POPULARITY
In dieser Episode des ITundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Timo Zindel, Vorstand der Zindel AG, über den konkreten Nutzen ausgelagerter technischer Dokumentation. Im Zentrum steht die Frage: Warum lohnt es sich für Unternehmen, Betriebsanleitungen nicht selbst zu erstellen, sondern auf spezialisierte Dienstleister zu setzen?Timo Zindel zeigt auf, wie externe technische Redaktion Zeit und Kosten spart, gleichzeitig aber auch für Qualität, Rechtssicherheit und Mehrsprachigkeit sorgt. Die Folge liefert praxisnahe Einblicke – inklusive Beispielen, Prozessabläufen und Einblicken in typische Stolpersteine bei der Inhouse-Erstellung.Warum sollten Sie dieses Interview nicht verpassen?Du erfährst, wie technische Dokumentation effizienter und professioneller wirdDu lernst, welche typischen Fehler bei der Inhouse-Erstellung passierenDu bekommst Einblick in Tools, Prozesse und Qualitätssicherung beim DienstleisterDu verstehst, warum gerade KMU von externer technischer Redaktion profitierenDu erhältst konkrete Hinweise zu Kosten, Einstiegsmöglichkeiten und PilotprojektenTakeaways aus dem Interview:Die Auslagerung von Betriebsanleitungen spart Zeit und reduziert KostenProfessionelle Dienstleister nutzen spezialisierte Tools und strukturierte ProzesseMehrsprachigkeit ist ein entscheidender Faktor im internationalen VertriebExterne Partner bieten oft höhere Qualität und bessere SkalierbarkeitIndividuell anpassbare Formate (z. B. PDF aus Datenbanksystem) sorgen für EffizienzFachübersetzer mit KI-Vorarbeit vermeiden ÜbersetzungsfehlerDie Verantwortung für rechtliche Anforderungen wird übernommenUnternehmen testen die Zusammenarbeit oft mit einem PilotprojektWeiterbildung im Bereich technische Redaktion wird aktiv unterstütztDie Zindel AG strebt Marktführerschaft in Deutschland anWeiterführende Links► Internet: http://www.zindel.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/zindel-ag/ ► LinkedIn: http://www.linkedin.com/in/timo-zindel-1300161ab Über den ITundTECH PodcastDer Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland► Mehr erfahren: https://www.itundtech.de/ ► Abonniere uns auf Youtube: https://www.youtube.com/@itundtech ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ Du möchtest als Gast dabei sein?Hier findest du unsere Mediadaten: https://join.itundtech.de/
Wed, 04 Dec 2024 05:45:00 +0000 https://motherscomeback.podigee.io/184-neue-episode 1f8032608a026e4d1f2076bfac9d9ed5 Fördermittel für Beratungsleistungen für dein Unternehmen! Viel zu wenig bekannt und viel zu selten genutzt! KMUs werden gefördert für sehr viele Leistungen, wie Fachkräftesicherung und – bindung, Talent Management • Ermittlung Kosteneinsparungen • Optimierung von Prozessabläufen (z.B. bei Wachstum der Firma) • Erstellung Ausbildungskonzept • Organisationsidentität (Kultur, Vision) • Führung und Leadership --> zum Video auf Youtube Hier findest du das PDF mit allen Infos zur BAFA-Förderung für Unternhemensberatung für KMUs. Hier kannst du dir einen unverbindlichen Termin mit Dorthe vereinbaren. meine Website meine Angebote mein Newsletter 184 full no KMU,Fördermittel,Unternehmensberatung,bafa,förderung Smaro Sideri Rechtsanwältin Fachanwältin für Arb
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Diebe stehlen Autos im Wert von 310 Millionen Euro Die Zahl der Autodiebstähle ist im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Wie aus dem Kfz-Diebstahlreport des GDV hervorgeht, haben Autodiebe 2023 unter anderem 14.585 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das ist ein Plus von fast 20 Prozent. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer für jeden Diebstahl fast 21.400 Euro und damit rund sechs Prozent mehr als im Jahr 2022. „Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Autodiebe wuchs auf mehr als 310 Millionen Euro.”, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer schützt Jagdhunde Die Gothaer hat ihre Bewegungsjagdversicherung aktualisiert. Im Rahmen dessen wurde der Versicherungsumfang speziell auf die Bedürfnisse von Jagdhunden und ihren Haltern zugeschnitten. Der Deckungsumfang der Versicherung ist in zwei Varianten erhältlich und ermöglicht es alle eingesetzten Jagdhunde zu versichern. „Durch die jüngste Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten für tierärztliche Behandlungen deutlich gestiegen. Dies stellt insbesondere für Jägerinnen und Jäger und ihre Jagdhunde eine zunehmende Herausforderung dar“, sagt Dirk van der Sant, Line of Business Manager Jagd bei der Gothaer. Allianz-Vertrieb verstärkt Vorstand Der Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat Hanno Wienhausen mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 in den Vorstand berufen. Er war zuletzt bei der Allianz Suisse als Chief Underwriting Officer und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Wienhausen begann seine Karriere bei der Allianz 2014 als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der ABV. HDI setzt auf generative KI Der Industrieversicherer HDI Global nutzt zukünftig generative künstliche Intelligenz, um die Leistungen für Kunden im Segment Internationale Programme weiter zu verbessern. Eine eigens entwickelte KI-Lösung greift dabei auf die firmeninternen und kontinuierlich durch Experten gepflegten Datenbanken mit Länderinformationen und Versicherungsbestimmungen aus tausenden lokalen Policen-Einträgen zu. Im laufenden Betrieb unterstützt die KI dann die HDI-Experten durch automatisierte Reaktionsvorschläge auf konkrete Kundenanfragen – diese Vorschläge umfassen länderspezifische Compliance-Vorgaben, benötigte Dokumente und empfohlene Prozessabläufe. MRH Trowe übernimmt Reise-Spezialisten MRH Trowe erwirbt 100 Prozent der Anteile an der TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH von der Ergo Reiseversicherung AG. Die langjährige Kooperation der TAS mit Ergo wird auch zukünftig weitergeführt. Die Geschäftsführer Andreas Zollner und Tim Vittinghoff bleiben an Bord. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH sind keine Änderungen zu erwarten. Mit der Übernahme werde das Kompetenzfeld als Assekuradeur in der Reisebranche weiter ausgebaut. Mit der mdt travel underwriting GmbH verfügt MRH Trowe bereits über Expertise in der Touristikbranche. WIFO vertärkt Geschäftsleitung Der Maklerpool WIFO hat Martin Krausz Gesamtprokura verliehen. Der Ressortleiter für die Abteilungen Underwriting Leben, Underwriting Sach-Gewerbe, Antragsmanagement, Vertriebsinnendienst und Vertriebsaußendienst ist damit bereits mit Wirkung zum 1. August 2024 in die Geschäftsleitung aufgestiegen. Krausz ist seit über 17 Jahren im Unternehmen und verantwortet seit 2013 mehrere Bereiche als Ressortleiter.
Im zweiten Teil der Folge gehen die Experten auf individuelle Leistungsvoraussetzungen der einzelnen Mitarbeitenden ein und geben Einblicke in die Erholungsforschung. Außerdem diskutieren sie über Erste-Hilfe-Schulungen für die psychische Gesundheit und die Rolle der Führungskräfte, die eine Resilienz im Team fördern sollten. Abschließend zeigen Nicole Deci und Andreas Krause weitere Maßnahmen auf die an der Organisationskultur ansetzen. Um dem Phänomen Selbstgefährdung in hybriden Zeiten entgegenzuwirken sollte man beispielsweise den Umgang mit Überstunden thematisieren oder das Abbauen von Konkurrenzdruck in bzw. zwischen verschiedenen Teams durch veränderte Prozessabläufe fördern.
Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen, spezifische Bedürfnisse und Erwartungen an die Automatisierung logistischer Prozesse mit mobiler Robotik. In dieser Hinsicht kommen Systemintegratoren zum Einsatz. Sie haben sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Software- und Automatisierungslösungen, welche an die Bedürfnisse und Prozesse eines Unternehmens angepasst sind, reibungslos zu integrieren. Körber Supply Chain zählt mit über 200.000 erfolgreich implementierten Robotern zu den international führenden Anbietern für die Systemintegration und End-to-End-Technologien für die Logistik. Andreas Bahke, Vice President AMR bei Körber Supply Chain Software, ist heute unser Gast und beantwortet spannende Fragen: - Welche Rolle spielen Systemintegratoren im Robotik-Ökosystem? - Welche Anwendungslösungen existieren für mobile Roboter (AGV&AMR)? - Welche Bedeutung haben Softwarelösungen für den erfolgreichen Roboterbetrieb? - Welche Versprechen an End-User von Robotern sind tatsächlich realisierbar? - Was erwartet uns in Zukunft auf dem AMR-Markt? - Wie realisiert Körber Supply Chain erstklassigen Wartungsservice & Support? Und wie ist WAKU Robotics in dieser Hinsicht zu einem unverzichtbareren Partner von Körber geworden? All dies und mehr erwartet dich im Podcast. Höre dir diese Folge jetzt an! Die Erfolgsgeschichte von WAKU Robotics und Körber Supply Chain kannst du auf www.waku-robotics.com nachlesen. Über unseren Gast: Dr. Andreas Bahke, Vice President AMR bei Körber Supply Chain Software: Dr. Andreas Bahke ist seit mehr als 15 Jahren im Bereich Supply Chain und Logistik aktiv und hat eine Leidenschaft für die Gestaltung und Optimierung von Prozessabläufen. Bei Körber Supply Chain ist er verantwortlich für den Aufbau des AMR-Bereichs in Europa. Er verantwortet die AMR-Lösungsentwicklung und operative Implementierung von Projekten, ebenso wie die nachfolgende Betreuung von Kunden hinsichtlich des operativen Betriebs und der Wartung. Körber bietet eine breite Palette innovativer und bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Zusätzlich vereinen sie unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Ihre Kunden beherrschen die Komplexität der Lieferkette dank eines Portfolios, das sowohl Software, Voice als auch Robotiklösungen umfasst. Mehr Infos bekommst du auf koerber-supplychain.com. Vernetze dich mit Victor und Dr. Andreas Bahke auf LinkedIn: Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Dr. Andreas Bahke: https://www.linkedin.com/in/bahke/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Bezahlte Partnerschaft.
Zu Gast im Criminal Compliance Podcast ist Sebastian Juli. Thema der heutigen Folge ist die arbeitsrechtliche Compliance in Massenverfahren. Nach einer kurzen Vorstellung sprechen Herr Juli und Herr Dr. Rosinus über die Herausforderung von Massenverfahren und welche Themenbereiche dabei eine Rolle spielen, etwa die Wahrung von Arbeitnehmerrechten und die Reputation der jeweiligen Unternehmen. Weiterhin erläutert Herr Juli die Herangehensweise an arbeitsrechtliche Massenverfahren, insbesondere unter Berücksichtigung des Datenschutzes der betroffenen ArbeitnehmerInnen. In diesem Zusammenhang erklärt er das kanzleiinterne Legal-Tech-System „vangard view“, durch welches Prozessabläufe automatisiert und optimiert werden. Besonders betont Herr Juli die Wichtigkeit eines funktionierenden Projektmanagements zur Bewältigung des Arbeitsaufkommens. Ferner erläutert er, wie durch den Einsatz verschiedener Softwareprogramme weitere Arbeitsschritte automatisiert und Fehlerquellen ausgeschlossen werden können. Beispielhaft erklärt Herr Juli den Einsatz von Lawlift und Microsoft Power Automate. Die Homepage vangard view finden Sie hier: https://vangard.de/themen/massenverfahren Informationen zur Software Lawlift finden Sie hier: https://de.lawlift.com/ Informationen zu Microsoft Power Automate finden Sie hier: https://powerautomate.microsoft.com/de-de/ Dr. Rosinus im Gespräch mit: Sebastian Juli ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Düsseldorf. Er ist Gründungspartner von vangard I Littler, einer auf Arbeitsrecht spezialisierten Kanzlei. Herr Juli berät nationale und internationale Unternehmen in allen arbeitsrechtlichen Fragestellungen. Ein Schwerpunkt von Herrn Juli liegt in dem managen arbeitsrechtlicher Massenverfahren – auch mittels LegalTech. Sebastian Juli ist telefonisch erreichbar unter +49 211-13 06 56-0 oder per E-Mail unter s.juli@vangard.de. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Knuth Schwarz arbeitet seit über 30 Jahre mit kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dabei sammelte Knuth Schwarz viele Erfahrungen. Tägliche Herausforderungen der Arbeitswelt sowie komplexe vielfältige Aufgaben führten zu einem vertieften Verständnis des Zeit- und Selbstmanagements wie auch der digitalen Möglichkeiten komplexe Prozesse zu vereinfachen. Zahlreichen Weiterbildungen bauten diese Kompetenzen aus.Die Kunden des Digitalen Zeitfinders Knuth Schwarz profitieren nun von seiner Fähigkeit, Projekte und Vorhaben sehr gut zu analysieren und in Hinblick auf Sinnhaftigkeit, Durchführbarkeit und Rentabilität zu bewerten. Unter Einsatz seiner guten analytische Kenntnisse gelingt es ihm, für seine Kunden komplexe Aufgaben zu erledigen und umfangreiche Projekte zu koordinieren sowie auch Prozessabläufe zu verstehen. Die Kunden schätzen auch die Begleitung von Knuth Schwarz, die für Ruhe, Präzision und Genauigkeit steht und sie selbst in hektischen Zeiten als ruhiger „Fels in der Brandung“ begleitet. Durch seine ausgeprägte Fähigkeit zum vernetzten und komplexen Denken, ist er in der Lage, sich in die jeweilige Thematik branchenunabhängig hineinzudenken.Viele Kunden benötigen ein klares Konzept zum Auf- und Ausbau Ihres Unternehmens.Sie suchen einen Coach, Berater oder Trainer für Ihr Unternehmen, der sie bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben unterstützt, Schwachstellen aufzeigt und Lösungsansätze vorstellt. Das Besondere an der Arbeit des Digitalen Zeitfinders Knuth Schwarz ist sein zielorientiertes und konsequentes Vorgehen, mit welchem er als kreativer Out-of-the-box-Denker gemeinsame Projekte umsetzt.Das Ziel ist es, gemeinsam mit den Kunden nachhaltige Konzepte zu entwickeln und diese bei der Umsetzung im Unternehmen und im Team mit umsetzbaren Lösungsansätzen zu unterstützen. Dazu bietet Knuth Schwarz unterschiedliche Formate wie persönliche Beratung , Coaching aber auch Workshops an.Mehr zu Knuth Schwarz unter: https://expertenportal.com/knuth-schwarz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich ist es total paradox: Man stellt Menschen wegen ihres grossen Knowhows ein – und entlässt sie dann, weil sie stark sind und menschlich nicht alles mitmachen. Haben Mitarbeitende etwas zum Firmenklima oder Prozessabläufen zu sagen, sollten Vorgesetzte zuhören. Klar, das ist vielleicht nicht immer super angenehm, bringt aber alle weiter. Denn Mitarbeitende sind weder Konkurrenten noch Feinde oder einfach Kostenfaktoren, sondern Menschen. Pflegt man eine ehrliche und offene Kommunikation, können Teams und Unternehmen gemeinsam wachsen und sich entwickeln. Mehr dazu in diesem Podcast/Video – die Sache liegt mir nämlich echt am Herzen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz macht mehr Gewinn Die Allianz bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr. Das operative Ergebnis 2022 wird in der oberen Hälfte der Zielspanne von 13,4 Milliarden Euro, plus / minus 1 Milliarde, erwartet. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der Gesamtumsatz um 5,3 Prozent auf 116 Milliarden Euro gesteigert werden. Das operatives Ergebnis erhöht sich im gleichen Zeitraum um 3,2 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Deurag mit neuem Vertriebsvorstand Stephan Mielke heißt ab 1. Januar 2023 der neue Vertriebsvorstand der Deurag Deutsche Rechtsschutzversicherung AG. Der 46-Jährige folgt bei der Rechtsschutztochter der Signal Iduna Gruppe auf Ulrich Scheele, dessen befristete Vorstandsbestellung wie geplant zum 31. Dezember 2022 ausläuft. Scheele wird dann sein ruhendes Mandat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der Deurag wieder aufnehmen. Zudem betreut er weiterhin federführend die freien Vertriebe bei Signal Iduna. Hier wird er sich wieder in vollem Umfang dem weiteren Ausbau des Maklergeschäfts widmen. Canada Life ergänzt Grundfähigkeitsschutz Ab sofort ist die Arbeitsunfähigkeitsklausel fester Bestandteil im Premium Grundfähigkeitsschutz des Versicherers Canada Life. Mit der Gelbe-Schein-Regelung erhalten Neukunden im Versicherungsfall bis zu 24 Monate lang die vereinbarte Monatsrente. Voraussetzung dafür ist, dass die Versicherten für mindestens sechs Monate arbeitsunfähig waren. Alternativ gibt es die Leistung nach vier Monaten Arbeitsunfähigkeit, wenn diese nach ärztlicher Prognose noch zwei weitere Monate fortdauern wird. Die Bescheinigung eines Facharztes brauchen Kunden für die Leistung nicht, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reicht als Nachweis aus. MLP auf Wachstumskurs Der Finanzvertrieb MLP hat seine Gesamterlöse nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr von 632,2 Millionen Euro auf 674,7 Millionen Euro steigern können. Das 9M-EBIT lag mit 52,2 Millionen Euro über dem Vorjahresvergleichswert von 47,3 Millionen Euro. Hallesche mit neuer Kooperation in der betrieblichen Krankenversicherung Die Hallesche und die Plattform wayly arbeiten künftig bei der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) zusammen. Mit dem digitalen Tool wayly haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich über die betriebliche Altersvorsorge sowie die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu informieren und auf Wunsch online abzuschließen. Ab sofort ergänzt die betriebliche Krankenversicherung mit einer geführten Informationsstrecke das Portfolio. Darin werden den Nutzern in kurzen Erklärvideos sowie FAQs die Funktionsweise und Vorteile der bKV so einfach wie möglich erklärt. Ergo und Celonis vereinbaren strategische Partnerschaft Der Versicherer Ergo und das Softwareunternehmen Celonis sind eine strategische Partnerschaft bis einschließlich 2025 eingegangen. Ziel sei es Prozessabläufe und deren Steuerung innerhalb der Versicherungsgruppe zu optimieren. Neueste Funktionen der Software werden bei Ergo sowohl sparten- als auch länderübergreifend getestet.
Thomas M. Bettini teilt wertvolle Erkenntnisse aus 32 Jahren Berufserfahrung in der Zusammenarbeit mit KMUs und Förderinstituten bzw. den Prozessabläufen mit den Hausbanken.
Nach der Schule ist vor der Schule! Lernen fängt in Wahrheit erst so wirklich nach der Schule an. Fähigkeiten für deinen Job werden oft erst im Job erworben und nicht vorher. Oder hast du im Studium Hands-On Classroom Management gelernt? Und wenn sich dein Tätigkeitsfeld verändert, musst du dich erneut deiner Fortbildung "stellen". Aber auch schon die kleinsten Veränderungen im Alltag, erfordern umdenken: neue Software, neue Regularien, neue Prozessabläufe... Veränderung ist allgegenwärtig! Wie kann man darin also navigieren? Die Antwort lautet: Lebenslang Lernen! In diesem Interview spreche ich mit Maxi-Marlen Fleischmann, Geschäftsführerin der BTA Business Trends Academy, über genau dieses Thema: Wer ist Maxi? 0:38Wie Kinder lernen! 6:51auf der Jobsuche sein und Fortbildung 7:56digitale Umstellung von heute auf morgen 14:02Ist das Hybridsystem in den Schulen umsetzbar?22:01Die Skills, die für die Zukunft relevant wären? 25:50Was bedeutet für mich lebenslanges lernen 31:33Schlusswort 37:42 Mehr zu Maxi und der BTA findest du unter: https://www.bta-weiterbildung.de/ Nestorstraße 36 10709 Berlin Deutschland 030 95 9999 100 Wie lebst du dieses Thema in deinem Schulalltag?
Jeder kennt es: Zum Schluss eines Projekts wird die Zeit immer kürzer... Gerade ist man mit dem „Bauen“ fertig, kommt auch schon die hektische Inbetriebnahmephase um die Ecke. Diese ist nur so hektisch, weil sich die vorherigen Zeiträume verschoben haben, der Übergabezeitpunkt oder Produktionsbeginn sich hingegen nicht verschieben. Dass es innerhalb der Inbetriebnahme rund 10 Phasen gibt, die Sie unbedingt abgehakt haben sollten, bevor Sie von der baulichen Fertigstellung in die Abnahme übergehen, habe ich bereits in einem früheren Potzcast erklärt. Aber wie lange brauche ich eigentlich für die entsprechenden Phasen und ist es möglich, diese Zeitfenster vorab zu planen? In der heutigen Folge meines POTZCASTS „Potz motzt“ erfahren Sie deshalb, wie lange die entsprechenden Prozessabläufe anhand eines Beispiels in der Inbetriebnahme in der Regel dauern und wie viel Zeit Sie für die einzelnen Phasen einplanen sollten – hören Sie jetzt rein, um zukünftig ein genaues Zeitmanagement führen zu können und kurz vor der Übergabe nicht mehr ins Schwitzen kommen.
Die Frage, die sich im Zusammenhang mit der Entwicklung einer ePa-App stellt, lautet: Sollte sich ein privater Versicherer eine fertige App einkaufen oder sie selbst programmieren? IT-Anwendungen stellen inzwischen nicht mehr nur Kostenreduzierer, sondern signifikante Werttreiber dar. Somit gehört sie mehr und mehr zum Kerngeschäft eines Versicherers und sollten dementsprechend behandelt werden. Daher lohnt es sich die App für die elektronische Patientenakte selbst zu entwickeln. Das Problem: Mit der bestehenden IT-Organisation ist das häufig nicht zu leisten. Ein Grund hierfür ist das unzureichende Skill-Set der Organisation und ihre allgemeinen Prozessabläufe. Die Herausforderungen Kernversicherungssysteme und Backend-Systeme zu entwickeln, ist eine völlig andere, als intuitiv zu bedienende, schicke Apps für den Kunden. Nun stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, eine solche App zu entwickeln: Entweder wird sie komplett intern entwickelt, extern eingekauft oder man kauft sich lediglich die Programmierleistung ein, ohne die Kontrolle über die App-Entwicklung abzugeben. Ich tendiere zu Option Nummer drei. Sie bietet eine Reihe von Vorteilen: Die App kann fix online gehen, kontinuierlich in kleinen, inkrementellen Schritten verbessert werden und es findet eine schnellere Wertrealisierung des Investments statt. Klassische Projekte von Versicherungsunternehmen durchgeführt, seien sie auch noch so cross-funktional und agil ausgerichtet, brauchen zu lange, sind zu teuer und schlicht nicht für die Entwicklung einer solchen Software ausgelegt. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Dr. Gero Decker ist Gründer und CEO des Software-Unternehmens Signavio aus Potsdam, das derzeit von SAP für mehr als eine Milliarde Euro übernommen wird. Signavio, vor rund einem Jahrzehnt gegründet, analysiert Prozessabläufe in Unternehmen und stellt sie grafisch dar. So können Firmenkunden Schwachstellen und Ineffizienzen aufdecken. Gero Decker hat am Hasso-Plattner-Institut studiert, den legendären SAP-Gründer dort früh kennengelernt, mit Bestnoten und Summa cum laude abgeschlossen und dann sein eigenes Unternehmen gegründet. Zuerst finanzierte er es per Bootstrapping selbst; erst spät nahm er Wagniskapital auf. Seine Karriere gehört zu den interessantesten Gründer-Erfolgsgeschichten des Landes. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Decker, was ihn antreibt, wie er Werte für SAP schöpfen möchte und warum die Revolution der Business-Software gerade erst begonnen hat. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Schicke Autos gebraucht kaufen geht voll klar. Gebrauchte Klamotten … die sind eher debatable. Unternehmen wie Mädchenflohmarkt, Momox Fashion und About You zeigen aber, dass da was geht im Markt. Used Fashion ist nicht nur nachhaltig, sondern hat Zukunftspotenzial. Tarek Müller von About You behauptet sogar: Der Zweitmarkt sollte auch bei Fashion Teil der normalen Proposition werden. Hersteller könnten sogar ihre eigene Ware wieder ankaufen. Klingt abgedroschen? Die schlausten Köpfe des Online Second Hand Markes werden dich in diesem Podcast vom Gegenteil überzeugen. Du erfährst… 1) … wie der Online Second Hand Markt aktuell aufgestellt ist 2) …welche Rolle Nachhaltigkeit in der Branche spielt 3) …was die Marktunterschiede zwischen Online und Offline sind 4) …warum Datenintelligenz bei Second Hand eine Herausforderung ist
Prozessuale Abläufe. Wo liegen die Risiken und wovon niemand spricht. Wir Deutsche sind Europas streitsüchtigste Nation. Grund genug mal über die Prozessabläufe in Bausachen vor Gericht und deren Tücken zu schauen. Zumal aus wirtschaftlichem Eigeninteresse nicht gerne darüber gesprochen wird.
Innerhalb der Lufthansa werden Innovationen und Wissen per Podcast verbreitet. AirPlus hat einen Podcast produziert, um ihre SAP S/4HANA Einführung mit der metasonic® TIZZARD Lösung als erfolgreiches Transformationsprojekt im Lufthansa Konzern bekannt zu machen. Lufthansa AirPlus hat Allgeier IT den Podcast exklusiv zur Verfügung gestellt. Neben Herbert Kindermann (Geschäftsführer bei Allgeier IT) sind Inna Haas (Prozess Managerin | AirPlus International) und Sebastian Westphal (Programm-Leiter Einführung S/4HANA | AirPlus International) im Gespräch: Fachabteilungen analysieren mit metasonic® TIZZARD die Standardprozesse von SAP S/4HANA, um deren Funktionsweise im Detail zu verstehen. Dazu wird das haptische User-Interface metasonic® Process Touch benutzt, womit Prozessabläufe einfach dargestellt und analysiert werden können.
Faruk Tuncer – Wie man Kommunen für die Digitalisierung gewinnt Die öffentliche Verwaltung effizienter zu machen, das ist das Ziel von Polyteia, einem Startup in Berlin. Sein Gründer Faruk Tuncer hat es sich gemeinsam mit seinem Team zur Aufgabe gemacht, Prozessabläufe in Kommunen mit Hilfe der Digitalisierung einfacher, günstiger und schneller zu machen. Wie das gelingt und in welchen Bereichen diese Dienstleistung besonders gefragt ist, darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Faruc Tuncer. Hört rein! Die Union Stiftung wurde am 1. August 1959 gegründet und verfolgt den Zweck, demokratische und staatsbürgerliche Bildung, internationale Verständigung, insbesondere die europäische Einigung sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur zu fördern. Auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes arbeitend sind wir als gemeinnützig anerkannt und finanzieren unsere Tätigkeit uneingeschränkt aus privaten Mitteln. Facebook: https://www.facebook.com/UnionStiftung Twitter: https://twitter.com/UnionStiftung Instagram: https://www.instagram.com/unionstiftung
#013 - In dieser Podcast Folge geht es darum wirkliche Strukturen, Prozesse & Abläufe klar zu definieren. Ich habe selber den Fehler gemacht und habe dadurch extrem viel Zeit verloren. Fange an Strukturen zu bauen!
Prozessabläufe betreuen und dokumentieren, die Qualität sichern und neue Entwicklungen vorantreiben: Produktionstechnologen werden in einer Welt gebraucht, in der die Produktionsverfahren immer komplizierter werden. Diese recht neue Berufsausbildung gibt's erst seit 2008.
"Smarte Produkte transportieren Informationen, kommunizieren an den jeweiligen Punkten mit einem hybriden und störungsfreien Produktions- und Fördersystem – sind diese perfekten Prozessabläufe zudem automatisiert: et voilá Industrie 4.0", schreibt Markus Henkel. Reicht das? Oder ist schon alleine der Begriff "Industrie 4.0" eher eine Beruhigungspille für Mittelstand und Konzerne in Deutschland? Das wollen wir genauer wissen im Vorfeld der Next Economy Open in Bonn. Bibliotheksgespräch mit Mathias Thomas, Geschäftsleitung von Dr. Thomas + Partner (Software für die Intralogistik-Industrie) sowie von der gaxsys GmbH (E-Commerce) und Markus Henkel.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
RSA liegt ein multifaktorielles Geschehen zugrunde. Ziel dieser Arbeit war es, unter Fokussierung auf Aspekte innerhalb möglicher Veränderungen des Gerinnungssystems bei Frauen mit RSA durch Beleuchtung eines neuen, möglichen Risikofaktors einen weiteren Erklärungsansatz für RSA zu liefern. In unseren Untersuchungen von RSA-Patientinnen konnten wir keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf zirkulierende MP-Konzentrationen im Vergleich zu Frauen der Kontrollgruppe nachweisen. Lediglich in einer Subgruppe der RSA-Patientinnen zeigten sich erhöhte Konzentrationen von Annexin V+ MP. Das prokoagulatorische Potential dieser MP in Bezug auf die Thrombinbildung in vivo und in vitro zeigte ebenso keine signifikanten Unterschiede innerhalb der Studiengruppen. Entscheidend in diesem Zusammenhang ist, dass sich die Bedeutung von MP nicht allein auf Veränderungen hinsichtlich einer vermehrten Gerinnbarkeit beschränken. Vielmehr scheinen MP auf vielfältige andere Prozessabläufe bezüglich Endothelfunktionen, Angiogenese, Entzündungsprozesse sowie interzellulärem Transport und Austausch Einfluss zu nehmen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Durch den hohen Stellenwert des Verbraucherschutzes in der heutigen Gesellschaft ist es für jedes Lebensmittelunternehmen, neben den gesetzlichen Verpflichtungen, ein Muss, einwandfreie, nicht kontaminierte und qualitativ hochwertige Lebensmittel herzustellen und in den Verkehr zu bringen. Hierzu bedarf es entsprechender Hygiene-Sicherungssysteme. Ein solches, in Form eines Hazard Analysis and Critical Control (HACCP)-Konzeptes, war ein Ziel dieser Arbeit und wurde beispielhaft für einen kleinen milchverarbeitenden Betrieb erstellt. Hierzu wurden u. a. bakterielle Proben an vorher ausgewählten Prozessstufen gezogen und untersucht. Anhand dieser wurde versucht, Schwachstellen zu erkennen und gleichzeitig wurde ein besonderes Augenmerk auf die Untersuchung von Indikatorkeimen (Enterobacteriaceae, Coliformen, E. coli) gerichtet, da auf EU-Ebene beabsichtigt wird, die im Milchbereich seit Jahrzehnten etablierte Untersuchung auf Coliforme als Hygieneindikatoren durch andere Parameter (Enterobacteriaceae, E. coli) zu ersetzen oder z. T. zu eliminieren. Für die Erarbeitung des HACCP-Konzeptes wurde der bestehende Hygienestatus in der Molkerei bewertet, die Prozessabläufe überprüft und ein Fließdiagramm erstellt. Anschließend wurde jede Prozessstufe bearbeitet, eine Risiko- und Gefahrenanalyse und eine geeignete Dokumentation dazu erstellt. Durch diese Maßnahmen wurden Schwachstellen beim Betriebsablauf aufgedeckt. Hauptsächlich waren das Rekontaminationsstellen. Darüber hinaus wurden Probleme bei der praktischen Umsetzung des HACCP-Konzeptes behoben. Während der Erstellung des HACCP-Konzeptes und in der Folge wurden die mikrobiologische Proben gezogen. Fünf ausgewählte Weichkäsesorten wurden an sieben Punkten im Fertigungsprozess auf ihren Gehalt an Coliformen, Enterobacteriaceae, Escherichia coli, Salmonellen, Listerien und koagulasepositive Staphylokokken untersucht. Die Untersuchungen fanden an Prozessstufen statt, die zuvor als besonders kritisch eingestuft wurden. Die Untersuchungsergebnisse der Salmonellen und Listerien (neg. in 25 ml) und der koagulasepositiven Staphylokokken (< 10/ml) waren innerhalb der Vorgaben der MilchV. Bei den Listerien wurden in 52,11 % der Proben L. innocua gefunden. In einer Camembert-Probe zum Zeitpunkt des Warenausgangs überstieg der Gehalt an E. coli (> 1,1 x 107) die Anforderungen der MilchV deutlich. Im Vergleich der Enterobacteriaceae zu den coliformen Keimen stellte sich heraus, dass die Werte der Enterobacteriaceae in 34 von 71 Fällen (47,88 %) höher waren, als die der Coliformen. 9 Mal (12,68 %) war der Wert des Untersuchungsergebnisses etwa identisch und bei 28 Proben (39,44 %) waren die Werte der Coliformen höher. Der Unterschied betrug, bis auf zwei Ausnahmen, eine Zehnerpotenz. Anhand der eigenen Untersuchungsergebnisse erscheint es nur bedingt sinnvoll die Coliformen durch die Enterobacteriaceae als Markerkeim in der pasteurisierten Milch zu ersetzen. Sollte, wie im Entwurf vorgesehen, die Untersuchung von Weichkäse auf den Gehalt an coliformen Keimen wegfallen, bedeutet dies einen klaren Rückschritt in der Produkthygiene und damit auch im Hinblick auf den Verbraucherschutz.