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#286 – Autotelefon-Autorätsel: Was ist ganz toll, offen, mit einer 13 Jahre langen Bauzeit gesegnet und inzwischen auch schon mit H-Kennzeichen unterwegs? Es war eines der ersten Autos mit automatisch ausfahrendem Überrogelbügel, so viel sei ergänzt. – Natürlich müssen wir über Bruno Sacco sprechen und bleiben dann auch direkt in der Vergangenheit: Das Mille Miglia Museum und die Baiersbronn Classic bilden heute den Bogen fürs frische Autotelefon! // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
Ein Parteitag mag Sie nicht elektrisieren, ist aber trotzdem wichtig für unsere Demokratie. Sagt unser Gast. Spionage kann einen Imagegewinn bringen. Sagt unser Satiriker. Und Max von Malotki sieht die Lichthupe chinesischer Autos im Innenspiegel. Von WDR 5.
Der Opel Omega B – Das Dickschiff aus Rüsselsheim Als Opel 1994 den Omega B vorstellte, wusste noch niemand, dass er buchstäblich der letzte seiner Art sein würde. Mit dem Omega endete 2003 die Ära der heckgetriebenen Mittelklassemodelle und auch vorerst die der großen Stufenheck-Limousinen bei Opel. Seit diesem Jahr winkt für die ersten Modelle das begehrte H-Kennzeichen, was dem Omega einen leichten Preisschub geben dürfte. Trotzdem ist der Omega noch immer ein günstiger Klassiker, der nicht selten als vollausgestattetes Rentnerfahrzeug in Sachen Komfort wenig Wünsche offen lässt. Sogar Vollleder und echtes Wurzelholz sind in manchen Motor- und Ausstattungsvarianten verbaut. Interessant ist auch die große Motorenpalette: vom schmalbrüstigen 116 PS-Vierzylinder bis zum über 200 PS starken Sechszylinder ist alles dabei. Eine wirklich tolle Variante, selbst für die Großfamilie ist die Kombi-Version mit dem Namen Caravan. Seinerzeit war er der größte auf dem Markt erhältliche Kombi mit einer Ladetiefe von gut zwei Metern und einem Gesamtladevolumen von sagenhaften 1800 Litern. Werte, die noch heute Besitzern moderner Kombis die Neid-Tränen in die Augen treiben. Ron liebt den Omega, fährt aktuell einen Caravan. Frederic ist eher der gediegene Limousinen-Typ. Insgesamt sind sich die beiden aber einig, dass der Omega ein toller Klassiker ist. Was das alles mit Cadillac oder BMW zu tun hat und warum ein Omega B mit V8-Motor geplant war, aber nie kam – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
DIe Geschichte der Euro-Norm ist so alt, dass sie ein H-Kennzeichen verdient hätte. Mit der Euro 7 soll sich das Wesen der Norm aber grundlegend ändern. Wieso die Abgasnorm dann auch für Reifen und Bremsen gilt und was das bedeutet, klären wir in dieser Folge.
Mit einem H-Kennzeichen können Halter von Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, Steuern sparen. Unabhängig von ihren Emissionen dürfen Oldtimer auch in Umweltzonen unterwegs sein. Umweltverbände fordern deshalb strengere Auflagen.Von Marlene Thiele und Bastian Rudde www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
In fünf Jahren wird der Smart ein H-Kennzeichen bekommen, aber vorher wird die EU die Abgasnorm Euro 7 einführen und das wird zu Lasten der Kleinwagen gehen - die es in elektrisch sowieso so gut wie nirgends geben dürfte. Außerdem sind wir einer riesigen Verschwörung auf der Spur!1!!11! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem H-Kennzeichen können Halter von Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, Steuern sparen. Unabhängig von ihren Emissionen dürfen Oldtimer auch in Umweltzonen unterwegs sein. Umweltverbände fordern deshalb strengere Auflagen. Von Marlene Thiele und Bastian Rudde www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Episode geben wir Tipps zum Kauf eines Oldtimer bzw. eines alten Campingfahrzeuges. Unser heutiger Gast Jan Kuckertz ist selbst langjähriger Camper und Oldtimer-Liebhaber. Jan arbeitet hauptberuflich als Caravantechnikerd und hat sich nebenberuflich als Kleinunternehmer selbstständig gemacht. Mit Kucki´s Camper Garage hilft er Urlaubern, die im Besitz eines älteren Fahrzeuges sind durch sein Fachwissen. Sein Geschäftskonzept ist einzigartig - kommst du mit deinem Fahrzeug nicht mehr weiter, rufst du Jan an und er macht sich auf den Weg zu dir. Vor Ort kümmert er sich um Reparaturen, Montage oder Service. Wir sprechen mit ihm über diese und weitere Themen: - Welche Campingfahrzeuge hattest du schon und womit bist du aktuell unterwegs? - Was hast du daran alles repariert, geschraubt, umgebaut, verschönert etc.? - Wie verlief der Weg zum H-Kennzeichen? - Was würdest du Leuten empfehlen, die ebenfalls ein H-Kennzeichen erhalten wollen - worauf muss man da achten? - Was sind die häufigsten Probleme bei Oldies? - Was sollte man beim Kauf eines Oldtimers oder eines älteren Fahrzeugs beachten? - Worin liegen die Vor- und Nachteile, eines Oldtimers / H-Kennzeichens? - Würdest du handwerklich weniger begabten Menschen zum Kauf eines alten Fahrzeugs / Oldtimers raten? - Was muss man bei Reparaturen / Umbauten wissen/beachten? - Wo kriegt man Ersatzteile her? - Kann man ein H-Kennzeichen auch wieder verlieren? - Kannst du Leute beraten, die Probleme mit ihren alten Fahrzeugen haben oder ein H-Kennzeichen beantragen wollen? Abonniere gerne unseren Podcast, damit du immer up-to-date bist. Das kostet dich nichts und wir freuen uns über jede:n neue:n Abonnent:in. Impressum von CamperStyle: https://camperstyle.de/impressum/ etc.
Mit fast 980.000km auf dem Tacho zur GTÜ-H-Kennzeichen-Abnahme In der heutigen Folge möchte ich mit euch ein ganz besonderes Auto begutachten. Die gängigen Kriterien auf Gebrauchtwagenportalen sind ja meist sehr eng gefasst und man ertappt sich immer wieder dabei, selbst 30 Jahre alte Autos am liebsten mit Jahreswagenkilometerständen zu suchen. Nicht so mein heutiger Gast Markus Fortmeier. Er hat einmal nach möglichst hohen Laufleistungen gesucht, dafür aber Scheckheftgepflegt und nur durch wenige Hände gegangen und ist tatsächlich fündig geworden! Und wie Sein 300 SE hatte knapp 960.000 km runter, dafür aber aus erster Hand und tatsächlich bei Mercedes Scheckheftgepflegt! Klar, dass man da zuschlagen muss. Eine Hürde stand jüngst an: die Prüfung zum H-Kennzeichen und hier kommt GTÜ-Partner Ulrich Schellack ins Spiel. Der KFZ-Sachverständige aus Halle in Westphalen hat den Wagen genau unter die Lupe genommen und ob er Mängel festgestellt hat oder ob der Wagen jetzt als Oldtimer besteuert wird, hört ihr hier. Mein Partner dieser Folge ist die GTÜ. Bei der Sachverständigenorganisation seid ihr nicht nur in richtigen Händen für die regelmäßige Hauptuntersuchung, auch beim H-Kennzeichen seid ihr in den GTÜ-Prüfstellen gut aufgehoben. Alle weiteren Infos dazu findet ihr unter www.gtue.blog oder speziell zum H-Kennzeichen hier: https://www.gtue.de/de/privatkunden/vorgeschriebene-fahrzeuguntersuchungen/h-kennzeichen
In der heutigen Folge möchte ich mit euch ein ganz besonderes Auto begutachten. Die gängigen Kriterien auf Gebrauchtwagenportalen sind ja meist sehr eng gefasst und man ertappt sich immer wieder dabei, selbst 30 Jahre alte Autos am liebsten mit Jahreswagenkilometerständen zu suchen. Nicht so mein heutiger Gast Markus Fortmeier. Er hat einmal nach möglichst hohen Laufleistungen gesucht, dafür aber Scheckheftgepflegt und nur durch wenige Hände gegangen und ist tatsächlich fündig geworden! Und wie… Sein 300 SE hatte knapp 960.000 km runter, dafür aber aus erster Hand und tatsächlich bei Mercedes Scheckheftgepflegt! Klar, dass man da zuschlagen muss. Eine Hürde stand jüngst an: die Prüfung zum H-Kennzeichen und hier kommt GTÜ-Partner Ulrich Schellack ins Spiel. Der KFZ-Sachverständige aus Halle in Westphalen hat den Wagen genau unter die Lupe genommen und ob er Mängel festgestellt hat oder ob der Wagen jetzt als Oldtimer besteuert wird, hört ihr hier. *** Mein Partner dieser Folge ist die GTÜ. Bei der Sachverständigenorganisation seid ihr nicht nur in richtigen Händen für die regelmäßige Hauptuntersuchung, auch beim H-Kennzeichen seid ihr in den GTÜ-Prüfstellen gut aufgehoben. Mehr Bilder zum Millionen-Mercedes findet ihr im Blog unter: https://gtue.blog/tradition-innovation/mercedes-auf-dem-weg-zum-kilometer-millionaer/ oder speziell zum H-Kennzeichen hier: https://www.gtue.de/de/privatkunden/vorgeschriebene-fahrzeuguntersuchungen/h-kennzeichen
#156 – Welches Auto ist vier Meter lang und hat Platz für fünf Personen, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h? – Nach Stefans autonomen Ausflug in den Norden geht es in die Tiefern der Automobilhistorie. Endlich hat Paul-Janosch Zeit und Muse gefunden, seinen heißgebliebten W124 mit einem H-Kennzeichen zu schmücken. Als neue Autos tauchen heute auf: nochmal kurz der Mustang Mach-E, der Hyundai Kona Electric und als kleine Überraschung der Opel Insignia Grand Sport. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
"Cousinen helfen Cousinen" - das ist ein hehrer Ehrenkodex der Cousinen-Community, den natürlich auch die Obercousinen Atze Schröder & Till Hoheneder sehr ernst nehmen. Und darum stellen die Beiden in der 103. Jubiläumsausgabe u.a. ihre Hilfsaktion für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in NRW vor: Alle, die bis zum Freitag, 30.07.2021,12 Uhr eine Mail an capri@lichtblicke.de schicken und mindestens 5,- Euro spenden, nehmen am Ende dieser Spendenaktion an einer Verlosung teil! Zu gewinnen gibt es einen tollen Auto-Klassiker: Einen Ford Capri, 2.0 Liter mit 101 PS. Das Auto befindet sich einem guten Zustand (TÜV & H-Kennzeichen neu) und ist uneingeschränkt alltagstauglich. Atze & Till rufen nicht nur ihre „Zärtlichen Cousinen“-Fans zur Teilnahme auf: „Wir brauchen jetzt jeden Hilfsbereiten an dieser Stelle! Alle müssen solidarisch mit den Opfern sein! Haut mal bitte richtig einen raus, es geht um den guten Zweck! Aber auch der Spaß kommt in dieser Folge nicht zu kurz: Ob Tills exquisite Schuhwahl (Adiletten im 5 Sterne-Hotel) oder Atzes Düsseldorfer Nachtleben-G´schichten…es gibt immer diese zärtliche Sehnsucht nach Reden!
Seit mehr als 31 Jahren kreist das "Hubble"-Weltraumteleskop um die Erde. Als Auto gälte es bereits als "kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut" und hätte ein H-Kennzeichen. Allmählich zeigt sich immer deutlicher, dass auch das legendäre Instrument in die Jahre kommt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute reden wir über unsere ersten Ausflüge und Unternehmungen mit dem VW T3. Cathleen tuckerte mit unerträglich langsamen 70 km/h über die Landstraße und Sebastian im PKW hinterher. Wir holten damals den Bus außerhalb Münchens bei einer Werkstatt ab. Um den VW Bus zu starten, musste erst einmal mit Kontaktspray gearbeitet werden, funktionierte hervorragend und die erste Fahrt konnte starten. Da wir in der Innenstadt (Umweltzone) wohnen, mussten wir anfangs unseren Bulli etwas von unserer Wohnung entfernt parken. Der VW Bus ist ein Diesel und hatte damals noch kein H-Kennzeichen. Wenn wir Wochenendausflüge machten oder in den Urlaub fuhren, fuhren wir immer mit unserem anderen Auto zum Bus. Erstens weil, wir die Campingsachen nicht mit dem Fahrrad transportieren konnten und zweitens, weil bei schönem Wetter, an einem Sonntag kein Parkplatz zu bekommen ist, aufgrund der Isar-nahen Lage. Also musste das andere Auto als Platzhalter dort stehen. Bei einem Wochenendausflug auf einen Campingplatz, sprang unserer VW T3 nicht an und gab keinen Mucks von sich. Wir besaßen keine Starterkabel und mussten uns auf die Suche, nach Unterstützung aufmachen. Alle saßen startklar im VW Bus, aber er war nicht startklar. Nach einigen angehaltenen Autos später, sprachen wir eine Familie, die dort in einem VW LT lebte, an. Aufgrund der Sprachbarriere dauerte es etwas, bis wir uns verständigen konnten, sie halfen uns dann aber mit ihrem Starterkabeln aus. Das nächste Mal gab es dann Probleme beim Einlegen des ersten Ganges, das konnte später die Werkstatt lösen. Wo genau, der erste Ausflug hin ging, können wir in dieser Folge nicht zweifelsfrei klären. Wir erinnerten uns jedoch, dass Sebastian anfangs mit unserer Tochter oben im Hochdach schlafen musste, da unser Sohn noch sehr klein war. Wenn sich ein ausgewachsener Mann im Hochdach nachts von links nach rechts oder von rechts nach links dreht, fühlt es sich unten im VW Bus so an, als käme eine starke Windböe oder ein kleines Erdbeben. Mittlerweile schlafen beide Kinder ob und haben genügend Platz in ihrer Hochdach-Höhle. Wir sind jedenfalls sehr glücklich mit unserem Hochdach, denn zu viert im VW Bus, sind wir über jeden Stauraum dankbar. Im Hochdach lassen sich wunderbar die Schlafsäcke, Isomatten und die Matratze verstauen. Des Weiteren unsere Stühle, der Tisch und die Küche. Die neue Küche, ist ein kleines Regal für draußen, wo wir unseren Kocher, in einer komfortablen Höhe draufstellen können. Anfangs kochte ich auf den Boden aber mit dem neuen Küchenregal, bewegen wir uns schon im Bereich Luxus-Camping. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/
Die Suche nach einer Werkstatt für unseren VW T3 geht in die nächste Runde. Beim Termin für das H-Kennzeichen, spielte die komplette Beleuchtung verrückt. Wir reden darüber, wie das Probleme mit der Lichtmaschine schnellstmöglich behoben werden musste. Nach dem Lockdown öffneten die Campingplätze pünktlich zu den Pfingstferien und wir mussten unbedingt mal raus. Der Campingplatz am Waginger See war gebucht und wir wollten endlich campen gehen und dazu brauchten wir unseren VW Bus. Mal wieder eine neue Werkstatt, die war jedoch völlig ausgebucht, außerdem musste die Lichtmaschine noch beschafft werden. Kurz vorm Start in den Urlaub wurde die neue Lichtmaschine eingebaut und wir konnten mit unserem VW T3 zum Waginger See starten. Die Fahrt zum Campingplatz verlief problemlos, die paar Tage campen waren richtig schön. Das Wetter stimmte, die Landschaft ein Traum, die Erholung maximal. Dieser Teil der Ferien hat erstmal geklappt, nur was wir auf dem Weg vom Campingplatz zum nächsten Ziel Schlimmes erlebt haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Auf der Anzeige des Bullis haben alle Lampen rot geleuchtet, der VW T3 hat gequalmt und der Abschlepper kam für den Abtransport des T3 Busses. Das Ergebnis, der Motor hat es nicht überlebt und wir brauchten einen Neuen für unseren Bulli. Das Gute, die ursprünglichen Wehwehchen des T3 wurden alle mal behoben. Dennoch klang er nach diesem Aufenthalt in der Werkstatt in Regensburg, nicht wie der Alte. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/
Jens erzählt uns von den Neuzugängen in der Garage 11, einem Porsche 928s Strosek und einem NSU TTS, die Vorboten einer Sammlung aus der Jens immer wieder Fahrzeuge verkaufen wird. Außerdem sprechen wir über Youngtimer die gerade auf dem Weg zum H-Kennzeichen sind.
In dieser Folge reden wir über einen BMW auf dem Weg zum H-Kennzeichen. Einen wirklich heißen Youngtimer Volvo V70R. Einen besonderen Mercedes-Benz 124er. Und Jens und Frank sind sich einig über eine gute elektrische Idee. Außerdem bekommt Ihr einen Filmtip aus den 80ern in denen viele seltene coole Autos zu sehen sind. Viel Spaß.
Oldtimer sind ein echter Hingucker in Innenstädten. Doch nicht alle sind begeistert. Immer wieder gibt es Kritik, H-Kennzeichen würden zu schnell vergeben, was der Umwelt schade.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/automobil-vergabepraxis-von-h-kennzeichen
Oldtimer sind ein echter Hingucker in Innenstädten. Doch nicht alle sind begeistert. Immer wieder gibt es Kritik, H-Kennzeichen würden zu schnell vergeben, was der Umwelt schade.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/automobil-vergabepraxis-von-h-kennzeichen
Die Mercedes S-Klasse Baureihe W126 von 1979 bis 1991 ist nächstes Jahr bis zum letzten Baujahr reif fürs H-Kennzeichen. Zeit für eine ausführliche Kaufberatung von uns. Wir geben Euch eine Übersicht über die Modelle und Motoren, sowie einen virtuellen Karosserie-Rundgang für die konkrete Kaufentscheidung. Weil wir das Thema sehr ausführlich behandeln, ist es diesmal ein zweiteiliger Podcast geworden. Schickt uns gerne Eure Fragen und Anregungen an marc@mozartcarclassics.com - unter "mozartcarclassics" sind wir auch auf Facebook, Instagram sowie Tik-Tok auf Social Media mit täglichen Beiträgen vertreten. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mozart-car-classics/message
Thema heute: GTÜ-Classic: Oldtimer mit H-Kennzeichen meist sehr gepflegt und technisch sicher unterwegs Foto: Toyota GT 2000 GT / Toyota Deutschland GmbH Viele Autofans würden gerne einen Oldtimer fahren. Doch was ist eigentlich ein Oldtimer? Seit Inkrafttreten der Fahrzeugzulassungsverordnung 2007 gibt es in § 2 Nr. 22 eine einheitliche Definition des Oldtimerstatus per Gesetz. Demnach ist ein Fahrzeug ein Oldtimer, das vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen ist, weitestgehend dem Originalzustand entspricht, in einem guten Erhaltungszustand ist und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dientMit rund 490.000 Oldtimern mit H-Kennzeichen hat der Klassikerbestand in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Nur solche Fahrzeuge dürfen das H-Kennzeichen tragen, die mindestens 30 Jahre alt sind und nach einer amtlichen Prüfung (§ 23 StVZO) als "kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut" anerkannt wurden. Insgesamt sind weit über 700.000 Fahrzeuge mit über 30 Jahren auf dem Buckel mit und ohne H-Kennzeichen unterwegs. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat Vorkriegsfahrzeuge und Klassiker der Altersgruppe 30 bis 40 Jahre unter die Lupe genommen und die Ergebnisse vorgestellt. Foto: Kröner/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH Oldtimer mit H-Kennzeichen haben weniger Mängel Diese können sich sehen lassen: Meist sind die alten Schätzchen gut in Schuss und weisen in der Regel keine oder nur wenige technische Mängel auf. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die meist sehr gepflegten Klassiker mit H-Kennzeichen im Vergleich zu Fahrzeugen ohne H-Kennzeichen mit rund 10 Prozentpunkten weniger Mängel unterwegs sind. Mit Erreichen des Oldtimeralters sinkt die Mängelzahl der Pkw mit H-Kennzeichen auf deutlich unter 50 Prozent. Bei den 30 bis 40 Jahre alten Autos sind 27,9 Prozent der Klassiker mit "geringen Mängeln" unterwegs. Der Anteil der "erheblichen und gefährlichen Mängel" liegt bei 17,8 Prozent. Foto: Ford Capri II (1974 - 1977) Ford-Werke GmbH Mehr als die Hälfte der Klassiker (54,3 Prozent) erhält bei der Hauptuntersuchung (HU) die neue Prüfplakette bereits im ersten Anlauf. Zum Vergleich: Bei den Oldtimern ohne H-Kennzeichen liegt die Mängelzahl der Fahrzeuge mit knapp 55 Prozent deutlich höher. Vorkriegsklassiker in vorbildlichem Zustand Ein völlig anderes Bild geben die Klassiker aus der Vorkriegszeit: Bei den für den Straßenverkehr zugelassenen Oldtimern der Baujahre 1920 bis 1940 sind 81,6 Prozent der Fahrzeuge in meist sehr gepflegtem Zustand und ohne jegliche Mängel. Lediglich 14,9 Prozent der historischen Fahrzeuge aus diesem Zeitraum weisen "geringe Mängel" auf. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: GTÜ-Classic: Oldtimer mit H-Kennzeichen meist sehr gepflegt und technisch sicher unterwegs Foto: Toyota GT 2000 GT / Toyota Deutschland GmbH Viele Autofans würden gerne einen Oldtimer fahren. Doch was ist eigentlich ein Oldtimer? Seit Inkrafttreten der Fahrzeugzulassungsverordnung 2007 gibt es in § 2 Nr. 22 eine einheitliche Definition des Oldtimerstatus per Gesetz. Demnach ist ein Fahrzeug ein Oldtimer, das vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen ist, weitestgehend dem Originalzustand entspricht, in einem guten Erhaltungszustand ist und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dientMit rund 490.000 Oldtimern mit H-Kennzeichen hat der Klassikerbestand in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Nur solche Fahrzeuge dürfen das H-Kennzeichen tragen, die mindestens 30 Jahre alt sind und nach einer amtlichen Prüfung (§ 23 StVZO) als "kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut" anerkannt wurden. Insgesamt sind weit über 700.000 Fahrzeuge mit über 30 Jahren auf dem Buckel mit und ohne H-Kennzeichen unterwegs. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat Vorkriegsfahrzeuge und Klassiker der Altersgruppe 30 bis 40 Jahre unter die Lupe genommen und die Ergebnisse vorgestellt. Foto: Kröner/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH Oldtimer mit H-Kennzeichen haben weniger Mängel Diese können sich sehen lassen: Meist sind die alten Schätzchen gut in Schuss und weisen in der Regel keine oder nur wenige technische Mängel auf. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die meist sehr gepflegten Klassiker mit H-Kennzeichen im Vergleich zu Fahrzeugen ohne H-Kennzeichen mit rund 10 Prozentpunkten weniger Mängel unterwegs sind. Mit Erreichen des Oldtimeralters sinkt die Mängelzahl der Pkw mit H-Kennzeichen auf deutlich unter 50 Prozent. Bei den 30 bis 40 Jahre alten Autos sind 27,9 Prozent der Klassiker mit "geringen Mängeln" unterwegs. Der Anteil der "erheblichen und gefährlichen Mängel" liegt bei 17,8 Prozent. Foto: Ford Capri II (1974 - 1977) Ford-Werke GmbH Mehr als die Hälfte der Klassiker (54,3 Prozent) erhält bei der Hauptuntersuchung (HU) die neue Prüfplakette bereits im ersten Anlauf. Zum Vergleich: Bei den Oldtimern ohne H-Kennzeichen liegt die Mängelzahl der Fahrzeuge mit knapp 55 Prozent deutlich höher. Vorkriegsklassiker in vorbildlichem Zustand Ein völlig anderes Bild geben die Klassiker aus der Vorkriegszeit: Bei den für den Straßenverkehr zugelassenen Oldtimern der Baujahre 1920 bis 1940 sind 81,6 Prozent der Fahrzeuge in meist sehr gepflegtem Zustand und ohne jegliche Mängel. Lediglich 14,9 Prozent der historischen Fahrzeuge aus diesem Zeitraum weisen "geringe Mängel" auf. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem MX5 landete Mazda Ende der 1980er Jahren einen wahren Roadster Coup. Deutlich verlässlicher als seine italienschen Marktbegleter und auch signifikant günstiger in Anschaffung und Unterhalt, hat sich diese kleine Fahrspaß-Maschine mittlerweile zum Publikumsliebling gemausert. Unser Oldie Fan Oli kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus und hat seinem "Flitzer" versprochen, für das H-Kennzeichen wieder flott gemacht zu werden. Wer keinen MX in der Garage stehen hat, aber Fahrsspaß pur und einen pflegeleichten Einsteiger-Oldtimer haben will, der sollte nicht verpassen, sich die aktuelle Folge unseres Olditmer-Magazins anzuhören! Denn, noch gibt es sie, die gut erhaltenen Schätzchen aus der ersten Baureihe "NA", die seit diesem Jahr das "H" bekommen können. Auf was man beim Kauf achten sollte und wo die "Bummsautos" aus Fernost auch mit ihren europäischen Vorfahren mitthalten können, verraten euch Ron, Frank und Oli in Folge 11 von "ClassiPodCars"! Hier könnt ihr die Oldtimer Markt 4/2019 mit dem von uns zitierten Artikel kaufen: https://www.shop.oldtimer-markt.de/nocache/Oldtimer+Markt+4-2019,w15584148255041.htm Wenn euch unser Oldie-Magazin gefällt, dann abonniert den Kanal, empfehlt uns weiter, gebt uns ein "Like" oder sendet Feedback an nettemenschen@classicpodcars.de wir sind gespannt, was ihr uns zu sagen habt!
Mehr als 420.000 Klassiker sind in Deutschland mit einem H-Kennzeichen unterwegs. Kein Wunder, dass Old- und Youngtimer weiterhin voll im Trend liegen. Die beliebteste Marke seit Jahren: Mercedes-Benz. Viele grübeln lange, welcher Klassiker die rechte Wahl sein könnte. Denn eines ist klar: Nicht alle Autos von gestern und vorgestern sind etwas für Einsteiger. Daher stellen sich Interessenten oft die Frage: Welcher Oldtimer passt zu mir?
Thema heute: Das sind die neuen Oldtimer im Jahr 2019 Für Oldtimerfans ist die "30" eine magische Zahl: Denn so alt muss ein Fahrzeug seit seiner ersten Zulassung sein, um in Deutschland offiziell als Oldtimer zu gelten. Dann darf es ein H-Kennzeichen tragen, was unter anderem Vorteile bei der Steuer und den Versicherungstarifen bringen kann. Im neuen Jahr gilt das für Fahrzeuge, die im Jahr 1989 erstmalig auf die Straße kamen. Besonders die Fans sportlicher Oldtimer können sich freuen. Vor 30 Jahren sind Hingucker wie die Roadster Mercedes-Benz SL (Baureihe R129) und Mazda MX-5 oder das Sportcoupé Opel Calibra auf den Markt gekommen. In der Mittelklasse stellte Mercedes-Benz 1989 eine überarbeitete E-Klasse (W124) vor, Citroën seinen XM und Subaru präsentierte den Legacy. Der TÜV-Verband hat alte "TÜV-Reporte" ausgewertet und sich einige interessante Modelle genauer angeschaut. "Die Reporte liefern Hinweise darauf, welche Stärken und Schwächen die Fahrzeuge haben und wo Käufer bei einem Oldtimer besonders genau hinschauen sollten", sagt man. "Schwachstellen am Fahrwerk, an tragenden Teilen oder an der Beleuchtung, die bereits bei den ersten Hauptuntersuchungen auffielen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit nach 30 Jahren immer noch ein Thema." Der Verband wertet seit 1972 die Hauptuntersuchungen seiner Mitglieder aus und veröffentlicht die Ergebnisse im "TÜV-Report". Für die aktuelle Oldtimer-Generation wurden die Reporte der Jahre 1994, 1995 und 2001 ausgewertet. Wer sich einen Oldtimer zulegen will und nicht über entsprechende Fachkenntnisse verfügt, sollte sich gründlich informieren und eine neutrale Beratung in Anspruch nehmen. "Käufer können einen TÜV-Fachmann hinzuziehen und sich ein Oldtimer-Gutachten erstellen lassen", sagt ein Oldtimer-Experte. "Auch, wenn ein Fahrzeug äußerlich gepflegt aussieht, können Käufer böse Überraschungen erleben." Die TÜV-Experten untersuchen für das Gutachten den Gesamtzustand, die technische Einsatzbereitschaft, die Optik, die Beschaffenheit und die Ausstattung eines Oldtimers. Wer einen Oldtimer besitzt, kann ein "H-Kennzeichen" für sein Fahrzeug beantragen. Das kann sich steuerlich lohnen und vergünstigte Versicherungstarife bringen. Außerdem gelten bestimmte Ausnahmeregeln, etwa bei der Einfahrt in eine städtische Umweltzone. Voraussetzung für ein H-Kennzeichen ist ein Oldtimer-Gutachten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: