POPULARITY
Der richtige Laufstil für Halbmarathon und Marathon#17: Fersenlaufen, Vorfußlaufen und MittelfußlaufenFersenlaufen, Vorfußlaufen und Mittelfußlaufen, alle drei Laufstile haben ihre Berechtigung. Doch für ambitionierte Jogger und Läufer*innen, bis hin zur Marathondistanz, sollte das Mittelfußlaufen die bevorzugte Lauftechnik sein. Und für Laufanfänger sowieso. Das Warum, und warum sich so viele Läuferinnen und Läufer mit der Umstellung ihres Laufstils schwertun, erklärt Laufexperte Andreas Butz auf Nachfragen von Franziska Dietz. Mal wieder mal eine Folge von großem praktischem Nutzen für die Hörerinnen und Hörer. IN DIESER FOLGE ANGESPROCHEN Blog: Umstellung auf Mittelfußlaufen YouTube: Lauf-ABC Videos von Laufcampus Studie: Foot strike patterns and collision forces in habitually barefoot versus shod runners Training: Laufseminare mit Lauftechnik Schulung Mails: podcast@laufcampus.com Wöchentlich Tipps und Angebote zum Laufen gibt es über den Laufcampus Newsletter LINKS ZU FRANZI UND ANDREAS Franziska Dietz auf Instagram Andreas Butz auf Instagram Andreas auf Facebook Andreas bei Strava Andreas bei LinkedIn Mehr Marathontipps unter www.laufcampus.com Der im August 2023 gestartete Podcast entwickelt sich immer mehr zu dem deutschen Marathon-Podcast. Freue ich auf wertvolle und unterhaltsame Impulse zu Training, Taktik und Ernährung rund um deine Hobbys Laufen, Halbmarathon und Marathon.
Mehr Infos gibt es auf verbindediepunkte.de Folge direkt herunterladen
Hausschuhe sind ebenso ein wichtiges Thema – denn man trägt sie doch meist länger als nötig und sie werden oft vernachlässigt. Wir testeten die Woolfit Nomad als „Hybrid“ und die Woolfit Woolies als reine Hausschuhe. Woolfit Nomad Gr. 42 (27,0cm lang / 10,0cm breit / 195g leicht) Die Form des Nomad ist leider nicht Fußgeeignet und der Schuh verdient daher den Namen "Barfußschuh bzw. Minimalschuh" leider nicht. Die Form engt im vorderen Vorfußbereich die Zehen ein - sowohl den Großzeh als auch den Kleinzeh, sodass auch bei kürzerem Tragen eine Verformung stattfindet. Zusätzlich gibt der Schuh keinen sicheren Halt durch die mangelhafte Schnürung und die dadurch nicht regulierbare Einstiegsöffnung. Die Sohle ist teilweise konvex nach innen geformt (Delle/Beule unter Ferse und Vorfuß) so dass das Quergewölbe hier fehl geformt werden könnte - allerdings ist die Sohle so flexible, dass das bei kurzem Tragen zu vernachlässigen ist. Sehr positiv finden wir das Material - Nachhaltigkeit, Ökologisch, Verarbeitung, Hautfreundlichkeit, Thermoregulierung und Rutschfestigkeit der Sohle sind TOP - auch die Lasche an der Ferse ist gut durchdacht: Einstiegshilfe und schont das Material! Wir wünschen uns hier die Form nachzubessern. Die Schnürung bzw. die Einstiegsöffnung kann enger gewählt werden, damit der Schuh am Fuß nicht verrutscht und auch indoor bei Treppen nicht zur Gefahr wird. Woolfit Woolies Gr. 41 (27,0cm lang / 11,0cm breit / 170g leicht) Die Form ist etwas besser als bei dem Nomad, aber auch hier wäre wenigstens ein gerader Schnitt im Halluxbereich noch besser. Auch der Halt ist nur mit ausreichend zu bewerten, denn der Einstiegsschlitz ist sehr tief geschnitten und auch beim Treppensteigen läuft man Gefahr, den Schuh zu verlieren. Das Design ist sehr ansprechend und auch hier ist das Material wie beim Nomad mit sehr gut zu bewerten - allerdings ist die Werbung etwas kratzig auf der Haut.... wer hier empfindlich ist, ist mit dem Nomad besser bedient. [Woolfit](https://www.woolfit.de/) [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Barfuss im Pott](https://barfuss-im-pott.de/) [Körper Dynamik](http://koerper-dynamik.de/) [goFree Concepts](https://gofreeconcepts.de/discount/BARFUSSIMPOTT) Affiliate Link mit 5% Rabatt [Knitido](https://www.knitido.de/) 10% Rabatt mit “POTT10” [Freet](https://freetbarefoot.com/de/) Rabattcode „bip10“ für 10% [Ballop](https://www.ballop-shop.de/barefoot/) Rabattcode „Pott15“ für 15%
Ein Beitrag von Andrea Drescher.EinleitungDie Zahl an Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung erkranken bzw. sterben, steigt. Nach und nach dringt diese Information auch in die Öffentlichkeit vor, aber dabei wird immer darauf verwiesen, dass es sich um Einzelfälle handele. Dass es dabei mitnichten nur um Einzelfälle geht, zeigen die erschreckenden Zahlen aus den Datenbanken für Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen im Vaccine Adverse Event Reporting System der USA oder bei der European Medicines Agency.Diese Statistiken werden aber nur von den wenigsten Menschen zur Kenntnis genommen. Statistiken berühren nicht emotional. Es sind die unzähligen "Einzel"fälle, die deutlich machen, welche Risiken Menschen eingehen, wenn sie sich dieser Behandlung unterziehen. Für mein Buch "Vor der Impfung waren sie gesund" sprach ich mit insgesamt 39 Betroffenen, Angehörigen bzw. Freunden über ganz individuelle Schicksale nach der Corona-Impfung. Eine der Betroffenen ist Gaby. Sie wurde Ende März 2021 geimpft und war bis zu diesem Zeitpunkt fast nie krank.Sie hat ihre Symptome in einer Liste zusammengefasst:"Kopfdruck bzw. -schmerz, stetiges schwummriges-schwindeliges Gefühl, Schwindelwellen bei schneller Bewegung und wenn meine Umgebung schnelle Handlungen ausführt, die ich aus dem Augenwinkel wahrnehme bzw. nicht direkt hinschaue. Visuelle Reizüberflutung – ganz besonders beim Mitfahren im Auto, Gangunsicherheit/Koordinationsschwierigkeiten, kognitive Defizite/Dysfunktionen (Gedächtnisstörung, Konzentration/Aufmerksamkeit, Komplexes Denken, Auffassungsvermögen, verlangsamte Reaktion, Gleichgewichtsstörung, schnelle kognitive Erschöpfung), Taubheitsgefühl in Zehen und Vorfuß, Einbußen in der Feinmotorik, Sensibilitätsstörung am ganzen Körper, immer noch Ein- und Durchschlafstörungen, trockene Augen, Augendruckschmerz, manchmal verschwommenes Sehen, beim Treppensteigen Atemnot, extrem trockene Schleimhäute in Augen, Nase und Mund, Einbußen bei Geschmacks- und Geruchssinn, Schmerzen im Unterschenkel bzw. in den Füßen, Steifigkeit am Morgen, Glieder- und Muskelschmerzen, innere Unruhe bei Überforderung, schnelle körperliche Erschöpfung, am Abend geschwollene Finger, Stimmungsschwankungen – gereizt, aggressiv, traurig, keine Monatsblutung seit der zweiten Impfung, Gewichtszunahme von 10 kg (seit Schilddrüsenmedikament), Bewegungseinschränkung in der Halswirbelsäule, trockene Haut, kalte Füße und Hände, Finger und Beine kribbeln im Ruhezustand, Tachykardie, Juckreiz am ganzen Körper, Reizdarm, Haarausfall, manchmal rotes Gesicht, plötzliche Schweißausbrüche."... hier weiterlesen: https://apolut.net/symptomueberflutung-und-aerztemarathon-nach-impfung-von-andrea-drescher/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In Folge 307 des beVegt-Podcast sprechen wir über die häufigsten Mythen und Irrtümer rund ums Laufen. Du erfährst zum Beispiel, ob Spitzenläufer:innen mit der Ferse oder dem Vorfuß aufkommen, und ob du deine langen Läufe zukünftig nüchtern laufen solltest. Shownotes: https://www.bevegt.de/laufmythen-podcast-2/ Alle Folgen: https://www.bevegt.de/podcasts/ Sponsoren dieser Folge: Vivo Life* (10% Rabatt auf deine erste Bestellung mit dem Gutscheincode BEVEGT) Physical Nation (10% Rabatt auf deine Bestellung mit dem Gutscheincode bevegt10) Werde beVegt-Supporter*in: https://www.bevegt.de/unterstuetzen/ * Affiliate-Link
Folge 15 Spannung unterm Fuß Was passiert wenn das System unter dem Fuß zu viel Spannung hat und woher kommt das? Hohlfuß, Plantarfasziietis und / oder Fersensporn können die Antwort des Körpers auf zu viel Zug bzw. Spannung sein. Angeboren oder erworben, das ist hier die Frage. Denn bei erworbenen Fehlstellungen bzw. Fehlbelastungen kann man allerhand machen um sich selbst zu helfen. Aber wie entstehen diese schmerzhaften Erkrankungen? Sie haben tatsächlich alle etwas gemeinsam: Zu viel Zug durch falsche Schuhe bzw. schlechtes Gangbild. Deshalb sollte man als erstes die Schuhe unter die Lupe nehmen. Ein kleiner Absatz, eine leichte Vorfußsprengung reichen schon aus, um das System der Plantarfaszie oder Achillessehne zu stören. Also können die richtigen Schuhe, barfuß gehen, Dehnungen, Faszientraining und Entspannungsbäder schon eine große Entlastung bringen. Wir verraten euch viele Tipps rund um die Hilfe zur Selbsthilfe und erklären euch was es mit den einzelnen Erkrankungen auf sich hat. [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Barfuss im Pott](https://barfuss-im-pott.de/) [Körper Dynamik](http://koerper-dynamik.de/) [goFree Concepts](https://gofreeconcepts.de/discount/BARFUSSIMPOTT) Affiliate Link mit 5% Rabatt [Knitido](https://www.knitido.de/) 10% Rabatt mit “POTT10” [Freet](https://freetbarefoot.com/de/) Rabattcode „barfuss10“ für 10% [Ballop](https://www.ballop-shop.de/barefoot/) Rabattcode „Pott15“ für 15%
Folge 13 Kompromisschuhe Was sind denn Kompromisschuhe? Hmm, um das du erklären müssen wir den Begriff Minimalschuhe erst noch einmal genauer betrachten. Minimalschuhe haben folgende Eigenschaften: Kein Fußbett Keine Unterstützung (Gewölbestützung Supination / Pronation) Keine Dämpfung Keine Sprengung (Absatz bzw. Vorfußhebung) Flexible Sohle Fehlt nun eine oder mehrere dieser Eigenschaften, spricht man von einem Kompromisschuh. Welche Eigenschaft fehlen darf und wie individuell diese Frage doch tatsächlich ist, diskutieren wir in dieser Folge ordentlich aus. Denn so individuell wie unsere Füße sind, ist auch das beantworten dieser Frage ;-) [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Barfuss im Pott](https://barfuss-im-pott.de/) [Körper Dynamik](http://koerper-dynamik.de/) [goFree Concepts](https://gofreeconcepts.de/discount/BARFUSSIMPOTT) Affiliate Link mit 5% Rabatt [Knitido](https://www.knitido.de/) 10% Rabatt mit “POTT10” [Freet](https://freetbarefoot.com/de/) Rabattcode „barfussimpott“ für 10% [Ballop](https://www.ballop-shop.de/barefoot/) Rabattcode „Pott15“ für 15%
Von klein auf gehen wir, um uns fortzubewegen. Doch wie funktioniert eigentlich „richtiges“ Gehen? Expert*innen informieren über die gesundheitlichen Probleme, die durch ein falsches Gangbild entstehen. Ist der Vorfußgang die Lösung für einen gesunden Gang?
Die Morton-Neuralgie kann ein "Chamäleon" sein. Frau Priv.-Doz. Dr. med. Renee Fuhrmann erklärt in dieser Episode kurz und präzise die klinischen Merkmale und die therapeutischen Konzepte rund um diese häufige Problematik aus der orthopädischen Fusschirurgie . Music under CC Licence : "Tejygo" Artist: Mello C"Over/out" Artist: Johnny Ripperwww.freemusicarchive.org
Alex und ich sprechen heute über unser „Lieblings-Thema“… und zwar über das Thema Ballengang. Wieso „Lieblings-Thema“? Tja, es ist und bleibt für uns ein Reiz-Thema, denn sehr oft wird schon beinahe dogmatisch der Ballengang als die einzig und wahre Gangart bezeichnet und dieses Mysterium wollen wir heute aufklären. Was ist das überhaupt? Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Füße im Gehen voreinander zu setzen. Eine davon ist der Ballengang. Hier wird über den Ballen (Großzehgrundgelenke) der Fuß aufgesetzt und dann rollt der Fuß zurück zur Ferse und stößt sich ab. Man kann das vergleichen mit einem „Schreiten“ oder „Vorantasten“. Im Laufsport ist diese Technik des Vorfußaufsatzes üblich, um eine schnelle und große Schrittabfolge zu erzielen, wenn man zum Beispiel sprintet. Allerdings ist diese Technik für das normale Gehen für den Bewegungsablauf alles andere als effizient. Hier die Fakten: Die Ferse ist dazu gemacht abzurollen. Die Form und die Knochenstruktur sind dazu anatomisch ausgelegt Das Baufett an der Ferse, die Sprunggelenke, Knie, Hüfte und Wirbelsäule nehmen die Stoßbelastung auf und brauchen diese auch um sich zu generieren (neu aufzubauen) Der Ballengang ist eine rückläufige Bewegung (Ballen, zurück zur Ferse, wieder zurück zum Ballen und dann erst Abstoßen) Die Torsion (Verschraubung des Fußes) wird beim Ballengang nicht ausgeführt, ist aber wichtig für die Gewölbe und die Abstoßphase Wer sich allerdings dazu entscheidet von konventionellen Schuhen auf Minimalschuhe oder Barfuß zu wechseln, der wird automatisch seinen Gang anpassen. Denn durch das tragen von Schuhen mit Fersenpolster oder Fersenabsatz, lässt die Ferse sehr spitz bzw. steil aufsetzen und kraftvoll zu Boden fallen. Weil man es mit Schuhen kann und so gewohnt ist. Mit Minimalschuhen oder Barfuß, setzt man den Fuß etwas flacher auf, aber immer noch auf die Ferse. Der Körper passt sich an – das Gangbild verändert sich, die Hornhaut passt sich an, das Baufett verstärkt sich, die Gelenke stabilisieren sich – alles profitiert davon, wenn man das Gangbild über die Ferse anpasst. Der Ballengang setzt viele wichtige körperliche Vorgänge außer Kraft und nimmt ihm viele Fähigkeiten, die eigentlich wichtig sind, um sich effizient fort zu bewegen. Eigenverantwortung und Körpergefühl sind wichtiger als sich ein neues Gangbild anzutrainieren. [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Barfuss im Pott](https://barfuss-im-pott.de/) [Körper Dynamik](http://koerper-dynamik.de/) [goFree Concepts](https://gofreeconcepts.de/discount/BARFUSSIMPOTT) Affiliate Link mit 5% Rabatt [Knitido](https://www.knitido.de/) 10% Rabatt mit “POTT10” [Vivobarefoot Affiliate](https://www.vivobarefoot.de/?campaign=VIV/AF/ALTO/Gt55zr98ba)
Heute ziehen wir Schutzbrille und Kittel an und nehmen ein paar Mythen mal genau unter die Lupe. Macht Dehnen langsam? Macht die Koordinationsleiter schnell? Muss man auf dem Vorfuß laufen, um schnell zu sein? Und wie ist es überhaupt mit Sprinten und Krafttraining? Viele Fragen... Aber auch viele Antworten.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Die Natur in all ihren Erscheinungsformen faszinierten Birgit Haas schon immer. Ihr Weg "spülte" sie 1985 auf die grüne Insel Irland. Das Studium der Freien Kunst an der University of Ulster Belfast schärfte ihr die Sinne und die Wahrnehmung für ihren eigenen „grünen Daumen“. Das Studium schloss sie 1994 erfolgreich mit dem Magister ab. Weiter ging die Reise - wieder zurück nach Stuttgart in ihre Heimatstadt. Dort war sie von 1989- 2010 am Flughafen Stuttgart als Führungskraft der Reklamationsabteilung tätig. 2011 erfolgte die Selbständigkeit Handelsagentur Organic Ground Works, Das Gärtnern und das Kochen: 2012 iniziierte sie eines der ersten Urban Gardening Projekte in Stuttgart: Inselgrün auf der Kulturinsel Stuttgart Als Jahrelanges aktives Mitglied des Slow Food Conviviums Stuttgart steht bei ihr der gute Geschmack natürlich immer im Vordergrund. Die jahrelange Kooperation mit Dr. Markus Strauß und der Stiftung EWILPA (EssbareWildpflanzenParks) und dessen Repräsentant der Stiftung für das Bundesland Baden Württemberg ergänzt ihr Angebot im Bereich "Essbare Wildpflanzen" - sei es bei der Planungsberatung für einen "wilden" Garten oder mit Führungen, Vorführungen und Verkostungen. Hier kann das grüne Thema praxisnah und überaus lebendig und mit Humor erfahren werden. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Der Wald ist für mich ein ganz wichtiger Ort den ich täglich mindesten 1 Stunde besuche - das plane ich schon als wichtigsten Tagestermin in meinen täglichen Alltag ein -ich stehe sogar extra früher auf um meine Waldrunde zu machen - es ist also mein Täglich Brot. Die Natur allgemein ist für mich die wichtigste höchste Ordnung die gerade in solchen Krisenzeiten wie wir sie jetzt haben uns soviel Kraft schenkt. Auch die Kraft dafür zu haben, dass unser Leben endlich ist, dass alles in Kreisläufen ist und dass wir zur Ihr zurückkehren. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Im Wald bei mir hat es enge Trampelpfade, man ist umgeben vom Grün wenn dann ein warmer Mairegen niedergeht und der Waldmeister duftet .. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Meine Oma war Norwegerin und die Norweger sind alle sehr naturverbunden. Ich hatte das Glück als kleines Kind immer zu meinen Norwegischen Verwandten zu Besuch in ihre Waldhütten eingeladen zu sein. Dort gab es oft keinen Strom und nur ein Plumpsklo. Man lebte von Beeren und Pilzen. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Morgens bevor ich meinen Tagesablauf starte - das sortiert mich ganz wunderbar auf des wesentliche Tagwerk einzustimmen. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Es war ein "körperliches " Bedürfnis - ich hatte mich beruflich davon weggegeben und war 13 Jahre lang am Flughafen Stuttgart tätigt- ich bekam dadurch eine Burn-out Problematik die ich dadurch löste, dass ich meine Firma Organicgroundworks "alles im Grünen Bereich " gründete. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Ich möchte möglichst vielen diese wunderbare Welt der Natur zugänglich machen - ich selbst bekomme Glücksgefühle wenn ich es schaffe anderen ihre Wahrnehmung zu schärfen und einen Prozess in ihnen zu entfachen der Sie mit den Naturzyklen verbindet. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Die Vermittlung der Wahrnehmungsschärfung mit allen Sinnen - das kann ich vor allem mit dem "Geschmackskanal " sehr gut ich liebe es mit den Aromen der Wildpflanzen neue Gerichte zu erfinden oder klassische damit neu zu bereichern. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Die Devise "jeden Tag was Wildes" kann ich nur wärmstens empfehlen - das Sammeln und essen der Wildpflanzen verbindet uns mit der Natur viel stärker - wir erleben sie nicht nur visuell sondern olfaktorisch (mit dem Geruchssinn) und geschmackstechnisch - und wecken unsere Kreativität beim Kochen und Dekorieren der Speisen. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Bitte unterstütz unsere Arbeit unsrer Stiftung EWILPA die sich zum Ziel gesetzt hat möglichst viele öffentliche Flächen in Essbare WildpflanzenParks zu verwandeln. Deine Buchempfehlung Artgerecht Dr Markus Strauß Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? www.ewilpa.net Website www.organicgroundworks.com Kontaktdaten haas(at)organicgroundworks(Punkt)com
047: Wie wird man Schmerzen los? Wie schafft man es sich ein Leben ohne Rücken-, Knie und Körperschmerzen zu schaffen? Welche Tipps helfen wirklich? In dieser Folge habe ich dir meine ganz persönlichen Gesundheitstipps zusammengefasst. Ich sage dir, welche Dinge ich täglich anwende, um länger und gesünder zu leben. Während meiner Zeit als Physiotherapeut habe ich mich sehr auf paktisch umsetzbare Techniken und Methoden konzentriert. Methoden, die schon anderen Menschen geholfen haben sehr gesund alt zu werden. Gibt es ein Geheimnis das gesunde alte Menschen kennen? Einen der wertvollsten Tipps für ein langes, gesundes Leben habe ich vor ca. 1,5 Jahren bekommen und betreibe ihn seit dem täglich. Er ist einfach aber unglaublich effektiv: Barfußlaufen und das damit verbunden Umsteigen auf das sogenannte Vorfußlaufen In dieser Folge beschreibe ich dir die Vorteile dieser Art zu gehen und noch viele Tipps und Techniken, die dich länger und gesünder leben lassen werden ! Mehr Informationen zur Folge findest du unter www.andre-thoene.com/47 - weil es die 47 Folge ist. _______________________________________________________________________________________________________ Hol dir auch meine Geschenke: Du bekommst kostenlose Ebooks und Videos zu den Themen: Besser Einschlafen, Mehr Lebensfreude, Mehr Energie und weniger Stress. Du bekommst all das gratis auf: www.andre-thoene.com Viel Freude beim Anschauen und Lesen ;)
Eine Kombination aus Videoaufzeichnung und Druckmessbilder macht diese Analyse so besonders und soll dem Fachhandel eine individuelle Beratung und dem Kunden ein individuelles Kauferlebnis ermöglichen. Hier die Links zu den begleitenden Videos: http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Video-barfuss.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Druckverteilung-barfuss.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Video-Hoka-1.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Druckverteilung-Hoka-1-Vorfuß.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Video-Hoka-2.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Druckverteilung-Hoka-2.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Video-On.mp4 http://www.running-podcast.de/wp-content/uploads/2016/11/Druckverteilung-On.mp4
ES-SessionTalk: Dieses Mal zum Thema Ballengang und noch mehr :)Teil 1 Wie gehen wir "richtig", was hat es mit Vorfußlaufen, Minimalschuhen, Barfußschuhen und funktionalem Bewegen auf sich? Und ist all das Faszien Fitness? Reinhören und Spaß haben.
ES-SessionTalk: Dieses Mal zum Thema Ballengang und noch mehr :)Teil 2 Wie gehen wir "richtig", was hat es mit Vorfußlaufen, Minimalschuhen, Barfußschuhen und funktionalem Bewegen auf sich? Und ist all das Faszien Fitness? Reinhören und Spaß haben.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Ziel der vorliegenden prospektiven Studie war es, die Einsatzmöglichkeiten von resorbierbaren PGA/PLA-Copolymer-Implantaten (LactoSorb®) bei verschiedenen Vorfußrekonstruktionen zu untersuchen. Zwischen November 2001 und Dezember 2002 wurden insgesamt 93 Patienten (107 Füße) operativ behandelt. Dabei wurden nicht wie in der Fußchirurgie üblich Metallimplantate, sondern ausschließlich resorbierbare LactoSorb®-Schrauben und LactoSorb®-Pins eingesetzt. Bei LactoSorb® handelt es sich um ein lineares amorphes Copolymer aus 82% Poly-L-Lactidsäure und 18% Polyglykolsäure. Alle Operationen wurden von demselben Operateur durchgeführt. Die Patienten wurden gleich postoperativ mobilisiert. Sie durften den operierten Fuß mit ihrem vollen Körpergewicht belasten, indem sie einen speziellen steifsohligen Schuh mit Einlegesohle der Firma Darco trugen. Folgende Osteotomien wurden durchgeführt: 1) Scarf-Osteotomie am Metatarsale I (n=84), 2) Chevron-Osteotomie am Metatarsale I (n=15), 3) Akin-Osteotomie an der Großzehengrundphalanx (n=94), 4) Scarf-Osteotomie am Metatarsale V (n=4), 5) Chevron-Osteotomie am Metatarsale V (n=4), 6) Arthrodese des proximalen (PIP) oder distalen Interphalangealgelenkes (DIP) der Kleinzehen (n=72), 7) Weil-Osteotomie an den Metatarsalia II bis V (n=62). Alle Patienten wurden präoperativ, sowie prospektiv in fest geplanten Zeitabständen (2 Wochen, 6 Wochen, 6 Monate und 1 Jahr postoperativ) einbestellt und untersucht. Die Datenerhebung erfolgte durch klinischer und radiologischer Untersuchung, sowie anhand eines Fragebogens in Bezug auf die subjektive Patientenzufriedenheit. Von den behandelten Patienten waren 85,0% mit dem Gesamtergebnis der Operation zufrieden. 93,5% würden einem Verwandten oder Freund mit demselben Problem zu einer gleichen Operation raten. Für die Bewertung der klinischen Untersuchung haben wir den „American Orthopaedic Foot and Ankle Society“-Score (AOFAS-Score) verwendet. Dieser verbesserte sich statistisch signifikant von präoperativ 51 auf postoperativ 90 Punkten (p < 0,001). Die Ergebnisse der radiologischen Untersuchung waren im Durchschnitt wie folgt: Intermetatarsalwinkel M I – M II gemessen mit der Methode nach Mitchel et al. (präoperativ 11,3° / 1 Jahr postoperativ 7,6°), Hallux-valgus-Winkel gemessen mit der Methode nach Mitchel et al. (präoperativ 25,5° / 1 Jahr postoperativ 8,3°), Intermetatarsalwinkel M IV – M V gemessen mit der Methode nach Nestor et al. (präoperativ 9,8° / 1 Jahr postoperativ 1,6°), die Position des tibialen Sesambeines nach der Einteilung von Hardy und Clapham (präoperativ 5,5 / 1 Jahr postoperativ 2,7), der Metatarsalindex (präoperativ -1,3mm / 1 Jahr postoperativ -1,5mm). Die Veränderung dieser Parameter, mit Ausnahme des letzten, war statistisch signifikant (p < 0,001). Von den insgesamt 72 durchgeführten PIP- und DIP-Arthrodesen kam es bei 44 Interphalangealgelenken der Kleinzehen zu einer Fusion (61,1%). Alle 62 durchgeführten Weil-Osteotomien heilten aus, 51 (82,3%) ohne und 11 (17,7%) mit Callusbildung. In dieser Gruppe waren radiologisch in 10 Fällen Vergrößerung der Bohrlöcher und in 2 Fällen Lysen zu beobachten. Zwei Patientinnen, die am ersten Strahl operiert worden sind, gaben eine dorsale Druckempfindlichkeit am Metatarsale I. Bei einer Patientin, die am fünften Strahl operiert worden ist, entwickelte sich eine tiefe Infektion. Bei zwei Patientinnen aus der Gruppe der Chevron-Osteotomien kam es zu einem Versagen der Osteosynthese in den ersten postoperativen Tagen. Diese fünf Patientinnen wurden wegen der genannten Komplikationen revidiert. Ein Patient aus der Gruppe der Scarf-Osteotomien erlitt eine proximale, diaphysäre Fraktur des dorsalen Fragmentes des Metatarsale I, ohne dass die Osteosynthese durch die resorbierbaren Schrauben versagte. Die Fraktur wurde konservativ behandelt. Die resorbierbaren LactoSorb®-Implantate bieten bei Vorfußrekonstruktionen des ersten und fünften Strahles, sowie bei der Korrektur von Kleinzehendeformitäten, eine gute und sichere Alternative zu den allgemein verwendeten Metallimplantaten. Sie haben zusätzlich den Vorteil, dass keine zweite Operation zur Materialentfernung benötigt wird. Weil-Osteotomien können ebenfalls mit resorbierbaren LactoSorb®-Schrauben fixiert werden, diese weisen aber nicht die gleiche Stabilität auf wie die Metallschrauben, die einen kleineren Durchmesser und einen besseren Halt im spongiösen Knochen des Metatarsalköpfchens haben. Abgesehen von der einen Infektion, waren bei den restlichen 92 Patienten (106 Füßen) keine Entzündungs- oder Infektionszeichen, wie Fieber, Rötung, Überwärmung oder Schwellung zu beobachten. Es gab keine allgemeinen allergischen Reaktionen auf die resorbierbaren LactoSorb®-Implantate, welche bei den verschiedenen Vorfußrekonstruktionen der vorliegenden Untersuchung eingesetzt worden sind.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Ziel. Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der zerebralen Schmerzverarbeitung. Mit der Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie sollten Kortexareale lokalisiert werden, die bei thermischer Schmerzreizung am linken Vorfuß eine Aktivitätszunahme zeigen. Ziel war es, diese unter standardisierten Bedingungen reproduzierbar nachzuweisen und damit die Voraussetzung zu schaffen, Veränderungen dieser Aktivierungen bei Sauerstoff- und Analgetikagabe zu erfassen. Methodik. Zunächst wurden die physikalischen Grundlagen der Bilderzeugung mittels Magnetresonanztomographie vorgestellt. Dabei wurde insbesondere auf die funktionelle Bildgebung und die zugrunde liegende Physiologie eingegangen. Im speziellen Methodikteil wurden das untersuchte Kollektiv (6 gesunde Probanden) und der Versuchsablauf beschrieben. An einem 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen wurden mit Hilfe von T2*-gewichteten Sequenzen funktionelle Bilddaten der Probandengehirne bei schmerzhafter und neutraler thermischer Stimulation am linken Fußrücken aufgezeichnet. An vier der Probanden wurden diese Messungen jeweils viermal wiederholt, um schmerzspezifische zerebrale Aktivierungen zu erfassen und deren intra- und interindividuelle Variabilität zu überprüfen. Im Anschluss wurden diese funktionellen Messungen an allen Probanden ohne und mit Gabe von Sauerstoff durchgeführt, um einen denkbaren negativen Effekt der bei Analgetikagabe erforderlichen Sauerstoffapplikation auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen auszuschließen. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, die Auswirkungen von Schmerzmedikamenten auf die zerebrale Aktivität bei Schmerzreizen zu untersuchen. In einem Pilotversuch wurde die beschriebene Messmethodik bei drei Probanden unter Gabe von Remifentanil, Metamizol und Kochsalzlösung in randomisierter Abfolge eingesetzt. Die Auswertung der funktionellen Bilddaten erfolgte anhand des General Linear Model (Softwarepaket FSL). Hiermit konnten sowohl individuelle zerebrale Aktivierungen erfasst, als auch Gruppenanalysen durchgeführt werden. Ergebnisse. Bei den Experimenten zur Lokalisation der zerebralen Aktivierungen konnten bei schmerzhafter Stimulation aktivierte Areale am häufigsten im frontalen Operculum und benachbarten Inselkortex, im dorsolateralen präfrontalen Kortex, im Gyrus frontalis medius, im anterioren Cingulum und im parietalen Operculum/SII Kortex nachgewiesen werden. Weniger häufig konnten Aktivierungen im primären somatosensorischen Kortex, im Thalamus, im Temporallappen, in den Basalganglien und im Hirnstamm nachgewiesen werden. Diese waren meist beidseits vorhanden, zeigten jedoch eine Betonung der kontralateral zur stimulierten Körperhälfte gelegenen Hirnhemisphäre. Im Vergleich mit der Neutralmessung stellten sich die aktivierten Areale im frontalen Operculum und der vorderen Inselregion, im anterioren Cingulum und in den Basalganglien als schmerzspezifisch dar. Die Aktivierungen im parietalen Operculum/SII Kortex konnten erst bei niedrigerem Signifikanzniveau nachgewiesen werden. Der interindividuelle Vergleich zeigte bei zwei der Probanden eine gute Übereinstimmung mit den zerebralen Aktivierungen der Gesamtgruppe. Zwei weitere Probanden wiesen jedoch ein deutlich unterschiedliches Aktivierungsmuster auf. Bei der intraindividuellen Analyse zeigte sich eine gute Reproduzierbarkeit der aktivierten Areale. Bei den Experimenten mit Sauerstoffgabe konnte ein negativer Effekt auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen ausgeschlossen werden. Bei Gabe von Remifentanil konnte der aus der klinischen Erfahrung bekannte ausgeprägte analgetische Effekt der Substanz beobachtet werden. In der funktionellen MRT ließen sich nach Gabe von Remifentanil keine zerebralen schmerzspezifischen Aktivierungen darstellen. Allerdings ergaben Kontrollmessungen bei visueller Stimulation ebenfalls eine Abnahme der zerebralen Aktivierungen. Bei Gabe von Metamizol konnte unter den gewählten Versuchsbedingungen kein analgetischer Effekt registriert werden. Als Erklärung kommt einerseits die niedrig gewählte Dosierung, andererseits die Pharmakokinetik der Substanz in Betracht. Eine Änderung des zerebralen Aktivierungsmusters konnte bei den drei untersuchten Probanden nicht objektiviert werden. Schlussfolgerung. Mit der funktionellen Magnetresonanztomographie war es möglich, durch Schmerzreize ausgelöste zerebrale Aktivierungen darzustellen. Diese Daten können als Grundlage für weitere Experimente mit schmerzmodulierenden Medikamenten dienen. Die gewählten Rahmenbedingungen der fMRT-Messungen gewährleisten die notwendige Sicherheit der Probanden während der Applikation von Schmerzmedikamenten, ohne die Darstellbarkeit der zerebralen Aktivierungen zu beeinträchtigen. Aussagen über die Wirkung von opioidartigen und nichtopioidartigen Analgetika müssen jedoch noch an einer größeren Gruppe von Probanden evaluiert werden.