Podcasts about latenzphase

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Best podcasts about latenzphase

Latest podcast episodes about latenzphase

Luisa Harisch Podcast
#29 Podcast: Meditation für die Geburt – Sanfte Begleitung in der Latenzphase (2. Variante)

Luisa Harisch Podcast

Play Episode Listen Later May 7, 2025 15:41


Beschreibung:Diese tiefgehende, geführte Meditation ist speziell für die Latenzphase der Geburt entwickelt – die ersten Stunden, in denen dein Körper beginnt, sich zu öffnen. Du wirst liebevoll durch diese Zeit begleitet, kannst dich erden, loslassen und in die Kraft deines Körpers vertrauen. Mit ruhiger Atemführung, inneren Bildern und stärkenden Worten findest du Sicherheit und Verbindung – zu dir, zu deinem Baby, zu deinem Geburtsweg.Ideal zur Vorbereitung oder direkt während der Latenzphase, um ruhig, präsent und vertrauensvoll durch die ersten Wellen getragen zu werden.Diese Meditation unterstützt dich dabei:mit den ersten Geburtswellen umzugehenWeichheit, Atmung und Hingabe zu stärkendich mit deinem Baby tief zu verbindenKontrolle loszulassen und Vertrauen aufzubauenAlles Liebe dir, Luisa

Geburtsgeschichten
133 | Sandra - Ambulante Geburt, Lange Latenzphase, PDA, Saugglocke, Stillprobleme, tripple feeding

Geburtsgeschichten

Play Episode Listen Later Feb 28, 2024 64:07


In dieser Folge erzählt Sandra von der ambulanten Geburt ihrer Tochter Karla. *** Die Shownotes findest du hier. Hier geht es zum Geburtsgeschichten Newsletter. Unterstütze den Podcast auf buymeacoffee.com/geburt Folge direkt herunterladen

Luisa Harisch Podcast
#12 Meditation für die Geburt: Eröffnungsphase - Latenzphase

Luisa Harisch Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 13:33


Eine Meditation die dich in der Eröffnungsphase deiner Geburt bestärken wird. Du kannst diese auch als Geburtsvorbereitung machen. Wir legen den Fokus auf die Atmung und den Körper. Lassen Liebe und Stärke entstehen, die dich bei dieser besonderen Reise unterstützen. Alles Liebe, deine Luisa

Geburt und Schwangerschaft- Die Friedliche Geburt
305 – INTERVENTIONEN – Interview mit Dr. Wolf Lütje

Geburt und Schwangerschaft- Die Friedliche Geburt

Play Episode Listen Later Sep 16, 2023 71:50


„Geburt braucht den sicheren Ort!“ (Dr. Lütje) – Inwiefern kann ein Kreißsaal diese Grundbedingung fördern oder erschweren? Heute spreche ich mit Dr. Wolf Lütje über das weite und oft leidvolle Feld der Interventionen vor allem im klinischen Kontext, aber auch in der außerklinischen Geburtshilfe. Wir vertiefen also unser Gespräch aus Podcastfolge 283 „Wie gute Geburtshilfe gelingen kann“. Du erfährst in diesem Interview - Was genau eine Intervention eigentlich ist - Wie traumasensibles Vorgehen in der Geburtshilfe aussehen kann - Was die 5 „E“s bei Interventionen bedeuten - Wieviel wert ein gründliches Vorgespräch in der Klinik ist - Warum die Kaiserschnittrate allein nicht ausreicht bei der Klinikwahl - Warum die Latenzphase am Wasserfall ein realistisches Ziel sein darf Du kannst uns wieder sehr gerne auf YouTube zusehen https://youtu.be/GgZPn1neZ-E Schon während des Gesprächs war uns klar, dass wir noch tiefer in die Materie einsteigen und uns einzelne Interventionen genauer ansehen wollen. Darum kann ich euch schon mal verraten, dass es sehr bald eine Fortsetzung mit Dr. Lütje geben wird. Schreib mir gerne auf Instagram zum heutigen Post, über welche Interventionen du gerne mehr wissen möchtest https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/?hl=de Hier verlinke ich dir unsere erste gemeinsame Podcastfolge 283 „Wie gute Geburtshilfe gelingen kann“ https://die-friedliche-geburt.de/2023/04/16/283-wie-gute-geburtshilfe-gelingen-kann-interview-mit-dr-wolf-luetje/ Infos zu Dr. Lütje: https://www.geburts-coach.de https://www.instagram.com/dergeburtscoach/ Liste zur Kaiserschnittrate bei Mother Hood e.V.: https://mother-hood.de/informieren/kaiserschnittrate-suche/ Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau (inzwischen im Museum Frauenkultur in Fürth) https://www.frauenmuseum.at/geburt-sinne Weitere Infos zu: geburtskultur. Vom gebären und geboren werden. https://geburtskultur.com Ich wünsche dir viele hilfreiche Erkenntnisse! Alles Liebe Deine Kristin

Deine selbstbestimmte Geburt
033 - GEBURTSBERICHT - Lisas schnelle Geburt im Krankenhaus

Deine selbstbestimmte Geburt

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 26:59


Heute ist Lisa bei uns im Podcast, welche sich mit Coras Geburt-kann-leicht-sein-Kurs vorbereitet hat. Lisa hatte eine sehr lange Latenzphase von ca. 2 Wochen, in der sie von Cora betreut wurde - dafür ging ihre Geburt dann super schnell und war völlig schmerzfrei. Sie ist immer noch total überrascht davon - aber hör selbst!

Geburtsgeschichten
85 | Antje - Geburtshaus, lange Latenzphase, Eipollösung, Einlauf, Hypnobirthing

Geburtsgeschichten

Play Episode Listen Later Nov 22, 2022 56:57


In dieser Folge erzählt Antje von ihrer Geburt im Geburtshaus und ihrer sehr langen Latenzphase, in der sie sich von den Hebammen nicht ernstgenommen und unterstützt gefühlt hat. *** Hier geht es zum Geburtsgeschichten Newsletter. Unterstütze den Podcast auf buymeacoffee.com/geburt Wenn du dir auch ein Tens-Gerät nach Hause holen möchtest, würde ich mich freuen wenn du das über meinen Affiliate-Link machst: https://www.geburts-tens.de/?ref=216

Geburtsgeschichten
83 | Carina - Hausgeburt an ET + 22, Bodybuilding in der Schwangerschaft, Hypnobirthing, Nelkenöl

Geburtsgeschichten

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 35:33


In dieser Folge erzählt Carina von ihrer Hausgeburt mit langer Latenzphase in der 44. Schwangerschaftswoche. Carina ist Bodybuildern und hat auch in der Schwangerschaft weiterhin trainiert und viel Sport getrieben, was sie gut auf die lange Geburt vorbereitet hat. *** Hier geht es zum Geburtsgeschichten Newsletter. Unterstütze den Podcast auf buymeacoffee.com/geburt Wenn du dir auch ein Tens-Gerät nach Hause holen möchtest, würde ich mich freuen wenn du das über meinen Affiliate-Link machst: https://www.geburts-tens.de/?ref=216

Geschichten über Geburten
#12 Gut vorbereitet - Die Latenzphase

Geschichten über Geburten

Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 12:28


In dieser Podcastfolge sprechen Mirjam Peters (Gründerin von uma, Hebamme und Wissenschaftlerin) & Julia Nolting (Teil des Teams von uma und Hebamme) über die Latenzphase. "Gut vorbereitet" ist ein Teil des Geburtsvorbereitungskurses der uma App. In der uma App erhalten schwangere Personen wissenschaftlich fundierte Informationen rund um die Schwangerschaft und das Thema Elternwerden. S3-Leitlinie des AWMF: Vaginale Geburt am Termin: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-083k_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-01_1.pdf Mehr Informationen findet ihr unter: www.uma-app.com Oder folgt uns auf Instagram: www.instagram.com/uma.app/

WOMANHOOD
#13 Geburtsphasen 1/4 Latenzphase

WOMANHOOD

Play Episode Listen Later May 2, 2022 23:42


Heute sprechen Martina und ich über die erste Phase der Geburt – die Latenzphase. Eine Phase, der vielleicht manchmal nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, die aber seeeehr wichtig ist. Diese Phase mit unregelmäßigen Wehen kann sich sehr lange ziehen, aber mit den richtigen Tipps und Hilfsmitteln lässt sich auch diese Phase gut überstehen.

sorglos schwanger
Folge 12 Latenzphase - Interview mit Eline Wolf

sorglos schwanger

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 45:54


In der heutigen Folge spreche ich mit Eline Wolf. Eline ist eine Hebamme, die sich dafür entschieden hat außerhalb des Krankenhauses zu arbeiten. Sie bietet Schwangeren übliche Vor- und Nachsorgen an, aber, und das finde ich besonders spannend, Eline hat sich zum Schwerpunkt gemacht, Frauen in der Latenzphase zu betreuen. Was die Latenzphase überhaupt ist, warum es von Vorteil sein kann, genau darüber gut aufgeklärt zu sein und was Sie aktiv in Ihrer Latenzphase tun können, um so Ihre Geburt positiv zu beeinflussen, erfahren Sie heute in diesem Interview. Weitere Informationen zu mir und meinem Kurs "Sorglos Schwanger" erfahren Sie unter www.sorglos-schwanger.com Kontaktieren können Sie mich per E-Mail unter info@sorglos-schwanger.com oder auch telefonisch (0157 51715906). Folgen Sie mir auf Instagram unter sorglos_schwanger! Sollten Sie Fragen zu Ihrer Schwangerschaft haben, stellen Sie mir diese gerne und schreiben Sie an podcast@sorglos-schwanger.com. Ich freue mich auf Sie, Ihre Dr. Johanna Heinrich

Happy Eisprung-Schwanger aus dem Bauch heraus
41_Die Geburt - Was passiert in den einzelnen Geburtsphasen?

Happy Eisprung-Schwanger aus dem Bauch heraus

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 46:18


In dieser Folge dreht sich alles um den Geburtsverlauf. Woran merke ich, dass die Geburt jetzt wirklich beginnt? Wie unterscheide ich Übungswehen von Geburtswehen? Andrea erzählt, wie unterschiedlich die Geburt beginnen kann. Es ist nicht immer der Blasensprung. Und auch die Latenzphase kann von wenigen Stunden bis zu einem ganzen Tag bzw. Nacht dauern. Alle 5 Phasen der Geburt werden von Andrea genau erklärt.

Erziehungsdschungel Podcast
Psychosexuelle Entwicklungsphasen

Erziehungsdschungel Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 26:15


Hallo liebe MaPa‘s, heute begrüße ich euch zu einer sehr interessanten Folge zur Entwicklung unserer Kinder. Die Orale Phase, die Anale Phase, die Phallische Phase, die Latenzphase und die Genitale Phase. Unsere Kinder durchleben bis zum Erwachsensein diese 5 Phasen der Psychosexuellen Entwicklung. Was passiert in welcher Phase? Verhält sich mein Kind „normal“? Was kann ich als MaPa tun, um mein Kind zu unterstützen? ...und was ist eigentlich der Ödipus Komplex? Diese und viele andere Fragen beantworte ich euch heute.

Frau Netzwerk mit Isabella Ligeti
Über die Angst zu versagen (Podcast-Special)

Frau Netzwerk mit Isabella Ligeti

Play Episode Listen Later Nov 10, 2020 34:30


Puh, heute geht’s um ein ziemlich krasses Thema: Die Angst zu versagen! Diese Angst macht mir gerade Gänsehaut, denn sie ist der Grund, weswegen viele erst garnicht starten. Und ich habe erst kürzlich eine richtig spannende Erfahrung damit gemacht, die ich heute zum 1. Mal teilen werde und mir jetzt schon Gänsehaut macht. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, dir diese Episode anzuhören, denn ich weiß, dass der Inhalt sehr vielen Menschen dienen kann. Darum teile sehr gerne diese Episode mit deinen Freunden und Kollegen! Als erstes, wenn wir uns diese Angst ansehen, stellt sich mir die Frage: Was bedeutet eigentlich „Versagen?“ Und ab wann hat man versagt? Und wenn es eine Regel dazu gäbe: Wer hat sie aufgestellt? Unsere Eltern? Die Schule? Der Arbeitgeber? Die Gesellschaft? Wir selbst? Vielleicht erkennst auch, dass die Angst zu Versagen so viel mit der hohen Erwartungshaltung, die wir haben, einhergeht. Ich meine damit die Erwartungen an uns selbst, an unsere Mitmenschen, unseren Partner, unsere Kinder ... Uns je mehr wir erwarten, umso mehr legen wir fest, was richtig uns falsch, gut oder schlecht, top oder flop ist. Nicht nur für uns, sondern für andere. Und das heißt so viel wie „Wenn ich dies, das, jenes nicht erreiche, dann ...” Viele von uns kennen das noch aus der Schulzeit. Wenn du keine gute Note schreibst, dann ... hast du versagt! Wenn du an der Tafel nicht alles weißt ... hast du versagt. Wenn du im Sportunterricht beim Völkerball schon wieder als letzte gewählt wurdest ... hast du versagt. Die Erwartungen sind hoch und ich frage mich, was wir wirklich für uns selbst tun, aus uns heraus, aus unserem Herzen, aus unserer Intuition und was wir tun, weil es andere oder wir selbst von uns erwarten. Weil wir nicht enttäuschen wollen ... uns nicht und andere nicht. Das liegt unter anderem auch an dem ständigen Vergleichen. Bei Instagram sitzt die top gestylte Mutter in ihrer weißen Designer-Jeans auf einem weißen Sofa, was auf einem weißen Seidenteppich steht und auf dem ihre zwei Weiss gekleideten Kinder mit Freude die einfarbigen und zur Vitrine passenden Holzklötzchen stapeln. Die Mutter trinkt entspannt ihren Kaffee und dabei liest sie sie eine Frauenzeitschrift. Weißt du: Das ist Werbung und wahrscheinlich haben auch die Kinder dieser Frau heute morgen die Windeln so voll gemacht, dass Alarmstufe Rot war! Doch das zeigt sie nicht. Warum auch? Es besteht für sie vielleicht kein Interesse daran das zu zeigen. Und das ist ok. Die Frage ist doch, was machen wir daraus? Denken wir wirklich wir kriegen es nicht auf die Kette, weil wir nicht so sind? Oder uns nicht verrenken können wie die Yoga-Frau in dem Video, obwohl wir das schon so lange üben? Oder dass unsere Expertise nicht so gut ist wie die von anderen? Geben wir nicht vielleicht eher auf als zu scheitern, weil wir glauben, unsere Massage ist nicht so gut oder wertvoll wie die der anderen? Oder vielleicht starten wir auch erst garnicht. Und dann sagen wir: “Ich hab Angst zu scheitern!”, aber eigentlich haben wir Angst sichtbar zu sein, uns zu zeigen, mit unserer Message raus zu gehen. Vergleichen macht krank und Perfektionismus ist der Killer des Fortschritts! Solltest du an diesen Punkten hängen, kann ich dir eine Sache empfehlen: Sorge dafür, dass du deine Schwingung erhöhst und dich nicht in dein geistiges Hamster-Rad in deinem Kopf begibst, was sich die ganze Zeit im Kreis dreht. Overthinking ist Bullshit! Und weißt du warum? Weil du versucht mit deinem kleinen Gehirn etwas zu kontrollieren, was unendlich groß ist und dir Fülle und Erfolg schenken kann. Das kann nicht gut gehen! Bevor du also in den Glauben kommst, zu scheitern, um dann aufzugeben, bewege deinen Körper und lade dich auch! Geh in den Wald und lass über das, was dich mit see Aussenwelt verbindet, nämlich deine Sinne nur das in dich rein, was dich nach vorne bringt! Gesundes Essen, positive Gespräche, Podcasts usw. Und ja, du darfst alles ab abonnieren, was dir nicht dient und aufhören ohne Sinn rum zu scrollen! Und du musst den Trash-TV nicht gucken, sondern hast jederzeit zugriff auf die Besten der Besten - und die findest du zB auf you Tube! Dirk Nowitzki sagte einmal: “Wenn du alles gegeben hast, brauchst du dir nichts vorwerfen!”. Solange du dich bewegst, bewegst du etwas! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich möchte mit dir meinen krassesten Moment zu diesem Thema teilen. Und zwar war das die Geburt von meinem Baby. Ich hatte eine ultra lange Latenzphase (das ist die Phase vor der Geburt) und nach 13 Stunden ging mir zum Ende hin, die Energie aus. Mein Körper war unterversorgt, ich habe zu wenig gegessen und mir hat die Kraft gefehlt auf den letzten Metern. Darum wurden die Wehen weniger, was das ganze nicht gerade gefördert hat. Ich hatte meine Vorstellungen, dass mein Baby um 8 Uhr da ist. Ich weiß nicht, warum. Ich hab mich irgendwie daran festgehalten. Und als ich körperlich am Ende auf die Uhr sah und wir überlegten, ob wir jetzt vom Geburtshaus ins Krankenhaus gehen, um dort wie auch immer und vielleicht auf anderem Wege das Baby zu bekommen und es auch noch nach 8 war, sagte ich zu David: “ich fühle mich wie ein Versager!” Fuck! Shit! Da arbeite ich so lange schon an mir und diesem Mindfuck, habe mich gut auf die Geburt vorbereitet, so viel in mir geheilt vorher und da komme ich an diesen Punkt. Und weißt du, warum er kam? Weil es der Moment war, in dem ich in den Kopf gerutscht bin. Ich war nicht mehr im Flow, im Gefühl und im Herzen. Die Uhrzeit, die Sachlage, die Entscheidung, die jetzt zu treffen ist ... all das hat mich raus gebracht und dann kam dieser Satz aus mir! Vielleicht, weil ich so viele erzählt habe, dass ich mich auf die Geburt im Geburtshaus so freue und nicht sagen wollte, dass ich dann doch im Krankenhaus war. So ein Quark! Und wie klein denkend. Ich teile das mit dir, weil ich unter der extremen Situation unter der Geburt nochmal mit meinen tiefsten Ängsten konfrontiert wurde. Es war, als würde ich nochmal alles durchlaufen, um dann mein Baby zur Welt zu bringen. Ich wurde selbst nochmal neu geboren in diesen Stunden. Und gefallen zu wollen und nicht gut genug zu sein war vor einigen Jahren ein großes Thema! Das ganze ging dann so weit, dass die Sanitäter in der Tür erstanden und mich mitnehmen wollten. Dann guckte mich die Hebamme an: “Isabella, schau, was du bisher geschafft hast! Du kannst immer noch dumme Witze machen und lachen obwohl du am Ende bist! Und ich sage dir: Du bist nicht am Ende, da geht noch was! Lass uns das jetzt rocken!” Und in dem Moment war ich wieder bei mir. Ich hab erstmal ein Käsebrot verdrückt und ne Cola getrunken und dann ging’s raus auf den Flur. Treppen steigen. Ich war so kraftlos, dass mir David die Beine auf die Treppen gehoben hat. Aber ich bin gestiegen und dann kam meine power zurück und die wehen und ich konnte unser Baby zur Welt bringen. Der Moment indem das Köpfchen geboren wurde, war der Moment, in dem ich dachte, dass die Kraft, die durch mich rollte, ein Mal das komplette Universum auseinander geschoben hat. Eine große Story! Wenn du startest, setz dir gerne Ziele, aber kopple sie nicht an Erwartungen! Schau Mal genauer hin, was sich alles positiv verändert hat, ab dem Zeitpunkt, an dem du gestartet bist, für das zu gehen, was dir wichtig ist: Ich gucke dabei gerne auf 2 Punkte: Hast du neue Menschen kennen gelernt, tiefere Beziehungen oder ein besseres Umfeld, weil du los gegangen bist?Hast du dich weiter entwickelt? In deinem Denken, deinem Handeln und deiner persönlichen und spirituellen Entwicklung? Selbst, wenn du noch kein Porsche fährst, noch nicht das umgesetzt hast, was du dir vorgenommen hast oder noch nicht das verdienst, was du dir vorgestellt hast. Es haben sich Dinge zum positiven verändert! Welcome on your way! Und jetzt geh weiter, wie du siehst, kannst du nur gewinnen! Wenn du dich bewegst, passiert immer was! Aus meiner Business Erfahrung kann ich dir sagen: man überschätzt sehr oft, was in 1 Jahr möglich ist und unterschätzt, was in 3 Jahren möglich ist! Wähle, was dich stärkt! Deine Isabella

selbstorientiert
Latenzphase nach Sigmund Freud (Phasenmodell) || Pädagogik Abitur

selbstorientiert

Play Episode Listen Later May 8, 2020 2:57


Willkommen bei einer neuen Folge von selbstorientiert! Viel Spaß mit dem Inhalt. Folge uns gerne und abonnier uns auf YouTube! Dort heißen wir selbstorientiert! #ad #werbung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message

Psychoanalyse im Mitschnitt
Prof. Dr. Thomas Fuchs: Kränkung, Rache, Vernichtung. Zur Phänomenologie des Hasses.

Psychoanalyse im Mitschnitt

Play Episode Listen Later Sep 6, 2019 53:29


Hass lässt sich als eine anhaltende affektive Gesinnung auffassen, die auf eine erlebte Kränkung und Ungerechtigkeit zurückgeht und auf Rache an ihrem Urheber, in extremen Fällen auf die Vernichtung des »Todfeindes« ausgeht. Die besondere Dynamik und Gefährlichkeit des Hasses resultiert aus der Affektverhaltung, die durch die empfundene eigene Schwäche oder Ohnmacht des Hassenden bedingt ist. Gerade dieser Rückstau lässt den Hass sich in der Latenzphase immer weiter nähren, solange bis er schließlich in akute destruktive Handlungen umschlagen kann. Diese individuelle Dynamik findet sich in oft potenzierter Form im Hass von Gruppen wieder, der auf soziale und politische Kränkungserfahrungen zurückgeht. Der Vortrag untersucht die Phänomenologie des Hasses und die daraus resultierende Form von Destruktivität anhand literarischer Beispiele (Kohlhaas, Ahab), psychischer Störungen (Verbitterungssyndrom, Amoklauf ) und gesellschaftlicher Phänomene (Terrorismus).

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Differentielle Proteomanalyse in einem Modell der Epileptogenese

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


Bei Hund und Katze sowie beim Menschen zählen Epilepsien zu den häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen. Im Hinblick auf eine vollständige Prävention der Epilepsieentstehung (Epileptogenese) haben sich bis heute alle therapeutischen Strategien als klinisch unwirksam erwiesen. Ein besseres Verständnis der Mechanismen, die der Epileptogenese zugrunde liegen, stellt die Grundvoraussetzung für die Identifizierung von therapeutischen Zielstrukturen und Biomarkern dar. Differentielle Proteomanalysen könnten wesentlich dazu beitragen die komplexen epileptogenese-assoziierten molekularen Veränderungen zu erforschen. Daher wurde in der vorliegenden Dissertationsstudie eine differentielle Proteomanalyse in einem Tiermodell der Epileptogenese durchgeführt. Die Induktion der Epileptogenese erfolgte in einem elektrischen Post-Status-Epilepticus-(SE)-Modell bei weiblichen Sprague-Dawley-Ratten. Hippocampales (HC) und parahippocampales (PHC) Gehirngewebe von SE- und Kontrolltieren wurde zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten (zwei Tage, zehn Tage und acht Wochen nach SE) entnommen und mittels markierungsfreier Liquid-Chromatographie-Tandem-Massenspektrometrie analysiert. Die Zeitpunkte reflektieren die Post-Insult-Phase, die Latenzphase und die chronische Phase mit spontanen wiederkehrenden Anfällen. Unter Berücksichtigung der besonderen Rolle inflammatorischer Signalwege im Kontext der Epileptogenese, erfolgte neben der unspezifischen Datenanalyse eine fokussierte Auswertung immun- und inflammations-assoziierter Prozesse. Die anschließende immunhistochemische Untersuchung der Gewebe diente sowohl der Validierung der Methodik, als auch der Validierung des differentiellen Expressionsmusters ausgewählter Proteine. Durch die Studie konnte gezeigt werden, dass zu allen untersuchten Zeitpunkten im PHC mehr Proteine reguliert waren als im HC. Des Weiteren ließen sich in beiden Gehirnregionen die umfangreichsten molekularen Veränderungen in der Latenzphase nachweisen. Durch die Pathway-Enrichment-Analyse konnte im HC während der Post-Insult-Phase eine ausgeprägte Neurodegeneration dargestellt werden. Weiterhin zeigte sich in beiden Gehirnregionen eine Regulation Integrin-assoziierter Prozesse während der Latenzphase und der chronischen Phase. Ein signifikantes Enrichment neurodegenerativer und proliferativer Signalwege ließ sich im PHC acht Wochen nach SE darstellen. Im Hinblick auf immun- und inflammations-assoziierte Prozesse konnte eine Überrepräsentation entsprechender Pathways während der Post-Insult-Phase und der Latenzphase nachgewiesen werden. Die regulierten Pathways umfassten unter anderem Toll-like-Rezeptor-(TLR)-vermittelte Signalwege, Synthese und Regulation von Prostaglandinen, leukozytäre transendotheliale Migration und die Signaltransduktion durch transformierenden Wachstumsfaktor-β (TGF beta). Die inflammatorische Antwort während der chronischen Phase zeigte im PHC eine stärkere Regulation als im HC. Im Rahmen der immunhistochemischen Validierung konnte das differentielle Expressionsmuster der Proteine Heat shock 70 kDa protein (Hspa1a), P2Y Purinoceptor 12 (P2ry12) und P2X Purinoceptor 7 (P2rx7) bestätigt werden, die eine bedeutende Rolle bei der Aktivierung von Mikroglia spielen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern neue Erkenntnisse über die komplexen molekularen Veränderungen der Epileptogenese. Darüber hinaus deuten sie auf eine unterschiedliche Veränderung der molekularen Muster von HC und PHC während dem Zeitverlauf der Epileptogenese hin. Die Daten stellen zudem neue Informationen über das differentielle Expressionsmuster zahlreicher Proteine zur Verfügung, die bei wichtigen inflammatorischen Prozessen und Signalwegen eine Rolle spielen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Regulation TLR-assoziierter Proteine und Purinozeptoren, die zu den essentiellen Modulatoren der inflammatorischen Antwort gezählt werden. Zusammenfassend trägt die vorliegende Arbeit wesentlich zu unserem Verständnis über die molekularen und im Besonderen die inflammatorischen Mechanismen der Epileptogenese bei. Die Ergebnisse liefern eine umfassende Grundlage für die zukünftige Identifikation und Entwicklung von therapeutischen Zielstrukturen und Biomarkern für molekulare Bildgebungsverfahren. Die funktionellen Einflüsse einzelner Proteine sollten in zukünftigen Studien (zum Beispiel in Knock-out-Maus-Modellen) bestätigt und genauer untersucht werden.

Biologie in 2 Minuten

Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute geht es um HIV. HIV steht für “Humanes Immundefizienz-Virus”, was soviel heißt, wie Menschliches Immunschwäche-Virus. Hervorzuheben ist, dass HIV nicht das Gleiche ist, wie AIDS. AIDS entsteht erst nach mehreren Jahren der HIV-Krankheit. In den letzten 25 Jahren hat sich HIV zu einer Pandemie entwickelt. Bis jetzt haben sich 33 Millionen Menschen infiziert, 25 Millionen sind an dem Virus gestorben. HIV Typ 1 wurde 1983 entdeckt, der zweite Typ drei Jahre später. Der HI-Virus existiert aber wahrscheinlich schon seit beginn des 20. Jahrhunderts und ist eine Mutation von SIV, ein für Affen gefährliches Virus. Übertragen wird HIV durch Körperflüssigkeiten. Am häufigsten beim ungeschützten Geschlechtsverkehr, aber auch durch unsterile Spritzen beim Konsum von Drogen. Die HIV-Erkrankung verläuft in verschiedenen Phasen. Die akute Phase tritt 2 bis 6 Wochen nach der Infektion ein. In dieser Phase können Symptome auftreten, die denen einer Grippe ähneln. Anschließend kommt es zur 8 bis 10 jährigen Latenzphase, in der praktisch keine Symptome auftreten. Die nächste Phase nennt sich AIDS Related Complex. In dieser Phase kann es zu Fieber, Durchfall, Abgeschlagenheit, Gewichtsabnahme und Persönlichkeitsveränderung kommen. Anschließend ist das Endstadium der HIV-Erkrankung erreicht, AIDS. Hierbei bricht das Immunsystem praktisch komplett zusammen. Sowohl HIV, als auch AIDS sind bislang leider nicht heilbar, es wird aber mit großem Nachdruck nach einer Heilungsmethode geforscht. Wenn Ihr noch Fragen oder Anregungen habt, dann schickt mir einfach eine E-Mail an biologie@in2minuten.com. Bis zum nächsten Mal!

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Einfluss freier Sauerstoffradikale auf das Zellvolumen von Gliazellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jan 20, 2005


Das zytotoxische Hirnödem ist eine wichtige Manifestation des zerebralen Sekundärschadens nach zerebraler Ischämie und Schädel-Hirn-Trauma. Der Analyse von Schwellungs- und Schädigungsmechanismen auf zellulärer Ebene in vivo ist durch die Komplexität der zeitgleich ablaufenden Ereignisse enge Grenzen gesetzt. Für die vorliegenden Experimente wurde deswegen ein in vitro Modell verwendet, welches die Untersuchung von C6-Gliomzellen als Einzelzellsuspension unter definierten und kontrollierten Bedingungen bei Veränderung verschiedener Parameter erlaubt. In den letzten Jahren konnten am Institut für Chirurgische Forschung anhand dieses Modells einige Mediatoren des zytotoxischen Ödems in vitro identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit ist eine Fortsetzung der durchgeführten Untersuchungen zur Aufklärung der Mechanismen der zytotoxischen Zellschwellung. Sie befasst sich mit der Frage, welchen Einfluß freie Sauerstoffradikale (ROS) auf das Zellvolumen und die Zellvitalität von C6-Gliazellen in vitro haben. Freie Sauerstoffradikale werden unter akuten pathologischen Bedingungen vermehrt im Gehirn freigesetzt. Sie erzeugen durch ihre starke Reaktionsfähigkeit vielfältige pathophysiologische Wirkungen im Gehirn, die zur Zerstörung von Zellmembranen, Oxidation zellulärer Strukturen und DNS-Strangbrüchen führen. Für die Analyse des im Mittelpunkt stehenden Parameters Zellvolumen wurde die Durchflußzytometrie eingesetzt. Die Vitalität der Zellen wurde anhand der Trypanblau-Ausschlußmethode ermittelt. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wurde der Einfluß von Wasserstoffperoxid (H2O2) auf das Volumen und die Vitalität von C6-Gliomzellen untersucht. Die Zellvolumenänderung von C6-Gliomzellen durch H2O2 unterliegt einer Dosis-Wirkungsbeziehung. 0,1 mM H2O2 bewirkte über den Beobachtungszeitraum von 120 Minuten keine Volumenänderung. Ab einer Endkonzentration von 0,5 mM H2O2 kam es zu einer raschen Zellvolumenabnahme. Es folgten biphasische Verläufe der Volumenänderungen unter 0,5, 1,0 und 5,0 mM H2O2. Das Zellvolumen erreichte nachfolgend das Ausgangzellvolumen. Unter der Applikation von 5,0 mM H2O2 kam es in der zweiten Stunde des Beobachtungszeitraumes zu einer signifikanten Zellschwellung. 84 In weiteren Versuchen induzierten wir oxidativen Stress extrazellulär durch das Enzym Xanthinoxidase mit dem Substrat Hypoxanthin (HX/XOD) in den Enkonzentrationen 1 mM HX, 10 oder 20 mU/ml. HX/XOD provozierte in beiden Versuchsreihen eine prompte Abnahme des Zellvolumens auf Werte um 90% des Ausgangszellvolumens. Das Zellvolumen zeigte während des Beobachtungszeitraumes keine Rückregulation, wie in den Versuchen mit H2O2. XOD 10 mU/ml ohne HX zeigte einen ähnlichen Verlauf der Volumenänderung. Die Applikation von HX alleine bewirkte keine Volumenänderung. Mit dem Pharmakon Menadion (MQ), das Zellmembranen passieren kann, induzierten wir oxidativen Stress intrazellulär. Menadion wurde in den Enkonzentrationen 25 und 50 µM verwendet. Während nach Applikation von 25 µM Menadion keine Volumenänderung bei C6-Gliomzellen zu verzeichnen war, provozierte 50 µM Menadion eine signifikante Zellschrumpfung nach einer Latenzphase von 100 Minuten. Eine extrazelluläre Laktatazidose von 6,8 führte, wie bereits bekannt, zu einer Schwellung von C6-Gliomzellen auf 115% des Ausgangswertes. Die Zellvitalität blieb unverändert. In Kombination mit oxidativem Stress mittels HX/XOD 1/10 mM/mU/ml, zeigte sich eine dazu spiegelbildlich verlaufende Zellschrumpfung. Offensichtlich hemmen freie Radikale demnach die Mechanismen die zur azidoseinduzierten Zellschwellung führen, wie z.B. den Na+/H+-Antiporter. Diese Annahme haben wir mit dem Na+/H+-Inhibitor Amilorid bestätigt. Die radikalinduzierte Zellvolumenänderung konnte mit Amilorid fast vollständig gehemmt werden. Die Vitalität der C6-Gliomzellen zeigte in keiner der Versuchreihen eine Abnahme über den gesamten Beobachtungszeitraum. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass freie Sauerstoffradikale in vitro zu einer Schrumpfung von C6-Gliomzellen führen. Die Ergebnisse legen somit den Schluß nahe, dass freie Sauerstoffradikale nicht an der Pathogenese des zytotoxischen Hirnödems beteiligt sind. Freie Sauerstoffradikale sind allerdings in der Lage, die Clearence-Funktion von Gliazellen zu stören. So konnten ROS die Aufnahme von H+-Ionen (zusammen mit der konsekutiven Aufnahme von Na+-Ionen) und die daraus folgende kompensatorische Zellschwellung hemmen. Freie Radikale scheinen also nicht direkt toxisch zu wirken, sondern über die Hemmung Astrozyten-vermittelter neuroprotektiver Mechanismen, wie z.B. die Clearence von H+ aus dem Extrazellulärraum. Weitere Untersuchungen müssen diesen Anfangsverdacht im Detail klären.