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Verstehen wir uns überhaupt noch oder unseren Nächsten oder auch unsere Nächste? Und warum hat man zusätzlich im Netz immer wieder mit den allerunmöglichsten Fehlermeldungen zu tun? Doch es gibt Hilfe: bei der Hotline oder manchmal sogar im eigenen Gehirn oder bei Tobias Brodowy. Von Tobias Brodowy.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Fit für die neue Saison: Elektroräder aus dem Winterschlaf holen Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen - Zeit, das E-Fahrrad aus der Garage oder dem Keller zu holen und für die neue Saison fit zu machen. Doch bevor es auf die erste Frühlingsfahrt geht, sollte das Fahrrad einem gründlichen Technikcheck unterzogen werden. Akku, E-Motor und Bremsen benötigen nach der Winterpause besondere Aufmerksamkeit. "Fahrräder mit Akku und Motor sind schwerer und schneller als herkömmliche Fahrräder. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die sicherheitsrelevanten Komponenten einwandfrei funktionieren", sagt man beim TÜV-Verband und gibt Tipps, worauf E-Bike-Nutzer jetzt achten sollten. Den Akku richtig pflegen Der Akku ist oft das empfindlichste und teuerste Bauteil eines E-Bikes oder Pedelecs. Wer ihn im Winter längere Zeit nicht benutzt hat, sollte zunächst seinen Ladezustand überprüfen. "Lithium-Ionen-Akkus altern schneller, wenn sie über Monate komplett entladen werden oder voll geladen sind", sagt man. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 20 und 80 Prozent. Wird das Rad längere Zeit nicht genutzt, sollten Verbraucher den entnehmbaren Akku bei Raumtemperatur aufbewahren und den Ladestand im Auge behalten. Motor und Elektronik: Auf Schäden prüfen Nach einer längeren Standzeit kann es vorkommen, dass der Motor oder die Elektronik nicht einwandfrei funktionieren. Ein erster Testlauf zeigt, ob das Display reagiert, die Tretunterstützung funktioniert und keine Fehlermeldungen auftreten. Falls das E-Bike oder Pedelec ungewohnt ruckelt oder der Motor ungewöhnliche Geräusche macht, ist eine Überprüfung in der Fachwerkstatt ratsam. Bremsen und Reifen: Sicherheit hat Vorrang Die Bremsen gehören zu den am stärksten beanspruchten Komponenten eines E-Bikes. Durch das höhere Gewicht und die höhere Geschwindigkeit verschleißen die Bremsbeläge schneller als bei herkömmlichen Fahrrädern. "Wer unsicher ist, ob die Bremsleistung noch ausreicht, sollte eine Fachwerkstatt aufsuchen. Generell wird empfohlen, das E-Bike einmal im Jahr oder alle 1.000 bis 1.500 Kilometer zur Inspektion zu bringen“. Auch die Reifen verdienen nach dem Winter Aufmerksamkeit. Der Luftdruck sollte an die Herstellerangaben angepasst werden, da zu weiche Reifen die Reichweite verringern und den Fahrkomfort verschlechtern. Wer kleine Risse, Schnitte, eingefahrene Fremdkörper oder einen stark abgefahrenen Reifen entdeckt, sollte diesen austauschen. Allgemeine Fahrradpflege und erste Probefahrt Neben den technischen Komponenten wie Motor und Akku sollten E-Fahrrad-Fahrer auch die mechanischen Bauteile regelmäßig überprüfen, dazu gehören Schrauben, Kette, Scheinwerfer und Rücklicht, die Bremsen, die Schaltung und der Motor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
340 Das neue Jahr geht ja gut los - nur Probleme mit WordPress! Kleine Vorwarnung von meiner Seite: Ich wollte euch ab dem 29.01. wieder mit Themen und spannenden Neuigkeiten um meine Themen Fliegen (es wird langsam Zeit, der Winterpause eine Auffrischung durch Theorie und baldiger Praxis zu verpassen!), dem ENYAQ (mal sehen, wie es dem Akku geht, wenn die Außentemperaturen endlich wieder nach oben klettern und Wärme den ausschließlich im Freien stehenden Akku langsam wieder in Betriebstemperatur bringt) und Führung (Na, schon alle Jahresendgespräche geführt und dabei gut gefühlt, auch, wenn nicht alles so geklappt hat, wie es sollte?) unterhalten. Da über Weihnachten mein WordPress sich irgendwie und mehrfach verschluckt hat, habe ich die an sich freie Zeit genutzt, um es wiederzubeleben... oder, was eventuell noch aussteht, es komplett von Null wieder neu aufzusetzen. Wichtig hierzu, Regel 1: Backup ist erledigt, allerdings sehe ich hier die große Chance, nicht nur zu reparieren, sondern gleich mit all dem, was WordPress 6 kann, das Ganze neu aufzusetzen - neben Beruf und Nachwuchs. Man hört im Hintergrund nicht nur bei mir dezentes Gelächter, oder? Bis jetzt habe ich Glück, meine Maßnahmen funktionieren und die Fehlermeldungen und Probleme sind wieder weg... aber, ihr wisst ja, ein Tekkie bleibt erst mal misstrauisch... ich halte euch auf dem Laufenden! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Wer eine Fitnessuhr trägt, einen Schrittzähler am Handy hat oder ein vernetztes Auto fährt, zeichnet laufend Daten und Fehlermeldungen auf. Aber wie kommt man an diese Daten heran, wenn man die Fitnessuhr wechseln will oder das Auto Pannenhilfe braucht? Welche Regelungen trifft der Data Act der EU in Bezug auf Datensammlungen? Und wie kann das alles konsument:innenfreundlicher werden?Über seine Erfahrungen mit Connected Cars berichtet in dieser Episode Datenschutzrechtsexperte Rainer Knyrim (RA und Partner von Knyrim Trieb Rechtsanwälte) im Gespräch mit Elisabeth Maier (MANZ).Service: Knyrim: Praxishandbuch DatenschutzrechtDako - Datenschutz konkret Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
In den vergangenen Jahren haben mein Mann und ich viele handwerkliche Dinge gelernt. Das geerbte Haus haben wir zunächst entkernt und anschließend von Grund auf wieder aufgebaut. Unser ständiger Begleiter dabei war ein Akkuschrauber; ziemlich einfach lassen sich damit die vielen benötigten Schrauben setzen. Doch neulich standen wir vor einem Problem: Der Akkuschrauber funktionierte nicht mehr! Ab und an bewegte er sich etwas, vor allem rückwärts, aber so richtig zuverlässig lief er nicht. Was tun?Bei technischen Geräten, seien es Akkuschrauber, Handy oder Laptop, scheuen wir uns in den Regel nicht, den Hersteller zu kontaktieren. Wir wissen, dass er sich auskennt und den Fehler beheben kann. Doch wie ist das eigentlich bei mir selbst? Gibt es auch dort Fehlermeldungen? Wer repariert dann diese Fehler?Wenn ich ehrlich bin, stelle ich immer wieder fest, dass ich ungerecht über meine Mitmenschen urteile, schlecht über sie rede oder andere anlüge. Die Bibel nennt so ein Verhalten Sünde und macht deutlich, dass alle Menschen gesündigt haben (vgl. Römer 3,23). Bei jedem von uns kommt es zu einer »Fehlermeldung«. Gott aber ist perfekt, ohne Sünde und kann mit niemandem Gemeinschaft haben, der sündig ist.Wir wollen allzu oft das Problem der Sünde selbst lösen. Doch das funktioniert nicht. Kein Mensch kann durch eigene Anstrengungen oder Taten seine Sünde loswerden und die »Fehlermeldung« beheben. Aber Gott hat durch seinen Sohn Jesus Christus schon eine Lösung geschaffen. Wenden wir uns doch mit unserer Sünde und unserem kaputten Leben an den Hersteller – an Gott! Er kennt sich damit aus, weil er unser Schöpfer ist und uns in seinem Sohn Vergebung und Heilung anbietet.Ann-Christin BernackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/3zcsbpW In dieser Folge reden wir über die wichtigste Eigenschaft beim Programmieren lernen: Probleme lösen zu können. Wir erklären dir, warum diese Eigenschaft so wichtig ist beim Programmieren und wie du z.B. bei Fehlermeldungen vorgehen kannst. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
Windows 10 und 11 protokollieren Abstürze, Fehlermeldungen und Warnungen in der sogenannten Ereignisanzeige. Hier zeigen wir, wie ihr die Ereignisanzeige öffnet, um Fehlerursachen zu finden und zu beseitigen.
Beim Thema kryptische Fehlermeldungen hätte es natürlich super gepasst, wenn es die Folge 404 wäre, doch stattdessen hat die Redaktion dummerweise schon die 500 Montagmorgen-Podcasts geknackt. Natürlich gibt es auch den Fehler 505, der anzeigt, dass der Server die anfragende HTTP-Version nicht unterstützt. Weiterlesen
Wir sind grosse Freunde des Recyclings. Einerseits sind wir unserem Umweltgewissen schuldig. Denn ja, unsere Gadget-Leidenschaft geht auch mit einem gewissen Ressourcenverbrauch einher. Andererseits ist die Wiederverwertung auch eine hervorragende Methode, einen freudigen Moment ins Radio zu verlängern. Darum rezyklieren wir heute ein Thema, das Matthias bereits in seinem Blog und in der Zeitung breitgetreten hat, das aber so schön retro ist, dass wir es euch hier nicht vorenthalten wollen. Wir möchten den Fortschritt feiern, indem wir uns zusammen daran erinnern, wie schlimm die Computerei doch früher war: Immer zu wenig Speicher und Hardware-Engpässe, Programme wie Defrag und Zonealarm, mit denen wir uns herumschlagen mussten. Inkompatible Dateiformate. Treiber-Ärger und die Mühsal, eine externe SCSI-Festplatte oder einen Scanner zum Laufen zu bringen. Abstürze, Fehlermeldungen. Config.sys und Autoexec.bat. Die mühselige Suche nach Software quer durchs Internet. Viren, Würmer, Schadsoftware, Spam. Und last but not least: Quietschende Analogmodems und eine Verbindungsgeschwindigkeit von 56 kbps.
Wer kennt sie nicht... die Fehlermeldungen in der Google Search Console (GSC). Und da setzt erstmal die Schnappatmung ein. In dieser Folge gehen wir den häufigsten Warnungen und Fehlermeldungen in der Google Search Console auf den Grund und erklären dir, was sie bedeuten. Du lernst, wann du weiter nachforschen solltest und welche Meldungen getrost ignorieren kannst. Viel Spaß! -- **Zu den Sponsoren der heutigen Folge:** **Der Sponsor der heutigen Folge ahrefs** bietet mit seinen Webmaster Tools eine kostenlose Möglichkeit, deine Seite und Rankings zu analysieren und zu überwachen. Hier geht es zu den **[Webmaster Tools von ahrefs] (https://search-effect.de/awt)** **Unser Sponsor von OMGF** liefert dir ein geniales WordPress Plugin, um die Google Fonts auf deiner Website DSGVO-konform einzubinden. Mach dir keine Sorgen mehr um Google Fonts und hole dir jetzt das WordPress Plugin OMGF – entweder kostenlos oder in der Pro Version für 19€. Hier geht es zum **[OMGF Plugin für WordPress] (https://search-effect.de/omgf)** -- Wenn dir diese Folge geholfen und genauso viel Spaß gemacht hat wie uns, freuen wir uns über eine kurze Bewertung in deiner Podcast-App. Es dauert nur ein paar Sekunden und deine Unterstützung macht für uns einen riesigen Unterschied! Vergiss außerdem nicht, den Search Effect Podcast zu abonnieren, damit du keine zukünftige Folge mehr verpasst! Wenn du Jonas als dein zuverlässiges WordPress-Sicherheitsnetz im Rücken haben möchtest, werde Teil der Community und klicke hier: **[WP Ninjas WordPress Membership](https://wp-ninjas.de/wordpress-membership)** Wenn du SEO selbst anpacken möchtest, jedoch Unterstützung brauchst, hol dir den Experten-Rat von Jannik auf: **[stop looking SEO](https://stoplooking.de/seo-coaching/)**
Die 13. Ausgabe der Dunkelkammer behandelt den Zustand des öffentlichen Wiener Spitalswesens, Stichwort: Personalmangel.Den Wiener Gemeindespitälern gehen die qualifizierten Arbeitskräfte verloren – es fehlt an Pflegepersonal, es fehlt an Fachärztinnen und Fachärzten. Aus Sicht der Patientinnen und Patienten heißt es zunehmend oft: bitte warten.In den vergangenen Wochen häuften sich die Fehlermeldungen, Hilferufe des medizinischen Personals machen die Runde, die Wiener Ärztekammer spricht längst von patientengefährdenden Rahmenbedingungen beziehunsgweise von Missständen. Offensichtlich wollen sich viele Leute einen Pflegejob in einem öffentlichen Wiener Spital einfach nicht mehr antun, jedenfalls nicht zu den Arbeits- und Gehaltsbedingungen, die die Stadt bietet. Und soweit es die Ärzteschaft betrifft, machen sich Pensionierungen bemerkbar, die nicht durch frische Kräfte ersetzt werden können. Ich zitiere aus internen Unterlagen des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) und aus Anfragebeantwortungen - und lade dazu ein, Erfahrungsberichte zu teilen. Schreibt an: redaktion@diedunkelkammer.at
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
Fehlermeldungen beim Versenden von Marketing-E-Mails sind keine Seltenheit. Diese sogenannten Bounces können verschiedene Ursachen haben und lassen sich nie vollständig vermeiden, können aber, wenn zu vieler eurer E-Mails gebounced werden, eurem Image als Marke schaden. Lisa Stappert, Professorin der HubSpot Academy erklärt in diesem Shortcast u.a. den Unterschied zwischen einem Soft und einem Hard Bounce und gibt 10 praktische Tipps um eure Bounce-Rate zu optimieren. Themen: [0:17] Was sind Bounces? [1:08] Soft vs. Hard Bounce [2:51] Warum können Bounces eurer Marke schaden? [3:42] 10 Tipps zur Reduzierung von Bounces In der Show erwähnt: Kostenlose E-Mail-Marketing-Zertifizierung: https://academy.hubspot.de/courses/email-marketing?utm_source=listen-and-grow Blog: Soft Bounce vs. Hard Bounce im E-Mail-Marketing: https://blog.hubspot.de/marketing/soft-hard-bounce?utm_source=listen-and-grow Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
...und genau deshalb habe ich mir eine Dashcam ins Auto geklebt...! Unfälle passieren. Sei es, weil vor oder neben oder hinter einem jemand am Handy spielt und den entscheidenden Moment verpasst. Aber auch, da wir immer älter werden und jeder, solange er selbst nicht aufgibt, weiterfahren kann. Unabhängig, ob er überhaupt noch aus den Augen sehen und ein 3D-Bild verarbeiten kann. Wie öft liest man von gewissen Altersklassen, die Bremse, Gas und/oder Kupplung verwechseln. Und auch, weil Autos nach wie vor einfach mehr und mehr werden. Klassische Wahrscheinlichkeitsrechnung. Aber es gibt auch immer seltsamere Vorgänge, wenn etwa der Golfkumpel gerufen wird, um fast eine halbe Stunde nach Unfall plötzlich aus dem Nichts einen Zeugen mimt. Oder plötzlich Beifahrer auftauchen. Oder ein ominöser Hintermann. Schade, dass die paar Kameras, die im öffentlichen Bereich hängen, Bilder bringen, wie durch ein Sieb geschissen. Werft einen Blick auf YouTube, falls ihr noch einen Realitätscheck dazu braucht... und überlegt euch, wir ihr mit dem Thema umgehen wollt. ...warum eigentlich nicht? Und nein, kein Mittelspurschleicher, rechts neben mir ist ein LKW! / Bild-/Quelle: privat Der Gesetzgeber hat klare Regelungen zur Nutzung von Mobiltelefonen im Straßenverkehr: Finger weg, nicht anfassen, nicht bedienen und vor allem: nicht nutzen! Und, wie sieht die Realität aus? Es kann auf den Autobahnen nicht schnell genug gehen, trotzdem wird das Handy als nützliche Ablenkung permanent genutzt. Schnell auf Google Maps sehen, was die Strecke macht. Oh, auf Amazon ist die Musik aus, ich benötige Nachschub. Extreme Fälle schauen am Steuer Netflix. Oder lesen und posten in sozialen Netzwerken. Und wenn dir nun so jemand unkontrolliert und maximal-möglichst abgelenkt vor die Kiste schießt und es kracht, was machst du dann? Oder wenn es leicht angestaut an der Ampel nicht weitergeht und das obligatorische Drängeln, bei hellrot fahren und schnelle Spurwechsel angesagt sind? Sitze doch mal allein im Auto und lass dir von einem Spurwechseler ne Delle in die Kiste drücken. Und denke jetzt nur nicht, du hättest einen Haufen Zeugen - nein, du hast einen Haufen Ärger! Oder, noch schlimmer: hol mal einen Radler von Drahtesel, der wirr Spurwechsel vollzieht, über den Fußgängerweg abkürzt und unbedingt über die schon längst rote Fußgängerampel mit Hochgeschwindigkeit aus dem Nichts ziehen will. Und der hat sich genau auf deiner Beifahrerseite hinter der A-Säule unsichtbar versteckt, bis er auf der Motorhaube einen unfreiwilligen Boxenstopp einlegt. Kann dir alles nicht passieren, du fährst seit Jahrzehnten unfallfrei? Na, dann warte bis zwei, nebst einem unbeteiligten Dritten, beschließen, endlich die Dellen aus dem Auto zu bekommen... und daher ein paar Parkunfälle an ihrer Schrottkarre zu simulieren, schließlich sind zwei Zeugen ja mehr als nur vertrauenswürdig. Spinne ich mir alles nur zusammen? Wirklich? Bist du da ganz sicher? Die Sitten im Straßenverkehr werden nicht nur rauer, auch des Deutschen liebstes Kind benötigt einen speziellen Umgang. Und solange die Summen eher klein sind und schnell in bar beseitigt werden, prüft auch keine Versicherung, ob eine Parkdelle echt ist. Und ob diese wirklich von dem geparkten Auto verursacht wurde oder ob Winkel und Vertiefung nicht beim Parken entstanden sein konnten. Und in dem Kontext darf auch die zunehmende und weniger zuvorkommende Art der zwischenmenschlichen Problembewältigung nicht außer Acht gelassen werden: zunehmende Fahrerflucht, die in einigen Fällen so dreist ist, dass man sich kopfschüttelnd wundert, dass es dazu keine Zeugen gegeben haben soll. Auch hier ist ein Blick auf YouTube zu empfehlen, wer mir nicht glauben will. Spätestens seitdem mir ein Davongelaufener mit seinem E-Roller hinten links vom Kofferraum bis zur Tür einen Eindruck seiner Inkompetenz hinterlassen hat, stellte sich mir die Frage nach technologischer Aufrüstung und legaler Unterstützung: Es musste eine Dashcam ins Auto. Einzig problematisch ist, dass jeder Hersteller die beste Bildqualität, das hellste und deutlich zu erkennende Nachtbild und die besten Automatismen bietet. Und das in einer Preisklasse zwischen 120 und weit über dreihundert Euro hinaus. Also war erst mal eine Marktrecherche angesagt. Der örtlichen Elektrofachmärkte einer Ingolstädter Kette werben über die jeweiligen Webseiten mit zahlreichen Anbietern, vor Ort gibt es dann ein günstiges, ein gutes und ein teures Modell. Wenig hilfreich, auch, da nur Werbevideos mit Hochglanzbildern und -videoaufnahmen gezeigt werden. Praktischer Einsatz, zum Beispiel auf dem Parkplatz vor der Tür, Fehlanzeige. Also unverrichteter Dinge ab nach Hause und in einschlägigen Foren suchen. Zuerst passend zum Hersteller des aktuellen Fahrzeugs. Immer noch eine Marken- und Preisvielfalt, die nicht hilfreich ist. Von den teilweise alten Kommentaren, deren Modelle gar nicht mehr käuflich erwerbbar sind, ganz abgesehen. Also einengen: Dashcam-Foren. Da fühlt man sich wie früher, wenn man in eine Kneipe ging, um nach den ersten Metern die Musik verstummen zu hören und wirklich jeder dich entsetzt ansieht. Da werden klein-klein selbst gelötete Überbrückungslösungen diskutiert, um die Kamera durchgehend mit Strom zu versorgen. Oder die Apps der Hersteller heftig kritisiert. Und natürlich auch Tipps und Tricks gegeben - allerdings meistens verbunden mit einer Marken-Empfehlung. Auch im Freundeskreis war das Thema noch nicht so verbreitet, wie ich mir das gewünscht hätte. Also, was bleibt: zurück ins Internet, zurück auf YouTube. Dashcam-Videos zeigen ab und an, welches Modell der Aufnehmende hat. Daher mal Marken und Modelle sammeln. Geht schnell, in 15 Minuten hat man einen Pool. Damit dann zum Online-Versender meines Vertrauens - und schon kristallisierten sich drei Favoriten raus. Bei einem gab es ein neues Modell, dass den Aufpreis wert schien und schon hatte ich eine Kamera bestellt. Egal, wie ihr an die Sache rangeht, lasst euch nicht wahnsinnig machen: die Modelle scheinen auch alle drei bis vier Monate in neu vom Baum zu fallen. Qualität, Bewertungen und Preis, das reicht als Kriterium, um zufrieden zu sein. Und wenn nein, es gibt ja immer noch die Möglichkeit der Rückgabe...! Ich habe mich dann über meinen Online-Versender des Vertrauens durch die Marken gespielt, bis ich mit den technischen Daten und auch dem Preisniveau zufrieden war. Lieferung bis übermorgen, dafür eine SD-Karte geschenkt, ich war überzeugt. Aber immer noch misstrauisch - auch was die Kabellage und die Eigen-Installation im Auto anging. Am Tag der Lieferung machte ich mich nach Feierabend ans Werk - und hätte die Cam fast wieder zurückgeschickt. DAS waren also die schlechten ein-Stern-Bewertungen wegen der katastrophalen App? Da war es ja leichter, die fehlerhafte Pixel Watch und deren vollkommen veraltete Firmware mit Tricks und Umwegen dann doch auf neuen Stand zu bekommen! Fehlermeldungen, wie die Cam kann sich nicht mit der App verbinden, obwohl das Handy klar eine bestehende Verbindung zeigt, waren noch das harmloseste. Eine Firmware sollte mitten im Einrichtungsprozess geladen werden. Und davon war die App nicht anzubringen. Was nun sowohl den Ladevorgang als auch die Einrichtung sofort beendete. Manuelle Freundlichkeit hat die Cam zu einem Neustart gezwungen, schon wieder will Einrichtung und Firmware gleichzeitig alles umsetzen. Ich spiele mit dem Gedanken, das ganze Geraffel wieder einzupacken und eine andere Marke zu kaufen. Aber kaum lässt man den Elektroschrott mal liegen, weil besagtes Handy klingelt, schon streiten die Prozesse untereinander und die Firmware ist installiert - es geht also an die Einrichtung. Ach, wie schön, dank der neuen Firmware kann man nun die Kamera nicht mehr ansprechen... genau so habe ich mir das vorgestellt! Einen Reset später ging auch das. Das WiFi ist nun ein wenig stabiler aus "out of the box" - aber Videos von der Kamera zu laden, ist eine Zumutung. Die App versagt hier auf ganzer Linie. Geschwindigkeit? Da male ich es schneller. Komfort? Null, Downloads gehen nur in die App, keine automatische Weitergabe ans Handy-Dateisystem. Und habe ich erwähnt, dass ich schneller in Berlin bin, als dass ich ein Video herunterladen kann? Und das runterladen die Aufnahme neuer Videos abschaltet, um das runterladen überhaupt erst zu ermöglichen? Wer setzt sich bitte drei Stunden ins Auto, um ein Videoschnippselchen, welches hoffentlich DSGVO-konform noch nicht überschrieben wurde, wenn man vor 37 Minuten in der Innenstadt doch von seinem Nebenmann gestreift wurde und nun Kennzeichen als auch Beweismaterial sichten und sichern möchte? Auch ist, was mir wichtig war, die Heckkamera schwierig im Umgang. Die Anleitung sowohl für den besten Ort der Anbringung als auch die nötige Verkabelung an sich öffnenden Kofferraumdeckel ist einfach... Scheißdrecksdummfickarschlochmist! Und ich bin gerade wirklich noch höflich! Und dass der Hersteller weiß, dass seine Tipps Müll sind, belegt auch der "Service", dass für beide Kameras zusätzliche Klebepads ab Werk in der Lieferung beiliegen! Und, damit ich es noch los bekomme: Warum zum Teufel, kann ich die Uhr in der Kamera nicht einstellen, sondern nur die Zeitzone? Und wenn sie sich schon ausschließlich per GPS die Zeit und das Datum zieht, warum dann keine Umstellung auf die Drecksscheißhauswinterzeitpolitikversagensmüllkacke??? Wollt ihr mich alle verarschen, bei Nextbase? Gut, damit ist der Hersteller raus. Wer es nicht glauben kann, diese Ausfahrt gibt es wirklich! / Bild-/Quelle: privat Über die Bildqualität kann ich nicht jammern. Auch nachts nicht. Die Park-Funktion habe ich deaktiviert, da sie nicht DSGVO-konform ist, Tesla-Fahrer kennen das Problem. Auch das "verstecken" der Kabel, für die ein primitives Werkzeug beiliegt, habe ich lieber Profis überlassen. Allerdings, und so logisch es klingt, man vergisst es einfach: Die Heckkamera habe ich nach Anleitung positioniert - aber genau so war es kacke. Ich habe nun immer ein bisschen Heckleuchte im Bild. Und wenn die Heckscheibe nicht sauber ist - was soll die Kamera dann aufnehmen? Das wird beim nächsten Auto definitiv besser positioniert! Da die App eine echte Plage ist und ich eben nicht stundenlang im Auto sitzen möchte, ein Abziehen und mitnehmen dank der katastrophalen USB-Mini-Anschlüsse auch nicht so einfach machbar ist, werde ich wohl mal eine Langstrecke brauchen, um die letzten, nicht nach Zeitintervall automatisch gelöschten Videos zu sichten - nicht, dass ich was verpasst habe... Aber, bevor ihr es mir jetzt gleichtut und schnell eine Dashcam ins Auto klebt: seid euch immer bewusst, dass auch das eigene Fehlverhalten auf die Speicherkarte rutscht. Es ist also kein Freifahrtschein und kein Sicherheitsgewinn, wer mit 75 durch die Innenstadt brettert! Aber um ganz ehrlich zu sein, die Cam ist bei mir für den Fall der Fälle nun immer aktiv - in der Hoffnung, dass ich sie nie brauchen werden...! 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In diesem Video geht es um diese rote Linie hier auf dem Chart. Es handelt sich um den IDMA Indikator. Wenn man mit der Maus darauf zeigt, dann sieht man, dass es sich um einen doppelten exponentiellen Moving Average handelt. Und wir wollen dafür jetzt mal Kaufen- und Verkaufen-Signale ermitteln. Dieses Mal werden wir den IDEMA-Indikator ermitteln und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für ein Handelssystem zu berechnen. Der IDEMA-Indikator wird direkt im Kerzenchart eingezeichnet und wird als rote Linie angezeigt. Wenn Sie mit dem Mauszeiger darauf zeigen, sehen Sie, dass er einen doppelten exponentiellen gleitenden Durchschnitt erzeugt. Zu Beginn erstellen wir eine neue Datei mit dem Namen CheckEntry IDEMA und legen sie im selben Verzeichnis wie die anderen Systemdateien ab. Die neue Datei verwendet eine Funktion mit dem Namen CheckEntry und wir erstellen eine Variable mit dem Namen signal, mit der wir am Ende der Funktion unser berechnetes Signal zurückgeben. Außerdem benötigen wir ein Array, um die Preisinformationen für einige Kerzen zu speichern. Jetzt verwenden wir Array set as Series, um unser Array zu sortieren, beginnend mit der aktuellen Kerze und dann absteigend. Mit Copy Rates füllen wir unser Preis-Array mit Daten. Wir tun dies für das aktuelle Symbol und den aktuell ausgewählten Zeitraum, beginnend mit der aktuellen Kerze 0 und kopieren die Daten für 3 Kerzen, um sie in unserem Preis-Array zu speichern. Für den Indikator benötigen wir ein neues Array, das wir ebenfalls abwärts sortieren müssen, indem wir array set as series verwenden. Machen wir weiter und definieren wir, was unsere Funktion ist. Dafür hat MQL5 eine eingebaute Funktion namens IDEMA. Es müssen 5 Parameter definiert werden. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart, und der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 14. Parameter 4 ist für eine mögliche Kerzenverschiebung, wir setzen ihn auf 0. Und der letzte Parameter legt fest, dass wir das Ergebnis auf der Grundlage der Schlusskurse berechnen werden. Mit Copy Buffer können wir nun unser Array mit den Kursdaten gemäß unserer Definition füllen. Wir tun dies für Puffer 0, beginnend mit der aktuellen Kerze und speichern die Preise für 3 Kerzen. Anschließend können Sie nun den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem Sie sich dieses Preis-Array und insbesondere den Wert für Kerze 0 ansehen. Jetzt können wir das Kaufsignal herausfinden. Wenn die rote Linie unter dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt, wollen wir dies als Kaufsignal verwenden. Weisen wir unserem Signal also das Wort „Kaufen“ zu. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn die rote Linie über dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt. Zu diesem Zeitpunkt wollen wir der Signalvariablen den Wert „verkaufen“ geben. Am Ende der Funktion verwenden Sie bitte die Return-Funktion, um den berechneten Wert an unser Hauptmodul zurückzusenden. Das Einstiegsmodul ist nun fertig. Speichern Sie es sofort. Dann müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem Sie das Einstiegssignal hinzufügen müssen. Das können Sie tun, indem Sie den Dateinamen für unser Einstiegssignal hinter der include-Anweisung einfügen. Bitte deaktivieren Sie jedes andere Einstiegssignal, indem Sie zwei Schrägstriche davor setzen. Wenn Sie fertig sind, können Sie das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul kompilieren, indem Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken. Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten! Falls doch, sehen Sie sich bitte die Fehlermeldungen an und versuchen Sie herauszufinden, was sie bedeuten. Auf MQL5.com finden Sie eine Liste mit all diesen Fehler...
Diesmal möchten wir ein Einstiegs-Signal für diesen Oszillator hier erstellen. Es handelt sich um den sogenannten Bears Power Oszillator. Also schauen wir uns mal an, wie man das mit MQL5 programmieren kann. Diesmal wollen wir den Bears-Power-Oszillator berechnen und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für Ihr Handelssystem zu erstellen. Der Bears Power wird unterhalb des Kerzencharts angezeigt und erzeugt Werte, die entweder über oder unter 0 liegen! Um zu beginnen, erstellen wir eine neue Datei namens CheckEntry_BearsPower in unserem Verzeichnis, in dem die anderen Systemdateien bereits gespeichert sind. Die neue Datei verwendet eine Funktion namens CheckEntry und wir erstellen eine Variable namens Signal, mit der wir am Ende der Funktion unser berechnetes Signal zurückgeben können. Und natürlich benötigen wir auch ein Array, um die Kursdaten für einige Kerzen zu speichern. Lassen Sie uns nun fortfahren und eine Definition für unsere oszillierende Funktion erstellen. MQL5 bietet dafür eine integrierte Funktion namens iBearsPower. Es werden drei Parameter benötigt. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart, der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 13! Anschließend verwenden wir Array set as Series, um unser Array von der aktuellen Kerze abwärts zu sortieren. Und nun können wir unser Array mit Hilfe von CopyBuffer mit Daten füllen. Wir tun dies für die Definition, die wir vor einer Minute erstellt haben, und für Puffer 0! Wir wollen mit der aktuellen Kerze 0 beginnen und die Kursdaten für 3 Kerzen kopieren. Das Ergebnis wird in unserem Preis-Array gespeichert. Und damit können wir jetzt den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem wir in das Preis-Array schauen und insbesondere den Wert für Kerze 0 betrachten! Jetzt können wir das Kaufsignal berechnen. Immer wenn der Wert des Bears Power über 0 liegt, wollen wir dies als Kaufsignal verwenden. Weisen wir unserem Signal also das Wort buy zu. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn der Wert unter 0 liegt! In diesem Fall möchten wir der Signalvariablen das Wort sell zuweisen. Und nun verwenden Sie bitte die return-Funktion, um den berechneten Wert am Ende der Funktion an unser Hauptmodul zurückzugeben. Das war's mit dem Einstiegsmodul. Bitte speichern Sie es jetzt. Und anschließend müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem das Eingangssignal nun eingebunden werden muss. Dazu verwenden Sie die Anweisung include, gefolgt von dem Dateinamen für unser Einstiegssignal. Fügen Sie bitte für jedes andere Einstiegssignal zwei Schrägstriche hinzu. Wenn Sie fertig sind, können Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken, um das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul zu kompilieren! Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten! Falls doch, sehen Sie sich bitte die Fehlermeldungen an und was sie bedeuten! Auf MQL5.com gibt es eine Liste dieser Fehlerursachen! Okay. Wenn der Kompiliervorgang bei Ihnen funktioniert hat, dann sollten Sie jetzt eine Version für den Bears Power haben, die Sie als Einstiegssignal nutzen können. Vielen Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns im nächsten Video. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten
Die Google Pixel Watch - eine halbfertige Totgeburt!Ich bin, als die ersten Smartwatches auf den Markt kamen, mit der Pebble ganz vorn dabei gewesen. In der zweiten Welle habe ich mich, was sich als glückliches Händchen herausstellen sollte, für das Modell von Samsung entschieden. Als Nächstes folgte das Modell von Motorola - rund und doch nicht 100 Prozent Display. Dank eines Besuchs in Dubai habe ich auf die HUAWEI gewechselt. Dann war aber die Lust raus, die zweite Welle war vorbei. Wer macht heute schon noch erfolgreich Android-Uhren? Ja, seit Neuestem Google selbst: aber ich sage es gleich, der große Wurf ist die Google Pixel Watch auf jeden Fall nicht. Und das ist für jedermann beim Einrichten sofort ersichtlich! Ein Google Handy spricht mit einem Google Gerät und die meistgezeigte Meldung ist diese! Muss ich mehr sagen? / Bild-/Quelle: privat Das Gerücht, dass Google eine eigene Uhr auf den Markt bringt, ist so alt wie die Smartwatch unter Android. Aber, gekommen ist nie was. Noch nicht mal, als Google plötzlich aus unverständlichen Gründen gerade Fitbit kaufen musste. Nein, keine Uhr in Sicht. Wobei - gibt es Fitbit eigentlich noch oder hat Google das auch klammheimlich eingestellt? Nein, Spaß, oder tödlicher Ernst beiseite, Fitbit lebt. Noch. Immerhin gibt es mit der Google Watch ein halbes Jahr Fitbit Premium umsonst. Jahrespreis knapp 80 Euro. Wofür genau, hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Aber egal, die sechs Monate nehme ich mit, gekündigt sind sie auch schon. Aber der Reihe nach und nun oute ich mich auch: Ich produziere wegen viel Arbeit aktuell wann immer möglich Blogposts und Podcasts im Voraus. Die Zeilen zu der Uhr schreibe ich aktuell am 15.10., direkt nach Zustellung. Ich fürchte aber, dass ihr das frühestens zweite Novemberwoche lesen und hören werdet. Ich hoffe aber ganz schwer, dass Google bis dahin viel über die obligatorischen Updates für die Hard- und Software nachgebessert hat! Warum? Wer ist jetzt bereit für {productName}? Tja, doppelt peinlich, von einer Google App dies für das neue Top-Google-Modell zu erfahren! / Bild-/Quelle: privat Weil man der Uhr und auch den Apps, die man benötigt, anmerkt, dass alles mit heißer Nadel gestrickt wurde und nichts fehlerfrei oder erwartungsgemäß funktioniert. So - zurückspielen und ganz von Anfang! Auspacken - und sofort merken, dass das mitgelieferte Armband nichts taugt / Bild-/Quelle: privat Google hat mal wieder viel Energie in die Verpackung gelegt. Der erste Teil geht leicht, aber sobald man an das Ladekabel will, greift man sich ob der Verklebung und den versteckten Laschen einfach nur ans Hirn. Sagt also nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! Wenn die Uhr dann mal im Freien ist und ihr vielleicht so wie ich noch die alte Wear OS-App auf eurem Telefon ist, werdet ihr nicht weiterkommen. Aber immerhin zeigt euch eine Meldung an, dass ihr die neue Watch-App laden müsst. Wenn die dann drauf ist, geht es an das Verbinden mit der Uhr. An sich ein einfacher Vorgang, da die Uhr eSIM, Bluetooth und WiFi unterstützt. Aber bitte, doch nicht bei Google! Ich sah, trotz mehrfachem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen immer nur eine Fehlermeldung, dass eine Verbindung nicht hergestellt werden kann. 2022 lässt grüßen, Google, das ist mehr als peinlich! ...ja, aber nur, wenn die Verbindung zwischen Handy und Uhr endlich klappen würde! / Bild-/Quelle: privat Das Geheimnis, wie es klappt? Es hätte mir gleich einfallen können! Als ich mein erstes Jabra-Bluetooth-Headset mit einem Nokia oder SonyEricsson-Handy gepaart habe, musste man beide fast aufeinanderlegen. Und ja, die guten alten Zeiten hat Google auch nicht vergessen: es klappt nur, wenn Handy und Uhr sich idealerweise berühren! IN 2022, VERDAMMT NOCH MAL! SO NE SCHEIßE, GOOGLE! Noch besser wird es, wie es immer mit Google Hardware ist: kaum eingerichtet, kommen erste Updates, die Hard- und Software-Fehler bereinigen. So auch bei der Uhr! Wer also mehrfach der Anleitung folgend keine, ja, wirklich, keine Verbindung zustande bekommen hat und die Uhr, wie in der Hilfe beschrieben, auch mehrfach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hat, denkt sofort an: Zurücksetzen, einpacken und die gute alte Fliegeruhr wieder ans Handgelenk zu packen. Ich hatte da das erste Mal die Schnauze voll, noch keine fünf Minuten nach dem Auspacken. Dabei war der Akku zu 86 Prozent vorgeladen. Und Bluetooth schafft mit neuem Standard auch so seine 20 Meter. Nur nicht im Google-Universum, da muss die Uhr gewissermaßen auf dem Handy liegen - total undurchdacht, was die Bedienung des Bildschirmes angeht. Aber man hat viel Zeit, das Binden beider Geräte kann schon mal drei bis vier Minuten dauern. Und ja, wer dann auch noch die Fitbit-App nutzen möchte, macht den gleichen Zirkus abermals. VIER VERDAMMTE MINUTEN UM PER BLUETOOTH EINEN HALBFERTIGEN ELEKTROSCHROTT ZU VERBINDEN! Und nun, und das kennt jeder, der schon mal den Fehler gemacht hat und bei Google ein Gerät gekauft hat, kommt erst mal das erste große Update. So auch auf der Uhr. Auch hier gibt es wieder Leichtsinnsfehler für jeden, der weiß, wie man einen modernen Akku schont: Google zwingt einen, für das Laden und Installieren die Uhr in die Ladeschale zu packen. Vorteil: danach weiß man, wie heiß die Uhr werden kann - und die will man so niemals an seinem Handgelenk haben. Nachteil: das Update scheint per Brieftaube Bit für Bit über den Atlantik zu kommen, so dauert die unbekannte Größe mal schnell fast 'ne Stunde, bis sie geladen und installiert ist. Aber, laut Beschreibung, bessert sie nur die Sensoren für die Fitbit-App nach. Danke für nichts, Google! Also, kurze Zusammenfassung: Wenn die Uhr ausgepackt und in Betrieb genommen wird, muss erst die neue Watch-App geladen werden. Danach im Zuge der Einrichtung, die nur funktioniert, wenn die Uhr quasi auf dem Handydisplay liegt. Warum? Weil Bluetooth im Jahr 2022 noch nicht richtig aufgeweckt wurde. Und kurz danach muss das gleiche Spielchen mit der Fitbit-App passieren - auch hier die Uhr am besten auf das Display-Glas des Pixel-Handys tackern. Einfach nur peinlich. Selbst für ein halbfertig Produkt. Und wenn jetzt alle Hürden, die sich auch nicht scheuen, mehrfach aufzutreten, erledigt sind, kommt das obligatorische Update für die Uhr. Mittlerweile sind WiFi-Verbindungen vom Handy übernommen worden und aktiviert, Bluetooth sowieso und, wenn es euer Modell unterstützt, auch eine eSIM mit der Außenwelt verbunden. Aber Google scheint sich bei dem Update so zu schämen, dass sie keine Dateigröße angeben - bei mir hat es fast ne Stunde gedauert, bis es überhaupt geladen wurde. Weitere 15 mins für die Installation und den Neustart. ABER: all das kappt nur, wenn ihr den Akku der Uhr gleich mal brachial quält - die Uhr muss dafür dauerhaft in der Ladeschale sitzen! Und dann? Ist die Uhr fertig. Solange ihr nicht das kürzere Armband gegen das vormontierte lange tauschen wollt. In jedem Fall muss man sich aber mit den Bändern im Klaren sein, bei einem Gedränge ist die Uhr sofort weg. Der Verschluss hält wahrscheinlich noch nicht mal, wenn man selbst eine Jacke anzieht. Noch nicht getestet, aber ich wette, ich verliere sie dann. Und da Google, wie man auch im Store sehen kann, nun glaubt, mit den Bändern ein riesen Business aufzuziehen, kostet der ganze China-Plastik-Schrott ein Vermögen, dass ich nicht bereit bin, auszugeben. Und dann? Machte sich die Ernüchterung breit. Ich trage sonst große Fliegeruhren, eben auch für große Hände. Die Google Watch ist ein Winzling! Einzig das gut beleuchtete Display reißt meine kognitive Dissonanz ein wenig zurück. Aber, Stand jetzt wie zuvor erwähnt, 15.10.2022, schicke ich die Uhr wohl nach ein paar Tagen "Trageprobe" wieder zurück. Trotz eingebautem Lautsprecher und Mikrofon, die den Assistenten und auch richtiges Telefonieren bieten - das Ding hier ist ein Barbie-Spielzeug! Und auch der Sperrmechanismus, PIN oder Muster, zeigt, dass Google von Uhren keine Ahnung hat! Wer den aktiviert, muss bei JEDER Nutzung die PIN eingeben. Pushnachricht? PIN eingeben, lesen und sobald die Uhr sich wieder abgeschaltet hat, muss mit der nächsten Interaktion wieder die PIN eingegeben werden. Sinnvollster Blödsinn! HUAWEI hatte das vor Jahren so gelöst, dass die Abfrage sporadisch kommt. Aber nur, wenn die Uhr mit dem "original" Bluetooth der Einrichtung dauerhaft verbunden ist. Macht ja Sinn, wenn die Uhr am Handgelenk oder in meiner Nähe ist, brauche ich ja wirklich nicht bei jeder Aktion eine PIN-Abfrage. HUAWEI wusste das vor Jahren schon. Google wohl nicht, weil danach nicht so oft gegooglet wurde, was?! Oder weil HUAWEI sich einfach Gedanken gemacht hat... Aber eines muss man der Uhr dann doch lassen: Sie ist wasserfest. Waren es fünf Meter? Oder 50? Ich habe es mir nicht wirklich gemerkt, da Google es wieder besonders detailliert bzw. kompliziert im Store darlegen musste. Mit Strömungsgeschwindigkeit und Wassersäule. Und natürlich kommt gleich die Warnung dazu, dass die Dichte über die Zeit und je nach Wasserrattenleben nachlässt und eben nicht für die Ewigkeit ist. Danke! Und jetzt, wo sie da ist, an meinem Handgelenk, und endlich in Betrieb. Da macht sich Ernüchterung breit. Ein kleines teures Gadget, dass ich nicht gekauft hätte, wenn man es mir nicht zum Handy geschenkt hätte. Und schon gar nicht für 399 Euro ohne oder 429 Euro mit eSIM. Aber ob ich in einer Woche anders denke, könnt ihr dann wahrscheinlich so in drei oder vier Wochen im Blog und Pod hören und lesen. Oder ab, was ich mir gar nicht vorstellen kann, packt mich doch nicht die Begeisterung. Jetzt erst mal sehen, ob sie heute Abend die Dusche überlebt. Und das Händewaschen. Mit Seife! Oder ob das im Jahr 2022 die Dichtigkeit gleich komplett zerstört. Ach, und noch ein Manko: Laut Herstellerangaben hält der Akku maximal, eben abhängig von den individuellen Einstellungen, genau 24 Stunden. Komisch, das haben andere Anbieter, um nicht Mitbewerber zu sagen, doch schon besser und länger hinbekommen. Aber gut, ist ja nur Google, Hardware kann der Laden eben nicht. Mal sehen, wie nervig es ist, die Uhr abends immer zu laden, um ein Schlaftracking auch über die Uhr zu bekommen. Und, noch spannender, ob ich mich auf die Uhr verlassen muss oder ob es auch mit meiner altbekannten Sleep as Android-App klappt. Ihr merkt schon, meine Vorfreude ab Bestellung ist weg. War sie auch schon vor der Lieferung, da Google mir eine Abholung der Ware durch DHL Express bestätigt hat, wohingegen der "Express" zwei Gänge runtergeschaltet hat und erst mal fast fünf Tage noch nicht mal eine Abholung organisiert hat. So hat die Lieferung also über eine Woche gedauert, ich hätte es also zu Fuß in den Niederlanden einsammeln und nach Hause bringen können! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: privat Wer freut sich da schon noch auf den Inhalt, erst recht, wenn Fehlermeldungen und schlechte Technik das Inbetriebnehmen versauen und das Gerät an sich auch keinerlei Wow-Effekt mit sich bringt. Oder sich dieser noch unter zu vielen weiteren Fehlermeldungen und Technikversäumnissen verstecken muss - oder er schlichtweg einfach gar nicht da ist? Ich fürchte, die Google Watch hat keinen Wow-Effekt. Und ich orakle euch heute schon: Es wird davon keine Google Watch 2 geben. Aus. Basta. Ende. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In diesem Video wollen wir uns mal diesem Oszillator widmen. Das ist der Relativ Igor Index und wir werden uns jetzt mal anschauen, wie man den mit MQL5 berechnen kann. In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie ein Einstiegssignalmodul für den Oszillator mit dem Namen Relative Vigor Index erstellen. Da Oszillatoren Werte liefern, die sich von den Preiswerten im Kerzenchart unterscheiden, wird dieser Indikator wieder in einem separaten Chartfenster unterhalb des Kerzencharts gezeichnet. In demselben Verzeichnis wie die Hauptdatei und die anderen Einstiegsdateien erstellen wir zunächst eine neue Datei namens CheckEntry RVI.mq5. Die Funktion CheckEntry, die eine Variable für das berechnete Signal zurückgibt, ist in dieser Datei enthalten. Beginnen wir mit der Erzeugung des Signals. Da es sich um eine Variable vom Typ String handelt, kann sie Textdaten enthalten. Wir lassen sie derzeit leer, da wir den Wert wie gezeigt ermitteln müssen. Lassen Sie uns also zwei Preis-Arrays erstellen, eines für die erste und eines für die zweite Zeile, die im RVI-Oszillator Fenster angezeigt wird. Anschließend definieren wir unseren Oszillator und verwenden die i RVI-Funktion, die mit MQL5 geliefert wird. Diese verwendet das aktuelle Chartsymbol, den gewählten Zeitraum und den Wert 10 für die Definition. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, ist der Wert 10 die Anzahl der Kerzen für die Berechnung. Beide Arrays müssen mit Hilfe von array set as series von der aktuellen Kerze abwärts sortiert werden. Jetzt wollen wir unsere beiden Arrays mit Daten füllen und das können wir mit CopyBuffer tun. In beiden Fällen verwenden wir die Definition, die wir zuvor erstellt haben. Der erste Parameter ist für den Puffer, entweder 0 oder 1. Der zweite Parameter ist die Startkerze 0. Parameter 3 steht für die Anzahl der gewünschten Kerzen, in unserem Fall für 3 Kerzen. Und der letzte Parameter ist das Ziel-Array für beide Signale. Im nächsten Schritt verwenden wir Normalize double, um eine formatierte Ausgabe mit 3 Ziffern hinter dem Punkt für die aktuelle Kerze 0 zu erhalten. Wir tun dies für beide Arrays. Da wir nun die aktuellen Werte für beide Puffer haben, können wir ein Kauf- und ein Verkaufssignal definieren. In unserem Beispiel wollen wir kaufen, wenn der Wert 0 unter dem Wert 1 liegt und wenn beide Werte unter 0 liegen. Wenn das der Fall ist, weisen wir unserer Signalvariablen das Wort buy zu. Andernfalls, wenn der Wert 0 über dem Wert 1 liegt und wenn beide Werte größer als 0 sind, weisen wir der Variablen das Wort sell zu. Nachdem wir nun das Signal berechnet haben, wollen wir es mit der return-Anweisung zurückgeben. Bitte speichern Sie die Datei ohne zu kompilieren. Der Prozess dafür wird in der Hauptdatei durchgeführt. Öffnen Sie diese und suchen Sie den Abschnitt include. Dort können Sie alle anderen Einträge mit zwei Schrägstrichen auskommentieren. Fügen Sie eine neue Zeile hinzu und binden Sie die neue Datei mit dem Namen Check_Entry RVI.mq5 ein. Dann können Sie beide Dateien gleichzeitig kompilieren, indem Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren in der Symbolleiste klicken. Der Kompiliervorgang sollte ohne Fehlermeldungen ablaufen, einige Warnungen sind zu erwarten. Okay, wenn alles soweit funktioniert hat, dann sollte man jetzt hier den Oszillator für Einstiegs-Signale nutzen können. Natürlich kann man da auch noch andere Signale draus machen. Für dieses Video war es das, ich sage: Vielen Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns dann im nächsten Video.
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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Wo wird die Grundsteuer teurer? Welche Berechnung ist besonders ungerecht? Im Steuerportal Elster herrscht Frust über Fehlermeldungen, die Datenbank Boris ist unvollständig.
Was zum Teufel ist denn aktuell in der Luftfahrt los?Arm dran, wer aktuell glaubt, er kann, wenn auch mit langer Wartezeit, seinen (Ferien-)Flieger betreten und sorglos starten. Reinhard Mey hat es schon vor Jahrzehnten geschwärmt, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sei. Aber was nutzt grenzenlose Freiheit, wenn man sie nicht erreichen kann, weil man schon am Boden hängenbleibt? Wer aktuell mit Ticket am Flughafen ankommt hat keine Garantie loszukommen - es fehlt Personal an der Sicherheit, Personal beim Gepäck und dann auch noch luftseitig beim Checkin und somit auch im Flieger. Eine sehr gefährliche Mischung, die alleine für über 2.000 abgesagte Flüge alleine bei der nun - zurück - wieder 4-star-Airline Frusthansa führt. Ein gewagter Ausblick, wie es weiter geht, auch mit 2.000-facher Unterstützung aus der Türkei. Düsseldorf, Ferienbeginn 2022: Schlangen wohin und so lange das Auge reicht / Bild-/Quelle: focus online Früher kam man um einen teuren Sadomaso-Club-Besuch nicht umhin, um maximal-möglichst beleidigt, erniedrigt und einfach durchgeprügelt zu werden. Und immer das Warten auf die nächste Bestrafung. Die ständige Ungewissheit, wann all das dann doch ein Ende finden möge. Wer sich die, teilweise in die tausende reichenden Geldbeträge, nicht leisten kann oder heutzutage noch will und die Deutsche Bahn bereits mehrfach durchgespielt hat, hat jetzt ganz neue Optionen. Mit Ausnahme des modernsten Flughafens Deutschlands, in München - da hier das Sicherheitspersonal wohl nicht in privater Hand ist -, lässt sich eine gemeinsame Sadomaso-Orgie für wenig Geld organisieren. Zum Beispiel durch Kauf eines Billigflugtickets von Düsseldorf, klar, Berlin oder auch weiteren deutschen Flughäfen lässt sich gut, günstig und mehrfach täglich Erniedrigung pur im Rudel organisieren. Und dank deutscher Gründlichkeit ist für alle Beteiligten mindestens ein Peitschenhieb dabei: Das Personal, ob diverse Bodenfunktionen oder auch luftseitig müssen sich, je nach Zugangsberechtigung, der typisch deutschen Gründlichkeit im Rahmen einer Zuverlässigkeitsüberprüfung oder gleich einer der dreistufigen Sicherheitsüberprüfung unterziehen. Während die Zuverlässigkeitsprüfung dem Beamtenschimmel alles im Rahmen einer Formularauswertung abverlangt und somit Höllenqualen mit sich bringt, aber auch auf Seite der Einreichenden spannende Wochen mit quälenden Gedanken, ob nicht doch was schiefgeht, im Gepäck hat, beschert sie für wenig Geld immerhin anhaltenden Genuss. Bis der positive Bescheid in den Briefkasten flattert. Deutsche (PPL-)Piloten können hierüber ein stetig wiederkehrendes Liedchen singen. Eine Sicherheitsüberprüfung bringt da schon mehr Selbstkasteiung mit sich: Vorwiegend in der größten Variante, wenn ab dem 18. Lebensjahr drei Freunde gefunden werden wollen, die namentlich benannt werden sollen. So zieht man in seine perversen Neigungen gleich noch den Freundeskreis mit ein. Auch die akribische Liste alle Wohnorte der letzten zehn Jahre können einen dazu bringen, sich selbst zu kasteien. Aufgelistet werden müssen dann auch, mit Blick in die Reisepässe, Ziele und Aufenthalte sowie deren Zweck. Und noch ein paar kleine Amüsements, über die der Profi schweigt und genießt. Aber am schönsten ist die Wartezeit auf ein "Bestehen" der Überprüfung, da kann man sich schon mal am rechten Hoden an die Zimmerlampe hängen und sich von der Domina durchpeitschen lassen. Wer es nun ein wenig privater mit seinen perversen Neigungen wünscht, der lasse sich nach, teilweise nur 14-tägiger Schulung, an die Durchleuchtungsstraße setzen. Hunderte Personen pro Stunde, die einem Verachtung und Hass pur entgegenbringen. Eskalierende Situationen, wenn ungeübtes Personal einen mit dem Stromkabel umringten Elektrorasierer als Kofferbombe identifizieren und daraufhin mit brachialer Gewalt agieren, lassen das Sadomaso-Herz höher schlagen. Auch braucht niemand einen Analplug für tiefgreifende Freude in der Warteschlange, wenn er geschickt zählen und sich korrekt in die Reihe sortiert und so nach abzählbaren Muster mit seinem Handgepäck in die "zufällige" Bombenkontrolle kommt. Strenger Blick. Kurze Ansagen. Klare Anweisungen. Wer jetzt an eine Puffmutter denkt, hatte wohl noch nie das Vergnügen. Und zum Schluss die herbe Enttäuschung: alles für nichts, ohne Höhepunkt. Es gibt nur zwei weitere schlimmere Stationen, die sind aber wirklich nur für Profis. Sagt also nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! Da bekommt ihr den Hintern voll und noch eins in die Schnauze: Der Check-in-Schalter und die Bezahlung der externen Mitarbeiter, die die meisten Arbeiten an den deutschen Airports dank diesen Entleihungsmodellen ermöglichen. Und wer jetzt an Spülungen gewisser Körperöffnungen denkt, hat beides noch nie erlebt! Der Check-in-Schalter, der nur noch von Anfängern oder unter Zwang mit dem Spanking-Holz benutzt werden, weil ein Handy-Ticket nicht abbildbar war - pure Absicht, übrigens, man will euch leiden sehen! - ist die an sich erste Station. Nur schlimmer sind moderne Check-in-Automaten, die erst mal ein Login von euch wollen, dass ihr nicht habt, dann alternativ eine 126-stellige Nummer in Schriftgröße sechs von der Ticketrückseite erwartet, um sich dann hinter undurchsichtigen Fehlermeldungen zu verstecken, an deren Ende ihr doch wieder am Check-in-Schalter landet. Am Check-In-Schalter immer die gleiche brutale Qual: zwei Eco-Check-Ins, die man nur als Gerücht vom Vordermann benannt bekommt und zwei leere Business- und First-Check-ins. Die Damen wissen aus ihrem Computerterminal bereits, dass die First sich längst durchgequält hat und bei Business die obligatorische Quote Nichterscheinen aussteht. Aber, was wäre Qual und Verachtung, wenn man in dieser Situation einfach die beiden Counter für alle öffnen würde? Dieser Sadomaso-Club, der sich selbst die Kunden verjagt! Aber das darf nicht passieren, deshalb werden mit aufgesetztem Lächeln alle verjagt, die der angezeigten Klasse nicht würdig sind. Auch eine Art der Geilheit. Aber da ist ja noch die größte Qual, dauerhaft und unpersönlich. Quasi mit Maskenzwang, weil eine Kaskade an Personen überwunden werden will, wenn man denn mit den bestehenden Bezahlungen nicht zufrieden ist oder schneller einen gepfefferten Tritt in den Arsch bekommt, als man sich vorstellen kann. Und hier steckt das Übel, dass aktuell Flughäfen zu professionellen Sadomaso-Clubs umfunktioniert: die klägliche Bezahlung des beliehenen Personals an den Durchleuchtungen, dem Koffertransport und diversen weiteren Stellen, die normalerweise einen Flughafen am Laufen halten. Ich gehe jetzt mal aus meinem Puffmutter-Sadomaso-Beispiel raus, jetzt wird es wirklich ernst: Wenn Flughäfen originäre Aufgaben extern vergeben und damit die Preisspirale bevorzugt nach unten drücken, so dass die erbrachte Knochenarbeit einfach ohne Zweitjob kein Leben ermöglichen, ist klar, dass in Krisenmomenten, wie zum Beispiel Corona, viele den Absprung wagen und sich endlich einen vernünftigen Job suchen, auch wenn Fliegen ihre Leidenschaft ist. Apropos: auch die Bezahlung von Boardpersonal, und hier stimmen nun mal auch die Vorurteile den Billigfliegern gegenüber, lässt nicht jeden jubeln, auch wenn selbst die Frusthansa sich ihre Altverträge heute auch nicht mehr leisten könnte. Auch wenn man den - absolut berechtigten - Verlust des fünften Sterns aktuell kleinredet. Komisch, nach all den Jahren der vergeblichen Arbeit bis man ihn dann doch mal bekommen hat... und jetzt ist das alles egal, wenn man nur wieder in der Vier-Stern-Liga fliegt? Auch schön, wenn man für eine deutsche Airline fliegt, aber Verträge mit der österreichischen Tochter bekommt. Ähnlich, wenn Leihfirmen ausschließlich das Personal zur Gepäckabfertigung stellen. Und meist, siehe den Tegel, die Airports keinen Cent in Modernisierung setzen. Sofern sie nicht gesetzlich für den Weiterbetrieb von nöten sind. Wer stand nicht schon im Tegel 45 Minuten, bevor sich ein Gepäckband in Bewegung gesetzt hat, um nach einigen Minuten ohne ein Gepäckstück sich selbst wieder deaktiviert hat? Dass Deutschland keine Großprojekte kann, wissen wir hinlänglich. Dauert alles länger. Wird teurer. Und irgendwie nie wirklich fertig. Oder verfällt, bevor am anderen Ende die Bude staubfrei angenommen werden kann. Oder in der Mitte des Baus ändert sich eine Gesetzeslage und schon ist Abriss günstiger, trotzdem wird für viel Geld im Technologieland Deutschland per Eigenlösung weitergemacht. Das alles trifft aktuell Flughäfen: immer billigere Kräfte, die Corona für den endlichen Absprung und das Ende des Kapitels Luftfahrt genutzt haben. Die kommen auch nicht mehr wieder. Und gelernt hat man nichts, wenn man jetzt stolz verkündet, dass man aus der Türkei tausende Mitarbeiter holt, die nun für den bestehenden Hungerlohn in Deutschland arbeiten sollen. Auch Airlines spüren den Konkurrenzdruck, da auch das Ende staatlicher "Unterstützungsleistungen" nicht mehr schön unter der Hand durchgereicht werden können. Gleiches auch bei der Flugsicherung. Da werden dann Verträge über Tochterfirmen geschlossen, um Tarifverträge auszuschließen oder aus bestehenden Maximalbesoldungen ausbrechen zu können. Dass dann, wenn die Luftfahrt doch völlig überraschend anzieht und selbst steigende Corona-Zahlen den Deutschen als Reiseweltmeister nach zwei Jahren Pause nicht bremsen können, muss eben die schlechte Infrastruktur als Schuldiger herhalten. Ich bin gespannt auf die Prozesse, die über Portale und Anwälte gegen Airlines und Flughäfen geführt werden, wenn sich der Staub des aktuellen Chaos erst mal gelichtet hat. Und auf die Lehren, die ein Verkehrsministerium daraus zieht - oder eben nicht, da die Türkei sicherlich nicht weiteres Personal schickt und mit Turkish Airlines auch ein lokales Aushängeschild hat, das gute Piloten im Cockpit hat. Aber vom Prinzip her erinnert das alles an ein Schlagloch auf der Autobahn, das jetzt im laufenden Betrieb mal schnell erneuert werden soll...! Willkommen an Board! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
DEIN Onlineshop-Durchbruch mit Mario Reinwarth von mr. online marketing: E-Commerce & Onlinehandel
Geld verbrannt mit Facebook Werbeanzeigen? Schlechte Erfahrungen mit Facebook Werbeagenturen oder Freelancer? Gesperrte Werbekonten, deaktivierte Werbeanzeigen oder Fehlermeldungen? Eine gute Nachricht! Es liegt nicht an Dir und Du bist definitiv nicht Schuld. Ich selber habe diese Erfahrung bereits hinter mir und habe ebenfalls mit Agenturen und Freelancern gearbeitet, die nicht nur viel Geld gekostet haben, sondern auch viel kaputt gemacht haben, sodass ich am Ende doppelt und dreifach gezahlt habe. Schlechte Erfahrungen muss leider jeder machen. Schließlich ist es gar nicht mal so einfach diesen riesigen Dschungel an Anbietern zu durchblicken. Was noch viel schwieriger ist, überhaupt einen Überblick in diesem Thema zu bekommen, vor allem weil es externe gibt, welche Du einfach nicht beeinflussen kannst. Hat Facebook zum Beispiel einen sehr schlechten Tag und Du hast einfach nur etwas Pech, kann es passieren, dass Dein Werbekonto gesperrt wird, während Mitbewerber ganz normal weiter Ads schalten dürfen. Doof gelaufen. Genau darum soll es in der Episode gehen, dass ich Dich einfach mal in meine Reise mitnehme und Dir meine Erfahrungen teile, was mir auf dem Weg alles passiert ist, obwohl ich doch einfach nur die Umsätze und Bekanntheit meiner Shops steigern wollte.
Bei dem Thema, welche Art eines Temperatursensors der Beste ist, scheiden sich die Geister. Passive Temperatursensoren, Backend Bus-Systeme, Multi-Sensoren … ein jeder hat seine Vor- und Nachteile. Heute habe ich in meinem POTZCASTS „Potz motzt“ den Fachmann Sascha Stuckmann von BAPI zu Gast, der uns detailliert beschreibt, welcher Sensor welche Eigenschaften bei Fehlermeldungen, Genauigkeiten, Art der Verbauung, Möglichkeit der Eingliederung in eine Gebäudeautomation usw. gibt.
Schmerzhaft und eher aus Versehen rausgefunden: Man(n) kann Kindle E-Books auch digital vernichten, Kauf hin oder her!Tja, wenn der Sohnemann seine Technik ablegt und das neueste Modell bestellt, regt sich in manch Mutter plötzlich Interesse an besagter, wenn auch als "veraltet" deklarierten Technik. Und wenn nun zwischen Sender und Empfänger ein paar Kilometer liegen, versucht man eben über das klassische Telefon einen "Sync" zur Funktionsweise - ich glaube, viele von euch wissen, was ich meine. Stichwort: der private, familiäre IT-Service. Und wenn "Screensharing" schon nicht klappt, ist es doch gut zu wissen, dass ein Kindle über das Geräte-Menü zu einem gewissen Teil "fremd befüllt" oder eben gelöscht werden kann. Aber Achtung! Hier löscht man(n) mehr, als man(n) denkt oder von den Fehlermeldungen erklärt bekommt!!! Falsch gedrückt, Meldung falsch verstanden - und schon habe ich ein gekauftes Kindle eBook auf immer gelöscht, verdammt! / Bild-/Quelle: privat Lasst mich, auch weil ich mir gerade ein neues Kindle gekauft habe, kurz die Vorzüge des Geräts aus meiner Sicht erklären: Am wichtigsten ist mir, eine Menge Lesestoff dabei haben zu können, ohne einen zweiten Koffer und den damit verbundenen Aufpreis bei den Airlines zahlen zu müssen. Auch möchte ich, wenn ich nach ein paar Seiten einen Fehlkauf feststelle, schnell ein neues Buch zur Hand haben. Blöd nur, wenn die Bücher im Hotelzimmer liegen und man selbst aktuell am Strand liegt oder, eher mein Fall, durch die Malls am anderen Ende von Dubai spaziert. Auch möchte ich ein leichtes und fürs Lesen optimiertes Gerät haben, was ein normales Tablet allein wegen Gewicht und Akkulaufzeit ausschließt. Mein neuer Kindle Signature (auch günstiger als Kindle Paperwhite zu haben), glücklicherweise im Rahmen einer Preisnachlassaktion bestellt, erfüllt für mich das alles. Und es ist nicht mein erstes Gerät, auch habe ich zwei Kindle Tablets probiert... aber die sind, wie ich schon schrieb, wegen normalen Display und den damit verbundenen Spiegelungen und des Gewichts als auch der kurzen Akkulaufzeit nicht mit den "echten" Kindle Lesern zu vergleichen! Auch genieße ich seit geraumer Zeit, auch wenn ich es nicht wirklich nutze, da ich doch nicht so viel Zeit habe, mich Büchern zu widmen, wie ich gerne hätte, Kindle Unlimited. Für Leseratten mit Zeit, eine echte Empfehlung. Und, noch ein Tipp: wer wie ich Prime-Kunde ist, bekommt monatlich eine Auswahl an vier Büchern, die, teils für lau, teils stark reduziert, weiteren Lesestoff bringen. Auch gibt es einen täglichen Kindle Angebot des Tages E-Mail-Newsletter von amazon, der zusätzlich spannende Leseideen bringt und täglich mindestens ein reduziertes eBook zum Kauf. Ihr seid ja alle aufgeklärte Verbraucher, daher muss ich nicht dazu sagen, dass ein Kindle eine Marke von amazon ist und daher alle Angebote und Inhalte, also E-Books dafür, eben nur und ausschließlich bei amazon zu finden sind. Daher führen die Links, die ich zuvor und im Weiteren für euch herausgesucht habe und liste auch ausschließlich zu amazon.... Aber zurück zum eigentlichen Thema: Wenn ich ein eBook käuflich erwerbe, gehe ich davon aus, dass es mir gehört. Analog zu einer Papierausgabe, die ich ins Regal stellen kann, komme was wolle. Dass das ein falscher Gedankengang ist, hat man schon bei Apple erlebt, die gekaufte Apps von Geräten löschen und auch gekaufte Inhalte. Google ist da auch nicht weit weg davon. Und amazon? Bisher ist mir das einmal passiert, allerdings mit Ankündigung per E-Mail, so steigt nur der Druck, es noch mal oder endlich fertig zu lesen...! Aber was ich nicht vermutet hätte ist, dass man durch einen falschen Klick Inhalte auf Nimmerwiedersehen löschen und ins Datennirwana schicken kann. Und das über eine offizielle amazon Webseite. Und ohne "Undo, Mist, Mist, Mist! Ich habe es mir anders überlegt"-Funktion! Ich hatte es eingangs schon geschrieben, begonnen hat alles damit, dass ich interfamiliär einen alten Kindle ein wenig zu gut angepriesen habe. Somit machte sich das Gerät, damals noch von Franken aus auf den Weg in die Oberpfalz. Und, wie es so ist: Es ist dein Gerät, also bist du auf immer dafür verantwortlich. Egal, wie weit weg. Egal, wie alt. Egal, was dein Gegenüber bereits verstellt oder angetippt hat. Und, vor allem egal, ob die Beschreibereien von Fehlern oder Dingen, die nicht so gehen, wie sie gestern noch gingen, hilfreich sind oder nicht. In meinem Support-Fall war ein Buch verschwunden. Ohne Zutun. Einfach so. Quasi über Nacht. Weil: gestern war es noch da. Fehlersuche, zuerst telefonisch, ich betone es erneut, ohne Bild oder Screensharing. Mit den typischen Verständnisschwierigkeiten zwischen Bedienung, Menüpunkten und Funktionen. Eine schöne Seite, die auch wieder amazon persönlich zur Verfügung stellt, ist die Übersicht über digitale Inhalte. Eben auch eBooks. Der Link kann bei euch nun unter Umständen nicht oder nur eingeschränkt funktionieren, da er zum einen einen amazon Account erfordert und zum anderen zumindest einen Kauf von digitalen Inhalten. Schlimmstenfalls landet ihr erst mal bei einer Login-Maske, wo ihr eure amazon-Zugangsdaten abgefragt bekommt. Der manuelle Weg ist: amazon.de - Login - rechts über "Hallo Konto und Listen" mit der Maus fahren und auf dem aufgehenden Menü ziemlich mittig auf "Meine Inhalte und Geräte" klicken. Auf der sich öffnenden Seite könnt ihr links unter dem amazon-Logo auf "Bücher" in einem Drop-down-Menü umstellen, sollte das nicht standardmäßig so geladen worden sein. Und schon habt ihr eine Liste aller kostenfreien und gekauften als auch geschenkten eBooks. Und diese Liste hat nun ein Einzelbuchzerstörungspotential - und ein Mehrfachauswahlmenüfiaskopotential. Zuerst zur Mehrauswahl: Ganz links neben den Büchern und gelisteten weiteren digitalen Inhalten, wie gesagt, je nach eurer Einstellung, ist eine Box, die per Mausklick angetickt werden kann. Wer hier nun zwei, drei oder noch weitere anklickt, wendet alles, was ihr danach macht, auf alle angehakten Artikel an. Somit kann man mit wenigen Mausklicks eine komplette Sammlung über den Jordan bringen. Wer nur ein Buch auf Nimmerwiedersehen los werden will, kann rechts neben der Auswahlbox auf die drei Punkte klicken und ein Menü öffnen. Hier findet sich in der oberen Hälfte Informationen zu dem Kindle eBook, im unteren Bereich, schön durch blau- und unterstrichene Links zu erkennen, Interaktionsmöglichkeiten. Und eine davon heißt: löschen. Und ab hier beginnt das Missverständnis: Löschen meint nicht, das Buch aus dem Gerät zu entfernen, es aber weiter als gekauft in meinem Account zu halten. Nein, löschen tut, was ihm aufgetragen - und das leider ohne weitere Meldung: Buch löschen, aus Account tilgen, in die unendlichen Weiten des Weltraums beamen und einfach nur ausradieren. Das wurde mir umgehend klar, nachdem ich löschen gedrückt hatte. Also musste der Kundendienst ran. Im Telefonat entpuppte sich, dass mein Problem bei weiten nicht so trivial ist, wie es sich anhört. Und auch eine nachgeordnete Stelle, die ein paar Tage an meinem Problem arbeitete, musste feststellen: Dat Ding is weg! Wenn ihr also nicht meinen Beispiel folgend euren digitalen Bücherkistenschatz mit ein paar Mausklicks auf Nimmerwiedersehen in die technischen Nirwana-Ströme digitaler Papierkörbe ohne Undo-Funktion schicken wollt, ihr seid nun gewarnt: Finger weg vom "Löschen"-Befehl - es könnte sonst sein, dass eure Kindle oder eure Kindle-Bibliothek ganz schnell ganz einsam und verwaist aussehen könnte... Da man von Fehlern anderer lernen sollte, macht mir den Quatsch einfach nicht nach, dann kann nichts passieren! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wir haben im Rahmen eines Projekts die zwei großen Anbieter von White-Label-Apps verglichen (Link zur Studie findet ihr unten): IBM versus RISE zusammen mit BITMARCK. Hierbei haben wir strikt zwischen der Produktqualität des Versicherers und der technischen Umsetzung der App unterschieden. Nur Letzteres fließt in unsere Bewertung ein. Bei der RISE-BITMARCK sind wir zu oft auf Fehlermeldungen gestoßen, ohne zu wissen, wie sich diese beheben lassen. Auch was die Navigation der Apps angeht, nimmt die IBM-App den Nutzer besser an die Hand. Die RISE-BITMARCK verlangt nach der aufwendigen Video-Identifizierung, bei der in einem Videogespräch der Personalausweis gezeigt wird. Hier machten uns auch technische Probleme beim Login-Prozess zu schaffen. Die User Experience der IBM hat hier insgesamt die Nase vorne. Auch die schwarz-weiß E-Mails von RISE-BITMARCK, die für die Geräte-Freischaltung benötigt werden, wirken nicht mehr zeitgemäß. Das bestärkt den Eindruck, dass IBM nicht nur funktional-technisch, sondern auch was entscheidende Designentscheidungen angeht alles in allem einen besseren Job macht. Technische Unzulänglichkeiten sowie Design- und Navigationsmakel gehen klar auf die Kappe der Entwickler. Vor allem Design- und Nutzerführung hat uns bei der IBM deutlich besser gefallen. Doch auch die App von IBM ist alles andere als perfekt. Einige der Schwierigkeiten, auf die wir während unseres Tests gestoßen sind, lassen sich auf die Vorgaben der Gematik zurückführen. Andere Unterschiede zwischen IBM und RISE-BITMARCK liegen mutmaßlich in der Schwerpunktsetzung bei der Entwicklung, dem Budget oder der Unternehmensorganisation. Meine These lautet daher: Der Abstand, der - Stand heute - zwischen den beiden Apps liegt, wird sich auch in fünf Jahren nicht angeglichen haben. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Die Websites vieler kleiner Unternehmen seien obsolet, so John Müller in dieser Woche. Warum die Websites vieler KMUs für die Suche nicht viel bringen, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe von SEO im Ohr. Weitere Themen: Der Bericht zu Rich Results in der Google Search Console hat mehr Details zu Fehlermeldungen erhalten, Unique Content ist mehr als nur das Austauschen von Wörtern in bestehenden Texten, das Löschen von Inhalten genügt nicht, um die Qualität einer Website zu verbessern, und: Es gab wohl wieder ein großes Google-Update.
Wir sind zurück aus der Sommerpause, die nie eine war - und kommen jetzt immer montags! Nach vier Wochen "Summertime Madness" geht es ganz regulär mit Folge 72 weiter und natürlich plaudern wir nicht nur über unseren Urlaub, sondern auch über Armin Laschet und sein kongeniales Expertenteam. Außerdem entdecken wir, dass es in NRW erstaunlich viele Klone von Philipp Amthor zu geben scheint. Sind wir einer Verschwörung auf der Spur? Neben aktuellen News zu "The Expandables 4" und Game Boy-Spielen auf der Switch fragen wir uns außerdem, was mit Action-Ikone Bruce Willis passiert ist und warum wir seine letzten zehn Filme weder gesehen haben, noch überhaupt kennen. Hat John McClane keinen Bock mehr oder sind ihm die Unterhemden ausgegangen? Im Zuge des bevorstehenden Windows 11-Releases denken wir zurück an all die Windows-Versionen, die es vorher gab und schwelgen merkwürdig nostalgisch in Erinnerungen an Fehlermeldungen und den Blue Screen. Wir lösen das letzte Game Roulette auf und starten wieder mit dem Filmbingo und den Komödien "Rush Hour" und "Hot Shots - Der 2. Versuch" - bei wem trifft das Huhn wohl ins Schwarze? Viel Spaß bei Folge 72 und ... DU WARST SUPER IN WALL STREET!
Wenn der Geschäftsprozess zickt oder das System kreative Fehlermeldungen ausspuckt, hat man hoffentlich einen guten Prozess zur Entstörung. Wenn das benötigte Wissen aber im Kopf eines im Urlaub befindlichen Experten steckt, kann es stressig werden. Wer hat schon Zeit ständig alles zu dokumentieren? Dabei ist das gar nicht notwendig, wenn man die Aufgabe zu zweit löst.
Fehler sind immer nervig, auch auf Konsolen. Im Folgenden listen wir euch die gängigsten Fehlercodes der PlayStation 5 auf und geben euch zusätzliche Lösungswege mit an die Hand.
Der digitale Impfpass ist da und schon gibt es die ersten Fehlermeldungen und offene Fragen zu den QR-Codes. Bei den Verantwortlichen gebe es als Antwort nur Achselzucken. Ein Beispiel dafür, wie wenig geplant alles ablaufe, kommentiert Michael Stein.
MISSION EIGENHOSTING: So ein WordPress-Umzug, der ist lustig, so ein WordPress-Umzug steht bevor...!Hier ist sie endlich, die Mission WordPress-Umzug: oft schon von mir angekündigt, aber in 2021 ziehe ich nun endlich auf meinen eigenen Server um! Gründe gibt es dazu genug, von den Kosten über die Fehler, die sich in letzter Zeit vermehrt auf meiner - dann zu teuren - Plattform bilden. Und endlich die Freiheit, PlugIns, Themens und alle weiteren "Schweinereien" von WordPress nach Laune und Bedarf problemlos in Angriff nehmen zu können... wenn denn der Umzug so läuft, wie sich das der Herr Projektleiter, also ich, so ausgedacht hat... Im Juni gehts los, mit Domain und allen Inhalten. Und klar, über alles was mir bis dahin passiert, gibt es hier immer wieder ein Update - zum Nachmachen oder lieber zum tunlichst vermeiden und besser machen...! Ich zahle, seitdem ich bei WordPress und nicht mehr auf schutzbier.com meinen Blog hoste, knapp 100 Euro im Jahr dafür, dass ich quasi nichts damit machen kann. Ok, nach Außen merkt man davon nicht, aber in dem extrem teuren Hosting-Tarif ist die Domain, die ich mit umziehen werde und Hosting sowie im Hintergrund ein Wartungsvertrag enthalten. Blöd nur, um man hat es bei der letzten Aktualisierung von WordPress gemerkt, dass dieser Wartungsvertrag in den letzten Wochen und Monaten immer mehr und mehr "löchrig" wird und einfach dem Preis nicht mehr entspricht. Am schlimmsten aber ist, was ich alles NICHT nutzen kann: Mein Theme, also die Darstellung meiner Seite, ist in der "freien" WordPress-Welt, in die ich mich begeben werden, nicht mehr verfügbar, da es vom Anbieter bereits seit Jahren (!!) eingestellt und durch eine neue Version ersetzt wurde. Und ich mit meinem 100€-Jahresvertrag? Kann kein neues Theme auswählen, da das in meinem Vertrag nicht vorgesehen ist. Auch gibt es zahlreiche und mehr als nur nützliche Plugins, die im Hintergrund WordPress-Auftritte oder die Seite direkt unterstützen. Aber nicht in meinem 100€-Jahresvertrag: Die Installation von Plugins ist in meinem Vertrag nicht vorgesehen. Das ist, auch im Hinblick auf den kommenden Umzug, mehr als nur ärgerlich: gibt es doch eine Hand voll, teilweise kostenfreier Plugins, mit denen ich meinen Umzug in nur einem Klick erledigen lassen kann - aber eben nur nicht in meinem Vertrag. Und je weiter ich in den letzten Jahren in WordPress eingestiegen bin, desto mehr fällt mir die Diskrepanz zwischen Preis und Leistung auf. Und seit ein paar Wochen und dem letzten Update von WP konnte ich auch feststellen, dass mein angeblich bevorzugter Servicevertrag mit der Firma WordPress auch nichts wert ist. Ich habe den Fehler auch eher zufällig gefunden, da WordPress selber die eigene Plattform nicht in dieser Geschwindigkeit mit Updates versorgt, wie es WordPress als kostenfreier Anbieter einer Software "draußen" macht. Also, was war passiert? Wenn Du noch nie zu einem Interview von mir eingeladen wurdest, kennst Du wahrscheinlich nicht die Seite auf meiner Webseite, die beschreibt, wie Du Dich per WebClient direkt auf mein Aufnahmesystem einwählen kannst. Hier gab es nun ein Update der dort von mir verlinkten Software und ich wollte an sich in ein paar Sekunden nur den neuen Link für PC und Mac hinterlegen. Daraus wurde aber eine Odyssee des WP-Supports: im Netz war die aktuelle Version noch vorhanden, in meinem WordPress prangte nur eine einzelne Box, ein "Danke-schön!" an die völlig überhastete und verpfuschte "Gutenberg"-Einführung meinerseits, die mir mit einer Fehlermeldung mitteilte, dass die ganze Seite nebst allen Inhalten nicht angezeigt werden kann: Danke WordPress: eine der geilsten Fehlermeldungen seit Windows Vista - und der Support konnte nicht helfen! Also, Screenshot und Mail an WP - auch Twitter und alles, was schnell eine Lösung bringt, aktiviert - aber es passierte: nichts! Irgendwann nachts, nachdem ich die Seite auf die Schnelle neu zusammen gebaut hatte, kam die Antwort, die erst mal wieder mehr Fragen als Antworten aufwarf: um welche Seite es sich handelt (ich bezahle nur eine bei WP, abgesehen davon, hatte ich Weblinks zu den drei Seiten, die WP mit gekillt hatte, mitgeschickt). Und da ich mit Rekonstruieren schon fertig war, was eine schöne abendfüllende Spaßgranate war, erfreute mich am meisten, dass die permanente im Hintergrund stattfindende Änderungsprotokollierung dem Support(!) nicht weiterhalf, mein Problem zu verstehen. Auch der Screenshot der Originalfehlermeldung auf meiner Webseite? Noch nicht von gehört. Schon klar! Ich betreibe, im Hinblick auf meinen Wechsel, der zur Jahresmitte durchgeführt wird und meinen Auftritt wohl für ein paar Tage nicht erreichbar setzten wird (bitte schon mal merken!), bereits seit Oktober (oder so) letzten Jahres einen "staging"-Auftritt, der nicht offen erreichbar ist. Hier teste ich Themes, ich brauche ja ein neues, sowie Plugins und weitere Lösungen, mit denen ihr nie in Kontakt kommen werdet, bzw. solltet. Dafür spiele ich immer mal wieder ein aktuelles Backup aus der .com-Umgebung ein... und, was soll ich sagen: auch da der gleiche Fehler auf exakt den gleichen Seiten. Soviel zur kontrollierten Einführung neuer WordPress-Versionen... von Wegen! Damit ist der letzte Bonus, der die jährliche teure "Investition" begründet, Geschichte. Und mein seit ein, zwei Jahren getragener und immer wieder verschobener Umzug ins Eigenhosting wird in 2021 endlich stattfinden. Wie gesagt, merkt euch Juni schon mal vor, da wird es passieren! Und wenn ich dann alle Daten und alle Bilder und alle sonstigen Sachen, hoffentlich fehler- und problemfrei an einem Wochenende umgezogen habe, erstrahle ich, unter Eigenregie, im neuen Glanz! Und, damit ihr den Termin nicht vergesst, werde ich im Vor- und Nachgang per Blog und Pod immer mal wieder berichten, wie es mir so ergeht und was der aktuelle Sachstand so ist. Da ich die Domain mitumziehe, habe ich keinen Plan B was die Zeit angeht - aber, ich bin gut vorbereitet und guter Dinge, dass alles problemlos, wenn WP und mein Hoster mitspielen, über die Bühne geht. Also, fürs Erste mal mitnehmen: WordPress teuer und böse, daher ab auf den eigenen Webspace. Plan ist zum Halbjahr 2021 alles umgezogen zu haben. Domain kommt mit und auch die Inhalte. Es sollte nahtlos weiter gehen. Und dazu kommen ab sofort immer mal wieder kurze Zwischenberichte von mir... so, danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten WP-Themenblock auf meinem Blog/Pod! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Klar zahle ich, gerne über Jahre, mehr für einen kostenfreien Service, wenn ich mich selber nicht kümmern muss. Das endet aber ganz schnell, wenn die Kosten teuer sind und die dafür erbrachte Leistung mehr und mehr in den Keller geht. Wenn dann Inhalte verschwinden, die ich nur mit viel Aufwand auch noch händisch neu bauen muss und der Support nur Ratlosigkeit im Angebot hat, bin ich weg. Wie dieses Jahr im Juni noch zu beweisen ist...! +++ - +++: Fast 100€/Jahr für Domain und das kleinste Paket? Wordpress.com sollte sich mal umsehen, was auf dem Markt so alles für das Geld zu haben ist. Mein neues Paket hat 5-egal-welche-Domains dabei, unfassbar viel Speicher und Vollzugriff für mich. Und eben auch ein breites Sortiment an allen Themes, die wahlweise WP hat oder eben das Internet. Und ich: ich krebse bei WP immer noch mit dem seit Jahren nicht mehr unterstützten Theme rum, dass ich beim Vertragsabschluss auswählen dürfte. Nicht mal ein total kostenloses Theme darf ich "tauschen"... und nun der hilflose und zeitverschwenderische Support? Ich bin dann mal weg - habe aber so den einen oder anderen Erfahrungsblog-Pod für euch mit dabei, das ist doch auch was! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
LICHT - GEBÄUDE - SMART CITY - (alle Infos zur Folge unter www.iotusecase.com) - Eine kaputte Leuchtreklame? Kein gutes Marketing! Die Instandhaltung von Lichtanlagen erforderte bisher viel manuelles Eingreifen und war oft mit Umsatzverlusten, Aufwand und hohen Kosten verbunden. Die Vernetzung der Dinge macht damit Schluss und lässt Herstellern und Betreibern ein Licht aufgehen. Mit der gemeinsamen Entwicklung einer IoT-Lösung rücken die LichtWART GmbH und die Deutsche Telekom Lichtanlagenbetreiber dauerhaft ins rechte Licht. Der Use Case handelt vom sogenannten LichtWART-Modul, einem Gateway, mit dessen Hilfe es möglich ist, Lichtanlagen zu überwachen, zu steuern und zu warten – und das durch eine smarte Gesamtlösung.Eine Lichtwerbeanlage, die nicht oder nicht richtig leuchtet, kann Image- und Umsatzverlust bedeuten. Fällt ein Licht aus, wird es in der Praxis häufig viel zu spät bemerkt. Und manchmal passiert es auch, dass im Rahmen eines Service-Falls ein Netzteil ausgetauscht wird und kurz darauf das nächste kaputtgeht. All das ist mit hohen Kosten verbunden. Derartige Szenarien werden durch den Einsatz des LichtWART-Moduls vermieden: Das System erzeugt Mehrwerte, indem es automatisch Fehlermeldungen und Alarme generiert, Serviceabläufe verschlankt und Response-Zeiten verkürzt. Es behält den Lifecycle aller Komponenten im Blick und sorgt für vorausschauende Wartung – um nur einige Mehrwerte zu nennen, die in dieser Podcastfolge thematisiert werden. Als Königsweg der Verbindung gilt der Mobilfunk: Er schafft die Basis für eine sichere und stabile Konnektivität und einen reibungslosen Datentransport in die Cloud. Durch das LichtWART-Modul können Daten aus dem langjährig bewährten DALI-Bussystem konvertiert und anschließend über die vorhandene Schnittstelle via Mobilfunk in die Plug & Play aufgesetzte Cloud transferiert werden. Ein Vorteil des Moduls ist, dass es durch die integrierte Steuerelektronik autark arbeiten kann und keine permanente Connectivity benötigt. Auch die Trendthemen Lichtanlagen as a Service und Pay per Use werden in dieser Podcastfolge besprochen. LichtWART und die Telekom arbeiten zudem an der Entwicklung eines eigenen DALI-Interfaces für noch mehr Flexibilität. Auch befindet sich das LichtWART-Modul 2.0 in der Planung.
Warum stehen so viele IT-Unternehmen mit der Sprache auf Kriegsfuß? Warum verfassen sie unverständliche Fehlermeldungen und produzieren so viel Textmurks? Weil es ihnen oft an Sprachkompetenz mangelt. Denn Menschen mit Sprachgefühl und geisteswissenschaftlich-historischer Bildung arbeiten eher woanders (und haben meist auch nur wenig Ahnung von IT). Das bedeutet aber nicht, dass die IT keine Sprachkompetenz [...] Der Beitrag 072 Klartext-Podcast: Textmurks erschien zuerst auf Thilo Baum.
Das neue FritzOS 7.20 bringt für Fritzboxen diverse Sicherheitsfeatures mit. Unter anderem kann man nun Telefonate verschlüsseln und das WLAN auf WPA3 umstellen. Spannend ist DNS-over-TLS: Das verhindert, dass identifizierende Metadaten beim Surfen an Provider, Geheimdienste und andere Datensammler abfließen. Dušan Živadinović erklärt uns, wie die Technik funktioniert. Lutz Labs hat für c't recherchiert, worauf man beim Archivieren von Daten über lange Zeiträume achten muss. Viele, die eine alte Festplatte oder DVD nach 20 Jahren am Rechner auslesen wollen, erleben eine böse Überraschung: Die passenden Anschlüsse fehlen, die Daten lassen sich mit aktueller Software nicht öffnen oder beim Anschluss des Datenträgers spuckt das Betriebssystem nur noch Fehlermeldungen aus. Lutz Labs gibt Tipps, welche Medien sich fürs Archivieren besonders gut eignen und rät dazu, die Daten regelmäßig umzuziehen. Zum Schluss gibt uns c't-Autor Gerald Himmelein einen Einsteigerkurs fürs Zeichnen und Malen am PC. Dafür benutzt er die Open-Source-Software Krita. Die ist nicht nur kostenlos und für Windows, macOS und Linux erhältlich; sie kann inzwischen auch mit teuren Profi-Anwendungen mithalten. Mit dabei: Dušan Živadinović, Lutz Labs, Gerald Himmelein, Achim Barczok Die c't 22/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Das neue FritzOS 7.20 bringt für Fritzboxen diverse Sicherheitsfeatures mit. Unter anderem kann man nun Telefonate verschlüsseln und das WLAN auf WPA3 umstellen. Spannend ist DNS-over-TLS: Das verhindert, dass identifizierende Metadaten beim Surfen an Provider, Geheimdienste und andere Datensammler abfließen. Dušan Živadinović erklärt uns, wie die Technik funktioniert. Lutz Labs hat für c't recherchiert, worauf man beim Archivieren von Daten über lange Zeiträume achten muss. Viele, die eine alte Festplatte oder DVD nach 20 Jahren am Rechner auslesen wollen, erleben eine böse Überraschung: Die passenden Anschlüsse fehlen, die Daten lassen sich mit aktueller Software nicht öffnen oder beim Anschluss des Datenträgers spuckt das Betriebssystem nur noch Fehlermeldungen aus. Lutz Labs gibt Tipps, welche Medien sich fürs Archivieren besonders gut eignen und rät dazu, die Daten regelmäßig umzuziehen. Zum Schluss gibt uns c't-Autor Gerald Himmelein einen Einsteigerkurs fürs Zeichnen und Malen am PC. Dafür benutzt er die Open-Source-Software Krita. Die ist nicht nur kostenlos und für Windows, macOS und Linux erhältlich; sie kann inzwischen auch mit teuren Profi-Anwendungen mithalten. Mit dabei: Dušan Živadinović, Lutz Labs, Gerald Himmelein, Achim Barczok Die c't 22/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Immer wieder darf ich Fehlermeldungen in den Kommentaren meiner Videos lesen und viele davon sind einfach zu lösen. Mit diesem Episode erkläre ich dir wie ich die Bugs finde und welche Lösungen gibt es für die Bugs Video Version des Talks: https://youtu.be/25T6J3QDioA Weitere Themenvorschläge und/oder Kooperationen in die Kommentare. #bughunter #php Lad mich auf ein Kaffee ein: https://www.paypal.me/BlackScorp --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Die Corona-Warn-App stand vermehrt in der Kritik. Warum die App trotzdem funktioniert und was es mit den Fehlermeldungen auf sich hat, ist Thema in der neuen Folge. Das und einige andere Fragen beantworten Rainer Knirsch, Pressesprecher Telekom gemeinsam mit Hilmar Schepp, Pressesprecher #SAP und Nicole Schmidt, Pressesprecherin #Telekom.
Mittlerweile nutzen über 15 Prozent der deutschen Bevölkerung die #CoronaWarnApp. Warum müssen meine Ortungsdienste aktiviert sein? Was bedeuten bestimmte Fehlermeldungen? Und: An wen kann ich mich bei Problemen mit der App wenden? Das und einige andere Fragen beantworten Thomas Leonhardi, Pressesprecher Telekom gemeinsam mit Hilmar Schepp, Pressesprecher #SAP und Nicole Schmidt, Pressesprecherin #Telekom.
Der Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre ging an diesem Mittwoch weiter: Kanzler Sebastian Kurz ist der vielleicht prominenteste Gast der Parlamentarier. Er wurde vor allem zu seinen Terminen und seinen Kontakten befragt, um seine Rolle in der Ibiza-Affäre besser aufklären zu können. Sie haben die Corona-Warn-App, die funktioniert aber nicht wie sie sollte? Sie sind nicht allein. Digitalredakteurin Lisa Hegemann beantwortet im Podcast-Update, wie man kleine technische Fehlermeldungen der App beheben kann. Außerdem Thema im Podcast: Armin Laschet warnt eindringlich vor Gütersloh-Shaming. Mehrere Bundesländer hatten erklärt, Reisende aus Gütersloh nicht mehr aufnehmen zu wollen. Und der IWF senkt seine Wirtschaftsprognose noch weiter. Was noch? Wie sich ein wenige Wochen altes Eichhörnchen anhört. Moderation: Simone Gaul Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – Was-Jetzt-Merchandise gibt's hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Weitere Links zur Sendung: Was sind die Lehren aus dem Ibiza-Skandal? https://www.zeit.de/2020/24/heinz-christian-strache-ibiza-affaere-grossspenden-oevp-fpoe Was denken die Menschen in Gütersloh jetzt? https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-06/guetersloh-toennies-fleischfabrik-kontaktbeschraenkungen-coronavirus Aus der aktuellen ZEIT: Clemens Tönnies - In der Virenschleuder (Abo) https://www.zeit.de/2020/27/toennies-fleischindustrie-corona-ausbruch-quarantaene Österreich verhängt partielle Reisewarnung für Deutschland https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/jens-spahn-warnung-corona-hotspots-oesterreich-reisewarnung-nrw Dani Connor Wild auf Twitter: https://twitter.com/DaniConnorWild
Android10 ist da: Erfahrungsbericht nach den ersten Wochen mit einem PIXEL3Da hat Google dann doch aus dem Nichts und ohne weitere große Vorankündigung Android Q, das jetzt einfach nur Android10 benannt wurde, ausgerollt. Als Pixel-Nutzer (ja, ich weiß, selber schuld!) war ich, nach US-Pacific-Time, einer der ersten, der die Installation gewagt hat. Was sich während des Reboots gleich mal als riesen Fehler entpuppt hat, schließlich sind, ähnlich wie bei Apple, die Zeiten, qualitätsgesicherter Software, vorbei - ist man als Kunde doch nur noch billiger Beta-Tester. Nun denn, genug der Worte, ein kurzer Blick auf Android10 und ob es sich lohnt. Android10 (vormals Q) ist angekommen! Bild-Quelle: Google/Android Wer zwei Pixel rum liegen hat, konnte, so wie ich, schon mal Monate vorher eines der beiden Telefone für die Teilnahme an der Android Q-Beta-Testphase nutzen. Während die erste freigegebene Version außer Teile der "neuen" Gesten nicht großartig vieles, außer ominöse Fehlermeldungen, mit sich brachte, landete das Telefon erst mal für ein paar Wochen weiter ungenutzt im Schrank. Doch mit dem dritten Update wurde es langsam interessant, da auch die neuen, im Vorfeld viel beworbenen Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen anfingen, zu funktionieren. Und schon kam die Freude auf die finale Version auf. Und so war es Anfang September, am vierten, um genau zu sein, endlich soweit. Gegen frühen Abend ging noch nichts, aber kurz vor 21 Uhr unserer Zeit war es da: das Update auf Android Q, jetzt Anroid 10. Die Installation und der damit verbundene Download hat wieder mal reichlich Zeit gefressen, da erst mal 1,x Gigabyte durch die Leitung rutschen mussten. Und dann wurde, eine der Neuigkeiten von Android9, erst mal im Hintergrund installiert - bevor der ganze Vorgang mit einem Geräteneustart beendet wurde. Und dann die erste Mischung aus Panik und Ernüchterung: das Gerät bleibt beim neuen Pixel-Android-Powered-by-Google-Logo hängen. Na wunderbar! Das letzte Gerät, dass den "brick of dead" dank einen offiziellen Google-Android-Update erlebt hat, war das Huawei Google NEXUS 6. Und jetzt, mit dem offiziellen Start, das noch aktuelle Pixel geschossen? Darf das wahr sein? Also, an Strom hängen und ein wenig liegen lassen. Aber das Logo wollte sich nicht wegschubsen lassen. Wenn dann die Wartezeit in den Bereich "eh schon egal" fällt, fängt man an, Alternativen zu überlegen. Die erste: manuell erzwungener Neustart. Also, los... Gerät aus, Display springt an - da ist es wieder, das neue Logo... aber halt, nun geht es weiter... langsam, aber nun mit wechselnden Bildschirmdarstellungen arbeitet sich das Pixel wieder hoch zur PIN-Eingabe. PUH! Wenn der Blutdruck mitsamt dem Puls im Bruchteil einer Sekunde wieder auf Normalbetrieb schaltet... Dann der nächste Schreck: das Display reagiert nicht auf Eingaben in der PIN-Maske... wieder ein bisschen "Arbeitszeit" für das Gerät einräumen - und auch hier schnellt der Blutdruck nach unten, als es endlich weiter geht. Der Startbildschirm baut sich dann ohne Verspätung auf und zeigt die neue klare Schrift und die kleinen Design-Anpassungen an gruppierten Apps und der Gesamtdarstellung. Und schwupps ist das Update da und komplett installiert. Nach der Pleite aber erst nochmal einen Neustart, mal auf Nummer sicher gehen. Allerdings hatte ich Glück: das Gerät läuft tadellos. Das ist wohl nicht allen Geräten so ergangen. Google hat einen weiteren, weitaus schwereren Bug in das Update geschleust, der sich nicht per Neustart entfernen lässt: das automatische Display-Drehen wurde wohl unwiderruflich zerstört! Nach dem "brick of death", der sich wohl auch bei einigen wenigen Geräten nicht "zurücksetzen" ließ, ist dieser Bug aber sehr ärgerlich! Google hat anscheinend, wie auch immer, die Sensoren, die das Drehen des Bildschirms erkennen, außer Kraft gesetzt. Somit dreht das Dispay von hoch- auf querkant nicht mit. Also: GAR NICHT MEHR! Wenn man sich so durch die Foren liest, scheint der Fehler bei den vielen Betroffenen irreparabel zu sein, was nun wohl zu einem Handytausch führen könnte. Google hat sich bisher zu dem Problem noch nicht weiter geäußert, aber es wäre ja nicht der erste Android-Bug, der über drei, vier Updates verschlimmbessert wird, bis ein blöder Zufall dazu führt, dass es doch softwareseitig gelöst werden kann. Ich drücke Euch allen die Daumen! Video und Streaming hochkant gucken zu müssen, ist echt die HÖLLE - vor allem, wenn man das an sich gar nicht will... Alles in allem also ein Update wie man es von Google gewöhnt ist. Kann gut geht, muss aber nicht. Wer es also abwarten kann, sollte noch warten, bis das erste Nachfolge-Update, veröffentlicht wird - und dann erst mal auf social media mitlesen, ob nun alles besser, gleich oder wieder schlimmer geworden ist. Aber nun zu der eigentlichen Frage: wie ist es denn nun mit einem funktionalen Android10 zu leben? Nun, erste Änderungen machen sich bei der Akkulaufzeit bemerkbar. Allerdings nur so lange, bis einige Google-Updates, die an sich nur einen Nachtmodus mitbringen, durch Hintergrundaktivitäten dafür sorgen, dass 60% Akku einfach mal so verschwinden, und das binnen kürzester Zeit. Schön sind die neuen Schutzmerkmale, die die Apps "überwachen" und eine praktische neue Einstellung mit bringen: Android weißt auf Apps hin, die im Hintergrund Standortdaten erhaben. Das lässt sich nun mit einem Tipp ändern, auf komplette Sperre oder, was praktischer ist, auf Standortdaten nur zulassen, wenn die App geöffnet ist. Auch Datenschutz-technisch sind einige Verbesserungen hinterlegt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur eine Einstellung im Rahmen der Installation geändert hatte. Es gibt nun aber diverse Einstellungen, die einzelne Apps am Datensammeln hindert. Google selber ist natürlich auch bemüht, die neuen Funktionen von Android10 zu bewerben. Allerdings scheint hier der zentrale Nachtmodus die größte Änderung zu sein, wenn man Google glauben kann. Somit ist Androi10 mal für die hauseigenen Geräte angekommen. Huawei und Samsung werden wohl bald folgen, aber ebenso weitere Anbieter. Wie und in welchem Umfang lässt sich an den aktuellen Zahlen von Android 9 ablesen, die zwar eine deutlich weitere Verbreitung im Unterschied zu Android 8 zeigen, aber trotzdem die 20% Schwelle noch nicht überschritten hatten. Da zeigen sich die Nachteile der offenen Architektur von Android: da tausende verschiedene Bauteile für die korrekte Funktionsweise berücksichtigt werden müssen und auch noch jeder Hersteller seinen eigenen Aufsatz erst mal anpassen müssen, ist in einem Jahr nicht viel zu holen - und somit hängt das Gerät plötzlich zwei Versionen Betriebssystem nach. Wer es installieren kann, sollte auf Grund der Dreh-Sensoren-Problematik erst noch warten. Wer es schon drauf hat, hat hoffentlich Glück gehabt. In Summe ist es ein empfehlenswertes Update, wenn es denn mal wirklich fertig und fehlerfrei ist. Dann hoffen wir mal, dass es sich noch ein wenig umfangreicher verbreitet als sein Vorgänger. Und bei Euch so? Apple-Fraktion und nur Interesse-halber mitgelesen? Oder Android-User, der noch auf das Update wartet? Oder installiert und alles geht noch? Oder leider nun auch kaputte Sensoren? Und wie sind Eure Eindrücke so? Ich bin gespannt, wie Android10 bei Euch so angekommen ist! 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Vor knapp zwei Jahren gab es die ersten Gerüchte, dass iTunes nun Podcasts aus dem Programm nimmt, die zu viele Keywords beinhalten. Doch das wirkte noch weit weg und betraf uns scheinbar nicht. Im letzten Jahr häuften sich die Fehlermeldungen, dass es Probleme beim Einreichen von Podcasts gab. Es sollten Keywords rausgenommen werden, bevor der Podcast den Weg in iTunes gehen durfte. Soweit so gut, denn man konnte ja den Titel nach dem Einreichen ändern. Aber diese Woche kam es dann knüppeldicke. Zum einen schrieb mir ein Klient, dass seine langjährige Show aus iTunes genommen wurde wegen zu viel irrelevantem Content in den Beschreibungen und gestern trudelte eine Mail in mein Postfach, die in die gleiche Kerbe schlug. Beides ist in den Shownotes verlinkt. JETZT ist es an dir, einige grundsätzliche Entscheidungen zu treffen!
In dieser Ausgabe geht es vor allem um Neuigkeiten in der Google Search Console: So wurde zum Beispiel das URL Inspection Tool erweitert. Außerdem gibt es neue Fehlermeldungen zu AMP-Seiten. Google hat erklärt, dass technische Optimierungen ohne relevante Inhalte wenig Aussicht auf Erfolg haben. Außerdem: Google ist gegen manipulierte Suchergebnisse vorgegangen.
Du fragst Dich, was ein Soft 404 Fehler ist? Google bemängelt in der Search Console gesendete URLs, die einen soft 404 Fehler hervorrufen und fordert dazu auf, diese Fehler zu beheben. Doch wie kommt es zu diesen "weichen Fehlermeldungen"? In der 337. Folge von #SEODRIVEN erkläre ich die Bedeutung vom Soft 404 Error und zeige Beispiele von eingereichten Websites. Wie gehst Du mit der Soft 404 Meldung um, beheben oder ignorieren?
Zwei große Themenblöcke haben wir diesmal dabei: Clemens und ich müssen noch ein paar Krümel zusammenkehren, die in den ersten beiden Episoden zu IP-Routing noch keinen Platz gefunden haben: Zunächst klären wir, wie Router sich untereinander darüber unterhalten, wer denn den Hut auf hat. Dann kommen wir mal zu Firewalls, um dann noch den Schwenk über Load Balancer und Policy Routing zu machen und mit einem neuen 'Schmankerl' (s.u.) abzuschließen. Der zweite Teil ist in eigener Sache: Der Podcast-Feed produziert bei einigen von euch Fehlermeldungen. Ich habe mit Lieblingsserveradmin Danimo darüber gesprochen. Ich hoffe, dass wir uns dem Thema halbwegs verständlich annähern können. Vielen Dank an dieser Stelle schonmal in Richtung unserer Hörer*innen sowie an die Entwickler*innen diverser Podcastclients für die Unterstützung. Confetti auch in Richtung des Antennapod-Teams, die das Thema am häufigsten abbekommen haben. Schmankerl: Per SSH remote auf Router/Switch/Access Point/whatever einloggen und im Wireshark zuschauen: sudo tcpdump -i [interface] -U -w -port 22 | wireshark -i - -k Wir freuen uns wie immer sehr über eure Bewertungen bei iTunes!
Zum Rückrundenausklang kommt noch einmal ein Bockcast, der den Fokus nicht auf dem effzeh hat, sondern ein Rundumschlag über das zurückliegende Halbjahr sein soll. Mit von der Partie sind Premiumgäste über die ich mich alle sehr freue. Zum einem Kai (@dogfood) der jedem deutschen Sportfan als Macher von allesaussersport ein Begriff ist. Weiterhin Marcel (@hirngabel), leidgeprüfter VfB-Fan und Basti (@basti_red) vom Eintracht Podcast. Leider gibt es ein Problem mit der Technik, die uns heute im Stich gelassen hat. Mein Aufnahme-Tool "Callgraph" funktioniert nicht mehr mit Skype deshalb musste ich mir heute Nachmittag hektisch eine andere Lösung suchen. Diese war dann der "mp3Recorder", der aber nur Zicken gemacht hat und mich als Mikrophon-Spur in unserem ersten Take (wir mussten zwei Mal unterbrechen, weil Fehlermeldungen kamen) nicht aufgenommen hat. Das kann ein Gewinn sein, mir geht es derbe auf den Keks, weil wir wirklich viel Spaß beim Podcast hatten. Ich wollte das aber jetzt nicht wegschmeissen, weil einfach viel zu viele gute Sachen dabei waren, deshalb sind die ersten 54 Minuten ohne mich dennoch zusammengeschnitten. Es fehlen also die Moderationsübergänge und ihr müsst ein bisschen mitdenken. Auch danach ist meine Tonqualität schlecht, ich weiß nicht woran es liegt. Sorry, ich kann mich nur entschuldigen aber glaubt mir, mich ärgert dieser Kack am meisten. Ernsthaft. Jaja, ich hör sie schon lachen, die Leute die alles können. Macht mal, kein Problem. Zusammen (naja also fast) diskutieren wir über langweiligen und schlechten Fußball, DFB-Millionen, Katar, #diemannschaft, die Medien und die Zukunft. Wir wünschen Euch, liebe Hörer, ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und Gesundheit und Glück für das nächste Jahr. Und wenn der Lieblingsverein nicht absteigt, umso besser. Persönlich hoffe ich, dass der Bockcast Euch Spaß macht, dass Ihr etwas mehr kommentiert und Bewertungen / Rezensionen bei itunes hinterlasst, damit vielleicht ein paar neue Hörer gefunden werden können. Das wäre ganz zauberhaft. Außerdem freue ich mich (wie jedes Jahr um die Zeit) natürlich auch über monitäre Unterstützung und habe auch keine Furcht* dies zuzugeben und auch darum zu bitten, denn letztlich ist das alles Hobby und kostet Kohle. Falls Ihr also ein paar Cent übrig habt, die die Serverkosten, die Ausrüstung und alles was so anfällt, zumindest teilweise decken würde, dann klickt im Blog oben rechts auf Spenden und legt mir was unter den Baum. Vielen Dank dafür. Jetzt ist aber gut, ich wünsch Euch was. Wir hören und lesen uns in 2016. Come on effzeh!
Die Folge mit einem, wie erwähnt, ausgesprochen kurzen Thema am Anfang handelt vom Ende unserer Krankheit-ness, tollen Tools für dies und das, Webentwicklung, Entwicklung, Verwicklung, Projekten, Zeit und unserem Hass auf Content-Managment-Systeme. Hazel Alfred f.lux SASS Squarespace Diese Show enthält mindestens zwei Dollarzeichen und drei Alerts. Schickt uns Bugreports, Fehlermeldungen und Supportanfragen an: @konferenz28!
Seit Mac OS 10.6 und iOS 4.0 sollten Blocks zum Rüstzeug eines jeden Cocoa-Entwicklers gehören. An vielen Beispielen wie z.B. „modellgetriebene Fehlermeldungen“ und „Funktionen höherer Ordnung“ soll demonstriert werden wie man Blocks auch ausserhalb von GCD verwenden kann, um alltägliche Aufgaben elegant und expressiv zu lösen. Session 1, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2010
MP3-Download (34 MByte) Mittagspause verlängern: Mit 49 Minuten Netto-Laufzeit liefern Langer, Lenhardt, Locker und Schneider-Johne ihren bisher längsten Podcast ab. Themen: Alles über Monkey Island, unsere E3-Vorschau, lustige Fehlermeldungen und Jörgs Gamers-Global-Launch.
Und noch einen Themenwunsch den ich zugeschickt bekommen habe: Der Alois fragt mich da doch, wofür diese ganzen, fast unnötigen Einstellungen im Einstellungsmenü nutze sind! Zurecht, denn viele setzen ein gewisses Grundwissen voraus, um sehr spezifische Einstellungen am Programm zu treffen! Aber natürlich hat alles einen Sinn! Daher werden in diesem Podcast das Einstellungsmenü Thunderbirds erklärt! Außerdem ein bisschen was zu Fehlermeldungen! Wie gewohnt richtet bitte eure Themenwünsche an kurzschlusspodcast@gmx.at! Ganz wichtig! Ich beantworte gerne eure Fragen, egal welches Thema! Liebe Grüße, Tobias