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Dieser Fusselcheck ist dank eurem Feedback wieder einmal so vielfältig wie plüschig. Wir entdecken brotiges Merchandise, enthüllen ein persönliches Comeback und ein verschollenes Ernie-Bild, diskutieren über Bibos Stimmvariationen, erinnern an unseren lieben Freund Horst Janson und sprechen wir über Videorecorder von gestern und Fernseher von heute! Besprochene Bilder: http://www.puppkultur.de/23f
Lydia Prenner-Kasper hat ein Reihenhaus, eine Familie und ein Pferd. Und dadurch oft nicht viel Zeit. Aber am Nachmittag unseres Gesprächs ist sie allein und hat frei. Wir sitzen en einem großen Tisch in der Wohnküche und beginnen zu reden. Über „Die große Chance“ und die Unterstützung ihres Mannes, ihr Island-Pony und die wokeness ihrer Kinder, Paar-Therapie und ihren Kühlschrank, ihren alten Videorecorder und Alf. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Während des Gesprächs schaue ich immer wieder durch den Wintergarten ins Freie. Dort steht nur eine Birke und strahlt Ruhe aus. Aber bald werden alle wieder hier sein. Link: www.lydiaprennerkasper.com Termine: Das neue Programm „Damenspitzerl“ hat am 28. Jänner Premiere und ist dann in ganz Österreich zu sehen. Meine Termine: 4.2. "Es gibt nur einen Rudi Schöller" im Tschocherl, Wien 8.2. "Es gibt nur einen Rudi Schöller" im Kellertheater, Strasshof 14.2. "Es gibt nur einen Rudi Schöller" im Kabarett Niedermair, Wien Mein Link: www.rudischoeller.at
Lange Zeit war der Videorecorder die erste Wahl, wenn es darum ging, Fernsehsendungen aufzuzeichnen. Mittlerweile können das die meisten Fernseher selbst. Entweder mit einem USB-Stick oder mit einer externen Festplatte.
Diesmal besprechen wir wie man, nach einem Olympus Kamerafirmware- und Adobe Lightroomupdate Fotobildbände auf dem Zweitmonitor am MacMini M1 in 4K Auflösung layoutet, während die OM-D an der Drohne hängend einen Clean HDMI Videostream auf dem externen Videorecorder aufzeichnet. ;-) Also, im Kern geht es um neue Monitore und was man aus Fotolehrbüchern und Bildbänden für sich herausziehen kann.
Hier ist euer "Kellertreff", der Podcast für echte Kellerkinder! Wir haben heute einen ehren Gast bei uns, mit dem wir gleich 2 Folgen aufgenommen haben. Dies ist der 2te Teil. Micha aus der Männerrunde ist ein Technik Freak und wir unterhalten uns über Kameras, Videorecorder und wie man einen Podcast aufzieht mit schmalen Geldbeutel. Es wird sehr interessant und eine Wissensendung für alle Technik Freaks unter euch. Wir wünschen euch viel Spaß und bleibt dabei. Folgt uns, wenn es euch gefällt und seid so auf dem neusten Stand unter
Hier ist euer "Kellertreff", der Podcast für echte Kellerkinder! Wir haben heute einen ehren Gast bei uns, mit dem wir gleich 2 Folgen aufgenommen haben. Micha aus der Männerrunde ist ein Technik Freak und wir unterhalten uns über Kameras, Videorecorder und wie man einen Podcast aufzieht mit schmalen Geldbeutel. Es wird sehr interessant und eine Wissensendung für alle Technik Freaks unter euch. Wir wünschen euch viel Spaß und bleibt dabei. Folgt uns, wenn es euch gefällt und seid so auf dem neusten Stand unter
Früher war ja alles besser. Kinderbetreuung, die Dehmark, unsere Haardichte und Haut, der Nerdship Potzkätz […]
Ein interessanter cleverer digitaler Videorecorder, der mit saemtlichen DVB-Anschlusstechniken prima zurecht kommt, genauso wie mit moderneren Anschlusstechnologien, die ueber das Stromnetz ins Heimnetzwerk und Funknetzwerk uebertragen werden. Der aber auch selbst dann alles wieder ueber verschiedene Serverdienste bereit stellen kann, sowohl im Heimnetz, als auch ueber das Internet samt der eigenen Mediensammlung. Und der sogar voellig ohne besonderen Anschluss unzaehlige Radio- und TV-Sender einfach so verfuegbar macht. Die PVR Box von BLINDzeln ist ein kleines barrierefreies Medien-Multi-Wunder-Talent und extrem vielseitig anpass- und erweiterbar. Und das typisch fuer ein BLINDzeln-Produkt sofort nach dem Einschalten einsatzbereit.
ueberall fernsehen und zwar alle wichtigen Sender ohne Ausnahme. Mit komfortablen Videorecorder samt Serienaufnahmefunktion. Und das Ganze auch noch sehbehindert und blind bedienbar. Wie es geht (und das muss man wissen) zeige ich mit der App Waipu.TV fuer Android (ungetestet) und iOS.
Willkommen zum chaotisch unqualifizierten Talk über Videorecorder, iPods, Mikrofonlautsprechern, Carrera-Bahnen blinkenden Schuhsohlen, Mobiltelefonen und Navigationssystemen. Das Trinkspiel von Episode 65: Ihr denke "Kenn ich!"? Prost! Ihr denkt "Hä? Watt?"? Austrinken! (Bitte trinkt verantwortungsbewusst. Wenn ihr aber sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?) Das Cover stammt dieses Mal von dem sehr gut gekleideten Johannes! Hinweis: Auch in diesem Podcast haben wir zahlreiche Fehler versteckt, wer welche findet: ab damit in die Kommentare!
Native Email-Umzüge auf YouTube. Wie schön ein Umzug nach Fastmail sein kann erzählt euch Sven, wo der Unterschied zwischen nativen und Web Apps ist erklärt euch Patrick und was es mit der Neuerscheinung names YouTube auf sich hat bekommt ihr von Andreas visualisiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Als erstes will verkündet sein, dass wir ein echtes, lebendiges 1,92 großes Überbleibsel haben: Gianna Nannini persönlich heißt Sven Fechner “Willkommen zurück im Cockpit” und trällert dem charmanten Halb-Lanzmann ihren unvergesslichen Hit Bello E Impossibile vor die Lauscher. Verlinkt wurde von der Redaktion im Übrigen auf die Enya-Version bei welchen auch eine ganze Reihe an Jugendbildern von Sven zu sehen sind. Hach ja, da wird einem ganz heißlauwarm. FlowVella Präsentationssoftware Sven stellt FlowVella, die Presentationsoftware für den Mac vor. Es soll wohl einen Blick wert sein das gute Stück. Dieser Blick kostet euch schlappe 4,99 €. KipstR: Das Wearable für Penner Ganz politisch korrekt, denn so wie du das jetzt verstehst, ist es nämlich nicht gemeint. Sven hat ein smartes Armband ausgegraben, welches euren Videorecorder anwirft sobald ihr einschlaft und euch dann schön hart durchstalkt… die liebe lange Nacht lang. Gefunden hat er dieses schmucke Stück auf Engadget Allemagne. Im Cockpit sorgt das natürlich für Gesprächsstoff, weil “wer hat sich denn bitte schön noch nicht beim Schlafen aufgenommen?” Jeder den wir kennen macht das in genau abgestimmten Intervallen. Um genau zu sein, kommt es sogar öfters zu sportlichen Wettkämpfen wer die schönsten Pirouetten drehen kann beim Schlafen. Das von Patrick beworbene Meistervideo hat er leider nicht mehr auffinden können. Dieses wird wohl als neue Heimat den Friedhof für überflüssiges Filmmaterial gefunden haben. OmniFocus Beschwerde Endlich mal einer der Tacheles redet. Andreas zieht OmniFocus ordentlich durch den Kakao. Das ganze artet aus und dauert über eine halbe Stunde. Hört hin (Timecode 00:05:30). Gut, zugegeben… es ist keine halbe Stunde, denn so schlecht ist die App natürlich nicht. Aber, wer mitranten will darf das gerne per feedback AT derubercast DOT com. Sven eilt natürlich zur Rettung und sagt dann tatsächlich auch noch einmal was ihn stört. It’s an Ubercast first. Patrick verweist schlicht und einfach auf sein neues Ding (2Do). Überschallneuigkeiten Der Übercast vloggt “Apropos YouTube…” wer lesefaul ist, der kann sich auch nebenher diesen formschönen Mitschnitt mit den 3 Engeln anschauen, welche diese Show auf 8.000 Höhenmetern mit Bravour moderieren. Jawohl, wir sind en vogue, wir sind jetzt auf YouTube. THE SCARF Das iPhone 6 Plus zu halten ist wie’n Versuch zu unternehmen einen Lachs mit den Füßen zu fangen. Zumindest nach Patrick. Deshalb hat er auch endlich ein caseloses Case für sein iPhone. THE SCARF von TOTALLEE ist ein dürres Ding und euer iPhone 6 sieht fast so aus wie ein richtiges iPhone 6 (also eines ohne Hülle). Das war’s auch schon von den Überbleibseln. Jetzt geht’s los. Fechners Fastmail Endgültig weg vom heiligen Sankt Google ist Sven “Fastmail” Fechner. Eigentlich müsste das im Plural hier niedergeschrieben stehen, denn natürlich muss der ganze Fechner-Klan mit… welcher im übrigen mit brandneuen .email TLD’s ausgestattet wurde. Die Regeln konnten gut emigriert werden, man hat sein eigenes Adressbuch und hat auch noch Speicherplatz. Seit #UC008 “Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb” hat sich bei Patrick nichts geändert, seine Emails dümpeln immer noch auf Uberspace vor sich hin und schwappen so in sein Postfach und Andreas sein Postbote heißt nach wie vor Dreamho(r)st. Patrick sieht darin selbstredend einen tätlichen Angriff gegen den eigenen Lokalpatriotismus. Andreas Z. wäre quasi Tyler Durden, wenn er zu den Amis rennt anstatt ein deutsches Prachtweib sich zur Gattin zu nehmen. Naja, halb so wild. Da hört ihr einfach selbst genau hin ab Timecode 00:18:45. Gratis oben drauf gibt’s aber noch ein Hetzkampagne gegen GMX, AOL, WEB.de und Konsortien. Da stimmt auch jeder brav mit ein. Einen deutschen Anbieter der einfach ist und viel kann benennt Patrick noch: all-inkl.com soll wohl recht Einsteigerfreundlich sein. Privatsphäre und Sicherheit Die Datensicherheit, dass ist Sven’s neues bestreben. Er sucht jetzt auch nur noch mit DuckDuckGo, Patrick ergänzt im Skype-Chat die Empfehlung mit ixquick.com. Sven stellt vor, wie und wo man sich mit Zertifikaten absichert. Apple bekommt ein Lob ab, weil in iCloud automatisch verschlüsselt wird beim emailen. Andreas weiß mehr zur Verschlüsselung und glänzt mit Details. Patrick hingegen braucht dazu noch ein Handbuch “Email-Security for Dummies”, damit er das irgendwann einmal geregelt bekommt. GPGMail for Mail.app GPGTools für Yosemite Welkers Web Apps vs. Native Apps Was ist der Unterschied? Gruber erklärt: Web Anwendungen sind 3 Ebenen tief: Die App Im Browser Dein Betriebssystem Native Apps hingegeben haben nur 2-Ebenen und verzichten auf den Zwischenschritt “Browser”, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt in Sachen tiefergehender Integration mit dem jeweiligen OS. Kurz, sie sind simpler und funktioneller, wenn richtig programmiert. Wo fängt Nativ an? Als Eingangsbeispiel kommt Sven’s FastMail iOS App, welche auch nur ein Wrapper für die Web App ist. Vergleichbar ist das Fluid für Mac. Die App macht nichts anderes. Patrick hat z.B. ein Overcast Webinterface per Fluid. Web Apps sind aber manchmal nicht genug, und so bevorzugt er statt seiner Fluid-Overcast App die native iOS App und haut sich seine Podcasts bekanntermaßen per Airfoil auf den Mac. Dann gibt’s auch Smart Speed und Voice Boost. Beispiele für getarnte Web Apps die einen auf nativ machen auf dem Mac: Tumblr und Feedly bieten zum Beispiel keinen Mehrwert. Schlauer ist es dann nach Patrick, wenn man als Web Service lieber komplett darauf verzichtet; halt so wie Instagram und Flickr. Zielgerichteter macht es da Fastmail, Workflowy, Wunderlist. Die Apps funktionieren auf iOS trotz Wrapper blended. Ebenfalls Spitze: Simplenote. Da fühlt es sich schon zu 99% nativ an. Federico’s Todoist ist den Piloten auch zu schwach auf der Brust mit dem kargen Mac Shortcuts. Es fühlt sich nicht schnell an, da ein strikter Mauszwang herrscht, wenn man effizient arbeiten will. So etwas schränkt ein. Beispielsweise kann man nicht mehrere Dateien markieren und verschieben. Uff. Gemeint ist das man alle Tasks einzeln anklicken muss. Nicht wie gewohnt den ersten Task markieren kann, Shift gedrückt hält und dann den letzten Task markiert. Randbemerkungen von Patrick: Er hat fest mit einer OmniFocus Web App beim OF2 Release gerechnet. Er kann sich gut vorstellen, wenn Todoist ausgereifter ist umzusteigen Auf iOS wo man eh nur “toucht” ist das alles nur halb so wild, also kein Wunder das iOS Gruber so vernarrt ist in die App. Er hat quasi keine Abstriche. Patrick hingegen ist kein Federico, er liebt seinen Mac… und holt sich ungern eine essentielle App ins Haus, die es quasi nur auf iOS bringt. Der letzte Punkt wird auch noch einmal aufgerollt, da Patrick mit seinem Unverständnis wie man nur mit “Handy-Apps” auskommen kann nicht alleine ist. Das ganze kommt aber auch von drei Leuten die den Großteil ihrer Zeit vor einem mehr oder minder großen Bildschirm hocken. Wir sind keine echten Mobile-User. Wir sind die Macintoshs. Patrick zieht das Fazit: Eventuell ist das reine Gewöhnungssache?!? Patrick W. (33) aus Berlin über die Präferenz eines Desktop gegenüber tragbaren Minis. Wie dem auch sei, dass es auch anders herum geht zeigt ja Instagram. Die hatten jahrelang keine Web App und sind nativ auf iOS und Android gestartet. Okay. Wem es noch mehr nach Unterschieden dürstet, der darf bei Jason Snells “Six Colors” vorbeischauen: Web apps, native apps, and app ecosystems Auf der dunklen Seite des Mondes – Entwicklung von Nativen Apps Ob man als Anbieter von Waren Apple’s 30% Cut vertragen kann spielt vielleicht auch bei der Entscheidung einer Start-Plattform eine nicht untergeordnete Rolle. Nicht jeder kann sich die Umwege leisten, welche Amazons Kindle geht und mit einer guten Web App mit Shop-Anbindung hat meine eine gewisse Unabhängigkeit. Aber Schwerpunktwechsel ahoi nun: Eine App funktioniert ja bekanntermaßen über’s Design. Klassischer Weise ist die Aufgabenteilung, dass der Designer sich um Layout und UI kümmert, während ein Entwickler das Backend codet, für Datenbankanbindung sorgt und seinen Voodootanz aufführt – Design+Code haben einen Artikel dazu mit dem klangvollen Namen “Web VS Native”. Es geht unter anderem darum, dass Entwickler immer noch als “Mädchen für Alles” herhalten müssen, sich am Ende des Tages noch eine UI ausdenken sollen, obwohl sie eigentlich mittels Nullen und Einsen die Roboterarmeen befehligen wollen. Im besten Fall kommt nach Patrick bei der Taktik so etwas wie Audio HiJack 1.0 raus, mit austaktierter Aufgabenteilung kann es dann aber UI+designtechnisch ganz schnell ein sehr geiles Audio HiJack 3.0 werden. Six Colors hat auch hier den passenden Artikel am Start und für die alte Hornbrille noch dazu ein tolles Interview mit Rogue Amoebas CEO Paul Kafasis. Sven geht noch einen Schritt weiter. Denn wer den Anspruch schlechthin hat, der ist Fuchs und holt sich separate Spezialisten für Web, Mobil, iOS, Android, Oma’s Abakus und Kai Pflaumes Etch A Sketch. Wünsch dir was der Piloten: Letterboxd • Your life in film auf dem iPhone OmniFocus als Web App und Kollabo-Basis mitsamt IFTTT-Anbindung Overcast auf dem Mac Zapping Zeitler - Das Wunder von YouTube Pünktlich vor dem 10-jährigen YouTube Jubiläum rollt der Zeitler alles auf. Doch bevor es soweit ist, glänzt Sven mit Pilotfachwissen, denn… der Airbus A380 hat nun auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Angelo DeSantis, A380 preparing to depart SFO (on Flickr) Bei dieser Unterbrechung durch seinen einen Co-Piloten soll es nicht bleiben. Andreas kommt gerade noch dazu zu erwähnen, dass “Why-T” die zeitlerzweitgrößte Suchmaschine ist. Dann wird er von Patrick unter Dauerbeschuss mit Samples genommen… übrigens nicht zum letzten Mal in dieser Episode. Der Arme. Nach erfolgreich überlebten Bombardement darf er aber über passende iOS und Mac Apps reden, High Framerate Screencasts und ScreenFlow 5… oder halt über was Anderes. YouTube Markt in Deutschland Bei Mediakraft sind, bzw. werden, 3 grosse Kanäle gehen. Jeder der Channels hat ca. 1.5 Mio. Abonnenten. Gemessen daran, dass sie damit in den Top 10 in Deutschland sind, kann man sich denken was bei Mediakraft los ist. Simon Unge macht Ende Dezember auf sich aufmerksam mit der Aktion #freiheit. Öffnet im neuen Jahr einen neuen Channel und hat nach ca. 1 Monat wieder fast seine gesamte Abonnentenschaft umgezogen. Stand 30.01.2015: 878.201 Subscriber. Hut ab, liest sich gut. Allerdings sind die Zahlen wenn wir mal ganz ehrlich sind ja Kinkalitzchen. Warum? Sie stammen aus einer Zeit in der “Der Übercast” noch nicht auf YouTube war. Nun beginnt ja eine neue Zeitrechnung. Mediakraft… ach… da lachen doch die Kaulquappen und pellen sich aus dem Schmetterlingsmantel. Doch weiter geht es mit des Zeitlers liebsten Hobby. Nein, nicht das Vorurteil mit den Schmink Tutorials… wie zum Beispiel MadeYewLook… … es geht um echte Männer! Die schauen nämlich viel lieber Shaving Videos. Beispiele? Da wir hier ja völlig genderkonform sind und “metro” eingestellt sind, gibt es auch noch was für Frauen, die mit Rasiermessern hantieren: SharpShaving. Wie macht man Werbung auf YouTube? Firmen tun sich schwer den YouTube Markt für sich greifbar zu machen. Das Motto ist verkaufen, verkaufen, verkaufen. Doch das alte “Hardselling” funktioniert nicht auf YT. Soft Selling ist in. Wer einfach Spam verschickt bekommt unter anderen solche Reviews: Aaron Marino (Alpha M Image Consulting; bei Maker) schaut sich den Fusion Proglide With Flexball Technology an: In dieselbe Richtung geht’s bei Elliott Hulse (Strength Camp). Der bekommt hier ein paar Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt. Der DM Markt ist der einzige Firmenchannel den man nach Andreas empfehlen kann. Nicht aggressives verkaufen steht hier im Vordergrund, sondern reine Generierung von Mehrwert für potentielle Kunden. Es gibt Interviews mit den DM Marken und Fragen werden per Facebook gesammelt. Beispiele sind zum Beispiel die Tipps für Einsteiger: Geschirr abspülen Wohnungsputz Bevor es an die Clients geht, hat sich Andreas noch ein wenig Zerstreuung verdient durch Patrick. Die Jungs sind ja auch schon knappp über eine Stunde in der Luft. Hasenohren von Patrick – Das “Original” von Louise Belcher Patricks Labbit “Caching” Hier gibt’s jetzt ganz klammheimlich Tipps auf die Backe wie man YouTube Videos und Audio runterladen kann. jDownloader 2 *videonumber* - *channelname* - *videoname* - *date_time[yyyy-MM-dd hh:mm]*.*ext* youtube-dl Die Binary findet Patrick auch super und schiebt hier mal was aus seiner .bashrc rein: ## YouTube-DL alias yt='youtube-dl' alias tyt='torify youtube-dl' alias yta='youtube-dl -f bestaudio' Andreas nutzt das ganze über ein Keyboard Maestro Macro: Andreas sein Download YouTube Video Macro Clients Eher offizeller Natur sind da Apps für YouTube. Andreas befindet diese Auswahl für “aktuell als gut”: FoxTube 4 Mac und iPad Version kommen leider beide nicht i, FoxTube 4 iPhone Look daher. FT4 auf dem iPhone zeigt wo es design-mässig demnächst hingeht. In Andis Videotestbude ist FoxTube “der YouTube-nativste” Player den er bisher gefunden hat. Leider kann kein Client die YouTube History füttern. ProTube Ging gerade durch die Presse. Der Player selbst ist bisschen “doof”. Die App ist an sich aber schon gut mein unser Video-Apostel. nPlayer Über Plex geht’s wohl auch, aber Andreas findet nPlayer cooler in der Bedienung. Deshalb hat er das Ding ja auch mal gepickt. Was uns zum letzten Punkt auf der Agenda führt…. Unsere Picks Andreas: Audio Hijack 3 Da der Großteil des Cockpits die-hard Fans von Audio HiJack sind, gibt’s Extra-Links: Andreas hat eine Review am Start und dann gibt’s da noch eine eindrucksvolle Review die HiJack unter dem Blickpunkt Accessibility beleuchtet. Sven: FujiFilm X100T für 1.199 Steine. Patrick: Due 2 für 4,99 €. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Die 80er waren das Jahrzehnt der Videorecorder, Schuhschachtelkinos und unser Sturm- und Drangzeit. Wir sprechen über Filme in denen unsere Helden gelitten und gesiegt haben und das Gute immer gut war und das Böse immer besonders böse. In denen unsere Traumfrauen unerreichbar waren. Es war die Zeit großer Abenteuer und einer noch größeren Zukunft. Eine Zeit der großen Schlachten und der kleinen Siege. Eine Epoche in der das Weltall nicht mehr grenzenlos, kein Berg zu hoch und kein Meer zu tief war. Im Gegensatz zu der Realität von “No Future” war auf Video alles möglich. Und da sie unsere Jugend sehr geprägt haben möchten wir hier darüber sprechen.
Die 80er waren das Jahrzehnt der Videorecorder, Schuhschachtelkinos und unser Sturm- und Drangzeit. Wir sprechen über Filme in denen unsere Helden gelitten und gesiegt haben und das Gute immer gut war und das Böse immer besonders böse. In denen unsere Traumfrauen unerreichbar waren. Es war die Zeit großer Abenteuer und einer noch größeren Zukunft. Eine Zeit der großen Schlachten und der kleinen Siege. Eine Epoche in der das Weltall nicht mehr grenzenlos, kein Berg zu hoch und kein Meer zu tief war. Im Gegensatz zu der Realität von “No Future” war auf Video alles möglich. Und da sie unsere Jugend sehr geprägt haben möchten wir hier darüber sprechen.
Die 80er waren das Jahrzehnt der Videorecorder, Schuhschachtelkinos und unser Sturm- und Drangzeit. Wir sprechen über Filme in denen unsere Helden gelitten und gesiegt haben und das Gute immer gut war und das Böse immer besonders böse. In denen unsere Traumfrauen unerreichbar waren. Es war die Zeit großer Abenteuer und einer noch größeren Zukunft. Eine Zeit der großen Schlachten und der kleinen Siege. Eine Epoche in der das Weltall nicht mehr grenzenlos, kein Berg zu hoch und kein Meer zu tief war. Im Gegensatz zu der Realität von “No Future” war auf Video alles möglich. Und da sie unsere Jugend sehr geprägt haben möchten wir hier darüber sprechen.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Sämtliche Medien in einem Gerät vereint: Bildbetrachter, MP3-Player, Video-Abspieler und Fernsehgerät für's Internet. Alles geht problemlos und ist einfacher zu bedienen als manch ein alter Videorecorder. Eine Android-TV-Box verbindet alle diese Medien virtuos! Im Test: Meteorit HDMI-Multimedia- & Web-Box "MMB-22.HDTV" Android 2.2 (PX-1532-821), Meteorit HDMI-Multimedia-&Internet-TV-Box MMB-322.HDTV Android2.2/WLAN (PX-1534-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca125/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Ein vollständig blind bedienbarer PVR (Persönlicher Video Recorder) in der Hosentasche samt umfangreicher Programmzeitschrift immer mit dabei. Jederzeit sogar mehrere zeitgleich ausgestrahlte Fernsehsendungen programmieren, aufzeichnen und sich ansehen. Ob auf dem iPhone, iPod touch, iPad, am Computer oder sogar auf … Podcast Nr. 19: Der beste Videorecorder? Natürlich ein iPhone! weiterlesen →
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Die Zeit der großen und schweren Flimmerkisten ist längst vorbei: Durch das digitale terrestrische Fernsehen kann man sogar mit Empfängern in der Größe von USB-Sticks am Notebook überall Sendungen sehen und sogar aufzeichnen. DVB-T ist auch an alten Fernsehern möglich - dank einer Box mit Scart-Anschluss. Die Stand-Alone-Lösung „Mediaplayer mit DVB-T-Fernseher und Videorecorder“ sorgt unterwegs für Unterhaltung und Spaß. Im Test: auvisio DVB-T Mini-Receiver "WhiteStar II" mit Fernbedienung, USB 2.0 (PX-2136-821), AVerTV HD-DVB-T Receiver & Capture HD-USB-Stick (H.264) (PX-9053-821), AVerTV HD DVB-T Receiver Volar BlackHD mit Antenne, USB 2.0 (H.264) (PX-6717-821), auvisio Mini-DVB-T-Empfänger für den SCART-Anschluss (PX-1126-821), 7"-Mediaplayer mit DVB-T-Fernseher & SDHC-Videorecorder (PX-2158-821), Omnidirektionale 360° DVB-T-Stabantenne mit Standfuß, F-Stecker/ Koax (PX-5184-821), Aktive DVB-T Antenne mit eingebautem Verstärker (+18db), Koax-Stecker (PX-5245-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca43/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
"Berlin ist für das Verhältnis der Juden und der Deutschen zueinander immer ein besonderer Platz gewesen" - Klaus Schütz, der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, begrüßt Yitzhak Rabin„Wir können nichts ungeschehen machen, was geschehen ist. Die Summe des Leides und des Schreckens lässt sich nicht aus dem Bewusstsein unserer Völker verdrängen. Die Zusammenarbeit unserer Staaten bleibt durch den historischen und moralischen Hintergrund unserer Erfahrungen geprägt“ – Willy Brandt hielt seine Begrüßungsrede bei seinem Besuch als erster deutscher Bundeskanzler in Israel im Juni 1973 damals noch auf Englisch. Doch dieser Besuch sollte erst der Anfang eines Annährungsprozesses zwischen den Deutschen und den Israelis werden. Ein Besuch aus Israel in West-Berlin – ein Dorn in den Augen der kommunistischen Machthaber im Osten Zwei Jahre später, im Juli 1975, kam nun auch der erste offizielle Besuch aus Israel in die BRD. Der damalige israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin begann seine Visite im ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen und anschließend in West-Berlin. Die ersten politischen Gespräche führte Yitzhak Rabin mit dem Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz. Der Besuch in West-Berlin blieb für die Sowjet- und DDR-Presse nicht unumstritten. Das SED-Organ „Neues Deutschland“ bezeichnete die Visite als „Störmanöver gegen die Entspannung.“ Ein mit Sicherheitsrisiken behafteter Besuch Die Fortsetzung der Visite fand sodann in Bonn statt, wo der Ministerpräsident mit militärischen Ehren von Bundeskanzler Helmut Schmidt empfangen wurde. Aus Furcht vor Anschlägen wurden die Einzelheiten des Besuchs streng geheim gehalten und bei der Polizei hatte man höchste Einsatzstufe angeordnet. Auch die Elitetruppe der Bundeswehr, GSG9, wurde in die Sicherheitsplanungen einbezogen. Bei dem ersten Staatsbesuch hat man auch Geschenke ausgetauscht. So hatte man etwa für Rabin einen Farbfernseher mit Videorecorder vorgesehen und für seine Gattin ein Essservice. Als Gastgeschenk hat Rabin für Helmut Schmidt einen antiken Stoff mit mythologischen Darstellungen und für seine Gattin Loki ein Modell der Arche Noah mitgebracht. Der Besuch wurde um 24 Stunden verlängert, damit Yitzhak Rabin mit dem amerikanischen Außenminister Henry Kissinger zusammentreffen und über die Nah-Ost-Problematik sprechen konnte. Am Tag des Besuchs Rabins in West-Berlin am 9. Juli 1975 war DW-Reporter Karl-Heinz Maier mit dem Mikrofon dabei und hat von dort berichtet. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Heute wieder MacUnplugged Podcast. Die Mac-Besessenheit ist nicht meine einzige Macke ;) :D Ich habe auch eine Schwache für Fernsehen. Das alles aber nur neben bei. Das wirkliche Themaheißt heute Eye TV Hybride. Lange Rede kurzer Sinn, Fernsehen und Videorecorder auf einen Mac und das alles in einen USB Stick. Na, also hört rein.
Gebietet es nicht der gesunde Menschenverstand, dass man nicht blind auf alles klickt, was einem unter den Mauszeiger kommt? Offenbar nicht. Schliesslich muss das Technikverständnis nicht mal reichen, einen Videorecorder zu bedienen, um, aufgeschlossen und weltmännisch, Klohäuschenbenutzer im globalen Dorf zu sein. Aber wer soll den Menschen erklaeren, wie sie sich im Netz bewegen sollen, was Murks ist und was nicht? Versuchen wir es mit freier Assoziation: erklären, beibringen, bilden...Schule! Die Schule wäre eine ideale Plattform, um mündige Computerbenutzer heranzuziehen, die sich von Industrie und Medien nicht jeden Scheiss andrehen lassen und ihre Rechte auf Informations- und Meinungsfreiheit kennen, schätzen und schützen. Doch in den Schulen sieht es noch eher chaotisch aus. Die Entwicklung ist alles andere als abgestimmt und gleichgerichtet und die Lehrer sind oftmals überfordert. Niemand ist so richtig zustaendig; ohne Privatinitiative von Schuelern und Lehrern passiert gar nichts. Und wo soll Platz sein für Medienkompetenz? Die hat in den gaengigen Unterrichtsfaechern nichts zu suchen, auch nicht im Informatikunterricht. Das ist Stoff für ein eigenes Unterrichtsfach: Medienkompetenz. Ein Fach, in dem gelehrt wird, wie mit Suchmaschinen und Informationsfluten umzugehen ist, das sensibilisiert für die Risiken und Nebenwirkungen der schönen neuen Informationsgesellschaft. Das und alles was sonst zum Thema Bildung und Computer gehoert, soll in der Sendung mal ordentlich zerredet und erörtert werden...