnischen Community. Dasbiber nimmt sich kein Blatt vorm Mund, zeigt alle Facetten Wiens und Österreich und kritisiert, attackiert, lobt und thematisiert. Ola war bereits an der polnischen Grenze, traf sich mit ehemaligen IS-Anhängern, sprach im Gefängnis mit Schwerverbrechern und ehemaligen Missbrauchsopfern aus der Kirche. Man möchte meinen, sie wirkt vom Leben gezeichnet doch: Die junge Redakteurin ist lebensfroh, ehrlich, authentisch und voller Power. In der heutigen Folge sprechen wir über ihren Job, wie man sich von heutigen Weltgeschehnissen emotional abgrenzen kann, über Mobbing und über das Thema Body Positivity. Ein unglaublich spannendes Interview mit einer unglaublich spannenden Frau! Viel Spaß beim Reinhören :) Ola's Instagram Account findest du hier: https://www.instagram.com/olatulej/ Mehr über das biber Magazin gibts hier: https://www.dasbiber.at/ Folge mir gerne auf Instagram, wenn du mehr Einblicke in meinen Alltag und weiteren inspirierenden Content sehen willst oder wenn du dich einfach gerne austauschen möchtest - ich freue mich auf dich: http://www.instagram.com/pineapplesandwine
Der Iran wird von korrupten Islamisten-Gangs regiert. Das Kabinett Raisi gleicht nun einer Ansammlung von Schwerverbrechern. Wie reagiert die EU? Vorgelesen von taz-Leserin Mara. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Graz, 1973: Ein grauenhafter Mord an einer jungen Französin erschütterte die Stadt. Schnell war klar, dass es sich bei ihrem Mörder um Karl Otto Haas handeln muss – ihren Nachbar. Bis dahin war er nur durch kleinere Delikte aufgefallen, doch die Ermittlungen brachten seine hochgradig gefährliche Persönlichkeit zum Vorschein. In Briefen drohte er mehreren Frauen sie umzubringen, schilderte schreckliche Details, die er dafür schon geplant hatte. Europa solle auch seinen Massenmörder bekommen, war zu lesen. Oder "Ein Mädchen wird einmal für alles büßen." Seinen Zenit werde er bei zehn Toten erreicht haben, kündigte er an.Dazu kam es nicht. Wenige Tage nach der Bluttat wurde Haas von einem Freund des Opfers erkannt. Die überforderte Gendarmerie ging dem Hinweis nicht nach, also nahm der Mann das Heft selbst in die Hand und den Gesuchten mit zwei Helfern auf kuriose Art und Weise fest.Ein Freigang mit tödlichen FolgenHaas bekam lebenslang. Doch zwei Jahrzehnte später wurden seine Haftbedingungen erleichtert, er durfte arbeiten und bekam Ausgänge. Prompt wurde er erneut zum Mörder. Sein Opfer: Der 13-jährige Sohn einer vierfachen Mutter, die er in der Haft kennenlernte und die von seiner Vorgeschichte nichts wusste. Auf der Flucht ging er in Tirol mit einem Messer auf eine Nonne los, wenig später konnte ihn die Innsbrucker Polizei finden. Als er bei der Festnahme ein Messer zückte, erschoss ihn ein Beamter in Notwehr. Die Ereignisse lösten eine Diskussion über vorzeitige Entlassungen und Hafterleichterungen von Schwerverbrechern aus. Ein Thema, das auch heute, Jahrzehnte später, noch intensiv diskutiert wird.In dieser Folge von delikt spricht Gastgeber David Knes mit dem langjährigem Kriminalreporter und Autor Hans Breitegger.
Die Medienjournalisten Eric Leimann und Jan Freitag sprechen in ihrer Monatsvorschau Mai 2021 darüber, warum es in deutschen Filmen und Serien kein Corona gibt. Immerhin startet jetzt „Schlafschafe“. Eine Serie über eine Kleinfamilie, die wegen des Abdriftens zu Verschwörungstheorien zu zerbrechen droht. Außerdem in dieser Folge: 50 Jahre „Polizeiruf 110“ im Ersten mit einem durchaus besonderen neuen Team aus Halle. Drittes Thema: Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff setzt sich bei ProSieben mit Schwerverbrechern an einen Tisch. Danach: die HBO-Serie „Mare of Easttown“ mit einer sensationellen Kate Winslet sowie die spanische Fox-Serie „Alive and Kicking" über Jugendliche, die aus der Psychiatrie abhauen. Warum "boomt" das Geschäft mit Filmen und Serien über psychische Störungen?
Story: Eigentlich soll es ein ruhiges Vater-Tochter-Wochenende in einem Haus am See werden, durch das Jeff sich eine Verbesserung des reichlich angespannten Verhältnisses zu seiner Tochter, der rebellischen Becky erhofft. Dich daraus wird nichts, als eine Band von ausgebrochenen Schwerverbrechern auf der Flucht ind as Haus eindringt.
Story: Eigentlich soll es ein ruhiges Vater-Tochter-Wochenende in einem Haus am See werden, durch das Jeff sich eine Verbesserung des reichlich angespannten Verhältnisses zu seiner Tochter, der rebellischen Becky erhofft. Dich daraus wird nichts, als eine Band von ausgebrochenen Schwerverbrechern auf der Flucht ind as Haus eindringt.
Bei Gerichtsverhandlungen von Schwerverbrechern kommt immer wieder die Frage auf, wie die Anwälte der Täter es moralisch vertreten können, diese zu verteidigen. Das und andere Fragen rund um das Anwaltsdasein wird Thema des heutigen Podcasts sein. Mit dabei ist wie immer Wissenschaftsjournalist Oskar Köppen aus Dortmund (https://twitter.com/OskarKoeppen) und Anwalt Markus Bündgen.
Story: In den Tiefen des Weltalls. Jenseits unseres Sonnensystems. Monte und seine Tochter Willow leben zusammen an Bord eines Raumschiffs. Sie sind die einzigen Überlebenden einer Crew aus verurteilten Schwerverbrechern, die sich mit dieser Mission ohne Rückkehr von ihren Strafen freikauften und an Bord mit Experimenten der wahnsinnigen Reproduktionswissenschaftlerin Dibs gequält wurden. In völliger Isolation nähern sich Vater und Tochter ihrem letzten und unausweichlichen Ziel - dem Schwarzen Loch, dem Ende von Zeit und Raum ...
Story: In den Tiefen des Weltalls. Jenseits unseres Sonnensystems. Monte und seine Tochter Willow leben zusammen an Bord eines Raumschiffs. Sie sind die einzigen Überlebenden einer Crew aus verurteilten Schwerverbrechern, die sich mit dieser Mission ohne Rückkehr von ihren Strafen freikauften und an Bord mit Experimenten der wahnsinnigen Reproduktionswissenschaftlerin Dibs gequält wurden. In völliger Isolation nähern sich Vater und Tochter ihrem letzten und unausweichlichen Ziel - dem Schwarzen Loch, dem Ende von Zeit und Raum ...
Wie kommt es dazu, dass Frauen oder Männer sich in SchwerverbrecherInnen verlieben? Immer wieder kommt es hier auch zu Hochzeiten. Was macht diese Menschen derart anziehend und warum wählen Menschen einen derartigen Partner?
Steckt in uns allen ein Franz Fuchs oder ein Josef Fritzl? Wie ist es, den schlimmsten Schwerverbrechern gegenüberzusitzen? Was macht einen Menschen zum Mörder? Ist das Böse tatsächlich immer und überall - und kann man Terroristen ansehen, was sie vorhaben? Gerichtspsychiater Reinhard Haller hat die Antworten.
Steckt in uns allen ein Franz Fuchs oder ein Josef Fritzl? Wie ist es, den schlimmsten Schwerverbrechern gegenüberzusitzen? Was macht einen Menschen zum Mörder? Ist das Böse tatsächlich immer und überall - und kann man Terroristen ansehen, was sie vorhaben? Gerichtspsychiater Reinhard Haller hat die Antworten.
Galileo-Reporter Jan Stremmel hat drei Tage und Nächte auf Gorgona verbracht – mit 92 Schwerverbrechern auf einer der letzten Gefängnisinseln Europas. Im Podcast schildert er seine Eindrücke und erklärt, warum das Konzept Gorgona auch für Deutschland ein Vorbild ist.
Live-Interviews mit Schwerverbrechern – auch dafür steht das Geiseldrama von Gladbeck. Die Entführer Dieter Degowski und Hans-Jürgen Rösner gaben am Abend des zweiten Tages sogar ein Interview in den Tagesthemen und weitere Fernsehinterviews, während denen sie ihrer Geisel medienwirksam die Pistole an den Kopf hielten. Die Selbstkritik der Medien setzte rasch ein. Der Chefredakteur des Süddeutschen Rundfunks nahm noch am 18.8.1988 unmittelbar nach dem Ende des Geiseldramas zu den Vorwürfen Stellung.