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Ein Gruyère schmeckt immer gleich. Er ist unverwechselbar im Geschmack. Auch ein echter Emmentaler oder Appenzeller. Dahinter steckt viel Aufwand: das Know-how der Käser, gute Milch und besondere Milchsäurebakterien als Geheimzutat. Bakterien, die Forschende der Agroscope wie einen Schatz hüten. Die stolze Käserin Heute vor vier Jahren hat die 28-jährige Daniela Weber als erste Frau in der Region Bern/Fribourg eine Käserei übernommen. Sie produziert vorwiegend Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois und kreiert nebenher eigene Käsesorten und Joghurt. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger hat die energiegeladene Käserin in Düdingen FR besucht und als Teilzeit-Käserin einen Tag lang mit angepackt. Eins vorweg: Es ist wahrlich kein Schoggi-Job. Qualität dank geheimer Milchsäurebakterien Im Gegensatz zu Industriekäse aus dem Supermarkt hat jede offizielle Schweizer Käsesorte ihren eigenen unverkennbaren Geschmack. Einen wichtigen Anteil daran haben Milchsäurebakterien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Agroscope seit mehreren Jahrzehnten in ihrer Kühlkammer hüten wie einen Schatz. Die Forschenden züchten die einzelnen Bakterienstämme und überwachen deren Qualität. Wöchentlich beliefern sie die Käsereproduzenten damit und garantieren so, dass der Käse immer gleich schmeckt. Die Bakterien sind ein wichtiges Schweizer Kulturgut. Sie ins Ausland zu liefern, ist strengstens verboten. Emmentaler im Loch Der Emmentaler AOP hat ein Problem. Industriell hergestellte Kopien machen ihm auf dem Markt zu schaffen und: Er hat immer weniger Löcher. Forschende der Agroscope suchen nun nach Lösungen, wie sie dem Emmentaler wieder mehr Löcher einhauchen können – unter anderem auch mithilfe der Computertomografie. Käse-Detektive Echt oder eine Kopie? Oder gar eine Fälschung? Mithilfe sogenannter Herkunftsnachweis-Bakterien können die Mikrobiologinnen und Mikrobiologen der Agroscope herausfinden, ob ein Emmentaler-Käse ein echter Emmentaler AOP ist oder ob es sich um eine billige Fälschung handelt. Dies offenbaren die DNA dieser im Käse enthaltenen Bakterienstämme. Wenn sie fehlen, ist der Fall klar. Die Emmentaler AOP-Käsereien sind dazu verpflichtet diese einmaligen Bakterienstämme bei der Käseproduktion zu verwenden.
Ein Gruyère schmeckt immer gleich. Er ist unverwechselbar im Geschmack. Auch ein echter Emmentaler oder Appenzeller. Dahinter steckt viel Aufwand: das Know-how der Käser, gute Milch und besondere Milchsäurebakterien als Geheimzutat. Bakterien, die Forschende der Agroscope wie einen Schatz hüten. Die stolze Käserin Heute vor vier Jahren hat die 28-jährige Daniela Weber als erste Frau in der Region Bern/Fribourg eine Käserei übernommen. Sie produziert vorwiegend Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois und kreiert nebenher eigene Käsesorten und Joghurt. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger hat die energiegeladene Käserin in Düdingen FR besucht und als Teilzeit-Käserin einen Tag lang mit angepackt. Eins vorweg: Es ist wahrlich kein Schoggi-Job. Qualität dank geheimer Milchsäurebakterien Im Gegensatz zu Industriekäse aus dem Supermarkt hat jede offizielle Schweizer Käsesorte ihren eigenen unverkennbaren Geschmack. Einen wichtigen Anteil daran haben Milchsäurebakterien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Agroscope seit mehreren Jahrzehnten in ihrer Kühlkammer hüten wie einen Schatz. Die Forschenden züchten die einzelnen Bakterienstämme und überwachen deren Qualität. Wöchentlich beliefern sie die Käsereproduzenten damit und garantieren so, dass der Käse immer gleich schmeckt. Die Bakterien sind ein wichtiges Schweizer Kulturgut. Sie ins Ausland zu liefern, ist strengstens verboten. Emmentaler im Loch Der Emmentaler AOP hat ein Problem. Industriell hergestellte Kopien machen ihm auf dem Markt zu schaffen und: Er hat immer weniger Löcher. Forschende der Agroscope suchen nun nach Lösungen, wie sie dem Emmentaler wieder mehr Löcher einhauchen können – unter anderem auch mithilfe der Computertomografie. Käse-Detektive Echt oder eine Kopie? Oder gar eine Fälschung? Mithilfe sogenannter Herkunftsnachweis-Bakterien können die Mikrobiologinnen und Mikrobiologen der Agroscope herausfinden, ob ein Emmentaler-Käse ein echter Emmentaler AOP ist oder ob es sich um eine billige Fälschung handelt. Dies offenbaren die DNA dieser im Käse enthaltenen Bakterienstämme. Wenn sie fehlen, ist der Fall klar. Die Emmentaler AOP-Käsereien sind dazu verpflichtet diese einmaligen Bakterienstämme bei der Käseproduktion zu verwenden.
In Ausgabe 88 sprechen Kabarettist Kabarettist Martin Puntigam, die Linguistin Lisa Kornder und Helmut Jungwirth, Prof. für Wissenschaftskommunikation, beide von der Uni Graz, über Hunde in der Wissenschaftskommunikation, warum Helmut Jungwirth jüngere Kolleginnen quält, wie man für Kinder anders formuliert, welche Rolle Rolltreppen in der Wissenschaftkommunikation spielen, was ein Uni-Professor für begnadet hält, ob der Australische Leierschwanz reden kann, was Astronomen besser können als Mikrobiologen, ob es einen Unterschied gibt zwischen Storytelling und Geschichtenerzählen, warum man eine Studie mit der Pointe beginnen muss, wie wichtig Vertrauen in der Wissenschaft ist und ob man Hesitationsmarker immer rausschneiden soll.
In dieser Episode bespreche ich das faszinierende Sachbuch „Keim daheim“ von Dirk Bockmühl, einem Mikrobiologen, der uns in die Welt der Mikroben einführt. Das Buch bietet eine unterhaltsame und informative Reise durch die geheimnisvolle Welt der Bakterien, Viren und Pilze, die unseren Alltag prägen. Bockmühl gelingt es, komplexe wissenschaftliche Themen in einem verständlichen und gleichzeitig amüsanten Stil zu präsentieren, was es auch für Laien zugänglich macht. Während der Rezension beleuchte ich die verschiedenen Arten von Mikroben und deren jeweilige Rolle für unsere Gesundheit. Viele von uns sehen Keime oftmals nur in einem negativen Licht, doch Bockmühl zeigt eindrucksvoll auf, dass nicht alle Mikroben schädlich sind. Einige sind lebenswichtig für unsere Ökosysteme und tragen wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei. Dies regt an, unsere Sichtweise auf diese unsichtbaren Mitbewohner zu überdenken und ihr Potential zu erkennen. Zusätzlich gehe ich auf die verschiedenen Themen ein, die im Buch behandelt werden, darunter die Entstehung und die Funktion von Biofilmen, die sich in alltäglichen Geräten wie Waschmaschinen und Geschirrspülern bilden. Ich erläutere, wie sich diese Mikroben gegenseitig unterstützen und welche Rolle die Hygiene in unserem Zuhause spielt. Der Autor gibt uns ein tiefes Verständnis dafür, wie wichtig alltägliche Handlungen, wie das richtige Händewaschen und die Wahl der richtigen Reinigungsmittel, für unsere Gesundheit sind. Auch die humorvolle und anschauliche Sprache des Autors ist ein zentraler Punkt meiner Rezension. Ich teile, wie Bockmühl es schafft, seine Leser zum Schmunzeln zu bringen, während er wissenschaftliche Fakten erklärt. Diese Leichtigkeit in der Darstellung macht das Lesen zu einem Genuss und sorgt dafür, dass man selbst bei weniger appetitlichen Themen wie der richtigen Reinigung seiner Haushaltsgeräte gerne dranbleibt. Am Ende kommen auch die beeindruckenden Illustrationen von Claire Lenkova zur Sprache, die das Buch wunderbar ergänzen und für visuelle Auflockerung sorgen. Diese kleinen Zeichnungen machen das Thema anschaulicher und tragen dazu bei, dass das Wissen über Keime nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam ist. Insgesamt ist „Keim daheim“ von Dirk Bockmühl nicht nur eine informative Lektüre, sondern auch ein Appell, unser Verhältnis zu den Mikroben um uns herum zu überdenken. Es ist ein Buch, das Lust macht zu erfahren, wie wir diese unsichtbaren Mitbewohner besser verstehen und in unseren Alltag integrieren können, ohne dabei in Panik zu verfallen.
Stairs podcast 256: Docent, överläkare Volkan Özenci, kliniska mikrobiologen Danderyds sjukhus föreläser om mikrobiologi och diagnostik vid sepsis och hos patienter på IVA
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zwei britische Mikrobiologen haben in der Zeitschrift Nature Microbiology die 12 Mythen und Missverständnisse des menschlichen Mikrobioms publiziert. Und in der Tat gibt es um die Mikroorganismen, die unseren Darm besiedeln, einen schon seit Jahren einen regelrechten Hype. Kaum eine Erkrankung wird nicht in irgendeinen Zusammenhang mit dem Mikrobiom gebracht. Petra Lynen plaudert mit Andreas Stallmach, Leiter der Gastroenterologischen Klinik der Universitätsklinik Jena darüber, was wir über die Bedeutung des Mikrobioms für gastroenterologische Erkrankungen heute wissen und welche Forschungsfragen uns aktuell beschäftigen.
Gensequenzierung ist so gut geworden, dass laufend neue Einzeller entdeckt werden. Mikrobiologen kommen mit deren Benennung gar nicht mehr hinterher. Ein Computerprogramm hat jetzt Namen für 65.000 Mikroben generiert. Schafft das Abhilfe?Neumeier, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das eigenartige und geheimnisvolle Ökosystem des Tessiner Bergsees Lago di Cadagno fasziniert die Mikrobiologen schon seit Jahrzehnten - und noch immer wird Neues entdeckt. Wir begleiten zwei Forscherinnen der Universität Zürich bei der Probenahme auf dem See und im Labor. Und wir schauen, was die Fachrichtung der sogenannten «Mikrobiellen Ökologie» genau erforscht und wozu. Der Cadagnosee beinhaltet eigentlich zwei Seen in einem. Taucht man hinunter, ist zuerst alles normal, es gibt Fische und alles was dazugehört. In rund 10 Meter Tiefe ändert sich das Wesen des Sees aber radikal. Das Wasser wird giftig, es enthält viel Schwefelwasserstoff und Sauerstoff gibt es auch keinen mehr. Aus unterirdischen Quellen fliesst dieses toxische Wasser in den See – und bleibt auch unten, weil es eine hohe Dichte hat. Doch «toxisch» ist in der Biologie ein relativer Begriff und entstammt meist der menschlichen Sichtweise: Das giftige Wasser, das nach faulen Eiern riecht, ist unter anderem für Schwefelpurpur-Bakterien Heimat und Lebenselixier zugleich. Eine Reise in einen wundersamen Kosmos. «Hinab – das Wissenschaftsmagazin sucht die Tiefe» - die Sommerserie der Wissenschaftsredaktion (3/7)
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-43-oder-17-2-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 17 wurde das Thema behandelt "Die Volkswirtschaft im Griff der Pandemie". Als erster Zeuge kam der Reisejournalist Oliver Gaebe zu Wort, dann der Menschenrechtler Volker Reusing. Den zweiten Teil der Zusammenfassung der Sitzung beginnen wir mit den Aussagen von Prof. Sucharit Bhakdi. Prof. Sucharit Bhakdi. Viviane Fischer stellte Prof. Bhakdi als Mikrobiologen und Aufklärer in Bezug auf die Corona-Impfung vor. Prof. Bhakdi begann damit, zu erklären, dass er dazu aufgerufen hatte, nach den Zahlen zu schauen. Diese könne man in den Statistiken des Robert-Koch-Institutes einsehen. Wenn man das tue, stelle man fest, dass von den 240.000 gemeldeten Infektionen 85% Menschen im Alter über 70 Jahren betrafen. Er stellte dann die Frage, wie viele von den ca. 185.000 Menschen der Altersgruppe an und mit Corona-Virus verstorben wären und antwortete selbst darauf mit der Zahl 0,7%. Dann erklärte er, dass man davon ausgehen müsse, dass mindestens 80% MIT und nicht AN dem Virus verstorben wären, weil sie Vorerkrankungen hatten wie Herzinfarkt, Krebs, Raucherlunge usw. Dadurch reduziere sich die Zahl weiter auf 0,1 bis 0,15%. Das bedeute, dass man in einem Alter unter 70 Jahren, und wenn man keine schwere Vorerkrankung hat, fast kein Risiko habe, an diesem Corona-Virus zu sterben. Wenn man aber nicht durch das Virus sterben kann, warum soll man sich dann impfen lassen? Es ist ein erfolgreiches Virus, das so erfolgreich ist, weil es seinen Wirt leben lässt. Damit das funktionieren kann, muss sich das Virus immer wieder ein bisschen verändern. Nicht zu viel, und so, dass sich der Mensch darauf einstellen kann, erklärte er. Wenn das Kind das erste Jahr im Kindergarten ist, wird es ständig krank sein. Husten, Schnupfen, Fieber. Das Immunsystem setze sich eben mit den Viren auseinander und wird dadurch trainiert. Am Anfang haben die Kinder noch keine Antikörper, die dadurch aber gebildet werden. Nach ein paar Tagen würden die Lymphozyten den Müll der Viren erkennen, und wären dann viel effektiver als Antikörper darin, die Viren zu bekämpfen. Die Killerlymphozyten töten dann die infizierten menschlichen Zellen ab. Deren Funktion ist es eben, solche infizierten Zellen, oder von Krebs befallene Zellen zu bekämpfen. Weil die Coronaviren sich immer sehr ähneln, ähnelt sich auch ihr "Müll", erklärt Bhakdi weiter. Daher ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass Killerlymphozyten auch erkennen, wenn sich Viren verändert haben. Je mehr unterschiedliche "Knöpfe" aus dem Müll von den Killerzellen erkannt werden, desto breiter wird die Hintergrundimmunität gegen die anderen Viren. Wenn das Kind dann in die Schule kommt, wird es deshalb immer weniger krank, und später als Erwachsener noch seltener. Aber trotzdem wird der Mensch sich immer wieder durch eine Erkrankung mit den Viren auseinandersetzen. Und bei fast jeder Grippewelle, spielt auch eine Art von Corona-Viren eine Rolle. Er fragte dann, ob dies der Grund dafür sein könne, dass man durch Corona-Viren kaum sterben kann. In einem Kapitel seines Buches, das beim Goldsteinverlag kostenlos von der Homepage herunter geladen werden kann, werde für jeden verständlich erklärt, was passiere. Es wäre ein Glücksfall gewesen, dass im Juli 2020, als sein Buch ins Englische übersetzt wurde, gerade Arbeiten in den USA und in Tübingen erschienen, welche aufzeigten, dass von 185 eingefrorenen Blutproben aus vergangenen Jahren vor 2019, die Lymphozyten Coronazellen erkannten. Ob das der Grund dafür ist, dass Coronaviren für Menschen unter 70 Jahren nicht tödlich sind, könne er nicht sagen, aber eine solche Erklärung würde sich aufdrängen. Das wäre die Lehrmeinung von Jahrzehnten, und es gibt seiner Meinung nach immer noch keinen Grund, daran zu zweifeln. Aber der Grund, warum das Virus nicht tödlich ist für Menschen unter 70 Jahren, ist eigentlich unerheblich für die Entscheidung, ob man sich dagegen impfen lassen sollte. Da keine Impfung vollkommen ungefährlich sein kann, erscheint aber die Entscheidung für ein Impfung eher "töricht". Er könne nicht verstehen, wie Frau Merkel hingehen kann, 54 Millionen Dosen zu kaufen, damit Menschen unter 70 Jahren geimpft werden können. In dem neuen, kostenlos herunterladbaren Kapitel seines Buches wird auch auf die neue Form der "Impfung" eingegangen, fügte er auf Nachfrage hinzu. Die neue Methode wäre die Einführung eines fremden Gens in den Körper des Menschen. So etwas hat es noch nie gegeben. Er halte das für äußerst risikobehaftet. Niemand könne sagen, welche Zellen dieses Gen aufnehmen werden. Wenn dann die menschliche Zelle anfängt, die Virusteile zu produzieren, damit das Immunsystem Antikörper bereitstellt, erscheint das etwas irrwitzig. Der Mensch selbst soll das produzieren, damit es nicht von dem Impfhersteller hergestellt werden muss. Wodurch die Zellen des Menschen zur Fabrik werden, um Corona-Viren-Teile zu produzieren...weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-43-oder-17-2-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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In der Nähe des Ortes Erbes-Büdesheim, gut 40 km westlich von Mainz, fanden Archäologen Fundamente einer Kirche und Grabmäler vermutlich aus dem 7. oder 8. Jahrhundert. Die Funde in den Grabmälern sind aufsehenerregend. Die Landesarchäologen von Rheinland-Pfalz haben Gesichtsskelette entdeckt, die Veränderungen aufweisen. Die Gesichter waren bedeckt. Vermutlich, weil man Angst vor den Toten hatte. Früher glaubte man an Wiederkehrer, nachzehrer oder an Vampire. Heute besteht die Vermutung, dass es sich um Lepra- oder Syphillispatienten handelte. Um die Funde näher erforschen zu können, werden jetzt Mikrobiologen hinzugezogen.
Pflanzen wandeln Kohlenstoffdioxid bei der Fotosynthese um und gewinnen daraus Energie. Mikrobiologen haben nun die Fotosynthese im Labor nachgebaut und verbessert. Das Ziel: Künftig aus CO2 viele andere Stoffe machen, etwa Medikamente oder Biodiesel.
Christian Drosten lernt gerde Aerosole kennen. Wir haben schon vor zwei Wochen drüber gesprochen mit dem Mikrobiologen aus Delmenhorst: GARY ZÖRNER! Großartiger Typ, großartiges Labor. Hört zu und lernt. Wir sind einfach ein reiner Bildungspodcast.
Wenn das öffentliche Interesse überwiegt, kann der Staat die Bürger zwingen, sich impfen zu lassen. Das gebe die momentane Gesetzeslage her, sagt der Medizinrechtler Prof. Felix Wallner. Brauchen wir das? Wie gefährlich sind Impfungen tatsächlich? Denn es klingt paradox: Während die ganze Welt auf einen Impfstoff gegen Covid19 wartet, lassen sich immer mehr gegen bekannte Krankheiten nicht mehr impfen. In den letzten beiden Jahren gab es beispielsweise laut WHO einen Rekord an Masernausbrüchen in Europa. Flo Rudig hat sich den Medizinrechtler und Direktor der Oberösterreichischen Ärztekammer Prof. Felix Wallner und den Mikrobiologen und Immunologen Prof. Reinhard Würzner ins Hinterzimmer geladen. Das übrigens ausschließlich über eure Unterstützung finanziert wird. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
Momentan wird das Netz mit zweifelhaften Thesen zur Corona-Krise überflutet. Beispiel: der Youtube-Kanal von Sucharit Bhakdi. Philip Häusser überprüft die Behauptungen des emeritierten Mikrobiologen. Der meint, das neuartige Coronavirus sie nicht gefährlicher als andere Coronaviren. Diese Aussage aber ist falsch - und gefährlich. Das belegt allein die hohe Zahl der Schwerkranken und Toten.
I en frys på Mikrobiologen ligger virusprovet redo – det nya Corona-viruset som ska användas i ett forskningsprojekt som söker efter ett läkemedel som kan ges till smittade. Hör virologen Kristina Nyström, docent i klinisk mikrobiologi vid Sahlgrenska akademin, berätta om forskningen i vår podcast.
Mikrobiologen haben bei einem Test bei 13 Waschmaschinen insgesamt 229 verschiedene Bakterienarten gefunden. Diese sind nicht nur für üblen Geruch verwantwortlich, sondern können auch krank machen. Um das zu verhindern, sollte man beim und nach dem Waschen einiges beachten. Von Stefan Michael www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 09.06.2020 12:55 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Reise mit einem Mikrobiologen in die Wunderwelt unserer unsichtbaren Mitbewohner...
Kan man dricka mjölk som stått i rumstemperatur i flera timmar och när kan man sex månader gammal köttfärs? Mikrobiologen Christina Lantz från Livsmedelsverket lär Maria, David och Victor hur det funkar med bäst före-datum på mat, varför det ibland går att äta "gammal" mat och hur skadligt det är att äta mat som börjar bli lite dålig.
Jon Beckwith gelang als erstem Mikrobiologen, ein einzelnes Gen bei einem Bakterium zu isolieren.. Ein Triumph mit Risiken, wie Beckwith selbst fand. Autor: Hellmuth Nordwig