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Shownotes:In der neuen Mission Control-Folge trifft Host Florian Kondert auf Andrea Holstein, Head of Corporate Communications und persönliche Assistentin des geschäftsführenden Gesellschafters bei Mubea. Gemeinsam sprechen sie über die Frage, wie ein international wachsendes Familienunternehmen mit rund 20.000 Mitarbeitenden eine gemeinsame Kultur bewahrt – und Kommunikation zum zentralen Hebel für Zugehörigkeit, Vertrauen und Wandel macht. Andrea gewährt Einblicke in ihren doppelten Blick auf Strategie und Alltag, in mutige Entscheidungen unter hohem Zeitdruck und in eine Kommunikationskultur, die offen, dialogorientiert und zutiefst menschlich ist.Themen der Folge:Kommunikation im Wachstum:• Von 5.000 auf 20.000 Mitarbeitende: Wie Kommunikation Strukturen und Menschen verbindet.• Familienunternehmen im globalen Maßstab: Warum Nähe und Haltung keine Frage der Größe sind.Digitaler Dialog als Kulturträger:• Eine App für alle: Wie Mubea mit einer Plattform Vertrauen, Transparenz und Austausch fördert.• Vom Kick-off zur Community: Warum echte Beteiligung mehr als ein Feature braucht.Vertrauen, Haltung, Beteiligung:• Trust & Belonging: Wie Kommunikation Zugehörigkeit schafft – auch über Zeitzonen und Branchen hinweg.• Führung im Dialog: Wenn Geschäftsleitung mitredet – und wirklich zuhört.Kommunikation als Haltung:• Mut zur Unfertigkeit: Warum nicht alles perfekt sein muss, um wirksam zu sein.• Zwischen Struktur und Intuition: Wie Andrea Holstein Kommunikation pragmatisch, empathisch und konsequent gestaltet.Viel Spaß beim Zuhören – und dabei, die eigene Kommunikation neu zu denken: mit Mut, Haltung und einem klaren Blick auf das, was Menschen verbindet.Weiterführende Links & Kontakt:Fragen, Themenwünsche oder Feedback?Schreibt an Florian unter:
Was machen, wenn man von der Zettelwirtschaft der eigenen Kita geflutet wird? Ganz klar: Eine App zur Digitalisierung der Kitaverwaltung entwickeln – das war Julia Amanns Idee vor sechs Jahren. Heute bietet KIKOM über 5.000 Kitas und 200.000 Eltern Entlastung im Kita-Alltag, seit Sommer 2024 auch mit einer integrierten Bezahlfunktion. Was Julia Amann beim Payment überrascht hat und welche Tipps sie angehenden Gründer:innen gibt – das erfahrt ihr im neuen #PaymentPower Podcast. Fragen und Wünsche zum #PaymentPower Podcast gerne an: podcast@paymentpower.de
Nervt Digitalisierung in der Pflege? Neue Apps, Benutzungszwang, nicht praxisnah? Oder kann sie auch Spaß machen und das Leben so viel leichter? Laura und Jonas sind das Drehkreuz, wo Pflege und Digitalisierung sich treffen. Sie stellvertretende Stationsleitung im Unfallkrankenhaus Berlin, er Gründer einer Software-Firma. Zusammen entwickeln sie im dritten Jahr eine App zur Einarbeitung für neue Mitarbeitende. Der Care Compass soll das Schweizer Taschenmesser für die Pflege sein, sagt Jonas. "Der Beruf ist sehr anspruchsvoll, Geräte, Leitlinien, Ansprüche der Kollegen, dem möchte man gerecht werden", sagt Laura und dabei helfe die App. Aber wie wird sichergestellt, dass die App auch wirklich für den Pflegealltag funktioniert? Verstehen die IT-Nerds, was die Pflege will und braucht? Und läuft jetzt auf der Station jeder mit einem Tablet rum? Wie viel K.I. ist bei euch dabei und wie verlässlich ist sie im hochsensiblen medizinischen Bereich? Und wie kommt die Generation 60+ mit der App klar? Wir schauen diese Woche auf ein gelungenes Beispiel für Digitalisierung - und lassen trotzdem die Probleme nicht unausgesprochen. Weil wir bei der zwischenschicht wissen wollen, wie die Zukunft der Pflege aussehen wird. Einschaltbefehl! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit den BG Kliniken und dem Unfallkrankenhaus Berlin. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit!
Wie können wir das Pflegesystem verändern, um pflegende Angehörige zu entlasten und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie brauchen? Was wäre, wenn wir die Pflege zu Hause so gestalten könnten, dass sie nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Angehörigen mehr Würde und Zeit für das Wesentliche zurückgibt? Warum bleiben jährlich Milliarden an Pflegeleistungen ungenutzt, und wie kann Technologie dabei helfen, diese Lücke zu schließen? Im Dezember 2024 sprach ich mit KATHARINA VOLKMER, Chief Marketing Officer (CMO) von Nui Care – die führende App für Pflegende Angehörige, über genau diese Fragen und darüber, wie ihre persönliche Geschichte sie dazu brachte, eine Lösung für pflegende Angehörige zu entwickeln. Allein in Deutschland gibt es mehr als 5 Millionen pflegebedürftige Menschen – und die Zahl wächst. Die Nui Care App soll Angehörigen helfen, sich im bürokratischen Dschungel zurechtzufinden und wertvolle Zeit zu sparen. Doch sie ist weit mehr als nur ein digitales Tool – sie ist eine Vision, die den Alltag von Millionen pflegender Angehöriger revolutionieren kann. Katharina erzählt, wie sie gemeinsam mit den Gründern von Nui Care, Markus C. Müller und Christian Ehl, und ihrem Team die App kontinuierlich weiterentwickelt und wie persönliche Erfahrungen und die stetige Rückmeldung von Angehörigen die Grundlage für die ständigen Verbesserungen bilden. Außerdem sprechen wir darüber, was es bedeutet, seinen eigenen Purpose zu kennen und diesem jeden Tag nachzugehen. Katharina zeigt uns, wie wichtig es ist, die eigenen Visionen zu leben, um echten gesellschaftlichen Wandel zu bewirken. In dieser Folge erfährst du: Warum pflegende Angehörige den größten Pflegedienst Deutschlands stellen und wie die Nui Care App sie entlasten kann Wie Katharina und ihr Team die App stetig weiterentwickeln, um den Bedürfnissen der pflegenden Angehörigen gerecht zu werden Die größten Herausforderungen im deutschen Pflegesystem aus Sicht der Angehörigen und wie wir diese angehen können Warum Selfcare für pflegende Angehörige so wichtig ist und wie man dafür sorgt, dass die eigenen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen Praktische Tipps für pflegende Angehörige: Welche Leistungen gibt es und wie erhält man Zugang dazu? Wie es sich anfühlt, den eigenen Purpose zu leben und wie das die Arbeit und das Leben von Katharina verändert hat ... und vieles mehr! Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie bitte mit anderen, damit sie möglichst vielen ein Beitrag sein kann – besonders für Menschen, die vom Thema Pflege betroffen sind. Denn je mehr von Nui Care erfahren, desto mehr können davon profitieren. Und wenn du deine wertvollen persönlichen Erfahrungen als pflegende:r Angehörige:r mit Katharina und ihrem Team teilen möchtest, dann kontaktiere sie bitte unter den nachfolgenden Email-Adressen – so kann die App weiterhin verbessert und noch präziser auf die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen eingegangen werden. Wir danken dir! Alles Liebe deine Sylvia KATHARINA VOLKMER / Nui Care GmbHWebsite: Nui – die PflegeleichtAPP Email: katharina.volkmer@nui.care und service@nui.care Instagram: @nui.care Facebook: Nui Care LinkedIn: Nui CareLinkedIn: Katharina Volkmer SYLVIA VOLZ Instagram: @dr.sylviavolz Facebook: Sylvia Volz LinkedIn: Dr. Sylvia Dominique Volz Email: hello@x-to-flow.com ________________________________________________________________________________ Cover Foto Sylvia Volz: Franziska Krois & Chantal Hofer Jingle Musik: Epidemic Sound Jingle Voice: Karoline Pfeiffer
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode spreche ich mit Patrick Hahne über Bliggit, die innovative App, die die Vielfalt von Städten sichtbar und erlebbar macht. Entwickelt von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken, hat Bliggit seit ihrem Launch im Jahr 2021 bereits 40.000 aktive Nutzer gewonnen. Sie bietet Einheimischen und Touristen Zugang zu lokalen Veranstaltungen, Nachrichten und Alltagshelfern und trägt damit aktiv zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Vernetzung in der Gemeinschaft bei. Themen der Episode 1. Einführung in Bliggit (00:05 - 11:08) - Was ist Bliggit? Eine App, die das Leben in der Stadt vereinfacht und bereichert. - Gegründet 2018 und gelauncht mitten in der Pandemie 2021. - Ziel: Lokale Wirtschaft stärken und Gemeinschaften vernetzen. 2. Funktionen und Nutzung von Bliggit (11:08 - 21:59) - Wie profitieren Einwohner und Touristen von Bliggit? - Überblick über lokale Veranstaltungen, Angebote und Nachrichten. - Aktuell 40.000 aktive Installationen und eine stetige Weiterentwicklung auf Basis von Nutzerdaten. - Monetarisierung als Option für die Zukunft. 3. Expansion und Zukunft von Bliggit (21:59 - 33:48) - Potenziale für die Ausweitung auf andere Städte und Regionen. - Partnerschaften mit Sparkassen, Volksbanken und Stadtmarketing-Institutionen. - Flexibles Geschäftsmodell mit dem Ziel der bundesweiten Verfügbarkeit für Reisende.
Eine App, mit der Eltern vermeintlich ihre Kinder überwachen können. Millionen von Nachrichten an den Kundendienst bieten einen einmaligen Einblick in ein Umfeld, in dem das Ausspähen der engsten Familie normal scheint. Das war der Ausgangspunkt unserer Recherchen zur Spionage-App mSpy. Im Podcast berichten wir zu den Hintergründen.
Fast 70% der Arbeitswege in Deutschland werden mit dem Auto zurückgelegt. Doch wie lässt sich Mobilität nachhaltiger gestalten, ohne Verbote auszusprechen? In unserer neuesten Podcastfolge sprechen wir mit Jonathan Benninghaus, dem Gründer der Carlos-App, über spannende Wege, wie Unternehmen klimafreundliche Mobilität fördern können - ohne Druck, sondern mit attraktiven Anreizen. Highlight der Podcastfolge: Warum nachhaltige Mobilität die Mitarbeitendenbindung und -zufriedenheit stärkt. Wie die Mobilitätsdaten für Nachhaltigkeitsberichte und die Optimierung von Benefits genutzt werden können. Wie Unternehmen die Carlos-App bereits erfolgreich einsetzen und welche positiven Veränderungen sie beobachten. Ein Must-Hear für Führungskräfte, Personaler:innen und alle, die Mitarbeitendenmotivation und Klimaschutz strategisch verbinden wollen. Hier findest Du mehr Infos über unsere Personalberatung: Webseite LinkedIn YouTube
Nach einer langen Podcast-Pause geht's endlich wieder los und das schöne daran: bin ich nicht alleine, sondern habe einen besonderen Gesprächspartner dabei, der viel Spannendes zu erzählen hat: Philip, Co-Founder & CEO von Exakt Health. Wir sprechen über seinen Einstieg ins Trailrunning und die Herausforderungen, die eine Oberschenkelverletzung durch zu schnelle Umfangssteigerungen mit sich brachte. Philip erzählt von seinem „Ärztinnen- und Therapeutinnen-Marathon“, wie er schließlich eine Lösung für sein Problem fand und wie diese Erfahrung ihn dazu inspirierte, die App Exakt Health zu entwickeln. "Ich nehme Mobilität und Krafttraining genauso ernst wie meine Laufeinheiten. Manchmal belohne ich mich mit dem Laufen, nachdem ich die harte Arbeit im Krafttraining geleistet habe." Eine App mit über 200.000 Downloads, die von Laufgrößen wie Richard Ringer und Hendrik Pfeiffer unterstützt wird – und eine echte Hilfe für Läufer*innen, die gesund und stark bleiben wollen.Danke Philip für den Austausch und ich kann diese App absolut empfehlen
Wie ein Kein-Bock Tag Belastung bei der Arbeit veringern kann. Eine App für Saure Milch sowie Technonasen und Cyberzungen. Wie Pepsi zu einer eigenen Marine kam.
Ihr wollt die Kommunikation per WhatsApp noch bequemer gestalten? Eine App hilft euch dabei, selbst nicht mehr so viel schreiben zu müssen.
Von bekannten bis unbekannten Künstlern – fast alle sind auf Instagram und Co aktiv. Kunstschaffende nutzen soziale Medien, um ihre Werke zu vermarkten. Sind Kunstgalerien überflüssig? Und sind traditionelle Vertriebswege wie Galerien und Messen noch notwendig, um mit Kunst erfolgreich zu sein? Johanna Dumet – Vom Instagram-Star zum Galerienliebling Die französische Künstlerin Johanna Dumet hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich: Noch vor zehn Jahren finanzierte sie ihre Farben und Pinsel mit Putzjobs. Dann stellte sie ihre Arbeiten auf Instagram und generierte dort rasch 44'000 Follower, die ihr die Bilder regelrecht aus den Händen rissen. Heute wird die Quereinsteigerin von gleich drei Galerien allein in Berlin vertreten und verkauft zu fünfstelligen Preisen. Elisa Klinkenberg – Vom Tennis-Star zur Kunstinfluencerin Waren es bisher die Galeristen, die bestimmten, welche Newcomer Karriere machen, nehmen heute immer mehr junge Kunstschaffende ihre Verkäufe und Vermarktung selbst in die Hand. Macht Social Media die Galerien überflüssig? «Warum soll ich 50 Prozent meiner Einkünfte an eine Galerie abtreten, obwohl ich die ganze Arbeit mache?», sagt Künstlerin und Ex-Tennisstar Elisa Klinkenberg. Sie hat mit ihrer Kunst und diversen Marken-Kooperationen ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Werden solche Geschäftsmodelle den Kunstmarkt übernehmen? iazzu – Eine App will Kunst und Kaufkraft verkuppeln Ein Start-up-Unternehmen aus Biel BE versucht sich auf dem Kunstmarkt zu etablieren. Mit einer Kunst-App, in der sich Kunstwerke von potenziellen Kundinnen und Kunden wie bei der Dating-App Tinder nach links oder rechts wischen lässt – je nach Geschmack. Ausserdem bietet Iazzu die Möglichkeit, Kunstwerke im eigenen Wohnraum zu visualisieren. Doch inwiefern verändern solche Plattformen den Kunstmarkt und welche Künstlerinnen und Künstler profitieren davon? Eva Presenhuber – Zu Besuch bei der Königsmacherin der Kunstbranche Eva Presenhuber ist die äusserst erfolgreiche Galeristin mit zwei Standorten in Zürich und einem in Wien. Ihren Ruf als Königsmacherin wird sie gerecht, in dem sie ihren Entdeckungen treu bleibt und so Newcomern die Türen zum Erfolg öffnet. Sie attestiert dem Geschäftsmodell «Galerie» noch eine lange Überlebensdauer. Während die sozialen Medien sich durch ausgesprochene Kurzlebigkeit auszeichnen, setzt Presenhuber auf Nachhaltigkeit.
Thu, 23 May 2024 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/115-new-episode 65e7296c2be13bdfc5e3957b5f6dde1c Zu Gast in diesem Podcast: Die Kölner Kolleg:innen von Toom Baumarkt: CEO René Haßfeld und Leiterin Unternehmenskommunikation Daria Ezazi. Wir sprechen über ihre Einführung der Mitarbeitenden App Toomunity. Eine App mit einem großen Ziel: 18.000 Mitarbeitende, verteilt auf diverse Marktflächen deutschlandweit und die Zentrale in Köln, miteinander zu vernetzen. Was beinhaltet dieses Employee Empowerment alles? Was sind die Top Fragen in der Toomunity-Community und welche Infos zieht ein CEO aus dem Tool? René Haßfeld ist seit 6 Jahren CEO von Toom Baumarkt und seit 30 Jahren in der Retailbranche. Daria Ezazi ist Kommunikationsexpertin und Initiatorin der Toomunity-App. Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Fiskaly. Fiskaly entwickelt Cloud-Lösungen für Fiskalisierung, digitale Belege und Rechnungen. Mit innovativen Produkten ermöglicht Fiskaly eine sorgenfreie Umsetzung länderspezifischer Regularien. Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt via LinkedIn mit mir in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
Eine App gegen Einsamkeit? Die gibt es tatsächlich, ins Leben gerufen von Chris Gust. Das Multitalent (Künstlerin, Autorin, Coach und mehr) litt unter Angststörungen, die typisch für hochsensible Menschen sind und häufig zu Einsamkeit führen. Hilfe bietet jetzt die jumiwi-App. Zu Gast in Annemettes Podcast-Studio erklärt Chris Gust, was genau hinter der Geschäftsidee steckt. Das spannende Gespräch dreht sich unter anderem darum: Outing bei Facebook Was Hochsensibilität wirklich bedeutet Gehen, ohne schief angeschaut zu werden Coaching am Telefon Übungen für schnelle Erdung Mehr über Chris Gust: https://www.linkedin.com/in/chris-gust-449906266/?originalSubdomain=de Literatur: Chris Gust, „Du bist mehr als deine Angst“ (Antheum Verlag) Wie gefällt Ihnen Einsteigen und aufsteigen? Schreiben Sie uns hier! Mehr von econnects® Informieren Sie sich über unsere neuen Kompaktcoaching-Programme für Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen: https://www.econnects.de/ Lernen Sie Annemette ter Horst und ihr Erfolgsteam persönlich kennen und sichern Sie sich jetzt einen Platz in einem unserer Workshops https://econnects.de/workshops IN 21 TAGEN ZU MEINER NEUEN POSITION: Das eLearning-Programm: https://www.econnects.de/econnects-online-programm/ Mehr zu Annemette ter Horst https://econnects.de/ueber-econnects/team/ und wie sie auch als Buchautorin Menschen zu ihrer beruflichen Erfüllung verhilft : https://econnects.de/medien/buecher Newplacement – mit individueller Beratung zur perfekt passenden, besser bezahlten Position https://www.econnects.de/econnects-online-programm/ Für Karrierestarter: https://www.econnects.de/karrierestarter/ Probezeitbegleitung – individuelle Unterstützung im neuen Job https://www.econnects.de/econnects-online-probezeit/ Existenzgründung – der erfolgreiche Start in die Selbstständigkeit https://www.econnects.de/econnects-selbststaendigkeit-online-kurs/ Outplacement – für Unternehmen: Perspektiven für Ihre Mitarbeiter https://econnects.de/outplacement-beratung-unternehmen/ AVGS-MAT – individuelle Karriereberatung ohne eigene Kosten https://econnects.de/avgs-mat-gutschein-arbeitsagentur/ Profitieren Sie von Annemette ter Horsts Videos mit jeder Menge Insidertipps für Bewerbungsgespräch und Bewerbungsunterlagen: https://www.youtube.com/@econnects Folgen Sie econnects®: auf facebook: https://www.facebook.com/econnects/ auf instagram: https://www.instagram.com/annemetteterhorst auf youtube: https://www.youtube.com/@econnects
Nieren leiden still und heimlich. Erst in fortgeschrittenem Stadium treten Symptome auf. Immer mehr Patienten stehen vor dem Nierenversagen. Damit es nicht so weit kommt, plädiert der Arzt Marcus Säemann für die Aufnahme der Nierenkontrolle in die Gesundenuntersuchung. Eine neue App soll die Aufmerksamkeit auf das Organ lenken. Sprichwörtlich prüft man zwar auf Herz und Nieren, doch der zweite Teil unterbleibt zumeist. Grund dafür: die Niere ist nicht Teil der Gesundenuntersuchung, sagt der Nephrologe und Internist Prof. Dr. Marcus Säemann. Und das kann die Medizin nicht einfach so hinnehmen. Denn immer mehr Menschen sind von einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD – chronic kidney disease) betroffen. Insbesondere Menschen mit Diabetes mellitus weisen dramatische Steigerungen auf, mit mehr als 3 Prozent pro Jahr. Eine Nierenerkrankung verläuft lange symptomlos und unbemerkt. Manche Symptome sind unspezifisch und kommen auch nicht bei allen Patienten vor. Umso wichtiger ist eine einfache Vorsorgeuntersuchung, sagt Säemann. er Vorstand der 6. Med. Abt. für Nephrologie der Klinik Ottakring und Präsident der Österreichishen Fachgesellschaft für Nephrologie (ÖGN) fordert Risikopatienten auf, mindestens einmal im Jahr zur Harn- und Blutabnahme zu gehen, bei der auch die Eiweißmenge im Harn kontrolliert wird. „Wir haben gelernt, auf unsere Cholesterinwerte zu achten , aber vergessen dabei, wie wichtig auch andere Parameter wie das Eiweiß im Harn und Kreatinin im Blut als Ausdruck der Nierenfuktion sind“, sagt Säemann. Und er fordert die Aufnahme der Untersuchung in die jährliche Gesundenvorsorge. Die Begründung ist klar: Erkennt man eine CKD im frühen Stadium, gibt es gute Therapiemöglichkeiten, so dass eine Dialyse oder eine Nierentransplantation gar nicht nötig wird. Bis es soweit ist, gilt es, das Bewusstsein der Bevölkerung und der Kollegen auf die Niere und ihre Funktionen zu lenken. Säemann und die Assistenzärtin Dr. Sara Ksiazek haben eine Desktop-App entwickelt – die nieren.app. Ksiazek befindet sich gerade in der Facharztausbildung für Nephrologie. „Für Patienten ist die App ein Mittel, die eigene Nierenfunktion nachzusehen und zu überprüfen. Für Ärzte haben wir e in Tool geschaffen, das im ärztlichen Krankenhaus und in der Ordination nutzbar ist.“ Säemann: „Diese App hat eine gewisse Evolution hinter sich. Ursprünglich wollten wir diese App für Nierenspezialisten kreieren. Es ist aber eine Tatsache, dass die Nephrologie viele Bereiche der inneren Medizin berührt. Daher haben wir die App für Allgemeinmediziner und Internisten geöffnet. Weil aber die chronische Nierenerkrankung so viele Menschen betrifft – ca. 10 Prozent der gesamten Bevölkerung –, war es wichtig, genug Information für die Patienten bereitzustellen, das klar verständlich ist.“ xxxx Damit nicht genug. Säemann führt aus: „Im Sinne des Empowerments der Patienten können sie mit der App ihr persönliches Risiko und den Grad ihrer Nierenerkrankung einfach und leicht bestimmen.“ Dazu bieten Säemann und Ksiasek digitale Selbsttests an. In eine Maske gibt man die Datem aus den Harn- und Bluttests ein. Mithilfe einer Formel wird die Nierenfunktion (eGFR) errechnet sowie das Risiko für Nierenversagen (KFRE – kidney failure risk equation). Säeman abschließend: „Es gibt die Heurisitik: Numbers are hard to ignore. D.h., wenn ein Patient bezüglich einer Therapie Bedenken hat, dann kann er mit einer Zahl, die ihm das Risiko zeigt, dass er in 5 Jahren deutlich voranzuschreiten wird mit seiner Nierenerkrankung, kann er damit etwas anfangen. DAs löst vieles auch im ärztlichen Gespräch auf.“ Ksiazek: Zum einfachen Verständnis wurde ein Farbcode hinterlegt, je röter, desto schlechter die Ergebnisse.
Die Ratsleitung des Solothurner Kantonsrats möchte das Parlament digitalisieren. Eine App soll die Parlamentsmitglieder künftig mit allen Unterlagen versorgen. Auch ihre Vorstösse können sie auf diesem Weg einreichen. Der Kanton Solothurn soll damit eine Vorreiterrolle einnehmen. Weitere Themen in der Sendung: * Die Asyl-Sozialhilfe im Aargau hat tiefe Ansätze. Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Fall einer Familie nun aber entschieden, dass sie nicht zu tief sind. * Das Wetter: Neben Wolken auch Sonne und bis zu 16 Grad.
Es klingt verlockend: Eine App bietet den Mitarbeitern Social Media Anwendungen, erleichtert ihnen die Terminplanung und möglicherweise kann sogar die HR-Abteilung bestimmte Prozesse outsourcen und vereinfachen sowie die Arbeitgeber-Mitarbeiter-Kommunikation ohne große Hürden gewährleisten. Doch was sind hier die Fallstricke aus (arbeits-)rechtlicher Sicht, was spricht vielleicht gegen die Einführung eines solchen Tools. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
In Folge #6 von „Diversify - Der Private Market Podcast“ begrüßen Hendrik und Amel, Co-Founder & CPO von NAO, die Zuhörer zu einem spannenden Einblick in die Welt der FinTech-Entwicklung und Investmentstrategien. Amel teilt seine Perspektiven und Erfahrungen, die weit über das herkömmliche Verständnis von Anlagen hinausgehen. Zu Beginn der Folge sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen im Kapitalmarkt und betrachten, wie Technologie und Innovation das Anlageumfeld prägen. Amel gibt uns einen persönlichen Einblick in sein eigenes Portfolio und erklärt, warum er besondere Aktien wie Apple und Blackrock bevorzugt und wie er zum ersten Mal auf den Private Market aufmerksam wurde. Dabei geht er auch auf die Faszination für Infrastrukturinvestitionen im Private Market ein und warum er sie für eine besonders interessante Anlageklasse hält. Der Hauptteil der Folge widmet sich dem Deep Dive in die Entwicklung einer App wie NAO. Amel erläutert den Prozess von der Konzeption bis zur Umsetzung, einschließlich des rechtlichen Rahmens, des App-Designs, der Frontend- und Backend-Entwicklung sowie der Auswahl der richtigen Partner. Er geht auf die Herausforderungen und Learnings ein, die sich aus der Arbeit in einem hochregulierten Umfeld und der Notwendigkeit von Flexibilität und Kreativität ergeben. Kapitel: 00:00 Intro 00:26 Vorstellung von Amel, Co-Founder & CPO bei NAO 05:12 Aktuelle Kapitalmarkt-Entwicklungen 11:00 Amels persönliches Portfolio und seine Liebe zu bestimmten Aktien 22:35 Deep Dive: Entwicklung einer FinTech-App wie NAO 40:40 Outro Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.
Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Männer müssen leider draußen bleiben: Eine indische App nur für Frauen soll für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Berufsleben sorgen. Bei der App Leap.Club geht es online um Vernetzung, Fortbildung und Mentoring.
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 26.Oktober 2023 +++APP SOLL AM HAUPTBAHNHOF FÜR MEHR SICHERHEIT SORGEN +++ Wer sich unsicher oder bedroht fühlt, kann am Hamburger Hauptbahnhof seit Donnerstag auch per Handy-App Hilfe rufen. Das neue System soll für mehr Sicherheit sorgen und wird zunächst bis Ende kommenden Jahres getestet. Die 110 anzurufen, erscheint in manchen Situationen vielleicht übertrieben, obwohl man sich unwohl fühlt. Die kostenlose App "SafeNow" soll hier helfen: Ein stiller Knopfdruck - und Freundinnen, Freunde oder Verwandte werden über den Standort und einen möglichen Notfall informiert. Am Hamburger Hauptbahnhof wird dank spezieller Technik jetzt auch direkt bei den Sicherheitskräften Alarm ausgelöst. Das sei nicht das Ende der Kriminalität am Bahnhof, aber ein Sicherheitsgewinn, sagte Innensenator Andy Grote (SPD). Wie die App in Berlin bereits funktioniert und wie der Praxistest in Hamburg verlaufen ist, darüber spricht Tanja Richter mit Aktuell-Redakteur Ole Wutke und Stadtreporter Karsten Sekund.
Chris hat die MELONGA-App mitentwickelt, mit der die Symptome einer vorzeitigen Ejakulation im Rahmen eines zwölfwöchigen Trainingsprogramms gebessert werden sollen. Auf dem 75. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) hat er diese App vorgestellt. Ab sofort startet eine Studie in Zusammenarbeit mit der urologischen Abteilung der Universitätsklinik Marburg, um die Wirksamkeit der App zu prüfen. Interessierte Männer können sich per Mail melden: HELLO@MELONGA.COM
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Ich hör Podcast, was macht duso? In der heutigen Folge spricht Jörg mit Maximilian Steiner und Pascal Bernshaus, den beiden Gründern der duso-App. Duso ist eines der Investments von Jörg und eine intelligente Verknüpfung von digitalem und realem Leben. Duso könnte die Art und Weise, wie wir Menschen netzwerken – und zwar in fast allen denkbaren Facetten – revolutionieren. Maximilian und Pascal erläutern, wie sie auf die Idee zur App kamen, welche Steine sie erfolgreich aus dem Weg geräumt haben und in welche Richtung es langfristig gehen soll. Warum Duso Jörgs Augen zum leuchten bringt und ob der Exit die richtige Strategie für die Gründer ist? Erfahre es in der neuesten Folge KINTZEL MINDSET! Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________ Mehr von duso ► Homepage: https://duso-app.com ► duso im App Store: https://apps.apple.com/de/app/duso/id6444157678 ► duso bei Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.meshplatforms.duso&pli=1 __________ Mehr von Jörg: ► Backstage: https://joergkintzel.com/backstage/ ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up
Baukosten und Zinsen bremsen auch im Kreis Lörrach Neubauprojekte. Für die Konzerte auf dem Freiburger Münsterplatz im Juni wurden schon mehr als 20.000 Tickets verkauft. Eine App soll Freiburger Kita-Fachkräfte und Eltern krisenfester machen.
255 ...warum Heim- und Hausautomation bei mir mittlerweile kein Thema mehr ist - und warum Philips daran die größte Mitschuld trägt Ach, wie schön war die Pionierzeit. Erste "kluge" LED-Birnen lassen sich per App, Automatismus und sogar Sprachbefehl steuern. Und die Preisschilder haben wir alle bewusst ignoriert für den Luxus, nach dem Öffnen der Haustür mit einem Wort Licht zu haben. Oder sobald das Handy in ein definites Gebiet kommt. Oder auch nach Zeitschaltung. So viele Möglichkeiten! Und so viele Pannen und fehlerhafte Produktbeschreibungen und Anleitungen! Und was mich damals schon mit seiner Möchtegern-proprietären Hardware genervt hat und bis heute daran Schuld ist, dass nun wieder Schalter benutzt werden, ist und bleibt: Philips. Wenn selbst der telefonische Kundendienst bei jeder Frage mit dem Backend sprechen muss und keine Antwort nur im Ansatz richtig oder hilfreich war, willkommen bei Philips! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich weiß es noch wie heute, als meine erste Bridge und ein Set aus drei Birnen von amazon direkt an meine Haustür verschickt kam. Es war der Beginn etwas Großem. Etwas Strom-sparenden. Etwas Digitalem. Und dass nichts davon so geklappt hat, wie es im Handbuch stand, haben wir alle mit technischem Wissen und Google als auch ein paar wertlosen Anrufen mehr oder weniger hinbekommen. Nur die Birnen und Spots zu resetten, das ist mir trotz Mails und Telefonaten mit der Philips-Hotline bis heute nicht gelungen. Wobei sie mittlerweile ein dummes Dasein als LED-Birne verbringen, also, Scheiß auf Reset. Die Bridge von Philips, ein Stückchen Elektroschrott, der selbst im Jahr 2023 keine Möglichkeit kennt, die blauen LED auszuschalten. Eine App, die mit jedem Update schlimmer wird. Und die steigenden Preise. Es gibt wirklich keinen sinnvollen Grund mehr, Heimautomatisierung im heimischen Bereich durchzuziehen. Und schon gar nicht mit Produkten von Philips. Aber es war ein weiter Weg, der mir hier die Augen geöffnet hat. Als das Starterset kam, war es schnell ins WiFi eingebunden und über die App steuerbar. Bei den LED-Birnen fiel es nicht auf, wenn die Birne "Schlafzimmer" in der "Küche" Licht spendete. Aber wenn man drei LED-Strahler, die sogenannten Spots, mit Links, Mitte, Rechts benannt hat und die Zuweisung nicht fehlerfrei geklappt hat, eine Umbenennung selbst mit Kundendienst-Anweisung nicht klappt - mehr als nur ein Ärgernis. Drittanbieter-Apps bieten hier Abhilfe, haben aber andere Defizite. Also strickt man eine Notlösung nach der nächsten, die einem spätestens nach einem Umbau oder einer Erneuerung der technischen Komponenten wieder auf die Füße fällt. Merke: Man kann eine technische Dokumentation noch so detailliert schreiben, wenn man sie mit Blitz-Alzheimer und schnell, schnell braucht, ist sie völlig wertlos und führt nur in die falsche Richtung. Und wenn dann Handbuch, Kundendienst und Produkt nicht so wollen, wie sie sollen, macht sich Frust breit. Als ich jung und naiv LED-Spots anging, war mir nicht klar, dass diese, einmal benamt, um in der App getestet zu werden, ob sie die Lieferung überlebt haben, sich nie wieder reseten lassen. Und nur mit viel Aufwand einen neuen Namen geben lassen. Was beides dazu führt, dass sie schlimmstenfalls von nichts mehr angesprochen werden können. Bei den damaligen Preisen vom um die 30 € je Spot ein Witz! Auch war Automatisierung die Hölle auf Erden: jeder Hersteller mit eigener App, teilweise nur rudimentäre oder schlechte Einbindung bei Amazon und Google, in kaum einem Fall beides. So habe ich eine Eigenlösung nach der nächsten gebaut. Teilweise sogar über den Raspi mit Sensoren. Es täuscht aber der Eindruck, wer glaubt, dass das alles reibungslos funktioniert hat. Völlig übermüdet aus den USA zurückgekehrt, habe ich Licht ein und Steckdose an per Sprachbefehl gestartet, den Schlafanzug aus dem Koffer geholt und die Zahnbürste und es gerade noch so ins Bett geschafft. Dass mein Saugroboter durch wen-und-was-auch-immer nachts um halb vier die kompette Bude für eine Stunde gesaugt hat, konnte ich am nächsten Tag auf der Überwachungskamera begutachten. Nachdem sich die Nachbarn beschwert hatten...! Im Jahr 2023 habe ich immer noch den Google Assistant als Sprachlautsprecher hier im Dienst und auch Amazon Alexa. Die ach so cleveren Lampen brennen in Küche und Flur, ohne Verbindung zu einer App oder Außenwelt. Sie waren für ein frühzeitiges Recycling einfach zu teuer. Und das Einzige, was per Sprachbefehl noch gesteuert wird, sind vier WiFi-Steckdosen. Und selbst hier: drei Hersteller, gefühlte fünf Befehle und eine Trefferquote von unter 30 %! Meist nutze ich also zwei Apps, um im zweiten Anlauf dann anzuschalten, was der Sprache nicht gelang oder fehlerhaft geschaltet wurde. Möchte ich die Zeit missen? Nein! Mit den heutigen Preisen erst einzusteigen und auf die immer noch gleichen Probleme zu stoßen, das wäre mir echt zu blöd. Und mir dann von findigen Herstellern noch "Heimzentralen" andrehen zu lassen, um alles miteinander maximal möglichst inkompatibel zu bekommen und auch dafür wieder laue Ausreden und einen Haufen Geld auszugeben? Nein, danke! Daher danke, Philips, dass du mir Heimautomatisierung so madig gemacht hast, dass ich mir nun zwangsweise viel, viel Geld sparen kann - und um viel Erfahrung reicher bin! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Extrameile - Erfolgreiche Macher & ihre Stories | Startups, Business, Kommunikation
Man kann sich mittlerweile gefühlt alles über das Handy bestellen, aber warum keine Medikamente? Genau dieser Frage widmete sich Healthtech-Pionierin und CEO von Appotix, Anna Huettl, vor einiger Zeit und gründete somit Appotix. Eine App, welche es dem Nutzer ermöglicht, seine Medikamente ganz einfach und bequem per Lieferdienst zu bestellen, sowie den entsprechenden Apotheken die Möglichkeit eröffnet, ihre Prozesse zu digitalisieren.-Du hast den Podcast gehört und willst mehr erfahren? Schau doch mal hier vorbei:Anna Huettl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anna-huettl/Allan Grap LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/allangrap/ BETTERTRUST: https://www.bettertrust.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine App ohne Programmierkenntnisse erstellen? Ja das geht mit PowerApps von Microsoft. Für einen Kunden hat Olbricht IT in Kooperation mit den nuboworkers eine App für den Bereich Unfallmeldung erstellt und konfiguriert. Wie das alles funktioniert und warum eine App eine Arbeitserleichterung ist, erfährst du heute im Gespräch mit Markus und Andreas.
Wir bleiben positiv kritisch – und sprechen über unseren eigenen schlechten Sound, jaja. Aber werfen heute vor allem auch einen Blick in das Innere des Unternehmens Twitter – und stellen fest: Es ist wirklich genauso unerträglich, wie wir uns das immer ausmalen. Aber wenigstens gibt es bald eine neue Twitter-Navigation. Juhu.
Hauptthemen Samsung stellt neue Flagschiffe vor HomePod 2 Reviews iPad Gerüchte und faltbares Macbook Apropos: Siri und die VR Brille AirPort Konzept TechMoments Basti: Wo Ist? Benachrichtigungen Tim: Wo Ist? Schlüssel vergessen Empfehlungen Basti: Netatmo Wind und Regenmesser
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal die Botschaft: Es gibt eine neue künstliche Intelligenz, die Deep Fakes entlarven soll - und zwar mit 99.99 prozentiger Sicherheit. Aber brauchen wir das wirklich? Was ist mit unserer eigenen Intelligenz?
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Die richtigen Versicherungen abzuschließen ist schon eine Herausforderung, fortlaufend den Überblick über alle Dokumente und Anpassungen an verschiedene Lebensphasen zu behalten die noch viel größere. Mittlerweile gibt es Anbieter, die uns dabei helfen wollen – ganz einfach per App. Das klingt reizvoll, aber gibt es einen Haken?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Marcel spricht mit Christian Haase und Jörg Sichting aus Schleberoda. Ihr Verein besorgt gerade Elektroautos, um den ÖPNV im Dorf umzukrempeln. Eine App soll dabei helfen, Macher Felix Langer ist auch zu Gast.
Ein Künstler erinnert mit Inschriften auf Bürgersteigen an Menschen, die von den Nazis ermordet wurden. Seit Jahrzehnten arbeitet er an seinem Projekt – nun kann man die Stolpersteine auch mit dem Handy finden.
In der 62. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der wahrscheinlich bekannteste Vater Deutschlands zu Gast: Tillmann Prüfer, hauptberuflich stellvertretender ZEITmagazin-Chefredakteur und nebenberuflich Kolumnist und Buchautor, der aus seinem Leben mit seinen vier Töchtern im ZEITmagazin berichtet. Mit dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend spricht Tillmann Prüfer über Gefrierfach-Dramen, dumme Bananen, kaputte Toilettendeckel und andere Kindergeburtstagsabenteuer. Die Wochenenden im Hause Prüfer müssen gut koordiniert werden. Was man am besten für vier Töchter kocht, um schlechte Laune zu verhindern? Natürlich Nudeln mit Tomatensauce und Mozzarella. Sonntagnachmittags geht Tillmann Prüfer gerne mit seiner Familie spazieren, an der Schlange vor dem Berghain vorbei, denn da gibt es immer etwas zu sehen. Für das Wochenende empfehlen Tillmann Prüfer, Ilona Hartmann und Christoph Amend: - das Spiel "Cluedo" - ein sehr gutes Waffelrezept - die App "Picture This". Eine App, die wie eine Google-Bildersuche funktioniert und zum Beispiel über ein Foto ermittelt, was da für ein Baum am Weg steht - Ilonas immaterieller Tipp: Dampfbad mit Minze - das Buch "Good pop, bad pop" von Javis Cocker - die Ausstellung "Life after Bob" von Ian Cheng mit Lightshow in der Halle am Berghain - den Gedichtband "Laut und Luise" (1966) von Ernst Jandls mit dem Gedicht Schützengraben - und Tillmanns Buch "Vatersein: Warum wir mehr denn je neue Väter brauchen" (2022) Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Häuser, Straßen und Städte sollten so gebaut sein, dass starker Regen und Extremwetter nicht schnell zu Überflutungen oder gar Katastrophen wie im Ahrtal führen. Eine App soll helfen, Behörden auf mögliche Gefahrenstellen hinzuweisen.
In Deutschland müssen gesetzlich versicherte Patienten teilweise 6 Monaten warten, um einen Therapie-Platz zu bekommen – auch wenn sie dringend Hilfe benötigen. Genau deshalb hat Nora Blum Selfapy gegründet: Eine App, die vom Arzt verschrieben wird und es Patienten ermöglicht, direkt und niedrigschwellig Unterstützung bei psychischen Problemen zu bekommen. Sechs Jahre nach der Gründung zählt Selfapy über 100 Mitarbeiter:innen und Nora Blum wurde zur besten Gründerin des Jahres gekrönt. Und die App wird von der Krankenkasse bezahlt. Wie sie es geschafft, erklärt sie im Gespräch mit Janna. Sie gibt auch Tipps für Gründer:innen in der Gesundheitsbranche und erzählt, was jeder für seine/ihre psychische Balance machen kann. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Janna LinkeRedaktion: Lucile Gagnière und Nicole PlichProduktion: Lia Wittfeld +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Angst vor Spinnen ist weit verbreitet und sie ist bei einigen sogar so groß, dass es zu Panikreaktionen kommen kann. Die Therapie gegen die Arachnophobie setzt auf Konfrontation mit dem Angstauslöser und darauf setzt auch eine Handy-App, die mittels Augmented Reality die Furcht vor den achtbeinigen Krabblern mindern will.
ipad4productivity - Produktiver mit dem iPad im Unternehmen mit Thorsten Jekel
In dieser Episode geht es darum, wie alle Messenger-Kanäle mit nur einer App im Griff haben können. Shownotes: https://www.jekelteam.de/eine-app-fuer-alle-messenger-kanaele In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie iPads produktiv im Unternehmen einführen und einsetzen. Mehr Informationen unter http://www.ipad4productivity.com Sie erreichen mich unter +49 30-44 0172 99 und t.jekel@jekelteam.de Ihr Thorsten Jekel jekel & team - Immanuelkirchstraße 37 - 10405 Berlin
Mit Hilfe von interessierten Menschen, die eine App auf ihrem Android-Smartphone installieren, untersucht die ETH Zürich den Zustand unserer Atmosphäre. Das gemeinsam mit der ESA durchgeführte Projekt soll die Wettermodelle verbessern, insbesondere die Vorhersage von Niederschlägen.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Star-Investorin Verena Pausder plant in das junge Unternehmen zu investieren. Über die Vision von Fabit und das Schuldenproblem in Deutschland. Rund 6,16 Millionen Deutsche sind laut dem Schuldneratlas aktuell überschuldet. Konkret heißt das: 8,86 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage laufende Rechnungen zu begleichen. Der Hauptgrund ist nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes nach wie vor die Arbeitslosigkeit. Doch während der Corona-Pandemie hat sich bei vielen Verbrauchern auch ein Nachholbedarf in Sachen Konsum entwickelt. Immerhin 36 Prozent gaben bei einer Umfrage an in den nächsten Monaten mit Hilfe von Krediten Anschaffungen für den Haushalt zu tätigen. Seitdem es bei vielen Finanzdienstleistern möglich ist seine Rechnungen verzögert zu bezahlen, ist das auch kein Problem mehr. Die Shopping-Philosophie „buy now, pay later“ greift besonders bei jungen Menschen in Deutschland immer stärker. Dass sie sich finanziell übernommen haben, bemerken viele Menschen erst dann, wenn die ersten Mahnungen bereits im Briefkasten gelandet sind. Doch wie können sich Überschuldete aus der finanziellen Notlage wieder befreien? Verena Pausder gehört zu einer der bekanntesten Investorinnen Deutschlands. Sie ist vor kurzem auf die App Fabit aufmerksam geworden, die dabei helfen soll private Finanzen besser planen zu können. Pausder hat das Geschäftsmodell überzeugt, weshalb sie plant in das Start-Up zu investieren. In der heutigen Folge Handelsblatt Today spricht sie mit Host Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow darüber, was genau die Idee von Fabit ist und wie auch Privatanleger in Start-Ups investieren können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Jahn, Theklawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Mit Fabian. Alle Fragewörter im Deutschen fangen mit W an. Aber warum ist das so? Und: "Was Wohin?" - Eine App, die geflüchteten Menschen aus der Ukraine hilft.Schmitz, Fabian;Voss, Regina;Neugebauer, Christian;Bobe, BelaDirekter Link zur Audiodatei
Eine App fürs Leben. Und eine Zugfahrt mit Todesfolge. Was hat es mit einem neuartigen Smartphone auf sich? Und wie werden Erstklässler zu Ermittlern? Ein Krimi im freien Fall ohne Netz. | Von Claudia Weber | Mit: Tanja Mairhofer und André Gatzke, Lutz Blochberger, Sebastian Schwarz, Thosten Methen u. a. | Musik und Regie: Claudia Weber | (Produktion: SWR 2022)
Keine Toilette zum Sitzen in Sicht, dafür Pissoirs an jeder Ecke. Eine App, die alle wichtigen Körperfunktionen überwachen soll, aber 50% der Nutzer:innen fragen sich, warum ihre Periode nicht dazuzählt. Kinderschuhe als Ausrüstung für die Fußballweltmeisterschaft, weil es keine passenden Modelle für Frauenfüße gibt … Das sind nur einige Beispiele, die schnell klar machen, worum es in Rebekka Endlers Buch “Das Patriachat der Dinge” geht: Die Frage, wie für Männer gemachtes Design das Leben von Frauen bestimmt. Gemeinsam mit der Autorin und Jana Burnikel vom feministischen Blog “Book Books” erforschen wir Gründe, warum die Welt Frauen nicht passt. Dabei beleuchten wir verschiedenste Themen, denn wir sind in fast allen Lebensbereichen von männlich geprägten Strukturen und Designs umgeben – von Medizin über Infrastruktur und Architektur bis hin zur Kultur. Rebekka packt in unserem Gespräch zahlreiche Anekdoten aus, die uns zum Lachen bringen, aber gleichzeitig auch wütend machen. Unser Podcast regt auf jeden Fall zum Nachdenken an! Also: Schnappt euch eure Kopfhörer und hört rein.
Wie startest du mit nur wenigen Mitteln ein eigenes, freies und selbstbestimmtes Business? Sicherlich gibt es viele Wege und doch kann ich dir aus eigener Erfahrung Instagram nur wärmstens empfehlen: Eine App -> Millionen Möglichkeiten. Baue dir in wenigen Schritten und mit geringem Budget ein Business und Community-Nähe auf. Und dann komme schnell in die Umsetzung und fange an zu verkaufen. Wenn dir das schwer fällt, dann nehm doch anfangs eher weniger Geld! Wie das mein Gast Carina Tenzer meint, darf sie dir in ihren drei Tipps selbst erklären, die dich als Unternehmerin wieder ein Stückchen weiter bringen. Viel Spaß beim Hören! ☺️