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Aus Sicht von US-Präsident Trump ist Russland zu einem Ende des Krieges in der Ukraine bereit I Die ostukrainische Stadt Charkiw meldet schweren Drohnenangriff I Der ukrainische Präsident Selenskyj besucht Südafrika I Israelischer Angriff auf Gaza-Stadt
Mehr als 20 Tote durch israelische Angriffe auf Gaza-Stadt │ Israel schließt sechs Schulen des UN-Palästinenserhilfswerks in Jerusalem │ Caritas International trauert um getötete humanitäre Helfer im Gazastreifen │ Russland hat die Ukraine erneut massiv mit Drohnen angegriffen, besonders betroffen sind Dnipro und Charkiw │ China streitet eine aktive Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine ab
Fast ein Jahr ist vergangen seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas. In diesem Spezial von "Was jetzt?" erzählen zwei Männer ihre Geschichte, die durch diesen Krieg auf unterschiedliche Weise geprägt wurden. Yoni ist 35 Jahre alt, arbeitet als Immobilienunternehmer und lebt in der HaSharon-Region im Zentrum Israels. Als Familienvater hat er mit seiner Frau Doron und ihren beiden Töchtern, Raz und Aviv, ein ruhiges Leben geführt. Am 7. Oktober 2023 wurden Yonis Frau Doron und seine zwei kleinen Töchter, Raz und Aviv, von Kämpfern der Hamas nach Gaza entführt. Lange Zeit hatte Yoni keine Informationen über den Verbleib seiner Familie. Die Rückkehr von Doron, Raz und Aviv erfolgte schließlich nach mehreren Wochen. Mittlerweile ist die Familie wieder vereint, doch die Entführung hat ihre Spuren hinterlassen, und Yoni bemüht sich, ein Gefühl von Normalität herzustellen. Ein Gefühl, nachdem sich auch Ibrahim ein Jahr später sehnt. Der 29-Jährige hat einen Abschluss in Computer- und Kommunikationstechnik und arbeitete bei einem Internet-Start-up. Zusammen mit seiner Frau Hadeel und der erst wenige Monate alten Tochter Leen lebte er in Gaza-Stadt. An dem Tag, an dem der Krieg zwischen Israel und der Hamas ausbrach, wurde sein Leben und das seiner Familie durch die ständigen Bombardierungen bedroht. Ibrahim und seine Familie mussten aus Gaza-Stadt fliehen. Sie machten sich auf den Weg über den Süden des Landes nach Rafah und schließlich bis an die Grenze zu Ägypten. Inzwischen leben sie in Kairo und fangen an, sich ein neues Leben aufzubauen. Ibrahim sagt, er ist erleichtert, dass er und seine Familie nicht mehr gefährdet sind. Aber glücklich sei er nicht, denn er möchte raus aus Ägypten, aber zurück nach Gaza können sie nicht. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Zeitungskommentare beschäftigen sich unter anderem mit dem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude in Gaza-Stadt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Viele Tote bei Angriff der israelischen Luftwaffe auf Schulgebäude in Gaza-Stadt, Ermittler suchen in Brasilien nach Ursachen für Flugzeugabsturz, Einer der Angreifer auf das US-Kapitol im Januar 2021 erhält 20-jährige Haftstrafe, Pläne des Bundesinnenministeriums: Einsatz von Software zur Gesichtserkennung bei der Suche nach Terroristen und Schwerverbrechern, Rheintalbahn zwischen Rastatt und Baden-Baden für Bauarbeiten gesperrt, Rund 13.000 Menschen demonstrieren bei CSD in Frankfurt für Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen, Mehr als 1000 Teillnehmer nehmen an CSD in Bautzen teil, Mehrere hundert Menschen demonstrieren zur jährlichen Hanfparade in Berlin für weitergehende Freigabe von Cannabis, Zweite Leiche nach Hoteleinsturz in Kröv geborgen, Olympia-Zusammenfassung des Tages, IOC-Präsident Bach gibt 2025 sein Amt auf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die israelische Luftwaffe hat am frühen Morgen wieder einen Angriff auf den Gazastreifen geflogen. Ihren Angaben zufolge war eine Kommandozentrale der Hamas in einem Schulgebäude das Ziel. Es soll viele Tote gegeben haben. Laut palästinensischen Meldungen starben mindestens 90 Menschen - und zahlreiche weitere sollen verletzt worden sein.
Viele Tote bei Angriff der israelischen Luftwaffe auf Schulgebäude in Gaza-Stadt, Ermittler suchen in Brasilien nach Ursachen für Flugzeugabsturz, Einer der Angreifer auf das US-Kapitol im Januar 2021 erhält 20-jährige Haftstrafe, Pläne des Bundesinnenministeriums: Einsatz von Software zur Gesichtserkennung bei der Suche nach Terroristen und Schwerverbrechern, Rheintalbahn zwischen Rastatt und Baden-Baden für Bauarbeiten gesperrt, Rund 13.000 Menschen demonstrieren bei CSD in Frankfurt für Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen, Mehr als 1000 Teillnehmer nehmen an CSD in Bautzen teil, Mehrere hundert Menschen demonstrieren zur jährlichen Hanfparade in Berlin für weitergehende Freigabe von Cannabis, Zweite Leiche nach Hoteleinsturz in Kröv geborgen, Olympia-Zusammenfassung des Tages, IOC-Präsident Bach gibt 2025 sein Amt auf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der Kanton Zug rechnet bis 2027 mit jährlichen Überschüssen von rund 300 Millionen Franken. Wohin mit dem Geld? Eine Möglichkeit sieht der Kanton darin, sich während zwei Jahren stärker an den Kosten stationärer Behandlungen zu beteiligen. Dies wiederum hätte tiefere Krankenkassenprämien zur Folge. Weitere Themen: Am Mittwoch hat die israelische Armee die Bevölkerung von Gaza Stadt zur Flucht aufgerufen. Angesichts der neuen Angriffe fordert die Uno den unbedingten Schutz von Zivilpersonen. Die Lage in Gaza Stadt ist für die Bewohnerinnen und Bewohner extrem schwierig, sagt Tanja Krämer, die für die Deutsche Welle aus Jerusalem berichtet. Während sich der Sommer in der Schweiz eher von seiner regnerischen Seite zeigt, ächzt der Süden Europas unter extremer Hitze. Besonders betroffen ist Sizilien, wo vielerorts gar das Wasser rationiert ist. Besonders die Landwirtschaft leidet darunter.
NATO-Gipfel in Washington beschließt weitere Unterstützung für die Ukraine, NATO feiert 75-jähriges Bestehen, Außenministerin Baerbock verzichtet auf erneute Kanzlerkandidatur, Israels Armee ruft palästinensische Bevölkerung erneut zum Verlassen von Gaza-Stadt auf, Kritik am Plan der Ampel-Regierung von Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte, Eigenanteil für Pflege im Heim erneut gestiegen, SPD-Politiker Alexander Schweitzer neuer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Bürgerinitiativen und Anwohner alarmiert über Atommüll in marodem Lager Asse II, Trägerrakete Ariane 6 startet nach Zwischenfällen erfolgreich ins All, Spanien zieht nach Sieg gegen Frankreich ins EM-Finale ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Dake, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Dake, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mit einer Flugblattaktion hat die israelische Armee heute alle Einwohner zum Verlassen der im Norden des Gazastreifens gelegenen Stadt Gaza aufgerufen. "Die Stadt Gaza bleibt ein gefährliches Kampfgebiet", heißt es auf tausenden Flugblättern, die über der Stadt abgeworfen worden sind. Alle Einwohner sollten sich über "Sicherheitskorridore" Richtung Süden in Schutzunterkünfte begeben.
NATO-Gipfel in Washington beschließt weitere Unterstützung für die Ukraine, NATO feiert 75-jähriges Bestehen, Außenministerin Baerbock verzichtet auf erneute Kanzlerkandidatur, Israels Armee ruft palästinensische Bevölkerung erneut zum Verlassen von Gaza-Stadt auf, Kritik am Plan der Ampel-Regierung von Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte, Eigenanteil für Pflege im Heim erneut gestiegen, SPD-Politiker Alexander Schweitzer neuer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Bürgerinitiativen und Anwohner alarmiert über Atommüll in marodem Lager Asse II, Trägerrakete Ariane 6 startet nach Zwischenfällen erfolgreich ins All, Spanien zieht nach Sieg gegen Frankreich ins EM-Finale ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Entwarnung: Kein Amoklauf an Sulzbacher Schule - Landtag: Nachtragshaushalt in die Wege geleitet - Israel ruft zur Evakuierung von Gaza-Stadt auf - AfD plant neue Fraktion im Europaparlament
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Aus dem Gaza-Streifen sind zahlreiche Raketen auf Israel abgeschossen worden. Das israelische Militär sprach von 20 Geschossen, die aus dem Gebiet Chan Junis abgefeuert worden seien. Den Großteil habe man abfangen können, einige seien im Süden des Landes detoniert. Verletzte gebe es aber nicht. Gleichzeitig sind in Wohnvierteln von Gaza-Stadt weiter israelische Soldaten im Einsatz. Mehrere Terroristen seien getötet worden. Auch hätten Kampfflugzeuge weitere Ziele angegriffen.
Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«. Es waren schreckliche Bilder, die im Dezember letzten Jahres im Internet kursierten: Zu sehen waren Aufnahmen von Massenfestnahmen im Norden des Gazastreifens. Fast komplett entkleidete Männer, mit gefesselten Händen und verbundenen Augen, auf dem Boden kniend, eingesperrt in einem improvisierten Gefängnis in einem Fußballstadion in Gaza-Stadt und beim Abtransport auf Militärlastwagen. Man habe sie "wie Vieh" behandelt, berichteten die Festgenommene. Da die israelische Regierung internationalen Journalisten den Zugang zum Gazastreifen verwehrt, tat sich Thore Schröder, Israel-Korrespondent des SPIEGEL, mit der SPIEGEL-Mitarbeiterin Ghada Alkurd zusammen. Sie arbeitet als freie Mitarbeiterin für westliche Medien. Es gelang ihr, mit einer Reihe ehemaliger Gefangener zu sprechen. Thore Schröder spricht in dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit Host Juan Moreno über die Ergebnisse der großen SPIEGEL-Recherche. "Wir haben natürlich alles versucht, um diese Aussagen der Häftlinge zu überprüfen, darum habe ich auch mit israelischen Whistleblowern und Menschenrechtsaktivisten gesprochen", so Schröder. Am Ende erhärteten sich in seinen Augen die Vorwürfe: Israels Armee hat gefangene Palästinenser systematisch geprügelt, gefoltert und zum Teil so schwer verletzt, dass sie Amputationen erlitten oder sogar an den Misshandlungen starben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit dem Krieg im Nahen Osten ist das Goethe-Institut in Gaza-Stadt geschlossen. Die Präsidentin Carola Lentz spricht von einer katastrophalen Lage. In welcher Form kann Kulturarbeit derzeit überhaupt noch stattfinden?
Die israelische Armee hat sich nach eigenen Angaben nach zwei Wochen aus dem Al-Schifa-Spital in Gaza-Stadt zurückgezogen, die Offensive dort sei beendet. Was ist vom Spital noch übrig, nach diesen Kämpfen? Weitere Themen: * Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind mehrere Mitarbeitende einer Hilfsorganisation ums Leben gekommen * In Israel soll der arabische Sender Al-Jazeera verboten werden * Darf in unbedienten Läden auch mitten in der Nacht eingekauft werden?
Teillegalisierung von Cannabis umgesetzt, Israel beendet Militäreinsatz im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, Bemühungen um Waffenruhe für den Gazastreifen, Weitere Nachrichten im Überblick, Neues Gesetz: Aus für Mountenbiken im Wald?, #mittendrin in Hannover: Jewrovision 2024, Das Wetter
Teillegalisierung von Cannabis umgesetzt, Israel beendet Militäreinsatz im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, Bemühungen um Waffenruhe für den Gazastreifen, Weitere Nachrichten im Überblick, Neues Gesetz: Aus für Mountenbiken im Wald?, #mittendrin in Hannover: Jewrovision 2024, Das Wetter
Russlands Präsident Putin für weitere Amtszeit gewählt - Reaktionen aus der EU, Israelische Armee stürmt auf der Suche nach Hamas-Terroristen Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, Kritik am Bürgergeld-Konzept der oppositionellen CDU, Strukturwandel zum Ende des Braunkohleabbaus in NRW: US-Konzern Microsoft plant Rechenzentren für KI, Zentrales Organspende-Register soll Spendebereitschaft erhöhen, FC-Freiburg-Trainer Streich gibt sein Amt zum Saisonende auf, Das Wetter
Israel will nach Medienberichten an indirekten Verhandlungen in Katar teilnehmen. Das israelische Sicherheitkabinett hat demnach für die Entsendung einer Delegation gestimmt. Unterdessen sind israelische Soldaten erneut in das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt vorgedrungen.
Tote bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt, Wahlkampfversprechen in Präsident Putins Rede an die russische Nation, Zahl der Arbeitslosen im Februar und Integrationsprobleme ukrainischer Geflüchteter in den Arbeitsmarkt, Kampagne gegen Altersdiskriminierung von Frauen im Beruf, Bundesweite Geldkarten-Regelung für Aslbewerber, Verhandlungen zwischen Bahn und Gewerkschaft der Lokführer abgebrochen, Im Kampf gegen organisierte Drogenkriminalität reist Innenministerin Faeser nach Südamerika, "End of Fish Day" in Deutschen Meeren, DFB-Frauen-Team qualifiziert sich für Olympia, Das Wetter
Ausgerechnet unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Gaza-Stadt hat das israelische Militär Tunnelräume entdeckt, die der Hamas als Datenzentrale gedient haben könnten. Das israelische Militär geht davon aus, dass all dies nicht ohne das Wissen der UNRWA-Mitarbeiter möglich gewesen sein kann. Der Fund wirft ein Schlaglicht auf die aktuellen Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerk, es arbeite mit der Hamas zusammen. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE über den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Im Podcast analysiert sie, welche Folgen der Fund für das Hilfswerk haben könnte. Tennisbälle und Münzen fliegen aufs Spielfeld, in den Fankurven sieht man Protestbanner und Pyrotechnik: Fußballfans in ganz Deutschland protestieren gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). Am Wochenende mussten erneut mehrere Bundesligaspiele für längere Zeit unterbrochen werden. Können die Fans mit lautstarken Protesten etwas gegen den geplanten Investoren-Deal ausrichten? Oliver Fritsch ist Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er die Proteste ein und erklärt die Gründe für den Unmut der Fans. Und sonst so? Das Jahr des Drachen hat begonnen – nicht nur in China, sondern auch in Vietnam und anderen Ländern Südostasiens. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Der Podcast für vietdeutsche Perspektiven: Rice and Shine Gaza-Stadt: Israel entdeckt Hamas-Datenzentrum in Tunnel unter UNRWA-Zentrale UNRWA: Was über die Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk bekannt ist Liveblog: Krieg in Israel und Gaza DFL: Der deutsche Fußball und die Milliardensuche Deutsche Fußball Liga: Fußballfans protestieren erneut gegen Investor-Einstieg in DFL DFL: Fußballclubs stimmen für Einstieg von Investoren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach der Waffenruhe geht der Krieg im Gazastreifen mit voller Härte weiter. Nach schrecklichen Wochen. Im Podcast erzählt Nahost-Redaktorin Karin A. Wenger aus dem Leben einer Französischlehrerin in Khan Yunis und einem Journalisten in Gaza Stadt, mit denen sie seit Kriegsbeginn in Kontakt ist. **Update zu Asma: Am 9.12. endlich ein Lebenszeichen, eine Sprachnachricht. Asma beschreibt die schwierige Lage in Khan Yunis unter den Bombardements. Das israelische Militär rücke näher an ihr Quartier heran, bis jetzt habe sie aber noch keine Aufforderung zur Evakuierung nach Rafah erhalten. Sie hoffe, dass sie bleiben können. Heutige Gast: Karin A. Wenger, Auslandredaktorin Host: Marlen Oehler Produzent: Sebastian Panholzer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/nahost-palaestinenser-erzaehlen-von-leben-sterben-und-warten-im-krieg-ld.1767741 https://www.nzz.ch/international/krieg-in-nahost-erneuter-beschuss-an-israelisch-libanesischer-grenze-hamas-feuert-laut-israels-armee-raketen-aus-humanitaerer-zone-ab-ld.1759794_Betonter Text_ Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Es gibt Behauptungen, dass Israel den jüngsten Angriff der Hamas absichtlich ignoriert hat. Als Beleg dafür wird angeführt, dass es frühzeitige Warnungen gab und dennoch Teile der Armee vor dem Angriff abgezogen worden waren. Dieses Video nennt das Strategem 6 als Gegenargument gegen diese Interpretation. Es ist zu beachten, dass man von außen natürlich nie zu 100% sicheren Einschätzungen gelangen kann. Die Spieltheorie lehrt aber, nicht voreilig Schlüsse zu ziehen, sondern die strategisch Aspekte tiefer zu durchdenken. *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Übrigens: Mein neues Buch “Anleitung zur Selbstüberlistung” ist auf der Spiegel- und auf der Bild-Bestsellerliste! Es war deshalb überall ausverkauft, aber Thalia kann inzwischen wieder liefern: https://www.thalia.de/shop/home/sugge... Amazon dagegen bekommt einfach nicht genug Bücher ins Lager eingebucht: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Dies ist ein Folgevideo auf das veröffentliche Video: • Hat Israel die Hamas absichtlich eind... Wie beim vorherigen Video gilt, dass zwischen dem Zeitpunkt, zu dem dieses Video aufgenommen wurde, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es sehen können, neue Informationen zu den Ereignissen in Israel verfügbar sein können. Es gibt Berichte, dass der ägyptische Geheimdienst Israel vor einem Angriff gewarnt hat. Laut einem Bericht der BBC vom 12. Oktober 2023 hat der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, erklärt, dass Israel von Ägypten drei Tage vor dem Angriff auf potenzielle Gewalt hingewiesen wurde. Ein ägyptischer Geheimdienstbeamter sagte gegenüber der Associated Press, dass Kairo die Israelis mehrmals davor gewarnt habe, dass “etwas Großes” aus Gaza geplant sei. Premierminister Benjamin Netanyahu bezeichnete die Berichte als “absolut falsch”. ○https://www.bbc.com/news/world-middle... Hier zwei weitere Quellen für die Aussage, dass Israel tatsächlich bereits ein Jahr vor dem Angriff Warnungen erhalten hat, sie aber nicht ernst nahm: https://www.politico.com/news/2023/12... https://www.nytimes.com/2023/11/30/wo... Kurze Hintergrundinfos zum Konflikt zwischen Israel und Gaza: Die radikalislamische Hamas hat am 7. Oktober einen Großangriff auf Israel gestartet, bei dem nach offiziellen Angaben bislang etwa 1.200 Menschen getötet wurden. Die Hamas hat zudem mehr als 240 Menschen als Geiseln genommen. Israel hat daraufhin Ziele im Gazastreifen angegriffen, auch Bodentruppen sind inzwischen bis nach Gaza-Stadt vorgedrungen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #israel Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst
Es gibt Behauptungen, dass Israel den jüngsten Angriff der Hamas absichtlich ignoriert hat. Als Beleg dafür wird angeführt, dass es frühzeitige Warnungen gab und dennoch Teile der Armee vor dem Angriff abgezogen worden waren. Dieses Video nennt das Strategem 6 als Gegenargument gegen diese Interpretation. Es ist zu beachten, dass man von außen natürlich nie zu 100% sicheren Einschätzungen gelangen kann. Die Spieltheorie lehrt aber, nicht voreilig Schlüsse zu ziehen, sondern die strategisch Aspekte tiefer zu durchdenken. *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Übrigens: Mein neues Buch “Anleitung zur Selbstüberlistung” ist auf der Spiegel- und auf der Bild-Bestsellerliste! Es war deshalb überall ausverkauft, aber Thalia kann inzwischen wieder liefern: https://www.thalia.de/shop/home/sugge... Amazon dagegen bekommt einfach nicht genug Bücher ins Lager eingebucht: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Dies ist ein Folgevideo auf das veröffentliche Video: • Hat Israel die Hamas absichtlich eind... Wie beim vorherigen Video gilt, dass zwischen dem Zeitpunkt, zu dem dieses Video aufgenommen wurde, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es sehen können, neue Informationen zu den Ereignissen in Israel verfügbar sein können. Es gibt Berichte, dass der ägyptische Geheimdienst Israel vor einem Angriff gewarnt hat. Laut einem Bericht der BBC vom 12. Oktober 2023 hat der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, erklärt, dass Israel von Ägypten drei Tage vor dem Angriff auf potenzielle Gewalt hingewiesen wurde. Ein ägyptischer Geheimdienstbeamter sagte gegenüber der Associated Press, dass Kairo die Israelis mehrmals davor gewarnt habe, dass “etwas Großes” aus Gaza geplant sei. Premierminister Benjamin Netanyahu bezeichnete die Berichte als “absolut falsch”. ○https://www.bbc.com/news/world-middle... Hier zwei weitere Quellen für die Aussage, dass Israel tatsächlich bereits ein Jahr vor dem Angriff Warnungen erhalten hat, sie aber nicht ernst nahm: https://www.politico.com/news/2023/12... https://www.nytimes.com/2023/11/30/wo... Kurze Hintergrundinfos zum Konflikt zwischen Israel und Gaza: Die radikalislamische Hamas hat am 7. Oktober einen Großangriff auf Israel gestartet, bei dem nach offiziellen Angaben bislang etwa 1.200 Menschen getötet wurden. Die Hamas hat zudem mehr als 240 Menschen als Geiseln genommen. Israel hat daraufhin Ziele im Gazastreifen angegriffen, auch Bodentruppen sind inzwischen bis nach Gaza-Stadt vorgedrungen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #israel Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst
Ein Kommentar von Batseba N'Diaye.Die Forderungen nach Frieden, Waffenstillstand und Waffenruhe werden weltweit immer lauter. Wie in den Wochen zuvor gehen überall auf der Welt Hunderttausende auf die Straße, um für ein Ende der Kampfhandlungen im Gazastreifen zu demonstrieren.Die Todeszahlen sind weiterhin erschreckend hoch. Innerhalb von einem Monat Krieg sind mehr als 12.000 Menschen zu Tode gekommen, die meisten davon Zivilisten, rund 4.000 Kinder. Sowohl die Europäische Union als auch der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderten in der vergangenen Woche eine humanitäre Waffenruhe für den Gazastreifen. Diese sei notwendig, hieß es, um die Versorgung der Zivilgesellschaft sicherzustellen, um Tote zu bergen und um Verletzte zu behandeln. Die israelische Regierung lehnte diese Waffenruhe bis zum Redaktionsschluss ab. Man begründete die Entscheidung damit, dass die Hamas die Zeit der Waffenruhe nutzen werde, um ihre Kräfte wieder zu sammeln und weiterzumachen.Am Morgen des 15. November 2023 drang die israelische Armee in das palästinensiche Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt ein. Dabei kamen zahlreiche Menschen zu Tode, darunter auch Ärzte und Pflegekräfte. Die isrealische Armee sagte, dass sich in und unter dem Krankenhaus »Einrichtungen der Terrorganisation« befunden hätten. Das Vorgehen löste weltweit einen Sturm der Entrüstung aus.... hier weiterlesen: https://apolut.net/hauptsache-es-knallt-die-voelker-wollen-frieden-die-herrscher-nicht-von-batseba-ndiaye+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im daily Podcast haben wir jeden Tag das wichtigste Thema aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft für euch. Heute geht es um den Israel-Gaza-Konflikt:Denn dort befindet sich Israel nur oberflächlich im Krieg mit der Hamas allein. Vor allem der Iran hat im seine Hände im Spiel, jüngstes Beispiel: Huthi-Rebellen haben vor der jemenitischen Küste ein Schiff gekapert. Was das jetzt mit Israel zu tun hat, warum der Iran an einer Eskalation interessiert ist, und wie die Lage in Gaza-Stadt ist, erklärt uns heute unser Auslandsexperte Armin Arbeiter.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hunderte Menschen haben das größte Krankenhaus im Gaza-Streifen offenbar verlassen. Der Leiter der Al-Schifa-Klinik sagt, dass er von der israelischen Armee angewiesen wurde, Patienten, Flüchtlinge und Personal in Sicherheit zu bringen. Die Armee teilt hingegen mit, dass sie dem Wunsch des Krankenhauses nachgekommen ist, eine Evakuierung zu ermöglichen.
Der Einsatz der israelischen Armee im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt dauert offenbar an. Gestern Abend meldete das Militär, dass in einem Nebengebäude der Leichnam einer der Geiseln gefunden wurde, die am 7. Oktober von der islamistischen Hamas entführt worden waren.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die "operative Kontrolle" über den Hafen der Stadt Gaza. Demnach sind bei dem Militäreinsatz mit Unterstützung der Marine und der Luftwaffe auch Terroristen der Hamas getötet worden, die den Hafen zuvor kontrolliert hatten.
Israelische Truppen haben das Al-Schifa-Spital in Gaza-Stadt eingenommen. Israel vermutet dort eine Kommandozentrale der Hamas. Die militant-islamistische Organisation dementiert dies. Das Gespräch mit der Journalistin Inga Rogg. Weitere Themen: (01:24) Wie ist die Lage im Al-Schifa-Spital? (11:54) Macrons Staatsbesuch im Zeichen der Harmonie (16:58) UBS erzielt Teilsieg vor französischem Gericht (23:23) Wie die Huthi-Rebellen im Gazakrieg mitmischen (29:37) Ruanda-Abschiebungen laut britischem Gericht rechtswidrig (34:42) Deutsches Verfassungsgericht kippt Nachtragskredit (39:18) Youtuber für Wohltätigkeitsaktion in der Kritik
Seit einem Monat herrscht Krieg im Nahen Osten. Die israelische Armee hat den Gazastreifen in zwei Hälften geteilt, viele Hamas-Kämpfer getötet und deren Stellungen ins Visier genommen. Im Fokus: das Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, unter dem das Militär eine Kommando-Zentrale der Terroristen vermutet, in dem aber auch mehrere hundert Zivilisten unter schwierigsten Bedingungen ausharren. Die palästinensische Seite spricht inzwischen von mehr als 10.000 Toten. Wie belastbar diese Zahlen sind, warum Israel den Tunnelkampf bisher scheut und was die mehrstündigen Feuerpausen und die Fluchtkorridore Richtung Süden bewirken - darüber spricht Holger Romann mit der Nahost-Expertin Dr. Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie mit Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent im Studio Tel Aviv. Shownotes: Interview mit Jan-Christoph Kitzler zur Rolle von Journalisten https://www.tagesschau.de/ausland/gaza-israel-vorwuerfe-reporter-100.html Podcast-Tipp: Dreimal besser - Umgehen mit Stress und schlimmen Nachrichten https://www.ardaudiothek.de/episode/dreimal-besser/resilienz-mit-stress-und-krisen-besser-umgehen/br24/12832697/ Zu Israels Vorwurf der Mitwisserschaft https://www.tagesschau.de/ausland/gaza-israel-vorwuerfe-reporter-100.html
Das israelische Militär hat bei seinem Militäreinsatz im Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt nach eigenen Angaben keine Hinweise auf Geiseln gefunden. Dafür seien die Soldaten auf Kämpfer der Terrorgruppe Hamas gestoßen und hätten diese getötet. Auch Waffen und Sprengstoff der Hamas wurde demnach sichergestellt.
Der TV-Journalist und Putin-Erklärer Hubert Seipel hat Geld aus Russland kassiert. Was die KI von unserem freien Willen übrig lässt. Und: Israel umzingelt ein Krankenhaus – oder doch eine Hamas-Zentrale? Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Preisgekrönter deutscher Journalist erhielt Hunderttausende Euro aus Russland Denke ich das noch? Oder ist das schon die KI? Protokolle aus dem Schifa-Krankenhaus: »Wir müssen wir zusehen, wie Patienten sterben« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Gefechte im Gazastreifen gehen weiter. Auf dem Gelände des Al-Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt sollen zahlreiche Leichen in einem Massengrab beigesetzt worden sein. Das von der radikal-islamischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium sprach von etwa 180 Toten.
Im Gazastreifen spitzt sich die humanitäre Lage weiter zu: Palästinensischen Angaben zufolge ist die israelische Armee unterdessen bis zum grössten Spital von Gaza-Stadt vorgestossen. Israel vermutet unter diesem Spital ein Tunnelsystem der Terror-Organisation Hamas. Weitere Themen: (01:21) Gaza: Al-Shifa-Spital im Fokus der Kämpfe (08:41) «Spitäler geniessen im Völkerrecht einen besonderen Schutz» (16:36) Grossbritannien: Ex-Premier Cameron wird Aussenminister (20:04) Strategie gegen resistente Keime mässig erfolgreich (24:18) Taktierereien um Schweizer Bundeskanzlerwahl (29:55) Gabun nach dem Putsch (35:46) Griechenland im Aufwind?
Mehr als 2.000 Menschen befinden sich offenbar noch immer im Shifa-Krankenhaus im Norden des Gazastreifens. Die Weltgesundheitsorganisation beruft sich auf Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums und erklärte, viele Menschen hätten in der Klink Schutz gesucht. Letzte Bilder zeigen, wie sie auf den Fluren sitzen oder liegen. Die Europäische Union hat Stellung zur Situation in den Krankenhäusern im Gazastreifen bezogen. Sie wirft der Terror-Organisation Hamas einen Bruch des Völkerrechts vor.
Das Shifa-Krankenhaus im Norden des Gaza-Streifens ist schon seit längerem umkämpft. Jetzt berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass die ersten israelischen Soldaten das Gebäude erreicht hätten. Die Lage im Gazastreifen war heute auch Thema bei einer Konferenz der EU-Außenministerinnen und -minister in Brüssel. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die EU dazu beitragen kann, die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen zu verbessern.
Die israelische Armee versucht weiterhin, Gaza-Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen. In diesem Zusammenhang soll das Tunnelsystem der Hamas zerstört werden. Zuvor wurden die Bewohner aufgefordert, die Stadt in Richtung Süden zu verlassen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Benjamin Netanjahu sagte, dass es ohne eine Freilassung der Geiseln keine längere Feuerpause geben wird. Außerdem: Die Israelische Armee rückt weiter nach Gaza Stadt vor. Und in der Ukraine schließt Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Wahl im März nächsten Jahres aus.
Die israelische Armee treibt ihre Bodenoffensive im Gazastreifen weiter voran, dieser ist jetzt zweigeteilt. Die israelischen Truppen sind laut eigenen Angaben so weit vorangekommen, dass Gaza-Stadt nun vollständig eingekreist sei. Weitere Themen in dieser Sendung: * «Warum hat man uns das nicht früher gesagt» Tessin befürchtet Einbussen, da die Reparaturarbeiten am Gotthard-Basistunnel länger dauern als gedacht. * Am Hamburger Flughafen herrscht wieder Normalbetrieb, nach dem er am Wochenende wegen einer Geisselnahme gesperrt war.
Israels Armee meldet, den Gazastreifen in zwei Hälften geteilt zu haben und Angriffe auf Gaza-Stadt zu verstärken. Das Ziel sei, den Druck auf Hamas-Hochburgen zu verstärken, darunter ein Krankenhaus, in dem Zehntausende Zuflucht gesucht haben.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
*Lichtermeer gegen Terror am Heldenplatz *Israel kreist Gaza-Stadt ein * Schwierige Verhandlungen über Löhne * Trauer um Terroropfer von Wien * Riesiger Sturm verursacht viele Schäden in Europa * Schlange in Klo gefunden
Ein weiterer Versuch, die Bewohner von Gaza-Stadt gehen zu lassen, ist gescheitert. Die Palästinenser sollten heute früh die Möglichkeit bekommen, in den Süden des Gazastreifens zu fliehen, dahin, wo die Kämpfe zwischen der Hamas und der israelischen Armee etwas weniger heftig zu sein scheinen.
Der Journalist Mostafa lebt mit seiner Familie im Gaza-Streifen. Die Republik konnte einen Kontakt zu ihm herstellen. Seither berichtet er uns mit Text- und Sprachnachrichten aus seinem Alltag im Krieg.
Gaza-Stadt ist laut Israels Armee umstellt – wie weiter, zweiter Wahlgang für Ständeratssitze mit spannenden Duellen, USA wollen Chip-Industrie zurückholen, Recycling von Wahl- und Abstimmungsplakaten
Die Themen: Letzter Song der Beatles erscheint 53 Jahre nach der Trennung; Russlands Krieg in der Ukraine; Israel meldet Umzingelung von Gaza-Stadt; Rede von Robert Habeck zum Antisemitismus; Bundesbank-Chef im Interview; "Die Gestörten" von Wolf Lotter; Mongolischer Olympia-Chef in Paris ausgeraubt; Sylvester Stallone im eigenen Film-Ranking Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Soldaten würden in Gaza-Stadt Posten der islamistischen Hamas angreifen und Terroristen in direkten Kämpfen «eliminieren». Das sagt der israelische Militärsprecher. Gaza ist die grösste Stadt in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Weitere Themen: * Hunderte Menschen an Nahost-Kundgebungen in Zürich * Vom Überflieger in der Kryptoszene zum Betrüger: US-Jury spricht Sam Bankman- Fried schuldig
Das Wichtigste für Sie an diesem Freitag: Der Hizbullah-Anführer äußert sich erstmals zum Krieg in Nahost. Deutschland redet über Habecks Videobitschaft. Scholz trifft sich mit Merz.
Seit einer Woche dringen immer mehr israelische Truppen in den Gaza-Streifen ein. Das Militär hat nach eigenen Angaben jetzt Gaza-Stadt eingekreist und meldet heftige Kämpfe mit der Terrorgruppe Hamas. Die Zivilbevölkerung wurde aufgefordert, den Norden des Gazastreifens zu verlassen. SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler hat mit Martin Keßler von der Diakonie Katastrophenhilfe gesprochen, wie man die Hilfe für die Menschen im Gaza-Streifen koordinieren kann. "Dort kann man momentan fast keine Lebensmittel bekommen", sagt Keßler.
Laut einem Militärsprecher liefern sich Soldaten dort heftige Gefechte mit der radikal-islamischen Hamas. Außerdem hat es an der israelischen Nordgrenze offenbar wieder schwere Kämpfe mit der Hisbollah im Libanon gegeben. Israel meldete einen Angriff auf Stellungen im Nachbarland - als Reaktion auf Attacken auf israelische Posten.
Israel will seine Angriffe auf den Gazastreifen ausweiten. Ein Armeesprecher sagte, Ziele seien Häuser in Gaza-Stadt, von denen aus Terroristen operierten. Unterstützung kommt aus den USA: Verteidigungsminister Austin kündigte an, die militärische Präsenz im Nahen Osten zu verstärken.
Bei einem Raketeneinschlag in ein Krankenhaus in Gaza-Stadt sterben Hunderte Menschen. Die Märkte fürchten einen Flächenbrand.
US-Präsident Joe Biden ist heute zu Gast bei Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Gestern Abend sind bei einem Raketenbeschuss auf ein Krankenhaus in Gaza-Stadt hunderte Menschen getötet worden. Biden hat nach einem ersten Gespräch mit seinem Gastgeber betont, dass er die Verantwortung für die verheerende Explosion nicht bei Israel sieht. Unser Moderator Jörg Brandscheid hat darüber mit Björn Dake in Tel Aviv gesprochen.
Die Explosion am Krankenhaus in Gaza-Stadt mit Hunderten Toten hat weltweit Entsetzen hervorgerufen. In mehreren arabischen Staaten gab es Proteste.
Seit dem vergangenen Wochenende wartet die Welt auf die angekündigte israelische Bodenoffensive in Gaza. Die Spekulationen, warum sie noch nicht gestartet ist, reichen von schlechtem Wetter bis hin zur schleppenden Evakuierung der Zivilbevölkerung von Gaza-Stadt. Mehr als eine Million Menschen wurden aufgefordert, von dort in den Süden der Region zu flüchten. Die humanitären Bedingungen sind katastrophal. Tausende weitere zivile Opfer werden befürchtet. Im Podcast analysiert Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, ob eine Bodenoffensive wirklich zur Vernichtung der Terrororganisation Hamas führen kann, was das für die Zivilbevölkerung in Gaza bedeutet – und wie es dort nach dem israelischen Militärschlag weitergeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach dem Terrorangriff der Hamas hat das Goethe-Institut seine Außenstelle in Gaza-Stadt geschlossen. Einige Mitarbeiter befinden sich noch im Gazastreifen und „können nicht ohne Weiteres raus“, erklärt Institutspräsidentin Carola Lentz.Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Israel hat sein Ultimatum erneuert: Eine Million Zivilisten aus Gaza-Stadt soll «so schnell wie möglich» in den Süden des Gebiets fliehen. Nach den Terrorattacken von Hamas auf Zivilisten in Israel und den darauffolgenden israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind bereits mehr als 4000 Personen getötet worden. Weitere Themen: (01:08) In Gaza droht eine humanitäre Katastrophe (12:13) Unheimliche Ruhe an der Grenze zu Libanon (19:43) Ukraine: Kriegsmüdigkeit ist keine Option (24:05) Australier lehnen mehr Rechte für Indigene ab
Am Freitag forderte das israelische Militär die Bevölkerung von Gaza Stadt dazu auf, ihre Häuser zu verlassen und in den Süden zu fliehen. Betroffen davon wären über eine Million Menschen. Der Aufruf löst in Gaza Panik aus und sorgt international für Kritik. Weitere Themen: (01:39) Evakuierungsaufruf Israels sorgt in Gaza für Panik (10:44) Evakuierung Nord-Gaza: Wo können die Menschen hin? (18:56) Hamas-Verbot wäre Neuland für Schweizer Nahostpolitik (23:30) Dialog in Kriegszeiten (30:30) US-Repräsentantenhaus: Kein Ende des Chaos in Sicht (34:01) Glyphosat: Verbot oder verlängerte Zulassung? (37:04) Schweizer Wirtschaftsgrösse Rainer E. Gut gestorben
Hamas-Terroristen verstecken sich in Gaza-Stadt in Tunneln unter den Häusern und benutzten die Bewohner der Stadt als menschliche Schutzschilde. Zivilisten wurden heute früh vom israelischen Militär zum Verlassen der Stadt aufgefordert. +++ Die Türkische Gemeinde warnt Muslime, sich nicht von der Hamas instrumentalisieren zu lassen. „Halten Sie sich von der Manipulation der Hamas fern, diese schadet den Muslimen in aller Welt!“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Israel hat heute früh die Menschen, die im Norden des Gaza-Streifens und in Gaza-Stadt leben, zur Flucht aufgerufen. Das ist eine Warnung für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen und gilt als Anzeichen für eine bevorstehende große Militäroperation dort, noch größer als die in den vergangenen Tagen seit Beginn der Hamas-Angriffe auf Israel. Was bedeutet das für die Menschen, die in Gaza leben, die nicht weg können von dort und die auch selbst der Willkür der Hamas ausgeliefert sind? Björn Dake ist live zugeschaltet aus Tel Aviv.
Sechs Tage nach dem Großangriff der Hamas auf Israel hat die israelische Armee alle Zivilisten in Gaza aufgefordert, die Stadt in Richtung Süden zu verlassen. Alle Zivilisten sollten sich "zu ihrer eigenen Sicherheit" aus ihren Häusern in das Gebiet südlich des Flusslaufs Wadi Gaza begeben, erklärte die Armee am Freitag. Die Vereinten Nationen sprachen von einem "unmöglichen" Vorgehen und drängten Israel dazu, die Aufforderung zu widerrufen. In Gaza tätige UN-Mitarbeiter erklärten, sie seien von der israelischen Armee darüber informiert worden, dass die gesamte Bevölkerung von Gaza nördlich des Wadi Gaza innerhalb der nächsten 24 Stunden in den südlichen Gazastreifen gebracht werden soll. Eine Rückkehr dürfe erst nach einer weiteren Aufforderung erfolgen, hieß es vonseiten der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF). Die Armee begründete die Aufforderung damit, dass sie in den kommenden Tagen weiter "in erheblichem Umfang" in Gaza-Stadt im Einsatz sein werde und "große Anstrengungen" unternehme, um Schaden von der Zivilbevölkerung abzuwenden. Zuvor hatte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass nach israelischen Angaben rund 1,1 Millionen Menschen binnen 24 Stunden in den Süden des Gebiets umziehen sollen. Dujarric sagte, die Anordnung habe das Potenzial, eine "bereits tragische in eine katastrophale Situation" zu verwandeln. Eine solche Umsiedlung könne nicht "ohne verheerende humanitäre Folgen" vonstatten gehen. Der Evakuierungsbefehl gelte für alle UN-Mitarbeiter sowie alle Menschen, die in UN-Einrichtungen Schutz suchen, darunter Schulen, Gesundheitszentren und Kliniken, sagte Dujarric. Nach Angaben der UNO sind aufgrund der israelischen Angriffe zudem mehr als 423.000 Menschen im Gazastreifen aus ihren Häusern vertrieben worden. Trotz ihrer Bedenken verkündeten die Vereinten Nationen am Freitag, ihr Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) sei in den Süden des Gazastreifens umgezogen. Die zentrale Einsatzstelle und die internationalen Mitarbeiter würde von dort aus ihre humanitären Einsätze fortführen, erklärte das UNRWA im Onlinedienst X, ehemals Twitter. Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan bezeichnete die Reaktion der UNO auf den israelischen Evakuierungsaufruf als "beschämend". Er warf der UNO, vor, jahrelang ihre Augen vor dem Agieren der Hamas verschlossen zu haben. Die UNO sollte ihr Augenmerk jetzt vielmehr auf "die Rückgabe der Geiseln, die Verurteilung der Hamas und die Unterstützung von Israels Recht auf Selbstverteidigung" richten, erklärte Erdan gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. (AFP)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Druck auf USA wächst vor G7-Krisengipfel zu Afghanistan Vor dem Krisengipfel der G7 zu Afghanistan steigt der Druck auf Washington, den Einsatz zur Rettung zehntausender Menschen aus Kabul über August hinaus zu verlängern. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson will offenbar bei den virtuellen Beratungen an diesem Dienstag für eine Verlängerung des US-Evakuierungseinsatzes werben. Westliche Verbündete befürchten, dass bis zum 31. August nicht alle Schutzbedürftigen aus Kabul ausgeflogen werden können. Die Bundesregierung geht insgesamt von rund 10.000 afghanischen Ortskräften aus, die vor Ort in Gefahr schwebten. Afghanische Frauenrechtlerin Ghafari in Deutschland Die aus Afghanistan geflohene Frauenrechtlerin Zarifa Ghafari ist in Deutschland eingetroffen. Wie die nordrhein-westfälische Staatskanzlei berichtete, landete sie zusammen mit Familienmitgliedern am Flughafen Köln/Bonn. Anschließend traf sie in Düsseldorf den NRW-Ministerpräsidenten und Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Die 1992 geborene frühere Bürgermeisterin der afghanischen Stadt Maidan Shahr hatte erst vergangene Woche unter dramatischen Umständen den Flughafen Kabul erreicht. Von dort war sie über Islamabad nach Istanbul ausgeflogen worden. Tunesischer Präsident verlängert Suspendierung des Parlaments In Tunesien hat Präsident Kais Saied die Suspendierung des Parlaments auf unbestimmte Zeit verlängert. Er habe ein entsprechendes Dekret bis auf Weiteres erlassen, teilte die tunesische Präsidentschaft mit. Zudem bleibe die Immunität sämtlicher Abgeordneter aufgehoben. Saied werde in den kommenden Tagen eine Ansprache an das tunesische Volk halten. Saieds Kritiker warfen ihm einen Putsch vor, nachdem er im Juli die Regierung entmachtet und das Parlament zunächst für 30 Tage ausgesetzt hatte. Zudem wurden mehrere Kritiker des Präsidenten festgenommen oder unter Hausarrest gestellt. Israel fliegt nach Attacken mit Brandballons Luftangriffe im Gazastreifen Als Reaktion auf Attacken mit Brandballons aus dem Gazastreifen hat Israel Luftangriffe in dem Palästinensergebiet geflogen. Die Angriffe seien in Gaza-Stadt, Chan Yunis und Dschabalia erfolgt, hieß es aus palästinensischen Sicherheitskreisen. Tote oder Verletzte soll es nicht gegeben haben. "Proud-Boys"-Anführer zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt Rechtsextremist Enrique Tarrio ist wegen des Verbrennens eines "Black-Lives-Matter"-Banners in den USA zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht in Washington verurteilte den Anführer der Gruppierung "Proud Boys" zudem zu einer Geldstrafe von 1000 Dollar. Zusätzlich muss der 37-Jährige eine Entschädigung von 347 Dollar an die Kirche zahlen, an der das "Black-Lives-Matter"-Banner befestigt gewesen war. Fünf Tote bei Brand auf mexikanischer Bohrinsel Bei einem Brand auf einer Bohrinsel vor der Küste Mexikos sind fünf Arbeiter ums Leben gekommen. Zwei weitere werden vermisst. Das Feuer war in der Ölförderanlage Ku-Maloob-Zaap im Golf von Mexiko bei Wartungsarbeiten ausgebrochen. Erst Anfang Juli hatte ein Gasleck in einer Unterwasser-Pipeline in Ku-Maloob-Zaap einen Brand verursacht. Arbeitsagentur-Chef Scheele für 400.000 Migranten pro Jahr Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, deutlich mehr Zuwanderer ins Land zu holen. "Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus", sagte Scheele der "Süddeutschen Zeitung". Durch die demografische Entwicklung nehme die Zahl der potenziellen Arbeitskräfte im typischen Berufsalter bereits in diesem Jahr um fast 150.000 ab. "In den nächsten Jahren wird es viel dramatischer", betonte Scheele.
•Polit-SciFi• Gaza, 2040: Eigentlich war es nur als Hoax gedacht, aber das IOC gibt der Bewerbung statt. Und jetzt – Olympische Spiele in Gaza-Stadt! Kann das gut gehen? // Von Ahmed Masoud / Aus dem Englischen von Maren Kames / Regie: Rami Hamze / WDR 2018 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Das Spektrum der weltweiten Reaktion auf die erneuten, mörderischen Bombardierungen der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza-Stadt mit Raketen und Artillerie durch die hochmoderne israelische Armee ist breit gespannt. Es reicht von der vorbehaltlosen Unterstützung für Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ am rechten Ende des Spektrums bis zur Infragestellung des Existenzrechts des Apartheid-Staates Israel am anderen Ende. Im Narrativ der westlichen Politiker und Medien dominiert allerdings die Version von der unschuldigen israelischen Demokratie, die sich gegen den Raketenbeschuss der bösen, islamistischen Hamas-Terroristen verteidigen müsse. Das ist jedoch nicht nur zu kurz gegriffen, sondern schlichtweg falsch. Tatsächlich hatte eine weitere Intensivierung der rassistischen, anti-arabischen Unterdrückungspolitik der israelischen Regierung gegen die diskriminierte palästinensische Bevölkerung die aktuellen Kämpfe ausgelöst. Diesmal waren es mal wieder provokative Enteignungsmaßnahmen gegen die palästinensische Mehrheitsbevölkerung im Ostteil von Jerusalem. Der Osten der Stadt war erst 1980 von Israel annektiert worden. Seither ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/wie-viel-existenzrecht-hat-ein-apartheid-staat-von-rainer-rupp-podcast-2 +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Themen der Sendung: Fallstrick Doktorarbeit: Giffey tritt nach Plagiatsvorwürfen als Bundesfamilienministerin zurück, Die Meinung, New Yorks zaghafte Rückkehr in die Normalität, Kein Ende der Kämpfe in Nahost: Die Lage in Gaza-Stadt, Afghanische Bundeswehr-Unterstützer suchen Schutz in Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Die Saatgut-Bibliothek in Lüneburg, Algorithmus der Liebe: US-Chatbot "Replika" soll Gefühle abrufen können, Das Wetter
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Themen der Sendung: Kritische Reaktionen auf die Aufhebung der Impfpriorisierung, Die Meinungen - Pro und Contra, Marokkanische Flüchtlinge werden aus der EU-Exklave Ceuta ausgewiesen, Internationale Konferenz über Finanzhilfen für Afrika in Corona-Zeiten, Weiter bewaffnete Auseinandersetzungen in Gaza-Stadt und im Westjordanland, Weitere Nachrichten im Überblick, Tag der Diversität in deutschen Unternehmen, Russlands ESC-Song von Manizha spaltet das Land, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hamas feuert weiter Raketen auf Israel Im seit Tagen eskalierenden Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Hamas hat die israelische Armee nach erneutem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ihre Gegenangriffe ausgeweitet. In der Nacht zum Samstag wurden durch das Bombardement der Luftwaffe in Gaza-Stadt mehrere Häuser zerstört oder schwer beschädigt. "Es ist noch nicht vorbei", hatte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einer Sitzung im Verteidigungsministerium mit Blick auf die radikalislamische Hamas gesagt. Er deutete eine mögliche nochmalige Verstärkung der israelischen Vergeltungsangriffe an. Solidarität bei jüdischem Gottesdienst in Berlin Nach antisemitischen Vorfällen haben Vertreter der Bundespolitik einen Sabbat-Gottesdienst besucht. Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland versicherten sie dabei ihre Solidarität. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht sagte bei dem Solidaritätsgottesdienst des Berliner Jüdischen Bildungszentrums Chabad, in ganz Israel, besonders in Jerusalem und Tel Aviv, übten Extremisten Gewalt aus. Dieser Terror mache fassungslos und wütend. Mit Blick auf Kundgebungen und antisemitische Angriffe in Deutschland betonte die Ministerin, diese seien eine Schande für unser Land. Kreml stuft USA als "unfreundlichen Staat" ein Russland hat die USA auf eine neue Liste "unfreundlicher ausländischer Staaten" gesetzt. Gleiches gilt für Tschechien. Mit der Einstufung gehen Einschränkungen für die Arbeit der Botschaften einher. Die Negativliste geht auf einen Auftrag von Kremlchef Wladimir Putin zurück. Die russisch-amerikanischen Beziehungen werden unter anderem durch die wachsenden Spannungen im Ukraine-Konflikt und Moskaus Umgang mit dem inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny belastet. Zwischen Tschechien und Russland tobt derzeit ein heftiger Streit um eine Geheimdienstaffäre. WHO fordert Impfstoff für ärmere Länder statt für Kinder Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat an reiche Nationen appelliert, Corona-Impfstoff an ärmere Länder zu spenden, statt jetzt damit Kinder zu impfen. Derzeit stünden nur 0,3 Prozent des globalen Angebots an Impfstoffen Ländern mit niedrigem Einkommen zur Verfügung, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. In vielen Ländern sei noch nicht einmal medizinisches und Pflegepersonal gegen COVID-19 geschützt. Die Dosen sollten zum jetzigen Zeitpunkt besser der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. Das Ziel von Covax ist eine gerechte Verteilung von Impfstoffen. Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 87,3 Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle in Deutschland ist weiter gesunken. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, wurden in den vergangenen sieben Tagen landesweit 87,3 Infektionen pro 100.000 Einwohner nachgewiesen. Vor einer Woche hatte dieser Wert noch bei 121,5 gelegen. Nach Angaben des RKI haben die Gesundheitsämter in Deutschland binnen eines Tages 7894 Corona-Neuinfektionen gemeldet. 177 weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger verzeichnet. US-Familie bekommt Millionen-Entschädigung Nach tödlichen Polizeischüssen auf den unbewaffneten Afroamerikaner Andre Hill in Columbus im US-Bundesstaat Ohio zahlt die Stadt den Angehörigen zehn Millionen Dollar Entschädigung. Ein weißer Polizist hatte den 47-Jährigen im vergangenen Dezember erschossen. Die Polizei war gerufen worden, weil ein Mann nachts in einer offenen Garage ein Auto wiederholt startete und ausmachte. Der inzwischen wegen Mordes angeklagte Schütze gab an, er habe geglaubt, Hill habe eine Waffe bei sich gehabt. Eine Waffe wurde allerdings nicht gefunden. Chinesisches Raumfahrzeug landet auf Mars China ist erstmals eine Landung auf dem Mars gelungen. Das Landemodul des chinesischen Raumschiffes "Tianwen-1" setzte mit einem Rover an Bord auf der Oberfläche des Roten Planeten auf, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet. Das Raumschiff war im vergangenen Juli von der Erde aufgebrochen. Bislang haben es nur die USA geschafft, Erkundungs-Fahrzeuge auf dem Roten Planeten zum Einsatz zu bringen. Der Flug zum Roten Planeten und die Landung gelten als äußerst schwierig.
Der Konflikt zwischen Israel und Palästinensern ist erneut eskaliert. Das hat auch mit einem Machtkampf zwischen Hamas und Fatah zu tun, meint der Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Steffen Hagemann. Erst flogen Steine und Gummigeschoße in Jerusalem, dann Raketen auf Israel und Bomben auf den Gazastreifen. Im israelischen Aschkelon starben zwei Frauen, Dutzende Menschen in Gaza-Stadt. Es gebe nicht ursächlich nur einen Grund für die erneute Auseinandersetzungen, sagt Steffen Hagemann. Er ist Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv. Die Eskalation stehen aber eindeutig im Kontext der seit mehr als 50 Jahren andauernden Besetzung weiter palästinensischer Gebiete durch die israelische Armee. Zudem gehe es nach den abgesagten Wahlen in den Palästinensergebieten auch um einen Machtkampf zwischen der PLO und der Hamas. Die Hamas versuche mit dem Beschuss Einfluss auch im Westjordanland zu gewinnen. Sie wolle sich so an die Spitze des palästinensischen Widerstandes setzt. Beim Beschuss auch von Jerusalem gehe es ihr dabei vor allem um die Demütigung der israelischen Regierung. Weitere Nachrichten: Tote bei Angriff auf Schule in Russland, Hoffnung auf Impfangebot für zwölf bis 18-Jährige. Die Datenrecherche zur Auswertung von fast zwölf Millionen Telegram-Nachrichten zeigt wie sich Verschwörungstheorien, Rassismus und Sexismus zu einer toxischen Mischung verbinden. Sie finden das Projekt finden Sie unter sz.de/hassmessen Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Reuters.