POTZ MOTZT – der Podcast für Gebäudeautomation & -technik

Diese Woche hatte ich mal wieder ein Gespräch der anderen Art. Geballtes Halbwissen wollte Dinge von mir, die es so gar nicht gibt oder nicht miteinander harmonieren oder gar nicht in Abhängigkeit zueinanderstehen. Anlass für mich, mal einige Begriffe zum Thema smarte Gebäude zu erklären.

Meistens werden wir dann gerufen, wenn die Gebäudeautomation nicht mehr funktioniert. In den meisten Fällen liegt das daran, dass diese so alt sind, dass es schon keine Ersatzteile mehr gibt und die rechnerische Nutzungsdauer nach VDI2078 schon lange abgelaufen ist. Ich meinem Potzcast erzähle ich Ihnen, wie wir die Bestandsaufnahmen vor Ort vornehmen, welche Hürden, aber vor allem Lösungen es gibt.

Wir stehen immer wieder vor dem gleichen Problem – und das geht nicht nur uns so, sondern vielen aus der Branche – dass man nur die Hälfte an Informationen erhält und daraus eine tolle Entwurfsplanung zaubern soll. Liebe Bauherren, TGA-Planer, Architekten und Projektsteuerer, hören Sie bitte diese Folge an, damit Sie wissen, was wir als Fachplaner Gebäudeautomation brauchen, um Ihnen eine gute GA-Planung liefern zu können.

Neulich kam ein Kunde auf mich zu, der Massen an Liegenschaften überall verstreut besitzt. Jede Liegenschaft hat nur 1, 2 oder 3 ISPs/Schaltschränke. Seine Idee: alle Liegenschaften über eine gemeinsame Oberfläche (MBE/GLT) steuern und kontrollieren zu können. Was ich empfohlen habe, das sensationelle Ergebnis und vor allem, wie man das macht, erfahren Sie hier.

In meinem neuen Potzcast geht es diesmal darum, wie ein sogenannter Funktionstest abläuft. Für manche sind das noch die berühmten böhmischen Dörfer. Hören Sie, wie es mir letztens bei einem Kunden ergangen ist.

In meinem heutigen POTZCAST „Potz motzt“ habe ich Sascha Stockmann von BAPI bei mir sitzen und gemeinsam geben wir Aufschluss über die Vor- und Nachteile drahtloser Messgeräte. Für welche Messungen machen diese Sinn? Wie lassen sich Daten speichern? Was kann das Blü-Test Messgerät? Wie steht es um deren Robustheit? Diesen und anderen Fragen gehen wir auf den Grund. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie alles rund um dieses Thema.

Heute spreche ich mit Sascha Stuckmann von BAPI über die Trends in der Sensorik. Der Austausch in diesem POTZCASTS „Potz motzt“ mit ihm von der Herstellerseite und mir von der Planungsseite zeigt die verschiedenen Herausforderungen und Facetten auf. Wie dynamisch werden Sensoren in Zukunft einsetzbar sein? Was ist bei denkmalgeschützten Gebäuden? Wo machen Kabel Sinn und wo drahtlose Sensoren? Und was passiert, wenn jemand den drahtlosen Sensor verschlampt? Viele spannende Antworten erwarten Sie jetzt hier. Hören Sie rein.

Letztens berichteten Sascha Stuckmann von BAPI und ich über die verschiedenen Arten an Luftqualitätssensoren. Heute geht es in meinem POTZCAST „Potz motzt“ ausschließlich um die technischen Details von CO2-Sensoren – DER typische Luftqualitätssensor für eine bedarfsgerechte Belüftung. Aber was heißt bedarfsgerecht? Was sagen die Arbeitsstättenrichtlinien dazu? Wie wird gemessen? Warum ist es wichtig, ob der Sensor in Hamburg oder Garmisch angebracht ist? Antworten auf diese und viele andere Fragen können Sie jetzt hier hören.

Luftqualität und Energieeinsparung sind das Trendthema der letzten Jahre. Der heutige POTZCASTS „Potz motzt“ ist diesem Thema gewidmet. Gemeinsam berichten Sascha Stuckmann und ich unsere Erfahrungen in diesem Bereich. Welche Luftqualitätssensoren gibt es derzeit auf dem Markt? Wann ist welcher am besten geeignet? Was unterscheidet CO2-Sensoren von einem PM-Sensor, VOC-Sensor oder Total-VOC. Wo werden Sensoren am besten montiert? Dieses und mehr jetzt hier zum hören.

Bei dem Thema, welche Art eines Temperatursensors der Beste ist, scheiden sich die Geister. Passive Temperatursensoren, Backend Bus-Systeme, Multi-Sensoren … ein jeder hat seine Vor- und Nachteile. Heute habe ich in meinem POTZCASTS „Potz motzt“ den Fachmann Sascha Stuckmann von BAPI zu Gast, der uns detailliert beschreibt, welcher Sensor welche Eigenschaften bei Fehlermeldungen, Genauigkeiten, Art der Verbauung, Möglichkeit der Eingliederung in eine Gebäudeautomation usw. gibt.

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ gebe ich Aufschluss über die 10 Phasen der Inbetriebnahme, um eine erfolgreiche Übergabe in den entsprechenden Betrieb zu ermöglichen. Nicht selten höre ich Aussagen wie: „Wie soll das denn funktionieren?“, „Welche Schritte muss ich eigentlich gehen?“ oder „In welcher Reihenfolge müssen die einzelnen Schritte abgearbeitet werden?“ Oder wenn verschiedene Leute von einem 1:1 Test sprechen, kann entweder eine Wirk-Prinzip-Prüfung, ein Komponententest oder auch ein Rauchmeldertest von der BMA gemeint sein. Genau deshalb bringe ich heute Licht ins Dunkel und erkläre Ihnen ausführlich die 10 wesentlichen Schritte, die bei einer Inbetriebnahme nicht fehlen dürfen. Von der baulichen Fertigstellung im Zusammenhang mit einem Komponententest über die gewerkeinterne Inbetriebnahme sowie den gewerkeinternen Test bis hin zu sämtlichen Prüfungen, die unabdingbar sind, gibt es so einige wissenswerte Informationen. Wenn auch Sie jedes Mal vor einer Herausforderung stehen und es Ihr Ziel ist, erfolgreiche Übergaben an die Betriebe zu gewährleisten, hören Sie jetzt rein!

Kennen Sie eine Gewerkebeziehungsmatrix im Zusammenhang mit dem Inbetriebnahmemanagement? Sicher gibt es einige unter Ihnen, die diesen Begriff bereits gehört haben und falls dem nicht so ist, gebe ich in meinem heutigen POTZCAST „Potz motzt“ Aufschluss darüber, warum diese so wichtig ist. Im Grunde genommen setzt sich die Gewerkebeziehungsmatrix mit der Frage auseinander, welche Funktion oder welches Gewerk sich auf welches andere Gewerk entsprechend auswirkt. Für die Inbetriebnahme ist eine solche Matrix deshalb wichtig, weil sie einen ausführlichen Überblick verschafft. Welche Funktionen sie noch mit sich bringt und wieso Sie zukünftig nicht darauf verzichten sollten, erfahren Sie in einer neuen Folge „Potz motzt“ – jetzt reinhören!

Jeder kennt es: Zum Schluss eines Projekts wird die Zeit immer kürzer... Gerade ist man mit dem „Bauen“ fertig, kommt auch schon die hektische Inbetriebnahmephase um die Ecke. Diese ist nur so hektisch, weil sich die vorherigen Zeiträume verschoben haben, der Übergabezeitpunkt oder Produktionsbeginn sich hingegen nicht verschieben. Dass es innerhalb der Inbetriebnahme rund 10 Phasen gibt, die Sie unbedingt abgehakt haben sollten, bevor Sie von der baulichen Fertigstellung in die Abnahme übergehen, habe ich bereits in einem früheren Potzcast erklärt. Aber wie lange brauche ich eigentlich für die entsprechenden Phasen und ist es möglich, diese Zeitfenster vorab zu planen? In der heutigen Folge meines POTZCASTS „Potz motzt“ erfahren Sie deshalb, wie lange die entsprechenden Prozessabläufe anhand eines Beispiels in der Inbetriebnahme in der Regel dauern und wie viel Zeit Sie für die einzelnen Phasen einplanen sollten – hören Sie jetzt rein, um zukünftig ein genaues Zeitmanagement führen zu können und kurz vor der Übergabe nicht mehr ins Schwitzen kommen.

In der heutigen Folge meines POTZCASTS „Potz motzt“ erkläre ich, warum ein guter Integrationsplaner bzw. ein ordentlicher Fachplaner Gebäudeautomation bei Ihrem Projekt nicht fehlen sollte. Abgesehen davon, dass er für die Integration aller Schnittstellen sowie deren einzelnen Leistungen zuständig ist, bringt er so einiges mit sich, das innerhalb der Gebäudeautomation unabdingbar ist. Im Wesentlichen werden in der Gebäudeautomation sowie der Management- und Bedieneinrichtung (früher: GLT oder ZLT) alle Schnittstellen zusammenführt und visualisiert. Aber welche Schnittstellen gibt es überhaupt und wie lassen sie sich hinterher vereinen? Welche Rolle der Integrationsplaner in dieser Hinsicht spielt und was er noch so kann bzw. bewirkt, erfahren Sie in der heutigen Folge „Potz motzt“ – jetzt reinhören!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, warum eine Planung Gebäudeautomation für den Umbau im Bestand essenziell ist und auf keinen Fall vernachlässigt werden darf. „Wir bauen den Bestand einfach 1:1 um“ – nicht selten höre ich Aussagen, wie diese. Viele sind der Meinung, man müsse bei einem solchen Umbau gar nicht so viel planen, denn darum kümmere sich die ausführende Firma im Anschluss. In der Realität sieht das ganze jedoch so aus, dass diese Firmen ohne eine ausführliche Planung keinen Umbau im Bestand leisten können, denn es fehlen überall Angaben. Hinzu kommen häufig unterirdische Dokumentationen oder Anlagen, die die Dokumentation aus dem Errichterzeitraum ja logischerweise nicht kennt. Und genau dann geht es los mit dem Chaos. Welche einzelnen Schritte bei der Planung unbedingt beachtet werden müssen, erfahren Sie in meinem neuen Podcast – hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erzähle ich Ihnen weitreichende und essenzielle Details zum Thema Bussysteme sowie ihrer Funktionen. Für all diejenigen, die sich in diesem Bereich nicht auskennen, die sich möglicherweise einfach dafür interessieren, erkläre ich zu Beginn den allgemeinen Unterschied zwischen der herkömmlichen MSR Technik mit physikalischen und kommunikativen Datenpunkten und welche entsprechenden Bussysteme sich demnach anbieten – reinhören lohnt sich!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ folgt der dritte Teil meiner Podcastreihe zum Thema Sonnenschutzfunktionen. Nicht selten wird mir die Frage gestellt, ob ein konventioneller Antrieb Sinn ergibt oder ein SMI-Motor die bessere Variante ist. Um diese Frage im Detail zu beantworten, gehe ich heute auf die Unterschiede dieser beiden Möglichkeiten ein und liefere Ihnen weitere hilfreiche Tipps und Tricks, die Sie bei der Planung eines Gebäudes stets im Vorfeld beachten sollten – hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ folgt die Fortsetzung der Podcastreihe zum Thema Sonnenschutzlösungen und den damit verbundenen Kundennutzen. Sicherlich kennen Sie alle die klassischen Jalousien, die man per Hand oder automisch hoch und runterfahren kann. Aber ergibt diese Funktion bei allen Gebäuden Sinn oder schafft man durch innovativere Sonnenschutzlösungen weitere Vorteile? Welche verschiedenen Funktionen es mittlerweile gibt, wie sich dadurch erheblich Energie und somit Kosten einsparen lassen und welche Option für welche Art des Gebäudes sinnvoll ist, erzähle ich Ihnen in dieser Folge – hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ starten wir mit dem ersten Teil meiner brandaktuellen Podcastreihe rund um das Thema Sonnenschutzlösungen. Vor kurzem war ich auf einer Besprechung, bei der wieder einmal hitzige Diskussionen zu diversen Sonnenschutzlösungen geführt wurden. Aus diesem Grund gebe ich Ihnen heute einen Einblick in die verschiedenen Grundbegriffe der Thematik, welcher Sonnenschutz unter welchen Gegebenheiten am sinnvollsten ist und welche Funktionen die einzelnen Möglichkeiten bieten. Von der klassischen Jalousie über Rollläden und bis hin zu Markisen – ich gebe Aufschluss über die einzelnen Funktionen, den Mehrwert, den sie unter entsprechenden Bedingungen genießen sowie die unterschiedlichen Begrifflichkeiten. Und bringe Licht ins Dunkel rund ums Thema Sonnenschutz – nicht verpassen!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, welche unterschiedlichen Brandschutzklappen es auf dem Markt gibt, welche Funktionen welche hat und was für die Installation benötigt wird. Häufig stellt mir unsere Community Fragen zu genau diesem Thema. Wo genau der Unterschied zwischen dem Schmelzlot, Brandschutzklappen mit Motor und jenen mit Motor und Rauchmeldeauslöseeinrichtung es gibt – darauf gehe ich heute im Detail ein. Sie wollen wissen, welche Kabel dafür benötigt werden und auf dem Markt zugelassen sind? – Dann verpassen Sie nichts und hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, welche Grundlagen für den GA Fachplaner wichtig sind, damit er eine Entwurfs- und Ausführungsplanung erstellen kann. Mit Sätzen wie „Hier hast du ein Schema, mach doch mal eine GA-Planung“ oder „Wir wissen noch nicht genau, was wir bauen aber wir wissen schon, dass nächste Woche eine TGA-Planung abgegeben werden muss“ kommt erfahrungsgemäß niemand weit. Damit Ihre Projekte sauber ausgeführt werden können und sich die einzelnen Schnittstellen abstimmen lassen, ist weitaus mehr nötig. Welche einzelnen Aspekte genau? Das erfahren Sie in meinem neuen Podcast – hören Sie jetzt rein!

Stellen Sie sich vor, Sie kommen auf eine Baustelle und finden nichts vor als eine handgeschriebene Liste mit kurzen Stichpunkten, die eigentlich als sogenannte Funktionsbeschreibung dienen soll. Bis auf ein paar Anmerkungen zur Automationsstation, einem knappen Vermerk zum vorhandenen Raumbediengerät und einzelnen Kritzeleien zur Lüftungsanlage, gibt es keine detaillierten Informationen wie die Anlagen funktionieren sollen... Meiner Erfahrung nach ist das Chaos vorprogrammiert! Warum eine Funktionsbeschreibung nicht nur aus 8-10 Seiten besteht und welche detaillierten Aspekte dort einfließen, erzähle ich in meinem neuen Podcast – also hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ folgt die Fortsetzung des Interviews mit Marc James Ellis, dem Geschäftsführer der KE Klimaschutz GmbH. Wir tauschen uns rund um das Thema Kälteanlagen aus. Wie können diese effizienter gemacht werden? Und wie kann ich noch Energie sparen? Marc James Ellis und sein Team sind offizielle Partner und in Deutschland zuständig für Geräte der Firma Smartcool. Heute stellt er uns sein Modulsteuergerät für Großkühlanlagen vor, mit welchem bestehende Steuerungen einer Kühlungsanlage überbrückt werden können – und das ohne bauliche Veränderungen. Welche Vorteile und Funktionen dieses Gerät noch mit sich bringt und wie es damit sicher gelingt, zwischen 10-30% Energie einzusparen, erfahren Sie in meinem neuen Podcast – hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ tausche ich mich gemeinsam mit Marc James Ellis, Geschäftsführer der KE Klimaschutz GmbH aus. Sein Unternehmen bietet Produkte und Leistungen an, mit denen Energie eingespart werden und gleichzeitig zum Klimaschutz beigetragen werden kann. Wir sprechen gemeinsam über sein Produkt „Endotherm“- das ist ein patentiertes Heizungsadditiv, welches dem Heizungswasser zugefügt werden. Dabei spart man ca. 10-15 % Energie. Wie das geht, wie auch Sie Energie zukünftig einsparen können und gleichzeitig etwas zum Klimaschutz beitragen können erfahren Sie in unserem Podcast. Hören Sie jetzt rein und erfahren, was dieses Produkt noch alles kann.

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, warum ein Fachplaner Gebäudeautomation oder ein Integrationsplaner bei Ihrem Projekt nicht fehlen sollte. Stellen Sie sich vor, sie befinden sich mitten in einem Großprojekt und kurz vor Abschluss des Projekts – also in der letzten Phase, müssen auch die Schnittstellen zusammenpassen. Außer, dass sie mit den Schultern zucken, können die entsprechenden Fachleute Ihnen aber auch nicht weiterhelfen. Irgendjemand muss das doch aber mal geplant und koordiniert haben? An wen sollte man sich schon vor Beginn des Projekts wenden? Welche Schnittstellen müssen vereint werden, um am Ende nicht vor einem riesigen Labyrinth zu stehen? Oder wie es Aristoteles schon sagte: „Das ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Auf diese Fragen wie auch spannende Praxisbeispiele, gehe ich heute ein – hören Sie jetzt rein!

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, warum ein Planer Gebäudeautomation bei Ihrem Gebäude nicht fehlen sollte. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in der Planung eines großen Gebäudes, bei dem ca. 55.000 Funktionen geplant und vereint werden müssen – klingt komplex? Ist es auch! Und sollten Sie sich in diesem Fall gegen einen speziellen Planer für Gebäudeautomation entscheiden, der das auch kann (und das nicht nur auf der Homepage) wird Ihnen das mit großer Wahrscheinlichkeit zum Verhängnis. Warum? – Hören Sie selbst.

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich die Aufgaben der Gebäudeleittechnik/Management- und Bedieneinrichtung, in welchen Gebäuden diese sinnvoll ist und welche Alternativen angebracht sein können. Immer wieder kommen unterschiedliche Kunden mit kleinen Gebäuden auf mich zu, die eine GLT/MBE installiert bekommen möchten und bei der ersten Zahl fallen Sie rückwärts vom Stuhl. Selbstverständlich ist es heutzutage sinnvoll zu wissen, wie die Anlagen- und Betriebstechnik zu optimieren und überprüfen ist – aber brauche ich in diesem Fall überhaupt eine GLT? In der heutigen Podcastfolge zeige ich euch anhand einzelner Beispiele effiziente Alternativen, die für kleinere und mittlere Gebäude sinnvoller sind als sich eine komplett eigene GLT/MBE anzuschaffen.

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ geht es um den Zusammenhang zwischen dem menschlichen Körper und der Gebäudeautomation sowie der Gebäudetechnik. Wenn in unserem limbischen System etwas nicht funktioniert, suchen wir einen Arzt auf. Dieser Prozess lässt sich leicht auf die Steuerungs- und Regelungstechnik unserer Gebäudeautomation übertragen, denn auch dort kann es zu fehlerhaften Einstellungen und einem Ausfall kommen – allerdings steht uns in diesem Fall kein Arzt zur Seite. In der heutigen Podcastfolge fasse ich die Zusammenhänge zwischen Mensch und Gebäudeautomation zusammen und erkläre worauf es ankommt, um das System wieder in Gang zu bringen!

Der heutige POTZCAST „Potz motzt“ handelt davon, wie Sie am besten Mietflächen übergeben und eine hohe Nutzerzufriedenheit erlangen. Anhand eines Beispiels veranschauliche ich die Problematik, die bei einer unkoordinierten und technisch ungeprüften Übergabe entstehen kann – unzufriedene Mitarbeiter und Beschwerden, auf die Sie verzichten können. Um der Unzufriedenheit der Nutzerentgegenzuwirken, gibt es einige effiziente und praktische Methoden, die ich euch in der heutigen Podcastfolge aufzeige.

Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ geht es um die unterschiedlichen Funktionen der Raumklimaregelung. Dabei gibt es eine große Bandbreite an Raumautomationen, welche sich von Energieniveauauswahlen bis hin zu Sollwert-Ermittlungen erstrecken. Wie kann ich meine Gebäude ausreichend mit Heizungs- oder Kühlungsluft ausstatten und gleichzeitig meinen Energieverbrauch optimieren? In der heutigen Podcastfolge fasse ich zusammen, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, um die entsprechenden Gebäude energieeffizient zu versorgen.

Der heutige POTZCAST „Potz motzt“ erklärt anhand von drei Projektbeispielen die Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment. Oftmals erreichen mich verzweifelte Kunden mit ihren fehlerhaften Planungen der Gebäudeautomation. Gemeinsam mit einem individuell zusammengestellten Team nehmen wir diese Planung im „Nullzeitsegment“ in die Hand, arbeiten die einzelnen Schnittstellen heraus und verbessern die technische Umsetzung. Dabei lassen wir unsere Erfahrungswerte aus zig hunderten Projekten unseres Teams natürlich miteinfließen und kommen bereits nach wenigen Tagen zu einer ausführbaren Planung. In der heutigen POTZCASTfolge erläutere ich die Planung im Nullzeitsegment Gebäudeautomation in einigen Worten und beleuchte diese anhand von drei Beispielen: wie der Bauherr doch noch durch seinen und unseren Einsatz zu einer funktionierenden Gebäudetechnik und ordentlichen Planung Gebäudeautomation kam.

Heute im neuen POTZCAST „Potz motzt“ geht es um förderfähige Kosten für effizientere Gebäude. Vor kurzem erreichte mich ein Infoblatt, welches detailliert aufschlüsselt, welche Kosten förderfähig sind und welche nicht. An sich bin ich kein Förderberater, aber es ist trotzdem interessant, was das für uns in der TGA und vor allem in der Gebäudeautomation bedeutet. Ich fasse in der heutigen Podcastfolge zusammen, welche Zuschüsse es gibt und welche nicht.

Jeder kennt es – im Büro herrscht eine wahre Zettelwirtschaft, wenn es zum Beispiel um eine Inbetriebnahme geht. Heutzutage gibt es viele Programme, die Schluss machen mit dem Chaos und die Inbetriebnahme auf ein digitales Level heben. Jeder am Projekt Beteiligte kann einen Haken setzen z. B. wurde die Brandmeldeanlage schon geprüft, sind die Brandschutzklappen vorschriftsmäßig eingebaut und geprüft worden, wurde die Lüftung auf Funktion geprüft usw. Wird die Datenbank dann sauber ausgewertet, gibt es eine wunderbare Übersicht, in welchem Zustand sich die Baustelle befindet – also machen Sie Schluss mit den tausend Zetteln, die niemand ordnen kann und steigen Sie um.

Warum soll sich ein Bauherr, vor allem wenn er öffentlich ist, anstrengen, dass das Projekt gut läuft? Warum soll er sich darum kümmern, ob das Leistungsverzeichnis und die Planung stimmen und ob das so alles miteinander zusammenpasst? Schließlich bekommt er das gleiche Geld, ob es gut läuft oder nicht. Warum also Überstunden schieben und sich fragen, warum das Projekt nicht läuft – aber Hoffnung ist eben kein Projektplan. Es geht aber auch besser, wenn der Bauherr seiner Pflicht nachkommt.

Heute im neuen POTZCASTS „Potz motzt“ geht es wieder einmal um ein schönes Projektbeispiel: Ein Chefarchitekt eines Projektes sagte mir: „Herr Potz, ich habe da aber eine ganz andere Meinung zur Inbetriebnahme!“ Aber er hat dazu gar keine Meinung, denn er ist Architekt und wie heißt es so schön: Schuster bleib deinen Leisten. Ein Architekt entwirft Gebäude und Baupläne und damit kennt er sich aus. Und wir kennen uns mit Inbetriebnahmemanagement, Gebäudeautomation und Brandfallsteuermatrix aus. Der Architekt war der Meinung, dass das Gebäude fertig wäre, dabei war er baulich noch nicht einmal fertig. Es gab noch Restleistungen. Alle Inbetriebnahmephasen wie gewerkeinterne und gewerkeübergreifende Inbetriebnahme, Probebetrieb etc. hat er irgendwie vergessen. Deshalb ist heute das Thema dieser Podcast-Folge das Inbetriebnahmemanagement, was alles dabei beachtet werden muss und welche verschiedenen Phasen es gibt.

Der neue Podcast „POTZ MOTZT“, diesmal zum Thema „Leistungsverzeichnis in einer Ausschreibung“. Tobias Potz ist mal wieder über einen Leistungsverzeichnis-Text für eine Ausschreibung gestolpert. Hier waren ein paar Bereiche der Gebäudeautomation in einem sehr kurzen 8-zeiligem LV LV-Text aufgeführt, wie beispielsweise Feldgeräte, DDC, Automationssystem oder Schaltschrank, jedoch lange nicht alles, was dazu gehört. Passt ja auch nicht in ein paar Zeilen Text. Tobias Potz rät zur Vorsicht. Denn wenn man mit einem 8-Zeiler die komplette Gebäudeautomation beschreiben oder gar planen will, wie mit diesem Leistungsverzeichnis, kann das nur schiefgehen. Aber manche meinen immer noch, dass passt schon. Zum Vergleich: So ein Projekt hätte bei einem vernünftigen Planer ca. 250 Seiten. Wichtige Schlüsselstellen fehlen in dem genannten Text. Wer also auf Nummer sicher gehen will in der Gebäudeautomation, der ruft besser das SWAT-Team von POTZ Gebäudeautomation an.

In der neuen Folge des POTZCASTS „POTZ MOTZT“ geht es um ein Posting von Tobias Potz. Sein Kommentar lautete: Männliche Kommunikation ist auf den Punkt – warum haben wir denn dann so viele Besprechungen? Der humorvoll gemeinte Post sorgt für reichlich Diskussionen. Zum einen geht es um die Frage nach „männlichen“ Kommentaren. Zum anderen um die Menge an Besprechungen. Ärgerlich an den vielen Besprechungen ist vor allem, dass viele Teilnehmer nicht die notwendigen Grundkenntnisse haben und sich daher viele Meeting unnötig in die Länge ziehen. Tobias Potz gibt in dieser Podcast-Folge seine Einschätzung der Diskussion in Social Media wieder.

In dieser Folge der Podcast-Reihe POTZ MOTZT geht es um die Planung der Brandfallsteuermatrix. Was gehört bei diesem Thema dazu? Wer plant überhaupt was und was ist der Unterschied zwischen einer Funktionalen, Qualitativen und einer Quantitativen Brandfallsteuermatrix? Und natürlich die Frage danach, wann was beauftragt wird. Die Zuarbeit müssen die Gewerke erbringen, da es eine Grundleistung der HOAI ist. Die Gesamterstellung der BFSM ist dagegen eine „Besondere Leistung“ nach HOAI. Es muss daher genau geklärt werden, wer was machen muss und auch zu welchem Zeitpunkt. Weiterhin geben wir Beispiele, zu welchem Planungszeitpunkt man was am besten durchführt und wem man dieses am besten beauftragen kann. Hören Sie in diesem Podcast, wie die Brandfallsteuermatrix ordentlich geplant wird.

Die allgemeinen Funktionen sparen jedoch nicht nur Geld und Energie. Auch Nutzerwünsche wie beispielsweise Licht für einen längeren Aufenthalt einzelner Raumnutzer lassen sich so erfüllen oder die Speicherung spezieller Raumnutzungsarten, sogenannte „Szenen“. Außerdem gibt es noch viele andere sinnvolle und hilfreiche Funktionen, die im heutigen Podcast beschrieben werden.

Die Raumautomation, als Teilgebiet der Gebäudeautomation, wird immer wichtiger. Um einmal etwas Aufklärung zu betreiben, wird im heutigen Potzcast POTZ MOTZT genau erklärt, was alles zur Raumautomation dazu gehört.

Die Ausführungsplanung sollte dringend den Profis, also Planern aus Planungsbüros, überlassen werden, um ein ordentliches Bausoll festzulegen und nicht den ausführenden Firmen, die versuchen das mal nebenbei zu machen. Eine Ausführungsplanung legt das Bausoll fest. Damit gibt es dann eine Grundlage fürs Leistungsverzeichnis und nicht „eine ausführende Firma“ versucht mal ein Gebäude zu planen und bauen – das funktioniert in der Regel nicht. Diesen Firmen wissen einfach nicht, wie man eine Ausführungsplanung macht, was man für eine Planung alles tun muss und welche Schnittstellen geklärt werden müssen und wie man z.B. GA-Funktionslisten ausfüllt und andere Unterlagen erstellt. Und dann werden keine Fachbegriffe verwendet, sondern einfach irgendwas: Das Raumbediengerät wird dann Fernbedienung genannt. „Hä, geht es noch?“ Hier gibt es wieder viel zu „motzen“ in der Hoffnung, dass der Bauherr dann nächstes Mal weiß, dass er am besten einen Planer beauftragt.

Ich ärgere mich oft grün und blau über die oft sehr vorlauten Grünschnäbel, die nun auch in der Gebäudetechnik immer öfter auftauchen und uns Profis erzählen wollen, wie man die Projekte wuppt. In dieser Folge meines Podcast „POTZ MOTZT“ muss ich mal etwas Dampf ablassen über diese sogenannten „Berater“. Hier am Beispiel eines sogenannten „Technischen Projektmanager“ – der zu allem eine Meinung hat, jedoch nicht wirklich weiß, wie Gebäudeautomation funktioniert

Über die zu hohen Kosten des IBN ärgern sich die Projektverantwortlichen oder Projektleiter oft. Andererseits sind die Leistungen der Inbetriebnahmemanager jeden Euro wert – warum ein Inbetriebnahmemanager jedoch nicht mit den Preisen eines Wald- und Wiesen-Bauleiters verglichen werden kann, darüber sprechen wir in diesem Podcast POTZMOTZT.

Wir sprechen heute über das Thema „Auftragsklärung“. Denn wer einfach mal plant, plant entweder zu viel, zu wenig oder einfach ohne zu wissen welches Honorar er überhaupt dafür bekommt.

Jeder redet von AKS, meint damit meist aber nicht das Anlagenkennzeichnungssystem (AKS) sondern vielmehr das komplette Adressierungssystem. Wir sprechen heute darüber, warum Kennzeichnungssysteme wichtig sind und wie sich die einzelnen Begrifflichkeiten unterscheiden.

Von kooperativem Planen im Team über Risikomanagement und partnerschaftliche Projektzusammenarbeit bis hin zur Nutzung digitaler Methoden – es gibt einige Gebote, die bei Großprojekten beachtet werden müssen, damit alles rund läuft. Wir geben einen Überblick.

Sie haben eine neue Mietfläche übernommen? Hören Sie in diesem Podcast, wie Sie nun weiter vorgehen können und welche Prüfungen Sie vornehmen sollten.

Erfahren Sie in diesem Podcast mehr über die Arbeit von Tecomon und die zukunftsstarke KI Technologie.

Erfahren Sie in diesem neuen Podcast, was Sie bei Terminplänen in der Inbetriebnahmephase beachten müssen.

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll und alle machen mit! Lassen Sie es nicht soweit kommen – hören Sie hier, was Sie bei der Positionierung des Inbetriebnahme-Teams beachten müssen.

Was Sie beachten müssen, damit Ihr Projekt ein voller Erfolg wird und nicht in einer Katastrophe endet, erfahren Sie in diesem Podcast.