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Marco gehört zu den ersten Poolhelden, die ihre Geschichte auf Poolheld.de geteilt haben – und was für eine Geschichte das ist! Denn sein Pool ist kein gewöhnlicher Gartenpool. Nein – er hat sich einen Indoor-Pool in sein neues Holzfertighaus bauen lassen und damit gleich zwei Träume kombiniert: Haus & Schwimmbad.
„Doch eines Nachts fiel er ganz einfach um. Und alle wussten wovon. Er blieb zurück und ein anderer sprang ein Denn die Show must go on.“ (Peter Maffay – „Roadie“) Timo Bittner ist seit fast 15 Jahren als selbstständiger Tontechniker, Sounddesigner und Fachplaner in der Branche unterwegs. Mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in die Veranstaltungswelt gestartet, wirkt er in den verschiedenen Teilen der Branche: von Fernsehproduktionen bei „The Voice of Germany“ und Industrieveranstaltungen über Festinstallationen bis zu Touringprojekten mit Die Toten Hosen oder Silbermond. Im Redfield Podcast diskutiert er mit Alexander Schröder neue Wege und Ideen für eine nachhaltigere Arbeitswelt mit sozialen Strukturen in der Veranstaltungsbranche. Dabei scheut er sich nicht, schonungslos und offen die derzeitige Situation anzusprechen und eigene Erfahrungen zu teilen. So initiiert er derzeit die Genossenschaft viele. Ein zentrales Anliegen ist hier die soziale Absicherung ohne Abschaffung der Selbstbestimmung. Bittner erklärt, wie so ein Modell konkret aussehen kann und wie er sich die Zukunft in der Veranstaltungsbranche wünscht. Über diesen Song wurde gesprochen: Peter Maffay – Roadie: https://www.youtube.com/watch?v=omoGKhD9Ptk www.viele.tech www.redfield-podcast.de
In dieser Folge beleuchte ich mit meinen Gästinnen ein Thema, das entscheidend für den Erfolg jedes Bauprojekts ist: Teambuilding im Planungs- und Bauprozess. Worum geht's in dieser Folge? Wenn Bauherr:innen, Architekt:innen, Fachplaner:innen, Genehmigungsbehörden und Handwerker:innen zusammenarbeiten, kann es spannend, herausfordernd – und manchmal auch turbulent werden. Aber wie schaffen wir es, aus all diesen unterschiedlichen Persönlichkeiten ein funktionierendes Team zu formen? Zu Gast in dieser Folge: Franziska Dietsch - Erfahrene Architektin und Expertin für die Koordination großer Bauprojekte - Teilt ihre Einblicke, wie man diverse Teams erfolgreich durch den Bauprozess führt Nicole Engel - Diplom-Psychologin mit Schwerpunkt Teamdynamik und Konfliktlösung - Bringt psychologisches Fachwissen und praktische Tipps mit, um Zusammenarbeit zu stärken Was erwartet dich? - Spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Teamarbeit auf Baustellen - Praktische Tipps: Wie gelingt Kommunikation zwischen Bauherr:innen, Fachleuten und Behörden? - Psychologische Tricks: So meisterst du Konflikte und förderst Kooperation - Unterhaltsame Anekdoten aus dem Baualltag Warum solltest du reinhören? Egal ob duselbst ein Bauprojekt planst, in der Branche tätig bist oder einfach neugierig auf die Dynamik hinter den Kulissen bist: Diese Folge bietet dir wertvolle Erkenntnisse und Inspiration für ein besseres Miteinander. Hör direkt rein und entdecke, wie aus Planen, Streiten und Bauen eine echte Teamleistung wird! Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob
”Der Architekt ist das Haftungsschwein am Bau” lautet ein Zitat eines befreundeten Architekten. Der Architekt muss geeignete Fachplaner in seinem Projekt haben, sonst setzt er sich selbst einem unkalkulierbaren Risiko aus. Was “geeignet” bedeutet, darüber kann man diskutieren…
”Der Architekt ist das Haftungsschwein am Bau” lautet ein Zitat eines befreundeten Architekten. Der Architekt muss geeignete Fachplaner in seinem Projekt haben, sonst setzt er sich selbst einem unkalkulierbaren Risiko aus. Was “geeignet” bedeutet, darüber kann man diskutieren…
”Der Architekt ist das Haftungsschwein am Bau” lautet ein Zitat eines befreundeten Architekten. Der Architekt muss geeignete Fachplaner in seinem Projekt haben, sonst setzt er sich selbst einem unkalkulierbaren Risiko aus. Was “geeignet” bedeutet, darüber kann man diskutieren…
Wenn der Bauherr ein Team aus schlecht qualifizierten aber billigen Planern zusammenstellt, darf er sich nicht wundern, wenn Kosten und Termine völlig aus dem Ruder laufen.
Wenn der Bauherr ein Team aus schlecht qualifizierten aber billigen Planern zusammenstellt, darf er sich nicht wundern, wenn Kosten und Termine völlig aus dem Ruder laufen.
Wenn der Bauherr ein Team aus schlecht qualifizierten aber billigen Planern zusammenstellt, darf er sich nicht wundern, wenn Kosten und Termine völlig aus dem Ruder laufen.
Am Fahrradverkehr kann man nicht nur teilnehmen, sondern diesen auch studieren. Prof. Dr.-Ing. Christian Rudolph bildet an seiner Fachprofessur an der TH Wildau künftige Fachplaner:innen im Bereich Fahrradinfrastruktur aus. Das genau diese die Basis für den Weg auf das Bike ist, wird im Gespräch mit Dr. Robert Peschke und André Hardt deutlich. Aber warum pochen wir eigentlich so darauf, dass das Auto ein kleines bisschen häufiger vom Fahrrad abgelöst werden sollte? Höre es dir jetzt an.
Teamarbeit zwischen Bauherrschaft, Architekturschaffenden und Fachplaner*innen spielt in der Baubranche eine entscheidende Rolle. Dieser kooperative Ansatz ist notwendig, um den vielfältigen Anforderungen und komplexen Herausforderungen zeitgemäßer Gebäudeplanung gerecht zu werden. Durch diesen interdisziplinären Ansatz entstehen Gebäude, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch in Bezug auf Technik, Nachhaltigkeit und Nutzerkomfort entsprechende Qualitäten aufweisen. Ich freue mich daher auf den Erfahrungsaustausch mit meiner Gästin, Fachplanerin Sarah Kosmann, zu folgenden Themen: _Welche Vorteile bringt die frühzeitige Einbindung von Fachplanern bzw. interdisziplinäres Arbeiten? _Wie sehen wir die zukünftige Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen und Energieeffizienzberater*innen im Kontext sich wandelnder Umwelt- und Energieanforderungen? _Wie können Bildungseinrichtungen und Berufsverbände dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung dieser interdisziplinären Zusammenarbeit zu schärfen und Fachkräfte besser darauf vorzubereiten? _Was verbirgt sich hinter der Initiative "Frau liebt Bau"? _Und welches Arbeitsmodell Sarah für sich und ihre Kolleginnen und Kollegen gewählt hat. Viel Spaß beim Zuhören! Euer Kittybob
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Sven Wittich, CEO und Co-Founder von Cleverpaid. Das Startup bietet Transport- und Logistikunternehmen die Möglichkeit, Aufträge und Rechnungen vorzufinanzieren. Den Mitarbeitenden kann eine kombinierte Tank- und Debitkarte mitgegeben werden, die exklusive Benefits und Cashbacks beinhaltet. Diese funktioniert automatisiert und digital mit individuellen Limits. Mit einer optional erforderlichen Genehmigung von Transaktionen behalten die Unternehmen dabei die Kontrolle. Es sind bereits weitere Features und Tools geplant, um zu einer ganzheitlichen Komplett-Lösung im Logistik-Finanz-Ökosystem zu werden.Als zweites sprechen wir mit Moritz Biehl, Founder von Wavealert. Das Startup hat ein kompaktes Portfolio- und Watchlist-Tool entwickelt. Mit einer besonderen Form von Alarmen soll vereinfacht werden, den Gesamtstand des eigenen Vermögens zu tagesaktuellen Kursen übersichtlich im Blick zu behalten. Außerdem werden die für das eigene Portfolio wichtigen Kursentwicklungen angezeigt, ohne dass sich die User mit der Börse und den Märkten beschäftigen müssen.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Jelena Mrvelj, CEO und Founder von Nue. Das Startup bietet mit Certflow eine Lösung an, um bestehende Lücken in der Zertifizierung von Photovoltaikanlagen zu schließen, was zur Steigerung der Effizienz für Fachplaner, Installateure, Hersteller, Anlagenbetreiber und Zertifizierungsstellen führen soll. Die innovativen digitalen Tools sollen so einen Weg für eine zukunftsfähige Energiewirtschaft ebnen.
Bei der Entscheidung für ein Elektroauto spielen die Lademöglichkeiten für die meisten Autofahrer eine sehr wichtige Rolle. Während Eigenheimbesitzer sich meist recht gut versorgen können, sind die Voraussetzungen für Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäusern meist schlechter. Um das zu ändern, gibt es sowohl beim Mietrecht als auch für Bau- und Sanierung von Immobilien inzwischen neue Richtlinien. Wie kommt die Immobilienwirtschaft damit zurecht? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Und welche Rolle spielen die sich ständig weiterentwickelten Standards? Das und mehr verrät Ralph Müller-Eberstein von der Bender GmbH & Co. KG. Timeline: 00:00 Intro 00:59 Welche Rolle spielt die Ladeinfrastruktur für die Immobilienwirtschaft? 05:27 Welche Anforderungen sollten Immobilienunternehmen erfüllen, um effektive Ladelösungen für Elektrofahrzeuge bereitzustellen? 08:47 Welche Technologien und Infrastrukturansätze werden als vielversprechend angesehen? 14:48 Wie werden Architekten und Fachplaner gezielt für die neuen Technologien fit gemacht? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Kühler, grüner, höher! Unsere Städte sollen grüner werden, um lebenswerter für Menschen und Tiere zu sein und den zukünftigen Temperatursteigerungen entgegenzuwirken. Doch das gilt nicht nur für Freiräume am Boden, sondern auch für Gebäudefassaden und -dächer. Hier schlummert großes Potential in unseren immer dichter und versiegelter werdenden Städten. Stefan Brandhorst hat 2010 die Firma Vertiko gegründet. Er erforscht und vertreibt sowohl boden- und troggebundene Begrünungen mit Kletterpflanzen, als auch Living Wall Systeme. Bereits in den 90ern hatte er sich viel mit dieser Thematik beschäftigt und wurde zu einem Pionier der vertikalen Begrünung. Die Schnittstelle zu anderen Fachplaner*innen aber auch Universitäten ist ihm dabei besonders wichtig, um Pflanzenarten zu testen und Erkenntnisse über deren Kühlung, Luftfilterung, Brennverhalten und Pflegebedürfnisse zu erhalten. Seit der Gründung von cityarc – Institut für Stadtnatur - 2022 kann nun auch eine produktunabhängige Beratung gewährleistet werden. Claus Herrmann und Luisa Balz unterhalten sich mit Herrn Brandhorst darüber, warum Fassadenbegrünung noch nicht so flächendeckend wie gewünscht Anwendung findet und welche technischen Herausforderungen dahinterstecken. Doch wenn die passende Pflanzenwahl, Technik und Wille bei Planern und Anwohnern zu finden sind, gelingt die Vertikalbegrünung und kann ästhetisch, klimatisch und ökologisch der Stadt viel geben. Wer weiß, vielleicht wird sie in Zukunft noch stärker als politische Forderung verankert und ein entsprechender Ausbildungsberuf für die Herstellung und Wartung der Pflanzungen etabliert? Für uns wäre das ein wichtiger Schritt in die Richtung der grüneren Städte! Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns alle zwei Wochen zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 5-9 erklärt werden.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 5-9 erklärt werden.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 5-9 erklärt werden.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 1-4 erklärt werden.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 1-4 erklärt werden.
Passend zu den Leistungsphasen des Architekten und der Fachplaner werden auch die Leistungen zum Brandschutz in einzelnen Abschnitten erbracht. Insgesamt sind 9 Leistungsphasen definiert, wovon in dieser Folge die Leistungsphasen 1-4 erklärt werden.
Es gibt tatsächlich einzelne Architekten, die völlig beratungsresistent sind. Sie wollen mit Fachplanern aller Art nichts zu tun haben. Und ganz schwierig wird es, wenn ein solcher Architekt auf einen Bauherren trifft, dem es genauso geht und der meint, Fachplaner kosten einfach nur unnötig Geld… Als “alter Hase” in Sachen Brandschutz mit Projekterfahrung aus zig hundert Projekten rennt man dann wie Don Quichotte gegen die Windmühlen an. Denn es wird einem weder zugehört, noch werden die Dokumente und Pläne richtig gelesen - geschweige denn umgesetzt. Fakt ist: Brandschutz wird immer komplizierter. Ohne den richtigen Fachexperten an der Seite hast du keine Chance, deine ambitionierten Bauprojekte je genehmigt zu bekommen. Du willst meinen heißen Tipp dazu hören?
Es gibt tatsächlich einzelne Architekten, die völlig beratungsresistent sind. Sie wollen mit Fachplanern aller Art nichts zu tun haben. Und ganz schwierig wird es, wenn ein solcher Architekt auf einen Bauherren trifft, dem es genauso geht und der meint, Fachplaner kosten einfach nur unnötig Geld… Als “alter Hase” in Sachen Brandschutz mit Projekterfahrung aus zig hundert Projekten rennt man dann wie Don Quichotte gegen die Windmühlen an. Denn es wird einem weder zugehört, noch werden die Dokumente und Pläne richtig gelesen - geschweige denn umgesetzt. Fakt ist: Brandschutz wird immer komplizierter. Ohne den richtigen Fachexperten an der Seite hast du keine Chance, deine ambitionierten Bauprojekte je genehmigt zu bekommen. Du willst meinen heißen Tipp dazu hören?
Es gibt tatsächlich einzelne Architekten, die völlig beratungsresistent sind. Sie wollen mit Fachplanern aller Art nichts zu tun haben. Und ganz schwierig wird es, wenn ein solcher Architekt auf einen Bauherren trifft, dem es genauso geht und der meint, Fachplaner kosten einfach nur unnötig Geld… Als “alter Hase” in Sachen Brandschutz mit Projekterfahrung aus zig hundert Projekten rennt man dann wie Don Quichotte gegen die Windmühlen an. Denn es wird einem weder zugehört, noch werden die Dokumente und Pläne richtig gelesen - geschweige denn umgesetzt. Fakt ist: Brandschutz wird immer komplizierter. Ohne den richtigen Fachexperten an der Seite hast du keine Chance, deine ambitionierten Bauprojekte je genehmigt zu bekommen. Du willst meinen heißen Tipp dazu hören?
Engagingtalents – Dein Karrierepodcast für die Bau- und Immobilienbranche
In dieser Folge haben wir Lars Krauß zu Gast. Lars ist Co-Founder & CEO der Greengineers GmbH. Die Greengineers GmbH ist ein neutrales Beratungsbüro, für nachhaltige Bauoptimierung. Vom Einfamilienhaus über Gewerbe bis hin zu Quartiersentwicklungen, erstellt Greengineers passgenaue und zukunftssichere Konzepte. In dieser Folge erzählt uns Lars: wie es zur Idee von Greengineers gekommen ist welche interdisziplinäre Dienstleistungen sein Team rund um "Fachplanung für Nachhaltigkeit" anbietet welchen konkreten Mehrwert Greengineers liefert Highlights (und Lowlights) seiner Gründergeschichte über einige der Greengineers Projekte (z.B. Werksviertel Mitte München) welche Vision er für die Zukunft mit Greengineers hat welchen Karrieretipp er für Studierende und Young Professionals Link zur Homepage von Greengineers: https://www.greengineers.de Link zum Linkedin Profil von Lars: https://www.linkedin.com/in/lars-krauß/ Viel Spaß beim Hören! Hat Ihnen die Folge gefallen? Dann würden wir uns über Ihre Bewertung bei iTunes sehr freuen. Geben Sie uns auch gerne Feedback auf Instagram oder LinkedIn. Auch darüber freuen wir uns sehr. Unsere Webseite: https://www.engaging-talents.de engagingtalents auf Instagram: https://instagram.com/engagingtalents?igshid=19jwwtgvf0d1t Stefanie Saß, Gründerin und CEO der engagingtalents GmbH auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-saß-711424b4/ Bis zur nächsten Folge!
In meinem heutigen POTZCAST „Potz motzt“ habe ich Sascha Stockmann von BAPI bei mir sitzen und gemeinsam geben wir Aufschluss über die Vor- und Nachteile drahtloser Messgeräte. Für welche Messungen machen diese Sinn? Wie lassen sich Daten speichern? Was kann das Blü-Test Messgerät? Wie steht es um deren Robustheit? Diesen und anderen Fragen gehen wir auf den Grund. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie alles rund um dieses Thema.
Lars Krauss ist Co-Founder / CEO von Greengineers, ein neutrales Beratungsbüro und Fachplaner, für nachhaltige Bauoptimierung. Vom Einfamilienhaus über Gewerbe bis hin zu Quartiersentwicklungen, erstellen sie passgenaue und zukunftssichere Konzepte. Wir haben mit Lars über den aktuellen Boom gesprochen und viel gelernt über die Energiequellen der Zukunft. Gibt es eine "one fits all" Lösung für alle Bauherren? Hört selbst!
Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ gebe ich Aufschluss über die 10 Phasen der Inbetriebnahme, um eine erfolgreiche Übergabe in den entsprechenden Betrieb zu ermöglichen. Nicht selten höre ich Aussagen wie: „Wie soll das denn funktionieren?“, „Welche Schritte muss ich eigentlich gehen?“ oder „In welcher Reihenfolge müssen die einzelnen Schritte abgearbeitet werden?“ Oder wenn verschiedene Leute von einem 1:1 Test sprechen, kann entweder eine Wirk-Prinzip-Prüfung, ein Komponententest oder auch ein Rauchmeldertest von der BMA gemeint sein. Genau deshalb bringe ich heute Licht ins Dunkel und erkläre Ihnen ausführlich die 10 wesentlichen Schritte, die bei einer Inbetriebnahme nicht fehlen dürfen. Von der baulichen Fertigstellung im Zusammenhang mit einem Komponententest über die gewerkeinterne Inbetriebnahme sowie den gewerkeinternen Test bis hin zu sämtlichen Prüfungen, die unabdingbar sind, gibt es so einige wissenswerte Informationen. Wenn auch Sie jedes Mal vor einer Herausforderung stehen und es Ihr Ziel ist, erfolgreiche Übergaben an die Betriebe zu gewährleisten, hören Sie jetzt rein!
Kennen Sie eine Gewerkebeziehungsmatrix im Zusammenhang mit dem Inbetriebnahmemanagement? Sicher gibt es einige unter Ihnen, die diesen Begriff bereits gehört haben und falls dem nicht so ist, gebe ich in meinem heutigen POTZCAST „Potz motzt“ Aufschluss darüber, warum diese so wichtig ist. Im Grunde genommen setzt sich die Gewerkebeziehungsmatrix mit der Frage auseinander, welche Funktion oder welches Gewerk sich auf welches andere Gewerk entsprechend auswirkt. Für die Inbetriebnahme ist eine solche Matrix deshalb wichtig, weil sie einen ausführlichen Überblick verschafft. Welche Funktionen sie noch mit sich bringt und wieso Sie zukünftig nicht darauf verzichten sollten, erfahren Sie in einer neuen Folge „Potz motzt“ – jetzt reinhören!
Jeder kennt es: Zum Schluss eines Projekts wird die Zeit immer kürzer... Gerade ist man mit dem „Bauen“ fertig, kommt auch schon die hektische Inbetriebnahmephase um die Ecke. Diese ist nur so hektisch, weil sich die vorherigen Zeiträume verschoben haben, der Übergabezeitpunkt oder Produktionsbeginn sich hingegen nicht verschieben. Dass es innerhalb der Inbetriebnahme rund 10 Phasen gibt, die Sie unbedingt abgehakt haben sollten, bevor Sie von der baulichen Fertigstellung in die Abnahme übergehen, habe ich bereits in einem früheren Potzcast erklärt. Aber wie lange brauche ich eigentlich für die entsprechenden Phasen und ist es möglich, diese Zeitfenster vorab zu planen? In der heutigen Folge meines POTZCASTS „Potz motzt“ erfahren Sie deshalb, wie lange die entsprechenden Prozessabläufe anhand eines Beispiels in der Inbetriebnahme in der Regel dauern und wie viel Zeit Sie für die einzelnen Phasen einplanen sollten – hören Sie jetzt rein, um zukünftig ein genaues Zeitmanagement führen zu können und kurz vor der Übergabe nicht mehr ins Schwitzen kommen.
In der heutigen Folge meines POTZCASTS „Potz motzt“ erkläre ich, warum ein guter Integrationsplaner bzw. ein ordentlicher Fachplaner Gebäudeautomation bei Ihrem Projekt nicht fehlen sollte. Abgesehen davon, dass er für die Integration aller Schnittstellen sowie deren einzelnen Leistungen zuständig ist, bringt er so einiges mit sich, das innerhalb der Gebäudeautomation unabdingbar ist. Im Wesentlichen werden in der Gebäudeautomation sowie der Management- und Bedieneinrichtung (früher: GLT oder ZLT) alle Schnittstellen zusammenführt und visualisiert. Aber welche Schnittstellen gibt es überhaupt und wie lassen sie sich hinterher vereinen? Welche Rolle der Integrationsplaner in dieser Hinsicht spielt und was er noch so kann bzw. bewirkt, erfahren Sie in der heutigen Folge „Potz motzt“ – jetzt reinhören!
Du planst einen Büro-Umbau? Dann erfahre jetzt, wie du versteckte Mehrkosten vermeiden kannst! Benjamin Meirich von Benimag hat Tipps für dich. Du erfährst unter anderem… Was das Baukostenverständnis so herausfordernd macht Warum ein Fachplaner über den ganzen Lebenszyklus Geld einspart Was man unter Regiearbeiten und Regiebudget versteht Welche Tipps Benjamin bezüglich der Baukosten hat Wo in den Vorbereitungsarbeiten versteckte Kosten lauern Warum eine kritische Rechnungshinterfragung manchmal sinnig ist Wann selbst Nachbarn und Lärmzeitfenster teuer werden Weitere Infos zu Benjamin gibt es hier: Benjamin Meirich | LinkedInWeitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch
Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, welche Grundlagen für den GA Fachplaner wichtig sind, damit er eine Entwurfs- und Ausführungsplanung erstellen kann. Mit Sätzen wie „Hier hast du ein Schema, mach doch mal eine GA-Planung“ oder „Wir wissen noch nicht genau, was wir bauen aber wir wissen schon, dass nächste Woche eine TGA-Planung abgegeben werden muss“ kommt erfahrungsgemäß niemand weit. Damit Ihre Projekte sauber ausgeführt werden können und sich die einzelnen Schnittstellen abstimmen lassen, ist weitaus mehr nötig. Welche einzelnen Aspekte genau? Das erfahren Sie in meinem neuen Podcast – hören Sie jetzt rein!
Nach der Folge über den Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz und den BIM-Koordinator sprechen wir heute zu einer weiteren Spezialisierungsmöglichkeiten für ArchitektInnen und IngenieurInnen. Die Kreislaufwirtschaft gewinnt an Bedeutung – auch bei Investoren. Doch irgendjemand muss auch Baustoffe auf Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit prüfen und Abläufe steuern: der und die MaterialfachplanerIn. Er oder sie erstellt letztlich den Building Circularity Passport – also einen Materialausweis, analog des Gebäude-Energiepasses, der den Inhaber oder Betreiber sofort über den CO2-Fußabdruck, die Recyclingfähigkeit oder den verbauten Rohstoffwert des Gebäudes informiert. Über diesen neuen Berufszweig wollen wir heute mit unserer Expertin sprechen: Judith Busa. Sie ist als Architektin tätig und Expertin auf dem Gebiet „C2C-Circular Engineering“ und „Life Cycle Management“.
Im heutigen POTZCAST „Potz motzt“ erkläre ich, warum ein Fachplaner Gebäudeautomation oder ein Integrationsplaner bei Ihrem Projekt nicht fehlen sollte. Stellen Sie sich vor, sie befinden sich mitten in einem Großprojekt und kurz vor Abschluss des Projekts – also in der letzten Phase, müssen auch die Schnittstellen zusammenpassen. Außer, dass sie mit den Schultern zucken, können die entsprechenden Fachleute Ihnen aber auch nicht weiterhelfen. Irgendjemand muss das doch aber mal geplant und koordiniert haben? An wen sollte man sich schon vor Beginn des Projekts wenden? Welche Schnittstellen müssen vereint werden, um am Ende nicht vor einem riesigen Labyrinth zu stehen? Oder wie es Aristoteles schon sagte: „Das ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Auf diese Fragen wie auch spannende Praxisbeispiele, gehe ich heute ein – hören Sie jetzt rein!
Nach der Folge über den Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (Folge 22) sprechen wir in dieser Folge zu einer weiteren Spezialisierungsmöglichkeiten für ArchitektInnen und IngenieurInnen. Durch die fortschreitende Digitalisierung und insbesondere den Einsatz von BIM verändern sich die Arbeitsprozesse und Handlungsmuster in der gesamten Baubranche. Daraus entstehen neue, komplexe Berufsbilder. Neben dem BIM-Koordinator ist vor allem die Rolle des BIM-Managers von zentraler Bedeutung. Er hat den Überblick über das große Ganze und überwacht und verantwortet die Einhaltung der vereinbarten BIM-Prozesse. Mit dieser Podcast-Folge stellen wir euch den Aufgabenbereich und das Kompetenzfeld dieses zukunftsweisenden Berufs vor. Unsere Gesprächspartner sind Tobias Döring, BIM-Manager bei hammeskrause Architekten in Stuttgart und Boris Löffler, selbstständiger Architekt (hochundweit), BIM-Manager und Trainer bei EDUBIM. Partner dieser Folge ist der Anbieter für BIM-Lösungen - ALLPLAN.
Was das Bauen betrifft wird im Studium vor allem etwas gelehrt, das macht ArchitektInnen in der Praxis erstmal zu GeneralistInnen. Wo früher der Baumeister wirklich der Meister am Bau war, braucht es heute viel verschiedenes Expertenwissen, um einen Bau zu realisieren. Eigenes Interesse, selbstständiges Informieren vorausgesetzt, gibt es heute vielfältige Wege, sich weitergehend ausbilden zu lassen und Fachwissen in bestimmten Themenfeldern zu vertiefen. Mit Benjamin Straub, Architekt und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz, eröffnen wir in unserem Podcast eine Reihe, die einzelne Fortbildungsmöglichkeiten für PlanerInnen vorstellt.
Selten hat man die Chance Worte aus der Baubranche zu hören, die wirklich von ganz oben kommen. Meistens steht dann ein/e ArchitektIn mit einem Statement zur aktuellen Situation und Zukunftsforderungen dahinter. Aber was eher selten in der Gegenwart angetroffen werden kann, sind die Einschätzungen eines/er BauingenieurIn. Hier im Podcast Baustelle Bauwesen habt ihr aber die Chance euch die Worte des hochkarätigen Bauingenieurs Mike Schlaich anzuhören. Zusammen mit ihm diskutieren wir über den Wandel im Bauwesen und geben Denkansätze für die Arbeit von BauingenieurInnen. Aber bevor es ans Eingemachte geht, erzählt Mike sehr viel über seinen Hintergrund. Er behauptet nämlich, dass er sich seit seiner Geburt mit dem Bauingenieurwesen beschäftigt. Das kommt im ersten Moment vielleicht etwas überspitzt herüber, aber wenn man bedenkt dass er der Sohn von Jörg Schlaich, einem der weltweit bekanntesten deutschen Bauingenieure, ist, dann ist das gar nicht so abwegig. Im Schatten seines Vaters steht er natürlich überhaupt nicht. Er hat in den letzten Jahren so viele nationale und internationale Preise gewonnen, wie fast keine andere Person des Bauwesens. Die Preise erhielt er für Brücken- und Flächentragwerke. Geehrt wurden diese unter anderem, weil sie nach dem Konzept des Leichtbaus entworfen und gebaut wurden. Was genau hinter Leichtbau steht, erklärt er ausführlich in dieser Episode. Denn nach seinen Worten muss man sich an 5 Grundsätze der Tragwerksplanung im Leichtbau halten. Was diese 5 Punkte sind und welches Leichtbau Projekt sein Favorit ist, erfahrt ihr hier! Als Partner im Büro schlaich bergermann partner hat er natürlich auch die ein oder andere Geschichte aus dem Arbeitsalltag parat. Er klärt uns auch über den Bezug von Kunst zum Fachplaner auf. Nach diesem mehr als interessanten Vorgespräch, stellen Michi & Philip die Fragen, die den Baustelle Bauwesen Hörern so am Herzen liegen: Wann sind wir als Bauingenieur/Innen nachhaltig und definieren den umweltschädlichen Betonbau neu. Eine schöne Diskussion entfacht und am Ende sind Michi und Philip einiges schlauer! Viel Spaß mit Episode #20 vom Podcast Baustelle Bauwesen. Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke! Portait Foto copyright by Zooey Braun
Die promovierte Juristin Sarah Legner forscht an einer rechtlichen Grundlage die das Bauwesen in Deutschland grundsätzlich revolutionieren soll! Ihr Projekt ist der Mehrparteienvertrag. Dieser soll Kooperation, Kreativität, Risikobereitschaft, Flexibilität und Vertrauen im Bauwesen fördern. Aber was ist eigentlich das derzeitige Problem? Ganz einfach: Bauprojekte basieren auf einer Verkettung von bilateralen also zweiseitigen Verträgen. Bauprojekte bestehen aber nicht nur aus zwei Parteien, denn schon das einfachste Projekt hat drei Beteiligte: den Bauherren, den Fachplaner und den Generalunternehmer. Wenn sich nun alle drei vertraglich untereinander absichern wollen, entstehen dabei mindestens 2 Verträge. Also: je mehr Projektbeteiligte umso mehr zweiseitige Verträge. Die Verkettungen von zweiseitigen Verträgen haben schon so einige deutsche Großbauprojekte ins Wanken gebracht (Elbphilharmonie, Flughafen Berlin, Kombilösung Karlsruhe, usw.). Beim ihrem Abschluss wird nämlich nicht das Projekt geschützt, sondern die finanziellen Interessen des Projektbeteiligten. Daraus folgen Nachtragsschlachten die Bauzeiten um ein Vielfaches verlängern. Von Vertrauen und Flexibilität ist da definitiv nicht die Rede. ABER: Innovative Bauprojekte fordern eine vertragliche Basis die gleichzeitig den Projekterfolg garantieren und alle Projektbeteiligten absicheren kann. Und warum genau da der Mehrparteienvertrag von großer Bedeutung ist, erfahrt ihr in dieser Episode. Mit Dr. Sarah Legner haben Michi & Philip eine talentierte Rechtswissenschaftlerin zu Gast, die seit einigen Jahren an Mehrparteienvertägen forscht. Sie zeigt anhand von internationalen Beispielen dass auch in Deutschland eine Wende hervorgerufen werden sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
Welche Begrifflichkeiten definieren was, wo stehen sie und warum ist es für ein Projekt erfolgsentscheidend das zu wissen.
In der Praxis bleibt für die Gebäudeautomation durch den Fachplaner kaum Zeit, wodurch Fehler entstehen – sorgen Sie vor!
Wie Sie mithilfe eines Inbetriebnahmemanager Chaos auf der Baustelle vermeiden und Ihr Projekt erfolgreich zu Ende führen können.
Platz zwei des Fachpplaner-Awards 2019 ging an das Sachverständigenbüro für Brandschutz SBWF von Wilhelm Friedhof mit Sitz in Nüdlingen. Den Preis ins Leben gerufen hatten Stefan Schraner und Dr. Verena Schraner von der Schraner Group, um die Leistung der Fachplaner zu würdigen. Die Preisträger ermittelt hatte eine unabhängige Expertenjury während der Feuertrutz in Nürnberg.
Die Burnickl Ingenieur GmbH mit Sitz in Velburg und Niederlassungen in Bamberg, Dachau, Passau, Stuttgart und Würzburg sowie im spanischen Valencia hat den Fachplaner-Award 2019 gewonnen. Den Preis ins Leben gerufen hatten Stefan Schraner und Dr. Verena Schraner von der Schraner Group, um die Leistung der Fachplaner zu würdigen. Platz zwei ging an das Sachverständigenbüro für Brandschutz SBWF von Wilhelm Friedhof mit Sitz in Nüdlingen. Der Sonderpreis unternehmerische Nachhaltigkeit ging an Duschl Ingenieure aus Rosenheim und den Nachwuchspreis erhielt die SL Elektroplanung GmbH mit Sitz in Nürnberg. In dieser Folge stellen wir den Award und die beiden Preisträger Dr. Peter Burnickl und Wilhelm Friedhof vor.
Die Burnickl Ingenieur GmbH mit Sitz in Velburg und Niederlassungen in Bamberg, Dachau, Passau, Stuttgart und Würzburg sowie im spanischen Valencia hat den Fachplaner-Award 2019 gewonnen. Den Preis ins Leben gerufen hatten Stefan Schraner und Dr. Verena Schraner von der Schraner Group, um die Leistung der Fachplaner zu würdigen. Die Preisträger ermittelt hatte eine unabhängige Expertenjury während der Feuertrutz in Nürnberg.
Dirk Holzmann von Drees & Sommer erzählt uns was ist die Aufgabe eines BIM Managers, und mehr: - Was unterscheidet einen BIM Manager von einem BIM Koordinator oder einem BIM Gesamtkoordinator? - Welche Rollen und Aufgaben gibt es in einem BIM Projekt und was sind deren Aufgaben? - Wo sollen sie angegliedert sein, beim Architekt, Fachplaner oder externen Berater? Dirk teilt mit uns seine Erfahrung als Consultant im BIM-Solutions-Team bei Drees & Sommer, wo er als BIM-Gesamtkoordinator für die angesagte BIM-Projekte für Roche in Basel gearbeitet hat. Zudem teilt er seine Erfahrung in seiner Arbeit und gibt uns wertvolle Learnings wie: - Was ist wichtig bei der Implementierung von BIM? - Wie und wann starten wir einen BIM Projekt? - Wie ist der Workflow eines BIM Projektes? - Was ist der Mehrwert von BIM? Kontakt www.dreso.com dirk.holzmann@dreso.com Herzlichen Dank an Dirk für das inspirierende Gespräch! Viel Spaß & Inspiration Joana www.bim-onlineacademy.com hello@joanascherer.com
Ein Smart Home bietet dir intelligente Lösungen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit! Die SmartHome Designer mit Sitz in Krefeld sind ein bundesweit tätiger, herstellerunabhängiger Experte für die Planung und Installation von Smart Homes – auf dem neusten Stand der Technik mit den höchsten Sicherheitsstandards. In unserer dritten Podcastfolge möchten wir aufklären "Was ist eigentlich ein Smart Home? - Wo ist der Unterschied zwischen Lösungen die du im Handel kaufen kannst und Lösungen die durch einen Fachplaner verbaut werden? - Wie erkennst du ein wirkliches Smart Home? Du hast Fragen oder möchtest mehr Infos zu einem gewissen Thema? Schreibe uns eine Mail an info@smarthome-designer.de! Wir hätten eine Bitte: Wenn dir diese Folge gefällt, hinterlasse uns doch eine 5 Sterne Bewertung und ein kurzen Kommentar auf iTunes und abonniere unseren Kanal! Dies dauert nur 2 Minuten und du hilfst uns, den Podcast immer bekannter zu machen und stetig zu verbessern! Herzlichen Dank! Du findest uns auch auf: Youtube - goo.gl/bmUwLx Instagram - goo.gl/4Pe9xd Facebook - goo.gl/j8iqgk Besuch auch unsere Webseite: www.smarthome-designer.de
KfW-Ratgeber-Podcast: Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Denkmale und Gebäude mit erhaltenswerter Bausubstanz machen bis zu ein Viertel des deutschen Wohnimmobilienbestandes aus. In jeder Stadt findet man aber auch solche, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Trotzdem lohnt es sich bei vielen immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. Er ist ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der energetischen Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden Altbauten mit erhaltenswerter Bausubstanz. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:34 Min.): "Erhaltenswerte Bausubstanz findet man, wenn man durch die Straßen geht, eigentlich an jeder Ecke. Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, die Stadtplanung gibt Antworten darauf, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden. Dort bekommt man die nötigen Antworten, wenn man sich darüber erkundigen möchte, ob sein Gebäude erhaltenswerte Bausubstanz hat." Sprecher: Hat man das geklärt, sollte man in einem zweiten Schritt erst mal in Ruhe überlegen, wie man so eine Sanierung richtig angeht - und genau da tauchen meistens schon die ersten Probleme auf. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:33 Min.): "Die Schwierigkeiten sind, im Vorfeld ein Objekt einzuschätzen, ein Objekt zu begutachten und überhaupt festzulegen, welche Sanierungsmaßnahmen bringen den Erfolg nach Durchführung der Sanierungsmaßnahme. Was ist also ökologisch und ökonomisch sinnvoll an dem Gebäude zu verändern. Natürlich hat man beim Altbau Objekte, die man als Bauherr vielleicht selbst auch gar nicht von außen mit Wärmedämmung versehen möchte, weil sie wunderschöne Stuckfassaden haben. Oder weil auch die Stadtplanung und das Denkmalamt sagt, auf gar keinen Fall darf man das Gebäude wärmedämmen. Es gibt also bestimmte Maßnahmen, die beim Altbau gar nicht ausgeführt werden können." Sprecher: Genauso wie es andersherum natürlich auch Maßnahmen gibt, die in der Regel immer gehen und die auch unter energetischen Gesichtspunkten sinnvoll sind. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "Man kann zum Beispiel bestehende Doppelkastenfenster vom Tischler umbauen lassen zu luftdicht isolierverglasten Fenstern. Oder man kann, wenn Fenster nicht mehr erhaltenswert sind oder vielleicht auch schon mal ausgetauscht wurden, also nicht mehr Originalzustand haben, vom Tischler, vom Fensterbauer nachbauen lassen, dass Sie dem äußeren Erscheinungsbild sehr nahekommen von den bestehenden Doppelkastenfenstern. Das sind einfache Maßnahmen, die man nur planen muss." Sprecher: Kurzum: Sanierungswillige sollten sich deshalb zur Absicherung immer auch fachlichen Rat und Beistand von einem ausgewiesenen Experten holen und sich niemals nur auf die eigenen Ideen verlassen, denn... O-Ton 4 (Steven Uckermann, 0:41 Min.): "...man kann viel falsch machen. Man kann ein wärmegedämmtes Altbauobjekt auch so falsch bauen, dass es in den Folgejahren zu Schäden in der Altbausubstanz führt. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte. Und diese Firmen einzeln betrachtet, haben bestimmt ausreichend Qualifikationen, sie müssen nur von jemandem koordiniert werden. Das ist eine wichtige Aufgabe vom Fachplaner." Sprecher: Schließlich soll sich die energetische Sanierung eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz, in die man viel Zeit, Geld und Nerven rein steckt, ja am Ende auch lohnen für den Bauherrn. O-Ton 5 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, und er hat, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard. Er hat wenig mit dem Gebäude an Sanierungsmaßnahmen, die sonst im laufenden Leben eines Gebäudes ja sowieso anfallen würden, zu tun. Natürlich, nach einer durchgeführten Sanierungsmaßnahme, wo das Gebäude geringere Betriebskosten nur verursacht, hat man dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecher: Wenn bei Ihrem Altbau auch so langsam der Lack abblättert und Sie ihn fit für die Zukunft machen wollen: Klicken Sie einfach auf www.kfw.de/energiesparen. Dort finden Sie alle Informationen über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung von Denkmälern und Gebäuden mit erhaltenswerter Bausubstanz. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
KfW-Ratgeber-Podcast: Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Denkmale und Gebäude mit erhaltenswerter Bausubstanz machen bis zu ein Viertel des deutschen Wohnimmobilienbestandes aus. In jeder Stadt findet man aber auch solche, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Trotzdem lohnt es sich bei vielen immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. Er ist ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der energetischen Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden Altbauten mit erhaltenswerter Bausubstanz. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:34 Min.): "Erhaltenswerte Bausubstanz findet man, wenn man durch die Straßen geht, eigentlich an jeder Ecke. Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, die Stadtplanung gibt Antworten darauf, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden. Dort bekommt man die nötigen Antworten, wenn man sich darüber erkundigen möchte, ob sein Gebäude erhaltenswerte Bausubstanz hat." Sprecher: Hat man das geklärt, sollte man in einem zweiten Schritt erst mal in Ruhe überlegen, wie man so eine Sanierung richtig angeht - und genau da tauchen meistens schon die ersten Probleme auf. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:33 Min.): "Die Schwierigkeiten sind, im Vorfeld ein Objekt einzuschätzen, ein Objekt zu begutachten und überhaupt festzulegen, welche Sanierungsmaßnahmen bringen den Erfolg nach Durchführung der Sanierungsmaßnahme. Was ist also ökologisch und ökonomisch sinnvoll an dem Gebäude zu verändern. Natürlich hat man beim Altbau Objekte, die man als Bauherr vielleicht selbst auch gar nicht von außen mit Wärmedämmung versehen möchte, weil sie wunderschöne Stuckfassaden haben. Oder weil auch die Stadtplanung und das Denkmalamt sagt, auf gar keinen Fall darf man das Gebäude wärmedämmen. Es gibt also bestimmte Maßnahmen, die beim Altbau gar nicht ausgeführt werden können." Sprecher: Genauso wie es andersherum natürlich auch Maßnahmen gibt, die in der Regel immer gehen und die auch unter energetischen Gesichtspunkten sinnvoll sind. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "Man kann zum Beispiel bestehende Doppelkastenfenster vom Tischler umbauen lassen zu luftdicht isolierverglasten Fenstern. Oder man kann, wenn Fenster nicht mehr erhaltenswert sind oder vielleicht auch schon mal ausgetauscht wurden, also nicht mehr Originalzustand haben, vom Tischler, vom Fensterbauer nachbauen lassen, dass Sie dem äußeren Erscheinungsbild sehr nahekommen von den bestehenden Doppelkastenfenstern. Das sind einfache Maßnahmen, die man nur planen muss." Sprecher: Kurzum: Sanierungswillige sollten sich deshalb zur Absicherung immer auch fachlichen Rat und Beistand von einem ausgewiesenen Experten holen und sich niemals nur auf die eigenen Ideen verlassen, denn... O-Ton 4 (Steven Uckermann, 0:41 Min.): "...man kann viel falsch machen. Man kann ein wärmegedämmtes Altbauobjekt auch so falsch bauen, dass es in den Folgejahren zu Schäden in der Altbausubstanz führt. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte. Und diese Firmen einzeln betrachtet, haben bestimmt ausreichend Qualifikationen, sie müssen nur von jemandem koordiniert werden. Das ist eine wichtige Aufgabe vom Fachplaner." Sprecher: Schließlich soll sich die energetische Sanierung eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz, in die man viel Zeit, Geld und Nerven rein steckt, ja am Ende auch lohnen für den Bauherrn. O-Ton 5 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, und er hat, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard. Er hat wenig mit dem Gebäude an Sanierungsmaßnahmen, die sonst im laufenden Leben eines Gebäudes ja sowieso anfallen würden, zu tun. Natürlich, nach einer durchgeführten Sanierungsmaßnahme, wo das Gebäude geringere Betriebskosten nur verursacht, hat man dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecher: Wenn bei Ihrem Altbau auch so langsam der Lack abblättert und Sie ihn fit für die Zukunft machen wollen: Klicken Sie einfach auf www.kfw.de/energiesparen. Dort finden Sie alle Informationen über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung von Denkmälern und Gebäuden mit erhaltenswerter Bausubstanz. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de