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Die Wetter- und Klimadaten des Bundes werden frei verfügbar. Jede oder jeder kann bereits jetzt viele Daten von MeteoSchweiz frei über das Internet beziehen. Aktuell sind zwei Arten von Daten verfügbar. Einerseits Messdaten und andererseits Prognosedaten von Wettermodellen. Allerdings braucht es für den sinnvollen Einsatz der Daten von Wettermodellen Expertenwissen. Bei den Messdaten sieht dies anders aus. Um herauszufinden, wann der stärkste Sturm in Bern im Jahr 2010 war, braucht es nur etwas Einarbeitungszeit und technische Grundkenntnisse. Beziehen kann man die Daten über das Open Data Portal von MeteoSchweiz.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/401Pexg Für den erfolgreichen Einstieg in ein neues Berufsfeld, werden ein paar Grundkenntnisse benötigt. Auch für unsere Weiterbildung ist es sinnvoll, sich davor bereits mit dem Thema Programmieren auseinandergesetzt zu haben. In der heutigen Folge erklärt dir Junus, wie wichtig es ist, sich vor dem Start mit Coden und Programmieren zu beschäftigen und zu evaluieren, ob das Berufsfeld zu dir passt. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
In dieser Folge widmen wir uns dem Beginn allen Lebens. Wie entsteht es und wie ist das eigentlich? Haben Pflanzen Sex? Was reißerisch klingt, hat es buchstäblich in sich. Die Natur hat in den vielen hundert Millionen Jahren der Evolution fantastische Spielarten der Fortpflanzung ersonnen. Sie lehren uns wie so oft das Staunen und das genaue Hinschauen. Eine Meisterin der Beobachtung ist die Botanik-Koryphäe Rita Lüder, deren Leidenschaft für Pflanzen und Pilze in vielen Publikationen, Vorträgen, Lehrmaterialien Eingang gefunden hat. Kaum jemand kennt sich in Sachen Pflanzenbestimmung so gut aus für sie und vor allem: Kaum jemand kann es so anschaulich vermitteln. Komm daher mit ins “Schlafzimmer” der Pflanzen. Ganz ungeniert schauen wir ihnen bei der Befruchtung und Vermehrung zu. Denn wer weiß ganz genau, wie das mit den Bienchen und Blümchen ist? Und wie war das noch mal mit den Geschlechtsorganen bei den Blütenpflanzen? Der Track stattet dich mit einigen botanischen Grundkenntnissen aus, damit du einfach besser Wildkräuter und Co. kennen-, bestimmen und anwenden lernst. In dieser Folge sprechen wir darüber:
Helen Kemmerer ist Musiklehrerin und unterrichtet Querflöte, Popgesang und Elementare Musik. Außerdem ist sie Lehrkraft für „SingPause“ an Grundschulen in Buchen (Baden-Württemberg). Dafür kommt Helen zwei Mal wöchentlich für jeweils 20 Minuten in die Schulklassen und erarbeitet mit den Kindern musikalische Grundkenntnisse, Stimm- und Gehörbildung, sowie ein breites Liederrepertoire. Bei dieser Methode wird ausschließlich mit positivem Feedback gearbeitet. Neben der Musikalität wird bei den Kindern auch das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein und das Zugehörigkeitsgefühl gestärkt. Helen Kemmerer erklärt im Backstage Podcast, was die „SingPause“ anders machen möchte als der normale Musikunterricht, warum so viele Erwachsene sagen, dass sie nicht singen können, und was es mit dem Herrenberg-Urteil auf sich hat. Außerdem erzählt Helen von ihrer eigenen Singstimme, die sie durch einen Burnout zwischenzeitlich verloren und wiedergefunden hat. Helen Kemmerer: https://helenkemmerer.de/, https://www.instagram.com/helenkemmerer, https://www.instagram.com/helen.schwarz.official SingPause Buchen: https://www.singpause-buchen.de/, https://www.instagram.com/singpausebuchen Song „Schwarz“: https://www.youtube.com/watch?v=L4qmAbd91gM&t=11s BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
In der aktuellen Folge von "Sound of Finance" unterhalten sich Madita Pesch, Beraterin bei zeb, und Christian Binder über FinStep, ein Fintech-Startup, das Jugendlichen grundlegende Finanzkenntnisse vermittelt. Sie diskutieren die Bedeutung finanzieller Bildung, den Stand in Deutschland und die Motivation hinter der Gründung von FinStep. Christian erklärt, dass der Schwerpunkt ihres Angebots auf der finanziellen Grundlagenbildung für Jugendliche liegt, um sie im Umgang mit Geld fit zu machen. Er betont, wie wichtig es ist, früh mit finanzieller Bildung zu beginnen und die finanzielle Selbstbestimmtheit zu fördern. Ein zentrales Thema ist die App von FinStep, die Lernvideos, Gamification-Elemente und praktische Tools für Jugendliche bietet. Christian hebt die Rolle von Gamification hervor, um Jugendliche zu motivieren, sich mit Finanzthemen zu beschäftigen. Sie besprechen auch die Sicherheitsmaßnahmen der App, die sicherstellen sollen, dass Jugendliche geschützt sind. Christian erklärt, dass sich FinStep durch die zielgruppengerechte Kommunikation und die bankenunabhängige Plattform von anderen Anbietern abhebt. Er sieht bei traditionellen Finanzinstituten noch Verbesserungsbedarf, um Finanzkompetenz besser in die Kundenbeziehungen zu integrieren und Jugendliche besser zu erreichen. Er betont die Bedeutung von Authentizität und Kommunikation auf Augenhöhe im Umgang mit Jugendlichen. Für die Zukunft hat Christian die Vision, weiterhin Mehrwert für die Endnutzer zu schaffen und die Zusammenarbeit mit deutschen Banken als Partner auszubauen. Dabei steht die Weiterentwicklung der App im Fokus, um mehr Tools und Simulationen anzubieten, die die Nutzer in ihren finanziellen Entscheidungen unterstützen.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich über die Grenzen von Generative AI und wie sich das Maximum aus der Technologie herausholen lässt. Das ist beileibe nicht der erste Podcast zu Generative AI. Dieses Mal möchte ich darüber sprechen, welche Limitierungen die Technologie mit sich bringt und welche Use Cases realistisch sind. Für eine gut funktionierende Gen AI braucht es Daten. Bei Daten handelt es sich um allgemein verfügbares Wissen der Unternehmen. Sie müssen zu jedem Zeitpunkt relevant, up-to-date, bereinigt und vollständig sein. Außerdem ist es wichtig, dass sie sich leicht von einem System in ein anderes exportieren lassen. Use Cases gibt es für Gen AI viele. Geht es um das Schreiben von Texten, macht die Technologie bereits einen guten Job. Anders sieht es bei Bildern, Videos und Audio aus. Hier ist die Technologie noch nicht ausgereift. Mithilfe von Gen AI lassen sich synthetische Datensätze erschaffen. Beispielsweise können Fragen von Kunden, die im Callcenter aufkommen können, generiert werden. Diese werden anschließend in ein KI-Modell gespeist, um dessen Antworten zu verbessern. Allerdings ist wichtig zu verstehen, dass beim Generieren von synthetischen Daten kein neues Know-how entsteht. Um die Modernisierung schneller voranzutreiben, wären erhöhte Investitionen in KI vonnöten. Viele Aktionäre und Gesellschafter scheinen leider nicht bereit, diesen Schritt mitzugehen. In der Organisation ist wichtig, dass Grundkenntnisse über die Möglichkeiten und Limitierungen von KI vorherrschen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela
Semesterauftakt an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf –und dieses Mal wollen die beiden Wettbewerbsprofessoren Rupprecht Podszun und Justus Haucap auch die Hörer von „Bei Anruf Wettbewerb“ daran teilhaben lassen. Für die Ringvorlesung Wirtschaftsrecht haben die beiden kurzerhand den Hörsaal in ein Podcaststudio verwandelt, wo Haucap einer Einladung von Podszun gefolgt ist und rund 50 Jurastudierenden sowie einem Juraprof die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre erklären soll. Was sind Eigentumsrechte, welche Rolle spielt der Staat und was ist eigentlich Wettbewerb? Ob Volkswirt:in oder Jurist:in - wer seine Grundkenntnisse der Volkswirtschaftslehre auffrischen möchte oder muss, darf diese Folge nicht verpassen! Weitere Informationen Ringvorlesung Wirtschaftsrecht
Nach einer PISA-Studie fehlen etwa zwanzig Prozent der Schüler*innen in Deutschland die Grundkenntnisse in den Naturwissenschaften. Der „Tag der Naturwissenschaften“ soll etwas Abhilfe schaffen. Im Heilbronner Science Center „Experimenta“ können Schüler*innen die Naturwissenschaften hautnah erleben und interaktiv begreifen.
Egal wofür, ein paar Grundkenntnisse braucht's eben immer.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit Judith unter https://judithhoffmann.info/ . In dieser spannenden Folge spricht Benjamin Hoffmann darüber wie Du Werbeanzeigen für das Wachstum deines Instagramaccount nutzen kannst. Achtung: Die hier vorgestellten Strategien sind sehr individuell einsetzbar. Zudem werden Grundkenntnisse benötigt, um eine Accountsperre zu verhindern. Alle notwendigen Schritte zeigen wir in der RockyourbusinessADADEMY. Schön, dass du hier bist. Lets Rock Deine Judith *** - Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://judithhoffmann.info/ - kostenloser Live & Onlineworkshop: https://www.rockyourbusinessworkshop.de - RockyourbusinessDAY Infos & Tickets: https://www.rockyourbusinessday.de - RockyourbusinessACADEMY: https://rockyourbusinessacademy.com/warteliste - Hier lernen wir uns auf Instagram besser kennen: https://www.instagram.com/judithhoffmann_official/
In dieser Episode des Podcasts "OSINT Studio", präsentiert von Samuel Lolagar und Matthias Wilson, erfahren Sie, wie Sie sich auf Ermittlungen in sozialen Netzwerken vorbereiten und Ihre Identität bei Social Media Intelligence (SOCMINT) schützen können. Die Gastgeber betonen, wie wichtig es ist, schrittweise vorzugehen, um Aufklärungsziele nicht zu verschrecken. Ein Schlüsselaspekt ist die Auswahl von Hobbys oder Themen, über die Sie bereits Grundkenntnisse haben, um authentische Interaktionen zu gewährleisten. Die Verwendung eines physischen Mobiltelefons zur Erstellung einer Identität wird als effektive Methode erläutert, um zu vermeiden, als nicht legitimer Account auf Plattformen wie Facebook erkannt zu werden. Die Episode spannt einen Bogen von der OPSEC-Diskussion über die technische Vorbereitung bis hin zur Identitätserstellung. Sie veranschaulicht die Komplexität des SOCMINT-Prozesses, bevor auf die bevorstehende "German Open Source Intelligence Conference" (GOSINTCon) eingegangen wird. Diese Konferenz, die am 20. November in Frankfurt stattfindet, verspricht spannende Vorträge u.a. im Bereich Social Media Intelligence. Feedback & Anregungen an feedback@osint.studio © 2023 Samuel Lolagar & Matthias Wilson
Bei Führungsaufgaben stehen in der heutigen Zeit immer mehr die Menschen (die Mitarbeitenden) im Fokus. Und immer mehr wird von Führungskräften verlangt, dass sie ihre Mitarbeiter*innen verstehen, motivieren und sich in sie hineinversetzen können, um deren Wünsche zu erkennen und deren Potential zu fördern. Gleichzeitig sollen sie selbst auch immer authentischer, reflektierter und sich ihres Wirkens bewusstwerden. Ein hilfreiches Mittel, um diesen An- und Herausforderungen zu begegnen, ist ein Grundverständnis von psychologischen Konzepten und der Forschungsergebnisse im Bereich der Führungspsychologie. Und trotzdem scheuen immer noch viele Führungskräfte vor dem Thema Psychologie zurück, denn schließlich geht es ja, ihrer Meinung nach, nicht um Krankheit, Psyche oder schlimmer noch, um Manipulation. Doch Führungskräfte ohne psychologische Grundkenntnisse werden zukünftig scheitern. Warum?Hör doch mal rein. Buchempfehlungen: Psychologie der Mitarbeiterführung: Wirtschaftspsychologie kompakt fürFührungskräftevon Florian Beckerhttps://bit.ly/3rmOoxP Die Kunst der Psychologie im Berufvon Sebastian Fallheimhttps://bit.ly/46h7Vyv Links: Führungspsychologie: Vorteile durch psychologische Personalführunghttps://bit.ly/3rnnmGA Webseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
KVD ServicePocast-Folge: Subscription & Co.: Neue Geschäftsmodelle für den Service verstehen und implementieren Wie gut kennen sich Unternehmen mit Geschäftsmodellen aus? Und wo liegen Herausforderung bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle? Damit beschäftigt sich der KVD im Bereich "Neue Geschäftsmodelle" als eine von vier Säulen der Dienstleistungswende. Herausgefunden hat der KVD: Service-Organisationen haben vielfach mindestens Grundkenntnisse bei etablierten Geschäftsmodellen, möchten aber vor allem bei den Subscription-Varianten mehr wissen. Herausforderungen liegen vor allem beim Pricing und Business-Case, bei den organisatorischen oder kulturellen Maßnahmen und bei den rechtlichen Implikationen. Was ist also zu tun? Welche Formen von Subscription-Modellen gibt es? Welche Ansätze klingen vielversprechend? Und welche Herausforderungen gibt es in der Praxis? Dazu spricht KVD-Redakteur Michael Braun mit 2 Experten: Johannes Parensen, Senior Director Sales and Marketing bei GMS Development und Dr. Lennard Holst, Bereichsleiter Dienstleistungsmanagement und Leiter der Fachgruppe Smart Maintenance im Bereich Dienstleistungsmanagement beim FIR an der RWTH Aachen. Das ist eine neue Folge des KVD Service Podcast. Wir sprechen regelmäßig mit Service-Experten und Entscheidern über aktuelle Themen zum technischen Service, zum klassischen Kundendienst und zu digitalen Dienstleistungen.
Ukrainische Geflüchtete wissen oft nicht, welch ein fantastisches Hilfsmittel ein Smartphone mit Screen Reader sein kann. In einem Kurs vermittelten wir Grundkenntnisse und zeigten u.a. Navigations- und Messenger Apps. Die Teilnehmenden gewannen an Selbstständigkeit und sozialer Verbundenheit.
In der heutigen Episode freue ich mich einerseits, dass mein Haus und Hof Biologie Prof. Erich Eder sich wieder die Zeit für ein Gespräch nimmt, und nicht nur das, er bringt den Physiker Werner Gruber mit — wie man früher gesagt hat: bekannt (unter anderem) aus Rundfunk und Fernsehen, Kabarett sowie Autor mehrerer Bücher. Der Titel der heutigen Episode ergibt sich gleich daraus, dass wir nur ca. ein bis zwei der von mir überlegten Fragen überhaupt angegangen sind: »Gott und die Welt«. Ich beginne das Gespräch mit einem Zitat des britischen Philosophen Roger Scruton: »The Enlightenment had replaced mystery with mastery.«, Roger Scruton? Was ist Aufklärung? Wer ist Verantwortlich für Fortschritt und Rückschritt? Was ist die Aufgabe der Wissenschaft, welche Rolle spielt Galileo bei der Frage nach dem Warum und nach dem Wie? Welche epistemologische Rolle spielt das Messgerät, die Technik in Wechselwirkung mit Wissenschaft? Was ist der Unterschied zwischen Wissenschaftern und Technikern? Und... ist die Medizin eine Wissenschaft? Erich hat da in der Ansprache zu Medizinstudenten einen pragmatischen Zugang: »Ihr seid eh auch irgendwie Biologen, ihr beschäftigt euch halt nur mit einer Affenart. und da nur mit den Krankheiten und wie man sie heilen kann« In diesem Zusammenhang gibt Werner Gruber auch einen wesentlichen Tipp: was sollten Sie tun, wenn Sie von Außerirdischen entführt werden und auf dieser Reise erkranken? Welche Rolle spielt der Nobelpreis für die Wissenschaft und was ist notwendig um einen Nobelpreis zu gewinnen? Der Österreicher Anton Zeilinger hat zuletzt den Nobelpreis für Physik erhalten, was steckt da fachlich und methodisch dahinter? Ohne die Freiheit, "Sachen zu machen die nicht Mainstream waren", sei seine Forschungsarbeit nicht möglich gewesen, Anton Zeilinger Der in Österreich geborene Physiker Max Perutz, der in den 1930er Jahren vor den Nazis nach England fliehen musste und dort im berühmten Cavendish Laboratorium arbeiten könnte, erhielt einen Nobelpreis mit John Kendrew für seine Arbeiten am Haemoglobin. Später leitete er selbst das Labor und in dieser Zeit erhielten neun (!) seiner Mitarbeiter ebenfalls Nobelpreise. Auf die Frage, wie er das Labor führt und diesen Erfolg ermöglicht hat: »no politics, no committees, no reports, no referees, no interviews; just gifted, highly motivated people, picked by a few men of good judgement.« Sind wir an unseren Universitäten für Forschung und Lehre richtig aufgestellt? Was könnten und sollten wir verändern? Welche Rolle spielen schräge Vögeln in der Forschung und erlauben wir diese überhaupt noch an den Unis und Forschungseinrichtungen? »Quantität in der Wissenschaft hat massiv zugenommen, aber nicht die Qualität« Welche Rolle spielt die Ruhe und Nachdenken in Bildung und Wissenschaft? Schule kommt immerhin vom griechischen σχολή (scholē) was Muße bedeutet. Nutzen wir die Strukturen, die wir eingeführt haben (Universität, Fachhochschule) richtig? »Ich würde heute nicht mehr studieren wollen« Was ist die wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts? Wie grenzen sich Wissenschaft und Aktivismus ab, und welche Rolle spielt Wissenschaft und Expertise in politischen Entscheidungsprozessen? Warum halten sich so viele Menschen heute für Experten einer Sache (z.B. der Physik) ohne auch nur die relevanten Grundkenntnisse zu besitzen — wer ist nun ein Experte? In den Medien ist jeder Wissenschafter (oder jemand der wie ein solcher wirkt) Experte (für eh alles)? »Wir forcieren in der Politik nicht die Personen, die auch Mut zum Versagen haben« Gefühl oder Zahlen? Wie ein Statistiker die Küche des Schweizerhauses optimiert. Wie haben wir die Covid-Pandemie bewältigt? Was den Bürgermeister von Rostock geleitet hat und welche Kritik aktuelle Cochran Studie aufwerfen. Was hat es mit Plagiatsjägern und Betrug in der Ausbildung auf sich? Hat die höhere Bildung überhaupt den Wert den wir ihr zuschreiben, oder ist sie im Wesentlichen Signalisierung? »Es ist eigentlich wurscht wo es hinführt, ich persönlich will es wissen.« Referenzen Andere Episoden Episode 67: Wissenschaft, Hype und Realität — ein Gespräch mit Stephan Schleim Episode 50: Die Geburt der Gegenwart und die Entdeckung der Zukunft — ein Gespräch mit Prof. Achim Landwehr Episode 48: Evolution, ein Gespräch mit Erich Eder Episode 47: Große Worte Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 41: Intellektuelle Bescheidenheit: Was wir von Bertrand Russel und der Eugenik lernen können Episode 38: Eliten, ein Gespräch mit Prof. Michael Hartmann Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Episode 2: Was wissen wir? Werner Gruber Werner Gruber auf Wikipedia Erich Eder Erich Eder an der SFU fachliche Referenzen Roger Scruton, Fools, Frauds and Firebrands, Bloomsbury (2019) Physik Nobelpreis für österr. Quantenphysiker Anton Zeilinger (2022) Max Perutz: Geoffrey West, Scale: The Universal Laws of Life and Death in Organisms, Cities and Companies, W&N (2018) Mark Alan Smith, Masking Uncertainty in Public Health, Quintette (2023) Bryan Caplan, The Case against Education — Why the Education System Is a Waste of Time and Money, Princeton University Press (2019) »Plagiatsjäger« Stefan Weber
In einer Anwaltskanzlei sind z.B. Auftragsannahme, Dienst und Werkvertrag, das Fernabsatzgesetz, Fremdgelder und Aufrechnung , Nichtigkeit eines Anwaltsvertrages und die Interessenkollision Themen, zu denen alle Teammitglieder mindestens Grundkenntnisse haben sollten. Download: BGB – warum braucht man das?: https://isar-fachseminare.de/download/bgb-warum-braucht-man-das/ Aktuelle Seminar-Infos unter: https://isar-fachseminare.de/seminare/ Wenn Sie unseren Newsletter (ISAR Info-Brief) abonnieren möchten: https://isar-fachseminare.de/newsletter/ Wenn Sie uns ein Feedback, Lob und Kritik schreiben möchten, nutzen Sie bitte die folgende Mailadresse: podcast@isar-fachseminare.de
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Wie erweitert man seinen Wortschatz, wenn man schon gewisse Grundkenntnisse in einer Sprache hat und ins Ausland reist? Sven Frank erklärt anhand der italienischen Sprache, wie er durch eine Reise nach Palermo seine Italienischkenntnisse verbessert und wie jeder Podcasthörer von diesen Techniken für seine Sprachlernprojekte profitieren kann.
Letzte Woche hatten wir unseren Fokus bei Williams Jugend und Ausbildung, heute geht's ans Eingemachte: wie lernte William seine Ehefrau Kate kennen? Warum wurde auch Kate bereits Opfer von Sexismus und Mobbing? Wie kam es dazu, dass gerade die bürgerliche Catherine heutzutage DAS beste Pferd im Stall der britischen Monarchie ist? All das und noch vieles mehr klären wir in der heutigen Folge. Wir eignen uns dafür botanische Grundkenntnisse an und diskutieren, inwiefern Frauen einfach die besseren Männer sind. Im Royal Spotlight arbeitet Connie heute mit allen Waffen des Qualitätsjournalismus und spannt Julia ordentlich auf die Folter. Aber auch dort gelangen wir zu vielen neuen Erkenntnissen, nämlich z.B. warum wir den Tindalls alles Glück der Welt wünschen, wann Resozialisierung funktionieren kann und wieso es eigentlich schon immer besser ist, wenn die Frauen in der Ehe die Hosen anhaben. Außerdem unser Appell an euch: hört auf zu rauchen (oder fangt gar nicht erst damit an)! Schaltet wieder ein und überzeugt euch davon, dass wir unsere Soundprobleme endlich in den Griff bekommen haben. Wir freuen uns auf euch! Quellen: Why did Kate Middleton attend St Andrews after rejecting offer from Edinburgh university? | HELLO! (hellomagazine.com) Kate Middleton & Prince William Relationship Timeline - How Did Will & Kate Meet? (townandcountrymag.com) Kate Middleton and Prince William's Relationship Timeline (people.com) Kate Middleton: UK Media Coverage Changes After Marriage (buzzfeednews.com) Kate Middleton opened up about having hyperemesis gravidarum, saying “I'm not the happiest of pregnant people” (yahoo.com) Princess of Wales launches campaign on early years development - BBC News The Duke and Duchess of Cambridge and Prince Harry launch Heads Together | Heads Together Prince William, Kate Middleton Struggling With Work-Life Balance – SheKnows
Eigentlich wollten Philipp und ich ja über Daten im Marketing sprechen. Dann hat uns ein anderes Thema aber viel mehr angesprochen. Wie legen wir mit der richtigen Bildung die Grundlagen für das datengestützte Arbeiten der Zukunft.Unser traditionelles Bildungssystem war darauf ausgelegt uns gewisse Grundkenntnisse beizubringen und uns auf ein effizientes Arbeiten vorzubereiten. Den Gegensatz bildete die akademische Laufbahn, hier wurden mehr theoretische Grundlagen und hypothesenbasiertes Arbeiten gelehrt. In beiden Bereichen hat Bildung oft einen unterschiedlichen Stellenwert, was durch weitere Faktoren beeinflusst wird. So ist oft die Durchlässigkeit und Chancengleichheit nicht vorhanden.In der heutigen Arbeitswelt ist aber lebenslanges Lernen ein entscheidender Karrierefaktor. Durch den rasenden technischen Fortschritt und die immer schneller werdenden Veränderungen der Arbeitswelt mit neuen Anforderungen sind lineare Karrieren eher die Ausnahme. Wenn wir als Ressource auf dem Arbeitsmarkt mit neuen Techniken wie KI bestehen wollen müssen wir uns anpassen können.Hierbei stehen wir im ständigen Zwiespalt zwischen Effizient und Effektivität. Beide Extreme sind alleine nicht auf Dauer wettbewerbsfähig.Philipp erläutert wie die ersten Jahre unserer Bildung hier einen entscheidenden Einfluss auf unsere Herangehensweise an das Lernen haben. Wie unterstützt besonders das Konzept der Montessorischulen hier die Kinder beim lernen und vermittelt so die Skills für morgen.Es gibt auch Einblicke warum dies für die Eltern zeitweise mal zu anstrengenden Gesprächen mit dem Nachwuchs führt.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Philipp: https://www.linkedin.com/in/philipploringhoven/Zur Webseite von Team Advertico: https://team-advertico.de/Zum Dataengage auf Spotify: https://open.spotify.com/show/75v2BTvGvg533hiS906Jpo?si=5ccd594693c6476aZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Philipp: Momentum Die Kraft die Werbung heute braucht – Holger Jung & Jean-Remy von Matt▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro02:16 Philipp stellt sich vor04:13 Wie kommt man von Marketing zur Schulleitung08:13 Die Grundlagen für das lernen legen09:08 Lebenslanges Lernen als Karrierebooster11:13 Wird Bildung wirklich vererbt?18:12 Techies lesen keine Anleitungen20:45 Neugier fehlt in Datenprojekten23:05 Lernen bildet Ameisenstraßen im Gehirn24:54 Eine Unternehmenskultur des hypothesenbasierten Arbeitens30:16 Die Brücke zur Datenarbeit33:11 Vom Gegeneinander zum miteinander36:27 Zwei Fragen an Philipp
In der heutigen Folge geht es um das sogenannte T-Modell des Wissens, der idealen Kombination aus dem Spezial- und Allgemeinwissen. Wenn es um die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Kenntnisse geht, lohnt es, sich an dem sogenannten T-Modell des Wissens zu orientieren. Es empfiehlt sich, Grundkenntnisse in mehreren Bereichen und zusätzlich Spezialwissen auf einem Gebiet zu erwerben.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Link zum Webinar "Fremdsprachen lernen in 100 Stunden" https://speedlearning.academy/webinar Stell dir vor, dass du in einer Woche einen Workshop oder eine Präsentation auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder welcher Sprache auch immer halten möchtest. Jetzt hast du zwar gute Grundkenntnisse aus der Schulzeit oder vom Studium, dennoch fühlst du dich noch nicht ausreichend vorbereitet, um in einer anderen Sprache entspannt zu performen. Was du tun kannst, um deine Fremdsprachenkenntnisse schnell auf ein sehr gutes Niveau zu bringen, das erfährst du in diesen sieben Podcastfolgen.
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Mal wieder ein Fall aus der Praxis: Ein Architekt ohne ausreichende Grundkenntnisse zum Brandschutz hat ein Gebäude geplant, bei dem eine Wohnung im Dachgeschoss keinen 2. Rettungsweg hat.
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Link zu den Monats-Flatrates, von denen in der heutigen Podcastfolge die Rede war: ENGLISCH: https://www.digistore24.com/product/375389 FRANZÖSISCH: https://www.digistore24.com/product/378976 SPANISCH: https://www.digistore24.com/product/375391 ITALIENISCH: https://www.digistore24.com/product/378974 RUSSISCH: https://www.digistore24.com/product/375390 Hol dir jetzt das eBook "Fremdsprachen lernen in 100 Stunden" für nur 1,00 EUR https://speedlearning.academy/shop/ebook-fremdsprachen-lernen-in-100-stunden/ Stell dir vor, dass du in einer Woche einen Workshop oder eine Präsentation auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder welcher Sprache auch immer halten möchtest. Jetzt hast du zwar gute Grundkenntnisse aus der Schulzeit oder vom Studium, dennoch fühlst du dich noch nicht ausreichend vorbereitet, um in einer anderen Sprache entspannt zu performen. Was du tun kannst, um deine Fremdsprachenkenntnisse schnell auf ein sehr gutes Niveau zu bringen, das erfährst du in diesen sieben Podcastfolgen.
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Link zu den Abos zum Avatartraining, von denen ich in der heutigen Podcastfolge erwähnt habe: https://speedlearningschool.de/mitglied-werden/ Hol dir jetzt das eBook "Fremdsprachen lernen in 100 Stunden" für nur 1,00 EUR: https://speedlearning.academy/shop/ebook-fremdsprachen-lernen-in-100-stunden/ Stell dir vor, dass du in einer Woche einen Workshop oder eine Präsentation auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder welcher Sprache auch immer halten möchtest. Jetzt hast du zwar gute Grundkenntnisse aus der Schulzeit oder vom Studium, dennoch fühlst du dich noch nicht ausreichend vorbereitet, um in einer anderen Sprache entspannt zu performen. Was du tun kannst, um deine Fremdsprachenkenntnisse schnell auf ein sehr gutes Niveau zu bringen, das erfährst du in diesen sieben Podcastfolgen.
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Link zu den Powerkursen die ich in der heutigen Podcastfolge erwähnt habe: Englisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-englisch/ Französisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-franzoesisch/ Spanisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-spanisch/ Italienisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-italienisch/ Russisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-russisch/ Hol dir jetzt das eBook "Fremdsprachen lernen in 100 Stunden" für nur 1,00 EUR: https://speedlearning.academy/shop/ebook-fremdsprachen-lernen-in-100-stunden/ Stell dir vor, dass du in einer Woche einen Workshop oder eine Präsentation auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder welcher Sprache auch immer halten möchtest. Jetzt hast du zwar gute Grundkenntnisse aus der Schulzeit oder vom Studium, dennoch fühlst du dich noch nicht ausreichend vorbereitet, um in einer anderen Sprache entspannt zu performen. Was du tun kannst, um deine Fremdsprachenkenntnisse schnell auf ein sehr gutes Niveau zu bringen, das erfährst du in diesen sieben Podcastfolgen.
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Dies ist Teil 2. Unternehmer brauchen – im Gegensatz zu den Abteilungsleitern in einer grösseren Firma – zumindest Grundkenntnisse in allen möglichen Bereichen. In dieser Folge zeigt Alex Rusch auf, welche Bereiche dazugehören, bringt Praxisbeispiele und Tipps. Erwähnte Links: - »Rusch-Unternehmer-Mastery«: www.alexrusch.com/mastery - Darauf legen wir 2023 den Schwerpunkt: www.alexrusch.com/neuigkeiten - Die neue Aufsteiger-Weiterbildungsplattform: www.aufsteiger.com - »Rusch-Marketing-Diplom Online-Lehrgang«: www.marketing-diplom-lehrgang.com
In dieser Folge sprechen Lara und Lumii über das breite Netzwerk an Initiativen, das entgegen der herrschenden Politik Menschen auf der Flucht nach Europa unterstützt: die "Underground Railroad Europe". Wir zeichnen für euch nach, wie die Unterstützung aussieht, und stellen einige spannende Projekte und Initiativen vor, die ihr unterstützen könnt. Außerdem sprechen wir über Ohnmachtsgefühle und Herausforderungen, Solidarität und Hoffnung.Einige Links zu Möglichkeiten sich zu engagieren:Refuges Solidaires in Briancon, FrankreichNicht-staatliche Kurzzeitunterkunft für Durchreisende, Mithilfe dringend benötigt aber ohne Grundkenntnisse in Französisch schwierig. Geldspenden willkommenrefugessolidaires.wordpress.comKeshaniya in Ventimiglia, Italiensucht immer wieder nach freiwilligen Unterstützer*innenhttps://keshaniya.org/Alarmphone Sahara:https://alarmephonesahara.info/en/donateWomen in Exilehttps://www.women-in-exile.net/Border Violence Monitoring Networkhttps://www.borderviolence.eu/Erinnerungsprojekt: Fatal Policies of Fortress Europehttps://unitedagainstrefugeedeaths.eu/Weitere Infos & Quellen:Lisa Fittko: Mein Weg über die Pyrenäen 1940/41, dtv VerlagHarriet Tubman: https://de.wikipedia.org/wiki/Harriet_Tubman[EN] https://unitedfia.org/2021/06/20/media-release-20-june-2021-fatal-policies-of-fortress-europe-more-than-44764-refugee-deaths-at-the-european-borders/https://taz.de/Gewalt-gegen-Migranten-in-Marokko/!5882408&s=melilla/[EN] https://refugee-rights.eu/2020/09/06/closure-of-the-red-cross-reception-centre-in-ventimiglia/[EN] https://care4calais.org/about-us/what-we-do/ventimiglia-and-the-italian-alps/Die Rolle von Frontex – Europas Zielkonflikthttps://taz.de/Die-Rolle-von-Frontex-im-Grenzregime/!5900343&s=frontex/Strafverfahren gegen Helferhttps://taz.de/Griechenlands-Migrationspolitik/!5904388&s=frontex/[FR] A4https://communaux.cc/contributions/projet-a4-ville-campagne-association-daccueil-agro-artisanalville-campagne/https://www.pole-inpact.fr/A4-Association-d-accueil-en-agriculture-et-en-artisanat-ville-campagne
Unternehmer brauchen – im Gegensatz zu den Abteilungsleitern in einer grösseren Firma – zumindest Grundkenntnisse in allen möglichen Bereichen. In dieser Folge zeigt Alex Rusch auf, welche Bereiche dazugehören, bringt Praxisbeispiele und Tipps. Da diese Folge etwas länger ist, bringen wir in ein paar Tagen Teil 2. Erwähnte Links: - »Rusch-Unternehmer-Mastery«: www.alexrusch.com/unternehmer-mastery - Darauf legen wir 2023 den Schwerpunkt: www.alexrusch.com/neuigkeiten Die neue Aufsteiger-Weiterbildungsplattform: www.aufsteiger.com - "Rusch-Marketing-Diplom Online-Lehrgang": http://www.marketing-diplom-lehrgang.com
Reizwort: Hausaufgaben. Kein anderes Thema hat in den vergangenen Wochen so viele Reaktionen ausgelöst. Berner Eltern beklagen den fehlenden Einblick in den Schulstoff und die Grundkenntnisse ihrer Kinder, weil im Lehrplan 21 kaum noch Hausaufgaben vorgesehen sind.Warum entflammt der Konflikt zwischen Eltern und Schulen ausgerechnet am Thema Hausaufgaben? Wieso massen sich Eltern an den Lehrplan 21, welcher wissenschaftlich entwickelt wurde, inhaltlich beurteilen zu könne? Ist die Kritik nicht fehlgeleitet und gilt vielmehr dem ganzen System und den fehlenden Ressourcen, die besonders im Kanton Bern prekär sind?Darüber haben wir mit unserer Bildungsredaktorin Naomi Jones und Franziska Schwab vom Berufsverband für Lehrpersonen und Schulleitende im Kanton Bern diskutiert:Artikel zum Thema:Lehrplan 21: Das kritisieren Eltern und Lehrpersonen: Berner Zeitung/ Der BundWie erleben Sie den Unterricht Ihrer Kinder?: Berner Zeitung/ Der BundDas Üben kommt in der Schule oft zu kurz: Berner Zeitung/ Der BundModeration und Produktion: Sibylle Hartmann und Vivienne KusterStimme: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenKontakt: podcast.bern@tamedia.ch
Dich interessieren die lukrativen Verdienstmöglichkeiten beim Kaufen und Verkaufen von Immobilien? Dieser Podcast zeigt dir, wie einfach du in diese faszinierende Branche einsteigen kannst. Ausserdem sprechen wir über die IREM-Akademie: Sie ist der ideale Ort, wenn es darum geht, sich die Grundkenntnisse des Maklerberufes anzueignen. Im Podcast-Interview mit Gast Christian Brunner, Gründer Schulungszentrum IREM und General Manager Betterhomes, erfährst du unter anderem… …alles über das Weiterbildungsangebot der IREM-Akademie, ...wer deine Dozenten sein werden und …welche Voraussetzungen du mitbringen solltest. Mehr Infos und Kontakt: www.betterhomes.ch Vernetze dich mit Christian Brunner auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch
The Summer of Sandy geht in die dritte Runde! Erneut haben wir Jasmin Kröger - Moderatorin (FluxFM!), Autorin und rundum großartige Person - eingeladen. Diesmal geht es um den Cyber-Thriller Das Netz (1995). Wir lernen Grundkenntnisse im Hacking, entdecken Sandra Bullocks Poren und streiten darüber, ob man einen Pass bei sich tragen oder im Hotelsafe lassen sollte. Schnappt euer Popcorn und kommt mit uns into the Mainframe!Wenn ihr uns unterstützen wollt, ihr süßen Mausis: Folgt uns auf Twitter und Instagram: @schamlos_podJanina Rook, Matilde Keizer und Antonia Bär könnt ihr hier finden:Instagram: @rook_togo, @antonialisabaer, @matikeizerTwitter: @antonialisabaerOder unterstützt uns bei Patreon oder PayPal. Vielen Dank, du schönes, lebensbejahendes Biest! Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Heute mit: Digitale Grundkenntnisse, Raketenstufe vor Absturz, Geschäftsberichte, Atomkraftwerke
Natürlich ist das eine Frage, die dir unter Umständen auf der Zunge liegt. Eine interessierte neue Teilnehmerin hat mich genau dass gefragt: "Sylke, darf ich auch ohne psychologische Grundkenntnisse und Vorbildungen in deine Hypnoseausbildung?" Meine Antwort war "JA"! Aber aus welchen Gründen, mit welchem Hintergrund und wie du dann noch Hypnose-Therapeut werden kannst, das erfährst du in dieser Podcastfolge. Du hast noch andere Fragen? Melde dich gerne bei mir unter www.dialog-hypnose-akademie.de findest du alles, was du brauchst! Viel Freude bei der Podcast-Folge und vielleicht kleine A-Ha Momente, weil du erkennen kannst, was alles für dich möglich ist. Du möchtest dich unverbindlich auf die Liste für das kostenfreie Info Webinar für die Hypnoseausbildung setzen lassen ? KLICK HIER Du möchtest Informationen zur Hypnose Grundausbildung - dem Practitioner - KLICK HIER Du möchtest dich über die 10 Hypnose Fachkurse informieren, mit denen du auch MASTER der Hypnose werden kannst - KLICK HIER Du interessierst dich für die Elite Kurse in der Hypnose, für die du jedoch eine Grundausbildung in der Hypnose brauchst - KLICK HIER Du interessierst dich für die kostenfreie Supervision am 1. Mittwoch im Monat - KLICK HIER
►► Lad dir alle Zusammenfassungen herunter und wiederhole in 5 Minuten die Inhalte meiner Videos, ohne sie noch einmal ansehen zu müssen → https://mailchi.mp/endlichjura/transkript Immer wieder rate ich dir – sowohl in den Anfängen des Jura-Studiums als auch in Vorbereitung auf das Jura-Examen –, keine Spezialprobleme auswendig zu lernen, sondern dich auf die Basics zu konzentrieren. Die Frage, die mir dann aber auch von Kandidat*innen in der Examensvorbereitung immer wieder gestellt wird, lautet, was denn nun die Basics seien. Was sind die Grundlagen, die Grundkenntnisse, die ich mir zu den jeweiligen Rechtsnormen aneignen muss? Das neue Video aus der Reihe »Was sind die Basics?« von endlich jura. nimmt sich der Frage an und beschäftigt sich dieses Mal mit dem Strafrecht, genauer genommen mit dem Tatbestandsirrtum aus § 16 StGB, und fragt: Was ist das Nötigste?
"Unsere Vision ist es zu einem friedlichen und empathischen Miteinander auf unserem Planeten beizutragen. Dabei geht es um Empathie und Respekt für andere Menschen, Tiere, unsere Umwelt sowie für uns selbst. Unsere Publikationen machen stark und gesund." und genau hierum geht es in diesem Podcast! Ina Rodewald die Autorin vom Kartenset „Inas Helpies für Wertschätzende Kommunikation“ unterstützt Menschen dabei, die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation auch im Alltag anzuwenden. Sie ist zusätzlich Autorin des Jugendbuchs „Mut ist keine Zauberei“. Hierbei vermittelt sie Jugendlichen die Grundkenntnisse der gewaltfreien Kommunikation in einer spannenden Geschichte. Ihre Publikationen findest Du hier https://helina-verlag.de/
#116 Wild Woman Mindfulness - Luzia van den Broek - Persönlichkeitsentwicklung "DU bist Dein eigener Lebensregisseur" Dieser Leitsatz begleitet mich seit über 10 Jahren. Du alleine entscheidest wie Dein Weg aussieht. Beim Training des Geistes erfährst Du Achtsamkeit und Dankbarkeit. In diesem praktischen Arbeitsbuch lernst Du: • die Grundkenntnisse des mentalen Trainings • praktische Übungen • Wie Mentaltraining praktisch eingesetzt wird • Was Achtsamkeit ist • Wie Du Achtsamkeit praktizierst • Warum Dankbarkeit so wichtig ist Zusätzlich hast Du am Ende des Buches ein Dankbarkeitsjournal. Wir alle haben die Kraft in uns. Eine kleine Änderung in unserem Denken oder Tun, kann Deine kleine Welt enorm verändern. Mit diesem Praxisbuch lade ich Dich ein, Dich selbst kennen zu lernen und zu sehen, wie schön sowie kraftvoll Du bist. LUZIA ELISABETH VAN DEN BROEK https://www.herz-und-seele.at/441477555 Inhalt Copyright by Lifebiz20 Verlag, A- 8261 Frösau 17 AUCH IN STATIONÄREN BUCHHANDLUNGEN ERHÄLTLICH!!! Paperback / E-Book / Hugendubel: https://www.hugendubel.de/de/search/?q=luzia%20van%20den%20broek%20mindfulness Amazon Kindle: https://amzn.to/3dFdRbd AppleBooks / E Book : https://books.apple.com/at/book/wild-woman-mindfulness/id1597165119 Und überall wo es Bücher gibt, ist dieses Buch zuhause! Kontakt über : verlag@lifebiz20.academy #buchcooltour #lifebiz20verlag #pod #vlb #buchhandlungen #deutschland #oesterreich #schweiz #amazon #applebooks #hugendubel #orellfuessli #thalia #weltbild #lbm22 #leipzigerbuchmesse #nachhaltigebuecher
►► Lad dir alle Zusammenfassungen herunter und wiederhole in fünf Minuten die Inhalte meiner Videos, ohne sie noch einmal ansehen zu müssen → https://mailchi.mp/endlichjura/transkript Die Frage, die mir mit am häufigsten gestellt wird, lautet, was denn nun die Basics seien. Was sind die Grundlagen, die Grundkenntnisse, die ich mir zu den jeweiligen Rechtsnormen aneignen muss? Gerade bei der Stoffmenge im Zivilrecht kann es schwierig sein, treffsicher zwischen Grund- und Einzelwissen zu differenzieren. Das neue Video von endlich jura. nimmt Wissensvermittlung daher aus einer anderen Perspektive in den Blick und fragt: Was ist das Nötigste?
Statt einer Impfpflicht schlägt der Arzt und Buchautor Professor Dietrich Grönemeyer für Pflegekräfte „Brutto als Netto für zwei Jahre“ vor. Der Staat sollte „auf Steuern verzichten“, um das in der Corona-Pandemie stark belastete Pflegepersonal zu motivieren, sagt Grönemeyer bei „19 – die Chefvisite“. „Aufklärung statt Pflichten“ lautet sein Motto, um „Solidarität zu schaffen“. Dazu sei auch mehr gesundheitliche Bildung schon in den Schulen nötig: Den Kindern müssten Grundkenntnisse über die Funktion des Körpers, Krankheiten und auch Selbstverantwortung vermittelt werden, so der Mediziner. Dann wäre aus seiner Sicht auch die Ratlosigkeit um eine Impfung von Kindern ab fünf Jahren nicht so groß wie derzeit. Grönemeyer selbst würde ein gesundes Kind nicht impfen lassen – aber: „Wenn es gesundheitliche Probleme hat, natürlich!“ Eltern sollten unbedingt das Gespräch mit dem Kinderarzt suchen. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Werner Gruber mit Innviertler Hascheeknödel Der bekannte Physiker und Direktor des Planetariums der Stadt Wien Werner Gruber ist seit dem Sommer Forschungsbeauftragter des Burgenlandes. Er verfügt über Grundkenntnisse in Klingonisch und kulinarisches Fachwissen für Innviertler Hascheeknödel.
Wir suchen einen Softwareentwickler. Folgende Anforderungen solltest du mitbringen: Du solltest Lernbereitschaft haben, selbstständig arbeiten können und offen gegenüber Neuem sein! Du solltest dich mit objektorientierter Programmierung (PHP oder ähnliches) und relationalen Datenbanken (MySQL oder ähnliches) auskennen. Des Weiteren solltest du Grundkenntnisse in HTML, CSS und Javascript haben. __________________________________________________________________ Wenn euch das Format gefällt, hinterlasst doch eine Bewertung und folgt dem Podcast. ____________________________________________________________________
Wer psychologische Forschung verstehen möchte, benötigt auch methodische Grundkenntnisse. Zwei Begriffe, die häufig verwechselt werden, lauten Moderator- und Mediatorvariable. Im Video erklären Prof. Erb und Judith Balzukat, M. Sc., was mit Moderatoren und Mediatoren gmeint ist, und wie diese Begriffe korrekt verwendet werden.
Sich ein paar Grundkenntnisse zum Thema Rohre anzueignen, schadet nie. Denn überwiegend versteckt, geraten diese schnell in Vergessenheit. Sind die Rohre alt und müssen ausgetauscht werden, zieht die Maßnahme einiges nach sich. Müssen diese überhaupt neu verlegt werden oder reicht in manchen Fällen auch eine Sanierung? Kann man als Laie den Zustand einschätzen und welche Kosten kommen im Falle eines Austauschs auf einen zu? All diese Fragen stellt Alex den beiden Bauschäden-Experten Marc & Mark, um einen ersten Überblick zu erhalten. Marc & Mark sind Sanierungs- und Renovierungsexperten bei immocation und beide Immobilieninvestoren immocation. Lerne Immobilien
Trang, Till und Harry waren vom 13.06.2020 bis 16.09.2021 als Gastgebende in unserem Format tätig. Schall & Lauch ist ein deutschsprachiger Podcast auf dem Musikstreaming-Dienst Spotify. In wöchentlich ausgestrahlten Folgen werden gesellschaftlich weitestgehend relevante Themen dialogisch aufgegriffen und in inhaltlich sowie argumentativ meist nachvollziehbarer Weise diskutiert. Die drei waren stets bemüht, diesen moderaten Anforderungen zu genügen und ihre fachspezifischen Grundkenntnisse zur Produktion einer zufriedenstellend unterhaltsamen Folge einzusetzen. Trang trug dabei stets zur Verbesserung des Aufnahmeklimas bei. Till bewies großes Einfühlungsvermögen für die Belange der Hörerschaft. Harry erschien in der Regel pünktlich im Studio. Alle drei scheiden mit dem heutigen Tag aus unserem Format aus. Wir wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück. Tschüss, ihr Affen!
Unsere 1. Episode!! Wir beginnen mit den Basics - die Aufteilung der Bibel! Es werden auch einige interessante Fakten und Zahlen genannt. Viel Spaß, Sandy & Jessy
Basics und Waffenwahl für IPSC Es gab so viel zu erzählen, dass Silvana und Olli aus dem Gespräch mit Jürgen Braun zwei Teile gemacht haben - falls Ihr also den ersten Teil noch nicht gehört habt, holt das unbedingt nach: Folge 40 - Schule für die Profis. In dieser Folge geht es um IPSC, konkret um vorbereitende Kurse für diese Sportart und die mathematischen Grundkenntnisse, die für IPSC notwendig sind. Es geht aber auch um die Wahl der richtigen Waffe für das IPSC-Schießen, für die Jürgen Braun als Waffenhändler ganz konkrete Tipps hat. Alle Infos zu den Kursen von Jürgen Braun findet Ihr auf seiner Internetseite www.waffenbraun.com Falls Ihr Fragen oder Anregungen an uns habt, schreibt uns über unsere Instagram-Seite oder per Mail: die Adresse findet Ihr auf unserer Internetseite www.heisseeisenberlin.de
Tohuwabohu, Fertigpizza und Massenmörder sind nur drei von vielen tollen Worten, die diesen Pocast bereichern. Ja mir ist aufgefallen, dass ich Pocast geschrieben habe, NEIN das war keine Absicht, NEIN ich habe keine Intention zurückzugehen und das zu ändern, JA ich finde es witzig. Wir hängen diese Folge in der Impfhotline fest, plaudern über unseren unverkennbaren Einfluss und lernen medizinische Grundkenntnisse über Pisse. Was willst du mehr? Hm? Dacht ich mir nämlich. Also hör den Scheiß.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Grundkenntnisse und Skills für ALLE IT-Fachkräfte // Inhalt // 01:29 - Was euch die Hochschule NICHT beibringt... 02:59 - Themenkomplex: Datenhaltung und -verwaltung 03:34 - SQL - Structured Query Language bei relationalen Datenbanken 05:53 - NoSQL - Not only SQL bei schemafreien Datenbanken 07:02 - Hashtabelle / HashMap 08:23 - häufige Datenvormate: JSON, YAML, CSV 10:37 - Zusammenfassung: Datenhaltung und -verwaltung 10:49 - Themenkomplex: Netze und Protokolle 11:13 - IP Adressen und -netze, Ports, NAT, Router, Gateway, TCP/UDP, Routing, Datenpakete, Firewalls 14:20 - HTTP Protokoll inkl. Status Codes und Zertifikaten für HTTPS 15:19 - REST APIs 16:13 - Themenkomplex: Systeme und Plattformen 16:25 - Linux, Kommandozeile / CLI (Bash), vi, nano, SSH, scp 18:46 - Docker, virtuelle Maschinen 19:35 - Cloud computing, Dienste und Orchestrierung dieser 21:06 - Cloud Native Software Development 23:00 - Themenkomplex: Arbeit mit Sourcode 23:09 - Code Versioning: GIT (branching, merging, rebasing), github.com, gitlab.com 25:17 - Integration von CI/CD Pipelines, GitHub Actions, Gitlab CI/CD (gitlab-ci-yml) 26:14 - Themenkomplex: Debugging 26:19 - Logdateien lesen 27:48 - Debugger konfigurieren und einsetzen 30:06 - Themenkomplex: Produktivität & Zielorientierung 32:45 - Zusammenfassung aller Themengebiete 34:21 - Podcastempfehlungen zur Vertiefung // Weiterführende Episoden je nach Schwerpunkt // > Podcast #9: Bull's Eye Software Development - Einfach und fokussiert auf Unternehmensziele https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-9-bulls-eye-software-development-einfach-und-fokussiert-auf- unternehmensziele > Podcast #8: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für DevOps https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-8-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung-fur-devops > Podcast #7: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Data Engineers und Data Scientists https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-7-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung- 3fur-data-engineers-und-data-scientists > Podcast #6: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Full-Stack Entwickler https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-6-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung- fur-full-stack-entwickler > Podcast #29: Die Zwölf Faktoren des Cloud Native Development (Teil 1) https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-29-die-zwolf-faktoren-des-cloud-native-development-teil-1 > Podcast #30: Die Zwölf Faktoren des Cloud Native Development (Teil 2) https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-30-die-zwolf-faktoren-des-cloud-native-development-teil-2 // Weiterführende Blogposts mit mehr Informationen // > Tutorial: IT-Basiswissen für DevOps, Big Data, Developer https://www.skillbyte.de/tutorial-it-basiswissen-fuer-devops-big-data-developer/ > Onboarding neuer IT-Mitarbeiter (DevOps, Big Data, Developer) https://www.skillbyte.de/onboarding-neuer-it-mitarbeiter-devops-big-data-developer/ > Must-have Ressourcen, Skills und Techniken für Data Engineers und Data Scientists https://www.skillbyte.de/must-have-ressourcen-skills-und-techniken-fuer-data-engineers-und-data-scientists/ Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
In der neuen Folge des POTZCASTS „POTZ MOTZT“ geht es um ein Posting von Tobias Potz. Sein Kommentar lautete: Männliche Kommunikation ist auf den Punkt – warum haben wir denn dann so viele Besprechungen? Der humorvoll gemeinte Post sorgt für reichlich Diskussionen. Zum einen geht es um die Frage nach „männlichen“ Kommentaren. Zum anderen um die Menge an Besprechungen. Ärgerlich an den vielen Besprechungen ist vor allem, dass viele Teilnehmer nicht die notwendigen Grundkenntnisse haben und sich daher viele Meeting unnötig in die Länge ziehen. Tobias Potz gibt in dieser Podcast-Folge seine Einschätzung der Diskussion in Social Media wieder.
Q1 2021: 3 [China verstehen] Chenchao Liu, Silreal: Wichtige kulturelle Grundkenntnisse über die Geschäftswelt in China +++ Unternehmenslandschaft des chinesischen Gesundheitssektors +++ Ein typischer Weg für einen deutschen Unternehmer nach China
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
WOHLBEFINDEN Vor dem Fototermin, Weihnachtsdecke, zufrieden, nette Rückmeldung über unsere Heinzelmännchenaktion zum Nikolaus, wir sind die Ältesten im Haus, schönes Drumherum, Wohlbefinden, Chaos, Erklärbares und Unerklärbares Liebe steht über allem, Arzttermin zwischen den Jahren und einer Anfang des Jahres, Schnee von Morgen, Sonnenschein, alles findet an seinen Platz zurück, Lateinlehrbuch, Grundkenntnisse in Französisch, Türkisch und Russisc,h, auf Gesundheit und Wohlbefinden besinnen
Nach einer laaaaaangen Sommerpause, spreche ich heute das zweite Mal mit Anwalt Markus über das Thema "Was kostet eigentlich die Selbstständigkeit". Diesmal stelle ich ihm einige Fragen zu dem unsexy Themen "Steuern". Einkommenssteuer, Lohnsteuer, Umsatzsteuer. Wer muss überhaupt Gewerbesteuer zahlen? Und bin ich als Webdesigner nicht Freiberufler?? Nicht das lockerste Thema aber ein paar Grundkenntnisse schaden schließlich nicht, oder? Also Popobäckchen zusammenpfetzen, Augen zu und durch! Links: MAMA BUSINESS: https://mama-business.de/ Urteile: Webdesigner = Freiberufler: FG Münster Urteil vom 19.06.2008 - 8 K 4272/06 G Anwalt = Gewerbe aufgrund seiner Datenschutzbeauftragen-Tätigkeit: Urteil vom 14.01.2020, Az. VIII R 27/17 Und sonst so? → Sichere dir kostenlos mein Freebie "In 13 Schritten selbstständig": https://mama-business.de/community/ → Hol´ dir praktische Tipps im BLOG: https://mama-business.de/blog/ → Folge mir auf Insta https://www.instagram.com/mama___business/, →Facebook https://www.facebook.com/mamabusinessnadine/ oder → Pinterest https://www.pinterest.de/mama_business/ → Werde Teil meiner kostenlosen, MAMA BUSINESS Gruppe https://www.facebook.com/groups/1510797259087434 Noch ein kleiner Hinweis am Rande: Bitte vergiss nicht, dass alle meine Inhalte keine Rechtsberatung darstellen. Meine Gäste und ich berichten lediglich über unsere Erfahrungen und geben dir persönliche Tipps. Wenn du allerdings auf der Suche nach rechtlicher Unterstützung bist, hör dir gerne die Folgen mit meinem Freund und Anwalt Markus an, um zu sehen, ob er dir vielleicht sympathisch ist und ihr zusammenarbeiten wollt. Und falls ja, schreib mir eine Mail an nadine@mama-business.de oder buche einen kostenlosen Kennenlern-Termin mit Markus
Was liegt näher als auf die Bühne des English Theatre eine Schauspielerin als Gesprächspartnerin einzuladen. Thema souveränes Auftreten im Scheinwerferlicht. Und das trotz Lampenfieber. Alkohol hilft laut Christina Fliether nur bedingt. Deswegen haben sie und der Rampenpfau schon vor dem Auftritt drei Gläser getrunken. Christinas Erfahrung im Hinblick auf Lampenfieber bestätigt sich, genau so wie die Grundkenntnisse des Rampenpfau in Chemie. Je wärmer das Bühnenlicht, desto schneller verdampft der Wein. Im Zweifelsfall hilft „Jazzy Fingers - and put on a smile!“
In der sechsten Folge süppeln wir unter Aufbringung aller Geschmacksnerven und politischen Grundkenntnisse ein herrlich frisches Glas Wasser. Gezapft, nicht gebotteled. 100% durstlöschend und systemrelevant!
Viele Menschen sind krank. Besonders unsere Kinder. Sie leiden unter Allergien, Asthma, Bauch- und Kopfschmerzen. Sie sind übergewichtig, haben Diabetes oder eine Fettleber. Die Zähne von bis zu 30% unseres Nachwuchses bröckeln schon im Kindesalter und gesunde Augen haben immer weniger. Eine erschreckende Häufung von Verhaltensauffälligkeiten verhindert an vielen Schulen normal ablaufenden Unterricht. Warum? Die Antwort ist einfach und doch sehr komplex: Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Konsumgütern wird von globalen Konzernen gesteuert. Profite und nicht Gesundheit stehen im Vordergrund. Kitas und Schulen werden als Vertriebsnetz für gesundheitsschädigende Produkte genutzt. Eine Schlüsselrolle bei dieser dramatischen Entwicklung spielen insbesondere die Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft und Ernährung. In diesem Vortrag beleuchtet Ulrike von Aufschnaiter die Grundlagen von physiologischen Prozessen, die Relevanz von hochwertiger Nahrung und Auswirkungen von synthetisch erzeugten Substanzen auf den Körper. Sie thematisiert, wie zuständigen und staatlichen Organe notwendige Rahmenbedingungen nicht etablieren und Grundkenntnisse rund um Gesundheit der Bevölkerung nicht vermittelt werden. Im Gegenteil. Der Vortrag wurde am 04.06.2020 in Berlin aufgenommen. +++ W.I.R. - Wissen ist relevant! WIR stellt Vorträge namhafter Wissenschaftler, Experten und Forscher ins Netz. WIR will, dass jeder, der wissen will, schnell und kostenfrei an dieses Wissen gelangt. Bildung als kollektiver Schlüssel in eine friedliche Zukunft. WIR will den Horizont der Menschen erweitern und damit die Basis für echte globale Demokratie schaffen. Zur Spendenseite: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant "W.I.R." Website: https://wissen-ist-relevant.de/ "W.I.R." Instagram: https://www.instagram.com/wissen_ist_relevant.de/ "W.I.R." Facebook: https://www.facebook.com/Wissen.ist.relevant/ "W.I.R." Twitter: https://twitter.com/_WIR_de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Immer wieder hören wir in den Mainstream-Medien, dass wir uns hüten sollen vor „Nationalismus“. Nationalismus ist ein ganz böser pornographischer Begriff, bei dem wir sofort unsere Sensoren und Tentakel einzuziehen haben und nur murmeln dürfen: „Apage Satanas!“ Das zu tun verlangt von uns allerdings, alle geschichtlichen Grundkenntnisse sofort bedingungslos und ohne Überlegung über Bord zu werfen. Zunächst einmal: Nation und Staat sind neutrale Bezeichnungen. Per se nicht bösartiger als Wasser: man kann selbstverständlich mit Wasser Durst löschen. Man kann aber auch darin ertrinken. Also: Zu Zeiten Martin Luthers gab es noch gar keinen Nationalstaat. Sein Regent Kaiser Karl der Fünfte musste das ganze Jahr über durch sein Riesenreich tingeln, um die Regionalfürsten mit Geschenken bei Laune zu halten. Erst Ludwig dem Vierzehnten von Frankreich ist es gelungen, die Fürsten zu unterwerfen und in einen festen Staatsapparat einzubinden, sodass Ludwig sagen konnte: Der Staat bin ich! ...weiterlesen hier: https://kenfm.de/staat-und-nation-an-der-klippe-der-schoepferischen-zerstoerung-von-hermann-ploppa/ +++ Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/staat-und-nation-an-der-klippe-der-schoepferischen-zerstoerung-von-hermann-ploppa/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ /+++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hallo und herzlich willkommen zum IT-founder - Podcast und zur Folge 101! Schön, dass du wieder mit dabei bist. Heute habe ich Wissen in zwei Teilen im Gepäck: Die erste Hälfte richtet sich an alle, die gerade starten wollen, die ihr Business aufbauen wollen und die zweite Hälfte geht an die, die bereits etwas auf die Beine gestellt haben und sich weiterentwickeln wollen. Außerdem würde mich brennend interessieren, was dich so für Fragen jucken! Wo sollte ich thematisch Schwerpunkte setzen? Schreib mir dazu gerne eine Mail! Es reichen auch Stichpunkte. Bin ich ein Gründer –Typ? Eine der ersten Fragen, die man sich gerne stellt, ist, welche Qualifikation ist denn jetzt notwendig, um zu gründen? Muss ich noch eine Weiterbildung machen? Bin ich anerkannter, wenn ich mich zertifizieren lasse? Das ist Quatsch! Die allerwenigsten Kunden achten von vorn herein auf deine Liste an Zertifikaten. Es kann natürlich unterstützen, wenn du welche hast, aber eigentlich ist das nicht der ausschlaggebende Punkt. Du musst auch kein super Crack in einem Thema sein, solide Grundkenntnisse reichen meistens schon aus. Du musst Probleme lösen können, das ist das Wichtigste. Wie positionierst du dich also, dass es zu deiner Qualifikation passt? Selbstständig machen kannst du dich prinzipiell jederzeit und mit jedem Kenntnisstand. Ich bin aber ein großer Fan davon, sich erstmal heranzutasten. Melde dein Gewerbe an und schau dann weiter. Leg los und mach es zum Anfang vielleicht sogar erstmal nebenberuflich. So kannst du deinen Lebensunterhalt noch im Angestelltenverhältnis weiter verdienen und Erfahrungen sammeln. Du kannst lernen, wie du Rechnungen schreibst, wie das mit den Steuern läuft, wie ein Unternehmen funktioniert. Auch kannst du so quasi nebenbei üben, wie man am besten mit Kunden kommuniziert. Wie organisiert man einen Rückruf? Wie erreichen dich die Leute, wenn du gerade in einem Termin bist? Selbstorganisation ist das A und O und so kannst du dich ran tasten und deine Vorgänge optimieren. Dann wächst du einfach weiter. Wenn die ersten Schritte gemacht sind und die Struktur steht, kannst du deinen Hauptjob kündigen und voll durchstarten. Engelchen und Teufelchen: Will ich meine Sicherheit aufgeben? Natürlich kennen wir das alle. Du hast die ersten Schritte gemacht und könntest jetzt voll durchstarten. Aber dafür musst du deine Sicherheit aufgeben. Dein festes Einkommen aufgeben. Auf einmal kommen dir tausend Gründe in den Sinn, warum du dich doch nicht selbstständig machen möchtest. Das ist ganz normal! Alles hat seinen Preis. Das ist nicht negativ gemeint, das ist ein Naturgesetz. Egal, welchen Wunsch du verfolgst oder welches Ziel du erreichen musst, immer musst du irgendetwas dafür tun. Du musst Zeit investieren, du musst Geld bezahlen oder der Preis ist versteckter: Du musst deine Schwätzchen mit den Kollegen aufgeben, deinen Job oder whatever. Jeder kann relativ einfach benennen, was er will, aber zu schauen, was man dafür bezahlen muss, das ist schwieriger. Du willst deine Sicherheit nicht aufgeben, aber du willst trotzdem erfolgreicher Unternehmer sein? Beides zusammen geht nicht. Du musst dich aktiv trennen von den positiven Dingen deiner aktuellen Situation und dir sagen, das ist okay, das ist in Ordnung und nur wenn du bereit bist, diesen Preis zu zahlen, wirst du auch dein Ergebnis erzielen. Und nur dann wirst du dein Business hauptberuflich gründen können. Der Nutzen der Sichtbarkeit und des Wertes Vielleicht kennst du die Situation, dass du dich irgendwann am Ende des Tages fragst, was dein Nutzen des Tages war, was du eigentlich erreicht hast. Lass dich nicht irritieren, als Angestellter funktioniert das über die Beschäftigung, die du den ganzen Tag hattest. Witziger Weise funktioniert Unternehmersein nicht über die Beschäftigung, sondern über die Ergebnisse, die man erzielt. Es ist also ganz ganz wichtig, diesen Mindshift irgendwann zu vollziehen und sich von dem Gedanken zu lösen, dass man sich hinsetzt und macht und tut. Du musst wissen, welche Ziele du erreichen willst und welche Ergebnisse du dafür brauchst. Was ist dein Engpass, den du mit fokussierter Energie auflösen musst? Bei den meisten Firmen ist das Hauptproblem, wenn sie sagen, sie wollen weiter wachsen, die Sichtbarkeit. Sichtbarkeit im Sinne von Wer weiß überhaupt, dass es dein Unternehmen gibt? Wie kannst du bekannter werden? Wenn dieser Engpass behoben ist, brauchst du einen strukturierten Prozess, der aus der Sichtbarkeit dann wirkliche Interessenten macht. Hast du also beispielsweise eine Webseite, die nur angeschaut wird, nutzt dir das auf Dauer überhaupt nichts. Die Leute müssen auch wirklich in Aktion treten. Wenn du dann irgendwann so viele Aufträge und Nachfragen hast, dass du gar keine Zeit mehr hast, an deinem Unternehmen zu arbeiten, dann musst du dir einen Blocker setzen. Nimm dir in den nächsten zwei drei Wochen bewusst einen Tag oder einfach ein paar Stunden und block dir die, um an deinem Unternehmen zu arbeiten. Mach dir klar, dass du als Unternehmer nicht nur die Dinge, die da so im Unternehmen passieren, aufrechterhalten und abarbeiten musst, sondern dass eine ganz wichtige Aufgabe ist, dein Unternehmen im Wert zu steigern. Stell dir vor, du verkaufst dein Unternehmen (auch, wenn du das gar nicht vor hast) und dann bekommt das Ganze plötzlich eine Kontur, einen Rahmen. Woraus besteht dein Unternehmen eigentlich? Aus der Menge der Kunden? Aus der Menge des Wissens? Aus dem Team? Aus der Marke? So wird dann konkreter, was dein Business ist. Und dann fragst du dich, was denn eigentlich den Wert deines Unternehmens ausmacht und was du tun musst, um diesen zu steigern. Alles, was den Wert reduziert, musst du beseitigen und alles, was ihn steigert muss mehr in deinen Fokus rücken. Klar ist das jetzt einfach gesprochen, vielleicht bist du gerade total in deinem Tagesgeschäft gefangen, vielleicht fehlen dir auch Mitarbeiter, die dich unterstützen. Klar ist allerdings auch, wenn du immer so weitermachst wie bisher, wirst du nicht plötzlich andere Ergebnisse erreichen. Die Weiterentwicklung deines Unternehmens beginnt dabei, dass du dich selbst, dein Denken und dein Handeln veränderst. Wirklich das Gefühl zu kriegen, hey, das was ich hier mache ist nicht einfach eine andere Variante zum Angestelltsein, sondern ich mache das, weil ich es geil finde und es mir meine Energie zurück gibt und Spaß macht – dafür brauchst du dieses Warum. Wenn du immer noch nicht weiter weißt Wenn du diesen Podcast hörst und er dir gefällt und du sagst, hey, ich will da gerne mehr von hören, dann schick mir gerne dein Feedback! Schick mir auch deine Fragen und Themen, die dich am meisten interessieren. Falls wir zwei noch nie das Vergnügen hatten, lade ich dich auch gerne als Podcasthörer ein, 30 Minuten gratis mit mir zu quatschen. Wir schauen, wo du gerade stehst in deinem Unternehmen, wo du hinwillst, wie ich dir dabei helfen kann, deine Ziele besser zu erreichen. Schreib mir einfach eine Mail oder buch dir einen Call auf meiner Webseite. Ansonsten wünsche ich dir noch ganz viel Erfolg mit deinem Business und freue mich, wenn du auch nächstes Mal wieder mit dabei bist! Bleib gesund, ciao! Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
In dieser Folge räumen wir ein bisschen unsere physikalischen Grundkenntnisse auf und Kirstin Schulz vom AWI hilft uns dabei. Auch sie ist Teil der MOSAiC-Expedition, um die es schon in der letzten Folge ging. Auf der Polarstern erforscht sie die Eigenheiten der Turbulenzen, denn die sind für die Physik noch ein ungelöstes Chaos, zumindest teilweise. Auch sonst klappern wir ziemlich viele Begriffe ab, die in früheren Folgen schon einmal ihren Platz gefunden haben, aber schnell wieder vergessen wurden. Wir reden über Strömungen, Konvektion, Wirbel und Vermischung. Und um die zu verstehen auch über Kaffee, Milch und was Weihnachtsmärkte mit der Tiefsee zu tun haben.
“Investieren ist nur etwas für Reiche!” Diese Meinung hält sich hartnäckig und kommt viele Menschen teuer zu stehen. In dieser Episode sprechen wir darüber, warum die Schule der vielleicht schlechteste Ort ist, um sich finanziell zu bilden. Christian und Ruben diskutieren auch über Konsumverzicht, mathematische Grundkenntnisse und "finanzielle Selbstverteidigungstechniken". Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Das ist Folge 293 mit dem Speaker und Start-Up-Coach Felix Thönnessen. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/293. In der heutigen Folge geht es um sofortige Neukunden. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wie Du sinnvoll Dein Marketingbudget investierst. Welche Vorteile eine Personalbrand bringt. Wieso Gleichgesinnte Dein Ergebnis verbessern. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/293 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist sevDesk. SevDesk ist eine einfache Buchhaltstungssoftware, die Du gemütlich von jedem Gerät und jedem Ort der Welt aus nutzen kannst. SevDesk begeistert mehr als 80.000 Kunden weltweit. Du willst wissen warum? Du kannst mit diesem Programm Deine Buchhaltung fast vollständig automatisieren. Ob Rechnungensversand, Belegverbuchung oder Dein Onlinebanking. Verpasse keine Frist, und habe immer ein genauen Überblick über Deine Finanzen. Du weisst ich liebe einfache Lösungen. Als gelernter Steuerfachangestellter kann ich nur sagen, ich hätte mir das damals schon gewünscht. Für Dich als Podcasthörer gibt es exklusiv einen Vorteil. Höre jetzt genau hin: gehe auf sevdesk.de/raykhahne S-E-V-D-E-S-K.de/raykhahne und spare mit dem Code RAYK25 25% auf die ersten drei Monate bei sevDesk. SevDesk.de/raykhahne RAYK25 bei der Buchung eingeben und 25% sparen. Die Aktion läuft nur bis zum 31.1. Probiere es aus, Du wirst begeistert sein. Rayk: Willkommen Felix Thönnessen. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: definitiv Rayk: Lass uns gleich starten! - Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: - 1. Ich bin Unternehmercoach mit dem Schwerpunkt Marketing - 2. Ich habe 4 Jahre die Teilnehmer der Sendung „Höhle der Löwen“ gecoacht - 3. Ich bin 39 Jahre und wohne in Düsseldorf Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Ich habe erkannt, dass es beim Marketing nicht darum geht, nur einen Kommunikationskanal auszuwählen. Sondern im ersten Schritt Markt, Konkurrenz und Zielgruppe zu analysieren. Die Bedürfnisse des Kunden wirklich zu verstehen. Im zweiten Schritt darauf eine Strategie mit einer tiefgehenden Positionierung zu entwickeln. Dann erst die Kanäle auszuwählen. Im letzten Schritt müssen wir das Ganze noch tracken. Rayk: Was war aus Marketingsicht die härteste Nuss die du knacken musstest? Wie hast du das geschafft? Gast: Ich habe mich mit 25 Jahren selbstständig gemacht und musste dann mein eigenes Branding aufbauen. Bei den Gesprächen in den Unternehmen konnten die Leute sich meine Erfahrung nicht vorstellen, was ich mit besserer Qualität ausgleichen musste um mich differenzieren zu können. Dazu musste ich viel an meiner Marke arbeiten und sehr viel im Voraus liefern um das Vertrauen aufzubauen. Rayk: Wie kann man sich das vorstelle, wenn du sagst, dass jeder neue Kunden gewinnen kann? Was machst du da? Gast: Ich nenne das mein „ASU-Modell“ Analyse, Strategie, Umsetzung. Wir schalten nicht einfach irgendwelche Werbung, sondern wir schauen uns jeden Fall ganz konkret an. Wir haben auch eine Gruppe in der sich alle gegenseitig unterstützen und auch zum Beispiel Marktveränderungen erfahren. Die Richtung von Trends und gesellschaftlichen Entwicklungen muss auch mit einbezogen werden. So kann man die Bedürfnisse der Kunden erkennen und direkt ansprechen. Dann schauen wir, welche online und offline Kanäle Sinn machen. Auch offline-Marketing funktioniert. Es muss nur richtig angegangen werden und ist mit Vorbereitung und Arbeit verbunden. So haben wir eine Strategie mit der dann auch die Kundengewinnung als Ergebnis erfolgt. Rayk: Wenn das Marketing Chefsache wird ist da mehr Aufwand erforderlich. Wie sieht da deine Unterstützung aus, wie machst du mir das einfacher? Gast: Ich finde, dass hier ein Mittelweg zwischen Chefsache und Outsourcing gefunden werden sollte. Es ist wie mit den Steuer, wo auch Grundkenntnisse erforderlich sind damit ich mit meinem Steuerberater sprechen kann. Wir sind keine Konkurrenz zu Werbeagenturen, das wir die Kunden befähigen. Über unser Programm hinaus können wir immer den Kontakt zu passenden Experten herstellen. Jeder Kunde kann entscheiden ob er die Fähigkeiten einsetzen will um selber in die Umsetzung zu gehen oder eine Agentur bzw Dienstleister zu beauftragen. Rayk: Was bedeutet das zeitlich für mich wenn ich mir dir arbeiten möchte? Gast: Kundengewinnung ist eine der wichtigsten Aufgaben im Unternehmen. Bei Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern kann auch jemand aus dem Marketing oder der IT im Programm sein. Somit muss der Chef nicht alles selber machen. Wir machen ein Mal in der Woche ein Gruppencoaching, das eine Stunde dauert. Jeder weitere Aufwand in Form der Videos, Bücher und der Gruppe bleibt jedem selber überlassen. Fehlt dir diese eine Stunde für die Kundengewinnung solltest du deine Zeitplanung überprüfen. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Essets nennen, die du dem Unternehmer lieferst? Gast: Wir betrachten Marketing sehr umfassend und gehen auf sämtliche Kanäle ein Neben der Umsetzung gehen wir tief ins Detail z.B. bei Zielgruppen, Strategien und Kundenbedürfnissen Das ich nicht allwissend bin greifen wir auf Experten für bestimme Bereiche zu wie Youtube, SEO usw und dadurch bekommst du das Wissen von vielen anderen Profis Rayk: Grandios. Sag uns noch, wo wir mehr Informationen finden und mit dir in Kontakt treten können. Gast: https://www.marketing-kickbox.de führt dich automatisch zu der Seite auf der du alle Informationen findest. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/293 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Um im Berufsleben erfolgreich zu werden, solltest du dir eine einzige Sache suchen und dich auf sie konzentrieren. Vor allem dann, wenn du gerade von der Schule kommst und wirklich nicht genau weißt, was zum Henker du eigentlich machen willst, solltest du dich auf ein einziges Thema konzentrieren. Erstens ist es wichtig, dass du deinen mentalen Fokus auf eine Sache bündelst, die du zumindest generell gerne machst. Überfordere dich nicht damit, sofort DIE perfekte Sache zu finden, das kommt erst mit der Zeit. Und wenn du dich einfach auf diese Sache konzentrierst, dann wird du es dir immer mehr zu eigen machen. Es wird ein Teil von dir und nach genug Übung und Erfahrung wirst du dem ganzen deine ganz persönliche Note geben, weswegen dich die Leute als Experten dann auch aufsuchen. Denn wenn du nur allgemein über viele Dinge Bescheid weißt, wird dich niemand als Experten aufsuchen, um sein Problem in einer spezifischen Thematik zu lösen. Die Schule bereitet uns nicht unbedingt darauf vor, da sie uns nur breites Allgemeinwissen und Grundkenntnisse vermittelt, jedoch nicht die Möglichkeit, uns auf etwas zu spezialisieren worauf wir richtig Bock haben. Daher müssen wir diese Aufgabe selbst übernehmen. In der heutigen Episode das NO BS Online Marketing Podcast reden wir genau darüber: Spezialisierung und warum du es machen solltest. In 20 Minuten haben wir, Niels und Sebastian, kurz beleuchtet, was die Thematik für uns bedeutet und welche Tipps wir zum Thema Spezialisierung haben. Wir hoffen, dass dir der Podcast gefallen und weitergeholfen hat. Bis zur nächsten Episode Sebastian und Niels
Mylgia van Uytrecht wurde 1970 an der Niederländischen Küste geboren und ist dort aufgewachsen. Beide Eltern stammen aus Curacao, einer niederländischen Kolonie in der Karibik. Mylgia arbeitet erfolgreich als Tänzerin und Musikerin der Band Medicamento (brasilianische Trommelmusik). Diese Band hat mehr als 120 Auftritte pro Jahr und tourt durch die Benelux-Staaten, Deutschland, Kenia und Burkina Faso. Mylgia moderiert außerden Weltmusikfestivals und viele Tanz- und Fitnessveranstaltungen. 2005 kam sie nach Deutschland für einen Neuanfang in Köln. Hier hat Sie sich alleinstehend mit einem Sohn erfolgreich eine neue Existenz aufgebaut. Mittlerweise lebt sie glücklich in einer interkulturellen Patchwork-Familie. 2008 wurde sie Zumba®️-Fitness-Trainerin und 2010 Zumba®️ Education Specialist (ZES). Hat seither mehr als 10.000 Zumba®️-Trainer in Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlanden, Luxemburg, Ungarn, Norwegen aus- und weitergebildet Sie spricht 5 Sprachen und hat Grundkenntnisse in 3 weiteren Sprachen. Seit 2012 ist Myglie Dozentin für Tanz, Fitness und Performance im Schauspiel Zentrum Köln. Sie ist Patin der GSA Regionalgruppe Köln-Bonn/Düsseldorf und zusätzlich auch aktiv als Coach für Speaker, Comedians, Musiker und hilft vielen Menschen bei einer besseren Bühnenperformance. Auf der Bühne ist sie als Key Note Speakerin zu finden - ihr Slogan „Shake it till you make it!“ - Begegne Herausforderungen mit einer positiven Einstellung und programmiere Dich auf eine begeisternde Ausstrahlung. In dieser Episode spricht Mylgia: + über ihren Kulturschock bei der Vorbereitung einer Reise nach Kuwait + warum sie anfing mit den Hüften zu schwingen + über ihren start in Deutschland mit 0,- Euro + über ihre Erfahrungen mit deutschen Behörden Mylgia van Uytrecht Facebook: https://www.facebook.com/Mylgia-Zes-Zumba-1931592923525272 Instagram: https://www.instagram.com/mylgia/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mylgia-van-uytrecht-speaker/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCYxfYKYfCzcqFeM88jdCdOA Homepage: speaker.mylgia.de Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/
Mylgia van Uytrecht wurde 1970 an der Niederländischen Küste geboren und ist dort aufgewachsen. Beide Eltern stammen aus Curacao, einer niederländischen Kolonie in der Karibik. Mylgia arbeitet erfolgreich als Tänzerin und Musikerin der Band Medicamento (brasilianische Trommelmusik). Diese Band hat mehr als 120 Auftritte pro Jahr und tourt durch die Benelux-Staaten, Deutschland, Kenia und Burkina Faso. Mylgia moderiert außerden Weltmusikfestivals und viele Tanz- und Fitnessveranstaltungen. 2005 kam sie nach Deutschland für einen Neuanfang in Köln. Hier hat Sie sich alleinstehend mit einem Sohn erfolgreich eine neue Existenz aufgebaut. Mittlerweise lebt sie glücklich in einer interkulturellen Patchwork-Familie. 2008 wurde sie Zumba®️-Fitness-Trainerin und 2010 Zumba®️ Education Specialist (ZES). Hat seither mehr als 10.000 Zumba®️-Trainer in Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlanden, Luxemburg, Ungarn, Norwegen aus- und weitergebildet Sie spricht 5 Sprachen und hat Grundkenntnisse in 3 weiteren Sprachen. Seit 2012 ist Myglie Dozentin für Tanz, Fitness und Performance im Schauspiel Zentrum Köln. Sie ist Patin der GSA Regionalgruppe Köln-Bonn/Düsseldorf und zusätzlich auch aktiv als Coach für Speaker, Comedians, Musiker und hilft vielen Menschen bei einer besseren Bühnenperformance. Auf der Bühne ist sie als Key Note Speakerin zu finden - ihr Slogan „Shake it till you make it!“ - Begegne Herausforderungen mit einer positiven Einstellung und programmiere Dich auf eine begeisternde Ausstrahlung. In dieser Episode spricht Mylgia: + darüber wie sie in den Niederlanden und in der Karibik wahrgenommen wird + warum sie immer darauf geachtet hat nicht "Fremd" zu sein + warum sie nach Deutschland gekommen ist und wie sie ihr deutsch vorher verbessert hat + über ihre Erfahrungen im TV-Bereich in den Niederlanden + über ihre künstlerische Tätigkeit als Moderatorin, Tänzerin und Musikerin Mylgia van Uytrecht Facebook: https://www.facebook.com/Mylgia-Zes-Zumba-1931592923525272 Instagram: https://www.instagram.com/mylgia/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mylgia-van-uytrecht-speaker/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCYxfYKYfCzcqFeM88jdCdOA Homepage: speaker.mylgia.de Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/
Andre Mundt ist Mischtonmeister für TV-Filme und hat unter anderem alle vier Tatorte mit Til Schweiger vertont. Andre verrät, was es bei EDLs zu beachten gilt, wie Musik angeliefert und gemischt wird und wir gucken uns eine Session an. Für angehende Filmemacher und Regisseure bietet Andre auch Workshops bei sich an, in denen man viele Grundkenntnisse über Filmton und die Zusammenarbeit der einzelnen Gewerke lernt. Schreib ihm einfach eine Email: andre@andremundt.deFragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDYoutube https://youtu.be/dhIEbtRKK1gSpotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8IFacebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/
Andre Mundt ist Mischtonmeister für TV-Filme und hat unter anderem alle vier Tatorte mit Til Schweiger vertont. Andre verrät, was alles gemessen wird, was es mit EBU R128 auf sich hat, warum TV-Filme manchmal vermeintlich schlecht klingen, wie lange die Arbeiten dauert und wie berechnet wird. Für angehende Filmemacher und Regisseure bietet Andre auch Workshops bei sich an, in denen man viele Grundkenntnisse über Filmton und die Zusammenarbeit der einzelnen Gewerke lernt. Schreib ihm einfach eine Email: andre@andremundt.deFragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDYoutube: https://youtu.be/2DNSF37ry84Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8IFacebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/
Andre Mundt ist Mischtonmeister für TV-Filme und hat unter anderem alle vier Tatorte mit Til Schweiger vertont. Andre verrät, warum für eine Mischung locker 20 GB Daten verschickt werden, wie er mit AAF-Files arbeitet, was es bei der Benennung zu beachten gibt, wie die PlugIn-Kompatibilität zwischen den Studios gewährleistet wird und wie iZotope RX7 eingesetzt wird. Für angehende Filmemacher und Regisseure bietet Andre auch Workshops bei sich an, in denen man viele Grundkenntnisse über Filmton und die Zusammenarbeit der einzelnen Gewerke lernt. Schreib ihm einfach eine Email: andre@andremundt.de In dieser Folge geht es um den Versand von Mischungen, AAF-Files, die Benennung von Files, die PlugIn-Kompatibilität zwischen Studios, Direct-Offline-Processing und RX7.Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDFacebook-Guppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8I
Andre Mundt ist Mischtonmeister für TV-Filme und hat unter anderem alle vier Tatorte mit Til Schweiger vertont. 13 Jahre arbeitet er in der Nähe von Hamburg und verrät, wie seine Karriere begann und wie knallhart Netflix Mischungen abgenommen werden. Für angehende Filmemacher und Regisseure bietet Andre auch Workshops bei sich an, in denen man viele Grundkenntnisse über Filmton und die Zusammenarbeit der einzelnen Gewerke lernt. Schreib ihm einfach eine Email: andre@andremundt.de Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDFacebook-Guppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8I
Resümee aus Tōkyō 2 Es war ein wahnsinniges Jahr. Nach vier vergangenen und vor noch acht ausstehenden Monaten in Japan wird es Zeit etwas ausführlicher zu resümieren. Eine dreitägige Reise nach Kyoto wird zum Anlass meine liebsten Buchläden in Japan vorzustellen. Über Manga-Leseziele für das nächste Jahr und meinen Lieblingsroman 2018 werde ich sprechen und warum mehr Shôjo-Manga gelesen werden sollten, erschließt sich hoffentlich aus meinem Redeschwall. Außerdem Japanischlehrbücher: welche lohnen sich, was sind kastrierte Sätze und warum ich lieber mit Terayama Shûji sage: „Werft die Lehrbücher weg, geht ans Literaturregal!“ - 1. Ankündigungen - 2. Kyoto / Weihnachten in Japan - 3. Buchladenempfehlungen - 4. Diverses: das schlimmste Talkevent Intervall (ungefähr bei 1:06:00) - 5. Manga: Jumpbericht und Shôjo-SF-Overkill - 6. Literatur(Murakami Haruki u. Han Kang) - 7. Japanische Lehrbücher - 8. Rückblick / Ziele für das neue Jahr - 9. Musiktipp und Neujahrsansprache https://www.youtube.com/watch?v=cibWmfXALPE Trinkspiel: trinkt jedes Mal ein Glas Umeshu, wenn ich „wahnsinnig“ sage. Podcast herunterladen Meine Blogartikel: „Kentucky Fried Chicken Banzai!“ oder Wie Weihnachten nach Japan kam Okamoto Tarō und das letzte Relikt der Menschheit Auf Twitter #Jumpberichterstattung Linksammlung: Buchladenempfehlungen für Tokyo/Kyoto Hohoho-za (Kyoto) Aoyama Book Center (Shibuya) Tsutaya Flagstore (Kyoto) Tsutaya Flagstore (Tokyo) Theaterregisseur und nebenbei Schauspieler: Iwamatsu Ryo Kaffee aus japanischen Kaffeebohnen Takehisa Yumeji-Museum Tokyo International Manga Library Academia-Profil von Pattrick Galbraith mit zahlreichen Aufsätzen FAZ-Interview mit Han Kang Han Kang and the Complexity of Translation Rezension von Volker Weidermann zu Menschenwerk: Die Reinigung der Knochen Zum Japanischlernen: Grundstudium Japanisch (nicht Grundkenntnisse) leider etwas teuer Japanische Kurzgeschichten (zweisprachig) Japanische Essays (zweisprachig) Kanzen Master (Ein Beispiel) Nihongo sô Matome (Ein Beispiel) Blog mit Literaturtipps, Übersetzungen und Hörbuchempfehlungen Learning Japanese Through Subculture: A History Musik: Owarimonogatari OST Tomovsky - Mukeikaku to iu na no sôdai na keikaku
Meditation ohne Grundkenntnisse #1: Selbstliebe „Meditieren ist nichts für mich“/ „Ich kann nicht an nichts denken.“/ Ich bin gar nicht spirituell” höre ich gefühlt jedes Mal, wenn ich vom Meditieren erzähle. Trotzdem ist das Bedürfnis nach mehr Zentrierung da, nach Ruhe im Kopf. Und genau da setzt meine Meditation ohne Grundkenntnisse an. Der Beitrag Meditation ohne Grundkenntnisse: Selbstliebe & Leichtigkeit erschien zuerst auf Linn MacKenzie.
Rene Freitag hat das Büro verlassen und ist trotz seiner Epilespsie losgezogen, um die Welt zu bereisten. Sein Traum war es, die Panamerikana zu bereisen, ob er das geschafft hat, das erzählt er dir aber im Interview. Das Klischee, dass es gefährlich in anderen Ländern ist, räumt Rene mit seiner Story in Marocco auf, wo er sogar in eine militärisches Sperrgebiet gebeten wird, um dort zu übernachten und am nächsten Morgen ganz unerwartet mit Frühstück geweckt wird. Das einzigste was unterwegs gefährlich ist, dass man die Wochentage vergisst und dann am Sonntag vor dem geschlossenen Supermarkt steht! Die Nordlichter sind sein großes Steckenpferd und genau aus diesem Grund hat er einen Polarlichtguide für dich geschrieben, damit auch du es schaffst, dieses Naturschauspiel bewundern zu können! Viele sehen die Nordlichter nicht, weil ihnen elementare Grundkenntnisse fehlen. Der Polarlichtguide von Rene ist die perfekte Antwort auf all die Fragen, die in deinem Kopf herum schwirren! Peace & Love Dein Mogli
Klaus und Friedowin sind zwar ständig bemüht, die ihnen gestellten Aufgaben zu erfüllen, scheitern dabei aber stets kläglich schon an den einfachsten Grundlagen, wie der Addition im einstelligen Zahlenbereich oder dem Formulieren eines vollständigen Satzes. Derlei geartete Fragestellungen entlocken ihnen nichts weiter als einen Blick der kompletten Verwirrung und leichten bis mäßigen Speichelfluss. Wie sie es schaffen, jede Woche eine dieser, zugegebenermaßen unhörbaren, Folgen zusammenzuschwarten, ist und bleibt mir ein Rätsel. Ich als Podcastschuldirektor sehe keine andere Möglichkeit mehr, als an Sie als Hörer zu bitten, diesen Schabernack nicht weiter zu unterstützen, da das die schizophrenen Wahnsysteme der selbsternannten 'Moderatoren' nur unnötig bestätigt. Schalten sie bitte umgehend ab beziehungsweise gar nicht erst ein. Wenn sie etwas einschalten müssen, dann bitte die zuständige Polizeidienststelle oder gleich direkt die geschlossene Psychiatrie ihres Vertrauens. Produced by Voice Republic For more podcasts visit http://voicerepublic.com
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Das G in der Folgennummer kennzeichnet einen einzelnen Gedankengang oder Geistesblitz, den ich dann einfach in mein Mikrofon entlassen moechte. Heute erklaere ich kurz das Grundprinzip eines Verbrennungsmotors und frage mich, ob junge Menschen solche Grundkenntnisse vielleicht gar nicht mehr vermittelt bekommen, um daraus ihre Rueckschluesse bilden und moegliche Gefahren erkennen zu koennen.
HPPO 007Du möchtest dich zur Überprüfung beim Gesundheitsamt anmelden?Nach dem HeilpraktikerGesetz von 1939 musst du nachweisen, dass du keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellst, wenn du die Heilkunde ausübst.In den meisten Gesundheitsämtern in Deutschland musst du das nachweisen, indem du eine schriftliche Prüfung ablegst und nach bestandener schriftlicher Prüfung zu einer mündlichen Prüfung eingeladen wirst.Der für die schriftliche Prüfung erstellte Fragenkatalog kommt vom Gesundheitsamt Ansbach. Es gibt 28 Multiple-Choice-Fragen, von denen du 21 richtig beantworten musst. Nicht an diesem bundesweit einheitlichen Prüfungsverfahren beteiligen sich die Stadt Hamburg, welche nur eine mündliche Prüfung abhält und das Gesundheitsamt in Husum, welches eine schriftliche Prüfung mit 40 Fragen ausarbeitet.Das Gesundheitsamt Ansbach erwartet, dass du im Bereich der Psychotherapie Diagnosen stellen kannst, Notsituationen erkennst, insbesondere eine Selbsttötungsgefahr und dass du erkennst und weißt, welche Krankheiten du zur Primärbehandlung an Ärzte oder Psychotherapeuten weiterleiten musst. Sofern du Patienten behandelst, musst du die Befähigung nachweisen, das du entsprechend der Diagnose psychotherapeutisch behandeln kannst. Außerdem werden Grundkenntnisse im Unterbringungs- und Betreuungsrecht gefordert.Was bedeutet das für dich?1. Du musst dich mit der ICD-10 Kapitel V beschäftigen. In diesem Verzeichnis sind alle psychischen Störungen mit den entsprechenden Diagnosekriterien aufgeführt. Du musst die einzelnen Gruppen des Kapitels fünf benennen können mit den dazugehörigen Code Nummern. Ferner musst du die entsprechenden Untergruppen kennen, allerdings nicht die Kodierungen. Für die häufigsten Störungen müssen dir die Symptome bekannt sein mit den dazugehörigen Zeitkriterien. Du musst in der Lage sein, eine Störung von anderen Störungen mit ähnlichen Symptomen abzugrenzen (Differenzialdiagnose). Du musst wissen, welche Störungen du nur psychoedukativ begleiten darfst nach Absprache mit einem Arzt oder Psychotherapeuten.2. Du musst in der Lage sein einen psychopathologischen Befund zu erheben, d.h. du musst den Zustand eines Klienten systematisch in Bezug aufBewusstsein,Orientierung,Gedächtnis und Aufmerksamkeit,Ich-Störungen,Wahrnehmung,Affektivität,Antrieb und Psychomotorik,Denkstörungen undansatzweise auf Intelligenz erfassen können.Die zugehörigen möglichen Symptome müssen dir bekannt sein.3. Du musst Grundkenntnisse im Bereich Psychopharmaka aufweisen, auch wenn du als Heilpraktiker Psychotherapie keine Medikamente verschreiben darfst.4. Du musst das Heilpraktikergesetz, das Betreuungsrecht und das Unterbringungsrecht kennen.5. Du musst Kenntnis über Therapieformen und deren Anwendungsmöglichkeiten nachweisen. In manchen Gesundheitsämtern verlangt man bei der mündlichen Prüfung den Nachweis über erlernte Therapieformen. Einige Gesundheitsämter erwarten ebenfalls Kenntnisse in Erster Hilfe.In einer Grafik habe ich dargestellt, welche Bereiche dieser Wissensgebiete schwerpunktmäßig in der schriftlichen Überprüfung in den letzten Jahren abgefragt wurden. In diesen Bereichen solltest du besonders fit sein. Ich kann dir jedoch gar nicht raten, Wissensgebiete beim Lernen auszuklammern.Bezüglich der mündlichen Prüfung gibt es von Gesundheitsamt zu Gesundheitsamt unterschiedliche Gepflogenheiten.In erster Linie geht es grundsätzlich darum, dass du die Differentialdiagnostik beherrschst und dass du Notfälle erkennst und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen kannst.Für den Anfang könntest du dir schon mal eine Ausführung der ICD-10 in blau oder rot von Dilling zulegen ;-). Taschenbücher und gebundene Ausgaben sind erstaunlicherweise im Preis gleich.Show Notes:Die Grafik auf PinterestHorst Dilling ICD-10 blauHorst Dilling ICD-10 rotGesundheitsamt Ansbach Heilpraktiker Psychotherapie Kenntnis
Er ist seit seiner Kindheit Gitarrist aus Leidenschaft. Sein Kindheitstraum war es immer Berufsgitarrist zu sein. Doch es mussten erst einige Jahre ins Land gehen, bis er es endlich in die Tat umgesetzte. Nach dem Abitur folgte der Zivildienst im Rettungsdienst, daraus folgten dann 17 Jahre Rettungsdienst als hauptamtlicher, als studentische Aushilfe und als geringfügig Beschäftigter. Innerhalb dieser Zeit gab es immer Nebentätigkeiten im Direktvertrieb und als Musiker in diversen Bands. Im Jahr 2011 war es dann endlich so weit, nach einigen Erfolgen und Misserfolge hat er alles auf eine Karte gesetzt und ist seinem Herzen gefolgt. Heute ist er überglücklich diese Entscheidung getroffen zu haben. Mein Erfolgszitat Ich gebe nie, nie, nie, nie, niemals auf!! Let's go!!! Mein größter Fehler war... … im Größenwahnsinn einen Imbiss ohne gastronomische Grundkenntnisse zu eröffnen. Ein entscheidender Aha-Moment meines Lebens war.... … direkt nach einem Seminar. Ich war Teilnehmer dieses Seminars. Man hatte uns gesagt, was alles ein NoGo für das Unterrichten sei. Also mir wurde vehement empfohlen einige Sachen während meines Gitarrenunterrichts nicht zu sagen oder zu tun, weil das absolut geschäftsschädigend sei. Ich habe dann alle diese NoGos angewandt. Wirklich ich habe nichts ausgelassen mit folgendem Ergebnis: Ich habe an diesem Tag 5 neue Verträge aus 5 Probestunden gemacht und meine Schüler waren so begeistert wie niemals zuvor. An meinem aktuellen Business begeistert mich besonders... ... das mein Kindheitstraum wahr wurde. Manchmal stehe ich auf der Bühne und blicke in ein begeistertes Publikum und dann denke ich immer: "So habe ich es mir immer gewünscht"... Es ist der absolute Wahnsinn. Aber auch, wenn meine Schüler von mir was lernen oder ich denen einfach nur den Spaß am Gitarre spielen vermitteln kann. Ab und an schaffe ich es mal einen meiner Schüler live mit seiner Band zu sehen und das ist dann immer ein unglaublich emotionaler Moment. Ein für mich sehr wertvolles Internet-/ Business-Tool/ Software ist... Facebook und Youtube als Internet-Tool. Anytune, Garageband und iMovie als Software Meine Buchempfehlung Ein Hund namens Money; Bodo Schäfer Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner Sascha Hauptshaupt73@gmail.com0175-1513161 www.sascha-haupt.de www.facebook.com/Hauptsaite?ref=bookmarks www.youtube.com/watch?v=ybnymf1xflc Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Keine Sorge, der Titel ist nur der Alliteration wegen gewählt. :-D Dotti wies mich auf etwas ganz Wesentliches hin: Wenn man zu Jörn Schaars feinem Podcast einschlafen will, dann kommt es nicht so gut, wenn irgendwo in der Mitte jemand rumschreit, weil er eine Amazon-Rezension mit wütender Stimme vorträgt. Deshalb gibt es die Rezensionslesungen jetzt immer ganz am Anfang. Dann kann jeder das Kapitel überspringen und danach kommt nur noch ruhig Gesprochenes - ehrlich! Außerdem geht es um das neue kulinarische Highlight in der Heider Innenstadt, ein neues Reinraumlabor und ich habe mich mit einer Packung TK-Spinat buchstäblich geprügelt. Letzteres lag aber daran, dass ich offenbar noch nicht einmal mehr Grundkenntnisse des Physikstoffs der siebten Klasse habe.
In diesem Podcast zeige ich ein paar Grundkenntnisse um anfangen zu können, Noten vom Blatt zu singen. Ausserdem erkläre ich, warum Rauchen nicht gut für die Stimme ist.
Im Ausland erste medizinische Erfahrungen zu sammeln, fasziniert viele PJ-Studenten und Berufsanfänger. Man lernt etwas und kann gleichzeitig helfen. Aber stimmt das wirklich? Läuft man ohne solide Grundkenntnisse nicht Gefahr nur im Weg herumzustehen und zusätzlich zu stören? Die Münchner Gynäkologin Dr. Hanne Vogt rät aus eigener Erfahrung dringend vor überstürzten Auslandsabenteuern ab. Durch Fehler oder Überforderung kann es schnell zur persönlichen Katastrophe kommen. Sie selbst war für sechs Monate mit “Ärzte ohne Grenzen” in Haiti. Ihren Einsatz hatte sie sehr lange geplant. Nur aufgrund jahrelanger Berufserfahrung konnte sie die Situation in Haiti meistern. Es hat schon seinen Grund, warum Organisationen wie “Ärzte ohne Grenzen” sehr genau prüfen, wen sie ins Ausland losschicken. Doch wer dann ins kalte Wasser springt und sich ein Auslandsprojekt zutraut, der macht Erfahrungen, die man sein ganzes Leben lang nicht vergisst.
Im Ausland erste medizinische Erfahrungen zu sammeln, fasziniert viele PJ-Studenten und Berufsanfänger. Man lernt etwas und kann gleichzeitig helfen. Aber stimmt das wirklich? Läuft man ohne solide Grundkenntnisse nicht Gefahr nur im Weg herumzustehen und zusätzlich zu stören? Die Münchner Gynäkologin Dr. Hanne Vogt rät aus eigener Erfahrung dringend vor überstürzten Auslandsabenteuern ab. Durch Fehler oder Überforderung kann es schnell zur persönlichen Katastrophe kommen. Sie selbst war für sechs Monate mit “Ärzte ohne Grenzen” in Haiti. Ihren Einsatz hatte sie sehr lange geplant. Nur aufgrund jahrelanger Berufserfahrung konnte sie die Situation in Haiti meistern. Es hat schon seinen Grund, warum Organisationen wie “Ärzte ohne Grenzen” sehr genau prüfen, wen sie ins Ausland losschicken. Doch wer dann ins kalte Wasser springt und sich ein Auslandsprojekt zutraut, der macht Erfahrungen, die man sein ganzes Leben lang nicht vergisst.
Backen Sie gerne? Wenn ja, dann besitzen Sie bereits das Handwerkzeug um einen komplexen Teil der MRT-Theorie zu verstehen, den K-Raum. Hier das entsprechende Rezept mit folgenden Zutaten: Patient (Wasserstoffprotonen), Magnetfeld und Untersuchungsspule, Gradienten, Hochfrequenzimpuls, MRT-Bildrechner. Legen Sie Ihren Patienten mit passender Untersuchungsspule in das MRT. Schalten Sie den ersten Gradienten ein. Vorsicht, es wird laut! Im Anschluss senden Sie einen Hochfrequenzimpuls ein. Vorsicht, es wird warm! Nehmen Sie die Signale auf. Schon ist der Teig (Rohdaten) fertig. In einem Kuchenteig sind zwar alle Zutaten enthalten, trotzdem fehlt noch ein wichtiger Schritt, bevor Sie den fertigen Kuchen servieren können. Die Rohdaten enthalten zwar alle Informationen der MRT-Aufnahme, aber auch hier fehlt der entscheidende Schritt, um dem Radiologen ein fertiges Bild servieren zu können. Was für den Kuchen der Backofen ist, ist für die Rohdaten der K-Raum. Das Backergebnis wird von Einstellungen wie Temperatur, Umluft, Ober- und Unterhitze, usw. beeinflusst. Die Bildqualität wird z. B. durch die Füllung und Größe des K-Raums bestimmt. Die 3-teilige Artikelserie ”Magnetresonanztomografie Teil I–III“ soll dazu beitragen, Grundkenntnisse aufzufrischen und bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen. In dieser Ausgabe erläutern die Autoren die Begriffe Ortskodierung, Gradientenspulen, K-Raum und Spin-Echo. In der nächsten Ausgabe wird ”Teil III: Sequenzen und Bildqualität“ das bereits Erlernte vertiefen und die Begriffe FLAIR, STIR, Gradientenecho, TSE, TOF, Signal-zu-Rausch-Verhältnis erklären.
Backen Sie gerne? Wenn ja, dann besitzen Sie bereits das Handwerkzeug um einen komplexen Teil der MRT-Theorie zu verstehen, den K-Raum. Hier das entsprechende Rezept mit folgenden Zutaten: Patient (Wasserstoffprotonen), Magnetfeld und Untersuchungsspule, Gradienten, Hochfrequenzimpuls, MRT-Bildrechner. Legen Sie Ihren Patienten mit passender Untersuchungsspule in das MRT. Schalten Sie den ersten Gradienten ein. Vorsicht, es wird laut! Im Anschluss senden Sie einen Hochfrequenzimpuls ein. Vorsicht, es wird warm! Nehmen Sie die Signale auf. Schon ist der Teig (Rohdaten) fertig. In einem Kuchenteig sind zwar alle Zutaten enthalten, trotzdem fehlt noch ein wichtiger Schritt, bevor Sie den fertigen Kuchen servieren können. Die Rohdaten enthalten zwar alle Informationen der MRT-Aufnahme, aber auch hier fehlt der entscheidende Schritt, um dem Radiologen ein fertiges Bild servieren zu können. Was für den Kuchen der Backofen ist, ist für die Rohdaten der K-Raum. Das Backergebnis wird von Einstellungen wie Temperatur, Umluft, Ober- und Unterhitze, usw. beeinflusst. Die Bildqualität wird z. B. durch die Füllung und Größe des K-Raums bestimmt. Die 3-teilige Artikelserie ”Magnetresonanztomografie Teil I–III“ soll dazu beitragen, Grundkenntnisse aufzufrischen und bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen. In dieser Ausgabe erläutern die Autoren die Begriffe Ortskodierung, Gradientenspulen, K-Raum und Spin-Echo. In der nächsten Ausgabe wird ”Teil III: Sequenzen und Bildqualität“ das bereits Erlernte vertiefen und die Begriffe FLAIR, STIR, Gradientenecho, TSE, TOF, Signal-zu-Rausch-Verhältnis erklären.
Für viele MTRA und Radiologietechnologen ist die Arbeit am MRT bereits Routine, für andere vielleicht noch völliges Neuland. Dieser und 2 weitere Artikel in den nächsten Heften sollen Ihnen dabei helfen, die Grundkenntnisse zum Thema MRT aufzufrischen oder diese ggf. erst noch zu erlernen. Ich werde versuchen, die Sachverhalte möglichst anschaulich zu beschreiben und Begriffe wie T1, T2, TR, etc. klar zu strukturieren. Ich hoffe, dass ich Sie so, egal ob Neueinsteiger/in oder routinierte Fachkraft, für das interessante Thema der MRT begeistern kann. Wenn Sie es bereits sind, umso besser. Persönlich geht es mir wie den Autoren des Buches ”MRI: From Picture to Proton“, die treffend formulierten: ”It's not rocket science, but I like it.“ 2 Dieser erste Artikel beschreibt die Grundlagen der MRT und erläutert die für die tägliche Arbeit notwendigen Begriffe. Teil II (Bildenstehung + Sequenzen 1.Teil) in der nächsten Ausgabe der Radiopraxis wird sich mit den Begriffen Ortscodierung, Gradientenspulen, K-Raum, Spin-Echo und Turbo-Spin-Echo beschäftigen. In Teil III (Sequenzen 2. Teil + Bildqualität) wird das bereits Erlernte vertieft und erklärt, was FLAIR, STIR, Gradientenecho, Ortskodierung, TOF, Signal-Rausch-Verhältnis bedeutet.
Für viele MTRA und Radiologietechnologen ist die Arbeit am MRT bereits Routine, für andere vielleicht noch völliges Neuland. Dieser und 2 weitere Artikel in den nächsten Heften sollen Ihnen dabei helfen, die Grundkenntnisse zum Thema MRT aufzufrischen oder diese ggf. erst noch zu erlernen. Ich werde versuchen, die Sachverhalte möglichst anschaulich zu beschreiben und Begriffe wie T1, T2, TR, etc. klar zu strukturieren. Ich hoffe, dass ich Sie so, egal ob Neueinsteiger/in oder routinierte Fachkraft, für das interessante Thema der MRT begeistern kann. Wenn Sie es bereits sind, umso besser. Persönlich geht es mir wie den Autoren des Buches ”MRI: From Picture to Proton“, die treffend formulierten: ”It's not rocket science, but I like it.“ 2 Dieser erste Artikel beschreibt die Grundlagen der MRT und erläutert die für die tägliche Arbeit notwendigen Begriffe. Teil II (Bildenstehung + Sequenzen 1.Teil) in der nächsten Ausgabe der Radiopraxis wird sich mit den Begriffen Ortscodierung, Gradientenspulen, K-Raum, Spin-Echo und Turbo-Spin-Echo beschäftigen. In Teil III (Sequenzen 2. Teil + Bildqualität) wird das bereits Erlernte vertieft und erklärt, was FLAIR, STIR, Gradientenecho, Ortskodierung, TOF, Signal-Rausch-Verhältnis bedeutet.
In einer zweiten Folge melde ich mich wieder mit meiner YouTube-Video-Kollektion. Diesmal unbenannt von "Six Videos must be seen" nach "Best of YouTube Mai 2011". Mit dabei ist jede Menge TomSka und Eddsworld sowie "Charly the Unicorn" von SecretAgentBob. Dieses Mal sind es nur original Cartoons auf Englisch geworden, also Grundkenntnisse sind nicht schlecht. Ich habe bewusst die Originale der Videos genommen, vor allem da ich die Videos selber immer nur in der englischen Originalfassung sehe. Zudem wäre es mir schwer gefallen aus der Horde der Übersetzungen die beste und korrekteste herauszuwählen. Wenn ihr Untertitel unter dem Video aktiviert, erscheinen über dieser Beschreibung einige Übersetzungen ins deutsche. Viel Spaß! Links: Mein Podcast: rosepod.podhost.de ODER Auf YouTube nach "Das Podcast" suchen Eddsworld-Kanal: youtube.com/user/eddsworld TomSka-Kanal: youtube.com/user/TomSka SecrentAgentBob's Kanal: youtube.com/user/secretagentbob Mein Kanal: youtube.com/user/MsVideoFan asdfmovie3: http://www.youtube.com/watch?v=oY6tCnu-1Do Charly the Unicorn: Pt. I: http://www.youtube.com/watch?v=CsGYh8AacgY Pt. II: http://www.youtube.com/watch?v=QFCSXr6qnv4 Pt. III: http://www.youtube.com/watch?v=eaCCkfjPm0o&NR=1&feature=fvwp Hammer & Fail: http://www.youtube.com/watch?v=j-iJUbN0hzM Zanta Claws: Pt. I: http://www.youtube.com/watch?v=ZmWNk1laJA0 Pt. II: http://www.youtube.com/watch?v=lXWI_2XK5IA Pt. III: http://www.youtube.com/watch?v=XkaH-ig4BJo
Kinder und Jugendliche an Computer, Medien und Internet heranzuführen ist nicht immer einfach, besonders in den bildungsfernen Bereichen der Gesellschaft und in einer Jugendkultur, die Technik unreflektiert als blosses Gebrauchswerkzeug betrachtet. In speziellen Jugendeinrichtungen wird versucht, diesen Jugendlichen Interesse an Technik und ein Verständnis für die Implikationen der offenen Kommunikation im Netz entgegenzubringen. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Sozialpädagoge und Leiter eines Berliner Medienkomptenzzentrums Bernd Dörr von der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und von den Erfordernissen in Hinblick auf Erziehung und politischer Gestaltung der Thematik in der Gesellschaft. Themen: Medienkompetenzzentren in Berlin; Sozialpädagogie; wer geht in Medienkompetenzzentren; Interesse für Technik vs. Kommunikation; wie man Grundkenntnisse vermittelt; Computerführerschein; Motivation und Frust von Betreuern; die Entwicklung des Verstehens bei Kindern und Jugendlichen; Problemfeld Fernsehen; Lernen am Computer; wie Kinder lernen und wann sie lernen wollen; Lern- und Unterhaltungsspiele; Lernsoftware; Serious Games; Netzsperren, Filter und jugendgefährdende Inhalte; der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag; angemessener Jugendschutz im Internet; Soziale Netzwerke; digitale Hilfsmittel beim Lernen und in der Schule.
Die Beratung für Heilberufe geht auf Sendung! Wir laden Sie herzlich zum Zuhören ein. In unserer neuen Sendereihe bekommen Sie aktuelle Tipps, Insiderwissen, aber auch wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die Ihnen helfen, Ihre Praxis oder Apotheke noch besser zu führen, sich mehr von der komplexen Welt der Finanzen zu erschließen und das Thema Wirtschaft einfach besser zu verstehen. In unserer ersten Folge lernen Sie mich – den Geschäftsführer – ganz persönlich kennen. Sie bekommen mehr als einen ersten Eindruck, wer Sie in Zukunft kompetent und engagiert begleiten wird. Natürlich erfahren Sie auch konkret, wie wir Ihnen und Ihrer Praxis bzw. Apotheke helfen. Folge direkt herunterladen
Die Beratung für Heilberufe geht auf Sendung! Wir laden Sie herzlich zum Zuhören ein. In unserer neuen Sendereihe bekommen Sie aktuelle Tipps, Insiderwissen, aber auch wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die Ihnen helfen, Ihre Praxis oder Apotheke noch besser zu führen, sich mehr von der komplexen Welt der Finanzen zu erschließen und das Thema Wirtschaft einfach besser zu verstehen. In unserer ersten Folge lernen Sie mich – den Geschäftsführer – ganz persönlich kennen. Sie bekommen mehr als einen ersten Eindruck, wer Sie in Zukunft kompetent und engagiert begleiten wird. Natürlich erfahren Sie auch konkret, wie wir Ihnen und Ihrer Praxis bzw. Apotheke helfen.