POPULARITY
Mit Kommentaren zur EU-Asylrechtsreform und zur Korruptionsaffäre in der Ukraine. Außerdem geht es um den Streit in der BSW-Landtagsfraktion in Brandenburg und um das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mehrere Zeitungen kommentieren das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. "Deutschland droht die Dauerstagnation", schreibt etwa die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Philipp Vetter über Zoff bei den Wirtschaftsweisen, das nächste Palantir und den unendlichen Glyphosat-Fluch bei Bayer. Außerdem geht es um BigBear.ai, Cisco, Xtrackers II Euro Corporates ETF (WKN: DBX0AC), SPDR Bloomberg SASB Euro Corporate Bond ETF (WKN: A2PF0W), Siemens, L'Oréal, ishares Global Corp Bond ETF (WK: A0RGEP), Apple, J&J, Vanguard EUR Corporate Bond UCITS ETF (WKN A2PA8G), Amazon, Alphabet, Nvidia, DWS, Amundi, BlackRock, Commerzbank, Deutsche Bank, ING und BNP Paribas. Unter diesem Link könnt ihr euch kostenlos für die Masterclass anmelden: https://form.jotform.com/Product_Unit/masterclass-boersenweisheiten Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mehrere Zeitungen kommentieren das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. "Deutschland droht die Dauerstagnation", schreibt etwa die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Bundeswehr feiert ihr 70jähriges Bestehen +++ Die Wirtschaftsweisen rechnen im nächsten Jahr nicht mit viel mehr Wachstum +++ Der Bau der A 20 in Schleswig-Holstein kann weitergehen
Die Wirtschaftsweisen legen ihr Herbstgutachten vor. In den vergangenen drei Jahren hatte es kein Wachstum gegeben. "Das Gefühl der Stagnation ist eine Gefahr für unsere Demokratie", sagt Nicola Fuchs-Schündeln vom Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Von WDR 5.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#324 – Das ifo Institut, das Institut der Deutschen Wirtschaft, der Rat der Wirtschaftsweisen, die Bundesbank, der Bundesrechnungshof: Alle diese namhaften Institutionen – und nicht nur sie – zeigen in unzähligen Studien auf, dass Deutschland ein erhebliches Wachstumsproblem hat, massiv an internationaler Wettbewerbsfähigkeit verloren hat, sich nun endgültig ein Sozialsystem nicht mehr leisten kann, das in Wahrheit schon lange nicht mehr bezahlbar ist, und zudem eine Regierung hat, die den Spielraum der als “Sondervermögen” verbrämten Billionen-Schulden dazu nutzt, Löcher zu stopfen, die sie selbst durch Ausweitung des Sozialstaats und Leugnung des Reformbedarfs vergrößert hat. Geht es so weiter, droht schon bald der völlige Stillstand. Noch verfügt die Bundesregierung über 16 Prozent diskretionären fiskalischen Spielraum. Doch dieser Spielraum erodiert schnell: Bis 2029 könnte er auf nur noch fünf Prozent schrumpfen. Im Jahr 2035 könnte er null betragen, wie das Dezernat Zukunft in einer aktuellen Studie vorrechnet. Dann wären Wahlen, wie die Autoren schreiben, “fiskalisch und politisch bedeutungslos”. In dieser Episode spricht Dr. Daniel Stelter mit Dr. Florian Schuster-Johnson, Head of Growth & Budget Lab beim Dezernat Zukunft. Der promovierte Ökonom ist Spezialist für Fiskalpolitik, Makroökonomik und Finanzstabilität in Deutschland und der EU.HörerserviceEinschätzung des ifo Instituts München zum Haushalt: https://is.gd/9ytmWx Studie des Institut der Deutschen Wirtschaft Köln: https://is.gd/cNkgdh Bundesbankkommentar: https://is.gd/mRBn73 Studie des Dezernat Zukunft: https://is.gd/WFhrIe Haushaltstracker des Dezernat Zukunft: https://is.gd/jyJYOB Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
EU-Finanzminister beraten über eingefrorene russische Gelder - Update: Brand Schanzenberg - Klausurtagung Grüne: Kritik an Bundesregierung - 40 Jahre Adolf-Bender-Zentrum - Monika Schnitzer bleibt Vorsitzende der Wirtschaftsweisen
Es sollte wohl einige Wachrütteln in der Bevölkerung und in der Regierung: Monika Schnitzer, die Vorsitzende der sogenannten Wirtschaftsweisen, sprach von einem drohenden “Kollaps” der Sozialsysteme. Wie kommt sie zu dieser Schlussfolgerung? Und wie ließe sich der Kollaps noch abwenden? Die Aussagen der Expertin kommen in einer Zeit, die von der Bundesregierung als “Herbst der Reformen” ausgerufen wurde. Doch die Vorzeichen sind schlecht. Im Spätsommer verhakt sich die Koalition in öffentlichem Streit. Ist das eine Arbeitsgrundlage für nötige Reformdebatten? Dass Veränderungen nötig sind, das geben die Beteiligten zu. Im Haushalt fehlen bis 2027 rund 30 Milliarden Euro. Die sozialen Sicherungssysteme sind unterfinanziert, der Staat muss immer öfter einspringen. Der demographische Wandel wird das Problem noch verschärfen. Doch wo soll angesetzt werden? Ist es wirklich beim Bürgergeld, wie die Union es fordert? Sind Maßnahmen wie die Ausweitung der Mütterrente oder die Erhöhung der Pendlerpauschale gerade wirklich sinnvoll?
Steuer-Schock für Rentner in Deutschland! Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert eine 10 % Sondersteuer auf Renten – ab 1.000 € monatlich. Egal ob gesetzliche, betriebliche oder private Rente: Wer mehr bekommt, soll künftig deutlich stärker besteuert werden. Veröffentlicht am 16. Juli 2025 – und längst mehr als nur ein Vorschlag. Auch die Wirtschaftsweisen ziehen mit, die Bundesregierung arbeitet bereits an Reformen. Die neue „Boomer-Soli“-Steuer könnte schneller kommen als gedacht.
Die Wirtschaftsprognosen sind sehr unterschiedlich. Mal wird Deutschland ein Wachstum vorausgesagt, andere rechnen mit einer Stagnation – so auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die sogenannten Wirtschaftsweisen. Zu diesem Gremium, das die Bundesregierung berät, gehört auch Veronika Grimm. Die Ökonomin erklärt in dieser Folge, worauf die Einschätzung der Experten fußt. Was braucht es für den Aufschwung in Deutschland? Warum bringen die Maßnahmen der Regierung zu wenig? Und was droht Europa durch den andauernden Zollstreit mit den USA? All das beantwortet Veronika Grimm im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und der leitenden Wirtschaftsredakteurin bei t-online, Frederike Holewik. Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2260-wirtschaft/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Sie hält nichts von staatlicher Industriepolitik und noch weniger von traditionellen Rollenbildern: Monika Schnitzer. Seit 1996 ist die Wirtschaftswissenschaftlerin Inhaberin des Lehrstuhls für Komparative Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Oktober 2022 wurde die heute 63-Jährige als erste Frau der Geschichte zur Vorsitzenden des Sachverständigenrates für Wirtschaft gewählt. Die Chefin der Wirtschaftsweisen tritt für eine Reform der Schuldenbremse und eine Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre ein, wurde 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Unter dem Motto "Hundert kluge Köpfe für Deutschland" kümmert sich die Mutter dreier Töchter außerdem aktuell gemeinsam mit anderen führenden Wissenschaftlern um ein Anwerbeprogramm für US-Forscher. Was sich in Deutschland wirtschaftlich ändern muss und wie lange wir künftig wirklich noch arbeiten müssen – das erklärt Monika Schnitzer bei 3nach9.
Was macht denn der Mond was soll das?Ebbe Ebbe Flut Flut Holter di PolterJaja danke gut hat SonnenbrandAtesch ilkan reist durch SüddeutschlandIn Konstanz sind alle tot oder auf SchoreHöchste Zeit sich Zahnpasta zu schnorrenWer bitte sind die Wirtschaftsweisen?Snd das etwa auch dreckige Preissen?Das Kek Versteck. Das ist das Kek Versteck.Kamele Kamele Kamele Kamele Kamele Kamele
Robert Misik im Gespräch mit Peter Bofinger„EINE TIEFE KRISE UNSERES WIRTSCHAFTSMODELLS“Rezession, Trump-Schock, angespannte Budgets: Wie die Wirtschaft aus der Abwärtsspirale kommt. Wir stecken mitten in einer tiefen Wirtschaftskrise und werden täglich mit Hiobsbotschaften bombardiert. „Die Lage ist schlechter, als es zunächst erscheinen mag“, sagte Peter Bofinger schon um die Jahreswende. Denn wir erleben nicht bloß einen konjunkturellen Abschwung, der etwa mit Wirtschaftsankurbelung bekämpft werden könnte. Das deutsche Wirtschaftsmodell steht nur mehr auf tönernen Beinen, und das österreichische damit auch. Die Autoindustrie, aber auch die Exportindustrie und er Maschinenbau sind schwer unter Druck. Sie brauchen eine fundamentale Transformation. Im internationalen Wettbewerb hat sich viel verändert, nicht nur, aber auch, durch steigende Energiepreise und damit durch die Kostenstruktur. Zugleich schlittert die Weltwirtschaft in Richtung Stagnation, die Trump-Regierung verschärft die Probleme, und die öffentlichen Haushalte sind – wie in Österreich – angespannt. Wird Europa gegensteuern können? Was bringt das deutsche Milliarde-investitionspaket? Peter Bofinger, früher einer der deutschen „Wirtschaftsweisen“, analysiert die gegenwärtigen ökonomischen Probleme schonungslos und beschreibt, was jetzt zu tun wäre, um aus der Spirale schlechter Nachrichten herauszukommen. Peter Bofinger ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Von März 2004 bis Ende Februar 2019 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen EntwicklungModeration: Robert Misik, Autor und Journalist
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wird das Milliarden-Schuldenpaket der neuen Bundesregierung zum Fluch oder zum Segen? "Setzt man das Geld für gute Investitionen wie Bau, Digitalisierung oder Bildung ein, dann kann das bis 2035 ein Wachstum von sechs Prozent bringen. Wird es hingegen für politische Konsumausgaben genutzt oder werden Rentenlücken damit geschlossen, wird es diesen Effekt nicht geben und wir hätten ein Null-Wachstum", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Anleger sollten genau hinschauen, wohin Investitionen fließen. Einige Branchen haben großes Potential. Ansonsten droht nur ein hoher Schuldenberg, den die jungen Generationen dann bezahlen müssen." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Ist der Sachverständigenrat zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage noch zeitgemäß? Darüber diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther in dieser Folge.
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?
Die deutsche Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich auf der Stelle treten. Die sogenannten Wirtschaftsweisen trauen ihr kein Wachstum mehr zu. Wie entsteht die Prognose? Das erklärt uns Peter Bofinger, der lange dabei war.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Frühjahrsgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen, einem Beratergremium der Bundesregierung: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Frühjahrsgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen, einem Beratergremium der Bundesregierung: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Im Parlament werden die Vorsitzenden der Ausschüsse bestimmt. Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen. Und: Südafrikas Präsident bei schwierigem Besuch in Washington. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: »Gesichert rechtsextreme Bestrebung« – So reagiert die AfD auf das Gutachten des Verfassungsschutzes Was für eine Deutschland-Renaissance spricht – und was sie gefährdet Warum die US-Regierung weißen Südafrikanern Asyl gewährt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wirtschaftsweisen sehen ein Null-Wachstum in ihrem Frühjahrsgutachten für 2025, Festnahmen von mutmaßlichen Mitgliedern der rechtsextremistischen Terrorzelle "Letzte Verteidigungswelle", Alle AfD-Kandidierende gehen bei Besetzung von Ausschussvorsitzen im Bundestag leer aus, Weitere Meldungen im Überblick, US-Präsident Trump wirft südafrikanischem Amtskollegen "Völkermord" an Weißen vor, #mittendrin aus Barth: Verpasste Chance Vinetarium, Film "Monsieur Aznavour" über einen der berühmtesten Sänger Frankreichs, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle. Das haben die sogenannten "Wirtschaftsweisen" in ihrem Frühjahrsgutachten festgestellt. Die fünf Sachverständigen senken darin ihre Konjunkturprognose und gehen für das laufende Jahr nur noch von einer Stagnation des Bruttoinlandsprodukts aus. Im Herbst hatten sie noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent gerechnet. 2026 könnte sich die Konjunktur etwas erholen, allerdings nur mit einem Plus von einem Prozent Wachstum. Viele Experten machen vor allem die im internationalen Vergleich hohen Energiekosten, viel Bürokratie und den Mangel an Arbeitskräften für die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft verantwortlich.
Was für ein Kanzler wird Friedrich Merz? Mit dieser Frage hat sich die ZEIT-Journalistin Mariam Lau in ihrem Buch „Merz – Auf der Suche nach der verlorenen Mitte“ beschäftigt. Wer ist dieser Friedrich Merz wirklich, der unbedingt Bundeskanzler werden will? Was treibt ihn an? Lau sagt: „Also, die unfreundliche Antwort wäre: einfach der Ehrgeiz – da gehöre ich hin. Die freundlichere Antwort ist, dass er uns, das heißt Deutschland und Europa, wirklich in Gefahr sieht.“Wie kann das schwarz-rote Schuldenpaket der Wirtschaft wirklich helfen? Wir sprechen mit Martin Werding, einem der Wirtschaftsweisen, über die Notwendigkeit von Investitionen und den Bürokratieabbau.Die Statistik für politisch motivierte Gewalttaten zeigt einen Anstieg um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wir analysieren den Bericht, der von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und BKA-Chef Holger Münch vorgestellt wurde.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Der Sachverständigenrat warnt Union und SPD vor schuldenfinanziertem Konsum. Außerdem: Der Global Family Office Report der UBS zeigt, wie die Reichen investieren.
Die sogenannten Wirtschaftsweisen empfehlen eine "Mindestausgabenquote" für Schüler in Deutschland - bisher lässt sich der Staat einen Schüler im Durchschnitt pro Jahr knapp 10.000 Euro kosten. Vergleichsweise am wenigsten wird für Berufsschüler ausgegeben. Wo sie der Schuh drückt und was der oberste Vertreter der Berufsschulen in Bayern und Deutschland dazu und auch zum Vorschlag der Wirtschaftsweisen sagt, darum geht es im "Thema des Tages". Moderation: Carsten Kühntopp
Am Vormittag wird die Konjunkturprognose vorgestellt. Wenig anderes als eine Null ist zu erwarten. Wie sich in die trüben wirtschaftlichen Aussichten auch noch Streit unter den Wirtschaftsweisen auch über das Gutachten mischt, hört ihr von Gordon Repinski. Die Folge mit Veronika Grimm hört ihr hier. Im 200-Sekunden-Interview ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Mit der EU-Abgeordneten und Verteidigungspolitikerin geht es um die neuen Sanktionen gegen Russland und was sie wirklich bringen. Außerdem: Der Berlin Playbook Podcast feiert heute seinen 1. Geburtstag und wir nehmen euch mit in den “Maschinenraum”, wo der Podcast entsteht. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Veronika Grimm gehört seit 2020 zu den Wirtschaftsweisen in Deutschland. Einer ihrer Jobs ist es, die wirtschaftliche Lage für die Bundesregierung einzuordnen, Impulse zu geben und bestmöglich in die Glaskugel zu schauen. Seit kurzem ist die neue Bundesregierung Adressat für die Botschaften des "Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", wie das Gremium der Weisen korrekt heißt.Von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat Grimm zum Start in ihr Amt einen positiven Eindruck: Einmal, weil die Neu-Ministerin aus der Energiebranche kommt, ein drängendes Thema für viele Unternehmen. "Zum Zweiten habe ich das Gefühl, dass der Kompass in der Wirtschaftspolitik stimmt." Damit meint die Ökonomin: mehr Vertrauen und weniger Regulierung. "Das ist für die deutsche Wirtschaft extrem wichtig."Denn die Herausforderungen sind gewaltig. In den kommenden Jahren gehen Millionen Babyboomer in Rente - mit massiven Folgen für den Arbeitsmarkt. "Was wir aktuell brauchen in Deutschland, um uns wieder Wachstum zu erarbeiten, ist technischer Fortschritt", sagt Grimm. Entscheidend seien Innovationen, "von denen wir heute noch nichts ahnen". Ihre klare Botschaft: "Nicht der Staat hat die besten Ideen, sondern die Unternehmen und die Menschen in einem Land."Gleichzeitig müsse sich auch der Staat modernisieren - etwa durch konsequenten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Grimm nennt ein Beispiel aus dem Alltag vieler Unternehmen: "Eine Aufenthaltsgenehmigung für jemanden, den ich an meinem Institut anstellen möchte, sollte nicht vier bis sechs Monate, sondern zwei Tage dauern." KI könne Prozesse beschleunigen, Bürokratie abbauen und Fachkräfte schneller ins Land bringen.Für 2025 erwartet Grimm noch keine großen Sprünge durch die neue Regierung. Doch das Sondervermögen könne ein Hebel sein - sofern es mit Strukturreformen einhergeht. Welche Rolle technologische Unabhängigkeit dabei spielt, warum KI kein Jobkiller ist und welche Energiepolitik sie für zukunftsfähig hält, verrät Veronika Grimm in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Hinweis: Die Aufzeichnung fand am 9. Mai 2025 statt.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Friedrich Merz stellt sein Kabinett vor – mit prominenten Quereinsteigern wie Karsten Wildberger, der vom einem Elektronikhändler an die Spitze des neuen Digitalministeriums wechselt. Patrick Schneider wird überraschend Verkehrsminister. Wolfram Weimer übernimmt als Kulturstaatsminister eine bewusst polarisierende Rolle.Veronika Grimm begrüßt die Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Wirtschaftsministerin, sieht aber dringenden Reformbedarf. Laut der Wirtschaftsweisen brauche es Strukturwandel statt kreditfinanzierter Programme, um das Potenzialwachstum über 0,3 Prozent zu heben. Der Stromausfall in Portugal und Spanien zeigt, wie anfällig das Stromnetz in Europa sein kann. EU-Energiekommissar Dan Jørgensen fordert mehr physische und digitale Resilienz, weniger Abhängigkeit von russischem Gas – das immer noch 13 Prozent der EU-Versorgung ausmacht. Die grüne Transformation dürfe durch Bürokratieabbau nicht verwässert werden, sagt Jørgensen im Gespräch mit Manuel Berkel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lars P. Feld war Vorsitzender der deutschen Wirtschaftsweisen und ist einer der profundesten Kenner der deutschen Wirtschaftspolitik. Im Geldcast spricht er über die deutsche Rezession und die Wirtschaftspolitik nach den Bundestagswahlen: Welche Rolle spielen die hohen Energiepreise? Wie könnten die Lohnnebenkosten gesenkt werden? Und wie geht es weiter mit der deutschen Autoindustrie? | Zudem ein Thema: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die deutsche Verantwortung für die Sicherheit Europas. Muss die neue Bundesregierung noch mehr Geld ausgeben für die Verteidigung? Und sollte dafür die Schuldenbremse gelockert werden? | Das Gespräch wurde aufgezeichnet am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Luzern. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Lars P. Feld, Deutschland, Rezession, Stagnation, Energiepreise, Lohnnebenkosten, Autoindustrie, Verteidigungsausgaben, Schuldenbremse, Freiburger Schule.
Ulrike Malmendier sieht Chancen, einen Handelskrieg mit den USA abzuwenden. Wichtig ist aus Sicht der Wirtschaftsweisen, dass die Europäer gegenüber den USA zusammen agieren. In einigen Punkten könnte man den Amerikanern entgegenkommen, rät sie. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
179 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz in Südkorea, Georgischer Präsident Kawelaschwili vereidigt, Kritik an Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag", Vorsitzende der Wirtschaftsweisen fordert mehr Geld und Personal für Kitas, Nach Flutkatastrophe in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren gegen Regierungschef der Provinz Valencia, Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Segler Boris Herrmann weiter auf Aufholjagd bei der Solo-Regatta Vendée Globe, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Segel-Regatta Vendée Globe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich verändert. Grund ist, dass im Beitrag aus Georgien die Namen zu früh eingeblendet wurden.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#270 – In seinem aktuellen Jahresgutachten zeichnet der Sachverständigenrat der Bundesregierung das Bild einer Wirtschaft, die massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Doch was ist zu tun, um die Entwicklung umzukehren? Hier bleiben die sogenannten Wirtschaftsweisen erstaunlich zurückhaltend angesichts der dramatischen Situation. Im Gespräch mit Professorin Dr. Veronika Grimm, eine der Weisen im Sachverständigenrat, sucht Daniel Stelter Lösungen für die massiven wirtschaftlichen Probleme in Deutschland. HörerserviceDas Jahresgutachten des Sachverständigenrates finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Weiterhin gilt ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Ansicht von Monika Schnitzer vom Rat der Wirtschaftsweisen sind betriebsbedingte Kündigungen in der Autoindustrie unvermeidbar. Anders komme man kaum aus der Krise. Die E-Auto-Produktion benötige schlicht weniger Beschäftigte, so die Ökonomin. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
LdN407 Fahrplan für Neuwahlen, Scholz oder Pistorius? Erbe der Ampel, Tips der Wirtschaftsweisen, alternde Gesellschaft bremst Wirtschaft, Wahlhelfer:in werden, Trump und seine Oligarchen
Kommentiert wird das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. Demnach soll die deutsche Wirtschaft nur noch um 0,4 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Joe Biden trifft Chinas Staatschef Xi Jinping am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) am Samstag in Peru/ nach dem Bruch der Ampelkoalition sind Neuwahlen auf den 23. Februar angesetzt/ die sogenannten "Wirtschaftsweisen" erwarten ein Wirtschaftswachstum von lediglich 0,4 Prozent fuer Deutschland im kommenden Jahr/ Indigene Interessengruppen fordern von der Gemeinschaft getragene Lösungen, um der Überrepräsentation indigener Erwachsener und inhaftierter Kinder entgegenzuwirken.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Kanzler Olaf Scholz gibt nach dem Ampel-Aus eine Regierungserklärung ab. Joe Biden empfängt Donald Trump im Oval Office. Und die „Wirtschaftsweisen“ stellen ihr Jahresgutachten vor.
Warum der Streit der Wirtschaftsweisen zu eskalieren droht. Nach welchen Kriterien Donald Trump sein Kabinett zusammenstellt. Und warum Ex-Justizminister Marco Buschmann ein Lied über das Ende der Ampel veröffentlicht.Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Ökonomen-Zoff: Weisheit schützt vor Dummheiten nicht Trumps neue Regierung: Gesucht: Hardliner und Jasager+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Folge diskutieren wir über den Sylt-Skandal, die Flop-Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus, den Haushaltsstreit, den BSW-Beitritt eines Union-Managers, neue Inflationszahlen, die Krise am Bau, den Mindestlohn, das Gutachten der Wirtschaftsweisen und das Interview mit Natascha Strobl. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Relevante Links: https://campsite.bio/jenz Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice' Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro, Hinweise, Vorstellung Jens 00:02:16 Sylt-Skandal 00:21:25 AfD ausgeschlossen bei ID & Kommunalwahl 00:24:56 Interview mit Natascha Strobl 00:51:34 Unwetter im Saarland & Elementarversicherungen 01:00:34 BIP, Baukrise, Inflation, Zinssenkung, Rekordividenden 01:14:24 Haushaltsstreit 01:41:21 Tennet & Temu 01:47:09 Flop-Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus 02:01:34 Mindestlohn-Debatte & Wirtschaftsweisen 02:25:57 Wissing will Tanken zu E-Auto-Zentralen umbauen 02:33:34 Streit der Wirtschaftsweise zu Wasserstoffnetzwerk 02:57:34 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1SDKTob5eBHt2_9uutL6GoHsnleAFGRvWdCMzvJ_h7No/edit?usp=sharing #Sylt #CDU #haushalt Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com 10 Euro Rabatt mit Gutscheincode: SELTSAMFRAGER
Kommentiert wird die Konjunkturprognose der sogenannten Wirtschaftsweisen für Deutschland. Der Sachverständigenrat rechnet für das laufende Jahr statt mit 0,7 Prozent nur noch mit einem Wachstum von 0,2 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Drei aktuelle Streitthemen stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Zunächst werden das anhaltende Gezerre um das ohnehin schon gestutzte Wachstumschancengesetz und die ebenfalls zerpflückte Cannabis-Legalisierung diskutiert. Erneut zeige sich da, so die Pioneer-Chefökonomen, wie dem Bund durch den Widerstand der Länder hinsichtlich steuerlicher Maßnahmen viele Milliarden an Einnahmen und der Wirtschaft dringend benötigte Investitionsimpulse entgehen. Das dritte Thema ist der öffentlich ausgetragene Streit der Wirtschaftsweisen. Gremiumsmitglied Veronika Grimm hat ein Aufsichtsratsmandat bei Siemens Energy angenommen, ihre vier Kolleginnen und Kollegen im Sachverständigenrat meinen, dass dies nicht zusammengehe mit ihrer Funktion als unabhängige Beraterin für die Bundesregierung. Auch darüber diskutieren die beiden Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld und Justus Haucap. Ganz einig sind sie sich bei der Bewertung nicht. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.