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Die Themen: Bärtierchen nach Ministerpräsident Kretschmann benannt; Amerikas Rechte will nach Kirk-Attentat Rache; Widerstand gegen Krankenkassen-Reformpläne; Gen Z misstraut gesetzlicher Rente; Verkehrsminister gegen Führerschein-Prüfungen für Senioren und geplantes EU-Verbot für vegane “Schnitzel” Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jörg Thadeusz spricht mit dem ehemaligen Bundesverkehrsminister Volker Wissing u.a. über die Chance von lagerübergreifenden Koalitionen und das Scheitern der Ampel-Regierung
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn Richard Lutz geht. Wer auch immer seine Nachfolge antritt - er oder sie wird es schwer haben: Pünktlichkeit schlecht, Infrastruktur mies, Kontostand im Minus. Julia Wacket erklärt Host Susanne Tappe, welche “Sanierer” als Bahn-Chef, Bahn-Chefin oder sogar als Doppelspitze gehandelt werden und was sie da gewinnen...äh, verdienen können. Das Recherche-Team vom SWR, dem rbb und dektektor.fm hat sich auf die Suche nach den Weichen gemacht, die bei der Bahn jahrelang falsch gestellt wurden. Ihren Podcast “Teurer Fahren” findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:75de350ee6a28937/
Die Berliner Staatsanwaltschaft nimmt Andreas Scheuer wegen möglicher Lügen im Maut-Untersuchungsausschuss ins Visier. Das ist gut so, passiert aber reichlich spät und erhellt nur einen winzigen Ausschnitt seines politischen Sündenregisters. Dass der CSU-Mann verurteilt wird und hinter Gittern landet, erscheint leider abwegig. Andernfalls müssten einige mehr prominente Fälle von Gedächtnisverlust im Amt justiziabel werden. WieWeiterlesen
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den ehemaligen Verkehrsminister von der CSU erhoben. Worauf stützen sich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft?
Der ehemalige Verkehrsminister Andreas Scheuer hat 2020 vor dem Untersuchungsausschuss zur PKW-Maut mutmaßlich nicht die Wahrheit gesagt. Er trägt die Verantwortung für 243 Millionen Euro, die der Staat an Schadensersatz zahlen musste.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Interviews
17.08.2025 – Der Theologe und Publizist Dr. David Berger (www.philosophia-perennis.com), der Psychologe und Politologe Dr. Alexander Meschnig sowie der in Wien ansässige Politikberater und Analyst Robert Willacker diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gigantische Zufriedenheit des Friedrich März mit seinen ersten hundert Tagen; über die gigantischen Anstrengungen der Anti-AfD-Journaille; über das gigantische Versagen der deutschen Verkehrsminister seit Jahrzehnten, mit dem sich Bahnchef Lutz dank üppiger Bezüge abfinden konnte; über den Besitz eines verfassungsfeindlichen Deko-Adlers sowie über den weltgeschichtlichen Handschlag zweier Staatsmänner in Alaska.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: EU will Fluggastrechte ändern – Zwölf Millionen Passagiere könnten Entschädigung verlieren Zwölf Millionen Fluggäste in Europa könnten jedes Jahr um ihre Entschädigung gebracht werden – durch eine Reform der europäischen Fluggastrechte. Das ergab eine Anfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip an mehrere Fluggasthelfer-Portale. Fluggäste sind in Europa bislang gut geschützt, wenn sich ihr Flug mehr als drei Stunden verspätet oder ganz ausfällt. Die Europäische Union will die Fluggastechte ändern, wodurch eine Schlechterstellung der Verbraucher droht. „Die Reform der Verordnung wäre bedauerlich, da die aktuellen Fluggastrechte eine echte europäische Errungenschaft für Verbraucherinnen und Verbraucher sind“, so Dr. Britta Schön, Rechtsexpertin bei Finanztip. Seit 2005 haben Fluggäste einen Anspruch auf bis zu 600 Euro Ausgleichszahlung, wenn der Flug ausfällt oder sich um mehr als drei Stunden verspätet. Die EU will diese Verordnung seit Jahren reformieren. Der Rat der europäischen Verkehrsminister einigte sich im Juni 2025 auf einen Vorschlag, der die Verbraucherrechte massiv einschränkt. Das Europäische Parlament will nach der Sommerpause dazu beraten. Es kann den Vorschlag ablehnen, annehmen oder abändern. Welche Reformpläne werden von der EU diskutiert? Erst ab vier Stunden Verspätung soll es künftig eine Ausgleichszahlung bei Flügen innerhalb Europas und bei Flügen bis 3.500 Kilometer geben, ab sechs Stunden Verspätung bei Flügen mit größerer Flugdistanz. Bisher liegt die Grenze nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs einheitlich bei drei Stunden. Die Höhe der Entschädigung wird bei Langstreckenflügen von mehr als 3.500 Kilometern von 600 Euro auf 500 Euro gekürzt. Zudem sollen Fluggäste bei Flügen unter 3.500 Kilometern einheitlich 300 Euro bekommen, statt bisher 250 Euro bei Flügen bis zu 1.500 Kilometern und 400 Euro für Flüge bis zu 3.500 Kilometern. Die Folge dieses Vorschlags: 60 Prozent der Fluggäste werden trotz Verspätung keine oder weniger Entschädigung bekommen. „Viele Reisende müssen Verspätungen ihres Fliegers dann einfach hinnehmen. Und selbst wenn die Voraussetzungen für eine Zahlung erfüllt sind, gibt es weniger Geld“, so Dr. Britta Schön „Positiv an der Reform ist nur der Plan, Fluggäste finanziell abzusichern für den Fall, dass eine Airline Insolvenz anmeldet.“ In diesem Sommer gelten aber noch die alten Regeln. Finanztip bietet einen kostenfreien Online-Entschädigungsrechner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie wird Güterverkehr nachhaltiger? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Kongress in Stuttgart. Die Landregierung in Baden-Württemberg hat sich angesichts steigender Frachtzahlen Gedanken dazu gemacht, wie Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) in SWR Aktuell erklärt: "Es geht bei diesem Kongress auch darum, wie wir die Verlagerung der Transporte weg von der Straße besser hinbekommen. Wie können wir die Binnenschifffahrt ertüchtigen, wie die Schiene. Und natürlich geht es auch darum, wie der LKW auf der Straße klimafreundlich und elektrisch wird." Wie sich der baden-württembergische Verkehrsminister die Verteilung des Frachtverkehrs auf Wasser- und Landstraßen sowie auf der Schiene vorstellt, darüber hat er mit SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier gesprochen.
Wir besprechen eure Woche in 21 Minuten - subjektiv und leidenschaftlich! Welches Thema wünscht ihr euch? Sprachnachricht an 0162-212-64-64
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die vielen Verspätungen bei der Deutschen Bahn findet Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder „inakzeptabel“. Der CDU-Politiker will daher "kräftig investieren", um das zu ändern. Auch wenn mehr Baustellen zunächst zu mehr Beeinträchtigungen führen. Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Moin! Wir toben mal wieder durch die musikalischen Genres und hören 'Confluence' von Sooyun Kim & Kenneth Weiss, und 'Who will look after the dogs?' von PUP. Danach reden wir über das Deutschlandticket und verkosten zu guter Letzt ein Kristall von Maisel's Weisse. Und unser ehemaliger Verkehrsminister hieß natürlich Wissing und nicht Wissmann! 🙄
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Seit dem 27. Mai gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Ein politischer Lebensweg mit klarer Haltung Winfried Hermann beschreibt seinen Weg in die Politik als Reaktion auf Umweltzerstörung in den 1970er-Jahren. Es war nicht Karriereambition, sondern die Sorge um Natur, Lebensqualität und demokratische Beteiligung, die ihn motivierte: „Ich möchte diese Welt nicht den Leuten überlassen, die alles falsch machen.“ Er plädiert für einen werteorientierten Politikstil – gerade in einer Zeit, in der Vertrauen in politische Institutionen unter Druck steht. Verkehrswende im Herzen der Automobilindustrie Dass ausgerechnet in einem Bundesland wie Baden-Württemberg die verkehrspolitischen Weichen neu gestellt wurden, gilt in der Bundesrepublik als Signal: Es geht – wenn der politische Wille da ist. Hermann berichtet von anfänglichem Spott und Widerstand, aber auch von einem gewandelten Bewusstsein in Bevölkerung und Wirtschaft: „Heute wissen viele: Ich bin kein Autogegner – aber ich glaube an eine andere Mischung der Verkehrsmittel.“ Was nachhaltige Mobilität wirklich bedeutet Der Begriff ist oft schwammig – Hermann verleiht ihm Substanz: Nachhaltige Mobilität bedeutet für ihn, dass Verkehr ökologisch tragfähig, sozial gerecht und ökonomisch effizient gestaltet wird. Der ÖPNV, Rad- und Fußverkehr spielen dabei eine zentrale Rolle – nicht nur ökologisch, sondern auch als Voraussetzung für Teilhabe. „Verkehr darf nicht auf Kosten des Planeten oder sozialer Gerechtigkeit organisiert sein.“ Transformation mit Strategie und Realismus Hermann betont immer wieder die Notwendigkeit strategischer Zielsysteme und wissenschaftlicher Fundierung. Er beschreibt konkrete Fortschritte im Land – von Echtzeitdaten über eine stärkere Verzahnung von Verkehrsträgern bis hin zu modernen Schienenfahrzeugen. Zugleich warnt er vor Rückschritten und Verzögerungen: „Wenn wir so weitermachen, erreichen wir unsere Klimaziele im Verkehr nicht. Wir müssen nachschärfen – und zwar jetzt.“ Kritik an politischer Mutlosigkeit und wirtschaftlicher Zögerlichkeit Besonders scharf kritisiert Hermann die Rolle von Teilen der Bundespolitik beim Thema E-Mobilität. Die „Technologieoffenheit“ sei oft ein Vorwand, um überfällige Entscheidungen zu vermeiden: „Die Industrie war auf dem Weg, sich neu zu erfinden – und dann hat die Politik sie wieder verunsichert.“ Er fordert ein entschlosseneres Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Zukunftsbilder für Stadt und Land: kollektive Mobilität neu denken Mit Blick auf ländliche Räume und Randlagen spricht Hermann über das Potenzial autonomer, gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge. Gerade hier liege der Schlüssel zur Verbindung von Klimaschutz, Daseinsvorsorge und Lebensqualität: „Autonomes Fahren macht dann Sinn, wenn es kollektive Mobilität stärkt – nicht den Individualverkehr.“ Appell: Die Verkehrswende braucht viele Schultern Zum Schluss richtet Hermann einen Appell an Bürger*innen, Verwaltungen und Politik: Verkehrswende sei kein Top-down-Projekt, sondern ein gemeinsames Gestaltungsfeld. „Demokratie lebt vom Mitmachen. Es reicht nicht, gute Ideen zu fordern – man muss sie auch mittragen.“
Michael Bröcker spricht mit Patrick Schnieder, Bundesverkehrsminister, und seinem Bruder Gordon Schnieder, CDU-Landeschef in Rheinland-Pfalz.Wie geht man politisch damit um, wenn der eine Infrastrukturmittel verteilt – und der andere sie braucht? Was erwartet Gordon Schnieder von seinem Bruder, dem Verkehrsminister?Es geht um Sanierungsstaus, fehlende Busverbindungen, das Deutschlandticket und die Frage, ob es ohne Auto im ländlichen Raum wirklich nicht geht.Ist der Bundesverkehrswegeplan noch zeitgemäß? Braucht Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen? Und greift der neue Verkehrsminister bei der Deutschen Bahn durch?Die politischen Brüder geben Einblicke in ihre Prägung und ihre Karrieren. Wenn Politik und Familie aufeinandertreffen …Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Großkopff, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Reaktionen auf Mindestlohnbeschluss - Georgsmarienhütte klagt gegen Stahl-Fördergelder - Verkehrsminister beraten Finanzierung Deutschlandticket - Auftakt SPD-Parteitag in Berlin - Führerscheinbetrüger in Saarbrücken gefasst
Der Streit über die Finanzierung des Deutschlandtickets geht in die nächste Runde. "Es ist entscheidend, dass der Bund dabei eine aktivere Rolle übernimmt", sagt NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne). Einen höheren Ticketpreis lehnt er ab. Von WDR 5.
Das Deutschlandticket hat den öffenlichen Personennahverkehr in Deutschland revolutioniert. Deshalb will es die Bundesregierung auch erhalten. Aber der Streit über die Finanzierung hört nicht auf. Heute treffen sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern, um darüber zu verhandeln.
Die Verkehrsminister aus Bund und Ländern diskutieren über die Zukunft des Deutschlandtickets. Für Sven-Peter Rudolph vom ACE Auto Club Europa ist die Preisstabilität beim Ticket wichtig. Sebastian Moritz berichtet über zeitgemäßen ÖPNV auf dem Land. Von WDR 5.
Nürnberger, Dieter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wie viel kann ein Tunnelkönig mitreden, wenn es um Tunnelbau in Deutschland geht? Warum kommt ein Gutachten 2010 zu dem Ergebnis, es wäre immer noch besser, VDE 8 abzubrechen? Und welche Vision gibt es eigentlich für die Deutsche Bahn? Schwanau in Baden-Württemberg, Firmensitz der Herrenknecht AG. Hier, wo Tunnelbohrer für die ganze Welt hergestellt werden, treffen Charlotte und Joana Martin Herrenknecht. Warum hat sich der Unternehmer den ehemaligen Bahnchef Rüdiger Grube und Ex-Kanzler Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat geholt? Warum spendet er so viel Geld an Parteien? Wo will er mitreden? Und wie definiert Herrenknecht Lobbyismus? Und wer weiß, warum auf VDE8 (fast) keine Güterzüge fahren und warum die schnelle Strecke zwischen Berlin und München trotzdem die entscheidende Prüfung bestanden hat? Und wenn jetzt der neue Verkehrsminister übernimmt, was kann der dann von der Schweiz lernen? Und zum Schluss noch zwei Podcast-Tipps: Jede Woche Freitag spricht Christian Bollert im „brand eins Podcast“ mit Menschen, die etwas verändern wollen, die neue Ideen haben oder selbst als Unternehmerinnen und Unternehmer Neues ausprobieren. Beim Marketing, bei der Produktentwicklung oder der Unternehmensführung, in der Politik, beim Klimaschutz oder auch der Digitalisierung. Ein Podcast von brand eins und vom Podcast-Radio detektor.fm. https://detektor.fm/serien/brand-eins Und dann gibt es noch einen anderen Podcast zur Deutschen Bahn: In der neuen Folge von „Crashkurs — Wirtschaft trifft Geschichte“ geht es wie bei uns darum, was passieren muss, damit die Bahn auch in Deutschland ein Love Brand wird. https://www.deutschlandfunk.de/crashkurs-100.html >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-6-schweiz-herrenknecht-deutsche-bahn
Mehr Flugverbindungen ins Ausland - das fordern nicht nur die Länder-Verkehrsminister, sondern auch die Luftfahrt und die Wirtschaft der Hauptstadtregion. Umstritten ist allerdings der Umgang mit dem Nachtflugverbot am BER. Von Johannes Frewel
Berichterstattung über Zusammenstöße im Verkehr mit Fahrrädern / Associated Press Guidelines | Kanadische Initiative New Yorker Stausteuer wirkt Das neue Bundeskabinett (Stadtentwicklungsminsiterin, Verkehrsminister, Kulturstaatsminsiter) Bundesregierung schafft Radverkehrsbeauftragte ab Schulstraßen (IZG Verkehrsbehörden in Sachsen-Anhalt | Runderlass des Landes Niedersachsen | Anfrage Magdeburger Stadtrat | §45 StVO) Update zum Radweg Schönebecker Straße (IZG Anfrage | Antrag | Stellungnahme 1 | Information | Anfrage 1 | Stellungnahme 2 | Anfrage 2 | Stellungnahme 3 ) Magdeburger Brücke (Kosten Provisorium | Verkehrsentwicklungsdaten)
Friedrich Merz stellt sein Kabinett vor – mit prominenten Quereinsteigern wie Karsten Wildberger, der vom einem Elektronikhändler an die Spitze des neuen Digitalministeriums wechselt. Patrick Schneider wird überraschend Verkehrsminister. Wolfram Weimer übernimmt als Kulturstaatsminister eine bewusst polarisierende Rolle.Veronika Grimm begrüßt die Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Wirtschaftsministerin, sieht aber dringenden Reformbedarf. Laut der Wirtschaftsweisen brauche es Strukturwandel statt kreditfinanzierter Programme, um das Potenzialwachstum über 0,3 Prozent zu heben. Der Stromausfall in Portugal und Spanien zeigt, wie anfällig das Stromnetz in Europa sein kann. EU-Energiekommissar Dan Jørgensen fordert mehr physische und digitale Resilienz, weniger Abhängigkeit von russischem Gas – das immer noch 13 Prozent der EU-Versorgung ausmacht. Die grüne Transformation dürfe durch Bürokratieabbau nicht verwässert werden, sagt Jørgensen im Gespräch mit Manuel Berkel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Extremismusverdacht bei 17-Jährigem aus Mainz Bingen, Entwarnung bei Mainz 05-Spieler Caci und Rheinland-Pfälzer soll neuer Bundesverkehrsminister unter Friedrich Merz werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/nackenheimer-rheininseln-bleiben-gesperrt-4580231 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/patrick-schnieder-wird-bundesverkehrsminister-4587149 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/entwarnung-bei-mainz-05-verteidiger-anthony-caci-4587412 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/is-terror-staatsanwaltschaft-klagt-17-jaehrigen-in-bingen-an-4578901 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/special-oiympics-rheinland-pfalz-zum-ersten-mal-in-mainz-4555594 Ein Angebot der VRM.
Jeden Dienstag berichten wir über die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Pendeln ins und Arbeiten im Großherzogtum. Jeden zweiten Donnerstag diskutieren wir mit Gästen im Studio ausführlich über ein bestimmtes Thema. Das Update für diese Woche (KW18): Der neue deutsche Verkehrsminister kennt die Grenzregion ganz genau Mehr als 145.000 Luxemburger leben im Ausland 481 neue Parkplätze am Findel - auch für Berufspendler _____________________________ Moderation und Produktion: Marc Blasius Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Mara Mohnen Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Das Luxemburger Wort ist Teil von Mediahuis Luxembourg. Mediahuis Luxembourg ist stolzes Mitglied von Trust Project. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 4. April 2025 bestätigte die SZ, dass sie inzwischen endgültig zum Sprachrohr der westlichen Kriegstreiber-Elite verkommen ist. Direkt aus dem Newskanal der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernahm sie den Propaganda-Artikel "Kommandeur: Deutschland wäre Drehscheibe für Aufmarsch", samt Bild, wobei der Leser ehrenwerter Weise darüber nicht im Unklaren gelassen wurde:„Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet."In dem von der SZ kommentarlos übernommenen Text der dpa warnt der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See Michael Giss, vor möglichen Auswirkungen einer Eskalation an der Nato-Ostflanke auf Deutschland, insbesondere auf Baden-Württemberg.Giss betont, dass Deutschland als zentrale Drehscheibe für den alliierten Aufmarsch dient, was bedeutet, dass der Großteil des militärischen Nachschubs durch Deutschland geleitet werden muss.Um eine wirksame Abschreckung gegen die russische Armee zu gewährleisten, wird ein Aufmarsch von etwa 800.000 Soldaten innerhalb weniger Wochen angestrebt, einschließlich der notwendigen Ausrüstung.Die Infrastruktur, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen, muss in einem Zustand sein, der es ermöglicht, die erhöhte Verkehrslast während eines militärischen Aufmarsches zu bewältigen.Gliss verweist auf den geheimen 1.000-seitigen Operationsplan Deutschland, in dem festgelegt ist, welch wichtige Rolle Baden-Württemberg im Verteidigungsfall spielt.Dabei verweist der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg auf mögliche Auswirkungen einer Eskalation nicht nur für die Infrastruktur, sondern auch für das Gesundheitswesen. Während versorgungstechnisch vom Westen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke verlegt werden würden, kämen jeden Tag Hunderte von Verwundeten aus dem Osten (hier wird bereits die in der Corona-Krise verpönte Triage ins Auge gefasst).Dabei dürften doch bei der am 12.12.2020 angenommen Großschadenslage im Landesinnern viele Menschen getötet und verwundet worden sein.Laut Gliss hätten die Verkehrsminister der Länder schon Gelder aus dem Sondervermögen zur Verteidigung beantragt, um Verkehrswege für militärische Zwecke zu ertüchtigen. (2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/sz-vom-liberalen-intelligenzblatt-zur-propagandapostille-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Zufahrtbeschränkungen in Innenstädten und das Projekt Lobau-Tunnel
Brüssel reagiert auf Trumps Zölle - Einschätzung aus der Wirtschaftsredaktion. Interview mit Daniel Moßbrucker: Besser werden im Kampf gegen Kinderpornografie. Verkehrsminister wollen günstigeren Führerschein. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie weiter mit dem Autobahnnetz? Wie weiter auf der Schiene? Für den Verkehrsminister lautet die Antwort: neu priorisieren. Ausserdem: Bundesrat Rösti spricht über die bevorstehende Wahl eines neuen Bundesratsmitglieds und über das Verhalten der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung. Die Autobahn-Abstimmung im letzten November war ein Paukenschlag: Mit über 52 Prozent Nein-Stimmen hat das Stimmvolk den Ausbauschritt abgelehnt. Dieses Resultat war eine Niederlage für Bundesrat Albert Rösti. Und diese Niederlage hat etwas ausgelöst. Der Verkehrsminister will neue Wege beschreiten und den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig zusammen planen. Was genau geplant ist sagt der Verkehrsminister im «Tagesgespräch».
1994 wird die Deutsche Bahn AG gegründet. Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik. 1994. Das vereinte Deutschland bekommt eine neue Bahn. Ost und West wachsen zusammen, aus zwei Behörden soll ein Unternehmen werden. Matthias Wissmann ist damals Verkehrsminister und erinnert sich an das große Versprechen. Nächste Station: Zukunft! Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik: zu teuer, zu viele Tunnel, schlecht für die deutsche Einheit. Und die Route? Soll der ICE wirklich den Umweg über Erfurt nehmen? Charlotte und Joana besuchen einen Verkehrsplaner mit einem Koffer voller Ideen und einen Ex-Bahnmanager, der nicht einverstanden ist mit dem Kurs seines ehemaligen Unternehmens. Podcast-Tipp für euch: Uns geht es bei dieser Bahn-Recherche wie Carolin Worbs und Miguel Robitzky. Die beiden klicken sich auch von einem Fakt zum nächsten und haben regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen. Ihren Podcast „Too Many Tabs“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-2-verkehrsprojekt-deutsche-einheit
1994 wird die Deutsche Bahn AG gegründet. Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik. 1994. Das vereinte Deutschland bekommt eine neue Bahn. Ost und West wachsen zusammen, aus zwei Behörden soll ein Unternehmen werden. Matthias Wissmann ist damals Verkehrsminister und erinnert sich an das große Versprechen. Nächste Station: Zukunft! Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik: zu teuer, zu viele Tunnel, schlecht für die deutsche Einheit. Und die Route? Soll der ICE wirklich den Umweg über Erfurt nehmen? Charlotte und Joana besuchen einen Verkehrsplaner mit einem Koffer voller Ideen und einen Ex-Bahnmanager, der nicht einverstanden ist mit dem Kurs seines ehemaligen Unternehmens. Podcast-Tipp für euch: Uns geht es bei dieser Bahn-Recherche wie Carolin Worbs und Miguel Robitzky. Die beiden klicken sich auch von einem Fakt zum nächsten und haben regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen. Ihren Podcast „Too Many Tabs“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-2-verkehrsprojekt-deutsche-einheit
1994 wird die Deutsche Bahn AG gegründet. Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik. 1994. Das vereinte Deutschland bekommt eine neue Bahn. Ost und West wachsen zusammen, aus zwei Behörden soll ein Unternehmen werden. Matthias Wissmann ist damals Verkehrsminister und erinnert sich an das große Versprechen. Nächste Station: Zukunft! Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik: zu teuer, zu viele Tunnel, schlecht für die deutsche Einheit. Und die Route? Soll der ICE wirklich den Umweg über Erfurt nehmen? Charlotte und Joana besuchen einen Verkehrsplaner mit einem Koffer voller Ideen und einen Ex-Bahnmanager, der nicht einverstanden ist mit dem Kurs seines ehemaligen Unternehmens. Podcast-Tipp für euch: Uns geht es bei dieser Bahn-Recherche wie Carolin Worbs und Miguel Robitzky. Die beiden klicken sich auch von einem Fakt zum nächsten und haben regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen. Ihren Podcast „Too Many Tabs“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-2-verkehrsprojekt-deutsche-einheit
Die Zukunft des Deutschlandtickets steht nach dem Bruch der Ampel-Koalition wieder mal auf der Kippe. Verkehrsminister aus verschiedenen Bundesländern warnen, dass wichtige Entscheidungen für die Finanzierung des Tickets nun ausbleiben könnten – was Millionen Pendler und Reisende betreffen würde.
Der Bundeskanzler hat drei von vier FDP-Bundesministern ersetzen lassen. Staatssekretär Jörg Kukies übernimmt das Finanzministerium. Cem Özdemir bekommt zusätzlich das Bildungsministerium. Volker Wissing bleibt Verkehrsminister, darf sich aber auch um das vakante Justizressort kümmern. Er war dafür extra aus der FDP ausgetreten.
Der 6. November 2024 wird vielen in Erinnerung bleiben. Morgens die Nachricht aus den USA, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen deutlich gewonnen hat und am Abend die Nachricht, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner von Bundeskanzler Scholz entlassen wurde. Die Ampel ist aus, das Ende der Regierung besiegelt. Scholz hat Neuwahlen angekündigt. Aber vorher gibt es noch viel zu tun. Scholz will noch einige Gesetzesvorhaben durchbringen und ist da auf die Stimmen der Opposition angewiesen. Die FDP-Minister müssen ersetzt werden, nur Volker Wissing, der Verkehrsminister darf bleiben, er ist aus der FDP ausgetreten. Wie geht es jetzt weiter? Darüber wollen wir reden mit unserem Hauptstadtkorrespondenten Gabor Halasz, mit Prof. Bernd Schlipphak, der zu politischer Kommunikation forscht; mit Prof. Wolfgang Schroeder, der das politische System der BRD im Blick hat und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke. Der 6. November 2024 wird vielen in Erinnerung bleiben. Morgens die Nachricht aus den USA, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen deutlich gewonnen hat und am Abend die Nachricht, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner von Bundeskanzler Scholz entlassen wurde. Die Ampel ist aus, das Ende der Regierung besiegelt. Scholz hat Neuwahlen angekündigt. Aber vorher gibt es noch viel zu tun. Scholz will noch einige Gesetzesvorhaben durchbringen und ist da auf die Stimmen der Opposition angewiesen. Die FDP-Minister müssen ersetzt werden, nur Volker Wissing, der Verkehrsminister darf bleiben, er ist aus der FDP ausgetreten. Wie geht es jetzt weiter? Darüber wollen wir reden mit unserem Hauptstadtkorrespondenten Gabor Halasz, mit Prof. Bernd Schlipphak, der zu politischer Kommunikation forscht; mit Prof. Wolfgang Schroeder, der das politische System der BRD im Blick hat und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke.
Marode Brücke bei Langenfeld: Bahnverkehr zwischen Düsseldorf und Köln aktuell gesperrt; Quincy Jones: die Musiker-Legende ist im Alter von 91 Jahren gestorben; Von Jochen Zierhut.
Söök na Utgliektermin för Biden-Besöök in Düütschland +++ Verkehrsminister snackt över rünnerkamen Infrastruktur +++ Fiefte Johrsdag na Anslag in Halle +++ Bunnsregeren leggt Wirtschaftsutsicht vör +++ Klinikum Reinkenheide in Bremerhaben richt noch en Statschoon för jüst boren Kinner in +++ Dat Weer
If you are planning a visit to Germany and want to travel around by train and bus, you should definitely buy a Deutschlandticket. In terms of transport, it is the best that Germany has to offer. It still costs 49 Euros a month, but from next year - 9 Euros more. The transport ministers of the federal states have now agreed on this. The Deutschlandticket entitles you to travel on all local and regional buses and trains throughout Germany. - Wer einen Besuch in Deutschland plant und mit Bahn und Bus herumreisen will, sollte sich unbedingt ein Deutschlandticket zulegen. Es ist verkehrsmässig das Beste, was Deutschland zu bieten hat. Kostet noch 49 Euro pro Monat, aber ab kommenden Jahr - 9 Euro mehr. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder jetzt verständigt. Das Deutschlandticket berechtigt bundesweit zur Fahrt in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs.
Das Deutschlandticket wir neun Euro teurer. Ab dem kommenden Jahr soll es 58 Euro kosten. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder verständigt. Was denken Sie darüber? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Es ist der Ausstieg aus dem Ausstieg: Der Bundesrat will neue AKW wieder möglich machen. Wer das bezahlen soll, sagt er allerdings nicht. Energieminister Albert Rösti stellt sich kritischen Fragen. Der Energieminister hat sich durchgesetzt. Einmal mehr. Der Bundesrat hat seinem Plan zugestimmt. Er beantragt dem Parlament, das AKW-Neubauverbot zu streichen. Er wolle Technologieoffenheit, sagt Albert Rösti. Es gehe bloss darum, die Option Atom offenzuhalten. Während rechts die SVP und die FDP applaudieren, hagelt es von links und aus der Mitte Kritik. Der Bundesrat betreibe Salamitaktik: Er wolle das AKW-Neubauverbot aufheben, ohne die Kostenfrage zu klären. Tatsächlich blockt Albert Rösti Diskussionen über die Finanzierung eines AKW ab – während «sein» Parteipräsident bereits den Fonds für erneuerbare Energie anzapfen will. Wie redlich ist es, die Kostenfrage auszuklammern? Und was bedeutet der forcierte Atomkurs für den Ausbau von Wasser-, Wind- und Sonnenkraft? Kritikerinnen und Kritiker befürchten, der politische Druck für den Ausbau werde schwinden. Thema in der Sendung ist auch die SBB. Deren designierter Verwaltungsratspräsident André Wyss sorgt derzeit für Schlagzeilen. Er will auch nach dem Wechsel ein bedeutendes Aktienpaket seines früheren Arbeitgebers, des Baukonzerns Implenia, behalten. Akzeptiert das der Verkehrsminister? Und: Was sagt Albert Rösti zum Appell der SBB an die Politik, sie solle sich zurückhalten mit neuen Ausbau-Projekten? Albert Rösti nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.
Kommentiert werden unter anderem die Beratungen der Verkehrsminister zum Deutschlandticket, das im kommenden Jahr teurer werden könnte. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das 49-Euro-Ticket wird wohl teurer – zumindest ab nächstem Jahr. Darüber sind sich die Verkehrsminister einig. Wann und wie viel, ist noch offen. Die unklare Finanzierung des Tickets hat für viel Kritik gesorgt. Fahren Sie trotzdem mit? Moderation: Carolin Courts. Von WDR 5.
Deutschland trifft auf den Titelfavoriten – und hat Chancen. Die Ampel trifft auf ihren Endgegner – den Haushalt. Der US-Präsident muss sich als Kandidat beweisen. Die Artikel zum Nachlesen: Legendäre Duelle gegen Spanien – Als Maceda und Puyol Deutschland schockten Streit übers Deutschlandticket – Wie Christian Lindner seinen Verkehrsminister hängen ließ Krisentreffen im Weißen Haus – Wie Biden den Aufstand stoppen will+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Familien und Freunde von verschleppten Israelis haben keine Geduld mehr. Experten fordern mehr Munition und militärisches Gerät für die Ukraine. Und in Leipzig endet der Weltgipfel der Verkehrsminister. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Warum die Wut der Angehörigen wächst Worauf es in der Ukraine jetzt wirklich ankommt Plötzlich Weltmann+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.