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Während Israel und Iran eine Waffenruhe vereinbart haben, geht der Krieg im Gazastreifen unvermindert weiter. Israel geht dort gegen die Hamas vor. Zwischen Trümmern – und weitgehend abgeschnitten von der Aussenwelt – kämpfen rund zwei Millionen Zivilistinnen und Zivilisten um das tägliche Überleben. Um einen sicheren Ort, einen Platz zum Schlafen, medizinische Versorgung, Essen und Trinken.Seit gut vier Wochen gilt ein neues Verteilsystem für Hilfsgüter, betrieben von der amerikanischen Gaza Humanitarian Foundation (GHF). Es wurde offiziell eingeführt, damit keine Hilfsgüter in die Hände der Hamas geraten. Seither kommt es jedoch zu Chaos und Gewalt: über vierhundert Menschen sind laut der UN rund um die Essensausgaben erschossen worden.Inwiefern ist die humanitäre Hilfe in diesem Krieg zu einem Druckmittel geworden, um die Gegner politisch unter Druck zu setzen? Und welche Rolle könnten die USA und Europa in der weiteren Entwicklung dieser Situation spielen?Darüber spricht Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerMehr zum Thema: «Apropos» vom 27. Mai: Satellitenbilder zeigen, wie Menschen vertrieben werdenIsrael blockiert erneut alle Lebensmittellieferungen nach GazaDie Todeszahlen in Gaza dürften deutlich höher sein als bisher berichtetTote bei Gaza-Verteilzentren: «Es ist eine Todeszone» – Bericht setzt Israels Militär unter DruckWie es nach den US-Angriffen im Iran weitergehen könnteNewsticker zum Krieg in Nahost Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im Wallis waren gestern sowohl das Mattertal als auch das Saastal vorübergehend von der Aussenwelt abgeschlossen wegen Murgängen und Überschwemmungen. Die Air Zermatt half beim Löschen dreier Waldbrände.
Um die Mittagszeit fiel am Montag in weiten Teilen Portugals, Spaniens und im Süden Frankreichs der Strom aus. Millionen Menschen waren stundenlang von der Aussenwelt abgeschnitten, auch das Internet war vielerorts lahmgelegt. Das Gespräch mit dem Journalisten Tilo Wagner in Lissabon.
Der alljährliche Osterstau vor dem Portal des Gotthardtunnels: Er ist hausgemacht, geht also auf die Schweizer Bevölkerung zurück. Das bestätigen Erhebungen. Der Verkehrssoziologe erklärt, woher der Stau kommt, warum es ihn gibt und warum ihn die Menschen Jahr für Jahr wieder hinnehmen. Weitere Themen (00:03:42) SG Wahlgeheimnis an der Landsgemeinde Am ersten Sonntag im Mai ist in Glarus die Landsgemeinde. Erstmals wird sie offiziell per Stream übertragen. Die Videodateien können später auch nachgeschaut werden. Wegen des Wahlgeheimnisses geht man bei der Abstimmung mit der Kameraführung in die Totale. Für Glarus ist das kein Problem. Anders sieht das der Kanton Appenzell Innerrhoden. Er kann sich eine Archivierung für seinen Live-Stream nicht vorstellen. Eine Aufzeichnung etwa zu Hause am Compi ist gar verboten. Zwei Live-Streams – zwei Handhabungen. (00:06:32) BS 200 Tonnen Material über der ESC Showbühne In der St. Jakobshalle in Basel laufen die Aufbauarbeiten für die Show der Superlative auf Hochtouren. Nun hat die erste Baustellenbesichtigung stattgefunden. Sie stand unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Bereits rund um die Halle war ein grosser Perimeter abgesperrt worden. Hinein ging's nur durch Flughafen ähnliche Kontrollen und nach polizeilichem Hintergrund-Check. Der Rundgang auf und um die Eurovision Song Contest Showbühne. (00:09:15) BE «Mascara»: Das Gassenmagazin der Frauen Seit 1992 gestalten Frauen aus der Gasse in Bern das Magazin «Mascara». Die Arbeit am Heft gibt Struktur und Sozialleben. Die Frauen bestärkten sich gegenseitig, heisst es von der Sozialarbeiterin. «Ohne Mascara gäbe es mich heute nicht mehr», und es sei wichtig, sich zu zeigen, sagen Autorinnen: «Wir sind für die Aussenwelt eigentlich nicht existent», erzählt eine der Schreiberinnen. Die Themen im Heft sind jene, welche die Frauen auch im Alltag beschäftigen. Sie schreiben über einen Ausflug, über ihre Kinder, ihre Beziehung oder über Gewalt und das Leben auf der Gasse. (00:11:54) TI Osterprozession: Historiker Gilardi verantwortet die Kunstwerke In Mendrisio im Tessin ist wohl pompöseste und am aufwendigsten inszenierte Osterprozession in der Schweiz. Rund 700 Laiendarstellerinnen und Darsteller spielen jeweils am Karfreitag nach, wie Jesus zu Grabe getragen wird. Der Umzug führt durch die Gassen der Altstadt, welche mit beleuchteten Transparenten mit Kreuzwegmotiven geschmückt sind. Wenn die jahrhundertealten Kunstwerke aus dem Lager geholt und aufgehängt werden, dann schwitzt Jacopo Gilardi Blut. Der Kunsthistoriker ist wie schon sein Vater, Grossvater und Urgrossvater verantwortlich für die Restauration dieser wertvollen Gemälde.
Was gibt Kraft, morgens aufzustehen und weiterzumachen? Was spendet Freude, Sinn, Trost, Hoffnung …? Das Hörspiel verwebt eigene Texte der Autorin mit Originaltönen von Gesprächen: kleine Pixel, deren Gesamtheit vielleicht eine Antwort ergeben. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 19.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der Titel «Was glauben» ist Frage und Antwort, Anfang und Erkenntnis in einem. Die Hörspielmacherin Bettie I. Alfred – immer auf der Suche danach, die ganz grossen Themen im «kleinen» Leben abzubilden und mit humorvollem Knarren und wehmütigem Schnarren zum Klingen zu bringen – bricht in ihrer neuen Produktion mit alten Gewohnheiten: Sie verlässt den sonst in ihren Stücken vorherrschenden Mikrokosmos der eigenen vier Wände und begibt sich auf Gesprächs- und Sinnsuche in der Aussenwelt. Da ist Ahne, ein Schriftsteller, der in seinen Bühnen-«Gesprächen mit Gott» durch Humor seine Haltung zu bewahren versucht, oder der «Denker» Axel, der sich in seinem Leben immer mehr dem Gedanken der Teilhabe zuneigt. Aber auch Bettie I. Alfreds Mutter, die den religiösen Glauben in der Anthroposophie erst freudig, dann unfreiwillig findet. Oder Daniel, der sich durch einen Glauben an die Musik wieder ins kreative Leben trommelt. Oder Steffi, die in einer widerborstigen Lebenssituation, die einen Glauben an das Leben unbedingt voraussetzt, ihr Hadern immer wieder neu überwindet. Ein offener Versuch mit annähernd Überzeugten, ins Schwanken zu geraten. ____________________ Mit: Bettie I. Alfred, Axel Grube, Ahne, Steffi Tauber, Sigrid Bischof, Daniel Höpfner, Caroline Ruprecht, Paul Affeld ____________________ Musik, Montage, Mix und Regie: Bettie I. Alfred ____________________ Produktion: Balkonstudios 2025 ____________________ Dauer: 58'
Die Behörden rufen die Bevölkerung im Wallis dazu auf, zuhause zu bleiben. Der aussergewöhnlich starke Schneefall führt zu Stromausfällen und Problemen auf Strassen und Schienen. Die Schulen sind im ganzen Kanton geschlossen. Die Lawinensituation ist kritisch. Weiter in der Sendung: · Einschätzungen unserer beiden Wallis-Korrespondentinnen zur aktuellen Situation. Auch das Berner Oberland ist von viel Neuschnee betroffen: Adelboden ist von der Aussenwelt abgeschnitten und über 5000 Anschlüsse liefern keinen Strom. Bei der Kantonspolizei Bern sind 40 Meldungen eingegangen.
In dieser Episode bei Hautsache Hautsache von Natural Choices sprechen wir über die tiefgehende Verbindung zwischen deinem Mindset und deiner Hautgesundheit.
Frühmorgens in die Synagoge, in der Schule nicht nur Mathematik und Geografie, sondern auch Tora-Studium und Aramäisch. Und: Kontakt zu Mädchen – Fehlanzeige. Das Leben von Moischi Frenkel ist anders als das des durchschnittlichen Schweizer Teenagers. Rund 2500 streng orthodoxe Jüdinnen und Juden leben in Zürich, meist für sich, mit wenig Kontakt zur Aussenwelt. Sie finden in Zürich alles, was es für ein charedisches Leben braucht: Synagogen, Lebensmittelläden, die einzige koschere Metzgerei der Schweiz, Bäckerein, einen Kleiderladen. Zürich ist das jüdisch-orthodoxe Zentrum der Schweiz, sozusagen ein Stetl. Entstanden ist das jüdisch-orthodoxe Zürich Ende des 19. Jahrhunderts. Weshalb, wieso sich jüdisch-orthodoxe Menschen in Zürich so wohl fühlen - und wie sie mit dem steigenden Antisemitismus umgehen. Darum geht es in «Perspektiven». Zu hören sind: · Moischi Frenkel, 16-jähriger jüdisch-orthodoxer Teenager. · Esther Frenkel, seine Mutter. · Ralph Weingarten, Historiker und Stadtführer. Folgende Fragen werden beantwortet: · Wie sieht jüdisch-orthodoxes Leben aus in Zürich? · Was ist ein Stetl? · Wie ist das Zürcher Stetl entstanden? · Weshalb bleiben jüdisch-orthodoxe Menschen oft unter sich? · Was ist das Laubhüttenfest?
Es gibt Menschen, die sind Sonnenscheine. Und andere klagen, nörgeln und jammern wann und wo sie können. Wie geht man mit solchen Menschen im Alltag um? Besonders wenn man sie zu einem Fest eingeladen hat? Wir haben Tipps. Nörgeln und Jammern sind Geschwister. «Allerdings kommt Jammern von Innen heraus, Nörgeln betrifft etwas aus der Aussenwelt», sagt die SRF-Ratgeberpsychologin Sandra Figlioli-Hofstetter. Trotzdem, klagt und jammert jemand gerade an der Festtafel, kann das wie eine dunkle Wolke über einer Feier die Stimmung trüben. «Am besten spricht man es an,» empfiehlt die Psychologin. Mit Ich-Botschaften, ohne Vorwürfe, aber klar mit dem Signal, dass man jemanden sonst vielleicht nicht mehr zu den Gästen zählt in Zukunft. Wie und wann man das am besten anspricht, erklärt die Psychotherapeutin im Podcast.
Wir reden über Verhaltensänderungen, Schema-Prägungen und Beziehungsdynamiken. Was dabei oft vergessen geht, aber all das mitbeeinflusst, liegt eine Schicht tiefer: unser autonomes Nervensystem. Dieses ausgeklügelte System, das ständig Reize und Impulse aus der Aussenwelt und unserem Körper aufnimmt und interpretiert. Unser Radarsystem, das alles Innen und Aussen überwacht, uns alarmieren und uns auch wieder zurück in die Sicherheit führen kann. Es funktioniert wie eine Ampel. Im «grünen Bereich» fühlen wir uns sicher und unser Annäherungsmodus ist eingeschaltet. Hier haben wir leicht Zugriff auf den «gesunden Erwachsenen-Anteil», können wachsen und sind in Resonanz mit uns, unseren Mitmenschen und der Umwelt. Im «orangen Bereich» fühlen wir uns alarmiert und wechseln in den Kampf-oder-Flucht-Modus. Und im «roten Bereich» erstarren wir komplett und fühlen uns gefangen in uns selbst. Wie kommen wir immer wieder zuverlässig zurück in die Sicherheit? Wann ist eine Aktivierung hilfreich und wann führt sie direkt in die Erstarrung? Welche Strategien gibt es, um das Nervensystem zu regulieren? Kann die Polyvagal-Theorie hier eine hilfreiche Ergänzung sein? In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie wir die Informationen unseres Nervensystems nutzen lernen, wie sie mit unserer Schema-Prägung zusammenhängen und auch, warum ein Seufzer zur richtigen Zeit so wichtig sein kann. Verwandte Podcast-Folgen: Bauchgefühlt (14)Stress (15)Hochsensibilität (16) und (50)Innere Kinder (22), (45) und (67)Achtsamkeit (28)#Goodenough (46)Introversion (53)ADHS (75) und (77)Polysecure (73)Pause (83)Energiemanagement (93) und (102)Autismus im Erwachsenenalter (96) Bücher zur Folge:Van der Kolk Bessel: verkörperter Schrecken, Propst, G.P. Verlag, 2015Dana Deb: Arbeiten mit der Polyvagal Theorie, Propst, G.P. Verlag, 2021Porges Steven: Die Polyvagal-Theorie, Propst, G.P. Verlag, 2017 Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!Beziehungskosmos – DAS BUCH: Hier bestellen!
Albanien war unter dem sozialistischen Diktator Enver Hoxha Jahrzehnte lang von der Aussenwelt abgeschnitten. Seit 30 Jahren sind die Grenzen offen, heute hofft Albanien auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Doch das Land hat auch massive Probleme. Immer mehr Menschen entdecken Albanien als Reiseziel: Das kleine Land auf dem Balkan lockt mit endlosen Stränden und wilden Bergen. Die Bewohner sind gastfreundlich, und entgegen vielen Vorurteilen ist Albanien ein sicheres Reiseland. Viele Albaner sprechen gut Englisch, und das Internet ist blitzschnell. Doch es gibt auch Schattenseiten: Die Diktatur wurde kaum aufgearbeitet, und die grassierende Korruption treibt zehntausende junger Leute ins Ausland: Sie sehen in ihrer Heimat keine Zukunftschancen. Gleichzeitig werden riesige Hotel-Ressorts ohne Umweltplan in Naturschutzgebiete gebaut.
Ein grotesk-psychodramatisches-SciFi-Hörspiel in Schwarzweiss. In ihrer neuesten Produktion schickt die Berliner Hörspielmacherin ihre Protagonisten auf die Suche nach den ganz grossen Lebensthemen: Zufriedenheit, Glück, Familie und Eier-Baiser. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 07.09.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF2 Kultur Familie kann so lähmend sein, auch oder gerade wenn man sich nur wenig über den Weg läuft. Man sieht sich nicht – und denkt doch ständig aneinander. Wie der Mann, der träge auf dem Sofa liegt und eigentlich seine Mutter besuchen sollte – aber sich einfach nicht aufraffen kann. Die Mutter andererseits hat nur die Nachbarin, der sie vom Erfolg ihres Sohnes vorschwärmen kann – damals, als er mit seinem Gedicht einen Preis gewann. Bettie I. Alfred blickt mit humorvoller Distanz auf Dinge, die vielen – auch ihr – das Leben schwer machen: Erfolgsdruck von aussen und innen. Die (Un-)Vereinbarkeit von Familienleben und Künstlerdasein. Der Wunsch, die Mutter glücklich zu machen, ohne am Feiertag vorbeikommen zu müssen Und sie bietet ihrem gelähmten Protagonisten einen Ausweg an – die Flucht in die Liebe. Die der Mutter gegenüber erschwindelte Ehefrau mit Kindern gibt es nicht; dafür eine seltsam herzlose Freundin. Und doch hat das Abtauchen in die – jede Aussenwelt verleugnende – Zweisamkeit etwas lockend Schönes. Bettie I. Alfred produziert ihre Hörspiele (u. a. «Das Leben ein Fest», die «Wut»-Trilogie oder «Im Hohlraum») in vollkommener Eigenregie: vom ersten geschriebenen Wort bis zum letzten Mischvorgang. Sie liebt alles, was knarzt – im Leben wie im Akustischen. Ihre Hörspiele scheinen Alltag in einem Sepiaton abzubilden und fühlen sich wahrscheinlich gerade deswegen oft selbst wie eine Auszeit von der «trüben Brühe Leben» an. Mit: Bettie I. Alfred (in allen Rollen) Text, Regie, Tontechnik, Sounds und Gitarrenimprovisation: Bettie I. Alfred - Autorinnen-Produktion, Balkonstudio 2024 - Dauer: 54 mehr Infos gewünscht? Hier spricht Bettie I. Alfred. https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/bonus-die-truebe-bruehe-leben-von-bettie-i-alfred?id=12651779
Schon zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Saastal von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen mit dem Gemeindepräsidenten von Saas-Grund. Weitere Themen: * Eine neue Untersuchung im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt zum Schluss, dass Hirntumore und Handystrahlen nichts miteinander zu tun haben. Eine Strahlenforscherin erklärt. * Heute geht der China-Afrika-Gipfel in Peking zu Ende. Dabei hat China Investitionen in Milliardenhöhe versprochen. Wir ziehen mit unserem China-Korrespondenten Bilanz. * 700 Elefanten, Zebras und Flusspferde werden in Namibia zum Abschuss freigegeben, denn das Land im Südwesten von Afrika erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Tier-Tötungen sollen helfen, Wasser zu sparen und die Menschen zu ernähren. Einschätzungen dazu von unserer Afrika-Korrespondentin.
Seit Donnerstag sind im Saastal im Kanton Wallis über 2'000 Personen wegen eines Unwetters von der Aussenwelt abgeschnitten. Nun erhalten die Menschen die Möglichkeit, per Helikopter ausgeflogen zu werden. Weitere Themen: Jährlich werden in der Schweiz durchschnittlich 45 Kilogramm Kartoffeln gegessen. Fast jede vierte Schweizer Kartoffel stammt aus biologischem Anbau. Wegen Dauerregens im Frühsommer dürfte die diesjährige Ernte allerdings kleiner ausfallen. Deshalb pröbeln Biobauern mit neuen, robusten Sorten. Einen Monat nach der Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin ist die Zusammensetzung der neuen Kommission noch immer nicht klar. Von der Leyen möchte eigentlich eine Kommission, die zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen besteht. Nur: ganz frei ist sie in ihren Entscheidungen nicht.
Saastal erneut von der Aussenwelt abgeschnitten, Careteam für ÖV-Personal auch in Baselland, Nachwuchsförderung im Segeln
Im Oberwallis haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Das Saastal ist nach einem Murgang von der Aussenwelt abgeschnitten. Betroffen ist die Kantonsstrasse zwischen Stalden und Saas-Almagell. Weiter in der Sendung: * Sozialhilfe im Kanton Freiburg: Regierung muss noch einmal über die Bücher. * Rangierunfall Düdingen: Störungen im Bahnverkehr.
Das Saastal im Wallis ist nach wie vor von der Aussenwelt abgeschnitten – zum vierten Mal in diesem Jahr. Ein Hotelier aus Saas-Fee sagt, das wirke sich längerfristig auf die Buchungen aus, was dann auch finanzielle Folgen habe. Die Strasse öffnet frühstens am Sonntagmorgen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg liess eine Studie machen: Wo könnten noch Stauseen gebaut werden für neue Wasserkraftwerke? Das Resultat ist ernüchternd. * Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung eingestellt: Eine Frau hatte sich in einem Einvernahmeraum das Leben genommen. * Die Bus-Linie 40 zwischen Ittigen und Allmendingen bei Bern kämpft immer wieder mit Verspätungen. Laut Regionalkonferenz soll die Linie deshalb geteilt werden.
Das Kantonale Führungsorgan konnte am Samstag noch keine Entwarnung geben. Die Böden sind mit Wasser vollgesogen und es könnten spontane Murgänge ins Tal donnern. Menschen kamen im Wallis nicht zu Schaden. Weiter in der Sendung: * Zermatt blieb am Samstag von der Aussenwelt abgeschnitten. So erlebte SRF-Korrespondent Roger Brunner den Tag im Dorf. * Im Wallis können immer noch 60 Menschen nicht zurück in ihre Häuser.
Vor 25 Jahren hat ein historischer Lawinenwinter die Schweiz in Atem gehalten. Innert vier Wochen gab es bis zu acht Meter Neuschnee, 17 Menschen starben. Auch in der Zentralschweiz waren Strassen und Bahnlinien unterbrochen und Ortschaften von der Aussenwelt abgeschnitten. Ein Rückblick in Tönen. Weiter in der Sendung: * Der Schwyzer Bobpilot Michael Vogt spricht über die Folgen seines Unfalls vor elf Tagen. * In Luzern und Emmen sind neue Elektrobusse im öffentlichen Verkehr unterwegs.
Ein Kontrabass ist ein Instrument, das trotz seiner Grösse im Orchester meist untergeht. Er bekommt nie ein Solo. Im Leben des Musikers ist der Kontrabass Geliebte, Feind und Verhinderer des selbstbestimmten Weges. So die Sicht von Patrick Süskind in seinem komisch-melancholischen Monolog. Ein Kontrabassist, Mitte vierzig und Mitglied im Staatsorchester, hält in seinem schallgedämmten Musikzimmer, hermetisch gegen die Aussenwelt abgeschottet, einen emphatischen Vortrag über die Vorzüge seines Instruments. Zugleich macht er sich Gedanken über sich, sein Instrument, die Musik, das Leben, die Liebe und die Welt. Er entpuppt sich dabei als einsamer, frustrierter Musikbeamter, der zwischen rachsüchtigem Hass und leidenschaftlicher Liebe hin und her schwankt. Die heimliche Liebe zu einer jungen Sopranistin bleibt Fantasie. Die Kraft der Leidenschaft verebbt in der Resignation des pensionsberechtigten Orchesterbeamten. Mit: Peter Brogle Musik: Martin Müller - Tontechnik: Tilly Liechti und Hans-Peter Strub Dialektbearbeitung und Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 1982 Dauer: 49
Die deutsche Autorin Paula Fürstenberg beschreibt in ihrem aktuellen Roman «Weltalltage», was es bedeutet, chronisch krank zu sein. Literaturredaktorin Katja Schönherr stellt das Buch ihrer Kollegin Franziska Hirsbrunner in dieser Podcast-Folge vor – und lobt den erzählerischen Wagemut der Autorin. Was bedeutet es, krank zu sein? Und vor allem: Was bedeutet es, chronisch krank zu sein – und in einer Welt bestehen zu müssen, in der möglichst alle immer zu funktionieren haben? Um diese Fragen dreht sich der neue Roman der deutschen Autorin Paula Fürstenberg. Paula Fürstenberg, Jahrgang 1987, hat am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel studiert und anschliessend einen vielbeachteten Debütroman veröffentlicht. «Weltalltage» ist nun Fürstenbergs zweiter Roman: Er handelt von einer namenlosen Erzählerin, die seit ihrer Kindheit regelmässig an Schwindelanfällen leidet. Wenn ihr schwindelig wird, spricht sie – daher der Titel – von «Weltalltagen». Weil sie sich dann schwerelos fühlt und von der Aussenwelt isoliert. Die Erzählerin lebt mit ihrem besten Freund in einer Wohngemeinschaft. Max war stets «der Gesunde» in ihrer Beziehung. Doch dann erkrankt Max an einer Depression. Das bisherige Verhältnis gerät ins Wanken, die Freundschaft steht vor einer Zerreissprobe. Soweit zur Handlung. Das Besondere an diesem Roman ist aber sein Aufbau: Paula Fürstenberg treibt das Geschehen nämlich in Form von Listen voran. Ausserdem flicht sie viele essayistische Passagen ein. Darin denkt die Erzählerin beispielsweise über die nur scheinbar scharfe Grenze zwischen «gesund» und «krank» nach und darüber, welche gesellschaftlichen Umstände besonders krank machen. Ein gelungenes formales Experiment – und dazu noch ein kluges! Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Paula Fürstenberg: «Weltalltage». 320 Seiten. Kiepenheuer & Witsch, 2024. Im Podcast zu hören sind: * Paula Fürstenberg, Autorin * Nico Dragano, Professor für Medizinische Soziologie Weitere erwähnte Bücher: * Daniela Dröscher: «Lügen über meine Mutter». 448 Seiten. Kiepenheuer & Witsch, 2022. * Lina Meruane: «Rot vor Augen». 208 Seiten. Arche, 2019. * Susan Sontag: «Krankheit als Metapher & Aids und seine Metaphern». 160 Seiten. S. Fischer, 2022. * Fritz Zorn: «Mars». 256 Seiten. S. Fischer, 1979.
Bipolar 2, Depression und Hypomanie- wie was wo? Unsere Adventsfolge erscheint im Januar - der Dezember war halt wie jedes Jahr eher fast paced ;-) Mit Jasmin trafen wir uns vor einem Monat mit Mikrofon im Kerzenschein auf einen Schwatz. Wir sprechen darüber, wie seltsam es sich anfühlt, wenn man das erste mal über sich selbst als krank nachdenkt und sich danach auf die Suche nach Indizien dafür in der Aussenwelt macht. Wer sagt einem, was normal ist? Und was tun, wenn sich die Selbsteinschätzung nicht immer mit der vom Umfeld oder von Fachpersonen deckt? Content Warning: Wir sprechen in dieser Folge über Psychische Erkrankungen und deren An- bzw. Aberkennung durch Fachpersonen. Das Thema Suizid wird angesprochen in Minuten 34-36. Falls das ein akut sensibles Thema für dich ist, höre diese Folge bitte nicht alleine oder überspringe sie und freue dich auf die nächste
Die Rheinbrücke zwischen Lustenau und Au ist 66 Jahre alt. Aktuell wird sie mit einem Monitoring überwacht, um die Sicherheit zu gewährleisten. Obwohl die Brücke in einem verhältnismässig guten Zustand sei, muss sie wohl in den nächsten Jahren ersetzt werden. Weitere Themen: * So reagieren die Glarner Parteien auf den möglichen Stellenabbau am Kantonsspital Glarus. * Murgang schneidet Weiler in Bündner Gemeinde Bonaduz von Aussenwelt ab.
Willkommen zur heutigen Podcastfolge - "Dein Verhalten nach Niederlagen" Die heutige Folge richtet sich an alle Spieler und natürlich auch Spielerinnen die erfolgreicher werden wollen und ihr Verhalten nach Niederlagen hinterfragen sollten. Warum es keinen Sinn ergibt, sich nach Niederlagen tagelang von der Aussenwelt abzuschotten und keinen Kontakt mehr mit Trainern, Eltern etc. zu haben das erkläre ich dir in dieser Episode. Sei gespannt. Wenn du gerne mehr über mich erfahren möchtest oder Teil meines Coachingprogramms werden möchtest dann schau hier vorbei und sichere dir einen Beratungstermin. ➡️ https://timoschwarzmeier.com/ Bist du schon Mitglied in meiner brandneuen und für dich garantiert sehr wertvollen Facebookgruppe "Mehr Siege als ehrgeiziger Tennisspieler". Wenn nicht! Dann jetzt schnell beitreten und keinen wertvollen Content mehr verpassen!!! ➡️https://www.facebook.com/groups/769653438277914/ Wenn du genug von knappen Niederlagen hast und in Zukunft ohne mehr trainieren zu müssen deine Gegner in die Schranken weisen willst und das Tennis abrufen möchtest, dass dich zufrieden stimmt, dann sichere dir hier meinen Online Kurs "Dein optimaler Matchtag" ➡️ https://training.tennistactics.ch/optimaler-matchtag/ Und denk dran den Podcast zu abonnieren, damit du in Zukunft keine Folge verpasst. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat würde ich mich über ein "
Alpendelirium : Ische Hengert : Walliser Podcast : nächste Woche mit Samuel Zurbriggen. Musik der Woche - Yoki : Marionette und Fähndli im Wind : https://www.alvaluen.ch - Eliane Amherd : Voyage – Voyage : www.elianeperforms.com - Gottfried Supersaxo : der Satz und achtig-achtig. www.gottfriedsupersaxo.net/der-satz Film der Woche Yannick by Quentin Dupieux – Mr.Oizo https://www.youtube.com/watch?v=5OLFCHvHa2A Weine der Woche www.finbec.ch www.cavelachapelle.ch Food der Woche www.gottfriedsupersaxo.net/hornychef Mitgliedschaft der Woche www.steadyhq.com/gottfried-supersaxo Diese Woche wollen wir uns etwas fokussieren? Im Delirium? Auf zwei Dinge? Ehemann sehr sehr günstig abzugeben erhält von Quentin Dupieux und seinem neuen Film – Yannick jede Menge neue Inspiration. Quentin Dupieux ein Vorbild? Ein Jahrgänger ! Hätte gedacht, dass der viel älter ist ! Das Gefühl kennen wir ja schon. Und dann Fokusnuss auf die neu abgefüllten Weine der Cave Fin Bec und Cave la Chapelle und ein paar Genussexkursionen. Indem er – also Quentin – sich von den surrealistischen Delirium löst, das seine bisherigen Filme kennzeichnet, gelingt Dupieux mit diesem 69mintütigem Werk, das zugleich witzig, tiefgründig und verstörend ist, eine Glanzleistung, die es regelmässig schafft, die Fallen zu umgehen, die ihm sein Konzept stellt. Yannick ist eine schwarze Komödie. Rapael Quenard spielt in dem Film in der Titelrolle den Besucher eines Varietétheaters, der von dem Stück endtäuscht ist und daher die Schauspieler als Geisel nimmt und selbst Regie übernimmt. Nun sind wir so weit und auf diesen Schock brauchen wir als erstes mal ein Glas Wein. Frisch abgefüllt der Petite Arvine welcher da Paroli bietet. Zum ersten mal der Geschichte der Cave Fin Bec wurde der Petite Arvine kurz im Eichenfass ausgebaut. Wer nun Angst hat, die Mineraliät und die schöne Grapefruit Note geht da unter dem sei gesagt – das Eichenfass verleiht genau diesen typischen Attributen des Petite Arvine eine ganz feine und dezente Note. Herrlich schön und passend zu einem guten Film mit ein paar leckeren Alpentapas by Horny Chef. Und somit währen wir auch beim Marie und beim Gunti. Jetzt stellt euch mal vor – was bei Yannick passiert würde sich ähnlich im Theaterstück Ehemann sehr sehr günstig abspielen? Eine Zuschauerin steht auf und terrorisiert das Stück. Oder besser noch. Nach dem sich bis zum Schluss niemand meldet um den Gunti zu adoptieren – stellt sich eine Zuschauerin zur Verfügung? Nun da hätten wir ja jetzt den Highlight verraten? Nicht zu vergessen : im Stück sind ja alle Zuschauer/innen via App integriert und wir spielen : stimmt es oder stimmt es nicht ! Nun stimmt es oder stimmt es nicht – dass z`Gunti von einer Zuschauerin adoptiert wird? Z`Gunti befindet sich ja in seinem Atelier zur Zeit in so einem Art Delirium. Gut abgeschottet von der Aussenwelt dreht sich die Welt an ihm vorbei. Müde vom eskalieren schmeisst der König die Krone hin. Vom Ehekrieg die Schnauze voll. Im Hintergrund läuft die Musik von Fortuna Ehrenfeld und Mr. Oizo. Laute Musik und ein Marie welches wütend an die Wand klopf. Gerade versucht z`Gunti betreffend positivem Feedback der Protagonisten/innen sein Projekt – der Satz – ins Radio zu bringen. Für diese Idee hat aber unser Marie – ja die beste Ehefrau von allen nicht mal ein müdes Lächeln im Gesicht. Ja man muss ein sehr guter Schauspieler sein um einen sehr schlechten Schauspieler zu spielen. Directors Note zum Film Yannick : 99% of Films are boring. This one is not. Nun als Drehbuchautor von Ehemann sehr sehr günstig abzugeben freu ich mich schon auf die Kritik des Stückes. Bin gespannt. Sie auch? 26.06.2026 = Premiere ! Nun ist es wiederum Zeit für ein gutes gepflegtes Glas Wein. Lust auf Beurre Blanc und grillierte Jakobsmuschel und sorry fuck the local bullshit for a minute with the FishDish aber der Heida Bio Barrique würde passen. Auch Chardonnay und ja alles wieder erhältlich bei Fin Bec. In welche Jahreszeit platzieren wir Ehemann? Ich denke ein Herbststück. Bisschen neblig. Bisschen Blues. Herbstkleider. In der Küche der Häfligers riecht es nach Hirschpfeffer. Z`Marie ja passionierte Jägerin und das bisher ja noch niemand gewusst? Z`Gunti öffnet eine frisch abgefüllte Flasche Diolinoir Cave Fin Bec 2022 und Mensch ist der gut geworden. Super jung aber genial und schön kräftig mit schöner beerigen Note, angenehmes Holz und kaum Säure – ein Gedicht. Da hat unser Oenloge mit seinem Team top Arbeit geleistet und ja 2022 war ein gutes Jahr. Bei ihnen auch? Häfliger sind auch zufrieden. Übrigens : mit Quentin Dupieux würde ich gerne ein Glas Wein trinken. Da es aber im Stück – Ehemann sehr sehr günstig noch sehr viel zu tun gibt und ja das Projekt der Satz auch Fahrt aufnimmt. Nun wollen wir uns aber im hier und jetzt nicht verzetteln. Dupieux – die Absurditäten unglaublich aber war. Rauchen macht Husten. Er neigt dazu, gut zu altern und ja das gelingt leider nicht allen. Während dem sich unser Gunti kaum damit beschäftigt und immer noch nicht erwachsen werden will, da ja auch in seinem Delirium zu Hause, hat die beste Ehefrau von allen - Mühe damit. Sie altert schlecht. Mehr schlecht als recht. Ob Frauen schlechter altern als Männer? Nun es gibt ein paar ganz toll alternde Frauen. Z`Gunti guckt in die Runde. Was aber ist das Ziel des Stückes Ehemann sehr sehr günstig abzugeben? Wir schaffen ein Theater des Lebens welches reale aber auch politische und gesellschaftliche sowie künstlerische Fragen aufwirft.
Bei einem Ventil wie bei einem Fahrradschlauch ist es so, dass man nur mit Druck von aussen Luft in das Innere blasen kann, dass aber keine Luft von innen nach aussen dringt. Bei einer Lüftung ist beim Ausgang des Schachts ein Gitter, damit nichts Grobes in den Schacht eindringen kann. Dennoch dringt die Luft von innen nach aussen. Lüftungsschächte von Tiefgaragen oder Metros weisen häufig einen Ausgang auf, der sich auf dem Trottoir befindet und als Fussgänger kann man darüber gehen. Der Schacht ist also nicht wie ein Ventil abgeschlossen. Im Idealfall ist das bei uns ähnlich: wir sind grundsätzlich offen gegenüber unserer Umwelt und dennoch benötigen wir einen gewissen Schutz, damit nicht alles von der Aussenwelt in uns hineindringen kann. Wären wir wie ein Ventil, wäre der konstante innere Druck vermutlich nicht gut für die Interaktion mit der Aussenwelt. Wie ist das bei Dir? Hast Du eine offene und dennoch gesund geschützte Interaktion mit Deiner Umwelt? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Es gibt diese weiss-roten Latten im Kontext von Baustellen. Sie grenzen ein Gebiet oder einen Bereich ab, der nur für autorisierte Personen zugänglich ist, auch wenn man so eine Latte sehr einfach entfernen oder übersteigen könnte. Aber tut man dies, tut man es erstens auf eigene Gefahr und zweitens macht man sich gegebenenfalls sogar strafbar. Dieses farbige Holz hat also eine Autorität, die die Gesellschaft oder Allgemeinheit so festlegt. Wir haben auch gewisse Regeln im Umgang miteinander, welche zu berücksichtigen sind. Wie wir einander begegnen oder auch welchen Respekt wir einander gegenüber haben. Dies ist für uns alle eine Pflicht und ein Recht. Falls dies bei Dir verletzt ist oder wird, dann sei gestärkt darin, dass Du darauf ein Anrecht hast und dir nicht alles bieten lassen musst. Du darfst Beleidigungen auch einfach von Dir weisen ohne sie zu verinnerlichen oder ihnen zu glauben. Du bestimmst den Einflussbereich der Aussenwelt auf Dich. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Wie ist Sprache entstanden? Und wie wird sie sich weiterentwickeln, wenn es Neurotechnologien gelingt, in den Gedanken zu lesen? Der nationale Forschungsschwerpunkt «Evolving Language» will Ursprung und Evolution der Sprache(n) klären und damit eines der grössten Rätsel der Menschheit lösen. Sprache ist wohl das Hauptmerkmal menschlicher Existenz. Doch wie ist Sprache entstanden? Wie hat der Mensch die Fähigkeit entwickelt, sich sprachlich auszudrücken, Sprache im Gehirn zu verarbeiten und in immer neuen Variationen an die nächste Generation weiterzugeben? Der nationale Forschungsschwerpunkt «Evolving Language» setzt sich zum Ziel, Ursprung und Evolution der Sprache(n) zu klären und damit eines der grössten Rätsel der Menschheit zu lösen. Mit an Bord ist ein beispielloses interdisziplinäres Netzwerk aus der ganzen Schweiz: Forschende aus den Bereichen Linguistik, Anthropologie, Biologie, Genetik, Philosophie, Geostatistik und Neurowissenschaften arbeiten Hand in Hand. Doch damit nicht genug. Im Fokus der Forschenden steht auch die Zukunft der menschlichen Sprache. Wie wird sie sich weiterentwickeln, wenn es dank Neurotechnologien dereinst gelingt, die Gedanken im Gehirn abzuzapfen und zu lesen? Was nach Science-Fiction tönt, ist bereits heute realer als allgemein angenommen. Warum «Schwiizerdüütsch» ein Geschenk für die Sprachforschung ist Um die Evolution der Sprache zu entschlüsseln, müssen die Forschenden wissen, wie Sprache im Gehirn funktioniert – auf allen Ebenen, von den Sprachlauten bis hin zu den abstraktesten Satzstrukturen. Genau das versucht ein Projekt der Uni Zürich zu klären. Dabei spielt «Schweizerdeutsch» eine tragende Rolle. Die Mundart ist ein linguistisches Phänomen, das weltweit bisher nur in zwei anderen Sprachen entdeckt wurde. Was das Gehirn bei komplexen Sprachen alles leisten muss Um herauszufinden, was das Gehirn beim Sprechen und Verstehen leistet, reist die Uni Zürich bis nach Vietnam. Vietnamesisch gilt als komplex, wortarm und ebenso kreativ. Wie wir – Aber anders: Warum sich Menschenaffen nichts zu erzählen haben Menschenaffen sind die nächsten Verwandten des Menschen. Doch wieso entstand bei uns die Sprache, bei Gorilla, Orang-Utan und Schimpanse aber nicht. Das versuchten Forschende der Universitäten Neuchâtel und Zürich in den letzten drei Jahren besser zu verstehen. Wie Genetik die Evolution der Sprachen entschlüsseln hilft Der Mensch breitete sich von Afrika aus über den ganzen Globus aus und mit ihm die Sprache. Über die Jahrtausende haben die Wanderbewegungen die Menschen und ihre Sprache(n) verändert. Das Nationalfondprojekt «Evolving Language» zeichnet den Stammbaum der Sprachen mit modernsten Methoden aus Big Data, Genetik und Geostatistik nach. «Mind Reading»: Im Kopf abzapfen, was jemand denkt Im Kopf abzapfen, was ein Mensch denkt, bevor er es ausgesprochen hat. Das ist dank Neurotechnologien wie BCI (Brain-Computer-Interface) in Ansätzen bereits möglich. An der Uni Genf wird an einem solchen System geforscht. Das Ziel: ein Instrument für Personen, die wegen Sprachverlust nicht mehr mit der Aussenwelt kommunizieren können.
Wie ist Sprache entstanden? Und wie wird sie sich weiterentwickeln, wenn es Neurotechnologien gelingt, in den Gedanken zu lesen? Der nationale Forschungsschwerpunkt «Evolving Language» will Ursprung und Evolution der Sprache(n) klären und damit eines der grössten Rätsel der Menschheit lösen. Sprache ist wohl das Hauptmerkmal menschlicher Existenz. Doch wie ist Sprache entstanden? Wie hat der Mensch die Fähigkeit entwickelt, sich sprachlich auszudrücken, Sprache im Gehirn zu verarbeiten und in immer neuen Variationen an die nächste Generation weiterzugeben? Der nationale Forschungsschwerpunkt «Evolving Language» setzt sich zum Ziel, Ursprung und Evolution der Sprache(n) zu klären und damit eines der grössten Rätsel der Menschheit zu lösen. Mit an Bord ist ein beispielloses interdisziplinäres Netzwerk aus der ganzen Schweiz: Forschende aus den Bereichen Linguistik, Anthropologie, Biologie, Genetik, Philosophie, Geostatistik und Neurowissenschaften arbeiten Hand in Hand. Doch damit nicht genug. Im Fokus der Forschenden steht auch die Zukunft der menschlichen Sprache. Wie wird sie sich weiterentwickeln, wenn es dank Neurotechnologien dereinst gelingt, die Gedanken im Gehirn abzuzapfen und zu lesen? Was nach Science-Fiction tönt, ist bereits heute realer als allgemein angenommen. Warum «Schwiizerdüütsch» ein Geschenk für die Sprachforschung ist Um die Evolution der Sprache zu entschlüsseln, müssen die Forschenden wissen, wie Sprache im Gehirn funktioniert – auf allen Ebenen, von den Sprachlauten bis hin zu den abstraktesten Satzstrukturen. Genau das versucht ein Projekt der Uni Zürich zu klären. Dabei spielt «Schweizerdeutsch» eine tragende Rolle. Die Mundart ist ein linguistisches Phänomen, das weltweit bisher nur in zwei anderen Sprachen entdeckt wurde. Was das Gehirn bei komplexen Sprachen alles leisten muss Um herauszufinden, was das Gehirn beim Sprechen und Verstehen leistet, reist die Uni Zürich bis nach Vietnam. Vietnamesisch gilt als komplex, wortarm und ebenso kreativ. Wie wir – Aber anders: Warum sich Menschenaffen nichts zu erzählen haben Menschenaffen sind die nächsten Verwandten des Menschen. Doch wieso entstand bei uns die Sprache, bei Gorilla, Orang-Utan und Schimpanse aber nicht. Das versuchten Forschende der Universitäten Neuchâtel und Zürich in den letzten drei Jahren besser zu verstehen. Wie Genetik die Evolution der Sprachen entschlüsseln hilft Der Mensch breitete sich von Afrika aus über den ganzen Globus aus und mit ihm die Sprache. Über die Jahrtausende haben die Wanderbewegungen die Menschen und ihre Sprache(n) verändert. Das Nationalfondprojekt «Evolving Language» zeichnet den Stammbaum der Sprachen mit modernsten Methoden aus Big Data, Genetik und Geostatistik nach. «Mind Reading»: Im Kopf abzapfen, was jemand denkt Im Kopf abzapfen, was ein Mensch denkt, bevor er es ausgesprochen hat. Das ist dank Neurotechnologien wie BCI (Brain-Computer-Interface) in Ansätzen bereits möglich. An der Uni Genf wird an einem solchen System geforscht. Das Ziel: ein Instrument für Personen, die wegen Sprachverlust nicht mehr mit der Aussenwelt kommunizieren können.
Lange Zeit war die Osterinsel von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute ist die Insel mit den berühmten Steinfiguren ein Touristenmagnet. Auch Peter Näf hat sie entdeckt. Vor allem hat der ehemalige Reiseleiter dort seine grosse Liebe gefunden. Auf einem Südamerikarundflug landete der Ostschweizer Peter Näf 2004 auf der Osterinsel mitten im Pazifik. Eher ungewollt, erinnert sich der ehemalige Flight Attendant: «Ich kannte die Insel nicht und war verantwortlich für die Ausflüge zu den Steinfiguren. Darauf war ich nicht vorbereitet.» Vielleicht sei es aber auch Schicksal gewesen. Auf «Rapa Nui», wie die Inselbewohner sagen, lernte er nämlich seine heutige Frau Tiare kennen. Eine Einheimische. Mittlerweile haben die beiden zwei kleine Töchter und vermieten Bungalows an Touristen. Ein mystischer Ort mitten im Pazifik Die Osterinsel hat gerade mal rund achttausend Einwohnerinnen und Einwohner. Für die Ureinwohner steht die Familie an erster Stelle, sagt Peter Näf: «Jeder Clan der Rapanui hat ein Familienoberhaupt und man hilft sich untereinander.» Für Peter Näf ist die Osterinsel bis heute ein besonderer Ort. Die Insel strahlt eine unglaubliche Ruhe aus: «Wenn ich der Küste entlang der Steinfiguren laufe, denke ich immer, was wohl in den Köpfen der Steinmänner vor sich geht.»
Ein Himmelbett kenn ich nur aus Filmen, wo es dann besonders romantisch wird und das Liebespaar sich in dieses Himmelbett zurückzieht und von der restlichen Umwelt wie absondert. Ein Himmelbett heisst deshalb so, weil über dem Bett eine Art Dach aus Vorhängen oder Holz ist. Auch rund um das Bett sind Vorhänge. Die Vorteile sind nicht nur emotionaler Gestalt, sondern durch diese Anordnung isoliert es im Winter besser und hält im Sommer Ungeziefer fern. Ich stelle mir vor, dass es aber auch etwas intimer als sonst ein gewöhntliches Bett ist, weil es sich eben etwas von der Aussenwelt abgrenzt. Interessant, dass wir es Himmelbett und nicht Höhlen- oder Versteckbett nennen. Vielleicht weil wir uns auch den Himmel als einen intimen Ort vorstellen, wor wir uns - wie ein Liebespaar - ganz öffnen und in einem gewissen Mass ungeschützt, nackt sein dürfen ohne uns zu schämen oder Angst haben zu müssen, verletzt zu werden. Himmlisch eben. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Über den schweren Korruptionsfall, der das EU-Parlament erschüttert hat, werden immer mehr Details bekannt: So berichten Medien, die Ermittlungen der belgischen Justiz würden schon seit über einem Jahr laufen. Zudem soll der Partner der prominentesten Verdächtigen, der Abgeordneten Eva Kaili, unterdessen vollumfänglich ausgesagt haben. Eine Zusammenfassung der neusten Erkenntnisse. Weitere Themen: (05:28) Erstes Geständnis im EU-Korruptionsskandal (08:01) EU-Gipfel thematisiert möglichen Handelsstreit mit USA (12:34) USA sichern Afrika Milliarden an Wirtschaftshilfe zu (19:59) Zeitgleiche Zinserhöhung bei vier grossen Notenbanken (23:23) Luzerner Theater wird doch nicht abgerissen (27:28) Zehntausende Karabach-Armenier von Aussenwelt abgeschnitten (32:15) Polens Justiz soll ihre Unabhängigkeit zurückgewinnen (35:29) Wie das Recht auf Abtreibung in Italien eingeschränkt wird
In einer gross angelegten Operation gegen Kinderpornografie hat die Kantonspolizei Waadt 96 Personen vernommen. Zwei Personen wurden in Untersuchungshaft gesetzt. Ausserdem: * Debatte um Missstände in Pflegeheim im Schaffhauser Kantonsrat * Calanca-Tal von Aussenwelt abgeschnitten * Basler Sanität holt wegen Fachkräftemangel Pensionierte zurück Weitere Themen: - 96 Personen wegen Kinderpornografie in der Waadt vernommen
«Wir dürfen eine gewisse Zufriedenheit haben», sagt Bruno Berner im Podcast «Dialogplatz» und schiebt gleich nach: «Aber wir haben noch nichts erreicht.» Bruno Berner ist seit Sommer Trainer beim FC Winterthur. Mittlerweile steht der Aufsteiger mit 16 Punkten auf dem 9. Platz. Berner aber sagt: «Die Tabelle ist für mich total sekundär. Für mich ist die Entwicklung viel wichtiger.»Diese hat der FCW im ersten Halbjahr unter ihm bereits durchgemacht. Nach einer schwierigen Phase ist der FCW nun leistungsmässig in der Super League angekommen. «Es war wie eine Auferstehung nach dem 0:6 gegen Luzern», so Berner. Möglicherweise sei es gut gewesen, dass es richtig «gräblet» hat, meint er.Gezweifelt habe man beim FCW aber nie an den Fähigkeiten der Spieler – im Vergleich zu Aussenstehenden. «Die Spieler mussten wochenlang lesen, dass es ihnen nicht reicht», kritisiert Berner. «Kommen Sie einmal jeden Tag zur Arbeit und die Aussenwelt sagt Ihnen, schön und herzig, wie Sie das machen, aber eigentlich reicht es nicht.»«Keine Verlierer»Im Podcast erzählt Berner aber auch, warum er zum FC Winterthur gewechselt hat und den sicheren Job beim Verband aufgab. «Ich liebe Abenteuer, so anständig ich auch daherkommen mag», sagt der Trainer. Zudem passen die Wertehaltungen des Clubs, also die gesellschaftliche Offenheit, mit seinen zusammen. «Die Werte innerhalb der Mannschaft müssen klar sein, bevor man das erste Training leitet», sagt Berner. Das mache es bei Problemen auch einfacher, diese anzusprechen.Die Kommunikation mit den Spielern ist dem Trainer ein Anliegen. Er legt Wert auf Respekt und Begegnungen auf Augenhöhe. «Unter mir soll keiner verlieren», sagt er. Personalentscheide teilt er den Spielern persönlich mit. «Sie müssen diese nicht immer verstehen, aber sie müssen sie akzeptieren», sagt Berner.Das Highlight der Vorrunde? «Der Coup in Sion.» Er müsse eingestehen, dass dieser eine Sieg doch sehr entscheidend war für die «Auferstehung» des FCW.Was wann besprochen wird08:23 Das Glück nehmen, aber nicht erzwingen11:22 Berner behauptet14:06 Das Highlight der Vorrunde16:23 Die Tiefpunkte21:11 Zweifel am Job?23:06 Musste er seine Vision anpassen?30:25 Warum er Trainer wurde35:25 Wie er mit Unruhen im Team umgeht41:14 Das Abenteuer FCW44:35 Was die kommenden Jahre bringen sollen46:13 WM oder fussballfreie Zeit?48:50 So plant der FCW die lange Winterpause51:10 Die Daten im Fussball
In der Natur kündigen sich Wetterveränderungen oder Wetterlagen sehr häufig an - für denjenigen, der es gewohnt und darin geübt ist, diese Ankündigungen wahrzunehmen und korrekt zu interpretieren. Dies bedeutet: Wolken sind nicht gleich Wolken. Gewisse Wolken sind schön Wetter Wolken, andere künden Regenschauer oder Gewitter an. Ebenso ist es mit der Abendröte oder anderen Phänomenen. Wer also ein Bewusstsein für diese „Sprache“ entwickelt hat und gelernt, sie zu verstehen, ist vorbereitet auf das Kommende und kann sich entsprechend ausrüsten, planen oder sonst vorbereiten. In unseren Leben ist es doch häufig auch so. Unser Körper sendet uns Signale, wenn wir ihn zu sehr beanspruchen, unser Umfeld ebenso, wenn wir uns nicht korrekt verhalten und so weiter. Ich ermutige dich, heute entsprechende Zeichen der Aussenwelt wahr- und ernstzunehmen und den Mut zu haben, Deine Tagesagenda durch diese umstellen zu lassen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Sarah hat mit ihrer Lebensgefährtin zwei leibliche Kinder. Sie ist biologisches, ihre Partnerin "Herz*-Mami. Doch der Weg war lang und am Ende der Bürokratie sind sie auch noch nicht angelangt. Trotz Ehe für alle gibt es für bestehende gelichgeschlechtliche Eltern noch einiges zu regeln. Welche Hürden sie überwinden musste und wie sie mit unangenehmen Kommentaren der Aussenwelt umgeht, erzählt uns Sarah in dieser Folge.
Leistungssportler*innen sind keine Übermenschen, sie sind einfach "nur" Menschen. Menschen mit dem Beruf Leistungssport. Das heißt, dass auch sie ganz normale Gefühle haben; auch sie haben Angst, Zweifel oder Scham. Sie wollen sich zugehörig fühlen und normal. Auch wenn es aus der Ferne attraktiv wirken mag, einen besondern Fokus der Aussenwelt auf sich zu haben, so wird es immer dann schwierig, wenn den Idolen und Helden der Sportwelt auf einmal nicht erlaubt ist, sich verletzlich und mit anderen Facetten zu zeigen. "Die müssen das ab können." "Die verdienen so viel Geld, die sollen sich nicht so anstellen, sondern ihre Leitung abliefern." Wenn wir ehrlich sind begegnen uns diese Überzeugungen sehr oft und wir laden Dich einmal ein, Deine eigene Haltung zu hinterfragen und Deine Athleten*innen dabei zu begleiten, neben dem Sport ihre Interessen und Talente zu entdecken und sie als Ganzes zu sehen. Das erfordert Achtsamkeit und Neugier, aber es öffnet Dir und Deinem Umfeld die Möglichkeiten zu einem anderen Umgang und einer tieferen Verbindung, die euch allen Halt geben kann und wachsen lässt. Was kannst Du heute bei Deinen Athleten*innen entdecken? Viel Spass dabei!
Fünf auf einen Streich. Bei der Feyf-Bäändli Tuir im Kanton Nidwalden, bekommt man die Gelegenheit, auf einer Wanderung, mit fünf aussergewöhnlichen Seil- und Sesselbahnen zu fahren. Seilbahnen sind im Kanton Nidwalden meist die einzige Verbindung zur Aussenwelt. Viele Bauernhöfe und Alpen, sind nur durch diese Bahnen erreichbar. Früher gab es im Kanton Nidwalden rund 40 davon. Heute sind noch 23 Kleinstseilbahnen im Betrieb. Lebensnerv der Bergbauernbetriebe Während man im Kanton Obwalden, schon früh auf Strassen zur Erschliessung von Bergbauernhöfen und Alpen gesetzt hat, hat man im Kanton Nidwalden die Seilbahn bevorzugt. Viele dieser Bahnen kommen nun an das Ende ihrer Lebensdauer und müssen aufwendig renoviert und technisch aufgerüstet werden. Dies ist für viele Bauern fast nicht zu stemmen. Letzte Fahrt mit den Niederbergerschiffli Die Familie Durrer auf der Alp Oberspies, bedient das legendäre Niederbergerschiffli, dass maximal drei Personen pro Fahrt Platz bietet. Eine spektakuläre, offene Fahrt, in einer Kabine, die an einen aufgehenkten Döschwo erinnert. Die Fahrt endet praktisch mitten auf einer Wiese. Plötzlich und unvorhergesehen. Ein Abenteuer, das aber schon bald zu Ende sein könnte, da die Familie Durrer bei der unteren Bahn mit der Bewilligung kämpft. Fällt die weg, geht auch die Fahrt mit dem Niederbergerschiffli zur Alp Signau endgültig zu Ende. Über zwei Tausend Bahnen In der Schweiz gibt es 2 427 kantonal oder eidgenössisch zugelassene Bahnen. Darunter sind 350 Sesselbahnen, 254 Kleinstseilbahnen oder 54 Standseilbahnen. Am meisten Bahnen befinden sich im Kanton Wallis, Graubünden und Bern. SRF 1-Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt sie mit, auf eine Bähnli-Tour durch die Schweiz und präsentiert die passenden Wanderungen dazu.
Nach sintflutartigen Monsunregenfällen sind in Pakistan in diesen Tagen bereits über 1000 Menschen gestorben. Tausende haben ihr Zuhause verloren. Viele Gebiete sind von der Aussenwelt abgeschlossen. Niels Hegewisch leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Pakistan. Er meint, das Land habe wenige bis keine Lehren aus der Flutkatastrophe von 2010 gezogen. Auch weil die Politik seither vor allem mit sich selbst beschäftigt war. Weitere Themen: (05:27) Pakistan: «Kaum Lehren aus letzter Flutkatastrophe gezogen» (11:52) Erneuter Sturm auf das Regierungsviertel in Bagdad (17:04) Strom-Mangellage: Ständeratskommission will Umweltschutz lockern (21:07) Klimakrise und Energiemangel: Wie weit darf der Staat eingreifen? (27:44) Prozess gegen mutmassliche IS-Sympathisantin nach Messerattacke (34:53) Uno-Hilfswerke haben Finanzierungslücke wegen Ukraine-Krieg
Der Transparency-Modus, der bei True-Wireless-Kopfhörern dafür sorgt, dass du die Aussenwelt wahrnimmst, gehört längst zur Standardausstattung. Kollegin Livia Gamper hat die Audioexperten von Rocket Science auf fünf Modelle losgelassen und erklärt uns nun, warum sich einige besonders zum Fliegen eignen und alle gefährlich im Strassenverkehr sind.Dann sprechen wir über Rockstar. Da gibt es nicht nur Neuigkeiten rund um «GTA 6», sondern auch über die viel kritisierte Arbeitskultur im legendären Entwicklerstudio. Danach erfahren wir nicht nur, dass «Grey's Anatomy» immer noch im Fernsehen läuft, sondern dass Luca ein heimlicher Fan ist. Wie findet der nur Zeit, das alles zu schauen? Um Zeit, respektive Epochen geht es auch in «Live A Live». Das Remake des Super-Nintendo-Klassiker von 1994 hat mich überraschend in den Bann gezogen. Dabei mag ich doch eigentlich gar keine JRPGs. Bevor du uns bezüglich der Audioqualität anschreibst: Wir wissen, dass Livia klingt, als würde sie von einer Telefonkabine aus Timbuktu anrufen. Wir haben sie zu kurzfristig eingeladen und hatten keine Möglichkeit mehr, ihr ein anständiges Mikrofon zu besorgen. Kennst du da zufällig einen Online-Shop, der welche verkauft? Das wär super.Themen(00:03:18) Grooveboxen(00:09:50) Transparency Mode(00:25:09) «GTA 6»- und Rockstar-News(00:36:16) Spotify Car Thing wird beerdigt(00:41:47) USA investieren 52 Milliarden in Chipfabriken(00:46:22) Chromecast mit Google TV macht Phils fast wunschlos glücklich(00:53:04) Sonys QD-OLED begeistert Luca, aber nur ein bisschen(01:03:05) «Grey's Anatomy» ist Lucas heimliche und Livias offene Sünde(01:11:18) «Live A Live» macht Phil zum JRPG-Fan(01:17:43) «Powerwash Simulator» sorgt bei Phil für KrämpfeMehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainSimon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88E-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Claudio Beck
Lächelt dich dein Spiegelbild morgens an? Dein Spiegelbild verrät dir viel über deine Innenwelt (achtsam) und wie diese auf deine Aussenwelt wirkt (sexy). Rico und ich haben am Samstag, 07. Mai ein Live-Online-Webinar geplant für Mamas ab 40. Wenn du wissen willst, was dich in diesem kostenlosen Webinar erwartet, dann här dir unbedingt diese Folge an. Viel Spass dabei! Herzlich Rico & Diana Hier gehts zur Webinar-Anmeldung und weiteren Details: https://www.selbstwirksamkeit.ch/mama-stress Mehr über uns und unsere Angebote erfährst du unter: www.selbstwirksamkeit.ch
Als Sven Haltmann zum ersten Mal auf einem Hundeschlitten stand, packte ihn die Abenteuerlust Alaska: «Ich liebe diese einzigartige Wildnis!» Seit über zwanzig Jahren organisiert der professionelle Iditarod Musher Hundeschlittentouren bei eisiger Kälte für Gäste aus aller Welt. Alaska habe in Sven Haltmann etwas geweckt, was kein anderes Land auf der Welt kann: «Ich verspüre hier eine riesige Freiheit», sagt der Appenzeller. Seit 2001 lebt der 45-Jährige im grössten und am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat. Das Land ist fünfunddreissig Mal grösser als die Schweiz und es leben gerade mal rund 700'000 Menschen in Alaska: «Man kommt sich hier unheimlich klein vor in der grossen Wildnis». Weitab vom Trubel Bis Ende März führte Sven Haltmann noch Hundeschlittentouren in Bettles durch. Der kleine Ort entstand in den Zeiten des Goldrausches. 22 Menschen leben permanent dort: «Während zwei Monaten im Jahr erreicht man Bettles mit dem Hundeschlitten oder Schneetöff.» Sonst ist ein Kleinflugzeug die einzige Verbindung zur Aussenwelt.
Moderne Gebäudehüllen werden immer dichter, die Wärmedämmung immer besser. Das hat leider auch eine negative Seite: Der Luftaustausch mit der Aussenwelt wird unterbunden. Lass dein Gebäude mit einer Komfortlüftung atmen! Wie das funktioniert und worauf du achten musst, ist das Thema dieses Podcasts. Von Interview-Gast Thorsten Erichsen, Technical Manager an der Zehnder Academy der Zehnder Group AG, erfährst du ausserdem… …wie eine Komfortlüftung funktioniert, …weshalb sich der Einbau einer Komfortlüftung für einen Bauherrn lohnt, …was ein gesundes Raumklima ausmacht, …wo du Ansaugung und Fortblas positionieren solltest und …warum ein Enthalpietauscher so wichtig ist. Mehr Infos und Kontakt: www.zehndergroup.com Du findest die Zehnder Group AG auf Instagram, LinkedIn, Facebook und Pinterest. Weitere Podcastfolgen und Blogartikel gibt es unter www.marcofehr.ch
Der gemeinsame Nenner ist: Unterwasserleitungen! Darüber laufen sekündlich unzählige Informationen und Daten. Und so eine Unterwasserleitung ist jetzt durch den Vulkanausbruch bei Tonga beschädigt worden. Nun ist man dort von der Aussenwelt ziemlich abgeschnitten. Dem gehen wir heute auf den Grund. Wir sprechen mit einem, der weiss, wie solche Leitungen funktionieren und was es braucht, um sie zu reparieren: Norbert Hanik, Professor für leitungsgebundene Übertragungstechniken an der technischen Universität in München. Und Urs Wälterlin, unser Mann für Ozeanien, erklärt, wie es den Menschen auf den Inseln in Tonga derzeit geht. Und ihr seid auch gefragt: Gefällt euch diese Folge oder habt ihr eine kritische Rückmeldung? Oder vielleicht ein anderes spannendes Thema für News Plus? Meldet euch auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Corona-Regelbrecher, Tonga ist von der Aussenwelt abgeschnitten, Solarunternehmer sieht die Photovoltaik als wichtigste Energiequelle der Zukunft, Frauenhaar aus Indien
António Horta-Osório tritt als CS-Verwaltungsratspräsident zurück. umstrittene Quarantäne, Insel-Staat Tonga ist von der Aussenwelt abgeschnitten, Broadway-Musicals mit Schutzmassnahmen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Nach der Chan-Lehre gibt es die dreifache Leere, die Voraussetzung für den Weg zur "Erleuchtung". Die Leere des Herzens, die Leere des Körpers und die Leere der Augen. Hier finden sich starke Ähnlichkeiten mit den sog. 6 Fenstern des Menschen, weshalb ich hier nochmals auf die Wichtigkeit der Kontrolle der Fenster und die damit verbundene dreifache Leere eingehen will. Wenn wir unser Herz leeren, dann können wir es reinigen. Dadurch wird unser Geist ruhig, die Ängste verschwinden. Ein leeres Herz hört sich erst einmal fragwürdig an, aus der Sicht eines Buddhisten aber müssen alle Anhaftungen gelöst werden, um ein Leben ohne Leiden zu führen. Unseren Körper müssen wir leeren, um Enge und Anspannung zu lösen, damit wir ihn reinigen können. Wer einen reinen Körper hat, der kann sich wie das Wasser bewegen, reibt sich nicht an der Aussenwelt, der Körper fließt dann wie ein Strom durch das Leben. Die Leere der Augen aber ist das Wichtigste, denn mit diesen Sinnesorganen nehmen wir die Formen in dieser Inkarnation wahr. Wer die Augen leeren kann, der wird anfangen mehr auf alle Sinne zu achten, nicht nur den schönen Schein mit den Augen anbeten, sondern die Realität hinter den eingebildeten Realitäten sehen. Nach Buddha müssen wir die Dinge so wahrnehmen, wie sie sind, nicht so, wie wir sie haben wollen. Das Herz zu leeren, das ist schwer, haben wir doch Familie, Freunde, Partner, Liebschaften, geliebte Lebewesen, selbst Dinge wachsen uns ans Herz. Aber genau all diese Anhaftungen müssen wir lösen, denn daraus erwächst uns Leid, denn alle Menschen, Lebewesen und Dinge werden zu Staub zerfallen. Den Körper zu leeren, das ist mit gehörigem Aufwand und Disziplin verbunden, wir müssen anständig essen, trinken, leben. Wieviel Nahrung ist richtig, welche Nahrung, wie oft, welche Prozesse finden in uns statt, warum ist Gier auf Essen ein immer wiederkehrendes Thema? Um den Körper richtig zu behandeln müssen wir uns eine spezielle Ernährung angewöhnen, gute Lebensmittel verwenden, Mühe und Arbeit in die Zubereitung stecken, Nahrungsergänzungsmittel zuführen, richtig und ausreichend Sport betreiben, genügend trinken, ausreichend meditieren. Um es kurz zu machen: Wir müssen eine Art von Arzt werden, uns um die Gesundheit kümmern, nicht nur einfach Dinge in die Futterlucke schütten. Die Augen zu leeren, das ist einfach. Schließen Sie die Augen, versuchen Sie, ohne das Sehorgan kürzere und längere Zeiträume zu überbrücken. Nicht alles, was Sie im Fernsehen und in den Medien sehen ist echt, meist wird Ihnen etwas vorgegaukelt, die schöne neue Welt der Bildschirme ist sowieso surreal. Wie lange halten Sie es ohne Ihre Augen aus? Der Weg ist das Ziel, hin zur grossen Leere! In den den Räumen zwischen den Welten, selbst bei den Abgründen der Leere, nehmen die Wesen das Licht wahr - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Im siebten Podcast spricht Andrea Husak mit dem Vorsitzenden des Vereins Federico Avellán Borgmeyer über False Memory Deutschland e.V. In dem Gespräch geht um die Aufgaben, Ziele und Hintergründe des Vereins. Es geht und falsche und verfälschte Erinnerungen, um Ereignisse die in der Aussenwelt nie stattgefunden haben. Eine falsche Erinnerung ist nichts Bewusstes, nichts Absichtliches, das ist der Unterschied zur Lüge, bei dem Jemand bewusst was Falsches behauptet. Falsche Erinnerungen werden zum Problem, wenn sie schmerzhaften Charakter haben, wenn sie einem selbst und den Mitmenschen Schmerzen oder gar Schaden zufügen, zum Beispiel in Gerichtsprozessen, und gar nicht selten kommt es vor, dass Menschen nach einer Therapie sich an eine gewaltvolle Kindheit zu erinnern scheinen, die vorher nie ein Thema gewesen war.// Der Podcast „False Memory - Wenn die Therapie zur Lebensfalle wird“ ist ein weiterer, wichtiger Schritt des Vereins False Memory Deutschland e.V. in Richtung Aufklärung und Veröffentlichung zum Thema „Erinnerungen an Missbräuche, die es nie gab.“ Durch diese Art der redaktionellen Aufarbeitung mittels Podcasts soll die Arbeit des Vereins bekannt(er) gemacht werden. Dieser kümmert sich in erster Linie um Betroffene von Scheinerinnerungen an einen sexuellen Missbrauch, sowohl um diejenigen die (hauptsächlich) in einer Therapie zum ersten Mal an einen sexuellen Missbrauch erinnerten und dann um diejenigen, die durch diese Erinnerungen deshalb zu Unrecht beschuldigt wurden. In informativen Episoden schildern Betroffene ihre Erfahrung, beschreiben Juristen, Psychologen, Forensiker u.a. Experten das Phänomen von Scheinerinnerungen, den sogenannten „False Memories“, geben Einblick in die oftmals schleichenden Prozesse und versuchen so, über dieses oft nicht wirklich fassbare, noch für die meisten Menschen bekannte, Phänomen aufzuklären. Dieser Podcast beginnt mit einem Hörspiel, der Episode #1 dieser Reihe. Erfahren Sie also in diesem Podcast warum es False Memory Deutschland e.V. gibt und warum die Arbeit dieses Vereins so wichtig für uns alle ist.Über konstruktives Feedback, Fragen oder Anfragen steht der Verein mit Antworten oder Rat zur Seite. Die Kontaktaufnahme ist einfach unter podcast@false-memory.de Alle weiteren Infos unter: www.false-memory.de // False Memory Deutschland ist ein eingetragener Verein von Privatpersonen. Viele davon sind durch falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch persönlich betroffen.Sexueller Missbrauch ist ein Verbrechen, das von False Memory Deutschland auf Schärfste verurteilt wird. Was in der Öffentlichkeit weniger bekannt ist, für die betroffenen Familien aber unendlich viel Leid verursacht, sind falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch. Und weil falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch verheerend zerstörerische Folgen für Familien und unschuldige Leben mit sich bringen, hat sich False Memory Deutschland die Aufgabe gestellt, die Öffentlichkeit über das Problem zu informieren und allen Mitgliedern dieser Familien Hilfe und Unterstützung zu geben. Das gilt sowohl für diejenigen, die aufgrund dieser falschen Erinnerungen zu Unrecht beschuldigt werden, als auch für die, denen falsche Erinnerungen zugefügt worden sind.
Mariechen überrascht nicht nur mit einer kleinen Gruselstory, sondern packt auch die besten Horrorfilme aus. Wohingegen Carina eher für die Softies spricht. Ganz egal, ob die beiden abergläubisch sind oder nicht, der Schleis kriesst sich. Denn auch im 2012 entstandenen Schweizer Horror-Film «Sennentuntschi» finden die Beiden viele spannende Verbindungen zur Aussenwelt. Wörter wie Pygmalion und Wolfskinder spitzen eure Ohren? Dann ist die Folge ganz bestimmt genau die richtige, um jetzt auf Play zu drücken. Viel Spass und passt auf, dass euch niemand beobachtet. he he he Empfehlungen: Marie – Horrorfilme: «Don't breathe 1» anschaubar auf Netflix «Don't breathe 2» erschienen am 9. September 2021 in den deutschen Kinos «Get out» käuflich bei Youtube – Youtube-Channel «Top 5s» Carina – All in Beauty-Day – «007: No Time to Die / Keine Zeit zu sterben» (als Kinoerlebnis) – Tim Burton Filme: «Coraline» und «Corpse Bride / Hochzeit mit einer Leiche» anschaubar auf Netflix – «Coco – Lebendiger als das Leben» anschaubar auf Disney +
Emotionen bestimmen unser Denken unsere Entscheidungen und unser Handeln. Sie sind der wertvollste Treibstoff den wir haben. Sie sind unser Kompass - unser Barometer. Wenn wir sie verstehen, greifen und nutzen, dann sind sie unser wertvollster Antrieb und die wichtigste Verbindung zwischen unserem Körper, unserem Herz und der Aussenwelt. Und genau hier liegt der Hund begraben. Unsere Aussenwelt bewertet, bzw. verurteilt, vermeintlich negative Emotionen wie Trauer, Wut, Frust und Angst. Als Schwäche und als Hindernis. Dementsprechend haben unsere Emotionen vor allem im Berufsalltag angeblich nichts zu suchen. Also füttern wir die Verdrängung und Unterdrückung unserer Gefühle und können irgendwann nicht anders, als krank zu werden oder innerlich zu platzen. Daher ist es so wichtig Deine Emotionen wahrzunehmen, ihnen Raum zu geben und sie wohlwollend in dein Leben zu integrieren.