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30.09. in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.
Verkehrsminister stellt Plaan för Dütsche Bahn vör +++ Cyberattack sorgt wieter för Problems bi'n BER +++ Rheinmetall plaant ahn Afboo vun Arbeitssteden +++ Tall vun de Kita Kinner kladdert in't Land Bremen +++ IG-Metall roopt to Streiks to'n Wahrschaun op +++ Dat Weer
Verkehrsminister verschiebt die Pünktlichkeitsziele der Bahn nach hinten - Saarländer haben mehr Wohnraum als im Bundesschnitt - Stadt Saarbrücken übernimmt Q-Park-Parkhäuser wieder selbst
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Tag in NRW: Hitzige Debatte über Kitas im Landtag; Kommentar zur Kita-Debatte; Verkehrsminister präsentiert Pläne für Schienenpersonennahverkehr; Fehlersuche am Pflegebett Moderation: Siham El-Maimouni Von WDR5 Klaus Scheffer.
Moin, das kann man sich ja heute kaum vorstellen, wenn man so auf den Joseph-Carlebach-Platz im Grindelviertel guckt, dass da mal das größte jüdische Gotteshaus Norddeutschlands stand. Das wurde ja von Nationalsozialisten im November 1938 verwüstet und ein Jahr später abgerissen. Die Bornplatz-Synagoge wird nun wieder aufgebaut und seit heute steht auch fest, wie sie am Ende aussehen wird. Mein Kollege Peter Helling hat das mitreißend beschrieben, finde ich. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 19.09.2025 +++DEUTSCHLANDTICKET: PREIS STEIGT AUF 63 EURO+++ Das Deutschlandticket bleibt vorerst erhalten. Am Donnerstag einigten sich die Verkehrsminister auf eine Preiserhöhung um 5 Euro auf 63 Euro. Der Norden reagiert erleichtert auf die Einigung. Mehr dazu: http://www.ndr.de/deutschlandticket-206.html +++VERELENDUNG IN ST. GEORG: BEZIRK WILL GEZIELTE SOZIALSTREIFEN+++ Verelendung, Drogenkonsum und Obdachlosigkeit sind im Hamburger Stadtteil St. Georg ein Dauerthema. Anwohnende und Geschäftsleute berichten von zunehmenden Belastungen in den Wohngebieten rund um den Hauptbahnhof. Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte will jetzt die Sozialarbeit im Viertel gezielter einsetzen, um sensible Gebiete zu schützen. Mehr dazu: http://www.ndr.de/sozialstreife-100.html +++BORNPLATZSYNAGOGE: SIEGERENTWURF VORGESTELLT+++ Die Jury für den Wiederaufbau der Hamburger Bornplatzsynagoge hat sich einstimmig für den Entwurf eines Planungsteams aus Leipziger und Berliner Architekturbüros entschieden. In der Politik kommt der Entwurf gut an. Mehr dazu: http://www.ndr.de/bornplatzsynagoge-104.html Außerdem stellen wir Kultur- und Ausgehtipps vor. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Das Deutschlandticket kostet ab dem nächsten Jahr 63 Euro im Monat. Darauf haben sich die Verkehrsminister bei einer Sonderkonferenz geeinigt. Das Ticket wird also fünf Euro teurer. Monatelang haben Bund und Länder verhandelt, beide wollen auch nächstes Jahr jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Deutschlandticket beisteuern. Die Verkehrsunternehmen haben aber ausgerechnet, dass das nicht reicht, deshalb wird der Preis angehoben.
Auf einer Sonderkonferenz in München beraten die Verkehrsminister der Länder erneut über das Deutschlandticket. Thüringens Ressortleiter Steffen Schütz geht davon aus, dass der Ticketpreis 2026 steigen wird.
In München findet eine Sonder-Verkehrsministerkonferenz der Länder statt. Es geht um den zukünftigen Preis des Deutschlandtickets. Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) - zuständig für den Bereich Mobilität - kritisiert im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer die Preisdiskussion. "Davon sind wir alle genervt."
Stellt euch schon mal drauf ein: Das Deutschlandticket wird teurer. +++ Wir schauen nach Rostock: im Ostseestadion hat es einen Unfall mit Pryotechnik gegeben.
Kurz vor einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister morgen ist eine neue Preis-Diskussion in Gang gekommen.
Die Themen: Bärtierchen nach Ministerpräsident Kretschmann benannt; Amerikas Rechte will nach Kirk-Attentat Rache; Widerstand gegen Krankenkassen-Reformpläne; Gen Z misstraut gesetzlicher Rente; Verkehrsminister gegen Führerschein-Prüfungen für Senioren und geplantes EU-Verbot für vegane “Schnitzel” Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jörg Thadeusz spricht mit dem ehemaligen Bundesverkehrsminister Volker Wissing u.a. über die Chance von lagerübergreifenden Koalitionen und das Scheitern der Ampel-Regierung
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn Richard Lutz geht. Wer auch immer seine Nachfolge antritt - er oder sie wird es schwer haben: Pünktlichkeit schlecht, Infrastruktur mies, Kontostand im Minus. Julia Wacket erklärt Host Susanne Tappe, welche “Sanierer” als Bahn-Chef, Bahn-Chefin oder sogar als Doppelspitze gehandelt werden und was sie da gewinnen...äh, verdienen können. Das Recherche-Team vom SWR, dem rbb und dektektor.fm hat sich auf die Suche nach den Weichen gemacht, die bei der Bahn jahrelang falsch gestellt wurden. Ihren Podcast “Teurer Fahren” findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:75de350ee6a28937/
Die Berliner Staatsanwaltschaft nimmt Andreas Scheuer wegen möglicher Lügen im Maut-Untersuchungsausschuss ins Visier. Das ist gut so, passiert aber reichlich spät und erhellt nur einen winzigen Ausschnitt seines politischen Sündenregisters. Dass der CSU-Mann verurteilt wird und hinter Gittern landet, erscheint leider abwegig. Andernfalls müssten einige mehr prominente Fälle von Gedächtnisverlust im Amt justiziabel werden. WieWeiterlesen
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den ehemaligen Verkehrsminister von der CSU erhoben. Worauf stützen sich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft?
Der ehemalige Verkehrsminister Andreas Scheuer hat 2020 vor dem Untersuchungsausschuss zur PKW-Maut mutmaßlich nicht die Wahrheit gesagt. Er trägt die Verantwortung für 243 Millionen Euro, die der Staat an Schadensersatz zahlen musste.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Interviews
17.08.2025 – Der Theologe und Publizist Dr. David Berger (www.philosophia-perennis.com), der Psychologe und Politologe Dr. Alexander Meschnig sowie der in Wien ansässige Politikberater und Analyst Robert Willacker diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gigantische Zufriedenheit des Friedrich März mit seinen ersten hundert Tagen; über die gigantischen Anstrengungen der Anti-AfD-Journaille; über das gigantische Versagen der deutschen Verkehrsminister seit Jahrzehnten, mit dem sich Bahnchef Lutz dank üppiger Bezüge abfinden konnte; über den Besitz eines verfassungsfeindlichen Deko-Adlers sowie über den weltgeschichtlichen Handschlag zweier Staatsmänner in Alaska.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: EU will Fluggastrechte ändern – Zwölf Millionen Passagiere könnten Entschädigung verlieren Zwölf Millionen Fluggäste in Europa könnten jedes Jahr um ihre Entschädigung gebracht werden – durch eine Reform der europäischen Fluggastrechte. Das ergab eine Anfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip an mehrere Fluggasthelfer-Portale. Fluggäste sind in Europa bislang gut geschützt, wenn sich ihr Flug mehr als drei Stunden verspätet oder ganz ausfällt. Die Europäische Union will die Fluggastechte ändern, wodurch eine Schlechterstellung der Verbraucher droht. „Die Reform der Verordnung wäre bedauerlich, da die aktuellen Fluggastrechte eine echte europäische Errungenschaft für Verbraucherinnen und Verbraucher sind“, so Dr. Britta Schön, Rechtsexpertin bei Finanztip. Seit 2005 haben Fluggäste einen Anspruch auf bis zu 600 Euro Ausgleichszahlung, wenn der Flug ausfällt oder sich um mehr als drei Stunden verspätet. Die EU will diese Verordnung seit Jahren reformieren. Der Rat der europäischen Verkehrsminister einigte sich im Juni 2025 auf einen Vorschlag, der die Verbraucherrechte massiv einschränkt. Das Europäische Parlament will nach der Sommerpause dazu beraten. Es kann den Vorschlag ablehnen, annehmen oder abändern. Welche Reformpläne werden von der EU diskutiert? Erst ab vier Stunden Verspätung soll es künftig eine Ausgleichszahlung bei Flügen innerhalb Europas und bei Flügen bis 3.500 Kilometer geben, ab sechs Stunden Verspätung bei Flügen mit größerer Flugdistanz. Bisher liegt die Grenze nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs einheitlich bei drei Stunden. Die Höhe der Entschädigung wird bei Langstreckenflügen von mehr als 3.500 Kilometern von 600 Euro auf 500 Euro gekürzt. Zudem sollen Fluggäste bei Flügen unter 3.500 Kilometern einheitlich 300 Euro bekommen, statt bisher 250 Euro bei Flügen bis zu 1.500 Kilometern und 400 Euro für Flüge bis zu 3.500 Kilometern. Die Folge dieses Vorschlags: 60 Prozent der Fluggäste werden trotz Verspätung keine oder weniger Entschädigung bekommen. „Viele Reisende müssen Verspätungen ihres Fliegers dann einfach hinnehmen. Und selbst wenn die Voraussetzungen für eine Zahlung erfüllt sind, gibt es weniger Geld“, so Dr. Britta Schön „Positiv an der Reform ist nur der Plan, Fluggäste finanziell abzusichern für den Fall, dass eine Airline Insolvenz anmeldet.“ In diesem Sommer gelten aber noch die alten Regeln. Finanztip bietet einen kostenfreien Online-Entschädigungsrechner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie wird Güterverkehr nachhaltiger? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Kongress in Stuttgart. Die Landregierung in Baden-Württemberg hat sich angesichts steigender Frachtzahlen Gedanken dazu gemacht, wie Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) in SWR Aktuell erklärt: "Es geht bei diesem Kongress auch darum, wie wir die Verlagerung der Transporte weg von der Straße besser hinbekommen. Wie können wir die Binnenschifffahrt ertüchtigen, wie die Schiene. Und natürlich geht es auch darum, wie der LKW auf der Straße klimafreundlich und elektrisch wird." Wie sich der baden-württembergische Verkehrsminister die Verteilung des Frachtverkehrs auf Wasser- und Landstraßen sowie auf der Schiene vorstellt, darüber hat er mit SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier gesprochen.
Wir besprechen eure Woche in 21 Minuten - subjektiv und leidenschaftlich! Welches Thema wünscht ihr euch? Sprachnachricht an 0162-212-64-64
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die vielen Verspätungen bei der Deutschen Bahn findet Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder „inakzeptabel“. Der CDU-Politiker will daher "kräftig investieren", um das zu ändern. Auch wenn mehr Baustellen zunächst zu mehr Beeinträchtigungen führen. Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Moin! Wir toben mal wieder durch die musikalischen Genres und hören 'Confluence' von Sooyun Kim & Kenneth Weiss, und 'Who will look after the dogs?' von PUP. Danach reden wir über das Deutschlandticket und verkosten zu guter Letzt ein Kristall von Maisel's Weisse. Und unser ehemaliger Verkehrsminister hieß natürlich Wissing und nicht Wissmann! 🙄
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Seit dem 27. Mai gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Ein politischer Lebensweg mit klarer Haltung Winfried Hermann beschreibt seinen Weg in die Politik als Reaktion auf Umweltzerstörung in den 1970er-Jahren. Es war nicht Karriereambition, sondern die Sorge um Natur, Lebensqualität und demokratische Beteiligung, die ihn motivierte: „Ich möchte diese Welt nicht den Leuten überlassen, die alles falsch machen.“ Er plädiert für einen werteorientierten Politikstil – gerade in einer Zeit, in der Vertrauen in politische Institutionen unter Druck steht. Verkehrswende im Herzen der Automobilindustrie Dass ausgerechnet in einem Bundesland wie Baden-Württemberg die verkehrspolitischen Weichen neu gestellt wurden, gilt in der Bundesrepublik als Signal: Es geht – wenn der politische Wille da ist. Hermann berichtet von anfänglichem Spott und Widerstand, aber auch von einem gewandelten Bewusstsein in Bevölkerung und Wirtschaft: „Heute wissen viele: Ich bin kein Autogegner – aber ich glaube an eine andere Mischung der Verkehrsmittel.“ Was nachhaltige Mobilität wirklich bedeutet Der Begriff ist oft schwammig – Hermann verleiht ihm Substanz: Nachhaltige Mobilität bedeutet für ihn, dass Verkehr ökologisch tragfähig, sozial gerecht und ökonomisch effizient gestaltet wird. Der ÖPNV, Rad- und Fußverkehr spielen dabei eine zentrale Rolle – nicht nur ökologisch, sondern auch als Voraussetzung für Teilhabe. „Verkehr darf nicht auf Kosten des Planeten oder sozialer Gerechtigkeit organisiert sein.“ Transformation mit Strategie und Realismus Hermann betont immer wieder die Notwendigkeit strategischer Zielsysteme und wissenschaftlicher Fundierung. Er beschreibt konkrete Fortschritte im Land – von Echtzeitdaten über eine stärkere Verzahnung von Verkehrsträgern bis hin zu modernen Schienenfahrzeugen. Zugleich warnt er vor Rückschritten und Verzögerungen: „Wenn wir so weitermachen, erreichen wir unsere Klimaziele im Verkehr nicht. Wir müssen nachschärfen – und zwar jetzt.“ Kritik an politischer Mutlosigkeit und wirtschaftlicher Zögerlichkeit Besonders scharf kritisiert Hermann die Rolle von Teilen der Bundespolitik beim Thema E-Mobilität. Die „Technologieoffenheit“ sei oft ein Vorwand, um überfällige Entscheidungen zu vermeiden: „Die Industrie war auf dem Weg, sich neu zu erfinden – und dann hat die Politik sie wieder verunsichert.“ Er fordert ein entschlosseneres Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Zukunftsbilder für Stadt und Land: kollektive Mobilität neu denken Mit Blick auf ländliche Räume und Randlagen spricht Hermann über das Potenzial autonomer, gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge. Gerade hier liege der Schlüssel zur Verbindung von Klimaschutz, Daseinsvorsorge und Lebensqualität: „Autonomes Fahren macht dann Sinn, wenn es kollektive Mobilität stärkt – nicht den Individualverkehr.“ Appell: Die Verkehrswende braucht viele Schultern Zum Schluss richtet Hermann einen Appell an Bürger*innen, Verwaltungen und Politik: Verkehrswende sei kein Top-down-Projekt, sondern ein gemeinsames Gestaltungsfeld. „Demokratie lebt vom Mitmachen. Es reicht nicht, gute Ideen zu fordern – man muss sie auch mittragen.“
Michael Bröcker spricht mit Patrick Schnieder, Bundesverkehrsminister, und seinem Bruder Gordon Schnieder, CDU-Landeschef in Rheinland-Pfalz.Wie geht man politisch damit um, wenn der eine Infrastrukturmittel verteilt – und der andere sie braucht? Was erwartet Gordon Schnieder von seinem Bruder, dem Verkehrsminister?Es geht um Sanierungsstaus, fehlende Busverbindungen, das Deutschlandticket und die Frage, ob es ohne Auto im ländlichen Raum wirklich nicht geht.Ist der Bundesverkehrswegeplan noch zeitgemäß? Braucht Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen? Und greift der neue Verkehrsminister bei der Deutschen Bahn durch?Die politischen Brüder geben Einblicke in ihre Prägung und ihre Karrieren. Wenn Politik und Familie aufeinandertreffen …Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Großkopff, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Streit über die Finanzierung des Deutschlandtickets geht in die nächste Runde. "Es ist entscheidend, dass der Bund dabei eine aktivere Rolle übernimmt", sagt NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne). Einen höheren Ticketpreis lehnt er ab. Von WDR 5.
Das Deutschlandticket hat den öffenlichen Personennahverkehr in Deutschland revolutioniert. Deshalb will es die Bundesregierung auch erhalten. Aber der Streit über die Finanzierung hört nicht auf. Heute treffen sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern, um darüber zu verhandeln.
Die Verkehrsminister aus Bund und Ländern diskutieren über die Zukunft des Deutschlandtickets. Für Sven-Peter Rudolph vom ACE Auto Club Europa ist die Preisstabilität beim Ticket wichtig. Sebastian Moritz berichtet über zeitgemäßen ÖPNV auf dem Land. Von WDR 5.
Nürnberger, Dieter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Reaktionen auf Mindestlohnbeschluss - Georgsmarienhütte klagt gegen Stahl-Fördergelder - Verkehrsminister beraten Finanzierung Deutschlandticket - Auftakt SPD-Parteitag in Berlin - Führerscheinbetrüger in Saarbrücken gefasst
Wie viel kann ein Tunnelkönig mitreden, wenn es um Tunnelbau in Deutschland geht? Warum kommt ein Gutachten 2010 zu dem Ergebnis, es wäre immer noch besser, VDE 8 abzubrechen? Und welche Vision gibt es eigentlich für die Deutsche Bahn? Schwanau in Baden-Württemberg, Firmensitz der Herrenknecht AG. Hier, wo Tunnelbohrer für die ganze Welt hergestellt werden, treffen Charlotte und Joana Martin Herrenknecht. Warum hat sich der Unternehmer den ehemaligen Bahnchef Rüdiger Grube und Ex-Kanzler Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat geholt? Warum spendet er so viel Geld an Parteien? Wo will er mitreden? Und wie definiert Herrenknecht Lobbyismus? Und wer weiß, warum auf VDE8 (fast) keine Güterzüge fahren und warum die schnelle Strecke zwischen Berlin und München trotzdem die entscheidende Prüfung bestanden hat? Und wenn jetzt der neue Verkehrsminister übernimmt, was kann der dann von der Schweiz lernen? Und zum Schluss noch zwei Podcast-Tipps: Jede Woche Freitag spricht Christian Bollert im „brand eins Podcast“ mit Menschen, die etwas verändern wollen, die neue Ideen haben oder selbst als Unternehmerinnen und Unternehmer Neues ausprobieren. Beim Marketing, bei der Produktentwicklung oder der Unternehmensführung, in der Politik, beim Klimaschutz oder auch der Digitalisierung. Ein Podcast von brand eins und vom Podcast-Radio detektor.fm. https://detektor.fm/serien/brand-eins Und dann gibt es noch einen anderen Podcast zur Deutschen Bahn: In der neuen Folge von „Crashkurs — Wirtschaft trifft Geschichte“ geht es wie bei uns darum, was passieren muss, damit die Bahn auch in Deutschland ein Love Brand wird. https://www.deutschlandfunk.de/crashkurs-100.html >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-6-schweiz-herrenknecht-deutsche-bahn
Mehr Flugverbindungen ins Ausland - das fordern nicht nur die Länder-Verkehrsminister, sondern auch die Luftfahrt und die Wirtschaft der Hauptstadtregion. Umstritten ist allerdings der Umgang mit dem Nachtflugverbot am BER. Von Johannes Frewel
Friedrich Merz stellt sein Kabinett vor – mit prominenten Quereinsteigern wie Karsten Wildberger, der vom einem Elektronikhändler an die Spitze des neuen Digitalministeriums wechselt. Patrick Schneider wird überraschend Verkehrsminister. Wolfram Weimer übernimmt als Kulturstaatsminister eine bewusst polarisierende Rolle.Veronika Grimm begrüßt die Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Wirtschaftsministerin, sieht aber dringenden Reformbedarf. Laut der Wirtschaftsweisen brauche es Strukturwandel statt kreditfinanzierter Programme, um das Potenzialwachstum über 0,3 Prozent zu heben. Der Stromausfall in Portugal und Spanien zeigt, wie anfällig das Stromnetz in Europa sein kann. EU-Energiekommissar Dan Jørgensen fordert mehr physische und digitale Resilienz, weniger Abhängigkeit von russischem Gas – das immer noch 13 Prozent der EU-Versorgung ausmacht. Die grüne Transformation dürfe durch Bürokratieabbau nicht verwässert werden, sagt Jørgensen im Gespräch mit Manuel Berkel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Zufahrtbeschränkungen in Innenstädten und das Projekt Lobau-Tunnel
Brüssel reagiert auf Trumps Zölle - Einschätzung aus der Wirtschaftsredaktion. Interview mit Daniel Moßbrucker: Besser werden im Kampf gegen Kinderpornografie. Verkehrsminister wollen günstigeren Führerschein. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie weiter mit dem Autobahnnetz? Wie weiter auf der Schiene? Für den Verkehrsminister lautet die Antwort: neu priorisieren. Ausserdem: Bundesrat Rösti spricht über die bevorstehende Wahl eines neuen Bundesratsmitglieds und über das Verhalten der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung. Die Autobahn-Abstimmung im letzten November war ein Paukenschlag: Mit über 52 Prozent Nein-Stimmen hat das Stimmvolk den Ausbauschritt abgelehnt. Dieses Resultat war eine Niederlage für Bundesrat Albert Rösti. Und diese Niederlage hat etwas ausgelöst. Der Verkehrsminister will neue Wege beschreiten und den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig zusammen planen. Was genau geplant ist sagt der Verkehrsminister im «Tagesgespräch».
1994 wird die Deutsche Bahn AG gegründet. Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik. 1994. Das vereinte Deutschland bekommt eine neue Bahn. Ost und West wachsen zusammen, aus zwei Behörden soll ein Unternehmen werden. Matthias Wissmann ist damals Verkehrsminister und erinnert sich an das große Versprechen. Nächste Station: Zukunft! Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik: zu teuer, zu viele Tunnel, schlecht für die deutsche Einheit. Und die Route? Soll der ICE wirklich den Umweg über Erfurt nehmen? Charlotte und Joana besuchen einen Verkehrsplaner mit einem Koffer voller Ideen und einen Ex-Bahnmanager, der nicht einverstanden ist mit dem Kurs seines ehemaligen Unternehmens. Podcast-Tipp für euch: Uns geht es bei dieser Bahn-Recherche wie Carolin Worbs und Miguel Robitzky. Die beiden klicken sich auch von einem Fakt zum nächsten und haben regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen. Ihren Podcast „Too Many Tabs“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-2-verkehrsprojekt-deutsche-einheit
1994 wird die Deutsche Bahn AG gegründet. Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik. 1994. Das vereinte Deutschland bekommt eine neue Bahn. Ost und West wachsen zusammen, aus zwei Behörden soll ein Unternehmen werden. Matthias Wissmann ist damals Verkehrsminister und erinnert sich an das große Versprechen. Nächste Station: Zukunft! Das wichtigste Projekt: VDE 8, die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München. Doch an der bahntechnischen Wiedervereinigung gibt es Kritik: zu teuer, zu viele Tunnel, schlecht für die deutsche Einheit. Und die Route? Soll der ICE wirklich den Umweg über Erfurt nehmen? Charlotte und Joana besuchen einen Verkehrsplaner mit einem Koffer voller Ideen und einen Ex-Bahnmanager, der nicht einverstanden ist mit dem Kurs seines ehemaligen Unternehmens. Podcast-Tipp für euch: Uns geht es bei dieser Bahn-Recherche wie Carolin Worbs und Miguel Robitzky. Die beiden klicken sich auch von einem Fakt zum nächsten und haben regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen. Ihren Podcast „Too Many Tabs“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-2-verkehrsprojekt-deutsche-einheit
Der Bundeskanzler hat drei von vier FDP-Bundesministern ersetzen lassen. Staatssekretär Jörg Kukies übernimmt das Finanzministerium. Cem Özdemir bekommt zusätzlich das Bildungsministerium. Volker Wissing bleibt Verkehrsminister, darf sich aber auch um das vakante Justizressort kümmern. Er war dafür extra aus der FDP ausgetreten.
Der 6. November 2024 wird vielen in Erinnerung bleiben. Morgens die Nachricht aus den USA, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen deutlich gewonnen hat und am Abend die Nachricht, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner von Bundeskanzler Scholz entlassen wurde. Die Ampel ist aus, das Ende der Regierung besiegelt. Scholz hat Neuwahlen angekündigt. Aber vorher gibt es noch viel zu tun. Scholz will noch einige Gesetzesvorhaben durchbringen und ist da auf die Stimmen der Opposition angewiesen. Die FDP-Minister müssen ersetzt werden, nur Volker Wissing, der Verkehrsminister darf bleiben, er ist aus der FDP ausgetreten. Wie geht es jetzt weiter? Darüber wollen wir reden mit unserem Hauptstadtkorrespondenten Gabor Halasz, mit Prof. Bernd Schlipphak, der zu politischer Kommunikation forscht; mit Prof. Wolfgang Schroeder, der das politische System der BRD im Blick hat und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke. Der 6. November 2024 wird vielen in Erinnerung bleiben. Morgens die Nachricht aus den USA, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen deutlich gewonnen hat und am Abend die Nachricht, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner von Bundeskanzler Scholz entlassen wurde. Die Ampel ist aus, das Ende der Regierung besiegelt. Scholz hat Neuwahlen angekündigt. Aber vorher gibt es noch viel zu tun. Scholz will noch einige Gesetzesvorhaben durchbringen und ist da auf die Stimmen der Opposition angewiesen. Die FDP-Minister müssen ersetzt werden, nur Volker Wissing, der Verkehrsminister darf bleiben, er ist aus der FDP ausgetreten. Wie geht es jetzt weiter? Darüber wollen wir reden mit unserem Hauptstadtkorrespondenten Gabor Halasz, mit Prof. Bernd Schlipphak, der zu politischer Kommunikation forscht; mit Prof. Wolfgang Schroeder, der das politische System der BRD im Blick hat und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke.
Söök na Utgliektermin för Biden-Besöök in Düütschland +++ Verkehrsminister snackt över rünnerkamen Infrastruktur +++ Fiefte Johrsdag na Anslag in Halle +++ Bunnsregeren leggt Wirtschaftsutsicht vör +++ Klinikum Reinkenheide in Bremerhaben richt noch en Statschoon för jüst boren Kinner in +++ Dat Weer
If you are planning a visit to Germany and want to travel around by train and bus, you should definitely buy a Deutschlandticket. In terms of transport, it is the best that Germany has to offer. It still costs 49 Euros a month, but from next year - 9 Euros more. The transport ministers of the federal states have now agreed on this. The Deutschlandticket entitles you to travel on all local and regional buses and trains throughout Germany. - Wer einen Besuch in Deutschland plant und mit Bahn und Bus herumreisen will, sollte sich unbedingt ein Deutschlandticket zulegen. Es ist verkehrsmässig das Beste, was Deutschland zu bieten hat. Kostet noch 49 Euro pro Monat, aber ab kommenden Jahr - 9 Euro mehr. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder jetzt verständigt. Das Deutschlandticket berechtigt bundesweit zur Fahrt in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs.
Das Deutschlandticket wir neun Euro teurer. Ab dem kommenden Jahr soll es 58 Euro kosten. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder verständigt. Was denken Sie darüber? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Es ist der Ausstieg aus dem Ausstieg: Der Bundesrat will neue AKW wieder möglich machen. Wer das bezahlen soll, sagt er allerdings nicht. Energieminister Albert Rösti stellt sich kritischen Fragen. Der Energieminister hat sich durchgesetzt. Einmal mehr. Der Bundesrat hat seinem Plan zugestimmt. Er beantragt dem Parlament, das AKW-Neubauverbot zu streichen. Er wolle Technologieoffenheit, sagt Albert Rösti. Es gehe bloss darum, die Option Atom offenzuhalten. Während rechts die SVP und die FDP applaudieren, hagelt es von links und aus der Mitte Kritik. Der Bundesrat betreibe Salamitaktik: Er wolle das AKW-Neubauverbot aufheben, ohne die Kostenfrage zu klären. Tatsächlich blockt Albert Rösti Diskussionen über die Finanzierung eines AKW ab – während «sein» Parteipräsident bereits den Fonds für erneuerbare Energie anzapfen will. Wie redlich ist es, die Kostenfrage auszuklammern? Und was bedeutet der forcierte Atomkurs für den Ausbau von Wasser-, Wind- und Sonnenkraft? Kritikerinnen und Kritiker befürchten, der politische Druck für den Ausbau werde schwinden. Thema in der Sendung ist auch die SBB. Deren designierter Verwaltungsratspräsident André Wyss sorgt derzeit für Schlagzeilen. Er will auch nach dem Wechsel ein bedeutendes Aktienpaket seines früheren Arbeitgebers, des Baukonzerns Implenia, behalten. Akzeptiert das der Verkehrsminister? Und: Was sagt Albert Rösti zum Appell der SBB an die Politik, sie solle sich zurückhalten mit neuen Ausbau-Projekten? Albert Rösti nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.