Podcasts about partnerb

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Best podcasts about partnerb

Latest podcast episodes about partnerb

Go To Tokio To Go – Der ARD Olympia-Podcast
Minerva Hase über die Partnersuche und den Sprung an die Weltspitze

Go To Tokio To Go – Der ARD Olympia-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 33:43


Bronze-Medaille bei den Weltmeisterschaften, Sieg im Grand-Prix-Finale und bei den Deutschen Meisterschaften. Eiskunstläuferin Minerva Hase und ihr Partner Nikita Volodin schafften in der vergangenen Saison den Sprung an die Weltspitze der Eiskunstlaufpaare. Im Wintersport-Podcast spricht sie über über das Gefühl, auf einmal im Rampenlicht zu stehen, die Rolle von Partnerbörsen im Paarlauf und darüber, wie man damit umgeht, wenn man selbst oder der Partner einen Fehler auf dem Eis macht. Hört rein, wenn ihr Deutschlands Nummer eins auf dem Eis besser kennenlernen wollt! Weiter geht's mit dem Wintersport-Podcast wie gewohnt am nächsten Donnerstag - natürlich wieder mit einem eurer Wintersport-Stars. Alles zum Wintersport-Podcast bei der Sportschau findet ihr hier: https://www.sportschau.de/podcasts/wintersport-podcast Zum 0630-News-Podcast geht es hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/0630-der-news-podcast/79906662/

Apokalypse & Filterkaffee
Brückenschmerzen (mit Marc Brost)

Apokalypse & Filterkaffee

Play Episode Listen Later Sep 13, 2024 43:38


Die Themen: Der Trigema-Affe kehrt ins Fernsehen zurück; Erster kommerzieller Weltraumspaziergang erfolgreich; Kenias Präsident zu Gast in Berlin; Kritik an Friedrich Merz nach dem Scheitern des Migrationsgipfels; Wissing betont Priorität von Brückensanierung; Trump will keine TV-Debatten mehr; Erneute rote Linien von Putin und die Partnerbörse im Supermarkt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00
Folge 267: Ist unser Leben zu kompliziert?

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Play Episode Listen Later Jun 30, 2024 50:34


Steuererklärung abgeben, die richtige Mikrowelle unter hunderten finden, Bahnticket online buchen, einen Arzttermin ergattern, sich für ein Date in der Partnerbörse entscheiden. Politik, Wirtschaft, Krisen, Job, Finanzen, Termine, Kindererziehung, Beziehungen, Social Media, Bürokratie, Klima, Gesundheit, und, und…. Unsere globalisierte Welt kann kompliziert werden und uns überfordern. Trotz aller technischen Erleichterungen - oder vielleicht gerade wegen ihnen? - erscheint vielen von uns das Leben zunehmend vielschichtiger, bürokratischer, komplexer und stressvoller zu sein. Und trotzdem müssen wir irgendwie damit klar kommen. Der Fachbegriff in diesem Zusammenhang lautet "Ambiguitätstoleranz", also die Fähigkeit, Ungewissheit und Kompliziertheit des Lebens ohne Angst und Stress zu meistern. Der Begriff “Ambiguitätstoleranz” wurde in den 1940er Jahren in den USA von der ursprünglich österreichischen Psychoanalytikerin Dr. Else Frenkel-Brunswik entwickelt. Als jüdische Psychologin, die zweimal vor den Nazis flüchten musste, führte sie Untersuchungen zu autoritären Persönlichkeitsmerkmalen und Vorurteilen durch. Ihr Ziel: psychologische Mechanismen hinter Vorurteilen und Intoleranz gegenüber Minderheiten zu erklären. Wie können wir nun unsere Toleranz gegenüber Unsicherheiten und Mehrdeutigkeit erhöhen, die unser Leben nun mal mit sich bringt? Und wie das Leben etwas weniger kompliziert gestalten? Darüber reden wir heute. Wir freuen uns auf Euch! Annika und Tilly

Metron Podcast
«Die gute Nachricht: Die Welt ist gebaut»

Metron Podcast

Play Episode Listen Later Feb 23, 2024 35:34


Für die Partnerbüros Denkstatt sàrl und Baubüro in situ ist klar: Die Welt ist gebaut. Nun gilt es, mit dem Vorhandenen zu arbeiten. Denn der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Baubranche liegt in der Umnutzung und Weiterentwicklung bestehender Gebäude. Ben Pohl (Denkstatt sàrl) und Pascal Angehrn (Baubüro in situ) diskutieren mit Tobias Sonderegger und Robert Klemm von der Metron, welche Leitplanken die Raumplanung setzen muss, damit Architektinnen und Architekten mutig und lustvoll bereits Gebautes weiterentwickeln.

Abgründe - True-Crime-Podcast von nordbayern.de

Über eine Partnerbörse im Internet lernten sie sich kennen, doch der Funke sprang nicht über. Im Dezember 2021 musste eine Fürtherin (36) sterben - sie hatte den Mann zurückgewiesen.

Foodpunk: Eat better, not less
#1 Biohacking für mehr Gesundheit mit Max Gotzler von Flowgrade

Foodpunk: Eat better, not less

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 69:17


Max Gotzler ist Gründer von Flowgrade, FlowFest-Organisator, ehemaliger Leistungssportler, studierter Psychologe und Ökonom, aktiver Blogger und Podcaster und Autor. Im Podcast sprechen Max und Marina darüber, wie jeder Mensch mit den Methoden des Biohacking mehr Gesundheit und Lebensqualität gelangen kann. Und das auch kostengünstig mit geringem Aufwand. Was ist das #1 Biohacking Tool von Max? Was treibt ihn an? Und auf welche Lebensmittel würde er niemals verzichten? Timecodes: 1:11 Max Einstieg in die Biohacking Szene und die Gründungsgeschichte von Flowgrade 6:30 Die Idee zum FlowFest 7:10 Wie Max zum Buchautor wurde 8:45 Wie ernährt sich Max als Biohacker und was ist Bulletproof Coffee? 16:00 Welche Supplements (Nahrungsergänzung) nimmt Max und welche empfiehlt er anderen? 23:20 Was ist wichtiger - Ernährung oder Supplements? 26:20: Welchen Einfluss hat die Ernährung und das Biohacking auf das ganze Leben? 30:41 Personalisierte Ernährungsprogramme 32:05 Was bringt Keto? 32:44 Müssen wir alle zu Aussteigern aus der modernen Gesellschaft werden, um gesund zu sein? 39:00 Wie können wir in unserer Gesellschaft eine neue Realität kreieren in Bezug auf Gesundheit? 42:29 Was ist Max "Warum", was treibt ihn an? 44:23 Die Kraft einer starken Gemeinschaft - was ist das FlowFest? 58:10 Das FlowFest als Partnerbörse für Biohacking Singles ;-) 1:00:10 Was sind die drei Lieblingslebensmittel von Max und warum? 1:05:40 Was ist der eine absolute Biohacking Gamechanger? Aktion: Max schenkt allen HörerInnen des Foodpunk Podcast 15% auf FlowFest-Tickets mit dem Code Foodpunk15 auf https://www.flowfest.de/ Das FlowFest findet vom 7.-9. Juli 2023 in München statt. Erlebe das ultimative Event für Biohacking und persönliche Transformation beim FlowFest 2023. Schließe dich einer vielfältigen Gemeinschaft von Biohackern, Gesundheitsenthusiasten, Künstlern und Flowgradern an, die alle danach streben, ihr volles Potential zu entfalten. Mehr Infos zu Max und Flowgrade: https://www.flowgrade.de/ https://www.flowgrade.de/max-gotzler/ Flowgrade auf Instagram. Max auf Instagram. Mehr zu Foodpunk: Lass dir jetzt deinen personalisierten Foodpunk Ernährungsplan erstellen. Stöbere durch mehr spannende Themen auf dem Foodpunk Blog. Entdecke die Podcasts als Video-Version auf YouTube. Foodpunk auf Instagram. Tritt der öffentlichen Foodpunk Community bei und diskutiere mit anderen ernährungsbegeisterten Menschen. Podcast-Launch-Gewinnspiel: Bei über 8 Jahren in der Branche entsteht ein mächtiges Netzwerk. Das nutzt Foodpunk Gründerin Marina Lommel nicht nur, um die spannendsten Gäste aus der Gesundheitsszene in den Podcast einzuladen. Sie hat sich auch dafür eingesetzt, dass alle Podcast HörerInnen und Foodpunk Fans die Chance auf ein ganz besonderes, lebensveränderndes Bundle haben. Viele Podcast Gäste haben sich bereit erklärt ihre besten Produkte und Kurse für euch zur Verfügung zu stellen. Das Ganze findet im Rahmen eines Gewinnspiels statt und du hast die Chance auf ein Gesundheits-Bundle im Wert von mehreren tausend Euro, das dein Leben für immer verändern wird. Erfahre hier mehr zum großen Gewinnspiel zum Podcast-Launch und wie du teilnehmen kannst. Viel Spaß beim Hören!

Klassik aktuell
Festwoche: 50 Jahre Musikhochschule Würzburg

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later May 10, 2023 3:16


Die Hochschule für Musik in Würzburg sei eine der besten ihrer Art, das hat wohl schon Richard Wagner über das Institut gesagt. Seit 1804 hat es seine Tore für Studierende geöffnet. Dabei ist die Hochschule nicht nur professionelle Ausbildungsstätte, sondern manchmal sogar Partnerbörse.

WDR Lebenszeichen
Duft und Religion - Was die Nase mit uns macht

WDR Lebenszeichen

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 29:20


Duft oder Gestank? Sie entscheiden über Sympathie oder Widerwillen. Gegenüber Menschen, Räumen, Nahrung. Gerüche sind Alarmanlage und Partnerbörse. Seit Corona und den Folgen erhält das Riechen viel Aufmerksamkeit - in Konsumtempeln genauso wie in Kirchen. Von Ulrike Burgwinkel.

Der Podcast von FRANCHISE 4.X - Innovative Inhalte für die Franchise-Wirtschaft

Die passende Immobilie für deine Franchise-Standorte finden ist nicht so leicht und oftmals ein Grund für fehlende Expansion. Das kann sich ändern: mit den Leerstandslotsen! Im Gespräch mit Phillipp Ellrich beleuchtet Timo Marschall das Potenzial besonders für Franchise-Systeme in dieser spannenden Episode unseres Podcasts. Was sagen die "Leerstandslotsen" über sich selbst? Wir sind: LEERSTANDSLOTSEN Wir sind die „Leerstandslotsen“ und setzen uns gegen Leerstand in den Kommunen und für eine belebte Innenstadt ein. Unser Herzstück: eine umfangreiche Datenbank, die mittels eines eigens entwickelten Algorithmus Ladenlokale und zukunftsfähige Nutzungskonzepte matcht. Konzept sucht Fläche, Fläche sucht Konzept Auf unserer Plattform finden sich Konzept und Fläche automatisiert und digital – in etwa wie eine digitale Partnerbörse für leerstehende Ladenlokale und Nachmieter. Auch Franchisesysteme erhalten bereits in der Anbahnungsphase der Partnergewinnung eine Möglichkeit kostenfrei, unverbindlich und unkompliziert nach neuen Standorten zu suchen. Registriere dich hierfür einfach kostenlos, stelle dein Gesuch für einen neuen Standort ein und schon bald heißt es auch bei dir: It's a match! Gesuch einstellen: https://www.llasm.de/konzept Newsletter eintragen: https://www.llasm.de/flaechen-matchen Neue Fläche für neue Ideen Wer auf der Suche nach Anregungen ist, der wird in unserer “Hall of Inspiration“ fündig. Hier stellen sich innovative und nachhaltige Nutzungskonzepte zur Schau und dienen als Inspirationsquelle für Kommunen, Wirtschaftsförderungen, Centerbetreiber & Projektentwickler. Du hast ein spannendes Nutzungskonzept? Dann bewirb dich unter: https://www.llasm.de/hall-of-inspiration Und wenn du mit uns sprechen möchtest, weil du die Performance in deinem Franchise-System weiterentwickeln möchtest, dann findest du alle Infos unter https://franchise4x.com Wir freuen uns auf dich!

Endstation
Emozioni Endstationi

Endstation

Play Episode Listen Later Apr 8, 2023 67:22


Episode 128:Die zwei Furzkanonen von Endstation sind wieder zusammen und machen sich einen Schönen beim föhnen. Junior Mateo liegt mit Kopfweh auf dem Kanapee, während Spasstherapeut Dr. Gaggl Rezepte (Richie's Chicken) ausstellt. Es geht um Nazis, Eltern und den besten Kurier aller Zeiten. Inklusive Spassanruf sowie der "Einführung" von Emozioni Endstationi, der Partnerbörse für Endstationis

KERNIG
#44 Hookeys Partnerbörse

KERNIG

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 15:18


Liebe Freunde des guten Geschmacks, happy thursday und herzlich willkommen zur 44. Episode „Kernig“. Willkommen am Ort, an dem wir über alles Mögliche quatschen - von Jokos Abenteuern in Portugal bis hin zu Lukas' Viechern in Afrika. Diesmal erzählt uns Lukas von seinem großen Umzug nach Hamburg und wie er sich endlich eingelebt hat. Joko hingegen hat Portugal unsicher gemacht und überlebt, um uns davon zu erzählen. Und während Joko sich ausruht, kümmert sich Lukas um seine Tiere in Afrika - weil, hey, jeder braucht doch mal eine Auszeit von der Stadt. Also lehnt euch zurück, entspannt euch und lasst euch von uns in eine Welt voller Lachen und absurder Geschichten entführen - nur hier beim "Kernig" Podcast! P.S. Wir pflanzen jetzt Bäume und Hookey sucht ne Göttergattin. Benutzt Kondome!

Dok 5 - das Feature
In der Kneipe geht das Licht aus - Welche Chancen haben Wirte noch?

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 53:44


Lange war sie Dorfzentrum, Viertel-Treffpunkt, Nachbarschafts- und manchmal auch Partnerbörse: Die klassische Kneipe, doch sie stirbt vielerorts aus. Sie steht leer, wird ersetzt durch eine Cocktailbar oder ein Corona-Testzentrum. Auf ein Glas an den verbliebenen Theken in NRW. // Von Maike von Galen/ WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.

WDR Feature-Depot
In der Kneipe geht das Licht aus - Welche Chancen haben Wirte noch?

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 53:44


Lange war sie Dorfzentrum, Viertel-Treffpunkt, Nachbarschafts- und manchmal auch Partnerbörse: Die klassische Kneipe, doch sie stirbt vielerorts aus. Sie steht leer, wird ersetzt durch eine Cocktailbar oder ein Corona-Testzentrum. Auf ein Glas an den verbliebenen Theken in NRW. // Von Maike von Galen/ WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.

Focus - ORF Radio Vorarlberg
Liebe Digital – Über Dating-Apps, Partnerbörsen und Pornos

Focus - ORF Radio Vorarlberg

Play Episode Listen Later Jun 25, 2022 40:37


Melanie Büttner ist eine Münchner Sexualthrapeutin, sowie Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht und moderiert den Podcast "Ist das normal?" von Zeit-Online in dem sie gemeinsam mit dem preisgekrönten Journalisten Sven Stockrahm Themen der Sexualität diskutiert. Büttner ist Inhaberin einer eigenen Praxis für Sexual-, Trauma- und Psychotherapie und Dozentin für verschiedene Fortbildungsinstitute. Aufgenommen bei den Lindauer Psychotherapiewochen.

Treffpunkt
Die Pfadi verbindet Generationen

Treffpunkt

Play Episode Listen Later May 30, 2022 56:32


Sie kannten sich nicht, sie wuchsen in komplett verschiedenen Zeitaltern auf – und doch finden Hans Fury (89), Andreas Engelhard (56) und Flurina Kloter (23) sofort den Draht zueinander. Die drei verbindet eine grosse Leidenschaft: die Pfadi. Im «Treffpunkt» sprechen Gaager, Strolch und Soda, wie sie mit Pfadinamen heissen, darüber was sich in der über 100-jährigen Geschichte der grössten Jugendorganisation der Schweiz verändert hat. So geht es heute z.B. weniger militärisch zu und her, dafür gibt es viel mehr Kontrolle. Gesungen wird dagegen immer noch voller Leidenschaft und das Versprechen sich an das Pfadfindergesetzt zu halten begleitet die drei auch über ihre aktive Pfadizeit hinaus. Zeitzeugenprojekt «Einmal Pfadi - immer Pfadi» Vom 30. Mai bis zum 6. Juni schaut Radio SRF1 mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zurück auf über 100 Jahre Pfadi in der Schweiz. Die weiteren Schwerpunkte: Dienstag, 31. Mai, 10 Uhr Hier erfahren Sie mehr über die Fusion der Mädchen- und der Bubenpfadi. Mittwoch, 1. Juni, 10 Uhr Ist die Pfadi eine Karriereschmiede und was lernen die jungen Menschen für ihr Leben? In der Sendung «Treffpunkt» gibt es Antworten auf diese Fragen. Mittwoch 1. Juni, 21 Uhr Für viele ist die Pfadi eine regelrechte Partnerbörse. Und Freundschaften aus der Zeit bei der grössten Schweizer Jugendorganisation halten oft ein Leben lang.  Donnerstag 2. Juni, 14 Uhr Was essen Pfadis heute, was haben sie fürs Bundeslager für Menues geplant? Und was war früer der kulinarische Traum im Zeltlager?  Freitag, 3. Juni, 10 Uhr Die Pfadi ist eine Organisation, die für alle da sein möchte. Doch ist sie das wirklich? Montag, 6. Juni, 10 Uhr Am Pfingstmontag bietet Radio SRF 1 einen Ausblick in die Zukunft. Wohin will die Pfadi? Und wie sieht es bei anderen Jugendorganisationen wie der Cevi und Jungwacht Blauring aus?

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur
Online-Dating im Alter - "Mit dem richtigen Mann ist alles anders als befürchtet"

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 13, 2022 33:04


Julia ist Anfang 60 und hat das Single-Dasein satt. Sie meldet sich auf einer Partnerbörse im Internet an. Online-Dating und Ü60, kann das gut gehen? Eine Geschichte über Erwartungen und Enttäuschungen, ein großes Herz und neuen Mut.Eva Wolk im Gespräch mit Caro Korneliwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei

Durchleuchtet - Der Verbraucherfunk
Partnersuche im Netz

Durchleuchtet - Der Verbraucherfunk

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 26:42


Worauf sollte ich bei der Nutzung von Online-Partnerbörsen achten, damit ich nicht abgezockt werde? Darüber spricht Niklaas Haskamp in dieser Folge des Verbraucherfunks mit unserem Verbraucherrechtsexperten Oliver Buttler. Wer auf Online-Partnerbörsen nach dem Traummann oder der Traumfrau sucht, erlebt oft eine Reihe von Enttäuschungen, die mit der Liebe so rein gar nichts zu tun haben: Teure Zusatzkosten, lange Vertragslaufzeiten und verweigertes Kündigungsrecht führen in vielen Fällen zu horrenden Rechnungen. Außerdem sind auf vielen Partnerbörsen Fake-Profile im Umlauf, hinter denen sich keine echten Singles, sondern sogenannte Moderatoren verbergen, die von den Portalen fürs Flirten bezahlt werden. Und richtig teuer kann es werden, wenn man einem Love-Scam oder Romance-Scam zum Opfer fällt: Denn was dem Heiratsschwindler das Ehevermittlungsinstitut war, ist heute dem Love-Scammer die Online-Partnerbörse. Mehr Infos: vz-bw.de/node/71418 Alle Folgen: vz-bw.de/podcast

Radio Bremen: Chai Society
Hochzeit als Statussymbol: Verliebt, verlobt, verglichen

Radio Bremen: Chai Society

Play Episode Listen Later Mar 3, 2022 46:28


Hochzeiten in der Chai Community sind vieles: Partnerbörsen, Statussymbole für die Familien, Partys für alle, die nicht in Clubs können. Für das Brautpaar ist es der schönste und stressigste Tag zugleich. Welche Traditionen finden Meltem und Yousuf cool und welche sind längst überflüssig? Wie schauen verheiratete Menschen aus der Community auf ihre Hochzeit zurück und was würden sie anders machen? All das hört ihr in dieser Folge Chai Society, dem Podcast von Bremen NEXT und N-JOY. Alle Folgen Chai Society gibt es auch in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/chai-society-der-community-podcast/72172592/

Kampf der Unternehmen
Kampf um die Singles | Eine eHarmonische Verbindung | 2

Kampf der Unternehmen

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 23:10


Dr. Neil Clark Warren ist 63 Jahre alt, Theologe, Psychologe und Eheberater. Er hat eine geniale Idee für eine Partnerbörse für Leute, die eine langfristige Beziehung suchen. eHarmony schreckt nicht davor zurück, es mit dem Branchenführer Match.com aufzunehmen.Warren glaubt an seine „heilige Mission“. Sein Ziel ist es, möglichst viele christliche Ehen zu stiften. Und diese Ausrichtung scheint auch gut anzukommen – bis die Moralvorstellungen des Gründers mit der Wirklichkeit kollidieren und für erhebliche Dis-Harmonie sorgen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

WDR 2 Comedy Podcast
Laschi und Lauti "Partnerbörse"

WDR 2 Comedy Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2021 0:57


Laschi und Lauti wollen nicht länger Singles sein.

Hirn mit Ei
Bekaute Öbster

Hirn mit Ei

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 4:39


Wenn eine Partnerbörse in einem Werbespot „70 Prozent Flirterfolg“ verspricht, wie dies unlängst anlässlich einer zwei Tennisspielern routinemäßig gewährten Verschnaufpause geschah, so ist das grundsätzlich einmal uneingeschränkt zu begrüßen. Zum Beispiel mit einem beherzt angestimmten „Prima!“. All jene, die sich in den Gefilden des nämlichen Online-Portals zum Zwecke der Zwischenmenschlichkeit selbst zu Markte tragen, wird vermutlich die hohe Effizienz der Vermittlung verzücken, mutmaße ich jetzt einmal so vor mich hin – und wir ausreichend Versorgten oder endgültig von der trauten Zweisamkeit Geheilten lassen uns gerne mit der prächtigen Laune anstecken, die so ein nach allen Regeln der Kunst positiv zum Abschluss gebrachtes Zuneigungsgeplänkel mit sich bringt. Großartig sind diese 70 Prozent aber auch, weil sie zu einer Frage führen, die auf der – ob des delikaten Themas durchwegs – schweißigen Hand liegt und welche der Autor dieser Zeilen nun in seiner strapaziösen Art wie gewohnt nicht erschöpfend zu beantworten gedenkt: Wann bitte sehr kann man beim Flirten eigentlich von Erfolg sprechen?

WDR 4 Kuttler digital
Partnersuche – Dating-Apps für Ältere

WDR 4 Kuttler digital

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 2:20


Nicht länger Single sein zu müssen und endlich mal wieder einen Partner zu finden, ist für viele ältere Menschen oft ein sehnsüchtiger Wunsch. Abgesehen von den klassischen Partnerbörsen im Internet gibt es inzwischen auch ein großes Angebot an Dating-Apps speziell für Senioren. Von Peter Kuttler.

YOU FM Das F-Wort
#5 mit Veronika Kracher (Incel Expertin) und den Simpsons

YOU FM Das F-Wort

Play Episode Listen Later May 28, 2021 52:15


Ärmel hochkrempeln und das Patriachat abschaffen! Wenn es nach Veronika Kracher geht, ist das eh nur noch eine Frage der Zeit, bis das tatsächlich gelingt. In der Zwischenzeit hat sie mal eben ein Buch über Incels geschrieben. Warum diese Männer denken, sie hätten an Grundrecht auf Sex und warum in der Vagina trotzdem nicht zwingend ihr Lebensglück liegt, erklärt Veronika Kracher im Gespräch mit Ann-Kathrin “AK” Rose und Pola Nathusius in der neuen Folge “Rose & Crémant”. Wir sprechen außerdem über den “Mythos Einzeltäter” – vom NSU über Incels bis zum Mord an Walter Lübcke und warum Gewalttaten von Incels als Terrorismus eingestuft werden sollten. Aber – it's not all about the hard facts: In dieser Folge wird die feministische Partnerbörse eröffnet (für Pola, Zuschriften an: Podcast@ida.me ). Außerdem mit dabei: der Herzblatt-Hubschrauber und Kai Pflaume (allerdings nur in einer Nebenrolle). Wo die guten Männer zu finden sind und warum das Konzept Resterampe keinen Erfolg verspricht? Die Antworten in dieser Folge von “Rose & Crémant”. Nur echt mit Veronika-Kracher-Garantie! Lasst uns gerne ein Abo da, leitet diese Folge weiter an Freund:innen und schreibt uns, wie Euch der Podcast gefällt. Zum Beispiel an podcast@ida.me oder auf Instagram. Wir freuen uns!

IQ - Wissenschaft und Forschung
Dating, Recruiting & Co. - Wenn Algorithmen entscheiden

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 26, 2021 27:13


Dating-Apps und Partnerbörsen boomen: Algorithmen sollen uns helfen, die Liebe fürs Leben zu finden. Auch auf dem Arbeitsmarkt soll Künstliche Intelligenz helfen, passende Bewerber herauszufiltern. Doch entscheiden Algorithmen tatsächlich besser als unser Bauchgefühl?

WDR 2 Comedy Podcast
EliteGeimpfte.de

WDR 2 Comedy Podcast

Play Episode Listen Later May 7, 2021 1:21


Schon geimpft und bereit für die Lockerungsübungen? Fragt sich nur: Mit wem? Hier kommt die Partnerbörse, die jetzt dringend mal nötig wäre.

Hochsensibel und Stark - Dein Podcast mit Jacqueline Knopp
Bin ich hochsensibel? Entwicklung eines Hochsensibilitäts-Tests, sein Berufsweg & Hochsensible in Beziehungen - Ein Gespräch mit Dr. Guido Gebauer

Hochsensibel und Stark - Dein Podcast mit Jacqueline Knopp

Play Episode Listen Later May 5, 2021 23:55


Zum Blogartikel mit allen Links kommst du auf jacquelineknopp.de/hochsensibeltest In der Folge mit Guido erfährst du... ...wie sein Berufsweg als Psychologe war. ...wie er festgestellt, dass er hochsensibel ist und welche Vorteile das für ihn hatte. ...auf welchen Kriterien der von ihm entwickelte Hochsensibilitätstest beruht. ...was seinen Hochsensibilitätstest von anderen Onlinetests unterscheidet. ...wie er Hochsensibilität als Konzept definiert (Belastungs- oder Ressourcenkonzept). ...wieso Hochsensibilität manchmal mit psychischen Störungen verwechselt wird. ...warum er nach Cambodia ausgewandert ist und wie er dort lebt. ...wie sich seine Idee für eine Partnerbörse entwickelt hat und wann er sie umgesetzt hat. ...was die beiden wichtigsten Aspekte für erfolgreiche Beziehungen und beim Kennenlernen neuer Menschen sind.

Alpencast®
DAV, die große Partnerbörse?

Alpencast®

Play Episode Listen Later Apr 15, 2021 17:15


In der heutigen Episode geht es darum herauszubekommen, welche Vorteile sich durch eine Mitgliedschaft im DAV bieten.

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur
Online-Dating im Alter - “Mit dem richtigen Mann ist alles anders als befürchtet”

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 32:52


Julia ist Anfang 60 und hat das Single-Dasein satt. Sie meldet sich auf einer Partnerbörse im Internet an. Online-Dating und Ü60, kann das gut gehen? Eine Geschichte über Erwartungen und Enttäuschungen, ein großes Herz und neuen Mut. www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur
Online-Dating im Alter - “Mit dem richtigen Mann ist alles anders als befürchtet”

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 32:52


Julia ist Anfang 60 und hat das Single-Dasein satt. Sie meldet sich auf einer Partnerbörse im Internet an. Online-Dating und Ü60, kann das gut gehen? Eine Geschichte über Erwartungen und Enttäuschungen, ein großes Herz und neuen Mut. www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Wie siehst du das?
WSD013 – Zwischenmenschliches & Partnerbörsen

Wie siehst du das?

Play Episode Listen Later Mar 21, 2021 95:14


Der Frühling naht in großen Schritten. Es ist also an der Zeit, über zwischenmenschliche Beziehungen und die dahin führenden Wege zu sprechen. Schreibt Kommentare, schickt uns Fragen, folgt uns auf Twitter und Spotify, empfehlt uns weiter. Abonniert den Podcast per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer, Stitcher und rezensiert ihn doch auch gleich. Sprecht unter 0351/841 686 20 auf unseren Anrufbeantworter (24/7) oder schickt uns Geschenke oder Kaffeegeld.

SWR2 Geld, Markt, Meinung
Dating-Boom: Pandemie drängt Singles in Partnerbörsen

SWR2 Geld, Markt, Meinung

Play Episode Listen Later Feb 20, 2021 24:56


Tinder meldet Rekord-Anmeldungen.Rivale Bumble kam jetzt bei seinem Börsengang auf sensationelle 8,2 Milliarden US-Dollar. Zu Bumble gehört auch die erfolgreichste deutsche Single-App: Badoo. Der Parship-Konzern will Dating mit Entertainment und Netzwerken verbinden. Mauerblümchen ist bislang die neue Dating-App von Facebook.

Geil Montag Podcast
Stephan A. Jansen (Hohes C, Folge 7): Kamelle, Kölsch und Karneval - Geil Rosenmontag!

Geil Montag Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 129:30


Harte Zeiten für alle Jecken. Rosenmontag ohne Umzug, Kamelle, Karneval. Aber dafür mit dem intellektuellsten Büttenredner der Republik: Prof. Dr. Stephan A. Jansen. Zieh dir 4-5 lauwarme Kölsch rein, hol das Kostüm vom letzten Jahr aus dem Schrank und schunkle ein bisschen mit, wenn es wieder heißt: GEIL ROSENMONTAG! Wir sprechen über die Wissenschaft des Spazierengehens (Promenadologie), über Rennradfahren im Schnee, über Geburtsvorbereitung auf dem Friedhof und über Zeitreisen. Wir freuen uns mit den Krisengewinnern, als da wären Weinhandlungen, Partnerbörsen, Schönheitschirurgen und die Vokuhila-Frisur. Und wir denken an die Krisenverlierer - Brauereien, Diskotheken, das gemeine Doppelkinn und das Schönheitsideal von Profifußballern. Aber bei all dem Jux darf natürlich auch die Wissenschaft nicht zu kurz kommen! Und deshalb arbeiten wir uns durch Berge von Studien, Zahlen, Fakten und diskutieren natürlich die No-Covid-Strategie. Fazit: Die Mutante(n) kommen. Kontakt Homepage: https://www.geilmontag.de Mail: fanpost@geilmontag.de Instagram: https://www.instagram.com/geilmontag Homepage GoodJobs (Paul): https://www.goodjobs.eu Homepage Lasse: https://www.lassekroll.de Grafik: Kristin Kroll

SMILE - Dein Liebes Channel Podcast für Dein Herz und Deine Seele, für die Liebe und das Leben

Du hast keine Lust mehr auf die üblichen Single- und Partnerbörsen? Dann lass Dir Deinen Seelenpartner channeln und nutze die himmlische Partnerbörse, die Seelenpartnerbörse des Universums und triff gleich beim ersten Mal Dein 100% Match, diesen besonderen Mensch, der für dich bestimmt ist. Du lernst Deinen Traummann, Traumpartner und Seelenpartner MR. RIGHT kennen, erhältst Antworten auf all Deine Fragen und ziehst Du ihn energetisch an. Hier geht es zu Deinem Seelenpartner DATING:

MUNICH ON A BUDGET
#6 - Sind bezahlte Partnerbörsen wie bezahlte Diätapps?

MUNICH ON A BUDGET

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 36:15


Habt ihr schlechte Eigenschaften? Oder zweifelt manchmal an euch? Sollten wir einfach Mal wieder mehr das (Single) Leben geniessen? Bringen bezahlte Partnerbörsen etwas oder sind sie totaler Mist? Die neue Folge verspricht 36 Minuten tiefenpsychologische Gespräche zwischen Lisa & Theresa - Lerneffekt garantiert! Wir wünschen euch wie immer viel Spass beim Zuhören, bleibt gesund und macht nichts was wir nicht auch tun würden! Ach ja und folgt uns auf Instagram @munichonabudget. Küsschen, eure Lisa & Theresa

TeppichWärmer
Partnerbörse meets Plauze

TeppichWärmer

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 60:22


Moin #teamteppich! Hat euch Tinder & Co. auch so inspiriert die Liebe eures Lebens zu finden? Habt ihr auch schonmal eine Reise in die Vergangenheit gemacht? Lehnt euch zurück und viel spaß mit der heutigen Episode! Eure mega geilen TeppichWärmer Folgt uns auf Instagram @teppichwaermer Küsschen aufs Nüsschen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/teppichwaermer/message

Das Gourmet Ohr
43 Was ist Dating?

Das Gourmet Ohr

Play Episode Listen Later Nov 1, 2020 38:48


Vom Match zum Rendezvous! Aber: Was machen beim ersten Date? Und wie spreche ich Prince:ss Charming überhaupt an? Einige Beispiele, wie es besser nicht geht, findet ihr in dieser höchst romantischen Folge. Wir sprechen über den faden Beigeschmack der vielen Partnerbörsen, über die internet-gemachten Probleme, die sie mit sich bringen und auch über ermunternde Alternativen zu Tinder und Co. Denn wir wollen ein Miteinander voller Ehrlichkeit etablieren, weg von dem Wettlauf des sich vergleichen Müssens hin zu Akzeptanz der Menschen. Ohne Facefilter und ohne Emotionenfilter. Spread the word XOXO Folge direkt herunterladen

#mspWG – meinsportpodcast.de
Ostwestfalen-Derby

#mspWG – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 25:03


Dienstag in der #mspWG und Andreas und Tobi sind ganz im Fußball-Fieber. Andreas hat gut geschlafen, wird aber den Tag über nur an den HSV denken können. Denn eben dieser HSV spielt heute Abend gegen Osnabrück. Eine sichere Sache, sagt Tobi. Andreas hingegen ist die Anspannung schon vor 12 Uhr zu viel. Die Bundesliga findet natürlich auch statt und Andreas und Tobi geben ihre Tipps ab. Auch wenn sie es sich vorstellen können: Bremen wird nicht gegen Bayern gewinnen. Spoiler Ende. Außerdem ist natürlich auch die neue App aus dem Hause RKI Thema in der #mspWG. Ein Vergleich mit einer Partnerbörsen-App wird gezogen und am Ende wird sich noch die Frage gestellt. Wie sehr kann man Journalisten hassen. Wer damit gemeint ist? Hört ihr natürlich in der #mspWG. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Mehlerzeugnisse. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin g...

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Dienstag in der #mspWG und Andreas und Tobi sind ganz im Fußball-Fieber. Andreas hat gut geschlafen, wird aber den Tag über nur an den HSV denken können. Denn eben dieser HSV spielt heute Abend gegen Osnabrück. Eine sichere Sache, sagt Tobi. Andreas hingegen ist die Anspannung schon vor 12 Uhr zu viel. Die Bundesliga findet natürlich auch statt und Andreas und Tobi geben ihre Tipps ab. Auch wenn sie es sich vorstellen können: Bremen wird nicht gegen Bayern gewinnen. Spoiler Ende. Außerdem ist natürlich auch die neue App aus dem Hause RKI Thema in der #mspWG. Ein Vergleich mit einer Partnerbörsen-App wird gezogen und am Ende wird sich noch die Frage gestellt. Wie sehr kann man Journalisten hassen. Wer damit gemeint ist? Hört ihr natürlich in der #mspWG. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Mehlerzeugnisse. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin g...

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Dienstag in der #mspWG und Andreas und Tobi sind ganz im Fußball-Fieber. Andreas hat gut geschlafen, wird aber den Tag über nur an den HSV denken können. Denn eben dieser HSV spielt heute Abend gegen Osnabrück. Eine sichere Sache, sagt Tobi. Andreas hingegen ist die Anspannung schon vor 12 Uhr zu viel. Die Bundesliga findet natürlich auch statt und Andreas und Tobi geben ihre Tipps ab. Auch wenn sie es sich vorstellen können: Bremen wird nicht gegen Bayern gewinnen. Spoiler Ende. Außerdem ist natürlich auch die neue App aus dem Hause RKI Thema in der #mspWG. Ein Vergleich mit einer Partnerbörsen-App wird gezogen und am Ende wird sich noch die Frage gestellt. Wie sehr kann man Journalisten hassen. Wer damit gemeint ist? Hört ihr natürlich in der #mspWG. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Mehlerzeugnisse. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin g...

Gurk vo dä Wuchä
Pörfekt Mätsch

Gurk vo dä Wuchä

Play Episode Listen Later May 31, 2020 24:44


Ich ha mal de Fragebogä vore Partnerbörsä usgfüllt und ich weiss nid so rächt ob ich mich meh über d Frage oder d Antwortkategoriä söll wundere.

Gegenwartsgeplapper
Folge 15: Mit Elefanten in der Schwebebahn und Marcel Hafke

Gegenwartsgeplapper

Play Episode Listen Later May 25, 2020 74:55


Warum hat Wuppertal eigentlich eine Schwebebahn? Diese und viele weitere Fragen bespreche ich in dieser Folge mit Marcel Hafke von der FDP. Seit über 10 Jahren sitzt er für die Partei im nordrheinwestfälischen Landtag und kandidiert am 13.09.2020 als Oberbürgermeister für Wuppertal. Seine Devise lautet: Wuppertal kann mehr! Wie konkret das Ganze aussehen könnte, wie Nura und ein Elefant es in diese Folge schafften, auf wie vielen Hochzeiten man gleichzeitig tanzen kann und was es mit Kurzarbeit auf sich hat, hört ihr hier. Außerdem wagten wir vorsichtige Blicke in die Zukunft: Wird es nach der Corona-Krise mehr Arbeitslosigkeit geben? Wie hilfreich ist der deutsch-französische Hilfsfond in der Realität? Ist die Zeit der Billigfliegerei nach Corona definitiv vorbei? Und sollte man mit Visionen besser zum Arzt gehen? Oder reicht da eine Aspirin? Wie lassen sich Ökonomie und Ökologie künftig noch besser miteinander verbinden? Ab wann sollten sich Kinder mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen? Braucht Deutschland mehr Innovationen? Sind aufblasbare Kugeln die Lösung für Konzerte mit Moshpit? Aber zurück in die Gegenwart: Stehen Autos 2020 immer noch für Freiheit und Unabhängigkeit oder ausschließlich für Klimasünder? Funktioniert die Partnerbörse Partei noch immer? Wie wird man Landesvorsitzender einer Fraktion? Wird Politik noch immer überwiegend hinter verschlossenen Türen gemacht? Wie kommt man auf eine Landesliste? Warum will niemand einen streitenden Hühnerhaufen haben? Welches Handeln ist immer und zwangsweise politisch unklug? Mangelt es bei Christian Lindner an Innovationsfreude? Müsste die FDP umweltbewusster und nachhaltiger werden? Wird man als Vegetarier bei den Liberalen schräg angeguckt? Gibt es große Unterschiede zwischen der FDP NRW und dem Bundesvorstand in Berlin? Ist der in Wuppertal ansässige Pharma-Konzern Bayer wirklich so gut, wie er tut? Warum ist das Internet in Bangladesch immer noch besser als hierzulande? Antworten auf all jene Unklarheiten gibt's jetzt auf die Ohren. Viel Spaß beim Hören und in diesem Sinne: over and out!

WDR 5 Diesseits von Eden - ganze Sendung
Diesseits von Eden Ganze Sendung (17.05.2020)

WDR 5 Diesseits von Eden - ganze Sendung

Play Episode Listen Later May 17, 2020 39:43


1. War Junia eine Frau? 2. Der Predigerinnentag. 3. Chassidische Juden und Corona. 4. Die Genizah. 5. Martin Niemöller. Der unheilige Heilige. 6. Partnerbörse für Religiöse. 7. Unsinn und Sinn.

WDR Feature-Depot
Alle elf Minuten - Das Geschäft mit dem Internet-Dating

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Apr 10, 2020 51:35


Rund zehn Millionen Deutsche suchen einen Partner per Internet - mindestens. Über große und kleine Online-Agenturen und Partnerbörsen. Was lange Zeit als etwas anrüchig galt, ist inzwischen ein ganz normaler Weg, um die Frau oder den Mann fürs Leben zu finden. Und es ist ein lukratives Geschäft. // Von Heiner Wember mit Frank Christian Starke / WDR 2017 / www.wdr5.de / Dieses Feature wurde wegen der Corona-Krise aus produktionstechnischen Gründen statt der ursprünglich für dieses Datum geplanten Sendung zur Situation Geflüchteter auf dem deutschen Arbeitsmarkt ausgestrahlt.

Dok 5 - das Feature
Alle elf Minuten - Das Geschäft mit dem Internet-Dating

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Apr 10, 2020 51:35


Rund zehn Millionen Deutsche suchen einen Partner per Internet - mindestens. Über große und kleine Online-Agenturen und Partnerbörsen. Was lange Zeit als etwas anrüchig galt, ist inzwischen ein ganz normaler Weg, um die Frau oder den Mann fürs Leben zu finden. Und es ist ein lukratives Geschäft. // Von Heiner Wember mit Frank Christian Starke / WDR 2017 / www.wdr5.de / Dieses Feature wurde wegen der Corona-Krise aus produktionstechnischen Gründen statt der ursprünglich für dieses Datum geplanten Sendung zur Situation Geflüchteter auf dem deutschen Arbeitsmarkt ausgestrahlt.

Die drei Meerjungfrauen
#diedreimjf11 - Schlüpfrige Kalmare, jungferngebärende Korallen und Dating im Studium

Die drei Meerjungfrauen

Play Episode Listen Later Feb 13, 2020 48:58


Wanna be my valentine? Anna und ich nehmen tatsächlich am gleichen Ort auf und verbringen den Valentinstag mit Korallen & Kalmaren: Kalmare haben nämlich ganz besonders schlüpfrige Flirtstrategien. Korallen hingegen sind da etwas anspruchsvoller und reproduzieren sich gerne auch mal asexuell. Danach quatschen wir noch über Dating im Studium und sind uns einig: Die Uni ist eine verdammt große Partnerbörse & Datingbörse.

Schaumgeboren
Ein Sack voll Bier

Schaumgeboren

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 71:50


Heute: Schaumgeboren - die Partnerbörse, Birtes Gamechanger, Augusts guter Draht zum Weißen Haus & das schlimmste Kind der Welt. Außerdem: Riskante OPs & ein neuer Persönlichkeitstest.

Blaulichtflüssigkeit
Partnerbörse Rettungsdienst

Blaulichtflüssigkeit

Play Episode Listen Later Oct 13, 2019 29:28


Partnerbörse Rettungsdienst: ein Titel, der eigentlich keine Fragen offen lässt. Lucas erzählt von seinen Kuppler-Fähigkeiten, während sich Marie bei diesem Thema erstmal ein Bier aufmacht. Außerdem gehts um mehr oder wenige erfolgreiche Flirtversuche, verliebte Polizisten und Chihuahuas. Hört rein! Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/blaulichtfluessigkeit_podcast/ Folgt uns auf Facebook: https://www.facebook.com/blaulichtfluessigkeit/ Zum Merch-Shop: https://shop.spreadshirt.at/rettungsdienstmemes/

Planet-Schule-Videos
Big Cities — Teheran: Das Schokoladentaxi

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 14:11


Der Taxifahrer Mojtaba Chegini hat sich etwas Besonderes ausgedacht, um dem stressigen Großstadtverkehr von Teheran zu trotzen: In seinem Taxi reicht er Frühstück oder Schokolade und plaudert mit seinen Fahrgästen über Gott und die Welt. Mojtaba Chegini lernt viel von den Menschen, die er herumkutschiert. Er lässt sie in ein Gästebuch schreiben und hat sogar seine eigene Partnerbörse ins Leben gerufen, um Singles zusammenzubringen; denn Mojtaba Chegini hat ein Gespür für die Menschen entwickelt, die für die Dauer einer Fahrt bei ihm im Taxi sitzen. Mit viel Humor bringt er sie dazu, sich zu öffnen und von sich zu erzählen. (Online-Signatur Medienzentren: 49800062)

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur
Dating-Portale, ein Sauerteig und die Sharing Economy - Auch Hefepilze haben ihre Geschichte

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 13, 2019 69:09


Hermann ist der Name eines Sauerteigs, der auf einer langen Reise durch deutsche Küchen ist. „Plus Eins“ begleitet ihn auf seinem Weg. Außerdem in dieser Woche: eine Geschichte über Liebe und Illusion im Zeitalter digitaler Partnerbörsen. Moderation: Caro Korneli www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

WDR Hörspiel-Speicher
Schnittmuster der Liebe – Agentur übernimmt erstes Blind Date

WDR Hörspiel-Speicher

Play Episode Listen Later Aug 18, 2019 52:49


•Drama• Agentur übernimmt erstes Blind Date – Schlachtfeld Liebe - Sehnsucht - Partnerschaft. Wie findet man die oder den Richtigen? In der Zeit von Partnerbörsen und Tinder ist der erste Kontakt schnell gemacht – doch die erste Begegnung oft eine Katastrophe. Wäre es da nicht besser, wenn ein Stellvertreter das erste Kennenlernen übernimmt? // Daniel Wedel / WDR 2003 / www.hoerpsiel.wdr.de Von Daniel Wedel.

ViPCast
10 - VipCast mit Gitta Saxx: „Meinen Traummann finde ich nicht auf Tinder“

ViPCast

Play Episode Listen Later Jun 14, 2019 25:46


Playmate des Jahrhunderts Gitta Saxx spricht mit uns über ihren Traummann und Beziehungswunsch, Frauenfreundschaften im Ellbogen-Business Modeln und was sie von Partnerbörsen und Dating-Apps hält. Außerdem: Wie sie das Guru-Trauma überwunden hat und heute neu erstarkt durchstartet.

DATUM Kosmos
DATUM Kosmos: Liebe, Gott und Ukraine

DATUM Kosmos

Play Episode Listen Later Apr 12, 2019 41:56


In der neuen Folge des DATUM Kosmos: Wir sprechen mit Johannes Pucher und Clara Porak über ihre Titelgeschichte, für die sie sich mehrere Wochen lang in Single- und Partnerbörsen herumgetrieben haben, um die Frage zu beantworten: Was macht das Internet mit unserem Liebesleben? Chefredakteur Stefan Apfl und Chefin vom Dienst Sarah Kleiner reflektieren die Geschehnisse rund um Waltraud Klasnics Aussage, sie habe ihren Söhnen ein paar „flotte Detschn“ mitgegeben. Simone Brunner erklärt uns alles Wissenswerte zur Stichwahl um das Amt des Präsidenten in der Ukraine. Außerdem zu Gast Autorin Manuela Tomic, die für die Aprilausgabe ein für manch Kirchenvertreter wohl unchristliches Porträt über eine oberösterreichische Bischöfin geschrieben hat. Diese hält Messen, tauft Babys und traut Paare, obwohl die katholische Kirche den Frauen das grundsätzlich untersagt. Viel Vergnügen mit dem DATUM Kosmos! Wir freuen uns über Feedback: kosmos@datum.at Danke an Peter Kollreider und dem hoerwinkel für die Hilfe bei der konzeptionellen wie technischen Umsetzung. Sie zeichnen sich auch für die musikalische Gestaltung verantwortlich und den ›datum kosmos Sound‹.

Sternstunden! – Aus dem Leben einer Kartenlegerin
Im Internet den richtigen Partner finden - geht das?

Sternstunden! – Aus dem Leben einer Kartenlegerin

Play Episode Listen Later Jan 10, 2019 11:46


Immer mehr einsame Herzen halten nicht nur in der Bar oder beim Gassi gehen Ausschau. Partnerbörsen im Netz boomen. In Deutschland haben angeblich schon neun Millionen "Töpfe" online einen passenden "Deckel" gefunden. Aber geht das wirklich? Den EINEN oder die EINE im Internet finden? Sylvie Kollin glaubt nicht daran und gibt in der aktuellen Folge Tipps, wie es viel einfacher funktioniert.

Fuckup - gescheitert und aufgestanden
#7: Oliver Flaskämper – Gib niemals auf!

Fuckup - gescheitert und aufgestanden

Play Episode Listen Later Jul 22, 2018 69:46


Oliver Flaskämper wird heute in der Presse als „Krypto-König“ betitelt. Er ist der Vorreiter bei der Verbreitung von Bitcoin in Deutschland. Oliver hat nämlich mit Bitcoin.de Deutschlands bisher einzigen regulierten Handelsplatz für die neue Internet-Währung Bitcoin gegründet. Der Marktplatz hat mittlerweile ein Handelsvolumen von mehreren hundert Millionen Euro.  Seine unternehmerische Karriere fing jedoch ganz anders an und wenig glamourös. Oliver Flaskämper hat in seiner damaligen Wohnung vor über 20 Jahren die erste Partnerbörse Deutschlands gegründet - mit dem Namen: „Die freche Freizeitaktivitäten- und Partnervermittlung für alle Singles in Ostwestfalen-Lippe.“ Das Projekt lief wenig erfolgreich und musste später eingestellt werden. Warum? Darüber berichtet Oliver authentisch im Interview. So sah der Flyer damals aus, den er unter anderem in einer bekannten Diskothek in seiner Heimatstadt verteilt hat:  In dieser Podcast-Folge sprechen wir offen über Olivers Fuckup-Story als junger Unternehmer und gehen speziell auf seine wichtigsten Misserfolgsmomente ein, die er erlebt hat. Mit seiner lockeren und sympathischen Art vermittelt Oliver im Interview seine wichtigsten Learnings aus über 20 Jahren Erfahrung als Gründer und Unternehmer. Oliver Flaskämper bringt es mit folgendem Zitat auf den Punkt:  „NEVER GIVE UP - NEVER SURRENDER.“  Jetzt das Interview mit Oliver Flaskämper bei iTunes anhören: #7: Oliver Flaskämper - Gib niemals auf! Jetzt das Interview mit Oliver Flaskämper bei Spotify anhören: #7: Oliver Flaskämper - Gib niemals auf! Insights aus dem Interview mit Oliver Flaskämper: Wie er zum Unternehmertum gekommen ist Warum es beim Gründen eines Unternehmens auf das Timing ankommt Auf welche Erfolgsfaktoren es bei einer Neugründung ankommt (z. B. Validieren) Warum SALES enorm wichtig ist - gerade am Anfang einer Gründung Was angehende Gründerinnen und Gründer unbedingt beachten sollten Seine wichtigsten Ratschläge für junge Menschen So erreichst Du Oliver Flaskämper Website: Denkwerk Herford Facebook: Oliver Flaskämper XING: Oliver Flaskämper

VISION45
Warum wir tun, was wir tun! – Episode 0

VISION45

Play Episode Listen Later May 28, 2018 29:21


Hallo, schön dass Du dabei bist! Heute erfährst Du wie alles begann und warum es uns gibt. Warum es wichtig ist, dass Kirstin die Ideengeberin für VISION45 ist. Vision45 ist deine Vision für die zweite Lebenshälfte. Eine Idee aus 2017, die im Mai 2018 während eines Seminars von Anthony Robbins in London deutlich an Fahrt aufgenommen hat. Innerhalb kürzester Zeit stand unser Rahmen fest. Und jetzt kommen wir ins Tun und produzieren die nullte Folge unseres Podcasts. Für wen ist dieses Projekt? Du bist so Anfang/Mitte 40 und fragst dich, ob es das schon gewesen ist?  Und nun fragst DuDich, ob es das auch für die nächsten Jahre weiterhin sein soll oder ob du noch etwas ganz anderes machen kannst/darfst/willst? Trotz aller erfolge? Das Haus ist gebaut? Die Kinder sind schon mehr als flügge? Du hast deine erste Lebensziele bereits erreicht? Oder vielleicht willst Du jetzt endlich so richtig durchstarten und so leben, wie Du es Dir  schon immer gewünscht hast? Dann bist du hier goldrichtig. Wie definieren wir Visionen?  Das muss nicht immer das Megading sein. Sondern vielmehr die Vision für den Alltag. Das kann auch ein einfaches Ding sein, dass du deinen Garten neu zum Erblühen bringen willst. Warum 45 und wie wichtig ist die 45? Auch mit 39 kannst du schon dabei sein. Wir hängen natürlich nicht Sklavisch an der 45. Vielmehr geht es uns darum, dass du merkst, dass ein ganz neuer Lebensabschnitt - DEINE zweite Lebenshälfte - vor dir liegt. Wie leben wir unsere Vision? Wir haben aus dem Satz "Man müsste mal..." uns eine Realität geschaffen. Wir lieben Persönlichkeitsentwicklung und besuchen gemeinsam Seminare. Dabei haben wir beobachtet, dass die meisten Seminare immer die eher jüngeren Menschen anziehen. Wir sind mit unseren 47 und 51 Lenzen oft die Ältesten im Seminar. Die Menschen in der zweiten Lebenshälfte werden nicht immer "altersgerecht" abgeholt. Manchmal sind die Menschen jenseits der 45 nicht mehr aktiv angesprochen. Und oft wird nicht so intensiv an Visionen gearbeitet, wie wir es uns wünschen. Also machen wir unser ganz eigenes Ding für die Menschen in unserem Alter. Weil diese besondere Gruppe von Menschen so viel Potential hat, auch wenn sie auf dem Personalmarkt oder in Partnerbörsen schon als fast tot angesehen werden. Warum machen wir das zu zweit? Weil wir es können! ;) Und lieben! Geht das wirklich? Viele Menschen hab es schon bewiesen, dass sich in diesem Alter echte Erfolgsgeschichten schreiben lassen. Kentucky Fried Chicken und McDonalds sind von Männern in den den frühen Fünfzigern gegründet worden. Und auch wir haben schon unter Beweis gestellt, dass sich im Beginn der zweiten Lebenshälfte ein echter Wandel erzeugen lässt. Bis zur nächsten Folge ein wunderbare Zeit für dich Schreib uns an DREAM @ VISION45.DE oder schicke uns eine Voice-Message, in dem Du auf den grünen Balken oberhalb des Menüs  klickst! Kirstin & Markus Komm in unsere facebook-Gruppe und werde Teil unserer (noch) kleinen Community! Wir freuen uns auf Dich! https://www.facebook.com/groups/205629693572258/ https://www.instagram.com/deinevision45/ http://www.facebook.com/Vision45-2129504890659281/ Mehr zu Kirstin und Markus: http://www.kirstinludwig.de  und  http://markus-bauchrowitz.de https://www.facebook.com/KirstinLudwigSeminare/ https://www.facebook.com/Markus.Bauchrowitz1/ Vision45 ist übrigens ein Projekt der hasiworks Kirstin Ludwig und Markus Bauchrowitz GbR http://www.hasiworks.com

Nettes Frettchen
Episode 311: Kommunikation 11, Filterblase als blöde Metapher, Esoterik-Beispiel

Nettes Frettchen

Play Episode Listen Later Mar 13, 2018 19:51


In Ausgabe 311 geht es noch einmal um die Filterblase, dazu fasse ich zwei aktuelle Beiträge zusammen: Florian Aigner zeigt am Beispiel Esoterik, wie wichtig es ist, in Kontakt mit neuen Gedanken und Meinungen zu kommen. Und auf Motherboard wird davor gewarnt, den Begriff "Filterblase" überhaupt zu nutzen. Grund: Er verweist auf ein scheinbar technologisches Problem. Dabei geht es vielmehr darum, einen grundsätzlichen Wandel der Öffentlichkeit zu diskutieren. Seine "blöde Metapher"-These untermauert der Autor, indem er mit vier Missverständnissen rund um die Filterblase aufräumt. futurezone.at: Florian Aigner über Partnerbörsen für Esoteriker motherboard.vice.com: Deshalb ist Filterblase die blödeste Metapher des Internets Outro: Jeffrey Philip Nelson – Seventeen

Psychotalk
PSYT030 Grandiose Liebesdienste

Psychotalk

Play Episode Listen Later Aug 14, 2017 172:06


Am "Vorabend der Apokalypse" drehte sich diesmal alles um die Liebe; zu sich selbst und zu anderen. Das psychologische Einstiegsthema waren Borderline und Narzissmus, beziehungsweise die Borderline-Persönlichkeitsstörung und die narzisstische Persönlichkeitsstörung. Welche Eigenschaften machen diese Störungen aus? Wie unterscheiden sich die beiden diagnostischen Standardwerke ICD und DSM in der Einordnung? Warum können Menschen, die sich selbst verletzen, Borderliner sein, müssen es aber nicht? Wie sind Persönlichkeitstest wie das Borderline-Persönlichkeits-Inventar (BPI) konstruiert, und was sagen sie aus? Warum sollten Persönlichkeitsstörungen bei Menschen unter 21 Jahren eigentlich nicht diagnostiziert werden? Welche Typen der narzisstischen Persönlichkeitsstörung gibt es? Wo kann es zur Komorbidität mit Borderline kommen, und wo vielleicht zu einer Verwechslung? Zwischendurch berichtet Sebastian auch von realen Fällen aus seiner gutachterlichen Praxis, und es wird wieder einmal die mangelnde psychotherapeutische Versorgung in Deutschland beklagt. Im Hauptteil ging es dann mit Gast Luise Bergmann um Online-Partnerbörsen. Luise ist Designerin und hat sich im Rahmen ihrer Master-Arbeit mit der Geschichte, Gestaltung (User Experience, UX) und Praxis von Online-Partnerbörsen auseinandergesetzt. Sie hat sich bei 50 der rund 2.500 deutschen Plattformen angemeldet und Interviews mit Nutzern zu ihrem Verhalten und Erleben der Online-Partnersuche geführt. Zwei lockere und informative Stunden wurde gesprochen u.a. über die Bandbreite an verschiedenen Partnerbörsen und das Dating-Verhalten ihrer Nutzer, über die Vor- und Nachteile einer größeren Auswahl an potenziellen Partnern, über Persönlichkeitsprofile und Matching-Algorithmen sowie über das Phänomen des "Ghostings". Daneben ging es auch um Renate Bergmann, den Ashley-Madison-Hack, um Fake-Accounts und Bots, um die optimale Gestaltung von Fotos in Partnerbörsen (bevorzugt von Köpfen), um neuro-atypische Menschen, um das Lisdoonvarna Matchmaking Festival, um den Effekt von Schlaf auf die Zufriedenheit mit der Ehe sowie den Trainingseffekt von Partnerbörsen für Bewerbungsgespräche. Die Links zu den in der Sendung erwähnten Quellen und Büchern findet man wie immer auf psycho-talk.de.

INDYACAPUNK Der Psychologie-Podcast
IP037 Online-Dating

INDYACAPUNK Der Psychologie-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2016 24:51


Nach langer Zeit gibt es endlich wieder eine Episode, diesmal zur Psychologie des Online-Datings! Online-Dating, speziell die Nutzung von Partnerbörsen, um feste Partner zu finden, ist ein neues Werkzeug der Partnersuche, das sich bereits im Alltag etabliert hat. Hierzu präsentiere ich nun meine ganz subjektive psychologische Sichtweise, da die psychologische Forschung noch ein klein wenig hinterherzuhinken scheint. Ich gehe dabei auf die Punkte "Persönlichkeits-Matching", "Die Bedeutung des persönlichen Kontaktes", "Selbstdarstellung", "Erfolgserwartung" und "Die Macht der Projektion bei der Bewertung virtueller Profile" ein. Viel Spaß dabei! Playlist: Kevin MacLeod - Electrodoodle - CC BY

IQ - Wissenschaft und Forschung
#01 Vom Chat ins Bett - Wie Partnerbörsen unsere Gesellschaft verändern

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Mar 8, 2016 24:51


In der EU soll sich heute bereits fast ein Drittel aller Paare über das Internet kennenlernen. Längst ist der Zauber romantischer Zufallsbekanntschaften nüchterner Berechnung gewichen. Autorin: Iska Schreglmann

Tachelspodcast (tachelespodcast)
021 Alternative Lebensmodelle vs. tradiertes Rollenmodell und die AFD

Tachelspodcast (tachelespodcast)

Play Episode Listen Later Dec 8, 2015 48:04


Immer noch steht das traditionelle Familienmodell (Vater, Mutter, Kind) hoch im Kurs. Teils bedingt durch rechte konservative Strömungen, die allenthalben zu beobachten sind, teils aus einem Mangel an Handlungsalternativen. Nicht zu verkennen sind jedoch gerade die Gefahren für Frauen, die dieses Modell in sich birgt. Hier sei nur die Abhängigkeit der Frau (personale Ebene) vom Mann zu nennen bzw. die Arbeitsressource, die dem Staat und somit der Gesellschaft nicht zur Verfügung steht (gesellschaftliche Ebene). Nicht selten sind es gerade junge Frauen, die Hartz IV Empfängerinnen sind, am unteren Existenzminimum leben und die komplette Wucht einer gescheiterten Illusion von heilem Familienmodell schultern müssen. Außerdem verdienen Frauen im Durchschnitt immer noch 23% weniger als ihre männlichen Kollegen. Aber welche Handlungsalternativen hat Frau? Welche Rollenmodelle gibt es sonst noch neben dem tradierten Modell? Dies beleuchtet Frau Dings wie immer sehr sachkundig und untermauert die einzelnen Lebensformen deutschen Zusammenlebens (oder NICHTZUSAMMENLEBENS) mit Beispielen und Zahlen. Nur so viel sei an dieser Stelle bereits verraten: Das Bild der einsamen Singlefrau, die sich ständig und umfassend nach einem Partner sehnt, ist oft nur eine Werbestrategie der führenden Partnerbörsen um Bedarfe zu wecken. Die Singlefrau ist oft erfüllt von Aufgaben, Kontakten, einem bunten Leben und eigener Verwirklichung. Bei diesem bunten Leben bedarf es keiner Verbiegung für einen Mann und dessen oft einseitigen Bedürfnissen. Herr Bumms beschäftigt sich auch mit dem Phänomen des Singles. Single im Sinne der Alleinstehenden. Wobei hier nicht der Beziehungsstatus der Frauke Petrys gemeint ist, sondern der Hoffnung geschuldet ist, dass diese mit ihrer Meinung lange alleine stehen bleibt und diese nicht in soziale Bindungen überführt wird. Aufreger war für Herrn Bumss die Sendung „Hart aber Fair“ mit Herrn Plasberg. Eigentlich nicht mit Herrn Plasberg sondern vielmehr ausschließlich mit Frau Petry, die diese Sendung wie eine Partnerbörse für verirrte Geister zu nutzen wusste. Anhand einer rhetorischen Aufarbeitung von Falk Heunemann zeigt Herr Bumms die teils perfiden Strategien der AfD auf, Menschen für einfache Lösungen, komplexer Probleme zu begeistern, die entweder nur in die Sackgasse oder aber in die Katastrophe führen können. Bei diesem in jeder Hinsicht großen Spannungsfeldes entlassen wir euch jetzt in eine spannende Sendung. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören. Frau Dings und Herr Bumms.

Digital – detektor.fm
Manipulierte Inhalte auf Facebook und OkCupid: Nutzer als Versuchskaninchen - Jeder, immer, überall? Psycho-Experimente im Netz

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jul 30, 2014 4:16


Nach Facebook gibt nun auch die Partnerbörse OkCupid zu, für Forschungszwecke gezielt Inhalte manipuliert zu haben. Ein OkCupid-Manager spricht Klartext: wer das Internet nutzt sei, zu jeder Zeit Teil von hunderten Experimenten. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/manipulierte-inhalte-auf-facebook-und-okcupid-nutzer-als-versuchskaninchen

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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