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Die Bundeswehr befindet sich im größten Modernisierungsschub ihrer Geschichte - und an vorderster Front steht der Cyber Innovation Hub der Bundeswehr unter Leitung von Sven Weizenegger. Im Podcast sprechen wir darüber, wie der Hub als Bindeglied zwischen Soldatinnen, Soldaten und modernen Technologien agiert, warum Geschwindigkeit bei Innovationen entscheidend ist und weshalb Mut zum Scheitern genauso wichtig sein kann wie erfolgreiche Projekte. Von Drohnen in der Minensuche bis hin zur Bekämpfung von Desinformation: Hier geht es um digitale Lösungen für die Truppe - und eine Vision von "Software Defined Defense", die Deutschlands Streitkräfte zukunftsfähig machen soll."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Vereinten Nationen müssen die Möglichkeit einer Weltbürgerinitiative schaffen, meint unser Gast. Unser Kollege findet es gut, dass uniformierte Soldaten in der Bahn nichts bezahlen müssen. Unser Host blickt auf die Wechsel in den NRW-Rathäusern. Von WDR 5.
Mehrere Politiker haben sich dafür ausgesprochen, Ex-DDR-Soldaten als Reservisten der Bundeswehr heranzuziehen. Wäre das möglich? Fragen an Sachsens Landesvorsitzenden des Deutschen Reservistenverbands, Gunter Scharf.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will das Luftsicherheitsgesetz ändern. So soll die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe von der Polizei zur Drohnenabwehr hinzugezogen werden können. An Dobrindts Plänen gibt es jedoch heftige Kritik. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Im Kalten Krieg standen sich zwei deutsche Armeen gegenüber und doch kam es 1984/85 in Afrika zu einem historischen Moment der Zusammenarbeit: Bundeswehr und Nationale Volksarmee (NVA) beteiligten sich gleichzeitig an einem internationalen Hilfseinsatz gegen den Hunger in Äthiopien. Eine neue Sonderausstellung im MHMBw Berlin-Gatow erinnert daran. Politik, Propaganda und Pragmatismus Mitte der 1980er-Jahre befand sich Äthiopien in einer tiefen Krise: Neben einer schweren Dürre trugen Bürgerkrieg, Misswirtschaft und die politischen Verhältnisse zur Hungerkatastrophe bei. Das äthiopische Regime unter Mengistu Haile Mariam ließ gezielt die Bevölkerung in bestimmten Regionen hungern. Dennoch akzeptierte es – aus machtpolitischem Kalkül – humanitäre Hilfsangebote aus Ost und West. So leisteten erstmals Bundeswehr und NVA gleichzeitig in einem Land humanitäre Hilfe. Auf Seiten der DDR war auch die staatliche Fluggesellschaft „Interflug“ beteiligt. Ihren jeweiligen Einsätzen lag offiziell weder eine gemeinsame Koordination noch Planung zugrunde. Beide Seiten agierten formal unabhängig voneinander unter dem Mandat der Vereinten Nationen (UN). Auf denselben Flugfeldern, mit ähnlichen Maschinen und angesichts der Not entstand eine stille Form der Zusammenarbeit – geprägt von gegenseitigem Respekt und pragmatischem Handeln zweier ideologischer Gegner. Militärlogistik gegen den Hunger Die topografischen Bedingungen in Äthiopien erforderten robuste Lufttransportmittel. Nur mit militärischen Flugzeugen und Hubschraubern war es möglich, Hilfsgüter in abgelegene Regionen zu bringen. Bundeswehr und NVA setzten auf bewährte Transportflugzeuge und trainierte Crews. Zusätzlich entwickelte die Bundeswehr ein neues Verfahren zum Abwerfen von Hilfsgütern aus niedrigster Höhe. Trotz aller politischen Spannungen zwischen Ost und West ermöglichte diese Zusammenarbeit eine effektive Hilfeleistung. Die Bundeswehr zog aus dem humanitären Einsatz Erfahrungen, die auch Ausbildung und Ausrüstung künftiger deutscher Hilfsmissionen prägten. Erfahrungen aus Äthiopien flossen in Konzepte der militärischen Katastrophenhilfe ein. Zugleich stellte sich die Frage nach der Rolle von NGOs, westlicher Außenpolitik und der Instrumentalisierung von Hilfe. In einem Bürgerkriegsland mit sozialistischer Diktatur war Neutralität kaum möglich. Auch die UN gerieten in ein Spannungsfeld aus Moral, Macht und Machbarkeit. Live Aid und öffentliche Aufmerksamkeit Die internationale Aufmerksamkeit für das Leid in Äthiopien erreichte mit dem Benefizkonzert „Live Aid“ im Sommer 1985 ihren Höhepunkt. Bob Geldofs Initiative sammelte ca. 100 Millionen US-Dollar an Spenden, doch bis heute ist umstritten, wie wirksam ihre Hilfe war und wer letztlich davon profitierte. Die bereits laufenden Einsätze von Bundeswehr und NVA gerieten dabei in den Hintergrund. In Äthiopien selbst fand der militärische Hilfseinsatz kaum Eingang in die kollektive Erinnerung. Auch in Deutschland ist der Hilfseinsatz heute weitestgehend vergessen. Gerade deshalb ist die Berliner Ausstellung des MHMBw Gatow ein wichtiges Erinnerungszeichen. Ein vergessenes Kapitel militärischer Hilfe Die Sonderausstellung des MHMBw auf dem Flugplatz Berlin-Gatow trägt den Titel „Äthiopien ´84/85. Hunger – Hilfe – Kalter Krieg“. Auf rund 3.000 Quadratmetern im Außenbereich erwartet die Besucherinnen und Besucher eine eindrucksvolle Inszenierung mit historischen Transportflugzeugen wie der Transall C-160 und der Antonow An-26. Das begehbare Modell des Bundeswehr-Camps in Dire Dawa, ein eigens entwickeltes Videospiel zur Logistik des Abwurfs von Hilfsgütern und eine Tribüne mit „Live Aid“-Atmosphäre vermitteln eindrucksvoll das Spannungsfeld von Not, Engagement und Weltpolitik.
Die Bundeswehr übt in Hamburg / Der Herbst hat begonnen
Hallo. „Hamburg Heute“ mit Lerneffekt: Wisst ihr was „Jamming“ ist? Die Antwort gibt es in dieser Podcastfolge. Schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 26. September 2025 +++RED STORM BRAVO: BUNDESWEHR PRÄSENTIERT DROHNENABWEHR+++ In Hamburg ist am Freitag die dreitägige Militärübung "Red Storm Bravo" fortgesetzt worden. Ein Thema dabei: Wie können Drohnenangriffe im urbanen Raum abgewehrt werden? Die Bundeswehr präsentierte in der Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Iserbrook, wie das funktionieren kann. Wie das abgelaufen ist berichtet Polizeireporter Elias Bartl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/redstormbravo-122.html +++RED STORM BRAVO: MILITÄRKOLONNE ROLLT DURCH HAMBURG+++ In Hamburg hat am Freitag die dreitägige Militärübung "Red Storm Bravo" begonnen. Auf dem O'Swaldkai im Hafen startete die bisher größte Übung seit Ende des Kalten Krieges in Hamburg. Von der ersten Nacht berichtet Jörn Straehler-Pohl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/redstormbravo-106.html +++A7 SAMT ELBTUNNEL DAS WOCHENENE ÜBER WIEER GESPERRT+++ Es ist die nächste von insgesamt neun angekündigten Wochenend-Vollsperrungen der Autobahn 7 dieses Jahr in Hamburg: Ab heute Abend um 22 Uhr ist die A7 bis Montagmorgen um 5 Uhr dicht. Mehr dazu: https://www.ndr.de/asieben-120.html +++SPRACHKURSE FÜR GEFLÜCHTETE: AKTIONSTAG FÜR MEHR GEL AUS BERLIN+++ Bildungsträger und Gewerkschaften fordern mehr Geld für Sprach- und Integrationskurse für Zugewanderte. Am Aktionstag gibt es bundesweit Kundgebungen für eine bessere Finanzierung, auch in Hamburg. Mehr dazu berichtet Jenny Witt Mehr dazu: https://www.ndr.de/sprachkurse-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Zwei Tage nach der vorübergehenden Sperrung des Kopenhagener Flughafens wegen eines Drohnen-Vorfalls sind über mehreren Flughäfen im EU- und Nato-Mitgliedstaat Dänemark erneut Drohnen gesichtet worden. │ Die Bundeswehr beginnt heute in Hamburg eine dreitägige Übung - die größte in der Stadt seit dem Kalten Krieg. │ Mehr als 10.000 Soldaten und 20 Schiffe aus 13 Staaten trainieren bei "Neptun Strike 25" in Nordsee, Ostsee und Mittelmeer. │ Mit einem teilweisen Rüstungsexport-Stopp hat der Kanzler Anfang August eine Kurskorrektur in der Israel-Politik vollzogen. Jetzt gibt es erstmals Angaben zu den konkreten Auswirkungen.
Dänemark nennt weitere Drohnenüberflüge "hybriden Angriff". │ Innenminister Dobrindt spricht von einer Zeitenwende bei der inneren Sicherheit. │ Die Bundeswehr-Übung "Red Storm Bravo" hat in Hamburg begonnen.
Die Bundeswehr muss für die Bündnisverteidigung auf alles vorbereitet sein. Um im Ernstfall an die NATO-Ostflanke zu gelangen, brauche es schnell verlegbare und autarke Kräfte, sagt Brigadegeneral Marco Eggert. Der Kommandeur der Panzerbrigade 21 erklärt, was seine Mittleren Kräfte zu leisten imstande sind – und wie sie künftig noch besser werden. Aufzeichnung: 12.09.2025 Link zur Folge: https://www.bundeswehr.de/de/meldungen/nachgefragt-mittlere-kraefte-5993268 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Was sich in der Nacht zu Mittwoch im polnischen Luftraum abgespielt hat, markiert eine Zäsur, eine Eskalation im Konflikt mit Russland. Bundeskanzler Merz spricht von einer „ernsthaften Gefährdung des Friedens in ganz Europa". Aber wie soll der Westen reagieren? Roderich Kiesewetter, Obmann der Union im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages fordert eine harte Antwort. │ Auch Deutschland wird seit Jahren von russischen Drohnen ausspioniert. Die Bundeswehr ist aber kaum in der Lage, die Flugkörper abzuschießen. │ Handy-Alarm und Sirenengeheul: Zum fünften Mal hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seine die Warnsysteme in Deutschland getestet. │ Nach dem Luftangriff in Doha auf führende Hamas-Funktionäre hat sich das Verhältnis zwischen Katar und Israel weiter verschlechtert. Grund ist eine Äußerung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. │ Die Ausladung des designierten Chefdirigenten der Münchener Philharmoniker, Lahav Shani, von einem Musikfestival in Belgien sorgt für eine Welle der Empörung. Kulturstaatsminister Weimer spricht von Antisemitismus und einer "Schande für Europa".
Im beschaulichen Städtchen Weiden in der Oberpfalz hat ein Seifenkistenrennen stattgefunden. Im Sinne des Zeitgeistes war auch die Bundeswehr mit einer eigenen Kiste vor Ort – samt Tarnanzug und kugelsicherer Weste. Die Bundeswehr auf Tuchfühlung mit Kindern und der Jugend? Die Lokalzeitung Der neue Tag erklärte nach Kritik durch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ihrerWeiterlesen
Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel erklärt Österreichs Verwaltungsreform der 2000er Jahre. Unter extremem Budgetdruck modernisierte er ein 250 Jahre altes System radikal. Unter seiner Führung ist Österreich zu einer führenden Nation in Sachen Digitalisierung geworden. Schüssel sagt: „Das Schwierigste ist, die Einstellung zu ändern.“ Seine Empfehlung: Die Digitalisierung muss Chefsache sein.[10:11]Die Bundesregierung bremst den Anstieg der Sozialabgaben. Krankenkassenbeiträge sollen ab 2026 nicht mehr steigen. Ohne Reform drohen bis 2035 Sozialversicherungsbeiträge von 49 Prozent - aktuell liegen sie bei 42 Prozent. Das Problem: Die Kosten verschwinden nicht, sondern werden auf den Staatshaushalt verlagert.[01:22]Die Bundeswehr will ihre Reserve von 100.000 auf 200.000 Soldaten ausbauen. Generaloberstabsarzt Nicole Schilling, ranghöchste Soldatin Deutschlands, sieht ungenutztes Potenzial: "Wir haben in der Tat immer noch etwa 800.000 Reservisten, die mal gedient haben, die mal ausgebildet worden sind, die auch noch, ich sage jetzt mal, platt im wehrfähigen Alter sind, von denen aber tatsächlich nur eine sehr begrenzte Zahl regelmäßig übt." Wie sollen Reservisten ‚mobilisiert‘ werden?[04:30]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundeswehr braucht neue Kleider. An vielen Orten mangelt es an Lehrern. Und: Fragen und Antworten zum Seilbahnunglück in Lissabon. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Vergrößerung der Bundeswehr: Pistorius braucht 10 Milliarden Euro für neue Uniformen Wie Zahlen täuschen können: So groß ist der Lehrermangel zum Schuljahresbeginn Unfall des Elevador da Glória: Zahl der Todesopfer des Standseilbahn-Unglücks in Lissabon steigt auf 17+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bundeswehr wird zunehmend durch russische Spionage und Sabotage bedroht. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) warnt vor einer erheblichen Verschärfung der Sicherheitslage. MAD-Präsidentin Martina Rosenberg vergleicht diese mit dem Kalten Krieg und warnt vor „robustem Vorgehen“, das Mittel wie Erpressung oder finanzielle Anreize einschließt. Besonders betroffen seien Soldatinnen und Soldaten mit russischer oder sowjetischer Herkunft, wie die Russland-Expertin Margarete Klein betont: „Die Bundeswehr ist ein exzellentes Aufklärungsziel für russische Nachrichtendienste, weil sie zentral die Unterstützung der Ukraine koordiniert.“ Julia Weigelt berichtet im Podcast über ihre Recherchen: Soldaten mit russischen Wurzeln machten demnach rund 8 Prozent der Gesamtstärke der Bundeswehr aus. Trotz des Verdachts auf Spionage stehe die große Mehrzahl der Betroffenen loyal zu Deutschland. Der ehemalige Zeitsoldat Paul schildert, wie „immer wieder Fragen zur Loyalität“ gestellt wurden, ohne das Vertrauen zu schützen. Eine Kameradin, die nicht genannt werden will, betont: „Ich will keine Soldatin zweiter Klasse sein, nur weil meine Wurzeln auch in Russland liegen.“ Unterdessen warnt der Generalinspekteur der Bundeswehr zum Auftakt des Quadriga-Manövers im Ostseeraum vor Russlands Plänen, die über die Ukraine hinausgehen würden. Carsten Breuer sagt: „Als Streitkräfte müssen wir uns darauf einstellen. Abschreckung bleibt unser Best-Case-Szenario.“ Stefan Niemann und Kai Küstner sprechen auch über den mutmaßlich russischen Angriff auf das GPS-Signal der Chartermaschine von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im bulgarischen Luftraum. Außerdem geht es um die militärische Lage in der Ukraine und Putins Teilnahme an einer Sicherheitskonferenz in China, wo ein Zweckbündnis von Autokraten mächtig für eine neue Weltordnung wirbt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de MAD: Russland verstärkt Spionage in Deutschland: https://www.zdfheute.de/politik/spionage-russland-deutschland-abschirmdienst-100.html Podcast „Steppenkinder“ über Menschen mit russischen Wurzeln: https://www.russlanddeutsche.de/kulturreferat/projekte/steppenkinder.html Podcast Killing Emotions - Folge über Nachrichtendienste: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Killing-Emotions-4-6-James-Bond-hat-Gefuehle,audio1778318.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD-Story über Generalinspekteur Carsten Breuer: https://1.ard.de/Soldat_Nummer_1
Meyer, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Bundeswehr soll zur stärksten Armee Europas gemacht werden. Dafür soll der neue, freiwillige Wehrdienst Zehntausende junge Menschen in die Truppe locken. Mehr als 14 Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland soll ein neues Wehrdienstgesetz die Bundeswehr jetzt personell wieder stärken. Was genau ist geplant?
Die Bundeswehr braucht sehr schnell viel mehr Soldatinnen und Soldaten – darüber sind sich CDU, CSU und SPD einig. Die Bundesregierung diskutiert gerade über ein neues Wehrdienstgesetz, bei dem Freiwilligkeit das Prinzip sein soll. Der Vorsitzende der Soldatengewerkschaft Bundeswehrverband, André Wüstner, sagt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier, warum es ohne Wehrpflicht kaum gehen wird.
Die Bundeswehr sucht Menschen die Soldat oder Soldatin werden wollen, Rheinmetall baut neue Fabrik für Waffen, Im Fluss Rhein ist schwimmen verboten, Probleme beim Bezahlen im Internet bei Paypal, SpaceX: Rakete erfolgreich gestartet, Das Wetter
Das Bundeskabinett will den Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst beschließen, der zunächst auf Freiwilligkeit beruhen soll. Jens Lattke von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden, erläutert im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler, warum junge Menschen keinen Dienst an der Waffe leisten wollen.
Kommt es zwischen Russland und der Ukraine zu einem Frieden, muss dieser militärisch überwacht werden. Strittig ist, ob sich die Truppen der Bundeswehr an solch einer Friedensmission in der Ukraine beteiligen könnten und sollten. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Falls irgendwann die Waffen schweigen: Sollten deutsche Soldaten helfen, die Ukraine zu beschützen? Wir sortieren eine schwierige Debatte mit der Sicherheitsexpertin Claudia Major. Und: Weiterhin hohe Zahlen bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Schulz, Sandra
Falls irgendwann die Waffen schweigen: Sollten deutsche Soldaten helfen, die Ukraine zu beschützen? Wir sortieren eine schwierige Debatte mit der Sicherheitsexpertin Claudia Major. Und: Weiterhin hohe Zahlen bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Schulz, Sandra
Die Bundeswehr erringt ihren ersten Sieg +++ Bundeswehr siegt – größter Triumph seit Königgrätz +++ Northvolt könnte den deutschen Steuerzahler deutlich teurer kommen +++ EU im Regulierungsrausch – jetzt gegen „Entwaldung“ - Windräder unangefochten +++ Prozeß um getöteten Polizisten in Mannheim +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Seit 2017 führt Deutschland eine NATO-Mission in Litauen. Bislang rotieren die Einheiten dafür alle sechs Monate. In der Zukunft soll sich das deutsche militärische Engagement in dem baltischen Land aber grundlegend ändern: Die dauerhafte Stationierung von rund 4.800 Soldatinnen und Soldaten wird vorbereitet. Dazu kommen nochmals etwa 200 Zivilangestellte. Ende 2027 soll die Brigade einsatzbereit sein. Die ersten Soldatinnen und Soldaten sind bereits vor Ort. Etwas derartiges gab es noch nie. Das Projekt gilt deshalb als ambitioniert. Manche Experten sprechen gar von einem "Gradmesser für die Zeitenwende". Militärischer Hintergrund ist die Stationierung von Truppen nah an der belarussischen Grenze. Davon soll das Signal ausgehen, dass ein Angriff auf die NATO nicht lohnt. Deutschland ist mit den Plänen innerhalb der NATO vorangeprescht. Für die Neuaufstellung der Brigade wird unter anderem das Panzergrenadierbataillon 122 aus Oberviechtach verlegt. Das Projekt hat also unmittelbare Auswirkungen auf Regionen und Standorte in Deutschland. Der Standort in Oberviechtach wird zwar erhalten bleiben, dort wird aber eine andere Einheit einziehen. Die Oberviechtacher Soldaten stehen nun vor der Frage, wie sie ihr Privatleben mit dem Dienst in Einklang bringen können. Die Litauen-Brigade bringt also auch für Soldatenfamilien bislang unbekannte Fragestellungen mit sich: etwa die, ob Angehörige mitkommen an die Ostflanke.
Israels Sicherheitskabinett hat den Plan von Ministerpräsident Netanjahu für den Sieg über die Terrororganisation Hamas gebilligt. Dafür soll die Armee zunächst die Stadt Gaza einnehmen. │ In mehreren israelischen Städten sind die Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Ausweitung des Gaza-Kriegs zu protestieren. │ Die Bundeswehr setzt ihre Hilfsflüge für die Bevölkerung im Gazastreifen fort. │ US-Präsident Trump stellt keine Bedigungen für das vorgesehene Treffen mit dem russischen Staatschef Putin. Ein Treffen von Putin mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist vorerst nicht geplant.
Seit Kurzem demonstriert die Bundesregierung eine veränderte Haltung in der Nahostpolitik. Der deutsche Außenminister Wadephul soll die israelische Regierung bei einem Besuch in Tel Aviv „ernsthaft ermahnt“ haben, sie müsse in ihrem eigenen Interesse angesichts weltweiter Isolation ihre Politik „fundamental“ ändern, und verurteilt „Pläne von Annexionen“. Die Bundeswehr hat parallel dazu eine „Luftbrücke“ aufgemachtWeiterlesen
In Israel und in Europa haben Menschen mit Entsetzen auf Propaganda-Videos der Hamas reagiert. Die Bilder zeigen ausgemergelte Geiseln, die ihr eigenes Grab schaufeln. │ Nach der Nahost-Reise von Außenminister Wadephul: Deutschland verändert seine Haltung gegenüber Israel kaum. │ Die Hilfe für Gaza kommt nur stockend in Gang. Die Bundeswehr hat zwar wieder Nahrungsmittel und Medikamente aus der Luft abgeworfen, aber bei Lastwagenlieferungen gibt es offenbar massive Diebstähle. │ Russland und Ukraine: wieder gegenseitige Angriffe.
Bahnsabotage: Eine linksradikale Gruppe wird hinter den Anschlägen auf die Strecke Düsseldorf-Duisburg vermutet. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat Leitplanken für das italienische «Albanien-Modell» zu beschleunigten Asylverfahren im Ausland aufgestellt. Die Bundeswehr wirft Hilfsgüter ab und die Bundesregierung will bald über ihr weiteres Vorgehen im Gaza-Konflikt entscheiden. Moderation: Lukas Kreling Von WDR 5.
Die Bundeswehr wird noch in dieser Woche Hilfsgüter über Gaza abwerfen. Dies kündigte Bundeskanzler Merz am Rande des Besuchs des jordanischen Königs in Berlin an. Gleichzeitig sprach sich Merz für eine Zweitstaatenlösung im Nahostkonflikt aus. Palästinenser sehen in der deutschen Politik nur eine „kleine Hilfe“. Israel kritisiert die Europäer.
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Die Bundeswehr soll schneller neue Waffen bekommen - mit dem Bundeswehr-beschaffungs-Beschleunigungsgesetz. Und wer schafft es nach den Engländerinnen ins WM-Finale? Deutschland oder Spanien?
LdN438 Wie wird die Bundeswehr wieder verteidigungsbereit? (Gustav Gressel, Politikwissenschaftler) - Teil 1
An die Wiedereinführung der Wehrpflicht glaubt unser Kolumnist nicht. Aber er hätte da ein paar andere Ideen – mit Flopgarantie.
Herbstreuth, Diana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute beginnt der eineinhalbtägige NATO-Gipfel in Den Haag. Deutschland soll nach Willen der Militärallianz die Bundeswehr künftig um weitere 80.000 Soldaten aufstocken. Merz fordert mehr Reservisten und Pistorius will die Reaktivierung der Wehrpflicht. Ist das wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar.
Voss, Joana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Iran sieht US-Stützpunkte im Nahen Osten als „legitime Ziele“ an. Welche Stützpunkte hat die US-Armee dort? Und wo ist die Bundeswehr?
Die Bundeswehr steht unter Druck wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Drohgebärden Wladimir Putins an der Ostflanke der NATO und die gestiegene Erwartung an Deutschland, sicherheitspolitisch Führungsverantwortung in Europa zu übernehmen, rücken die Frage nach Zustand und Zukunft der Truppe ins Zentrum der politischen Debatte. Zwei Tage vor Beginn des NATO-Gipfels in Den Haag stellt sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) den Fragen von Caren Miosga. Wie will er die Bundeswehr auf die neue Zeit vorbereiten? Reichen Sondervermögen und Strategiepapiere – oder braucht es eine Rückkehr zur Wehrpflicht, um die Personalnot zu lindern? Und was bedeutet „kriegstüchtig“ im Jahr 2025?
Israel hat Iran offenbar mit Billigung Donald Trumps angegriffen. Die Bundeswehr rüstet sichgegen die Bedrohung durch Drohnen. Und die Liebe der Deutschen zu den USA ist erkaltet.Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: https://www.spiegel.de/ausland/israel-iran-konflikt-iran-wertet-israels-angriff-als-kriegserklaerung-a-3bbf3e8c-2667-4e34-8f3c-ec4ae58510c2 https://www.spiegel.de/ausland/israel-greift-iran-an-so-ging-israel-bei-der-operation-rising-lion-vor-a-7eaa8db0-e9ac-4f16-903f-3b23994cfbb8 https://www.spiegel.de/ausland/israel-iran-konflikt-das-regime-in-teheran-kaempft-jetzt-ums-ueberleben-a-1f89a1d4-2097-487c-8096-cd1be5ba2c30 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/drohnen-attacken-in-deutschland-da-ist-was-im-anflug-a-cfc86f9f-1c9e-42d4-9a0a-f233c86a0773 https://www.spiegel.de/kultur/deutschland-und-die-usa-der-amerikanische-ex-freund-a-fd99dee1-98f2-4b0a-86bc-52eabfdb41e8 +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zur Zeitenwende gehört auch eine mentale Wende - und die wird leichter, wenn wir mehr über die Bundeswehr wissen, meint unser Gast. Am Küchentisch prognostiziert unser Kommentator eine eher schwieriges Verhältnis zu Polen, selbst nach positiver Vertrauensfrage. Zuerst muss sich unser Host aber auf die Hitze einstellen. Von WDR 5.
Heute nach kurzer Pause wieder viel Feedback und ein paar neue Themen. Besorgnisse entstehen um den Umgang mit Gerichtsentscheidungen in den USA und mit Einschränkung auch in Deutschland. Die Bundeswehr kauft sich bei Google ne Cloud für die eigene Garage und die EU will Pornoseiten nach wie vor eine Alterverifikation aufdrücken. Dann sind noch ein paar Daten runtergefallen und der Gründer der Leak-Seite Cryptome John Young ist verstorben.
Die NATO-Verteidiungsminister haben sich siuf ein umfangreiches Aufrüstungsprogramm für die europäischen Mitgliedsländer geeinigt.Die Bundeswehr soll deutlich wachsen.
Die Bundeswehr soll deutlich größer werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat vor dem Nato-Treffen in Brüssel Zahlen genannt. Neue Zahlen, alte Probleme – das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Die Bundeswehr sucht ihre verschollenen Reservisten - da helfen die Samstags-Crasher doch gerne. Hörer Tom, Baujahr 1965, wäre auch dabei - ist halt so alt wie unsere Ausrüstung! Im Zweifel - schnell mal zu Norma, da gab's Macheten im Angebot. Mit "Deine Mudda"-Witzen feuert Stefan Kreutzer bei der Gag-Challenge auf Sebastian Schaffstein. Zum Nachtisch aus der Truppenküche: Cannabis Colafläschchen
Anke Plättner diskutiert mit André Wüstner (Vorsitzender Bundeswehrverband), Sabine Siebold (reuters, Sicherheitsexpertin), Sebastian Puschner (stellv. Chefredakteur Der Freitag), Dorothee Frank (cpm defence network, Expertin für Wehrtechnik)
Geld ist da, aber die Beschaffung neuester Technik für die Truppe dauert viel zu lange, meint unser Gast. Merz hat Recht: Wir müssen wieder mehr arbeiten und produktiver werden, meint unsere Kollegin. Unser Host schaut erstmal auf Putin und Trump. Von WDR 5.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Bundeswehr mit einem neuen Drohnensystem aufrüsten. Donald Trumps Zollpläne sorgen weltweit für Entsetzen. Und Fans warten gespannt auf die neue Nintendo Switch 2. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Aufrüstung der Bundeswehr: Pistorius lässt Kamikazedrohnen anschaffen Amerikanische Strafzölle: Ein Mann, ein Irrtum Nintendo-Neuheit ausprobiert: Das ist unser erster Eindruck von der Switch 2 +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.