Place in Béjaïa, Algeria
POPULARITY
Traditionsreiche Marken verschwinden, die Industrie schrumpft, Arbeitsplätze gehen verloren: Die Lage der Nation ist kritisch. Anhand konkreter Beispiele zeigt Roland Tichy, wie sich der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt – von Energiepolitik und Bürgergeld über Renten- und Wohnungsbaupolitik bis hin zur Infrastrukturkrise. Im Mittelpunkt steht eine scharfe Abrechnung mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Friedrich Merz. Tichy kritisiert gebrochene Versprechen, ausufernde Staatsausgaben, eine aus seiner Sicht realitätsferne Klimapolitik sowie Reformen, die Probleme nicht lösen, sondern vertagen. Auch die soziale Spaltung zwischen Jung und Alt, Arbeitnehmern und Transferempfängern sowie Stadt und Land wird thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Umbau der Industrie hin zur Rüstungswirtschaft, die Rolle der Kernenergie in Europa, den Verlust von Meinungsfreiheit und den wachsenden Einfluss linker und linksradikaler Strukturen.
„Friedrich Merz wird dem Chaos nicht mehr Herr und führt das Land immer noch tiefer in die Krise“, analysiert Roland Tichy die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in seinem wöchentlichen Videoessay zu Lage der Nation. Im Zentrum steht die massive Kritik an den Rentenreformen, der wirtschaftlichen Abwärtsspirale, der Energiekrise sowie der außenpolitischen Isolation Deutschlands. Tichy thematisiert zudem den Verlust von Meinungsfreiheit, die Rolle der EU als Zensurinstanz und den Umgang deutscher Politiker mit internationalen Partnern wie den USA, Russland und China. Besonders kritisch setzt sich Tichy mit der Rolle der Antifa auseinander, die er als paramilitärische Organisation beschreibt, und wirft der Bundesregierung Untätigkeit gegenüber dieser Entwicklung vor. Die zentrale Frage lautet: Ist der deutsche Rechtsstaat noch handlungsfähig – und wie lange bleibt Friedrich Merz noch Kanzler?
In dieser Ausgabe von „Lage der Nation“ berichtet Roland Tichy über die dramatischen Ereignisse rund um eine Demonstration in Gießen, die unter dem Vorzeichen von Demokratie und Vielfalt stand – und dennoch Gewalt und Hetze mit sich brachte. Das war so geplant. Linksextremisten mischen sich unter die Menschenmenge; eine Menschenmenge, die sie schützt und bei Angriffen anfeuert. Besonders im Fokus: die Rolle des DGB. Der hatte erklärt: Man solle das TE-Kamerateam melden, der DGB werde „das klären“. Das Ergebnis waren Tritte, Schläge und ein Mob, der die Journalisten massiv angriff.
Donald Trump will mit einem 28-Punkte-Plan Frieden in der Ukraine schaffen. „Ein hässlicher Frieden“, findet Roland Tichy – aber ein schmutziger Frieden ist besser als ein langer, schrecklicher Krieg, der in einem schmutzigen Frieden und vollen Friedhöfen endet. Tichy ordnet die Reaktionen der Bundesregierung, der EU und führender Politikerinnen und Politiker wie Johannes Wadepuhl und Agnes Strack-Zimmermann ein. Denn sie wollen den Krieg weiter ausfechten lassen. Denn für sie bedeutet ein Sieg der Ukraine politisches Kapital. Tichy beleuchtet historische Parallelen, die militärische Lage der Ukraine, die machtpolitischen Interessen der USA sowie die Konsequenzen eines möglichen „schmutzigen Friedens“.
Die neue E-Paper-Ausgabe für Deutschland lesen Sie hier: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Deutschland auf dem Crash-Kurs? Weltwoche-Chef Roger Köppel im Gespräch mit Verleger Roland Tichy und Autor Gerald GroszDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Roger Köppel und Gerald Grosz diskutieren mit Gastgeber Roland Tichy über den Zustand der Bundesrepublik – gesehen aus der Schweiz und aus Österreich. Ausgangspunkt sind persönliche Erlebnisse auf der Messe, Ausweis- und Polizeikontrollen sowie der Versuch, abweichende Meinungen an den Rand zu drängen. Denn die Antifa wollte mit Gewalt und stadtfinanzierten Protesten unterbinden, dass die Büchermesse SeitenWechsel stattfinden konnte. Gerald Grosz berichtet von der Kontroverse um seine Bücher über Angela Merkel und davon, wie Kritiker sie als „Vorlage für Rassisten“ diffamieren. Köppel beschreibt die Messe als „Keimzelle des Widerspruchs“ und spricht über die Bedeutung von Literatur, Streitkultur und Meinungsfreiheit in Zeiten zunehmender Polarisierung. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage: Wohin steuert Deutschland? Köppel und Grosz zeichnen ein scharfes Bild von Heuchelei, „Scheinkonservativen“ und einer politischen Klasse, die aus ihrer Sicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Zugleich betont Köppel seinen Optimismus: Er setzt auf die Urteilskraft der Bürger und auf Korrekturen durch politische und gesellschaftliche Umbrüche.
Friedrich Merz ist der „Tu-nichts-Kanzler“, findet Roland Tichy. Er hat die Politikwende versprochen, aber in Wirklichkeit führt er die Politik von Rot-Grün nahtlos weiter. Die Projekte, die er durchsetzen möchte, scheitern – oder werden ins Satirische entstellt. Ein Beispiel ist die Wehrpflicht, die nun mit einer Lotterie Männer für den Schützengraben ziehen soll. Doch wofür sollen die Männer kämpfen? Wer eine Deutschlandfahne vor seinem Haus aufhängt, wird mit dem Staatsschutz bedroht. Die wirtschaftlichen Probleme des Landes sollen mit Geld zugeschüttet werden; das wirtschaftliche Loch ist aber so tief geworden, dass es sich nicht einmal mit Milliardenschulden füllen lässt.
Ein Jahr nach Ampel-Ende: Geht es den Deutschen jetzt besser? Diese Frage beleuchtet Roland Tichy in dieser Folge der Lage der Nation. Und das Ergebnis ist verheerend. Nein, den Deutschen geht es nicht besser, weil die Politik der schwarz-roten Koalition die Probleme im Land nur noch weiter verschärft. Gutbezahlte Facharbeiter werden durch Bürokraten und Arbeitslose ersetzt. Und die Krise wird immer schlimmer werden. „Schneller Arm werden“, ist das Rezept der Bundesregierung, die den Kampf gegen den Klimawandel höher priorisiert als die Zukunft dieser Nation, so Tichy. „Wir Arbeitnehmer zahlen mehr und kriegen weniger“, denn Steuern und Abgaben steigen während Leistungen eingeschränkt werden.
In dieser pointierten Analyse beleuchtet Roland Tichy die aktuelle Reformpolitik von Friedrich Merz und Lars Klingbeil – und stellt eine provokante Frage: Lohnt sich Arbeit überhaupt noch? Der Beitrag kritisiert die Richtung, in die viele Reformvorschläge von SPD, Grünen und CDU weisen: steigende Abgaben, höhere Sozialbeiträge und wachsende Belastungen für die arbeitende Mitte. Mit Familiensplitting, steigendem Rentenalter, Erbschaftssteuer und Grunderbe werden die Bürger weiter belastet und Familien geschwächt. Dabei geht es um die Frage, ob die Politik bewusst Versuchsballons startet, um Grenzen der Belastbarkeit der Bürger zu testen. Der Kommentar zeichnet ein düsteres Bild des deutschen Reformkurses: Während Arbeitnehmer und Mittelstand zunehmend unter Druck geraten, bleiben staatliche Strukturen, NGOs und Bürokratie unangetastet. Die parteipolitische Dynamik zwischen SPD, CDU und Grünen ist es, die Reformen unmöglich macht – insbesondere die Machtverhältnisse im Bundestag und die Rolle von Friedrich Merz in der aktuellen Koalition. Ein Kommentar über falsche Prioritäten, politische Machtspiele und eine Gesellschaft, in der sich Leistung immer weniger lohnt.
Im „roten“ Gelsenkirchen muss die SPD in die Stichwahl: Ausgerechnet gegen die AfD. In den Bürgerrat wurden beide Parteien sogar fast gleichauf gewählt, in der Wahl zum Oberbürgermeister trennen die Parteien nur sieben Prozentpunkte. Um diesem Erfolg auf den Grund zu gehen interviewt Maximilian Tichy die AfD-Landtagsabgeordnete und Gelsenkirchener Bürgerrätin Enxhi Seli-Zacharias. Sie will gegen Überfremdung in ihrer Stadt vorgehen, unter anderem, indem die Nutzung arabischer Schriftzeichen in Einkaufsstraßen verboten wird. Doch um Gelsenkirchen ist es auch sonst schlecht bestellt. Die Arbeitslosenquote beträgt 15 Prozent – damit führt Gelsenkirchen in dieser traurigen Statistik. Doch statt ein Konzept zur Reindustrialisierung der Stadt vorzustellen, antwortet die Abgeordnete mit einem Plan, um eine bestimmte Gruppe der Arbeitslosen zum Umzug zu bewegen. Auch über das massive Problem der Clan-Kriminalität spricht Tichy mit der Politikerin. Und sie gehen der Frage nach: Warum siegt die AfD ausgerechnet in den Wahlen für die Integrationsräte, in denen nur Bürger mit Migrationshintergrund wahlberechtigt sind?
Er ist im Besuchsdienst für die Hilfsgemeinschaft im Einsatz.
In dieser Ausgabe der Lage der Nation analysiert Roland Tichy die Lage der deutschen Wirtschaft und wirft einen kritischen Blick auf die Rolle von Politik und Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen die deutsche Automobilindustrie und die Lebensmittelbranche: Von der Abkehr vom Verbrennungsmotor über die Hinwendung zu E-Autos bis hin zu Themen wie „Diversity Food“ und Insekten in Lebensmitteln. Tichy argumentiert, dass deutsche Unternehmen ihre Kunden zunehmend aus den Augen verlieren und sich stattdessen den politischen Vorgaben unterordnen. Das macht kurzfristig Sinn für die Unternehmen: Bei einer schwächelnden Wirtschaft können sie so hoffen, Subventionen abzugreifen. Langfristig verlieren sie so aber ihre Kunden. Dabei thematisiert Tichy auch Arbeitsplatzverluste, Nachhaltigkeit, die Krise klassischer Medien und die Frage, wer in einer Marktwirtschaft am Ende wirklich entscheidet: die Politik oder der Konsument. Bildnachweis Milram: IMAGO / snowfieldphotography Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns Die aktuelle Ausgabe des Heftes, "Die Geisterfahrer", finden Sie im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder im Tichys Einblick Shop: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/te-1025-die-geisterfahrer/
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Roland Tichy schockt mit brisanten Enthüllungen zur kommenden Euro-Krise und warnt vor der brutalen Verstaatlichung unseres Geldes durch den digitalen Euro. Der renommierte Wirtschaftsjournalist packt aus, warum Deutsche sparen müssen während Franzosen unser gemeinsames Geld verprassen und erklärt die erschreckenden Überwachungsmöglichkeiten der EZB. Seine Prognose zum Kollaps des Systems und dem Verlust unserer Meinungsfreiheit lässt niemanden kalt.
Während die Regierung mit Gipfeltreffen wie dem Autogipfel oder Stahlgipfel auf Symbolpolitik setzt, droht das Land in eine tiefe Energiekrise zu geraten. Schon wird gewarnt: Der Strommangel ist so gewaltig, dass es bald zu Abschaltungen kommen kann. Krankenhäuser sollen Operationen verschieben, Unternehmen den Betrieb einstellen, so die Forderung von Netzexperten. Operationen verschieben? Wie soll das gehen, wenn der Blinddarm entzündet ist oder das Kind geboren werden will? Eigentlich muss Deutschland 70 Gaskraftwerke bauen, um die Stromlücke zu schließen, erklärt Roland Tichy. Das war der Plan, den die Bundesnetzagentur noch unter der Führung des Grünenpolitikers Robert Habeck vorgelegt hat. Doch nun protestieren die Grünen gegen den Bau eben dieser Kraftwerke – sie werden ja mit fossilen Energien betrieben. Wo das Gas, das in diesen Kraftwerken dann zu Strom verwandelt wird, ist auch noch nicht klar. Parallel dazu will die SPD „Catcalling“ unter Strafe stellen. Das sind die Prioritäten einer Politik, die sich der Energie- und Wirtschaftskrise ergeben hat.
Deutschland ist in einem dunklen, engen, bedrückenden Tunnel gefangen – doch in der Ferne lockt das Licht. Ist es der erlösende Ausgang? Oder rast die Lokomotive des Untergangs heran? Roland Tichy ordnet in dieser Ausgabe der Lage der Nation die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation ein. Denn die Situation ist dramatisch. Wie Tichy schon in vielen früheren Ausgaben der Lage der Nation darlegte: Die wirtschaftliche Situation des Landes ist schlecht. Die Industrie wandert ab, nicht einmal Autos werden noch in Deutschland gebaut. Die links-grüne Übermacht scheint erdrückend. Manche Analytiker sehen schon das Ende herannahen – so wie Thilo Sarrazin erst kürzlich im Interview mit Tichys Einblick. Doch es gibt auch Hoffnung: Bücher, alternative Medien und eine wachsende Zahl kritischer Stimmen zeigen, dass ein Umdenken begonnen hat. Tichy spricht über Bestseller wie Gerald Grosz' „Merkels Werk, unser Untergang“, Vince Eberts „What the Fuck?“, die Arbeiten von Monika Gruber und anderen– und darüber, wie neue Stimmen in der öffentlichen Debatte Raum gewinnen. Im Zentrum steht die Frage: Ist der Abstieg Deutschlands tatsächlich unumkehrbar? Die vielen Katastrophen, die die Nation heimsuchten, die bitteren Jahre und das Leid der Vergangenheit haben gezeigt: Es geht auch wieder weiter. Auf jeden Tunnel folgt ein Ausgang. Roland Tichy liefert eine kritische Analyse und erklärt, warum er trotz allem Licht am Ende des Tunnels sieht.
Joe is rejoined by Michael Tichy to talk about writing horror inspired by Steinbeck, putting together an anthology for the first time, and more.Contact for Michael TichyBlueskyInstagramBehind Every Tree, Beneath Every RockThe Winnowing DrawIn the Eyes of the HungryContact for Joe bieleckiInstagram, and Bluesky: @noisemakerjoeWebsiteOne time donationPatreonTiredArt photo by Arielle Tipa
Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche in Zürich und Roland Tichy, Chefredakteur von TE, diskutieren die großen Themen: Europa steht vor einem Scherbenhaufen: jetzt zeigt sich, dass Russland nicht besiegt werden kann, und die EU hat aber gerade darauf gesetzt. Die USA verständigen sich mit Russland, Europa ist außen vor. Das kommt nicht überraschend. Aber blinder Moralismus hat den Verstand der Politiker in Europa lahmgelegt. Jetzt gewinnt die Realität über die Träume und Selbsttäuschung. Einer der Gründe: In Deutschland darf längst nicht mehr offen diskutiert werden, es wird nur noch dekretiert und propagiert. So läuft die Politik wie auch Schienen in die falsche Richtung und keiner korrigiert, weil Widerspruch nicht nur zwecklos ist, sondern auch noch bestraft wird. Und so stirbt auch die Demokratie in Deutschland schrittweise – wie in Ludwigshafen. Für einen Schweizer eine unfassbare Vorstellung, dass die Kandidatur eines Oppositionspolitikers einfach verboten werden kann. Was kann man dagegen tun? In der Schweiz wird per Volksabstimmung entschieden - in Deutschland möchten einige Parteikoalitionen darüber bestimmen, was wir zu glauben, zu tun, zu denken und zu wählen haben.
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.«Deutschland ist eine noch junge Demokratie»: Roger Köppel und Roland Tichy im GesprächDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/welt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Volksmund. Sagt: Um einen Frosch lebendig zu kochen, muss man das Wasser langsam zum Sieden bringen. Und die stehts ruhigen Deutschen sind auch nicht schlauer als Frösche: Seit mehr als 10 Jahren erhöht die Politik immer weiter die Temperatur im Land und seit 10 Jahren unternehmen die Deutschen… nichts. Die, die gegen die Politik von Merkel, Scholz und Merz anquaken, werden zum Schweigen gebracht. Die Mächtigen möchten sich nicht vom Froschkonzert stören lassen. Und obwohl die Woche mit einer guten Nachricht endet – Frauke Brosius Gersdorf wird wohl nicht ans Verfassungsgericht berufen – sieht Roland Tichy die Situation im Land weiterhin kritisch.
„Gebt den Rentnern das Geld zurück, das ihr genommen habt!“, fordert Roland Tichy. Die Rentenkassen stehen vor einer enormen Herausforderung: Immer weniger Erwerbstätige müssen für immer mehr Rentner aufkommen. Das eigentliche Problem liegt jedoch tiefer – denn die Politik hat sich über Jahrzehnte hinweg aus der Rentenkasse bedient, um teure Wahlversprechen zu finanzieren. Schätzungen zufolge wurden der Rentenversicherung auf diese Weise nahezu 1.000 Milliarden Euro entzogen. Gleichzeitig gibt die Bundesregierung enorme Summen für eine aufgeblähte Bürokratie und Sozialtransfers aus. Die Bundesagentur für Arbeit beschäftigt über 100.000 Mitarbeiter – vermittelt jedoch nur rund 100.000 Stellen im Jahr. An ihrer Spitze steht Andrea Nahles, ehemalige SPD-Vorsitzende, die mit diesem Posten über das Ende ihrer Karriere als SPD-Vorsitzende hinwegversorgt werden sollte. Zugleich erhalten weiterhin auch Personen Bürgergeld, die polizeilich gesucht werden. Und um diese Ausgaben zu decken, sollen ausgerechnet jene, die noch arbeiten, künftig länger arbeiten? Roland Tichy stellt in seinem Kommentar zur Lage der Nation eine Gegenfrage: Warum nicht stattdessen diejenigen zur Arbeit verpflichten, die bislang nicht arbeiten?
Die Politik fordert Entbehrungen von Bürgern, während sie sich selbst immer neue Privilegien sichert – das ist die bittere Realität, die Roland Tichy in seinem aktuellen Kommentar zur „Lage der Nation“ beleuchtet. Mit Blick auf steigende Sozialabgaben, massive Staatsverschuldung und Reformstau in zentralen Bereichen wie Rente und Gesundheitssystem analysiert Tichy die ökonomischen und politischen Fehlentwicklungen in Deutschland. Besonders im Fokus: Die steigenden Kosten durch eine nicht gesteuerte Migration, der wachsende Beamtenstaat und das Missverhältnis zwischen staatlichen Ausgaben und deren Nutzen für die Bevölkerung. Denn während Friedrich Merz die Bürger dazu auffordert zu sparen und mehr zu arbeiten, gibt Frank-Walter Steinmeier zwischen 500 Millionen Euro und 1 Mrd. für die Renovierung seines Amtssitzes aus – und baut sich ein temporäres Präsidentenpalais für 200 Millionen Euro. Die Bundesregierung baut sich derweil den größten Regierungssitz der Welt mit dem Ausbau des Kanzleramtes. Sparen müssen für die Politik immer nur die Bürger, so Tichy.
An diesem Freitag verhinderten die Abgeordneten der CDU/CSU und AfD im Bundestag einen stillen Staatsstreich. Denn es sollten Verfassungsrichterinnen berufen werden, deren Positionen grundsätzlich dem Grundgesetz und den bürgerlichen Freiheiten entgegenstehen. Durch ihre Positionierung in Karlsruhe wollte die linke im Bundestag ihre Macht sichern – und CDU-Kanzler Friedrich Merz sich die Zustimmung der SPD bei seinen Gesetzesvorhaben erkaufen. Dass er für kurzfristigen Machterhalt die Zukunft des Landes verkauft, interessiert Merz nicht. Die bekannteste der beiden Richterinnen ist Frauke Brosius-Gersdorf. Sie will aus den Grundrechten der Bürger einen Polizeiknüppel gegen den Bürger machen. Ihr Weltbild ist einfach: Allerlei linke Projekte gelten als Menschenrechte, konservative Positionen müssen staatlich bekämpft werden. Ann-Katrin Kaufhold ist in der Diskussion untergegangen, aber sie ist möglicherweise die gefährlichere der beiden Kandidaten für das Verfassungsgericht. Kaufhold ist der Meinung, dass Klimakleber über dem Gesetz stehen sollten. Sie dürften ihrer Meinung nach nicht strafrechtlich verfolgt werden. Den Bundestag schätzt sie als „populistisch“ ein. „Experten“, von der Regierung berufen, sollen an Parlament, Recht und Gesetz vorbei Gesetze formulieren. Ganz nebenbei sollen die Bürger auch noch enteignet werden, wenn es nach ihr geht. Dass ihre Berufung zu Verfassungsrichtern verhindert wurde, ist „eine Sternstunde des Parlaments“, findet Roland Tichy. Damit wurde ein stiller Staatsstreich verhindert. Die Unions-Abgeordneten verweigerten die Wahl der Verfassungsrichterinnen jedoch nicht wegen ihrer politischen Positionen, sondern wegen Plagiatsvorwürfen. Sondern wegen Plagiatsvorwürfen. „Ein Zaubertrick“, so Tichy. Doch jetzt braucht es einen Zaubertrunk, um die politische Spitze der CDU/CSU zu retten. Die Affäre um die Verfassungsrichterinnen illustriert jedoch nicht nur die Fehler der Union. Sie zeigt auch die Stärke der neuen Medien: Es waren Tichys Einblick, Nius, Appolo News und die Junge Freiheit, die die Skandale um diese Richterinnen publik gemacht haben. Die etablierten Medien haben versucht, den Komplex totzuschweigen.
In this electrifying episode, we sit down with Christa Tichy—the first female master electrician in Maryland and founder of C&T Electrical Contracting. From breaking barriers in a male-dominated field to launching a game-changing career-readiness program, Christa shares how she turned intimidation into impact. Her story is a powerful reminder that confidence is built, risks can be smart, and women absolutely belong in the trades. If you've ever questioned your path or needed a push to try something bold—this one's for you. We're going live! Join us at SJK in Tysons Galleria for the first-ever Women Express Podcast taping. It's free, it's happening soon, and you won't want to miss it. Click HERE to save your seat now! More from Women Express: -Website -Denise LinkedIn -Nia LinkedIn
In der aktuellen Ausgabe von Lage der Nation analysiert Maximilian Tichy den neuen Bundeshaushalt 2025 unter Kanzler Friedrich Merz – und spart nicht mit Kritik. Mit einem Volumen von 503 Milliarden Euro und einem Defizit von 82 Milliarden Euro sieht Tichy darin keinen Investitions-, sondern einen Konsumhaushalt. Ob Kinderbetreuung, Wohnungsbau oder Bundeswehr – vermeintliche Investitionen entpuppen sich als konsumtive Ausgaben ohne nachhaltigen wirtschaftlichen Effekt. Tichy ordnet die aktuellen Zahlen in den politischen Kontext ein: von der zerbrochenen Scholz-Regierung bis zur neuen Merz-Koalition, von geopolitischen Spannungen im Iran bis zur wirtschaftlichen Stagnation in Deutschland. Denn der Haushalt verspricht "Investition, Reform, Konsolidierung", doch alle drei Versprechen sind nichts als Täuschung.
Sagen Sie nicht, dass Sie sich „fremd im eigenen Land” fühlen! Eine solche Aussage kann Sie zur Zielscheibe des Verfassungsschutzes machen, da dieser darin eine rechtsextreme Parole sieht. Genau dieses Thema greift Roland Tichy in dieser „Lage der Nation“ auf. Er analysiert, wie Migration, kulturelle Verschiebungen und Sprachverbote unsere Gesellschaft, den öffentlichen Raum und den sozialen Zusammenhalt verändern. Tichy schildert die Folgen unkontrollierter Migration, von denen Bürger und Migranten gleichermaßen bedroht sind. Denn viele, die einst vor Unterdrückung und religiösem Extremismus nach Deutschland geflohen sind, sehen sich nun erneut davon bedroht.
Chefredakteurstalk Roland Tichy und Roger Köppel (Weltwoche): Zwischen Brandmauer und Bratwurstverbot – Deutschland im Realitätsstau Friedrich Merz als Kanzler – Anlass für Weltwoche-Chef Roger Köppel und Tichys Einblick-Herausgeber Roland Tichy zur kritischen Bestandsaufnahme. Ein Gespräch über Friedrich Merz, die EU und die Zukunft Europas. Tenor: Deutschland taumelt zwischen Machtinstinkt, politischer Selbstfesselung und realitätsferner Brüsseltreue. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.«Renaissance der nationalen Interessen»: Roger Köppel und Roland Tichy über die AfD, Europa und Viktor OrbánDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/welt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der diesjährigen Verleihung des Karl-Eduard von Schnitzler Preises durch die Stiftung Meinung und Freiheit wurde die Organisation Correctiv mit dem Preis für Desinformation, Meinungsmanipulation und Propaganda ausgezeichnet. In ihrer Eröffnungsrede stellt Gabriele Bock das Ergebnis der Leserwahl bei Tichys Einblick vor, ehe Roland Tichy in seiner Laudatio eine fulminante und tiefgründige Kritik an der Arbeit von Correctiv formuliert. Mit historischen Vergleichen, scharfsinnigen Beobachtungen und ironischer Zuspitzung stellt Tichy die journalistische Glaubwürdigkeit und politische Unabhängigkeit der Organisation in Frage. Besonders im Fokus: die mediale Inszenierung rund um das „Geheimplan“-Narrativ und die staatliche Förderung angeblich unabhängiger Medien. Diese Rede ist nicht nur eine Abrechnung mit einem spezifischen Rechercheprojekt, sondern eine grundsätzliche Kritik am Zustand von Medien, Meinungsfreiheit und journalistischer Integrität in Deutschland. Ein Muss für alle, die sich mit Medienkritik, Pressefreiheit und politischer Einflussnahme auf den Journalismus beschäftigen.
In dieser Ausgabe der Lage der Nation beleuchtet Roland Tichy die dramatischen Entwicklungen der deutschen Politik nach der Wahl: Versprechen werden gebrochen, Bürger verhöhnt und Freiheitsrechte zunehmend eingeschränkt. Die Schuldenbremse wird aufgeweicht, Migration läuft ungebremst weiter und die neuen Pläne zur Überwachung und Enteignung bedrohen das Vermögen vieler Bürger. Statt Politik im Dienst des Wählers erleben wir eine Regierung, die sich ihr Volk neu zusammenstellt und auf Wohlstandsverluste abzielt. Tichy zeigt auf, wie eine schleichende Umerziehung stattfindet und wie aus Ludwig Erhards Vision „Wohlstand für alle“ ein „Armutsprogramm für alle“ geworden ist. Er ruft dazu auf, mutig zu bleiben und sich dieser Entwicklung bewusst entgegenzustellen.
Der neue Koalitionsvertrag ist da – und Roland Tichy nimmt kein Blatt vor den Mund. Es ist ein Koalitionsvertrag gegen die Bürger für mehr Staat, noch mehr Staat und noch viel mehr Staat. Von Migration über Mindestlohn bis zur Medienaufsicht: Tichy beleuchtet, wie tiefgreifend die Handschrift der SPD ist und wie wenig von den CDU-Versprechen übrig bleibt. Ist das noch Demokratie oder schon gelenkte Meinung? Warum ist Friedrich Merz zum Papiertiger geworden? Und was bedeuten Programme wie „Demokratie leben!“ für die Meinungsfreiheit in Deutschland? Tichy spricht Klartext über Subventionen, Bürokratie, Gender- und Klimapolitik sowie über den dramatischen Ausbau staatlicher Kontrolle.
In diesem Kommentar zur Lage der Nation analysiert Roland Tichy, warum Donald Trumps wirtschaftspolitischer Kurs – insbesondere seine Zollpolitik – nicht so irrational ist, wie viele deutsche Medien behaupten. Er erklärt, wie sich historische Muster wiederholen, warum die USA als nahezu autarke Wirtschaftsmacht agieren können, und weshalb Deutschland aufgrund seiner Importabhängigkeit besonders verwundbar ist. Tichy beleuchtet die geopolitischen Hintergründe, den Schuldenkollaps der USA, den Rückzug aus internationalen Verpflichtungen und die Auswirkungen auf Europa. Er kritisiert die deutsche Politik für ihre Schuldenpolitik, steigende Bürokratie und ideologische Handelshemmnisse wie das Lieferkettengesetz.
Theatre Tech Talks: Artificial Intelligence, Science, and Biomedia in Theatre
Host Tjaša Ferme has an inspired conversation with the creative team of The 7th Voyage of Egon Tichy. Creators go deep into demystifying the beautiful cohabitation of theatre and cinema in the piece, the inability to move the camera even a millimeter, and creating an obstacle course as a gift to the audience.
Joe is joined by Michael Tichy to talk weird westerns, american expansion, masculinity, and more.Contact for Michael TichyBlueskyInstagramBehind Every Tree, Beneath Every RockThe Winnowing DrawContact for Joe bieleckiInstagram, and Bluesky: @noisemakerjoeWebsiteOne time donationPatreonTiredArt photo by Arielle Tipa
„Innere Zerstörung, die auf Hochtouren läuft“, so beschreibt Roland Tichy, was sich derzeit im Bundestag abspielt. CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke höhlten die Demokratie aus. „Der neue Bundestag ist ein Parlament der politischen Enkel“, dem mit Gregor Gysi ein Alterspräsident vorsteht, der 16 Millionen Menschen in Ostdeutschland unterdrückt hat. Und die CDU applaudiert. Die Wahlversprechen sind ohnehin schon vergessen. Ende der Migrationskrise? Nein. Polen und Österreicher setzen das Asylrecht aus - in Deutschland soll das unmöglich sein. Aus Steuersenkungen werden Steuererhöhungen. Das Bürgergeld wird umbenannt, bleibt aber in Kraft. Wer fürs Alter spart, wird bestraft - wer sich auf die Rentenkasse verlässt, landet in der Altersarmut. Dieses Verhalten von Parteien und Politikern zerstört das Vertrauen der Gesellschaft ineinander. Und ohne dieses Vertrauen kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. „Viele haben gelernt, dass das Wort von heute morgen das Gegenteil bedeutet“, so Tichy.
Scheitert Friedrich Merz, bevor er richtig angefangen hat? Wenn die Koalitionsverhandlungen scheitern, will er zurücktreten. Doch in der Politik gilt: Wer vom Rücktritt spricht, wird zurückgetreten. Seine politischen "Freunde" von SPD und Grünen haben kein Interesse daran, ihm den Rücken zu stärken. Im Gegenteil: Sie drängen ihn regelrecht an die Wand. In den Verhandlungen mit der SPD muss Merz jedes seiner Wahlversprechen aufgeben - und erntet dafür nur die Verachtung der Sozialdemokraten. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Friedrich Merz beerdigt die Schuldenbremse. Die Bundesrepublik wird umgebaut, die CDU überholt die Ampel von Links. Die Politik nimmt Wahlen nicht ernst, meint Roland Tichy. Die Ergebnisse hält sie auch nicht für bindend - um Schulden machen zu können, wurde mit dem alten Bundestag herumgetickst, statt um eine Mehrheit im neuen Bundestag zu kämpfen. "Die CDU bestätigt die Vorurteile, die in den Merkeljahren aufgekommen sind", fasst Roger Köppel das Vorgehen zusammen. Dazu kommt, dass die CDU auch den "Moralismus, das Gutmenschentum" der linken Parteien übernommen. Für ihn ist es ein Symptom der Orientierungslosigkeit der ehemaligen Volkspartei.
Die politische Klasse ermächtigt sich selbst, das Geld der Bürger auszugeben. Friedrich Merz will das Grundgesetz ändern, um die Schuldenbremse auszuhebeln - und erkauft sich die Zustimmung von SPD und Grünen mit viel, viel Geld. So sollen künftig "Alltagshelfer" Familien unterstützen. Eine teure Forderung, die eigentlich von den Grünen kommt. Aber Merz sagt selbst: Er habe 90 Prozent seiner Geldverbrennungsideen von den Grünen abgeschrieben. Wofür haben wir eigentlich gewählt? Das will Roland Tichy wissen. Schließlich seien SPD und Grüne für ihre Politik abgestraft worden - eine Politik, die Merz nun fortsetzen wolle. Und dabei bedient sich Merz des alten Bundestages, der eigentlich nur noch im Notfall entscheiden soll. Die Abstimmung über das Ende der Schuldenbremse ist aber kein Notfall: Ob Schulden in Höhe von 1.000 Milliarden Euro heute, nächste Woche oder in drei Wochen beschlossen werden, macht keinen Unterschied.
Slovakia Today, English Language Current Affairs Programme from Slovak Radio
Ben Pascoe talks with the CEO of event safety consultancy company Safety Crew, Brano Tichy. They discuss what goes into making an event both safe and secure as well as what attendees should do to help make events successful. They also touch on safety in schools today.
Friedrich Merz ist mit seinem Vorhaben gescheitert, die Grenzen zu schützen. Die „Zivilgesellschaft“ reagiert auf diesen Bruch des links-grünen Konsenses mit Angriffen auf Parteibüros und CDU-Politiker. Staatlich gepäppelte und finanzierte Organisationen organisieren die Proteste. Proteste, die eigentlich „Staatsaufmärsche“ sind, meint Roland Tichy. Hier demonstrieren nicht Unzufriedene gegen den Kurs der Regierung, sondern staatsnahe, nur vorgeblich „Nichtregierungs“-Organisationen rufen staatsnahe Bürger auf, den Kurs der Regierung zu unterstützen. Jegliche Veränderung in der Migrationspolitik soll so verhindert werden. Doch warum wird immer nur „gegen Rechts“ demonstriert, fragt Roland Tichy. Immer wieder kommt es zu Aufsehen erregenden Anschlägen von Asylbewerbern oder Migranten. Soll die Bevölkerung das einfach so hinnehmen? In der Konsequenz sind die Demonstrationen „gegen Rechts“ eines: Demonstrationen für mehr Mord. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Es gibt einen Teil des Journalismus in Deutschland, der es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt. Correctiv, das Aushängeschild dieses Journalismus wurde für seine Potsdam-Recherche mit einem Medienpreis ausgezeichnet. Das ZDF erzählt den Bürgern, die unter hohen Strompreisen leiden, dass die Franzosen noch viel mehr für ihren Atomstrom zahlen müssen. Doch das stimmt nicht. Die Süddeutsche Zeitung erklärt Dackel, Sneaker und Polohemden zu faschistischen Moden und das Einfamilienhaus zum Ausweis von Sexismus. Roland Tichy fragt: Meinen sie das ernst oder ist die Süddeutsche Zeitung Münchens neustes Satireblatt? Das Buch von Simone Baum „Die Potsdam-Legende: Einmal Hölle und zurück“ können Sie im Tichys Einblick Shop bestellen. Es wird nachgedruckt und voraussichtlich ab Mitte Januar ausgeliefert: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/baum-die-potsdam-legende/
Die letzten Tage des Dezembers sind ein Fest der Hoffnung. Sie geben halt in düsteren Zeiten, so auch in einem Jahr, in dem fast die Hälfte der Bürger den Gürtel enger schnallen muss. Sie verzichten auf den kleinen Luxus, heizen weniger oder verschieben gar den Kinderwunsch. Übergriffige Politiker versuchen alle unliebsamen Meinungen zu verbieten. Der Staat hat den Schutz von Bürgern und Weihnachtsmarktbesuchern aufgegeben. Der wirtschaftliche Abschwung geht ungebremst weiter. Doch das Weihnachtsfest Hoffnung spenden. Der scheinbaren Übermacht des Staatsapparates kann man sich widersetzen. Die Wahrheit kann erstritten werden – wenn man nur will Die Unterstützer, Leser, Hörer und Zuschauer von Tichys Einblick beweisen es jeden Tag aufs Neue, indem sie kritischen Journalismus fördern und einfordern. Roland Tichy wünscht Ihnen allen fröhliche Weihnachten. Bleiben Sie standhaft!
„Sicherheit ist mit Beton allein nicht herstellbar“, sagt Roland Tichy mit Blick auf den Anschlag von Magdeburg. Dem Kontrollverlust an den Grenzen folgt der Kontrollverlust im Land – dem folgt die politische Gewalt auf Weihnachtsmärkten, Straßen, Plätzen. Während illegale Zuwanderer die Bevölkerung angreifen, konzentriert die Polizei sich auf die Verfolgung von Bürgern, die sich über die Politik lustig machen. Roland Tichy kommentiert eine Politik, die die Menschen in Deutschland dem Terror wehrlos ausliefert.
Send us a textHow has the pandemic reshaped the landscape of addiction and mental health? Join us for an enlightening conversation with Adrienne Tichy, a recovery coach, advocate, international bestseller, and public speaker, who shares her compelling personal journey and professional insights from over a decade in addiction recovery. This episode uncovers the crucial challenges in addiction and mental health today, spotlighting a 40% rise in overdose cases. Listen as Adrienne discusses the transformative work at the Lodge at Delray Beach, the recovery residence community she founded, and her comprehensive recovery programs, both virtual and in-person.Discover the profound societal impact of addiction, particularly how the pandemic has altered its dynamics. Adrienne and I delve into the staggering increase in alcohol consumption and other addictive behaviors that became prevalent during lockdowns. This episode highlights the considerable stigma surrounding addiction and mental health, the hurdles of achieving normalcy post-pandemic, and the alarming rates of relapse due to unresolved trauma and grief. Adrienne passionately emphasizes the need for open dialogue and understanding that recovery is a lifelong journey, marked by continuous efforts and support.As we gear up for Adrienne's upcoming summit on September 21st in celebration of Recovery Month, we explore the critical role of mental health in addiction recovery. From therapy's role in rebuilding self-esteem and addressing trauma to the present-focused approach of recovery coaching, this episode offers invaluable insights into the intricate world of addiction and recovery. Don't miss out as we also touch upon the evolving nature of addiction, the misconceptions that persist, and the vital importance of regular mental health check-ins. Tune in and be inspired by Adrienne's dedication to making a difference.To join the summit on September 21st, 2024 (it is free for general admission), go to the link hereFreed.ai: We'll Do Your SOAP Notes!Freed AI converts conversations into SOAP note.Use code Steve50 for $50 off the 1st month!Disclaimer: This post contains affiliate links. If you make a purchase, I may receive a commission at no extra cost to you.Support the Show.YouTube Channel For The Podcast
Slovakia Today, English Language Current Affairs Programme from Slovak Radio
Ben Pascoe talks with safety and security expert Brano Tichy about what goes into making events and protests safe and offers advice for those attending and organizing events and protests.