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In diesem Video nehme ich eure zahlreichen Fragen zur aktuellen Zuspitzung zwischen Israel und Iran zum Anlass, das Kriegsgeschehen noch einmal einzuordnen und es aus astrologischer wie auch aus Human-Design-Sicht zu beleuchten. Wir schauen, welche Spannungsfelder der kollektive Transit in den letzten Wochen geöffnet hat, warum sich die Lage gerade jetzt verschärft und wie die kosmischen Konstellationen – allen voran der Neumond im Krebs am 25. Juni 2025 – darauf wirken. Dieser Neumond aktiviert das sogenannte Tor 52, das im Human Design für äußerliche Ruhe und innerliche Konzentration steht. Während weltweit die Alarmpegel steigen, fordert uns diese Energie auf, im „Berg der Ruhe“ auszuharren, den Lärm auszublenden und unsere Wurzelkraft bewusst zu bündeln: Bleiben wir gefangen im Reflex der Eskalation oder richten wir unseren Fokus darauf, Stabilität und Frieden zu nähren? Ich erkläre, wie Krebs-Qualitäten wie Fürsorge, Heimat und emotionale Sicherheit mit der fixierenden Kraft von Tor 52 verschmelzen und warum genau dieses Spannungsfeld den nächsten Entwicklungsschritt einleitet.
Am 10.06. hielt Jonathan Eibisch auf Einladung von ABC Köln einen Vortrag zum Thema „Kritik des Autoritarismus – K-Gruppen als Zuspitzung einer autoritären Gesellschaftsform“. Radio Nordpol dokumentiert das Referat. Ankündigungstext: Sogenannte Kader-Gruppen verschiedener Ausrichtung sind seit ca. 2020 deutschlandweit, sogar europaweit auf dem Vormarsch. Das Phänomen, welches im Nachgang der 68er-Bewegung bekannt wurde, wurde offenbar […]
Die Bundesregierung reagiert alamiert auf die Eskalation in Nahost. Sie betont Israels Recht auf Verteidigung, warnt aber vor weiterer Zuspitzung. Im Fokus stehen auch die Sicherheit deutscher Bürger in Israel und jüdischer Einrichtungen hierzulande. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Bundesregierung reagiert alamiert auf die Eskalation in Nahost. Sie betont Israels Recht auf Verteidigung, warnt aber vor weiterer Zuspitzung. Im Fokus stehen auch die Sicherheit deutscher Bürger in Israel und jüdischer Einrichtungen hierzulande. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Deutschlandfunk-Hörer Johann Banzhaf hat den Eindruck, dass die Priorität von Interviews oft darin besteht, Aussagen zuzuspitzen und zu verkürzen. Darüber diskutiert er mit Dlf-Redakteur Dirk Müller. Brinkmann, Sören; Banzhaf, Johann; Müller, Dirk
In der diesjährigen Verleihung des Karl-Eduard von Schnitzler Preises durch die Stiftung Meinung und Freiheit wurde die Organisation Correctiv mit dem Preis für Desinformation, Meinungsmanipulation und Propaganda ausgezeichnet. In ihrer Eröffnungsrede stellt Gabriele Bock das Ergebnis der Leserwahl bei Tichys Einblick vor, ehe Roland Tichy in seiner Laudatio eine fulminante und tiefgründige Kritik an der Arbeit von Correctiv formuliert. Mit historischen Vergleichen, scharfsinnigen Beobachtungen und ironischer Zuspitzung stellt Tichy die journalistische Glaubwürdigkeit und politische Unabhängigkeit der Organisation in Frage. Besonders im Fokus: die mediale Inszenierung rund um das „Geheimplan“-Narrativ und die staatliche Förderung angeblich unabhängiger Medien. Diese Rede ist nicht nur eine Abrechnung mit einem spezifischen Rechercheprojekt, sondern eine grundsätzliche Kritik am Zustand von Medien, Meinungsfreiheit und journalistischer Integrität in Deutschland. Ein Muss für alle, die sich mit Medienkritik, Pressefreiheit und politischer Einflussnahme auf den Journalismus beschäftigen.
Es geht ums Überleben. Die Künstliche Intelligenz bedroht das Synchron-Gewerbe. Die Frage: Kann die neue Technik das klassische Synchronsprechen bald komplett ersetzen? Während die einen in eine unsichere Zukunft schauen, freuen sich andere schon auf die neuen Möglichkeiten. Es diskutieren die Schauspielerin, Kabarettistin und Synchronsprecherin Caroline Ebner und Stefan Sporn, Gründer einer KI-Synchronisations-Firma und Spezialist für Urheberrecht. Kunst oder KI? Wer gewinnt? Oder ist das eine zu plumpe Zuspitzung? Es moderiert Andrea Mühlberger.
"Blue Prince" ist ein verblüffend motivierendes Architektur-Rätselspiel, das mit Zufallsgenerierung viel Abwechslung reinbringt. Robert Glashüttner und Rainer Sigl sind von diesem Spiel überzeugt, dann aber auch von der überbordenden Begeisterung zahlreicher Journalist:innen und Creator:innen überrascht. Grund genug, dem blauen Prinzen und seinen Fans die aktuelle Folge des FM4 Game Podcast zu widmen. Außerdem: Kritik an der Punktebewertung von Spielen, die Diskrepanz zwischen Cinematic- und Gameplay-Trailer beim kommenden Shooter "Marathon", und eine Empfehlung von "Promise Mascot Agency".Weblinks:- FM4-Review zu "Blue Prince": fm4.orf.at/stories/3047304/- "Civilization 7"? - 10/10! youtube.com/watch?v=HLm8D6tN6GA- "Civilization 7"? - 0/10! youtube.com/watch?v=XFIIt8b_jsA- "Marathon" Cinematic-Trailer: youtube.com/watch?v=fvbEnWLRo1s- "Marathon" Gameplay-Trailer: youtube.com/watch?v=uZRGDZCl9pg- FM4-Review zu "Promise Mascot Agency": fm4.orf.at/stories/3047346/
Der Schweizer Journalist Roger de Weck plädiert für "Das Prinzip Trotzdem" gegen die in den Sozialen Medien verbreiteten Methoden von Zuspitzung, Übertreibung und Skandalisierung. E Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stunk bei den Bayreuther Festspielen: Der Profi-Chor soll verkleinert werden. Rutscht der Grünen Hügel damit ins Mittelmaß ab? Peter Jungblut berichtet. / Jazz goes Oscar: Der ungewöhnliche Dokumentarfilm "Soundtrack to a Coup d'Etat" kombiniert Fakten über die Freiheitsbewegung und Dekolonialisierung Afrikas nach dem Zweiten Weltkrieg mit Jazzmusik. Julian Ignatowitsch hat den Film gesehen. / Der Münchner Kabarettist Claus von Wagner hat sein neues Programm im Münchner Lustspielhaus vorgestellt, der Titel: "Projekt Equilibrium". Christoph Leibold war dabei.
Schwertel, Melvin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ich sage es ungern, aber die aktuelle Zuspitzung des Ukraine-Kriegs macht mir durchaus Sorgen. Genauso wie die im Prinzip nicht vorhandene Berichterstattung, bzw. die Art und Weise. Hier einige Eckpunkte des heutigen Videos: - Warum spitzt die USA (!) den Ukraine-Krieg unnötig immer weiter zu? - Welche 7 Fakten hören wir kaum in den westlichen Medien! - Wohin hat Moskau Hyperschallraketen stationiert, die lediglich 500 km von Berlin entfernt sind? - Wie kannst du dich, deine Familie und dein Geld vorbereiten? Die heutige Ausgabe ist vielleicht nicht lustig, aber prägnant zusammengefasst und wichtig. Zumindest, wenn dir die Sicherheit von dir, deiner Familie und deinem Geld wichtig ist.
Die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf. Von Rüdiger Rauls https://rtde.org/meinung/226313-richtige-seite-standpunkte/
Robert Misik im Gespräch mit Roger de Weck DAS PRINZIP TROTZDEMWarum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen Über die Krise des Journalismus als demokratiepolitische Herausforderung Autoritäre Populisten trumpfen auf. Desinformation und Fake News grassieren. Und der Journalismus, der dem wehren sollte? Er kommt aus der Krise nicht heraus. Es gibt zwar mehr Medien, aber immer weniger Mittel für den Journalismus. Verlage wollen ihre Einbußen wettmachen, indem sie noch mehr laute Meinungen und Soft-Themen bringen. Doch die »Boulevardigitalisierung« nützt just den Populisten, die sich derselben Stilmittel bedienen: Zuspitzung, Skandalisierung, Aufregung. Roger de Weck liebt Journalismus als Beruf. Er kennt ihn in allen Facetten – als Zeitungsmacher und Rundfunkchef, Reporter und Moderator. Und er macht sich Sorgen, weil die Gesetze des Medienbetriebs und die des Journalismus immer weiter auseinanderlaufen. Dagegen setzt de Weck auf das »Prinzip Trotzdem«: Recherchieren, abwägen, sich treu bleiben – trotz Sparmaßnahmen, trotz X & Co. Doch wie geht das? Der Autor zeigt, wie sich Journalismus stärken lässt. Denn ohne diesen wertvollen Spielverderber läuft das Spiel nicht in der Demokratie. Roger de Weck, geboren 1953, war Zeit-Chefredakteur, Generaldirektor des Schweizer Radios und Fernsehens, Mitglied des Zukunftsrats für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Die Kraft der Demokratie, das mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2020 ausgezeichnet wurde. Robert Misik, Autor und Journalist
In dieser Folge nehmen sich Michi und Moritz das Leben und die Herrschaft von Ludwig XVI. vor, dem letzten König Frankreichs vor der Revolution. Sie beleuchten seine Regierungszeit, die ihn vom mächtigen Monarchen zum tragischen Gefangenen machte, sowie die politischen und sozialen Spannungen, die das Land in den Umbruch führten. Von Reformversuchen über die Zuspitzung der Krise bis hin zu seinem dramatischen Ende wird deutlich, wie Ludwig XVI. als Symbol für das Ende des Ancien Régime in die Geschichte einging. Hört rein und erfahrt mehr über diesen faszinierenden Abschnitt der französischen Geschichte. Viel Spaß beim Zuhören!
In dieser Folge nehmen sich Michi und Moritz das Leben und die Herrschaft von Ludwig XVI. vor, dem letzten König Frankreichs vor der Revolution. Sie beleuchten seine Regierungszeit, die ihn vom mächtigen Monarchen zum tragischen Gefangenen machte, sowie die politischen und sozialen Spannungen, die das Land in den Umbruch führten. Von Reformversuchen über die Zuspitzung der Krise bis hin zu seinem dramatischen Ende wird deutlich, wie Ludwig XVI. als Symbol für das Ende des Ancien Régime in die Geschichte einging. Hört rein und erfahrt mehr über diesen faszinierenden Abschnitt der französischen Geschichte. Viel Spaß beim Zuhören!
Das Jahr 2024 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, sodass es wieder an der Zeit ist, zurückzublicken und bei HIER/GEBLIEBEN die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Geprägt war das Jahr von einer erneuten Verschiebung flüchtlingspolitscher Debatten nach rechts, die ihre Zuspitzung in der Umsetzung von AfD-Forderungen durch die Regierungskoalitionen auf Bundes- und Länderebene findet. Zudem bedrohen geplante finanzielle Kürzungen in Bund, Land und Kommunen die Zukunft der sowohl professionellen als auch ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit. Wir haben den Geschäftsführer des KFR Claus-Ulrich Prölß und unsere Kollegin Celia Sachs, die als Bildungsreferentin im Bereich Jugend & Bildung arbeitet, eingeladen, um mit ihnen über diese Entwicklungen zu sprechen. Außerdem schauen wir gemeinsam, wie man diesen Tendenzen entgegenwirken kann. Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln. Links: Flyer Kundgebung am 14.11.24: https://t.ly/dBOn1 Offener Brief für den Erhalt von politischer Bildungsarbeit in Köln: https://t.ly/cVvI- Pressemitteilung: Finger Weg von den Mindeststandards: https://t.ly/TcN8E Petiton für Erhalt von Landesförderprogrammen: https://weact.campact.de/petitions/unabhangige-beratung-fur-asylantragsstellende-nrw-braucht-rechtstaatlichkeit-menschenrechte?source=web-share-api-button&utmmedium=recommendation&utmsource=webshareapi&share=814a8c5c-2726-49a0-94d5-0255c0d35ec5 Resolution der Kölner Willkommensinitiativen - Massive Kürzungen von Stadt und Land: Willkommensinitiativen droht das AUS!: https://t.ly/87wfc Kürzungen in den verschiedenen Bereichen der Geflüchtetenarbeit: https://t.ly/MT7Qo Zu kurz gedacht! Fotoaktionen gegen Kürzungen in der ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit: https://www.koeln-freiwillig.de/zu-kurz-gedacht-fotoaktionen-gegen-kuerzungen-in-der-ehrenamtlichen-gefluechtetenarbeit/ Zu kurz gedacht! Sammlung von Pressemeldungen, Aktionsaufrufen, Terminen: https://www.koeln-freiwillig.de/kuerzungen-zu-kurz-gedacht/ NRW bleib sozial! Kundgebung am 13.11.2024: https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/einfuehrung
Das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf in Israel künftig nicht mehr arbeiten. Das israelische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das der UNRWA die Arbeit auf israelischem Staatsgebiet verbietet. Dieser Entscheid sorgt international für Kritik. Weitere Themen: * Der UNO-Sicherheitsrat in New York hat sich in der Nacht zu einer Dringlichkeitssitzung getroffen, wegen der Zuspitzung des Konflikts zwischen Iran und Israel. * Iran hat einen deutsch-iranischen Doppelbürger hingerichtet. * US-Wahlkampf: Staatsanwaltschaft in Pennsylvania reicht Klage gegen Elon Musk wegen Millionen-Tombola ein.
Die richtige Seite: StandpunkteDie Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Die Macht der WorteAm 7. Oktober, dem Jahrestag jenes Ereignisses, das der Auslöser war für die seit einem Jahr dauernde Eskalation zwischen dem Staat Israel und seinen Nachbarn, veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Kommentar unter dem Titel: „Auf der Seite der Überfallenen“. Sein Verfasser Reinhard Müller versucht, Orientierung zu geben. Denn „Zeitenwenden sind auch politische Wasserscheiden“, und diese rufen nicht nur Verunsicherung hervor, sondern fordern auch Parteinahme. Wo muss man stehen, um einerseits nichts falsch zu machen und andererseits moralischen Ansprüchen gerecht zu werden? Denn „Umstürze erfordern Bekenntnisse“.Der Einfluss der FAZ gerade auf das gesellschaftliche Führungspersonal in Deutschland darf nicht unterschätzt werden. Sie bestimmt in weiten Teilen dessen Denken und damit auch die Grundsätze ihrer Entscheidungen und Handlungen. Dagegen informiert sich der überwiegende Teil der Bevölkerung über die Boulevard-Presse, die Tagesschau oder ähnliche Medien und holt sich dort die Sichtweisen auf die Welt und Erklärungen für die Vorgänge ab. Immer mehr Menschen aber entziehen sich diesen Sichtweisen, indem sie sich über sogenannte alternative Medien informieren.Dass dieser Teil zunimmt, erweckt nicht nur Verunsicherung sondern auch Unmut bei vielen Meinungsmachern. Die eigenen Sichtweisen werden dadurch in Frage gestellt und bei den kommerziellen Medien damit auch die Geschäftsinteressen. Sie versuchen diese alternativen Medien zu bekämpfen, indem sie teilweise als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Gerade in Bezug auf die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass wird diese Auseinandersetzung immer weniger auf der Ebene der Tatsachen und Argumente geführt, sondern auf jener der Propaganda und der Verunglimpfung. Dazu wird mit Begriffen wie Antisemitismus, Rechtsextremismus, Putinversteher oder Unterstützer des russischen Angriffskrieges hantiert...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-richtige-seite-standpunkte-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: mosman.photo / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Massive Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa nach extremem Dauerregen, Österreichische Verantwortliche sehen Hochwasserlage als nie dagewesene Extremsituation, Zuspitzung der Hochwassersituation in der tschechisch-polnischen Grenzregion, Steigende Hochwassergefahr durch neue Regenfront in Deutschland, Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen sollen Pendler wenig beeinträchtigen, Bundeskanzler Scholz unterzeichnet in Usbekistan Migrationsabkommen, Diskussion über Organisation einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Rückkehr der Crew-Mitglieder der Weltraummission "Polaris Dawn", Ergebnisse des 3. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Massive Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa nach extremem Dauerregen, Österreichische Verantwortliche sehen Hochwasserlage als nie dagewesene Extremsituation, Zuspitzung der Hochwassersituation in der tschechisch-polnischen Grenzregion, Steigende Hochwassergefahr durch neue Regenfront in Deutschland, Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen sollen Pendler wenig beeinträchtigen, Bundeskanzler Scholz unterzeichnet in Usbekistan Migrationsabkommen, Diskussion über Organisation einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Rückkehr der Crew-Mitglieder der Weltraummission "Polaris Dawn", Ergebnisse des 3. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Redaktioneller Hinweis: Der Podcast wurde am 30. Juli um 12 Uhr aufgezeichnet. Zum Tod des Hamas-Chef Ismail Haniyeh gibt es im Feed von Apropos ein Update. Alle neuen Entwicklungen findet ihr u.a. im Ticker des «Tages-Anzeigers».Seit 10 Monaten, seit dem 7. Oktober, herrscht Krieg zwischen Israel und der Hamas. Seit dem Start des aktuellen Konflikts ist die Sorge gross, dass der Krieg über den Gazastreifen hinaus um sich greifen und in der Region zu einem Flächenbrand werden könnte.Nach einem Raketenangriff auf einen Fussballplatz in den Golanhöhen mit 12 getöteteten Kindern und Jugendlichen ist die Lage wieder besonders angespannt. Welche Dynamik können solche Ereignisse auslösen? Wie entscheidend ist, was Israel nun tut?Gleichzeitig verhandeln in Rom Vertreter von Israel und der Hamas weiterhin über eine Waffenruhe. Was bedeuten die Zuspitzung der letzten Tage für die internationalen Bemühungen? Und wie viel Hoffnung ruht noch auf dem diplomatischen Weg?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bernd Dörries, Nahost-Korrespondent von Tamedia und Süddeutscher Zeitung, die aktuelle Lage ein.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Raketen-Angriff auf den Golanhöhen: Die Kinder rannten zum Bunker – doch die Rakete war schnellerAnalyse zur Dynamik des Nahostkriegs: Eine Rakete könnte alles verändern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der TikTok-Trend des «Manifestierens» ist in aller Munde – hier reden Manuel und Stephan über ein Buch, das dem Trend gewissermassen zu Grunde liegt… Diese Folge musste einfach in die Auswahl unseres Sommerprogramms – zum einen, weil es ein superspannendes und auch irgendwie witziges Gespräch geworden ist. Es stammt aus der Staffel, in der wir die grössten religiösen Bestseller unserer Zeit besprochen haben. Die Abmachung war eigentlich, dass wir die zentralen Thesen der Bücher zuerst möglichst urteilsfrei und neutral wiedergeben – hier ist uns das beiden nicht gelungen, weil wir das Buch einfach, mit Verlaub, gequirlte Kacke fanden. Rhonda Byrnes vertritt eine unsäglich plumpe und unverantwortliche Version des positiven Denkens. Und das ist der zweite Grund dafür, warum diese Folge hier nicht fehlen darf: So schlecht das Buch ist, so erfolgreich ist das dahinterstehende Denken gerade wieder geworden: Der Trend des «Manifestierens» hat in den letzten Monaten hohe Wellen geschlagen und Millionen junge Menschen begeistert – und er ist eine exakte Anwendung dessen, was «The Secret» uns auftischt. Wer also die Probleme und Abgründe besser verstehen will, die hinter dem aktuellen Trend stehen, ist mit dieser Folge gut bedient… Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Ausgeglaubt nimmt sich den weltweiten Bestseller der australischen Autorin Rhonda Byrne vor, die uns nichts weniger als das Geheimnis des Universums verrät! Manuel und Stephan geben sich alle Mühe, zuerst das Wahrheitsmoment des Buches zu würdigen, sie kommen um eine radikale Kritik aber nicht herum. Was hier als das «Gesetz der Anziehung» beschrieben wird, ist eigentlich eine Zuspitzung des klassischen Tun-Ergehen-Zusammenhangs, der schon in der Bibel durch die Geschichte Hiobs widerlegt und dann auch von Jesus selbst aufgesprengt wird. Warum aber übt gerade diese Form des gnadenlosen Erfolgsdenkens auf viele Christen eine derartige Faszination aus? Wie ist es zu erklären, dass breite Teile der pfingstlich-charismatischen Szene einer christlichen Version von «the Secret» nacheifern – und wie könnte eine Alternative dazu aussehen?
Die Themen heute: die Zuspitzung des Konfliktes zwischen Israel und der militant-islamistischen Hisbollah, der Vorschlag der Bundesbauministerin, wegen der Wohnungsnot aufs Land zu ziehen - und der Rückblick auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Präsident Macron hat nach den Verlusten seiner Allianz bei der Europawahl Neuwahlen in Frankreich angesetzt. "Das hat vor allem zu einer weiteren Zuspitzung der Spannungen geführt", sagt Stefan Seidendorf, Deutsch-Französisches Institut. Von WDR5.
Die „Besten Bilder“ im Wettbewerb um den Deutschen Cartoonpreis 2023 sind bis September 2024 auf Schloss Neuenbürg zu sehen. 87 Künstler kommentieren in gnadenloser Zuspitzung das Weltgeschehen und alles, was die Menschen umtreibt, in Wort und Bild .
Marschall, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Tagesschau verschleiert Faeser-freundlichen Pfusch der dpa bei Berichterstattung über KalifatsdemoEin Standpunkt von Norbert Häring.In einem Bericht über Druck auf Heimatministerin Nancy Faeser, etwas gegen Kalifat-fordernde radikale Islamisten in Deutschland zu unternehmen, stellte Tagesschau.de Forderungen an Faeser als teilweise unbegründet dar. Das wurde stillschweigend geändert, mit falscher Angabe der Uhrzeit der neuen Textversion. Eine grob falsche Zuspitzung eines Berichts auf Tagesschau.de über den Konflikt zwischen Südkorea und Nordkorea harrt unterdessen noch der Korrektur.Tagesschau.de berichtete am 3. Mai, „knapp eine Woche nach einer umstrittenen Islamisten-Demonstration in Hamburg“, über eine nicht abreißende Debatte um mögliche Konsequenzen, die „den Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser“ erhöhe.Man las in der Mitte des Beitrags in der ursprünglichen Version „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“:„Eine weitere Forderung aus den Reihen der CDU bezieht sich auf die Versuche der Organisatoren der umstrittenen Demonstration, Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu „Allahu Akbar“-Rufen („Gott ist groß“) zu animieren und das Kalifat als die Lösung gesellschaftlicher Probleme darzustellen. Allerdings bezog sich diese Aussage nur auf islamische Staaten." (…) „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland, auf die Straße getragener Hass und Hetze sind absolut inakzeptabel“,betonte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident und CDU-Politiker Hendrik Wüst im „stern“.Faeser solle „die Organisationen, die hinter solchen Kalifats-Fantasien stecken, endlich verbieten“.Der mit „Allerdings“ beginnende Satz kommt als korrigierender Faktencheck daher. Durch diesen wird der CDU-Forderung nach einem Verbot von „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland“ (scheinbar) der Boden entzogen. Ein Autor des Textes ist nicht angegeben. Es folgt auch keine Quelle oder Begründung für die Behauptung, die Forderung habe sich nur auf islamische Staaten bezogen.Der zitierte Ursprungstext stammt aus der ersten vom Internetarchiv Wayback-Machine archivierten Version der Seite um 9:23 GMT/11:23 MESZ. Zwischen 12:02 Uhr und 14:05 Uhr wurde der Text ohne Hinweis und ohne Aktualisierung der Versionsangabe (weiterhin „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“) geändert. Der fragliche Satz lautet seither:„Allerdings bezog sich die Kalifats-Forderung angeblich nur auf islamische Staaten, nicht auf Deutschland.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/tagesschau-verschleiert-berichterstattung-ueber-kalifatsdemo-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 05.Mai 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: blvdone / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Nahostkrieg teilt auch die Studierenden in den USA: Seit Monaten spitzt sich der Konflikt zwischen Israelunterstützern und propalästinensischen Aktivisten zu. Politologe Yascha Mounk lehrt in Baltimore und beobachtet die Auseinandersetzungen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Westen reagiert erleichtert auf Freigabe der Ukraine-Hilfen durch das US-Repräsentantenhaus, Aufruf zum Generalstreik im Westjordanland nach mindestens zehn Toten durch einen israelischen Militäreinsatz, Zur Stärkung der Wirtschaft fordert die FDP Einschnitte in der Sozialpolitik, Zuspitzung des Konflikts in der CDU über die Schuldenbremse, Eröffnung der weltgrößten Industriemesse in Hannover, Schnee und Kälte sorgen in Teilen Deutschlands für Verkehrsbehinderungen und Unfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche in Guangdong in China nach Regenfällen, Ergebnisse des 30. Spieltags der Fußball-Bundesliga,Tennisprofi Jan-Lennard Struff gewinnt ATP-Turnier in München, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "ATP-Turnier" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Mon, 15 Apr 2024 07:51:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1450-d-d-research-rendezvous-6-gunter-deuber-nach-der-rbi-zurs-konferenz-zu-atx-stimmung-geopolitik-asset-klassen-oddo-bhf f8619466cf0f8a30d9eb2e052ca565bd Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Wochen 2024 und um die aktuelle geopolitische Zuspitzung. Gunter antwortet auf Fragen nach Marktlage, Anlegerverhalten, Notenbanken und aktuelle Zinsmarktpreisung. Und natürlich: In der Vorwoche fand die RBI-Investoren-Konferenz in Zürs statt, da geht es um Stimmungslage, den Standort Österreich sowie auch kurz- und mittelfristige Faktoren für den ATX. Im Dezember wurde die Kooperation der RBI und von Raiffeisen Research mit Oddo-BHF angekündigt, da habe ich ein Update eingeholt. Im Podcast nennt Gunter zudem eine Asset Klasse, die man trotz gut gelaufener Märkte recht entspannt sehen kann. https://www.raiffeisenresearch.com/ Ältere Folgen: https://audio-cd.at/search/rendezvous Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1450 full no Christian Drastil Comm.
Israel lässt mehr Hilfen in den Gazastreifen nach massiver Kritik der USA, Israelfeindliche Proteste im Iran, Ampelkoalition einigt sich auf bundesweit einheitlichen Rechtsrahmen für Bezahlkarten von Asylbewerbern, Anstieg der Benzinpreise durch Sorge über Zuspitzung des Nahost-Konflikts, Expertengruppe empfiehlt Erhöhung der bisherigen THC-Grenzwerte im Straßenverkehr nach Teil-Legalisierung von Cannabis, Bericht der Polizeibehörde Europol über mehr als 800 kriminelle Banden in der EU, 13-Jähriger soll Obdachlosen im Dortmunder Hafen erstochen haben, Rettungskräfte suchen in Taiwan nach schwerem Erdbeben weiter nach Vermissten, Handwerksbetriebe wirken Azubi-Mangel mit Praktika in den Schulferien entgegen, Das Wetter
Das Städel Museum Frankfurt ehrt Käthe Kollwitz mit einer großen Retrospektive. In den 110 Arbeiten zeigt sich die Experimentierfreude der expressionistischen Künstlerin - und auch, welche anti-bürgerliche Sprengkraft ihr Schaffen stets hatte. Blumenbecker, Stefanie www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In dieser Folge diskutieren Manuel und Stephan die radikale Zuspitzung der Evolutionsidee im sog. Transhumanismus. Sind transhumanistische Visionen der christliche Endgegner – oder bringen sie uns dem Paradies näher? «Transhumane sind die erste Manifestation einer neuen Art von evolutionären Wesen. Sie ähneln darin den ersten Hominiden, die vor vielen Millionen Jahren die Bäume verließen und begannen sich umzuschauen», meint der Transhumanist mit Namen FM-2030 (geboren als Fereidoun Esfandiary). Er veranschaulicht damit, wie der Transhumanismus auf das evolutionistische Paradigma zurückgreift, um die Weiterentwicklung des Menschen mit Hilfe technologischer Errungenschaften zu rechtfertigen. Am Ziel dieser Zukunftsträume steht entweder der Cyborg – eine Verbindung von Mensch und Maschine, der über ein Brain-Machine-Interface (BMI) neurologisch optimiert funktioniert und durch technologische Erweiterungen seiner selbst ganz neue Fähigkeiten besitzt – oder in der radikalen Version sogar der körperlose Mensch, dessen Bewusstsein in die Cloud geladen wurde («mind-uploading») und sich in ganz verschiedenen Formen wieder «inkarnieren» kann. Manuel und Stephan gehen den transhumanistischen Visionen auf den Grund und fragen sich, inwiefern sie tatsächlich Ausdruck menschlicher Hybris sind und unweigerlich «ins Verderben» führen, und inwiefern sie an christlichen Gedankenn anknüpfen können. Besonders die christliche Idee der Heiligung, noch stärker die in der orthodoxen Kirche gängige Rede von der Vergöttlichung (Theosis) des Menschen könnten doch auch positiv an den transhumanistischen Verbesserungsfantasien anknüpfen… oder doch nicht?
Teile des Nordens sind noch immer überflutet. Seit der Nacht regnet es beinahe ununterbrochen in Niedersachsen. Der Dauerregen könnte dafür sorgen, dass die Pegelstände noch einmal ansteigen.
Im Parlament in London, in Westminster, klagen viele Frauen, aber auch Männer über sexuelle Übergriffe, Erniedrigung, Mobbing. Die Täterinnen und Täter sind oft Abgeordnete, die ihre Macht ungehindert ausspielen. Schon seit Jahren gibt es immer wieder krasse Fälle, die an die Öffentlichkeit geraten. 2017 geben die britischen Boulevardmedien, bekannt durch ihre pointenreiche Zuspitzung, dem britischen Parlaments einen neuen Namen: Pestminster - eine Pest, die man einfach nicht los wird. Ausgerechnet hier: Im Herz der britischen Demokratie. Ein Abgeordneter muss zurücktreten, weil er während der Arbeit Pornos auf seinem Handy guckt. Andere Fälle gehen viel weiter. Der Abgeordnete Andrew Griffiths muss von seinem Amt zurücktreten, weil er insgesamt 2000 Textnachrichten an zwei seiner Wählerinnen geschickt hat. Der frühere Abgeordnete Charlie Hellwig wird wegen sexueller Übergriffe sogar zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Liste geht endlos weiter. Podcast-Moderator Philipp Abresch spricht mit den beiden ARD-London-Korrespondenten Sven Lohmann und Annette Dittert. Sven Lohmann hat für den ARD Weltspiegel in den letzten Wochen ausführlich recherchiert zu diesen krassen Vorfällen und hat es auch geschafft, dass Betroffene mit ihm sprechen. Annette Dittert fragen wir, ob die Skandale im Parlament vielleicht auch ein Zeichen dafür sind, dass insgesamt etwas nicht stimmt im politischen Alltag in Großbritannien. **************** Der Podcast Kunstverbrechen in der ARD-Audiothek: https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp
Im Parlament in London, in Westminster, klagen viele Frauen, aber auch Männer über sexuelle Übergriffe, Erniedrigung, Mobbing. Die Täterinnen und Täter sind oft Abgeordnete, die ihre Macht ungehindert ausspielen. Schon seit Jahren gibt es immer wieder krasse Fälle, die an die Öffentlichkeit geraten. 2017 geben die britischen Boulevardmedien, bekannt durch ihre pointenreiche Zuspitzung, dem britischen Parlaments einen neuen Namen: Pestminster - eine Pest, die man einfach nicht los wird. Ausgerechnet hier: Im Herz der britischen Demokratie. Ein Abgeordneter muss zurücktreten, weil er während der Arbeit Pornos auf seinem Handy guckt. Andere Fälle gehen viel weiter. Der Abgeordnete Andrew Griffiths muss von seinem Amt zurücktreten, weil er insgesamt 2000 Textnachrichten an zwei seiner Wählerinnen geschickt hat. Der frühere Abgeordnete Charlie Hellwig wird wegen sexueller Übergriffe sogar zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Liste geht endlos weiter. Podcast-Moderator Philipp Abresch spricht mit den beiden ARD-London-Korrespondenten Sven Lohmann und Annette Dittert. Sven Lohmann hat für den ARD Weltspiegel in den letzten Wochen ausführlich recherchiert zu diesen krassen Vorfällen und hat es auch geschafft, dass Betroffene mit ihm sprechen. Annette Dittert fragen wir, ob die Skandale im Parlament vielleicht auch ein Zeichen dafür sind, dass insgesamt etwas nicht stimmt im politischen Alltag in Großbritannien. **************** Der Podcast Kunstverbrechen in der ARD-Audiothek: https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp
Unsere Zukunft entscheidet sich an den Schulen, sagen die Autoren Julian Nida-Rümelin und Klaus Zierer. „An den Schulen sollten junge Menschen mehr lernen, wie sie mitbestimmen und bei wichtigen Entscheidungen einbezogen werden können“, erklärt Zierer im Gespräch mit SWR2. Das Ziel müsse sein, dass die Schüler Handlungskompetenz aufgrund demokratischer Strukturen haben. Das sei jedoch die Seltenheit. Demokratie gegen das Auseinanderdriften „Wenn Demokratie in der Schule nicht gefördert werde, droht ein weiteres Auseinanderdriften in der Gesellschaft”, meint Zierer. Es drohe zudem „ein weiterer Rückgang im Ehrenamt, der Wahlbeteiligung und womöglich auch eine Zuspitzung hinsichtlich des Vertrauens in das politische System“. Das könne man bereits heute in anderen Kontexten beobachten. Wir müssen uns kümmern! „Das Vertrauen in die demokratischen Institutionen ist seit Jahren rückläufig“, so Zierer. Sein Buch „Demokratie in die Köpfe. Warum sich unsere Zukunft in den Schulen entscheidet“, sei ein Plädoyer dafür, dass wir uns darum kümmern müssen. Es ist im Hirzel Verlag erschienen und kostet 26 Euro.
Zum letzten Mal vor der Sommerpause treffen sich Florian und Serdar in ihrem Podcast und sprechen, nachdem sie Beleidigten-Dalli-Dalli spielen, natürlich über die "psychotische Gesellschaft". Die Menschen, so argumentieren die beiden, sehnen sich im Auge des Chaos nach Sicherheit, teils auf Kosten der Wahrheit. Statt auch Unwissenheit auszuhalten, entstehen Lager, die sich über die Themen hinweg verhärten. Die beiden analysieren, diagnostizieren und plädieren gegen ein "Ja" und "Nein" und für ein "Ich weiß es nicht". Dieser Podcast geht nun in die Sommerpause. Ende August geht's weiter. Released by rbb media.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Bundespräsident a.D. Christian Wulff (63) hat sich im 90-minütigen Salon Schinkelplatz ausführlich Zeit für die Fragen von Manuel Koch und den Zuschauern vor Ort genommen. Im Gespräch mit dem Inside Wirtschaft-Gründer geht Wulff auf dringende gesellschaftliche und politische Entwicklungen unserer Zeit ein. "Ich kann jetzt als ehemaliger Präsident an ganz vielen Stellen wirken mit dem Vorteil, dass nicht immer ein ganzer Tross von Journalisten dabei zuguckt", sagt der Altpräsident (2010-2012). Was macht er heute? "Ich reise sehr viel zwischen meiner Anwaltskanzlei in Hamburg, meinem Wohnort mit der Familie bei Hannover, meinem Büro in Berlin als Altpräsident. Ich mache sehr viel im ehrenamtlichen Bereich - unter der Überschrift für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft." Wie hoch ist der Ehrensold? "Da bekommt man etwa 11.500 Euro im Monat netto. Damit wird alles, was man im Leben politisch gemacht hat, verrechnet. Ich finde das dann angemessen, wenn man sich nicht auf die faule Haut legt, sondern sich für die Demokratie verantwortlich fühlt. Ich vertrete häufig die Bundesregierung oder den Präsidenten bei Anlässen im Ausland." Könnte der nächste Präsident denn endlich eine Präsidentin werden? "Ich glaube schon, dass alles dafür spricht und man sich nächstes Mal umschauen wird und dann sehr schnell feststellt, dass es großartige Frauen in Deutschland gibt." Wie findet der Bundespräsident a.D. die Aktionen der "Letzten Generation"? "Ich finde es ziemlich daneben Methoden anzuwenden, die dem Thema eher Feindschaft zur Folge bringt als mehr Freunde zu gewinnen. Man sollte sich sowieso an Recht und Gesetzt halten." Wie bewertet Wulff die starken Umfragewerte der AfD? "Das ist für mich ein totales Alarmsignal. Wir brauchen Leute, die sich in der Mitte der Gesellschaft auch für Minderheiten engagieren." Im Rückblick auf seine Präsidentschaft - hat Wulff geahnt, dass der Satz "Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland" so eine Kontroverse weit über seine Rede vom 3.10.2010 auslösen wird? "Ja, ich wusste, dass es eine unglaubliche Zuspitzung ist. Weil ich es am Tag der Deutschen Einheit zum 20. Jubiläum der Deutschen Einheit als Bundespräsident gesagt habe." Wulff brachte 2014 sein Buch "Ganz oben, Ganz unten" heraus, in dem er ausführlich seine Präsidentschaft und die Hintergründe seines Rücktritts schildert. Jetzt hat sein Widersacher von damals - der ehemalige BILD-Chefredakteur Kai Diekmann - das Buch "Ich war Bild" veröffentlicht. Hat Wulff das Buch gelesen? "In Teilen hab ich es gelesen. Ich wundere mich, wenn ich einen finde, der es ganz liest. So wenig dazu gelernt, so viel Selbstbeweihräucherung, so wenig Selbstreflexion." Das Interview wurde am 12.6.2023 beim Salon Schinkelplatz in Berlin geführt und wird in voller Länge ohne Kürzungen gesendet. Alle Infos auf https://www.salon-schinkelplatz.de und https://inside-wirtschaft.de
Wie niemandem, der Auf den Tag genau regelmäßig hört, entgangen sein wird, gehörten 1923 Berichte über die NSDAP in Bayern und insbesondere über Adolf Hitler zum festen Bestandteil der Berichterstattung der Hauptstadtpresse. Wir bringen nur einen kleinen Ausschnitt dieser Artikel, und zwar dann, wenn der Text einen bislang vernachlässigten Aspekt beleuchtet oder eine andere Herangehensweise an den Betrachtungsgegenstand wählt. Letzteres ist heute der Fall: Der unter dem Pseudonym Pick Nick firmierende Autor schreibt am 7. Mai über seine Erlebnisse in „Hitlers Hauptquartier“ und tut dies mittels einer satirischen Zuspitzung. Man fühlt sich aus heutiger Sicht auf halbem Wege zu Chaplins großem Diktator. Frank Riede hat sich für uns der Sauf- und Fahnenweihenorgien angenommen.
April, April! Nicht bei uns. Wir glauben, was wir sagen, und sagen, was wir niemals glauben würden. Politik ist ohne hehre Erzählung undenkbar - Exposition, Plotpoint, Zuspitzung, Drama, Baby!
Marin Luther war ein Meister des theologischen Bonmots und der rhetorischen Zuspitzung. Doch wie konnte ein öffentlichkeitsscheuer Augustinermönch aus der deutschen Provinz eine solche Wirkung entfalten?! (BR 2017)
Am 10. März spricht Benjamin Gollme mit dem Dokumentarfilmer Frieder Wagner über den Einsatz von Uranmunition und mögliche verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung. Die Friedensdemonstration am Samstag in Bern fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland und Verhandlungen. Dazu befragen wir den Organisator Nicolas Rimoldi. Der Gerichtsmediziner Professor Johann Missliwetz berichtet über Obduktionen beim Verdacht auf Impfschäden, und die Medienschau blickt auf eine militärische Zuspitzung auf der Krim.
Gesunde Ernährung ist ein Thema, das eine dramatische Zuspitzung erfahren hat: Für Menschen mit geringen Einkommen dürfte es durch die Preissteigerungen noch schwerer geworden sein, sich ausgewogen zu ernähren. Wenn der Preis ausschlaggebend ist, vermehrt zu zuckrige, zu salzige, zu fettige Produkte auf den Tellern zu landen. Christine Langer im Gespräch mit Hans Hauner, Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin
Marin Luther war ein Meister des theologischen Bonmots und der rhetorischen Zuspitzung. Doch wie konnte ein öffentlichkeitsscheuer Augustinermönch aus der deutschen Provinz eine solche Wirkung entfalten?! (BR 2017)
In vier Podcasts hat sich „Zugehört!“ mit Krisen des Kalten Krieges beschäftigt. Nach der Suez-Krise von 1956, der Kuba-Krise 1962 als Höhe- und Wendepunkt des Kalten Krieges, und dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die ČSSR 1968, einer internen Unterdrückung von blockinterner Opposition, geht es in der letzten Folge um das NATO-Manöver ABLE ARCHER und das Krisenjahr 1983. In dieser 51. Folge spricht Oberst Dr. Uwe Hartmann dazu mit Oberst Dr. Armin Wagner. Nach einer Phase der Entspannung zwischen Ost und West in der ersten Hälfte der 1970er Jahre erwuchs gegen Ende des Jahrzehnts eine neue Konfrontation. Zwei Ursachen waren wesentlich dafür: erstens die Möglichkeit des Einsatzes von neuen sowjetischen SS-20-Mittelstreckenraketen gegen Zeile in Westuropa und der darauffolgende NATO-Doppelbeschluss von 1979; zweitens der sowjetische Einmarsch in Afghanistan im Dezember des gleichen Jahres. Der 1981 ins Amt gekommene US-Präsident Ronald Reagan eröffnete eine psychologische Offensive gegen die Sowjetunion. Im Frühjahr 1983 bezeichnete er die östliche Führungsmacht plakativ als „evil empire“, als Reich des Bösen. Er kündigte zudem eine weltraumgestützte Raketenabwehr an, die sogenannte Strategic Defense Initiative (SDI): ein für die damalige Zeit technologisch mehr als ambitioniertes Vorhaben, das zudem das zwischen Moskau und Washington 1972 vereinbarte Verbot anti-ballistischer Raketen und damit eine wesentliche Komponente gegenseitiger Abschreckung untergrub. Eines kam zum anderen: Im Frühjahr 1983 fand im Nordpazifik die größte Flottenübung der U.S. Navy seit dem Zweiten Weltkrieg statt. Anfang September 1983 schoss die sowjetische Luftwaffe ein südkoreanisches Verkehrsflugzeug über ihrem Luftraum ab, mit fast 270 Toten als Folge. Im gleichen Monat meldete das automatisierte System der sowjetischen Luftverteidigung fälschlich einen Anflug amerikanischer Raketen auf das Land. Im November 1983 probte die NATO-Stabsrahmenübung ABLE ARCHER einen Krieg zwischen NATO und Warschauer Pakt bis zur Eskalation zum Atomkrieg. Bis heute umstritten bleibt, inwiefern ABLE ARCHER bei Geheimdienst und Militär in Moskau zu einer realen Kriegsfurcht führte. Doch allein die Möglichkeit, dass die Sowjets westliches Handeln als echte Angriffsabsicht missinterpretieren könnten, führte bei Ronald Reagan zu einem Umdenken. Fortan verknüpfte er außenpolitische Standfestigkeit mit diplomatischer Verhandlungsbereitschaft und fand ab 1985 mit dem Generalsekretär der sowjetischen Staatspartei KPdSU Michail Gorbatschow einen kongenialen Verhandlungspartner. Im Unterschied zur Kuba 1962 war die Zuspitzung im Jahr 1983 vor allem eine imaginierte, eine in der Vorstellungskraft beteiligter Akteure gedachte Krise. Eines hatten beide allerdings gemeinsam: Die jeweiligen Erfahrungen mündeten in Phasen der Annäherung beider Supermächte. Ein „1983“ wiederholte sich selbst dann nicht, als zwischen 1989 und 1991 Warschauer Pakt und Sowjetunion zerfielen. LiteraturMark Kramer: Die Nicht-Krise um „Able Archer 1983“: Fürchtete die sowjetische Führung tatsächlich einen atomaren Großangriff im Herbst 1983? In: Oliver Bange, Bernd Lemke (Hrsg.): Wege zur Wiedervereinigung. Die beiden deutschen Staaten in ihren Bündnissen 1970 bis 1990 (= Beiträge zur Militärgeschichte. Band 75). Oldenbourg, München 2013
Der Inflation Reduction Act (IRA) der US-Administration von Präsident Biden schlägt hohe Wellen auf der europäischen Seite des Atlantiks. Denn ein milliardenschweres Förderprogramm innerhalb des im August vom Kongress verabschiedeten Gesetzes sieht vor, Unternehmen zu subventionieren, die auf amerikanischem Boden im Bereich der regenerativen Energien und nachhaltigen Technologien Produktionskapazitäten schaffen. Angefeuert durch sehr kritische Kommentare insbesondere von Frankreich und Deutschland, meldete die EU-Kommission Gesprächsbedarf bei der US-Regierung an. Eine Task Force soll nun die strittigen Punkte zu Tage fördern und die industriepolitischen Einwände der Europäer hinsichtlich einer Wettbewerbsverzerrung und protektionistischen Maßnahme der USA adressieren. Der Ausgang der Konsultationen ist derzeit völlig offen. Was steckt hinter den 370 Milliarden US-Dollar an Subventionen bzw. Steuernachlässen im Bereich der erneuerbaren Energien und grünen Technologien? Wie ist die konkrete Umsetzung dieser umfangreichen Förderung auf US-Seite geplant? Woran stören sich die EU-Regierungen am IRA mit Blick auf die Industrie- und Wirtschaftspolitik sowie die Wettbewerbsfähigkeit? Wird es der Ende Oktober eingerichteten Task Force gelingen, die Wogen zwischen den USA und der EU zu glätten? Oder muss man mit einer Zuspitzung der Auseinandersetzung rechnen? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Heike Buchter, US-Korrespondentin der Wochenzeitung DIE ZEIT in New York, und Laura von Daniels, Leiterin der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.
Im Interview: Prof. Enzo Weber ist Wirtschaftswissenschaftler und Forschungsleiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Er erklärt im Interview, warum ausgerechnet Fachkräfte an den Flughäfen und in der Gastronomie fehlen und warnt vor einer Zuspitzung der Situation am Arbeitsmarkt. Diplomatischer Drahtseilakt: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock besucht Griechenland und die Türkei. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über neue Zahlen von Amazon und Apple und über die sinkende Inflationsrate in Deutschland. Ein Priester in Italien trotzt der Hitze und hält eine Messe im Meer. Alle Körper sind Strandkörper – Spanien begeistert mit einer neuen Plakataktion.
Russland dreht den Gashahn weiter zu. Die Bundesnetzagentur zeigt sich besorgt. Ist das eine Zuspitzung der viel beschworenen Energiekrise? Im satirischen Wort zum Dienstag nimmt Jana Fischer den Begriff einmal genauer unter die Lupe. Von Jana Fischer.