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Unsere Hormone stehen in engem Zusammenhang und signalisieren Dir Hunger und Sättigung, um die Energieaufnahme gemeinsam mit dem Gehirn zu steuern. Leptin ist dabei Dein Sättigunghormon Ghrelin das Hungerhormon Insulin sorgt für die Energielenkung Alle Hormone (Leptin, Ghrelin, Insulin) sollten miteinander in Balance gehen. Im Video erfährst Du, wie Dir unter anderem Mikronährstoffe dabei helfen können.
Geballte Radfahr-Tipps nicht nur für Ultracycler mit Stefan Barth! Vom Training, Wettkampf, Ernährung bis zur Lösung körperlicher Probleme (Triggerpunkte). All das habe ich sehr detailliert, aber auch sehr verständlich mit Stefan Barth in dieser Sendung besprochen. Stefan Barth ist vielen schon bekannt. Sein sehr erfolgreiches Buch Ultracycling & Bikepacking ist einzigartig in seiner Art und ein MUST-READ! Und zwar auch für den Radanfänger, der vielleicht noch keinen Ultra-Wettkampf plant. Ganz interessant ist auch sein ganz neues Buch, Triggerpunkte im Radsport und kann vielleicht für viele von Euch die Lösung Eurer „Problemzonen“ am Körper sein. ## LINKS ZUR SENDUNG ## Stefans Coaching-Website: https://sbucoaching.com/coaching/ Stefan bei Instagram: https://www.instagram.com/barthsman/?hl=de Stefan bei Youtube (mit vielen Anleitungen): https://www.youtube.com/@stefanbarth-sbucoaching Das Ultracycling und Bikpacking Buch: https://amzn.to/3QEDXhT Das neue Buch Triggerpunkte im Radsport: https://amzn.to/3SKMAtC (Amazon Affiliate Links) ## INHALT ## 00:00:00 - Highlights der Sendung 00:00:37 - Intro 00:01:33 - AB-Fragen/entweder oder? 00:05:19 - Stefans Rennerfahrungen, Radsport, Ultracycling, Medical Fitnesscoaching, 00:24:38 - Das Ultracycling-Buch: Entstehung, Kickstarter, Inhalt, eigener Verlag 00:38:23 - Unterschiede vom „normalen“ Training zum Ultracycling-Training? 00:45:57 - Kopfschmerzen? Wenn einem die Psyche Schmerzen vorgaukelt 00:58:49 - Energieaufnahme, Ernährung auf langen Strecken 01:09:36 - Die Ernährung im Alltag? 01:22:57 - Fettstoffwechsel: Nüchterntraining eher nicht? 01:30:07 - Übelkeit, Magenprobleme vermeiden 01:35:29 - Probleme auf der Langstrecke: Sitzprobleme, taube Hände/Füße 01:49:08 - Schlafstrategien, Schlafrythmus, Powernaps 01:53:09 - Mindset: welche Rolle spielt die Psyche? 02:02:18 - Triggerpunkte für Radsportler die Lösung aller Probleme? 02:20:10 - Triggerpunkt-Anfänger, Dehnen ja oder nein? 02:33:56 - Deine eigenen Erfahrungen mit Triggerpunkt-Heilung? 02:36:55 - Krafttraininng, welche Übung sorgt für Balance Ober/Unterschenkel? 02:45:22 - Outro: Aufruf, sich die Bücher mal anzusehen und zu kaufen :-)
“Das Leben ist unfair, denn viele Leute werden schon schwerer, wenn sie einen Kuchen nur anschauen“ so spitzt es Tim Hollstein zu, Mediziner am Institut für Diabetologie und klinische Stoffwechselforschung an der Kieler Uniklinik. Denn auch wenn man annehmen würde, dass Menschen mit den gleichen körperlichen Voraussetzungen die gleiche Masse Speck ansetzen müssten, zeigt die Forschung ein anderes Ergebnis. “Trotz optimal kontrollierter Bedingungen – vergleichbare Energieaufnahme und körperliche Aktivität – nehmen einige Probanden durch Überernährung bis zu doppelt so viel Gewicht zu wie andere“ so Tim Hollstein. Und es scheint, als seien einige Menschen praktisch vor Übergewicht geschützt. Der Frage, ob es zwei unterschiedliche Stoffwechseltypen gibt, ist Tim Hollstein bereits in seiner Zeit in den USA an einem NIH-Institut in Phoenix nachgegangen. Anders als vermutet, spielt die Vererbung nicht die große Rolle. Jetzt suchen die Forscher nach weiteren Faktoren: Welchen Einfluss hat die Umwelt? Gibt es äußere Faktoren, die den Stoffwechsel in eine bestimmte Richtung programmieren? Warum dennoch jeder Mensch abnehmen kann und was die wichtigste Regel ist, das erklärt Tim Hollstein in SWR1 Leute. Moderation: Nicole Köster
Kalorienzählen ist nicht immer leicht. Zumal die abgedruckten Zahlen trügerisch sind. Die wirkliche Energieaufnahme unterliegt vielen Faktoren. Caroline Rauscher und Frank Wechsel gehen dem Mysterium auf den Grund.
Schlau, emanzipiert, reflektiert und dennoch shoppingsüchtig. Warum sind wir nicht cooler als das? Weshalb häufen wir so gerne Besitz an? Ist der Kapitalismus schuld? Oder die innere Leere? Und wie kann man innere Leere schlauer füllen, als mit Alkohol, Klamotten oder anderen leicht verfügbaren Suchtmitteln? Ist Essen Liebe oder nur Energieaufnahme? Außerdem sprechen wir über deutsche Wohnzimmer und deren unleugbare Hässlichkeit und Putin auf dem Klo. Gibt also keinen Grund die Folge nicht zu hören! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast
Ein kurzes Follow Up zum Thema Kalorienaufnahme & Energiebilanz im Sport! Damit möchte ich dir helfen, deine sportlichen Ziele noch einfacher zu erreichen. Bitte teile diese Episode mit deinen FreundInnen! Rich Headroom Podcasts, Vlogs und Blogs findest du auf: www.richardstaudner.atYoutTube, Spotify, Itunes, Instagram, …Bis zur nächsten Episode!Richard StaudnerThe Optimizer-------------Powered by www.bioking.at - Der König der biologischen Lebensmittel - Hol dir 15% auf deine Bestellung mit dem Code “richard15”www.theartofraw.at - Teste die antioxdantien Bombe “Chaga” für dein Immunsystem Hol dir 20% auf deine Bestellung mit dem Code “richard20”www.icebein.com - Eiskalt die Regeneration verbessern und schneller Gameready werden!Hol dir 5% auf deine Bestellung mit dem Code “richard5”www.pump-bros.com - NEXT LEVEL Fitness Equipment! Bänder, Ropes, Sling Trainer und mehr! Hol dir 10% auf deine Bestellung mit dem Code “richard10”
Ab einer gewissen Trainings- oder Wettkampflänge ist die richtige Energieaufnahme ein Schlüssel zum Erfolg. Die lässt sich auch auf langen Distanzen komplett flüssig regeln. Caroline Rauscher und Frank Wechsel über ein manchmal unterschätztes Thema.
Gehen wir auf Stufe 2 auf meiner Ernährungspyramide! Die richtige Kalorienaufnahme ist für Sportler:innen essenziell, um dauerhaft eine starke Performance zu bringen. Aber auch, um die Regeneration und Heilung zu unterstützen. Isst du genügend oder zu wenig? Und weißt du, wieviel du überhaupt brauchst und es korrekt berechnest? Diese Episode soll dir dabei helfen auf ein optimales Level in der Energieaufnahme zu kommen. Am Ende gibts eine kleine einfache Hausaufgabe, mit der du optimaler Performance einen Schritt näher kommst. Die Ernährungspyramide findest du auf www.richard staudner.at/pyramideHier findest du den Power-Shake:https://richardstaudner.at/rezepte/Hier die Links zur den Online-Rechnern:https://www.sportunterricht.ch/Theorie/Energie/energie.phphttps://www.sportunterricht.ch/Theorie/Energie/kalorienverbrauch.phpBitte hinterlasse ein LIKE, abonniere den Kanal und teile diese Episode mit FreundInnen! Rich Headroom Podcasts, Vlogs und Blogs findest du auf: www.richardstaudner.at und natürlich auf YouTube, Spotify, Itunes, Instagram, … Bis zur nächsten Episode! Richard Staudner The Optimizer Powered by www.bioking.at - Der König der biologischen Lebensmittel - Hol dir 15% auf deine Bestellung mit dem Code “richard15”www.theartofraw.at - Teste die antioxdantien Bombe “Chaga” für dein Immunsystem Hol dir 20% auf deine Bestellung mit dem Code “richard20” www.icebein.com - Eiskalt die Regeneration verbessern und schneller Gameready werden! Hol dir 5% auf deine Bestellung mit dem Code “richard5” www.pump-bros.com - NEXT LEVEL Fitness Equipment! Bänder, Ropes, Sling Trainer und mehr! Hol dir 10% auf deine Bestellung mit dem Code “richard10”
Viele Frauen glauben, je weniger sie essen, desto besser. Aber ist das wirklich so? Im Interview mit Jasmin Klammer gehen wir diesem Phänomen - oder wohl eher Mythos - auf die Spur. Ebenso werden die Auswirkungen einer zu geringen Energieaufnahme auf deinen Körper thematisiert. Und, Jasmin gibt als Personaltrainerin auch Tipps hinsichtlich Bewegung aus Freude.
HISTO 11: GIT II - Nach der radikalen mechanisch-chemischen Zerkleinerung der Nahrung im oberen Verdauungstrakt, folgt nun der einzige Ort der realen Energieaufnahme: der Darmkanal. Da die Histologie der einzelnen Abschnitte teilweise schwer auseinanderzuhalten ist, nehmen wir euch strukturiert mit auf den Weg durch Höhen und Tiefen von Zotten und Krypten. Der Mehrwert liegt dabei vor allem in der vergleichenden Betrachtung, womit wir euch einen guten Überblick über den Wandaufbau des Darmrohres geben wollen. Doch auch Galle, Leber und Pankreas finden ihren wohlverdienten Platz in dieser Folge. Viel Spaß! Alle Angaben ohne Gewähr.
#029: In dieser informativen Episode erhältst du einen Überblick über die Bedeutung der sieben Hauptchakren. Die Chakren sind Energiezentren, durch die das Prana, unsere Lebensenergie fließt. Sie sorgen für die Energieaufnahme und -verteilung im Körper und sind daher ausschlaggebend für körperliche, geistige und seelische Balance und Vitalität. Wenn dir diese Folge und der Podcast gefällt, freue ich mich, wenn du ihn weiterempfiehlst und selbstverständlich gerne auch über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcast :-) Für mehr Inspirationen rund um Energie und Lebensfreude besuche mich auch meiner Instagramseite @annkathrinjeda oder auf meiner Website https://www.annkathrinjeda.de Hier kannst du dich für meinen Newsletter "Energie per Post" eintragen: https://www.annkathrinjeda.de/IMPULSE-INSPIRATION/Newsletter-Energie-per-Post/ Fragen, Coaching-Anfragen und Vereinbarung eines kostenlosen Schnupper-Coachings: mail@annkathrinjeda.de oder über www.annkathrinjeda.de
Die bewusste Yoga Atmung – Ujjayi Pranayama dient dazu, den Körper von innen zu wärmen, indem sie den Atem aufheizt. Man atmet durch die Nase und verengt dabei leicht die Kehle. Dabei entsteht ein leises Geräusch, wie das Rauschen des Windes, die Energie im Körper beginnt zu fließen. Die Aufmerksamkeit auf deinen Atem sollte sich wie ein roter Faden (sutra) durch die ganze Yoga Stunde ziehen und lenkt die Konzentration nach innen. Wir nehmen die Schwingung des Atems bis ins feinste wahr. Man kann es als eine der Basis-Übungen des Hatha-Yoga ansehen. Wir sind unterschiedlich und es gibt verschiedene Arten die Atemtechnik zu beschreiben. Welche Auswirkungen kann die Ujjyai-Atmung auf den Körper haben? * die Vergrößerung des Atemvolumens, * befreit von Schleim in der Kehle, * kurbelt die Durchblutung an * regt somit den Organismus zur Entgiftung an, das ist besonders bei der Ausatmung, * wir haben eine vermehrte Energieaufnahme durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr, * die tiefe Atmung mit geschlossenem Mund erwärmt den Körper innerlich, * stärkt das Nervensystem (besonders bei der tiefen und ruhigen Atmung) und * Verdauungssystem weil sich die Bauchatmung verbessert. * Abbau von muskulären Verspannungen, weil die Muskulatur viel besser mit Sauerstoff versorgt wird, * reduziert Stress (du kannst das gerne mal bei einer stressigen Situation testen), * fördert die Konzentration, * führt zu niedrigem Puls * langfristig reguliert sich der Blutdruck. Wenn du beim üben immer wieder mal räuspern musst, ist das ein Zeichen, dass Fremdkörper wie Staubpartikel, Pollen und Keime durch die Atemtechnik gelöst wurden und nun aus dem Körper heraus transportiert werden. In einer meiner letzten Episoden hatte ich über das Thema Konzentration gesprochen, also die Bewegung folgt dem Atem. Wenn du dir diese beiden Folgen anhörst und die Techniken verbindest, hast du schon eine sehr gute Grundlage für deine Yoga Praxis. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/stefanie-busch/message
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Machen Kohlenhydrate dick? Nicht grundsätzlich und das ist auch nicht die entscheidende Frage. Die entscheidende Frage lautet: Machen Kohlenhydrate DICH dick?Die Natur hat uns mit ein paar evolutionären Tricks zu echten Energie-Suchgeräten gemacht. Unser Gehirn belohnt uns mit Hilfe des Belohnungshormons Dopamin, wenn wir Kohlenhydrate essen. Denn Kohlenhydrate sind Energie und Energie ist überlebenswichtig. Nur ist heute die Energiebeschaffung längst nicht mehr das Problem. Nahrungsenergie ist überall verfügbar und sie ist billig. Und nach wie vor belohnt uns das Gehirn, wenn wir Energie essen. Also dürfen wir unsere Energieaufnahme managen und dafür eignen sich Lebensmittel, die moderate Mengen an Energie enthalten und die randvoll sind mit Vitalstoffen.Kohlenhydrate sind nicht böse und sich machen nicht grundsätzlich dick. Die Frage lautet: Machen Sie dich dick? Das siehst du im Spiegel und auf deinem Teller. SHOWNOTES:Das Buch zum Podcast: ralfbohlmann.com/buchDas perfekte Geschenk für dich und für Menschen, die dir wichtig sind ;-)Workshops 2018: http://ralfbohlmann.com/workshop2018/Möchtest du aktuelle News per Messenger auf dein Smartphone bekommen? http://bit.ly/ralfmessengerDer Workshop zum Podcast: http://ralfbohlmann.com/workshop2018/Das Buch: http://ralfbohlmann.com/buchWebsite: http://ralfbohlmann.com/Podcast: http://ralfbohlmann.com/podcast/Blog: http://ralfbohlmann.com/blog/Email an Ralf: http://ralfbohlmann.com/kontakt/iTunes: http://apple.co/2sigZ3z/Stitcher: http://bit.ly/2vxCRZV/Facebook: https://www.facebook.com/diebesteversionvondir/ Folge direkt herunterladen
Machen Kohlenhydrate dick? Nicht grundsätzlich und das ist auch nicht die entscheidende Frage. Die entscheidende Frage lautet: Machen Kohlenhydrate DICH dick?Die Natur hat uns mit ein paar evolutionären Tricks zu echten Energie-Suchgeräten gemacht. Unser Gehirn belohnt uns mit Hilfe des Belohnungshormons Dopamin, wenn wir Kohlenhydrate essen. Denn Kohlenhydrate sind Energie und Energie ist überlebenswichtig. Nur ist heute die Energiebeschaffung längst nicht mehr das Problem. Nahrungsenergie ist überall verfügbar und sie ist billig. Und nach wie vor belohnt uns das Gehirn, wenn wir Energie essen. Also dürfen wir unsere Energieaufnahme managen und dafür eignen sich Lebensmittel, die moderate Mengen an Energie enthalten und die randvoll sind mit Vitalstoffen.Kohlenhydrate sind nicht böse und sich machen nicht grundsätzlich dick. Die Frage lautet: Machen Sie dich dick? Das siehst du im Spiegel und auf deinem Teller. SHOWNOTES:Das Buch zum Podcast: ralfbohlmann.com/buchDas perfekte Geschenk für dich und für Menschen, die dir wichtig sind ;-)Workshops 2018: http://ralfbohlmann.com/workshop2018/Möchtest du aktuelle News per Messenger auf dein Smartphone bekommen? http://bit.ly/ralfmessengerDer Workshop zum Podcast: http://ralfbohlmann.com/workshop2018/Das Buch: http://ralfbohlmann.com/buchWebsite: http://ralfbohlmann.com/Podcast: http://ralfbohlmann.com/podcast/Blog: http://ralfbohlmann.com/blog/Email an Ralf: http://ralfbohlmann.com/kontakt/iTunes: http://apple.co/2sigZ3z/Stitcher: http://bit.ly/2vxCRZV/Facebook: https://www.facebook.com/diebesteversionvondir/ Folge direkt herunterladen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
In dieser retrospektiven Studie über den energetischen Erhaltungsbedarf von Hund und Katze aus der Privattierhaltung wurden Daten aus der Ernährungsberatung des Lehrstuhls für Tierernährung und Diätetik in Oberschleißheim aus den Jahren 2007 bis 2011 ausgewertet, um feststellen zu können, ob die Ergebnisse von den aktuellen Empfehlungen zum Energieerhaltungsbedarf von Hund und Katze (NRC 2006) abweichen. Zur Rationsberechnung wurden ein standardisierter Fragebogen und die Software Dietcheck Munich® verwendet. Die umsetzbare Energie der Futtermittel wurde nach NRC (2006) geschätzt. Energiebedarf des Hundes im Erhaltungsstoffwechsel Es lagen für die Studie Daten von 586 ausgewachsenen Hunden (medianes Alter 5,5 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht 0,0 %, 58 % kastriert) zur Verfügung, es handelte sich ausschließlich um Tiere im Erhaltungsstoffwechsel. 9% der Hunde waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde untersucht, welche Faktoren den Energiebedarf bezogen auf das metabolische Körpergewicht beeinflussen könnten. Dabei wurde die Abweichung vom Idealgewicht, die Rasse und die Größe des Hundes, das Alter, das Geschlecht und der Kastrationsstatus, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) im Bezug zur Energieaufnahme der Hunde pro kg W0,75 gesetzt. Eine Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 10 % bei den Hunden galt als Unter-, bzw. Übergewicht. Die mittlere Energieaufnahme der Hunde lag bei 98 ± 29 kcal/ kg W0,75. Weder die Körpergröße noch chronische Erkrankungen zeigten einen Einfluss auf den Energieerhaltungsbedarf der Hunde. Auch die Art der Fütterung hatte keine Auswirkung auf den Energiebedarf. Die Einschätzung des Idealgewichts durch die Tierbesitzer stimmte gut mit dem Rassestandard nach Krämer (2002) überein. Es waren nur 11 % der Hunde übergewichtig, 9 % waren untergewichtig und 80 % der Hunde normalgewichtig. Es wurde ein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme übergewichtiger, untergewichtiger und normalgewichtiger Hunde festgestellt (Tabelle 3). Tabelle 3: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf des Hundes Gewichtsgruppe N medianes Alter in Jahren mediane prozentuale Abweichung vom Idealgewicht (Angabe des Besitzers) ME-Energiebedarf kcal/ kg W0.75 Mittelwert ± SD Übergewicht 62 7 15,2 86 ± 29a Normalgewicht 478 5 0 98 ± 28b Untergewicht 46 5,5 -14,5 119 ± 38c Mittelwerte aus der gleichen Spalte, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05) Hunde in einem Alter von mehr als sieben Jahren (n= 149) hatten eine Energieaufnahme, die mit 93 kcal/ kg W0,75 niedriger lag als die Energieaufnahme jüngerer Hunde in einem Alter von weniger als sieben Jahren (n= 313, 100 kcal/ kg W0,75). Intakte Rüden wiesen im Vergleich zu den anderen Hunden einen überdurchschnittlichen Energiebedarf auf (p < 0,001). Es lag ein Unterschied in der Energieaufnahme bestimmter Hunderassen vor. So zeigten Jack Russel Terrier, Dalmatiner, kleine Münsterländer und der Magyar Viszla, sowie der Bearded Collie, Windhunde, der Deutsche Boxer, der Englische Foxhound, der Rhodesian Ridgeback sowie der Flat Coated Retriever einen überdurchschnittlich hohen Energiebedarf, die mittlere Energieaufnahme dieser Rassen lag bei 113 kcal/ kg W0,75. Dackel, sowie Schoßhunde, der Westhighland White Terrier, alle Collie Rassen außer der Bearded Collie, der Airedale Terrier und American Staffordshire Terrier, und auch der Golden Retriever wiesen dagegen eine unterdurchschnittliche mittlere Energieaufnahme von 82 kcal/ kg W0,75 auf. Dies muss nicht unbedingt auf einen tatsächlichen Rasseeffekt hinweisen, sondern kann auch den Lebensstil der Besitzer, die diese Rassen bevorzugen, reflektieren. Der mittlere Energieerhaltungsbedarf von Haushunden ist vergleichbar mit dem Energiebedarf von Laborhunden, die eine geringe spontane Aktivität aufweisen, sowie alten Laborhunden. Dieses Ergebnis lässt vermuten, dass die Möglichkeit und der Anreiz zur Bewegung bei Haushunden, die mit dem Menschen in einem Haushalt leben, niedriger ist als bei Laborhunden. Eine reduzierte Aktivität könnte auch einen nivellierenden Effekt auf mögliche Faktoren wie Alter, Grunderkrankung oder Rasse haben, die in dieser Studie den Energieerhaltungsbedarf der Hunde weniger stark beeinflussten als zu Studienbeginn erwartet. Energiebedarf der Katze im Erhaltungsstoffwechsel In dieser Studie wurden die Daten von 80 ausgewachsenen Katzen im Erhaltungsstoffwechsel (medianes Alter 9,0 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht: + 22.5 %, die meisten kastriert) ausgewertet. 6 % der Katzen waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde dabei die Abweichung vom Idealgewicht, das Alter, das Geschlecht, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) auf die Energieaufnahme pro kg W0,67 bezogen. Über- und Untergewicht wurde definiert bei einer Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 15 %. Die Angabe des Idealgewichts laut Besitzer wurde mit den Daten aus der Studie von Kienzle und Moik (2011) verglichen. Im Gegensatz zu den Hundebesitzern überschätzten die Katzenbesitzer das Idealgewicht ihres Tieres deutlich. Auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) waren 26,3% der Katzen normalgewichtig und 63,7% übergewichtig, während nach Schätzung der Besitzer nur 26% übergewichtig waren. Daher wurde zur weiteren Beurteilung das Idealgewicht der Katzen nach Kienzle und Moik (2011) festgelegt. Die mittlere Energieaufnahme der Katzen lag bei 96 ± 33 kcal/ kg W0.67. Bei den Katzen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme kranker und gesunder Katzen festgestellt werden. Des Weiteren hatte das Alter, das Geschlecht oder die Art der Fütterung keinen Einfluss auf die Energieaufnahme der Katzen. Übergewichtige Katzen fraßen nach der aktuellen Studie signifikant weniger als normal- oder untergewichtige Katzen (Tabelle 4). Tabelle 4: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf der Katze Normalgewicht Übergewicht Untergewicht kcal ME/ kg W0.67 (n) 110 ± 36X (21) 86 ± 29Y (51) 117 ± 43X (8) Mittelwerte aus der gleichen Zeile, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05). Der Energieerhaltungsbedarf einer normalgewichtigen Katze entspricht den aktuellen Empfehlungen (NRC 2006), vorausgesetzt das Idealgewicht wird auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) festgelegt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Beziehungen zwischen verschiedenen Stoffwechselparametern und verschiedenen Störungen der Fertilität (verzögerter Zyklusbeginn, Brunsteinleitung aufgrund von nicht einsetzendem Zyklus, Ovarialzysten, verzögerte Uterusrückbildung, Erkrankungen des Uterus, positiver Zervixtupferbefund und verlängerte Therapiedauer) bei Milchkühen festzustellen sowie Grenzwerte für Erkrankungsvorhersagen und damit für die Erkennung eines erhöhten „Krankheitsrisikos“ der einzelnen Fertilitätsstörungen zu ermitteln. 51 Tiere eines Milcherzeugerbetriebes wurden über einen Untersuchungszeitraum von zwei Wochen a.p. bis 14 Wochen p.p. parameterabhängig im Abstand von einer bis zwei Wochen untersucht. Dabei wurden Parameter der gynäkologischen Untersuchung (Uterusdurchmesser, Zervixdurchmesser und deren Veränderungen), des Energiestoffwechsels (Energiebilanz, Energiebedarf und Energieaufnahme), der individuellen Futteraufnahme (Trockenmasseaufnahme), der Konditionsbeurteilung (Body-Condition-Score [BCS], Rückenfettdicke [RFD], Muskeldicke [MD] und deren Veränderung), klinisch-chemische Parameter (β-Carotin, Bilirubin, Aspartat-Amino-Transferase [AST], Creatinkinase [CK], Glutamat-Dehydrogenase [GLDH], γ-Glutamyl-Transferase [GGT], Alkalische Phosphatase [AP], β-Hydroxy-Buttersäure [BHB], Freie Fettsäuren [FFS] und Insulin-like-growth-factor-I [IGF-I]), Parameter der Milch (Milchleistung und Milchinhaltsstoffe Laktose, Harnstoff, Fett und Eiweiß) sowie die Häufigkeit von Erkrankungen ermittelt. Für die Auswertung der Daten wurden die Versuchtiere in folgende Gruppen eingeteilt: Zyklusbeginn (≤2 Wochen / >2 Wochen), Brunsteinleitung aufgrund von nicht einsetzendem Zyklus (ja / nein), Ovarialzysten (ja / nein), Uterusrückbildung (≤3 Wochen / >3 Wochen), Uteruserkrankung (o.b.B+GKI+GKII / GKIII+GKIV), BU-Zervixtupferbefund (negativ / positiv) und Dauer der Endometritistherapie (1 Woche / 2 Wochen / ≥ 3 Wochen). Für die Prognoseverfahren der verschiedenen Fertilitätsstörungen wurden für die einzelnen Parameter zu den Zeitpunkten mit signifikanten Unterschieden Grenzwerte gebildet. Mittels Sensitivität und Spezifität wurden die Grenzwerte der jeweiligen Prognosen miteinander verglichen. Kühe mit einem Zyklusbeginn >2 Wochen wiesen höhere Bilirubin- (Wochen -2 bis 6), höhere GLDH- (Wochen -2 bis 8), höhere Milchharnstoff-Konzentrationen (Wochen -2 bis 5), niedrigere AP-Konzentrationen (bei Tieren älter als drei Jahren; Wochen -2 bis 12), geringere Milchleistung (alle Wochen), geringeren Energiebedarf sowie geringere Energie- und Trockenmasseaufnahme (alle Wochen) als Kühe mit einem Zyklusbeginn ≤2 Wochen auf. Kühe mit Brunsteinleitung wiesen höhere AP-Konzentrationen (bei Tieren älter als drei Jahren; alle Wochen), niedrigere AST-Konzentrationen sowie kleinere Zervixdurchmesser (Wochen 0 und 1) als Kühe ohne Brunsteinleitung auf. Kühe mit Ovarialzysten wiesen höhere AST-Konzentrationen (Wochen -2 bis 7), höhere FLQ- (Wochen 0 bis 5) und niedrigere FEQ-Werte (Wochen 1 bis 8), größere Durchmesser im rechten Uterushorn (Wochen 2 bis 6) und in der Zervix (Wochen 0 bis 5) sowie niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen) als Kühe ohne Ovarialzysten auf. Eine Retentio secundinarum war bei Kühen mit Ovarialzysten 2,6-mal häufiger festgestellt worden als bei deren Gruppenpartnern. Kühe mit Uterusrückbildung >3 Wochen wiesen höhere BHB-Konzentrationen (Wochen 2 bis 14), niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen), höhere FFS-Konzentrationen (alle Wochen) sowie weniger ausgeprägte negative Energiebilanzen (Wochen 2 bis 12) als Kühe mit Uterusrückbildung ≤3 Wochen auf. Kühe mit purulenter Endometritis wiesen höhere Bilirubin-Konzentrationen (Wochen -1 bis 6), höhere FLQ-Werte (Wochen 0 bis 6), größere Veränderungen des BCS (3. Messung) und der RFD (3. Messung) sowie niedrigere Milchlaktosegehalte (alle Wochen) als Kühe ohne purulente Endometritis auf. Kühe mit positivem BU-Zervixtupferbefund wiesen höhere Bilirubin-Konzentrationen (Wochen -2 bis 1), höhere FLQ-Werte, größere Durchmesser im linken Uterushorn (Wochen 2 bis 7) und in der Zervix (Wochen 1 bis 8), niedrigere Milchlaktosewerte (alle Wochen) sowie niedrigere IGF-I-Konzentrationen (alle Wochen) als Kühe mit negativem BU-Zervixtupferbefund auf. Die Kühe mit Endometritistherapie über 3 oder mehr Wochen wiesen niedrigere BHB-Konzentrationen (alle Wochen) sowie geringere Energie- und Trockenmasseaufnahmen (alle Wochen) als Tiere mit Endometritistherapie 2 Wochen“ wurden folgende Ergebnisse festgestellt: Der Grenzwert für den Energiebedarf betrug in Woche 1