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Alle beteiligten Parteien müssen jetzt auf einen sofortigen Waffenstillstand im Ukrainekrieg drängen. Ein umgehendes Ende des Tötens hat das oberste Ziel zu sein. Das darf nicht durch Verweis auf angeblich noch „zwingend für einen dauerhaften Frieden notwendige“ militärische Maßnahmen verwässert werden. Dieses Gerede ist von beiden Seiten zurückzuweisen. Den Krieg mit Verweis auf „höhere Güter“Weiterlesen
Das Loch in der russischen Haushaltskasse wird größer. Das liegt an den westlichen Sanktionen und dem sinkenden Ölpreis. Präsident Wladimir Putin bedient sich am staatlichen Rentenfonds, um die Rüstungsausgaben zu finanzieren. Ein Zeichen dafür, unter welchem Druck Russlands Wirtschaft steht.Gast? Alexandra Prokopenko, ehemalige Beraterin der russischen Zentralbank und Expertin für russische WirtschaftspolitikModeration? Frauke NiemeyerText? Lea VerstlSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Journalist Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung) fordert eine Kultur des Friedens als Gegenstück zu unserer Zeit des Unfriedens.Prantl bezeichnet sich nicht als Pazifist. Er weiß, dass die Nazis nicht durch gutes Zureden besiegt wurden und er versteht, dass sich die Europäer gegen drohende Aggressionen schützen müssen.Wer den Frieden will, muss aber den Frieden vorbereiten, nicht den Krieg, argumentiert der streitbare Autor bei einem Wiener Stadtgespräch mit Barbara Tóth vom 15. Mai 2025.Das neue Buch von Heribert Prantl "Den Frieden gewinnen" ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
⚔️ Wie enden Kriege? Das hat mit Franz-Stefan Gady erklärt. tl;dr: Sie enden selten genau nach Plan. Warum wir am Beginn eines Zeitalters von Nachfolgekriegen sind. Und Europa entscheiden muss, ob es für die Ukraine in den Krieg ziehen würde. Abschluss der 5-teiligen Serie über den Krieg.
Schneider, Richard C. www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
⚔️ Niemand stolpert in den Krieg. Krieg ist kein Naturphänomen, sondern eine bewusste Entscheidung. Er wird immer von Menschen begonnen. Wie man die Wahrscheinlichkeit für Krieg stark verringert, hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. Teil 4/5 von »Erklär mir den Krieg«.
⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.
Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
In Dresden sprach Tino Eisbrenner nun auf einer Friedenskundgebung, die von den Systemmedien als Veranstaltung von Rechten und Querdenkern diffamiert wurde. Am Rande der Kundgebung hat sich Martin Müller-Mertens mit dem Künstler unterhalten.
Der Krieg hat in der Ukraine den Schulalltag verändert. Auf dem Stundenplan stehen neben Mathe und Physik Drohnen. Den Kindern wird beigebracht, Drohnen zu steuern und zu reparieren. Eine Reportage von Mariia Fedorova.
Trump verliert die Geduld. Die Friedensvermittlung um die Ukraine stockt. Putin und Sleneskyj mauern. Trump kündigte deshalb an, er werde sich „in wenigen Tagen“ aus den Verhandlungen zurückziehen, wenn keine Fortschritte erzielt werden. Derweil kommen russische Vorwürfe gegen Deutschland – wird Merz den Krieg in der Ukraine mit Taurus-Marschflugkörpern verlängern?
Hafez, Kai www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wie könnte Russland die EU angreifen? Franz-Stefan Gady hilft uns, das durchzudenken. Der Militäranalyst erklärt das »Vilnius-Szenario«, die Suwalki-Lücke und warum Europa seine Verteidigungsstrategie überdenken muss. Teil 2 der 5-teiligen Serie über den Krieg.Zur Person:
Was, wenn Russland die Ukraine bezwingt? Zu dieser Frage hat Carlo Masala, Professor an der Universität der Bundeswehr in München, ein Buch mit fiktivem Szenario geschrieben. Darin testet Russland mit einem gezielten Angriff die Belastbarkeit der Nato. Was möchte Masala mit diesem Buch zeigen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Nachrichtenübersicht (06:15) Wenn Russland den Krieg gewinnen würde – was dann? (14:46) Das grosse Ringen um die Bankenregulierung (20:15) Finanzüberschüsse: Budgetieren die Kantone zu pessimistisch? (24:52) USA verwehren sich einer CO2-Abgabe in der Schifffahrt (29:05) Mali: Angespannte Sicherheitslage, trotz russischer Kräfte (36:49) Kulturpublizist Roy Oppenheim 84-jährig gestorben
Warum es nie eine Welt ohne Kriege geben wird, erklärt von Franz-Stefan Gady. Der Militäranalyst erklärt die drei zeitlosen Gründe für Konflikte: Interessen, Furcht und Ehre. Eine Reise von Thukydides bis Putin in Teil 1 von 5 über den Krieg.
Folge 57. Über den Krieg im Sudan wird in vielen journalistischen Medien nur wenig berichtet. Das liegt auch daran, dass der Zugang zu Informationen und auch der Zugang ins Land sehr einschränkt sind. Das zeigte sich zuletzt im März bei einem mutmaßlichen Luftangriff der sudanesischen Armee in Nord-Dafur, wo hunderte Menschen gestorben sein sollen. Die Informationen waren aber nur schwer zu verifizieren. Wie schafft man es, ins Land zu kommen? Und wie berichtet man vor Ort aus dem Krieg? Reporter Wolfgang Bauer erzählt in dieser Folge von seiner Reise in den Sudan mit der Fotografin Johanna Maria Fritz für die Zeit. In dieser Folge geht es um Krieg und Gewalt. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohl fühlst, dann höre dir diese Episode vielleicht nicht an.
„Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?“, fragt ein Spiegel-Redakteur in einem aktuellen Beitrag. Was daraufhin folgt, ist keine Grundsatzkritik an dem politischen Großvorhaben Kriegstüchtigkeit, sondern ein journalistischer Offenbarungseid. Das Schlimme daran ist nicht einmal, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin einmal mehr zeigt, wie wenig es noch von Politik versteht. Das SchlimmeWeiterlesen
In Westeuropa wird aktiv Angst geschürt. Mit Propaganda und Desinformation wird die Gefahr eines Kriegs beschworen und massive Aufrüstung begründet. Damit wird ein Angriffskrieg vorbereitet. Nirgendwo sollte man das besser wissen als in Deutschland. Ausgerechnet dort verschließt man die Augen. Von Gert Ewen Ungar
Vor diesem Szenario warnen alle Experten: Nach einem Sieg in der Ukraine könnte Russland NATO-Gebiet angreifen!
Jilge, Wilfried www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit dem russischen Angriffskrieg rüstet Lettland auf - und das auch im Klassenzimmer. Alle Schüler der zehnten und elften Klasse lernen, wie man mit Schusswaffen umgeht und sich im Gelände orientiert.
In meiner Lokalzeitung lese ich beim Frühstück am 11. März über Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. „Wir sind Drehscheibe für die NATO“, heißt es da. Im „Verteidigungsfall wäre Niedersachsen ein Zentrum für die Logistik der Bundeswehr“, und mit dem „Operationsplan Deutschland“ bereite sich das Land auf eine „mögliche kriegerische Auseinandersetzung“Weiterlesen
Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollenEin Kommentar von Wolfgang Bittner.In meiner Lokalzeitung lese ich beim Frühstück am 11. März über Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. „Wir sind Drehscheibe für die Nato“, heißt es da. Im „Verteidigungsfall wäre Niedersachsen ein Zentrum für die Logistik der Bundeswehr“, und mit dem „Operationsplan Deutschland“ bereite sich das Land auf eine „mögliche kriegerische Auseinandersetzung“ vor.[1]Im Folgenden lese ich, dass Niedersachsen aufgrund seiner geografischen Lage eine besondere Rolle bei der Verlegung von nationalen wie internationalen Streitkräften zukomme. Wichtige Autobahnen seien zu berücksichtigen, ebenso die militärischen und zivilen Flughäfen im Verbund von Hannover, Bremen und Hamburg. Entlang der Marschroute brauche es „Convoy Support Center“, d.h. Orte für Ruhepausen, Verpflegung und Betankung der Fahrzeuge. Im Ernstfall werde die militärische Nutzung von Krankenhäusern, Bahnverbindungen und Autobahnen Vorrang haben. Überprüft werden müsse noch, ob die Verkehrswege ausgebaut werden müssen (hier würde dann wohl ein Teil der für Strukturmaßnahmen vorgesehenen 500 Milliarden zum Einsatz kommen).Weiter heißt es, Verteidigung sei eine gesamtstaatliche Aufgabe, die jeden angehe. Sie erfordere „Bereitschaft zur Einschränkung und einen finanziellen Kraftakt, der viel Steuergeld kosten wird“. Darauf müsse sich die Gesellschaft verständigen, und jeder könne dazu beitragen, „andere in seinem Umfeld als Botschafter oder Botschafterin dafür zu sensibilisieren“.Russland wollte FriedenAls ich das alles las, drängte sich mir wieder einmal die Frage auf, ob wir jetzt vom realen Wahnsinn vereinnahmt sind. Könnte Russland denn wirklich beabsichtigen, Deutschland und Westeuropa anzugreifen. Und welchen Sinn sollte das haben? Was könnte Russland in Westeuropa wollen? Es gibt weder Rohstoffe noch gäbe es strategische Vorteile. Was aber will die westliche Allianz? Da geht es seit Langem schon darum, Russland zuerst zu ruinieren und dann wirtschaftlich und strategisch zu vereinnahmen.Jetzt soll Russland besiegt werden, wie von den deutschen Bellizisten zu hören ist, und Great Britain und die Grand Nation konkurrieren zurzeit um die Führungsrolle in Europa, solange Friedrich Merz noch nicht regierungsfähig ist. Aber Russland kann nicht besiegt werden. Das ist überhaupt nicht möglich, weil Russland eine Atommacht ist. Ginge es um seine Existenz, würde es Atomwaffen einsetzen. Und das wäre das Ende der gegenwärtigen Zivilisation.Russland wollte Frieden und Ruhe für den weiteren Aufbau des Landes, wie Präsident Wladimir Putin bereits 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag erklärt hat. Ebenso wie Gorbatschows Vision von einem „gemeinsamen europäischen Haus“, wurde Putins Angebot einer Kooperation und eines Wirtschaftsraums von Wladiwostok bis Lissabon von den USA verhindert. Auch später, bis in die Gegenwart, hat Putin mehrmals erklärt, Russland werde sich zwar verteidigen, aber niemanden angreifen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbereitungen-auf-den-krieg-von-wolfgang-bittner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollen. Von Wolfgang Bittner
Harthauer, Kristine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die "Queen Elizabeth" ist luxuriös und das größte Passagierschiff ihrer Zeit - doch ihre Jungfernfahrt am 3.31940 ist nicht von Glamour geprägt, sondern vom Krieg. Von Joachim Heinz ;Markus Harmann.
Sie ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Dichterinnen Russlands: die 38-jährige Vera Polozkova. Wie ein Popstar hat sie eingefleischte Fans – aus Russland und der Ukraine. Polozkova hat den Überfall auf die Ukraine scharf kritisiert und ist in der ersten Woche nach Kriegsbeginn emigriert. Themen dieses Podcasts: Wie hat Vera Polozkova den Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erlebt? Warum schweigt die Mehrheit der Russinnen und Russen bis heute zum Krieg? Wie hat sich Vera Polozkovas Poesie seit Kriegsbeginn verändert? Unter welchen Bedingungen arbeiten Künstlerinnen und Künstler heute in Russland? Wie denkt Vera Polozkova über Kunstschaffende, die mit dem Regime zusammenarbeiten? Im Podcast zu hören sind: Vera Polozkova, russische Dichterin und Sängerin Stefan Meister, Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Katharina Brierley Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Michael Studer
Der Ukrainekrieg ist militärisch vom Westen nicht mehr zu gewinnen, doch die CDU träumt (angeblich) noch vom Sieg – und ist immer noch bereit, für diese absurde Ideologie große finanzielle und soziale Einschnitte von den deutschen Bürgern zu verlangen, von der Kriegsgefahr ganz zu schweigen. Die aktuelle CDU-Forderung im Titelbild zeigt, wie überholt und irrational,Weiterlesen
Hochweis, Olga www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Plath, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Plath, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine führt auch im Westen zu höchst merkwürdigen Verwerfungen. Nicht wenige stramme Linke (oder sich als solche Definierende) plädieren plötzlich, in trauter Einheit mit konservativen Scharfmachern, für den Einsatz westlicher Waffensysteme gegen Ziele in Russland – inclusive Taurus-Marschflugkörpern! Sie dazu zu bringen, ist viel leichter, als man denkt: Man muss sieWeiterlesen
Die Ukraine sei dabei, den Krieg zu verlieren, sagt der österreichische Oberst Markus Reisner. Ex-Nato-General Erhard Bühler sieht das anders. Weiteres Thema: Trumps Drohung, dass die USA Grönland übernehmen könnten.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine bricht Russland immer wieder das Völkerrecht. Unter anderem mit gezielten Angriffen auf Versorgungspunkte und Hospitäler der ukrainischen Armee. Das „rote Kreuz“, eigentlich als Schutzzeichen gedacht, wird dabei als Zielkennung missbraucht. Die Konsequenz: Ukrainische Sanitäter müssen sich in Kellern verstecken und unter schwierigsten Bedingungen versuchen, das Leben schwer- und schwerstverletzter Soldatinnen und Soldaten zu retten. Bei einer Übung unter ähnlich schlimmen Umständen haben sich Sanitäter der Bundeswehr jetzt diesen für sie neuen Herausforderungen gestellt und wurden dabei von Julia Weigelt begleitet. Sie ist der Frage nachgegangen, wie „kriegstüchtig“ auch das medizinische Personal der Bundeswehr im Verteidigungsfall wäre und schildert im Gespräch mit Host Carsten Schmiester ihre Erkenntnisse. Astrid Corall berichtet über die Lage im Osten der Ukraine, wo Russland weitere Fortschritte macht. Außerdem wollen die EU-Staaten die Sanktionen gegen Russland verlängern, eine drohende Blockade Ungarns wurde abgewendet. Thema beim Treffen der EU-Außenminister war auch ein erneut beschädigtes Unterwasser-Kabel in der Ostsee zwischen Lettland und Schweden. War Russlands Schattenflotte dafür verantwortlich? Noch ist unklar, ob es ein Unfall oder Absicht war. Etliche Politiker wollen aber nicht an einen Zufall glauben. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ZDF-Reportage: Drohnen-Krieg: Ukraine-Soldaten geben seltene Einblicke https://www.youtube.com/watch?v=C1c_XfSivAY Erkenntnisse des Sanitätsdienstes der Bundeswehr aus dem Ukrainekrieg (Zeitschrift für Wehrmedizin und Wehrpharmazie) https://wehrmed.de/fuehrung-organisation/unterstuetzung-des-sanitaetsdienstes-der-bundeswehr-im-rahmen-des-krieges-in-der-ukraine.html#:~:text=Hier%20zeigt%20sich%2C%20dass%20die,auf%20landbasierte%20Evakuierung%20verschoben%20wurde. Lektionen aus dem Krieg gegen die Ukraine: Schnell wirksame Schritte zur besseren Versorgung Verwundeter (Blog “Augen geradeaus”) https://augengeradeaus.net/2023/09/lektionen-aus-dem-krieg-gegen-die-ukraine-schnell-wirksame-schritte-zur-besseren-versorgung-verwundeter/ "Taschenkarte": Eine Übersicht von Gefühlen und Bedürfnissen im praktischen Taschenformat. https://www.sicherlich.net/seminare/download-taschenkarte/ podcast-Tipp: Das Coronavirus-Update https://1.ard.de/coronavirus-update?=cp
Bei einer E-Scooter-Explosion in Moskau wurden der russische General Igor Kirillow und sein Adjutant getötet. Der ukrainische Geheimdienst hat sich zu dem Schlag bekannt. Was man bisher darüber weiß und ob es sich um eine neue Art der Kriegsführung handelt, bespricht Studio KURIER Host Julia Deutsch mit Außenpolitik-Redakteurin Evelyn Peternel.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politik und Behörden warnen vor einem russischen Angriff auf Nato-Territorium. Wir sprechen über die Vorbereitungen auf den Verteidigungsfall mit dem CDU-Politiker Roderich Kiesewetter und unserer Wirtschaftskorrespondentin Susanne Preuß.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
«Ich werde diesen Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden.» Das sagte Donald Trump im Wahlkampf über den Krieg in der Ukraine. Jetzt ist Donald Trump gewählt und erhält eine weitere Amtszeit im Weissen Haus. Was bedeutet das nun für die Ukraine? Kann Trump sein Wort halten? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit der Ukraine-Korrespondentin und dem Russland-Korrespondenten von Radio SRF. Wie könnte der Friedensplan von Trump aussehen? Und ist es realistisch, dass beide Seiten einem solchen «Deal», wie Trump es nennt, zustimmen? __________________ Habt ihr weitere Fragen oder Feedback? Meldet euch doch per Mail an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ Links: - www.srf.ch/audio ____________________ In dieser Episode zu hören: - Judith Huber, Ukraine-Korrespondentin von Radio SRF - Calum MacKenzie, Russland-Korrespondent von Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Krieg im Nahen Osten dauert seit mehr als einem Jahr, Zehntausende sind getötet, Millionen vertrieben worden, im Gazastreifen, im Westjordanland, in Libanon. Israel will den «totalen Sieg» über islamistische Terrorgruppen, um jeden Preis. Wer gegen diesen Krieg ist, hat es schwer. Jede Woche demonstrieren in Israel Tausende: für die Freilassung der Geiseln, welche die extremistische Hamas vor mehr als einem Jahr in den Gazastreifen verschleppte, gegen die Regierung, welche die Geiseln in ihren Augen im Stich lässt. Anti-Kriegsdemonstrationen sind das jedoch nicht. Der eigene Schmerz blendet das Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Libanon fast komplett aus. «Wir klammern uns an die Hoffnung, dass die Geiseln zurückkehren können. Erst danach können wir hoffen, dass aus den Trümmern etwas Besseres entsteht. Aber zuerst müssen die Geiseln zurückkommen», sagt die 30-jährige Adi, eine ehemalige Späherin der israelischen Armee. Die sogenannten «Tatzpitaniyot», die jungen Soldatinnen, die auf ihren Beobachtungsposten vergeblich vor einem Hamas-Angriff gewarnt hatten, waren unter den ersten Opfern der Hamas. Mai Albini Peri, 29, ist der Enkel des von der Hamas entführten und getöteten Friedensaktivisten Chaim Peri. Der grausame Tod seines Grossvaters hindert ihn nicht daran, gegen den Krieg seiner Regierung zu kämpfen. Im Gegenteil: sein Grossvater habe immer gesagt, Israels Besatzung des palästinensischen Volkes führe ins Verderben. «Wir können im Gazastreifen nicht so weitermachen wie im vergangenen Jahr und behaupten: «Wir verteidigen uns nur!». Hättet ihr uns am 7. Oktober verteidigt! Dann wäre mein Grossvater noch am Leben. Was wir jetzt machen, hat mit Verteidigung nichts zu tun: das ist nur Rache», sagt der jüdische Israeli. Es gibt in Israel und den palästinensischen Gebieten Menschen, welche diesen Krieg dringend stoppen wollen. Aber wie? «Dieser Krieg ist nicht wie andere Kriege. Wenn sie ihn nicht beenden, nehmen wir die Auslöschung eines anderen Volkes in Kauf. Einfach beenden können wir den Krieg aber nicht: dafür braucht es eine politische Vision», sagt Rula Hardal. Sie ist eine der beiden israelischen Frauen, welche die gemeinsame israelische und palästinensische Organisation «A land for all» leitet, die sich für eine Zweistaatenlösung einsetzt. Wer stoppt den Krieg und wie? Eine Reportage aus Israel und dem Westjordanland.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing.
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Friedrich Merz ist unwählbar. Bisher dachte man, nur der CDU-„Verteidigungsexperte“ Kiesewetter, der den „Krieg nach Russland tragen“ will, sei nicht zurechnungsfähig. Aber offensichtlich denkt Merz ebenso. In der Bundestagsdebatte am Mittwoch sagte er: „Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: WennWeiterlesen
Auch nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Was löst der Tod von Nasrallah in Israel aus? Daniel Bettini ist Redaktionsleiter in der grössten israelischen Tageszeitung «Yedioth Ahronot». Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah ist tot, der Nahe Osten steht vor einer ungewissen Zukunft: Schicken die Israelis nun auch Bodentruppen in den Libanon? Wir sprechen mit dem Journalisten Daniel Bettini, Redaktionsleiter der grössten israelischen Tageszeitung Yedioth Acharonot. Er sagt, so erleichtert viele Israelis über den Tod Nasrallahs sind, so zerrissen ist die Bevölkerung nach wie vor.