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Ist der Sachverständigenrat zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage noch zeitgemäß? Darüber diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther in dieser Folge.
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?
Die deutsche Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich auf der Stelle treten. Die sogenannten Wirtschaftsweisen trauen ihr kein Wachstum mehr zu. Wie entsteht die Prognose? Das erklärt uns Peter Bofinger, der lange dabei war.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Frühjahrsgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen, einem Beratergremium der Bundesregierung: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Frühjahrsgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen, einem Beratergremium der Bundesregierung: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Im Parlament werden die Vorsitzenden der Ausschüsse bestimmt. Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen. Und: Südafrikas Präsident bei schwierigem Besuch in Washington. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: »Gesichert rechtsextreme Bestrebung« – So reagiert die AfD auf das Gutachten des Verfassungsschutzes Was für eine Deutschland-Renaissance spricht – und was sie gefährdet Warum die US-Regierung weißen Südafrikanern Asyl gewährt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wirtschaftsweisen sehen ein Null-Wachstum in ihrem Frühjahrsgutachten für 2025, Festnahmen von mutmaßlichen Mitgliedern der rechtsextremistischen Terrorzelle "Letzte Verteidigungswelle", Alle AfD-Kandidierende gehen bei Besetzung von Ausschussvorsitzen im Bundestag leer aus, Weitere Meldungen im Überblick, US-Präsident Trump wirft südafrikanischem Amtskollegen "Völkermord" an Weißen vor, #mittendrin aus Barth: Verpasste Chance Vinetarium, Film "Monsieur Aznavour" über einen der berühmtesten Sänger Frankreichs, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle. Das haben die sogenannten "Wirtschaftsweisen" in ihrem Frühjahrsgutachten festgestellt. Die fünf Sachverständigen senken darin ihre Konjunkturprognose und gehen für das laufende Jahr nur noch von einer Stagnation des Bruttoinlandsprodukts aus. Im Herbst hatten sie noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent gerechnet. 2026 könnte sich die Konjunktur etwas erholen, allerdings nur mit einem Plus von einem Prozent Wachstum. Viele Experten machen vor allem die im internationalen Vergleich hohen Energiekosten, viel Bürokratie und den Mangel an Arbeitskräften für die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft verantwortlich.
Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die sogenannten Wirtschaftsweisen empfehlen eine "Mindestausgabenquote" für Schüler in Deutschland - bisher lässt sich der Staat einen Schüler im Durchschnitt pro Jahr knapp 10.000 Euro kosten. Vergleichsweise am wenigsten wird für Berufsschüler ausgegeben. Wo sie der Schuh drückt und was der oberste Vertreter der Berufsschulen in Bayern und Deutschland dazu und auch zum Vorschlag der Wirtschaftsweisen sagt, darum geht es im "Thema des Tages". Moderation: Carsten Kühntopp
Veronika Grimm gehört seit 2020 zu den Wirtschaftsweisen in Deutschland. Einer ihrer Jobs ist es, die wirtschaftliche Lage für die Bundesregierung einzuordnen, Impulse zu geben und bestmöglich in die Glaskugel zu schauen. Seit kurzem ist die neue Bundesregierung Adressat für die Botschaften des "Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", wie das Gremium der Weisen korrekt heißt.Von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat Grimm zum Start in ihr Amt einen positiven Eindruck: Einmal, weil die Neu-Ministerin aus der Energiebranche kommt, ein drängendes Thema für viele Unternehmen. "Zum Zweiten habe ich das Gefühl, dass der Kompass in der Wirtschaftspolitik stimmt." Damit meint die Ökonomin: mehr Vertrauen und weniger Regulierung. "Das ist für die deutsche Wirtschaft extrem wichtig."Denn die Herausforderungen sind gewaltig. In den kommenden Jahren gehen Millionen Babyboomer in Rente - mit massiven Folgen für den Arbeitsmarkt. "Was wir aktuell brauchen in Deutschland, um uns wieder Wachstum zu erarbeiten, ist technischer Fortschritt", sagt Grimm. Entscheidend seien Innovationen, "von denen wir heute noch nichts ahnen". Ihre klare Botschaft: "Nicht der Staat hat die besten Ideen, sondern die Unternehmen und die Menschen in einem Land."Gleichzeitig müsse sich auch der Staat modernisieren - etwa durch konsequenten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Grimm nennt ein Beispiel aus dem Alltag vieler Unternehmen: "Eine Aufenthaltsgenehmigung für jemanden, den ich an meinem Institut anstellen möchte, sollte nicht vier bis sechs Monate, sondern zwei Tage dauern." KI könne Prozesse beschleunigen, Bürokratie abbauen und Fachkräfte schneller ins Land bringen.Für 2025 erwartet Grimm noch keine großen Sprünge durch die neue Regierung. Doch das Sondervermögen könne ein Hebel sein - sofern es mit Strukturreformen einhergeht. Welche Rolle technologische Unabhängigkeit dabei spielt, warum KI kein Jobkiller ist und welche Energiepolitik sie für zukunftsfähig hält, verrät Veronika Grimm in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Hinweis: Die Aufzeichnung fand am 9. Mai 2025 statt.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was, wenn der Landwirt der Zukunft kein Ackerfeld mehr braucht, sondern Algencontainer? Thomas Brück, Biotechnologe an der TU München, denkt Landwirtschaft radikal neu – und zwar mit Algen. Diese Mikroorganismen werden bei ihm nicht bloß in der Petrischale kultiviert, sondern als biotechnologische Alleskönner ernst genommen. Ob Hühnereiweiß, Kakaobutter oder sogar synthetisches Kerosin – Algen können zur Grundlage einer CO₂-neutralen Produktion werden, quer durch alle Branchen. Thomas spricht nicht von grünen Träumereien, sondern von funktionierenden Stoffkreisläufen, von Hightech-Natur in industriellem Maßstab.Die Brillanz seiner Vision liegt im Perspektivwechsel: Die Klimakrise wird nicht mehr bloß als Umweltproblem verstanden, sondern als Zivilisationsfrage. Der Begriff „Klimaschutz“ greift zu kurz – es geht darum, die Grundlagen unserer eigenen Existenz zu sichern. Und dazu braucht es mehr als Forschung als Alibi. Es braucht entschlossene Anwendungen, neue Wirtschaftsweisen und einen mentalen Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Neugier und industrieller Praxis.Thomas zeigt: Biotechnologie ist kein abstrakter Hoffnungsträger, sondern ein konkreter Hebel, der CO₂ in Wertstoffe verwandelt. Das ist kein ferner Zukunftsroman – die Revolution gärt bereits im Algentank. Wer sehen will, wie sie aussieht, muss nur einmal in ein Labor der TU München schauen. Und wer wissen will, wann sie kommt – Thomas sagt: in zehn Jahren. Wer klug ist, schaut schon heute genau hin.Zu Gast:Thomas Brück, Leiter des Werner-Siemens-Lehrstuhls für Synthetische Biotechnologie an der Technischen Universität MünchenCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Friedrich Merz stellt sein Kabinett vor – mit prominenten Quereinsteigern wie Karsten Wildberger, der vom einem Elektronikhändler an die Spitze des neuen Digitalministeriums wechselt. Patrick Schneider wird überraschend Verkehrsminister. Wolfram Weimer übernimmt als Kulturstaatsminister eine bewusst polarisierende Rolle.Veronika Grimm begrüßt die Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Wirtschaftsministerin, sieht aber dringenden Reformbedarf. Laut der Wirtschaftsweisen brauche es Strukturwandel statt kreditfinanzierter Programme, um das Potenzialwachstum über 0,3 Prozent zu heben. Der Stromausfall in Portugal und Spanien zeigt, wie anfällig das Stromnetz in Europa sein kann. EU-Energiekommissar Dan Jørgensen fordert mehr physische und digitale Resilienz, weniger Abhängigkeit von russischem Gas – das immer noch 13 Prozent der EU-Versorgung ausmacht. Die grüne Transformation dürfe durch Bürokratieabbau nicht verwässert werden, sagt Jørgensen im Gespräch mit Manuel Berkel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lars P. Feld war Vorsitzender der deutschen Wirtschaftsweisen und ist einer der profundesten Kenner der deutschen Wirtschaftspolitik. Im Geldcast spricht er über die deutsche Rezession und die Wirtschaftspolitik nach den Bundestagswahlen: Welche Rolle spielen die hohen Energiepreise? Wie könnten die Lohnnebenkosten gesenkt werden? Und wie geht es weiter mit der deutschen Autoindustrie? | Zudem ein Thema: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die deutsche Verantwortung für die Sicherheit Europas. Muss die neue Bundesregierung noch mehr Geld ausgeben für die Verteidigung? Und sollte dafür die Schuldenbremse gelockert werden? | Das Gespräch wurde aufgezeichnet am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Luzern. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Lars P. Feld, Deutschland, Rezession, Stagnation, Energiepreise, Lohnnebenkosten, Autoindustrie, Verteidigungsausgaben, Schuldenbremse, Freiburger Schule.
Ulrike Malmendier sieht Chancen, einen Handelskrieg mit den USA abzuwenden. Wichtig ist aus Sicht der Wirtschaftsweisen, dass die Europäer gegenüber den USA zusammen agieren. In einigen Punkten könnte man den Amerikanern entgegenkommen, rät sie. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ulrike Malmendier sieht Chancen, einen Handelskrieg mit den USA abzuwenden. Wichtig ist aus Sicht der Wirtschaftsweisen, dass die Europäer gegenüber den USA zusammen agieren. In einigen Punkten könnte man den Amerikanern entgegenkommen, rät sie. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise. Die Wirtschaftsleistung liegt auf dem Niveau von Ende 2019, auch die Aussichten fürs neue Jahr sind verhalten. Die sogenannten Wirtschaftsweisen rechnen für 2025 nur noch mit einem Mini-Plus von 0,4 Prozent Wachstum. Andere Industrieländer hängen den Standort Deutschland immer weiter ab. Was sind die Ursachen dieser Entwicklung? Welche Auswirkungen hat die Unsicherheit auf Unternehmen, Arbeitnehmer:innen und die pharmazeutische Industrie? Und welche Maßnahmen können getroffen werden, um die Investitionsbereitschaft wieder anzukurbeln? Diesen Fragen gehen wir in unserer heutigen Episode nach, gemeinsam mit vfa-Chefvolkswirt Dr. Claus Michelsen.
179 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz in Südkorea, Georgischer Präsident Kawelaschwili vereidigt, Kritik an Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag", Vorsitzende der Wirtschaftsweisen fordert mehr Geld und Personal für Kitas, Nach Flutkatastrophe in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren gegen Regierungschef der Provinz Valencia, Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Segler Boris Herrmann weiter auf Aufholjagd bei der Solo-Regatta Vendée Globe, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Segel-Regatta Vendée Globe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich verändert. Grund ist, dass im Beitrag aus Georgien die Namen zu früh eingeblendet wurden.
179 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz in Südkorea, Georgischer Präsident Kawelaschwili vereidigt, Kritik an Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag", Vorsitzende der Wirtschaftsweisen fordert mehr Geld und Personal für Kitas, Nach Flutkatastrophe in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren gegen Regierungschef der Provinz Valencia, Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Segler Boris Herrmann weiter auf Aufholjagd bei der Solo-Regatta Vendée Globe, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Segel-Regatta Vendée Globe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich verändert. Grund ist, dass im Beitrag aus Georgien die Namen zu früh eingeblendet wurden.
Marode Straßen, kaputte Brücken und Schienen - Deutschland braucht mehr Geld für die Infrastruktur. GENAU DA setzt die Reform aus Berlin an. Mit der Pkw Maut FÜR ALLE AUTOFAHRER! Wie weit dieser Plan ist, was das in Euros für JEDEN bedeutet, verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#270 – In seinem aktuellen Jahresgutachten zeichnet der Sachverständigenrat der Bundesregierung das Bild einer Wirtschaft, die massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Doch was ist zu tun, um die Entwicklung umzukehren? Hier bleiben die sogenannten Wirtschaftsweisen erstaunlich zurückhaltend angesichts der dramatischen Situation. Im Gespräch mit Professorin Dr. Veronika Grimm, eine der Weisen im Sachverständigenrat, sucht Daniel Stelter Lösungen für die massiven wirtschaftlichen Probleme in Deutschland. HörerserviceDas Jahresgutachten des Sachverständigenrates finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Weiterhin gilt ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Ansicht von Monika Schnitzer vom Rat der Wirtschaftsweisen sind betriebsbedingte Kündigungen in der Autoindustrie unvermeidbar. Anders komme man kaum aus der Krise. Die E-Auto-Produktion benötige schlicht weniger Beschäftigte, so die Ökonomin. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Ansicht von Monika Schnitzer vom Rat der Wirtschaftsweisen sind betriebsbedingte Kündigungen in der Autoindustrie unvermeidbar. Anders komme man kaum aus der Krise. Die E-Auto-Produktion benötige schlicht weniger Beschäftigte, so die Ökonomin. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
LdN407 Fahrplan für Neuwahlen, Scholz oder Pistorius? Erbe der Ampel, Tips der Wirtschaftsweisen, alternde Gesellschaft bremst Wirtschaft, Wahlhelfer:in werden, Trump und seine Oligarchen
Kommentiert wird das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. Demnach soll die deutsche Wirtschaft nur noch um 0,4 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Joe Biden trifft Chinas Staatschef Xi Jinping am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) am Samstag in Peru/ nach dem Bruch der Ampelkoalition sind Neuwahlen auf den 23. Februar angesetzt/ die sogenannten "Wirtschaftsweisen" erwarten ein Wirtschaftswachstum von lediglich 0,4 Prozent fuer Deutschland im kommenden Jahr/ Indigene Interessengruppen fordern von der Gemeinschaft getragene Lösungen, um der Überrepräsentation indigener Erwachsener und inhaftierter Kinder entgegenzuwirken.
Kommentiert wird das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. Demnach soll die deutsche Wirtschaft nur noch um 0,4 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Nachrichten an diesem Morgen: Kanzler Olaf Scholz gibt nach dem Ampel-Aus eine Regierungserklärung ab. Joe Biden empfängt Donald Trump im Oval Office. Und die „Wirtschaftsweisen“ stellen ihr Jahresgutachten vor.
Partimo, Luana www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Partimo, Luana www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Warum der Streit der Wirtschaftsweisen zu eskalieren droht. Nach welchen Kriterien Donald Trump sein Kabinett zusammenstellt. Und warum Ex-Justizminister Marco Buschmann ein Lied über das Ende der Ampel veröffentlicht.Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Ökonomen-Zoff: Weisheit schützt vor Dummheiten nicht Trumps neue Regierung: Gesucht: Hardliner und Jasager+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die 45. Kalenderwoche hatte einige Ereignisse von wahrlich historischer Bedeutung zu bieten. In der anstehenden 46. Kalenderwoche sind zwar absehbar keine solch gewichtigen Themen zu erwarten, gleichwohl steht eine Fülle an Terminen an, die von hoher Relevanz für die Finanzmärkte sind. Unter anderem wird das Gutachten der Wirtschaftsweisen erwartet sowie die Zahlenvorlagen von Continental, Bayer, Infineon, Allianz und der Deutschen Telekom. Besonders viel Aufmerksamkeit wird indes sicher auch den Jahresbilanzen von Siemens und Siemens Energy zuteil. Siemens erregte jüngst Aufsehen mit der Übernahme des Industriesoftware-Unternehmens Altair Engineering für 10 Mrd. Euro. Warum der strategische Fit gut genug ist, um diese Summe und die zugrundeliegende Bewertung zu rechtfertigen, welche Marktchancen damit verbunden sind und welche Folgen die Akquisition für die Dividende haben wird, erläutert Michael Flämig, Leiter der süddeutschen Redaktion, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
In dieser Folge diskutieren wir über den Sylt-Skandal, die Flop-Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus, den Haushaltsstreit, den BSW-Beitritt eines Union-Managers, neue Inflationszahlen, die Krise am Bau, den Mindestlohn, das Gutachten der Wirtschaftsweisen und das Interview mit Natascha Strobl. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Relevante Links: https://campsite.bio/jenz Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice' Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro, Hinweise, Vorstellung Jens 00:02:16 Sylt-Skandal 00:21:25 AfD ausgeschlossen bei ID & Kommunalwahl 00:24:56 Interview mit Natascha Strobl 00:51:34 Unwetter im Saarland & Elementarversicherungen 01:00:34 BIP, Baukrise, Inflation, Zinssenkung, Rekordividenden 01:14:24 Haushaltsstreit 01:41:21 Tennet & Temu 01:47:09 Flop-Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus 02:01:34 Mindestlohn-Debatte & Wirtschaftsweisen 02:25:57 Wissing will Tanken zu E-Auto-Zentralen umbauen 02:33:34 Streit der Wirtschaftsweise zu Wasserstoffnetzwerk 02:57:34 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1SDKTob5eBHt2_9uutL6GoHsnleAFGRvWdCMzvJ_h7No/edit?usp=sharing #Sylt #CDU #haushalt Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com 10 Euro Rabatt mit Gutscheincode: SELTSAMFRAGER
Woop! Woop! Zur 250. Folge kommt 100% Monolog. Es geht um Ruanda als sicheres Drittland. Es gibt einen Zwischenstand zur Klimakrise. Dann gibt ein Update zum deutschen Wirtschaftswachstum mit den Wirtschaftsweisen, eine Studie zu Schuldenbremse und die Steuerschätzung von Christian Lindner. Am Ende machen wir dann eine Schleife drum, denn alles gehört zusammen! Enjoy!^^
Kommentiert wird die Konjunkturprognose der sogenannten Wirtschaftsweisen für Deutschland. Der Sachverständigenrat rechnet für das laufende Jahr statt mit 0,7 Prozent nur noch mit einem Wachstum von 0,2 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das Wichtigste für Sie an diesem Mittwoch: Welche Folgen das Urteil gegen den AfD-Politiker Björn Höcke hat, warum es einen hartnäckigen Zwist unter den sogenannten Wirtschaftsweisen gibt und wie die Chancen für Deutschland bei der Eishockey-WM in Tschechien stehen.
Drei aktuelle Streitthemen stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Zunächst werden das anhaltende Gezerre um das ohnehin schon gestutzte Wachstumschancengesetz und die ebenfalls zerpflückte Cannabis-Legalisierung diskutiert. Erneut zeige sich da, so die Pioneer-Chefökonomen, wie dem Bund durch den Widerstand der Länder hinsichtlich steuerlicher Maßnahmen viele Milliarden an Einnahmen und der Wirtschaft dringend benötigte Investitionsimpulse entgehen. Das dritte Thema ist der öffentlich ausgetragene Streit der Wirtschaftsweisen. Gremiumsmitglied Veronika Grimm hat ein Aufsichtsratsmandat bei Siemens Energy angenommen, ihre vier Kolleginnen und Kollegen im Sachverständigenrat meinen, dass dies nicht zusammengehe mit ihrer Funktion als unabhängige Beraterin für die Bundesregierung. Auch darüber diskutieren die beiden Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld und Justus Haucap. Ganz einig sind sie sich bei der Bewertung nicht. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Die Wirtschaftsweisen beraten die Bundesregierung in wirtschaftlichen Fragen. Doch hinter den Kulissen kriselt es. Der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm wird ein Interessenkonflikt vorgeworfen. Von Lisa Splanemann
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Das gab es noch nie – vier Mitglieder der Wirtschaftsweisen stellen der fünften ein Ultimatum: Veronika Grimm soll sich zwischen dem Beratungsgremium und einem Aufsichtsratsposten bei Siemens Energy zu entscheiden.
Die Kritik an der Schuldenbremse nimmt zu. Nun scheint auch der Sachverständigenrat zur einhelligen Meinung gekommen zu sein, dass es flexiblere Regelungen braucht. Doch ist eine Reform der Schuldenbremse wirklich notwendig? Ist sie längst nicht mehr zeitgemäß? Hemmt sie tatsächlich dringend erforderliche Investitionen? Hat sie Deutschland wirklich kaputtgespart? Unbequeme Antworten auf diese und weitere Fragen folgen mit dieser monothematischen Spezialausgabe, in der konkret auf einzelne Kritikpunkte eingegangen wird. Dabei fließen auch Fragen und Anmerkungen von Hörerinnen und Hörern ein. Der Freiburger Ökonom Lars Feld, ehemals Chef der Wirtschaftsweisen, erklärt, warum es keiner Reform bedarf und welche eigentliche Motivation hinter vielen dieser Forderungen steckt. Eine weitere Perspektive liefert der Wettbewerbsökonom Justus Haucap. Für ihn ist der Streit um die Schuldenbremse auch eine mikroökonomische Debatte, wenn es um die Anreizmechanismen für die Politik geht. Diese zu hinterfragen, helfe letztlich auch bei der makroökonomischen Einschätzung. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
In der Diskussion um die Schuldenbremse haben sich die sogenannten Wirtschaftsweisen für eine Reform ausgesprochen. Die aktuelle Regelung sei unnötig streng. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In dieser Folge diskutieren wir über das Strompreispaket der Ampel, den Asyl-Kompromiss der MPK, die Debatte zur globalen Mindeststeuer, Gewinneinbrüche bei Hapaq-Loyd, die Sozialpolitik der CDU, das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen und das Interview mit Steffen Mau. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ 00:00:00 Intro und Hinweise 00:02:07 Hapaq-Loyd, Baukrise, Deutschlandticket 00:09:22 Studi fragt Scholz nach Lage der Studierenden 00:20:27 Bahn-Angebot an GDL, Weihnachtsstreik 00:27:02 Strompreispaket 00:31:19 Asylpaket, Bezahlkarten, Pauschale für Kommunen 00:46:21 US-Schulden, IWF, Inflation 00:52:27 Militärhilfe, Bundeswehr, Kürzungen bei Sozialem 00:58:44 EU-Schuldenregeln 01:03:12 Vermögenssimulator und Grunderbe 01:07:40 Jana Schimke (CDU) zum Mindestlohn 01:17:10 Katharina Beck (Grüne) zur Mindeststeuer 01:22:06 Joana Cotar (Ex-AfD) zum digitalen Euro und Bitcoin 01:31:44 Steffen Mau zu Triggerpunkte und Politisierung ökonomischer Fragen 01:43:32 Gutachten der Wirtschaftsweisen: Armutsgefährdung und Aktienkultur 02:01:12 Naive Fragen Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ #Ampel #Asyl #Inflation
Eines der Themen dieser Ausgabe ist das Jahresgutachten des Sachverständigenrats. Inhaltlich gehen die Pioneer-Chefökonomen mit den Einschätzungen und Prognosen weitgehend konform. Allerdings wird Kritik an der Zusammenstellung des Rats geübt. Vor dem Hintergrund der ineinandergreifenden Herausforderungen mangele es an der Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge. Viel Zustimmung hingegen gibt es für die Bemerkungen ihrer Kollegin Prof. Veronika Grimm zur Rente. Zu Beginn wird sich irritierenden Schlagzeilen dieser Woche gewidmet. In einem Großteil der Pressemeldungen ist die Rede vom Beschluss des Industriestrompreises. Allerdings gibt es einen grundlegenden Unterschied zum jetzt vorgestellten Kompromiss, der aus gutem Grund von der Bundesregierung als Strompreispaket bezeichnet wird. Ein weiteres Thema ist die Diskussion um die Reform der EU-Fiskalregeln nach dem neuerlichen Treffen von Eurogruppe und ECOFIN. Laufen wir in die nächste Krise oder ist eine vernünftige Einigung in Sicht? Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Es ist eine alljährliche Tradition, bei der die jeweilige Bundesregierung mit ökonomischer Politik-Beratung konfrontiert wird: Jeden November überreichen die sogenannten Wirtschaftsweisen der Regierung ihr Jahresgutachten. Selten löst das gute Laune bei den Regierenden aus, denn die Vorschläge der fünf Top-Ökonomen stehen immer wieder konträr zur aktuellen Regierungs-Politik. Gestern hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (so der offizielle Titel der Wirtschaftsweisen) sein Gutachten 2023/2024 vorgestellt. Der Titel lautet: “WACHSTUMSSCHWÄCHE ÜBERWINDEN – IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN”. Eines der fünf Mitglieder hat The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart das Gutachten erläutert: Professor Veronika Grimm ist Leiterin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen-Nürnberg. Sie erklärt in dieser Podcast-Folge, wie die Sachverständigen um eine Neuaufstellung des Renten-Systems gerungen haben - und warum das Potenzialwachstum bis zum Jahr 2070 ihrer Berechnung nach so niedrig ist.
Heute früh machte P.H. Höckelmann, ein Leser der NachDenkSeiten, auf eine Sendung der ARD aufmerksam, die gestern Abend lief und in der mit Berufung auf Mitglieder des Sachverständigenrates die Leistungsfähigkeit unseres Altersvorsorgesystems in Zweifel gezogen und die Hinwendung zur sogenannten Aktienrente empfohlen wurde. Unser Leser ‚Was sind das überhaupt für „Wirtschaftsweisen“?‘ und meint, esWeiterlesen
Seit Monaten streitet die Ampel-Koalition über den Industriestrompreis. Das von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene Konzept sieht vor, dass energieintensive Unternehmen ihren Strom vergünstigt erhalten sollen, den Rest soll der Staat übernehmen. Damit weiterhin ein Anreiz zum Stromsparen gegeben ist, sollen nur 80 Prozent des durchschnittlichen historischen Verbrauchs auf diese Weise subventioniert werden. Habeck, aber auch die Länderchefs, sehen den Industriestrompreis als eine notwendige Bedingung, um die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern. Dem widersprechen jedoch nicht nur Klimaaktivisten, sondern auch die FDP und die meisten Wirtschaftsweisen. Finanzminister Christian Lindner will den Staatshaushalt nicht mit dieser Subventionsmaßnahme belasten, dies ist aber nicht der einzige Grund, weshalb sich die FDP gegen den Industriestrompreis wendet. Und dieses Mal müssen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ den Liberalen zustimmen! Zur Speakeasy-Bar geht es hier entlang: Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Luisa Neubauer und Veronika Grimm im „Tagesspiegel“: https://www.tagesspiegel.de/meinung/streit-um-industriestrom-und-klimageld-die-politik-hort-zu-sehr-auf-die-lobby-der-bewahrer-10494448.html. Adam Tooze über den Rechtsruck in der „Financial Times“: https://www.ft.com/content/ff6f9bbe-d50f-413d-8287-51f3fe070142. Isabella M. Weber über den Industriestrompreis in der „Zeit“: https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-09/industriestrompreis-investitionsagenda-wirtschaftspolitik?utm_referrer. Veranstaltungen: Wolfgang am 24.10. in Mainz: https://www.filmz-mainz.de/programm/muschelkino/. Wolfgang am 26.10. in Augsburg: https://www.instagram.com/p/CyQFYEgo_Br/?img_index=1. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app