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Schreinermeister Mario Suske führt zusammen mit seinem Vater die Schreinerei Suske in Emmingen-Liptingen (Süddeutschland). Er gehört selbst zu jungen Generation und setzt bei Marketing und Mitarbeiterführung auf moderne Strategien. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen und wie er erfolgreich im Handwerk genügend Mitarbeiter findet – entgegen allgemein sinkender Bewerberzahlen im Handwerk. Mehr Informationen zur Schreinerei Suske: https://www.schreinerei-suske.de/ Zum Instagram-Kanal von Mario: https://www.instagram.com/schreinereisuske/ Über den Podcaster: Felix Behm ist Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z. Er unterstützt Unternehmen dabei den richtigen Umgang mit den Digital Natives zu finden, um diese langfristig zu gewinnen. Mehr Informationen zu den Vorträgen von Felix Behm unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Besuche für weitere spannende Storys das GEWINNERmagazin: www.gewinnermagazin.de und abonniere diesen Podcast. Sandra und Nadine Völzke zu Gast beim GEWINNERpodcast im Interview mit Ruben Schäfer: In dieser Folge erfahrt ihr unter anderem, wie Steuerkanzleien zu mehr Bewerbern kommen. Besuche jetzt für weitere spannende Storys das GEWINNERmagazin: www.gewinnermagazin.de Im GEWINNERpodcast mit Chefredakteur Ruben Schäfer lernst du, was erfolgreiche Unternehmer und Persönlichkeiten auszeichnet. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen von erfolgreichen Menschen und verraten dir, wie sie wohlhabend wurden. Nutze ihre Geschichten und Learnings für deinen persönlichen Erfolg. Interessante Geschichten und Interviews, wöchentlich neu und inspirierend. Das ist dein GEWINNERpodcast.
Über Ehrenämter, das Freiwillige Ökologische Jahr und den BundesfreiwilligendienstIn Deutschland gab es im vergangenen Jahr rund 16 Millionen Arbeitskräfte, die eigentlich gar nicht existierten. Zumindest nicht im klassischen Berufsverständnis. Die Menschen hatten keine Arbeitsverträge, keinen Urlaub, kein Jahresgeld – sie hatten nicht einmal ein Gehalt. Und trotzdem leisteten sie Arbeit im Wert von mehreren Milliarden Euro. Die Menschen arbeiteten ehrenamtlich, freiwillig – und bereicherten damit das Land und die Gesellschaft. Sie löschten Häuser, halfen in Flutgebieten, unterstützen Geflüchtete bei den ersten Schritten in einem fremden Land.In dieser Folge soll es genau um diese Ehrenamtlichen gehen. Sylvia Holste-Hagen kommt als Organisatorin der Twistringer Ehrenamtsmesse (5. November, Gymnasium Twistringen, 11-17.30 Uhr) zu Wort, genau wie Carola Haas: eine Frau, die seit über 30 Jahren einen Großteil ihrer Freizeit der Allgemeinheit widmet.Es geht jedoch auch um junge Menschen, die vor dem Start ins Berufsleben nicht nur sich etwas Gutes tun wollen, sondern auch anderen. Jedes Jahr starten Tausende von ihnen etwa in ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder leisten einen Bundesfreiwilligendienst – doch die Bewerberzahlen waren zuletzt rückläufig. Woran liegt das? Wir sprechen mit den zwei Freiwilligendienst-Leistenden Marie und Jelte vom Regionalen Umweltbildungszentrum (RUZ) Hollen in Ganderkesee, sowie mit Claudia Kay-Rudhardt aus dem Vorstand des Vereins. Außerdem kommt Julia Bloch zu Wort, die für den Sozialen Friedensdienst (sfd) Bremen das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) im Land koordiniert.Weitere Informationen zum FÖJ in Bremen gibt es beim sfd unter http://www.foej-bremen.de/ oder beim Diakonischen Werk Bremen.Infos zum FÖJ in Niedersachsen findet ihr unter https://www.nna.niedersachsen.de/ und das Umweltzentrum Hollen gibt's auch im Podcast "Wirf mich nicht weg" zu hören.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Luka Spahr und Hagen Wolf. Anregungen, Feedback und Kritik liest die Redaktion unter podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Kriegsbeginn in der Ukraine sinken die Bewerberzahlen bei der Bundeswehr. Zugleich stellen immer mehr Soldaten einen Antrag auf Wehrdienstverweigerung. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Bundestages, sieht ein Teil der Verantwortung bei der Bundeswehr.Eva Högl im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Thoms, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Im Dezember 2020 hat der Saarländische Landtag eine Gesetzesänderung zum Kommunalen Selbstverwaltungsgesetz (KSVG) verabschiedet. Mit der aktuellen Änderung des KSVG wurden u.a. mehrere Vorgaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. So wurde eine Möglichkeit geschaffen, die es Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern erlaubt, aus wichtigem Grund vorzeitig in den Ruhestand zu treten (um etwa Konstellationen wie nach der LoveParade-Katastrophe in Duisburg zu vermeiden). Daneben wurde erstmals die Möglichkeit zu Ton- und Bildübertragungen von Ratssitzungen unter bestimmten Bedingungen geschaffen. Weiterhin wird es den Stadt- und Gemeinderäten künftig freigestellt, ihre Größe für die Folgeperiode zu reduzieren, um auch bei zurückgehenden Bewerberzahlen handlungsfähig zu bleiben. Das Parlament hat zudem eine für die Praxis sehr relevante Änderung vorgenommen, indem es die Ausschussbesetzungen künftig nicht mehr der Absprache oder Wahl der Räte überlässt, sondern eine feste, am Wahlergebnis orientierte Zuteilung an die Ratsgruppierungen vorsieht, die das Spiegelbildlichkeitsprinzip zu jeder Zeit, unveränderbar, wahren wird. Michael Scholl spricht mit Nico Ackermann, dem Leiter der Abteilung für Kommunale Angelegenheiten im saarländischen Ministerium für Inneres, über die Änderungen des KSVG und deren Auswirkungen auf die Kommunen.
Stefanie ist auf den Sprung in den Urlaub, wir sprechen kurz die neuen Varianten (und Geschwister) von IIM durch und schauen uns aktuelle Bewerberzahlen an.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, Agnieszka Brugger kritisiert den neuen Freiwilligendienst "Dein Jahr für Deutschland" der Bundeswehr als, so wörtlich PR-Manöver von Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer. Im SWR wies Brugger darauf hin, dass es bereits einen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr gebe, dessen Bewerberzahlen seit Jahren rückläufig seien. "Eigentlich wäre es doch eindeutig sinnvoller gewesen, sich zu überlegen, was dafür die Gründe sein könnten, statt einen neuen Freiwilligendienst auf den Weg zu bringen, von dem niemand weiß, wo der eigentliche Nährwert ist", so Brugger. Ihrer Ansicht müsse aber darum gehen, den bestehenden Freiwilligendienst attraktiver zu gestalten. Die derzeit größte Baustelle sieht sie in der Vereinbarkeit von Familie und Dienst. SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler hat mit Agnieszka Brugger gesprochen.
Medizin gehört – nicht nur an der WWU – zu den Studiengängen mit den höchsten Bewerberzahlen. Prof. Dr. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät, spricht im Podcast darüber, warum das Medizinstudium so beliebt ist, was gute Bewerberinnen und Bewerber auszeichnet und wie gerecht das Zulassungsverfahren ist. Gleichzeitig erklärt er, wie das Studium an der Universität Münster aufgebaut ist, welche Konsequenzen die neue Approbationsordnung mit sich bringt und was einen guten Arzt ausmacht.
Nach dem erfolgreichen Studium oder der Ausbildung geht es ab ins Berufsleben. Doch das ist nicht immer einfach, wenn die Stellen rar oder die Bewerberzahlen hoch sind. Wir fühlen mit dir und sind diese Woche in der selben Situation. In dieser Episode geht es um unsere Erfahrungen bei der Jobsuche, Vorstellungsgesprächen, Bewerbungen, Zu- und auch Absagen. Wir geben dir die besten Tipps und No-Gos.
Das Volontariat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk war lange ein Königsweg des Journalismus. In Zeiten des Fachkräftemangels gehen bei einigen Sendern die Bewerberzahlen zurück. Dazu kommen neue Konkurrenten wie digitale Medienanbieter. Dabei bietet das klassische "Volo" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer noch viel. Wir sprechen u.a. mit Patrick Wagner (Leiter WDR-Ausbildungsredaktion).
Ihre Bedeutung wird oft unterschätzt: Die Einstellungsentscheidung. Dabei sollte dir als Führungskraft klar sein: Eine Einstellungsentscheidung ist immer eine Investitionsentscheidung. Diese möchte abgesichert sein, denn Fehlbesetzungen sind teuer. Dr. Michael Thomas erklärt im zweiten Teil des Interviews, wie Online-Testverfahren im Recruiting optimale Ergebnisse bringen und folglich Aufwand und Kosten reduzieren. Online-Testverfahren können die Vorauswahl der Kandidaten unterstützen. Wer im Test schlecht abschneidet, wird sich auch im Interview nicht als Top-Performer entpuppen. Somit sorgen die Testverfahren für weniger Interviews und einen geringeren Aufwand, denn auf diese Weise fallen 50 bis 60 Prozent der Kandidaten weg. Um dein Image brauchst du dir deshalb keine Sorgen zu machen. Laut Michael zeugt eine organisierte Vorauswahl in den Augen der Kandidaten von Professionalität. Michael und seine Firma treffen bei vielen Kunden zu Beginn auf Skepsis, aber je mehr diese die Online-Testverfahren im Recruiting-Prozess anwenden, umso öfter kommen sie zum Einsatz. Michael investiert viel in die Erhöhung der Verlässlichkeit. Allgemein entwickelt sich der deutsche Markt für solche Testverfahren langsamer als in anderen Ländern. Doch auch hier gibt es mittlerweile diverse Anbieter. Kunden sollten sich bei der Suche nach geeigneten Testverfahren an der entsprechenden DIN-Norm und den festgelegten Kriterien orientieren: Objektivität Reliabilität Validität Auf jeden Fall sollte dein Unternehmen Verfahren nutzen, die auf überprüfbaren Theorien aufbauen. Was kosten Online-Testverfahren? Ein qualitativ hochwertiges Online-Testverfahren hat seinen Preis: Michaels Kunden zahlen zunächst eine Jahresgrundgebühr von 890 Euro. Diese beinhaltet das Testen von vier Kandidaten. Jeder weitere Kandidat kostet 89 Euro. Michael bietet auch Pakete mit Mengenstaffelungen oder individualisierbaren Preisen an. Aus über 30 zu testenden Skills kann ein Individuelles Verfahren moduliert werden. Du kannst als Kunde selbst entscheiden, auf welche Skills es in der zu besetzenden Position ankommt. Michael berät seine Kunden telefonisch darüber, welche Skills und Verfahren am besten geeignet sind und wie sie das Ergebnis interpretieren. Grundsätzlich ist das Online-Testverfahren aber selbsterklärend und leicht interpretierbar. Wer noch mehr Informationen benötigt, kann auch Seminare bei Michael besuchen. Sind Online-Testverfahren ihren Preis wert? Zwar ist der Preis für ein Testverfahren erschwinglich, bei hohen Bewerberzahlen können jedoch die Kosten für Online-Testverfahren schnell wachsen. Bedenke, dass personelle Fehlentscheidungen oft mehr Geld kosten: Personalbeschaffungskosten, sowie Ausgaben für Einstellung, Probezeit und Sozialversicherung summieren sich schnell auf über 50.000 Euro. Neben der Kompetenzen solltest du aber auch auf darauf achten, dass der favorisierte Kandidat in das Unternehmen passt. Deshalb findet Michael Methodenvielfalt im Recruiting sehr wichtig. Wie der optimale Recruiting-Prozess aussehen kann und wie du mit den Ergebnissen der Tests umgehst, hörst du im zweiten Teil des Interviews. Shownotes: Der Nutzen von Testverfahren [2:00]Die Branchenbesonderheiten [11:33]Worauf musst du als Kunde achten? [15:44]Die Kosten des Testverfahrens [18:24]Der optimale Recruiting-Prozess [28:00]
Alle klagen über sinkende Bewerberzahlen und schlechte Schulabgänger, Michael Kiwall tut etwas dagegen. Für sich und sein Unternehmen, insbesondere aber für die jungen Menschen, die in seinem Unternehmen arbeiten. Michael hat für seine Azubis eine eigene Azubi-Akademie ins Leben gerufen. Wie und warum sein preisgekröntes Konzept so gut funktioniert, verrät er dir im Interview. ✅ Michaels Homepage https://www.wandveredler.de ✅ Link zur Azubi-Akademie https://www.wandveredler.de/azubi-akademie/ ✅ Hier gibt’s meinen Triple #1 Bestseller „Die Fachkräfteformel“ http://bit.ly/die-fachkraefteformel ✅ Podcastbewertung Bitte bewerte meinen Podcast auf iTunes -- https://itun.es/de/knqphb.c Eine Videoanleitung dazu findest du hier -- https://youtu.be/vcQ7aMW1pH8 ✅ Kostenlose E-Books für dich in meinem Shop „5 Gründe, warum deine Stellenanzeigen nicht funktionieren“ „Nie mehr Fachkräftemangel“ Jetzt kostenlos runterladen -- www.joerg-mosler.de/buecher
Der Bundeswehr fehlt seit Abschaffung der Wehrpflicht 2011 der Nachwuchs. Daher geht die Bundesregierung jetzt neue Wege – und zwar per Social-Media. Drei Youtuber sollen die schlechten Bewerberzahlen nach oben pushen. Die Frage ist allerdings: zu welchem Preis? Den möchte die Bundeswehr nicht nennen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-youtuber-bundeswehr