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Lennart Gäbel lives and works in Hamburg Selected Editorial Clients Amnesty International, Berliner Kurier, Cicero, ELLE France, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hinz&Kunzt, Hamburger Morgenpost, Harvard Business Manager, Huffington Post, GZ, ManagerMagazin, NDR, Playboy, Politiken, Philosophie Magazin, READ Magazine, stern, DER SPIEGEL, Trouw, De Volkskrant, WirtschaftsWoche, DIE ZEIT Selected Commercial Clients Facebook, Google, Hapag-Lloyd, IKEA, Jim Beam, Maersk, McDonald's, Philips, SEAT, Samsung, Tommy Hilfiger, Volkswagen Awards 2019 Germany's “Cover of the Year 2018” 2018 World Illustration Award, Shortlist 2017 German Art Directors Club Award, Winner 2017 World Illustration Award, Shortlist 2017 Communication Arts, Shortlist Education 2011-12 Illustration at the School of Visual Arts, New York 2010-13 Illustration at Willem de Kooning Academie, Rotterdam 2009-10 Illustration at Academie Minerva, Groningen Solo Exhibitions 2017 NYC - Zurück zum Glück, Hannover 2015 Stimmt's? - In collaboration with DIE ZEIT journalist Christoph Drösser, Hamburg 2015 Editorial - Zurück zum Glück, Hannover 2014 The Daily Sometimes, Ministry of the Interior, German State of Niedersachsen, Hannover 2013 Kanzler, Zurück zum Glück, Hannover Other Teacher at Domest
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des BB RADIO Mitternachtstalks! Vorweg ein kurzer Hinweis: Ich habe selten so viel gelacht und gleichzeitig so viel gelernt. Der Talk mit meinem heutigen Gast ist wirklich ein echtes Highlight – ein sogenanntes „Hör-light“. Mein heutiger Gast ist so facettenreich wie ein Diamant. Er glänzt nicht nur auf der Bühne, sondern auch in den Medien und vor allem in der Finanzbranche. Macht euch bereit, in die humorvolle, aber auch geheimnisvolle Welt des Kabarettisten, Kolumnisten, Buchautors und Schauspielers Christian "Chin" Meyer einzutauchen. Es wäre einfacher, die Dinge aufzuzählen, die Chin in seinem Leben "nicht" gemacht hat. Eigentlich hat er fast alles einmal ausprobiert. Nach seinem Abitur pendelte er zwischen Deutschland und Indien, arbeitete als DJ, Masseur, Butler, Heilpraktiker, Taxifahrer und Koch, um nur einige der Rollen zu nennen, die er auf der Lebensbühne gespielt hat. Sein Faible für die darstellende Kunst führte ihn bis ins Lee Strasberg Institute in London, wo er sein Schauspielstudium absolvierte. An jedem Ort und in jedem Job hat er unglaubliche Geschichten erlebt, die er unfassbar unterhaltsam erzählt. Berühmt ist er jedoch vor allem durch die Figur des Steuerfahnders "Siegmund von Treiber", auf die er seit dem Jahr 2000 zurückgreift. Mit seinem scharfen Verstand und beißenden Humor hat er es geschafft, das oft trockene Thema Finanzen unterhaltsam und verständlich zu machen und damit die Herzen des Publikums zu erobern. Seine Leidenschaft für Finanzen beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Bühne und die Leinwand. Seine Kolumnen im Berliner Kurier und der SUPERillu, sein YouTube-Kanal "Happy Geld", seine Auftritte in Talkshows wie bei "Markus Lanz" und seine Bücher, wie "Warum Verschwendung wichtig ist", zeigen Chin Meyer als Experten für Finanzen und Wirtschaft, der es versteht, komplizierte Themen mit Witz und Charme zu erklären. Aktuell präsentiert er seine lach- und lehrreichen Kabarettprogramme "Macht! Geld! Sexy?", "Grüne Kohle" und "Cash Man!". Außerdem gibt er in seinem neuen Podcast "Nur für Gewinner" Tipps für die lustigsten Wege zum schnellen Geld. Wer gut aufpasst, kann hier wirklich eine Menge lernen und hoffentlich auch viel lachen. Freut euch auf Chin Meyer und taucht mit ihm in seine faszinierende Welt der Finanzen und des Humors ein. Seid gespannt, lehnt euch zurück… und Vorhang auf für Chin Meyer!
Thilo Baum ist Experte für klare Kommunikation. Er hilft Menschen und Organisationen, ihre Botschaften auf den Punkt zu bringen. Der Kommunikationswissenschaftler (Publizistik-Abschluss 1998 an der FU Berlin) und Journalist (bis 2003 Schlussredakteur beim „Berliner Kurier“) wendet dabei das Schlagzeilenhandwerk in der Unternehmenskommunikation an: Eine gute Schlagzeile transportiert in aller Kürze eingängig die Bedeutung des Themas aus Kundensicht. Thilo Baum ist Autor mehrerer Bücher, darunter „Komm zum Punkt! Das Rhetorik-Buch mit der Anti-Laber-Formel“ (Eichborn 2009) und „Denk mit! Erfolg durch Perspektivenwechsel“ (STARK 2012). Er erhielt Trainerbuchpreise 2010 und 2012 für „Mach dein Ding! Der Weg zu Glück und Erfolg im Job“ (Eichborn 2010) sowie für „Die Bildungslücke. Der komprimierte Survival-Guide für Berufseinsteiger“ (Börsenmedien 2012). Thilo Baums aktuelles Buch ist „Schluss mit förmlich! So geht menschliche Unternehmenskommunikation“ (Relevanz 2019). Thilo Baum ist überzeugt: Alles, was wir sagen wollen, können wir einfach sagen. Es gibt für fast alles eine griffige Formulierung. Man muss sie nur finden – beispielsweise mit Thilo Baum. Selbst komplizierte Fachinformationen lassen sich einfach sagen. Es ist ein Irrtum, dass Fachtexte auch in der Sprache kompliziert sein müssten. Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Isabell Beer (@isabell_beer auf Twitter) ist 26 Jahre alt und arbeitet als Investigativjournalistin für funk. Ihr Spezialgebiet sind Investigativ- und Online-Undercover-Recherchen. Ihre ersten journalistischen Schritte ist Isabell allerdings ganz woanders gegangen: Volontiert hat sie beim Berliner Kurier – einer Zeitung, die für boulevardistischere Themen bekannt ist. Wie kommt man da zum Investigativjournalismus und können diese zwei journalistischen Welten überhaupt Schnittmengen haben? Darüber sprechen wir im Interview. Wir reden auch über vorherrschende Ungerechtigkeiten im Investigativjournalismus, der immer noch stark von Männern dominiert wird. Vor allem was die Bezahlung angeht. Ohne Blatt vor dem Mund berichtet Isabell uns von Rechercheaufträgen, die ihr finanzielle Schwierigkeiten bereitet haben und welchen Vorurteilen sie als junge Frau in der Branche ausgesetzt ist. Triggerwarnung: In dieser Folge thematisieren wir sexualisierte Gewalt, Kinderpornografie und psychische Beschwerden. Wir sprechen über die Hintergründe von Isabells Recherchen zu Incels und Voyeurismus und wie es ihr dabei erging, monatelang in diese Welten einzutauchen - teilweise undercover. Hier findet ihr die besprochenen Beiträge: Suizid, Gewalt, Frauenhass: Wie gefährlich sind Incels in Deutschland?: https://www.youtube.com/watch?v=ArKsF6nbMHA Voyeurismus: https://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/34/voyeurismus-pornoseiten-netzwerk-illegales-filmen Dir gefällt „Und täglich grüßt“? Dann sag es weiter, abonniere den Podcast hier www.taeglichgruesst.de und folge uns auf Instagram @taeglichgruesst Wir freuen uns über dein Feedback!
In Charlottenburg platzt mit der Entlassung von Preetz und Labbadia eine Bombe, während bei Union erstmals zwei Spiele verlieren wurden. Das müssen wir in illustrer Runde besprechen. Während in Charlottenburg mit der Entlassung von Michael Preetz und Bruno Labbadia eine Bombe geplatzt ist und Hertha in argen Abstiegsnöten steckt, scheint in Köpenick trotz zweier Niederlagen am Stück mit Platz 8 heile Welt zu sein. Wir fragen uns: Hertha, geht's noch schlimmer? Union, sind die zwei Pleiten der Beginn eines Abwärtstrends? Es stammtischen Mathias "Bunki" Bunkus vom Berliner Kurier, das ehemalige Hertha BSC-Präsidiumsmitglied Marco Wurzbacher und die Plattsportler Rolf ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Während in Charlottenburg mit der Entlassung von Michael Preetz und Bruno Labbadia eine Bombe geplatzt ist und Hertha in argen Abstiegsnöten steckt, scheint in Köpenick trotz zweier Niederlagen am Stück mit Platz 8 heile Welt zu sein. Wir fragen uns: Hertha, geht's noch schlimmer? Union, sind die zwei Pleiten der Beginn eines Abwärtstrends? Es stammtischen Mathias "Bunki" Bunkus vom Berliner Kurier, das ehemalige Hertha BSC-Präsidiumsmitglied Marco Wurzbacher und die Plattsportler Rolf Grande, Ralf Politz und Martin Tetzlaff.
Der 1. FC Union Berlin beendet seine erste Saison in der 1. Liga auf einem sensationellen 11. Platz. Wir sprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier und kurz mit Michael Parensen über diese einmalige Spielzeit. Was am 1. Spieltag mit einem höchstemotionalen Heimspiel begann, entwickelte sich nicht nur für den 1. FC Union Berlin, der zum ersten Mal die große Bühne Bundesliga betrat, zur seltsamsten und verrücktesten Spielzeit der Bundesligahistorie. Wir besprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier alle möglichen Aspekte, die wichtigsten Personalien und den sportlichen Verlauf der Saison 2019/2020. Einen ganz speziellen Gast begrüßen wir am Telefon: Michael Parensen, der diese Woche seine Karriere beendet hat. Er berichtet, wie es zum Ende seiner Laufbahn kam, seinen ganz persönlichen Saisonverlauf, seine unmittelbare Zukunft und sein letztes Spiel im Trikot der Eisernen, das er sich ganz anders vorgestellt hat. Mathias Bunkus wiederum nimmt Stellung zu seiner Überschrift im Kurier nach dem zweiten Stadt-Derby, in der er die Mannschaft des FCU "Derby-Versager" nennt und warum er auf Twitter reagierte wie er reagierte. Am ...
Der 1. FC Union Berlin beendet seine erste Saison in der 1. Liga auf einem sensationellen 11. Platz. Wir sprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier und kurz mit Michael Parensen über diese einmalige Spielzeit. Was am 1. Spieltag mit einem höchstemotionalen Heimspiel begann, entwickelte sich nicht nur für den 1. FC Union Berlin, der zum ersten Mal die große Bühne Bundesliga betrat, zur seltsamsten und verrücktesten Spielzeit der Bundesligahistorie. Wir besprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier alle möglichen Aspekte, die wichtigsten Personalien und den sportlichen Verlauf der Saison 2019/2020. Einen ganz speziellen Gast ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Was am 1. Spieltag mit einem höchstemotionalen Heimspiel begann, entwickelte sich nicht nur für den 1. FC Union Berlin, der zum ersten Mal die große Bühne Bundesliga betrat, zur seltsamsten und verrücktesten Spielzeit der Bundesligahistorie. Wir besprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier alle möglichen Aspekte, die wichtigsten Personalien und den sportlichen Verlauf der Saison 2019/2020. Einen ganz speziellen Gast begrüßen wir am Telefon: Michael Parensen, der diese Woche seine Karriere beendet hat. Er berichtet, wie es zum Ende seiner Laufbahn kam, seinen ganz persönlichen Saisonverlauf, seine unmittelbare Zukunft und sein letztes Spiel im Trikot der Eisernen, das er sich ganz anders vorgestellt hat. Mathias Bunkus wiederum nimmt Stellung zu seiner Überschrift im Kurier nach dem zweiten Stadt-Derby, in der er die Mannschaft des FCU "Derby-Versager" nennt und warum er auf Twitter reagierte wie er reagierte. Am Ende der Folge blicken wir vorsichtig in die neue Saison und überlegen uns Unions Chancen im neuen Spieljahr.
Der 1. FC Union Berlin beendet seine erste Saison in der 1. Liga auf einem sensationellen 11. Platz. Wir sprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier und kurz mit Michael Parensen über diese einmalige Spielzeit. Was am 1. Spieltag mit einem höchstemotionalen Heimspiel begann, entwickelte sich nicht nur für den 1. FC Union Berlin, der zum ersten Mal die große Bühne Bundesliga betrat, zur seltsamsten und verrücktesten Spielzeit der Bundesligahistorie. Wir besprechen mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier alle möglichen Aspekte, die wichtigsten Personalien und den sportlichen Verlauf der Saison 2019/2020. Einen ganz speziellen Gast begrüßen wir am Telefon: Michael Parensen, der diese Woche seine Karriere beendet hat. Er berichtet, wie es zum Ende seiner Laufbahn kam, seinen ganz persönlichen Saisonverlauf, seine unmittelbare Zukunft und sein letztes Spiel im Trikot der Eisernen, das er sich ganz anders vorgestellt hat. Mathias Bunkus wiederum nimmt Stellung zu seiner Überschrift im Kurier nach dem zweiten Stadt-Derby, in der er die Mannschaft des FCU "Derby-Versager" nennt und warum er auf Twitter reagierte wie er reagierte. Am ...
Im September 2019 wurden die Berliner Unternehmer Silke und Holger Friedrich als neue Eigentümer des Berliner Verlags vorgestellt, zu dem neben der Berliner Zeitung unter anderem auch der Berliner Kurier gehört. Diese neuen Personalien sorgten für einiges Erstauen und Skepsis, aber auch für Neugier. Bald darauf legten Silke und Holger Friedrich mit ihrer „Berliner Botschaft“ ein Manifest vor, das von vielen Seiten belächelt wurde und zugleich Großes verhieß: „Wir hoffen, mit unserem Erwerb des Berliner Verlags einen Beitrag bürgerlichen Engagements leisten zu können, einen Beitrag zur außerparlamentarischen Opposition in neuem Format, auch im Sinne bürgerlicher Selbstermächtigung.“ Aber kann eine Zeitung heutzutage noch Ort demokratischer Willensbildung sein? Wie können Zeitungen die Digitalisierung überleben? Und sind die Friedrichs, als skeptisch beäugte Quereinsteiger mit einer eigenen Geschichte, die Falschen oder gerade deswegen die Richtigen für einen solchen Transformationsprozess? Darüber, sowie über die Erfahrungen der ersten Monate diskutiert Jakob Augstein mit Silke und Holger Friedrich. Das Gespräch wurde im Rahmen des radioeins und Freitag Salon am 17. Februar 2020 in der Berliner Volksbühne aufgezeichnet
2019 war ein grandioses und spannendes Sportjahr. Es gab die großen und unglaublich schönen Geschichten, leider aber auch die Katastrophen, Unglücke und Unmöglichkeiten. In einer großen Runde mit Ralf, Rolf und Martin ist vor allem unser Gast Andreas Lorenz (ex-Berliner Kurier, ex-Morgenpost...überhaupt Journalist und Multitalent) ein ganz besonderer Mensch, der uns an seinen Geschichten und Begegnungen teilhaben lässt. In dieser Folge sprechen wir mit dem ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Knut Kircher über den VAR und viele viele Freunde und Bekannte zu Wort, die uns ihr sportliches Highlight 2019 verraten und wir sprechen darüber. Achtung....dies ist wieder eine sehr lange Folge, weswegen wir die Nutzung der Kapitelmarken Euch ans Herz legen.
Ein Sportjahr und unzählige Geschichten. Wir gehen sie haarklein durch. 2019 war ein grandioses und spannendes Sportjahr. Es gab die großen und unglaublich schönen Geschichten, leider aber auch die Katastrophen, Unglücke und Unmöglichkeiten. In einer großen Runde mit Ralf, Rolf und Martin ist vor allem unser Gast Andreas Lorenz (ex-Berliner Kurier, ex-Morgenpost...überhaupt Journalist und Multitalent) ein ganz besonderer Mensch, der uns an seinen Geschichten und Begegnungen teilhaben lässt. In dieser Folge sprechen wir mit dem ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Knut Kircher über den VAR und viele viele Freunde und Bekannte zu Wort, die uns ihr sportliches Highlight 2019 ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Bleibt sich Union in der Bundesliga treu? Wir haben mit Journalist Patrick Berger vom Berliner Kurier über die Ambitionen, besondere Fans und einen möglichen Stadioausbau in Köpenick gesprochen. Patrick war vor der Saison acht Tage im Wohnmobil quer durch Deutschland unterwegs, um Unions neue Welt zu erkunden. Was er neben einem abgefahrenen Außenspiegel, einem Strafzettel und einem Camping-Tipp von Max Eberl noch so erlebt hat, erzählt er uns in der neuen Folge!...
Prof. Micha Brumlik stellt die historischen Bezugspunkte und Symboliken der Identitären vor. Die "Identitäre Bewegung" (IB), obwohl ein recht junges Phänomen der extremen Rechten, hat es bereits zu einiger Aufmerksamkeit gebracht. Ob Boulevardpresse („Der Nazi-Skandal: Vollpfosten schänden das Brandenburger Tor“, Berliner Kurier), die meist gesehene deutsche Nachrichtensendung Die Tagesschau oder die verschiedenen linken Zeitungen: Alle haben schon über die "Identitäre Bewegung" berichtet. Dabei ist fraglich, ob bei einer Handvoll Aktivisten, auch wenn diese sich immer wieder spektakulär in Szene setzen können, überhaupt von einer "Bewegung" gesprochen werden kann. Fest steht nur, dass die "Identitären" in Deutschland von einem sich selbstbespielenden Internetphänomen zu einer aktionistischen Vorfeldorganisation der AfD und zum Steigbügelhalter für ihre Öffentlichkeitsarbeit wurden. Die "IB" wird auch weiterhin die Öffentlichkeit suchen und rassistische Hetze und rechtsradikales Denken verbreiten. Hierbei dürfen wir nicht ihrer Selbstinszenierung und Propaganda auf den Leim gehen. Deshalb versuchen wir, uns den Identitären in einem Podiumsgespräch aus verschiedenen Perspektiven zu nähern und hinter ihre heroische Fassade zu blicken. Zugleich wollen wir besprechen, was gegen diesen "Haufen stramm rechter Vollpfosten" (Berliner Kurier) unternommen werden kann.
Dr. Geld Wiegel führt in das Thema der Veranstaltung ein. Die "Identitäre Bewegung" (IB), obwohl ein recht junges Phänomen der extremen Rechten, hat es bereits zu einiger Aufmerksamkeit gebracht. Ob Boulevardpresse („Der Nazi-Skandal: Vollpfosten schänden das Brandenburger Tor“, Berliner Kurier), die meist gesehene deutsche Nachrichtensendung Die Tagesschau oder die verschiedenen linken Zeitungen: Alle haben schon über die "Identitäre Bewegung" berichtet. Dabei ist fraglich, ob bei einer Handvoll Aktivisten, auch wenn diese sich immer wieder spektakulär in Szene setzen können, überhaupt von einer "Bewegung" gesprochen werden kann. Fest steht nur, dass die "Identitären" in Deutschland von einem sich selbstbespielenden Internetphänomen zu einer aktionistischen Vorfeldorganisation der AfD und zum Steigbügelhalter für ihre Öffentlichkeitsarbeit wurden. Die "IB" wird auch weiterhin die Öffentlichkeit suchen und rassistische Hetze und rechtsradikales Denken verbreiten. Hierbei dürfen wir nicht ihrer Selbstinszenierung und Propaganda auf den Leim gehen. Deshalb versuchen wir, uns den Identitären in einem Podiumsgespräch aus verschiedenen Perspektiven zu nähern und hinter ihre heroische Fassade zu blicken. Zugleich wollen wir besprechen, was gegen diesen "Haufen stramm rechter Vollpfosten" (Berliner Kurier) unternommen werden kann.
Jürgen Klopp sagt, dass er nie Union trainieren will, weil er als Mainz-Trainer an der Alten Försterei "unsportliche Schadenfreude erlebt habe". Doch was war am letzten Spieltag der Saison 2001/2002 passiert, was Jürgen Klopp nie vergessen wird? Warum war die Stimmung so Anti-Mainz und Anti-Klopp? Und was hat Mathias Bunkus vom Berliner Kurier damit zu tun? All das versuchen wir in dieser Podcast-Episode aufzuklären.
Heute habe ich einen Gesprächspartner zu Gast, der sich mit Sprache beschäftigt, mündlich und schriftlich, und wie man Worte richtig einsetzt. Thilo Baum war viele Jahre lange Journalist, zuletzt Schlussredakteur beim Berliner Kurier. Heute hilft Thilo als Experte für Klartext Menschen und Organisationen, ihre Botschaften auf den Punkt zu bringen. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter „Komm zum Punkt! *So drücken Sie sich klar aus*“ oder „Die Bildungslücke. Der komprimierte Survival-Guide für Berufseinsteiger“, das ich hier im Podcast schon mal lobend erwähnt habe. Die Links zu den Büchern gibt’s natürlich und wie immer in den Shownotes. Mit Thilo Baum spreche ich heute darüber, warum Klarheit so wichtig ist, und wie man seine Botschaften auf den Punkt bringt. Hier der Link zur Website von Thilo Baum: http://www.thilo-baum.de/ Hier der Link zu den 12 Punkten und dem Buch "Komm zum Punkt!": http://www.thilo-baum.de/publikation/komm-zum-punkt/
Bastian Koch und John Brüggemann unterhalten sich zum allerersten Mal ... Und aus einer Schnapsidee wird ein Versuch und aus dem Versuch ein exklusives Bonmot für alle Fans ... also allen beiden ... also Bastian und John. Unsere erste Sendung haben am wir am 26. April 2016 aufgenommen, Stunden nach dem das Ende von Sanft und Sorgfältig auf Radio Eins bekannt gegeben wurde ... ein wichtiges Thema! Und niemand hat's gehört. Bis jetzt! Außerdem sprechen wir über Netflix, Spotify, Twitter, Facebook sowie Instagram und haben krasse Stories über MacGyver und Kretsche im Berliner Kurier recherchiert. Das allerallererste Interview in der allerallerallerersten letzten Sendung führen wir mit Danny zum Thema Jogging. Ihr werdet nicht glauben, wie es damals angefangen hat. Ach ja, weil ihr es seid, haben wir die Aufnahme um ungefähr ein Drittel gekürzt. Wenn euch also ne Pointe fehlt, erzählt es unserem Anrufbeantworter: 030/50173583 Wir sehen uns auf Facebook: https://fb.com/dieletztesendung Die bisher ebenfalls noch unveröffentlichten Folgen 2 & 3 schießen wir bestimmt auch noch nach. Vielleicht. Mal sehen. Bis dann.
Wenn man sich den Schluss des vorletzten Podcasts zur Analyse des Spiels in Paderborn anhört, dann war das Derby gegen Hertha eine logische Fortsetzung. Denn nach der Logik von Mathias Bunkus vom Berliner Kurier war das die einmalige Chance für die Mannschaft von Union, sich Schub zu holen und richtig in die Saison zu starten. Wir diskutieren, ob das 1:1 gegen Hertha nun die tatsächliche Leistung von Union gezeigt hat oder nur ein Ausreißer nach oben war. War Union so gut oder Hertha so schwach? Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Dazu gibt es noch einen O-Ton von Trainer Uwe Neuhaus und Karim Benyamina.
Nach der Fußballfilmfestivalpause gibt es wieder einen Podcast. Aufgenommen am Tag nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen. Gern gesehener Gast in der Küche ist dieses Mal Mathias Bunkus vom Berliner Kurier. Wir reden nur ein ganz kleines bisschen über unser Dauerthema Torflaute und fragen uns auch, was Karim benyamina auf die Frage, was zu ändern sei, antworten soll außer: "Tore schießen." Mehr Aufmerksamkeit erhält das Lied über Torsten Mattuschka, von dem wir beim Gespräch noch nicht wussten, wie er es wahrgenommen hat. Das kann man dafür heute im Berliner Kurier nachlesen. Und noch viel mehr Raum bekommt dafür die Darlehensverlängerung durch Michael Kölmel und die Einreichung der Lizenzunterlagen bei der DFL. Anstatt der Titelmusik gibt es dieses Mal einen Wechselgesang als Intro. Gefällt das besser?
5 Stürmer. Null Tore. 5Ziegen. 4Männer. Im Podcast wird natürlich darüber diskutiert, wie man Stürmern das Toreschießen beibringen kann. Gesellschaft leistet uns dabei wieder der Starreporter vom Berliner Kurier, Mathias Bunkus, der die These aufstellt, dass Union noch kein Ausbildungsverein sei, weil man sich noch nicht in der 2. Liga etabliert habe und dass man den Durchbruch zum Profi eher nicht im Heimatverein schaffen wird. Falls Ihr herausbekommt, wer von den verbissenen GO-Spielern im Hintergrund gewonnen hat, gebt Bescheid. Der nächste Podcast dann wieder aus einer Berliner Küche.
Was der Reporter beim Berliner Kurier kann (Das ist der Stuff, aus dem die eisernen Träume sind) können wir in unseren Überschriften auch. Im Podcast nach dem Sieg gegen Koblenz beschäftigen wir uns gemeinsam mit Mathias Bunkus (Berliner Kurier) als Gast natürlich mit der Leistung von Carsten Busch im Tor und der Zukunft auf der Torhüterposition beim 1. FC Wundervoll. Den zweiten Schwerpunkt bildet Christian Stuff, der nicht nur Tore erzielen kann sondern auch einen Beitrag über die Unionfans schrieb. Er schoss sicher auch zur Überraschung der Koblenzer Hintermannschaft das entscheidende Tor mit dem Fuß und bildete erneut gemeinsam mit dem Kapitän Daniel Göhlert die aus der dritten Liga gewohnte Innenverteidigung. Wir gehen der Frage nach, welches Saisonziel Union ausrufen sollte oder ob der Verein gut daran tut, damit sehr konservativ zu verfahren. Und zum Schluß schauen wir trotz der drei erzielten Tore in unserem Sturm nach, wer mal wieder für einen Treffer gut wäre. Das ganze, wie immer bei Heimspielen, garniert mit O-Tönen.
Viel Zeit widmen wir in diesem Gespräch mit Mathias Bunkus vom Berliner Kurier der Frage nach einer Perspektive in der Zweiten Liga jenseits der Zuspitzung auf den Kampf um den Aufstieg oder gegen den Abstieg. Grund waren Zeitungsberichte (Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost), die Union mit Mittelmaß in Verbindung brachten. Ansonsten geht es natürlich um das Spiel gegen Augsburg, die Doppelspitze und die Einer-Sechs sowie auch um den "Kapitänsfluch" beim 1. FC Wundervoll. Garniert wird das ganze mit O-Tönen von Dominic Peitz und Daniel Göhlert.
Wir haben einen Namen. Der Dank dafür gebührt Jürgen Kalwa. Wir haben Musik. Der Dank dafür gebührt ebenfalls Jürgen Kalwa, der sie uns lizenzfrei zur Verfügung gestellt hat. Vorneweg gibt es die Mannschaftsaufstellung. Dargeboten vom Stadionsprecher Christian Arbeit. Dieses Mal trafen wir uns am Morgen nach dem Spiel in der Stadtmitte. Als Gast konnten wir unseren Starreporter Mathias Bunkus gewinnen, der für den Berliner Kurier hauptsächlich über den 1. FC Wundervoll schreibt und damit immer sehr nah am Geschehen ist. Thematisch dreht es sich in der ersten Hälfte natürlich um das Spiel gegen Ahlen. In der zweiten Hälfte wenden wir uns dem Dauerthema Hauptsponsor zu. In der letzten Woche wurde der neue vorgestellt. Außerdem geht es um den zukünftigen Ausbau des Stadions an der Alten Försterei. Kritik und Lob, sowohl in technischer als auch inhaltlicher Hinsicht, gerne in den Kommentaren.