Podcasts about datenpool

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Latest podcast episodes about datenpool

Wissenswerte | Inforadio
Das Internet der Tiere

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 27:40


Haben Tiere einen sechsten Sinn, wenn es um die Vorhersage von Katastrophen geht? Bisher gibt es dazu wenige gesicherte Erkenntnisse. Der Verhaltensbiologe Martin Wikelski will das ändern und arbeitet an einem gigantischen Datenpool zum Verhalten von Tieren weltweit. Von Anna Corves

Marketing Transformation Podcast
#178 mit Daniel Neuhaus // The Trade Desk

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 45:06


Wie können Advertiser das Potential des offenen Internets nutzen? Erik diskutiert beim Live Podcast auf der d3con mit Daniel Neuhaus, VP DACH bei The Trade Desk. Es geht um die Spannung zwischen dem offenen Internet und den geschlossenen Ökosystemen der Walled Gardens, die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus für Werbetreibende ergeben, sowie die fortschreitende Entwicklung von Identity Frameworks und AdTech-Kooperationen. Im Einzelnen geht es um folgende Aspekte: Identity: Der Cookie wird abgeschaltet, bedeutet dies das Ende des offenen Internets? Open Internet vs. Walled Garden: Welche Herausforderungen ergeben sich zukünftig für Advertiser? Potentiale UID2/EUID: Was kann Euer Identity Framework diesbezüglich leisten? Wie beurteilst Du die AdTech Kooperation zwischen RTL und Pro7? Trend Retail Media: Wie siehst Du die weitere Entwicklung für diesen Bereich? Daniel Neuhaus leitet seit Februar 2024 das DACH-Geschäft von The Trade Desk. Bereits seit zwei Jahrzehnten gehört Daniel Neuhaus zu den einflussreichsten Köpfen der deutschen Data- und Programmatic-Branche: Mit emetriq gründete er den führenden deutschen Datenpool (heute Teil der Deutschen Telekom).  Die Karriere des Hamburgers begann 1994 bei der Axel Springer AG.

Sprechring - Podcast der Innung SHK Berlin
Datenbrillen im Handwerk

Sprechring - Podcast der Innung SHK Berlin

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 22:04


Nie hat der Spruch „etwas bildlich vor Augen haben“ so gepasst, wie beim Thema Datenbrille. Wie alles andere unterliegt auch der Arbeitsalltag im Handwerk einer ständigen Veränderung. Bei neuen Gesetzen, Verordnungen und den dadurch immer spezifischer werdenden Arbeitsfeldern im Handwerk, scheint es schier unmöglich, das Tempo an Wissensveränderung mitzuhalten. Alles abzudecken und gleichzeitig Spezialist zu sein, war wohl noch nie so schwer und wird künftig wohl unmöglich. Was aber nun tun, wenn Wissenslücken schnell geschlossen werden müssen und akut vor Ort auf der Baustelle Hilfe benötigt wird? Die Lösung ist eine Datenbrille, dessen Software es erlaubt, auf einen von Handwerkern geprüften Datenpool zurückzugreifen, die nötige Information auf einem Display vor dem Auge angezeigt zu bekommen und parallel die Schritte durchzuführen … denn die Hände bleiben frei! Wie genau das aussieht und was eine Industrie-Datenbrille noch zu bieten hat, erklärt Carmen Jesorsky. Sie ist Sales Consultant bei TillerStack, die eine Software für Datenbrillen entwickeln und bereits auf den Markt gebracht haben. Kontaktdaten: carmen.jesorsky@tillerstack.com Kanäle der Innung SHK Berlin: ⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Twitter⁠⁠⁠ Kontaktdaten: ⁠⁠e.schendel@shk-berlin.de⁠⁠ ⁠⁠h.gerber@shk-berlin.de

Zwischen Einsen und Nullen
Der Aachener Datenpool

Zwischen Einsen und Nullen

Play Episode Listen Later May 23, 2022


Zu Beginn des Jahres startete die FH Aachen (NOWUM Energy, m2clab) gemeinsam mit ihren Partnern das mFUND-Forschungsprojekt "Aachener Datenpool". In dieser Folge geben Thomas, Till und David einen kurzen Einblick in das Projekt. Was ist der Aachener Datenpool und was können wir von dem Projekt erwarten?

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung
Deep Dive 102 – Kirby CMS mit Bastian Allgeier

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 65:17


Das nächste CMS in der programmier.bar: Kirby. Wir sprechen mit dem Erfinder und Entwickler des Flat-File-CMS, Bastian Allgeier. Flat-File-Content-Management-Systeme bieten den Vorteil, dass man im einfachsten Fall über eine Datei und Ordner-Struktur eine Webseite abbilden kann und diese mit Versionierungssoftware wie Git verwalten kann. Kirby ist Open Source, wird aber über eine kommerzielle Lizenz vertrieben. Der häufigste Anwendungsfall sind Webseiten, aber auch die Headless-Funktion zur Nutzung als Datenpool wird unterstützt. Wir reden in dieser Podcastfolge über die spannende Entwicklung der letzten 10 Jahre und steigen ein in die Konzepte der Templates, des Content Panels, der Content Fields, Controller und Collections.Zur Demo von Kirby geht's hier entlang.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo

This is Media NOW - der Podcast der MEDIENTAGE MÜNCHEN
Folge 63: Daten, neue Kanäle, Nutzwert – die Zukunft von Print im Digitalen

This is Media NOW - der Podcast der MEDIENTAGE MÜNCHEN

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 35:37


Print ist schon lange mehr als nur die gedruckte Zeitung. Die Trendstudie 2022 des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) bestätigt, dass in den Verlagshäusern die Weichen für die digitale Zukunft gestellt werden. Personalisierte Angebote durch Algorithmen und Datenanalysen, die Nutzung unterschiedliche Ausspielkanäle, der Ausbau von Digitalkompetenzen in den Redaktionen – all das steht bei den Publishern auf der Agenda. Außerdem zeigen Projekte wie die „Digital Revenue Initiative“ (DRIVE), die von der Unternehmensberatung Schickler und der dpa initiiert wurde, welche Möglichkeiten in Kooperationen stecken. Bei DRIVE bilden mittlerweile 14 deutsche Verlage einen gemeinsamen Datenpool, der von Data Scientists bei Schickler ausgewertet wird. Diese Erkenntnisse über das Nutzungsverhalten der User kommen dann allen teilnehmenden Verlagen zugute und sie können ihre Angebote entsprechend ausrichten. Mit dabei ist auch die Mittelbayerische Zeitung. Der ehemalige Chefredakteur und Projektleiter Manfred Sauerer erklärt in dieser Folge, wie das Projekt in einer Redaktion praktisch umgesetzt wird. Einen weiteren Ansatz, wie Verlage nutzerzentriert arbeiten und auch neue Zielgruppen erschließen können, zeigt das Start-up ahearo. Das Team um Gründer Johannes Garbarek versteht sich als Audio-Kiosk für Verlage und macht ihre Inhalte qualitativ hochwertig hörbar. Garbarek erklärt in dieser Episode, wie das funktioniert. Darüber hinaus werfen wir mit Petra Schwegler einen Blick auf den Stand der Printbranche insgesamt. Sie ist Vernetzerin beim MedienNetzwerk Bayern, im Kommunikationsteam der Medientage und verbreitet Optimismus: Print sei auf einem guten digitalen Weg.

Neue Wirtschaft: Ausrüstung, Orientierung und Inspiration
Organisationsentwicklung formalisieren

Neue Wirtschaft: Ausrüstung, Orientierung und Inspiration

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 42:29


Organisationsentwicklung gehört zu den zentralen Führungsaufgaben in einem modernen Unternehmen. Ständig müssen Strukturen, Prozesse, Entscheidungsverfahren, Informationsflüsse, Zielsysteme und unzählige Managementpraktiken angepasst werden. Nur so haben Mitarbeitende und Teams optimale Rahmenbedingungen für ihre Arbeit. Aber wer kümmert sich darum? Schnell gerät die Organisationsentwicklung unter die Räder der operativen Hektik oder der Unklarheit, wer über diese Fragen entscheiden sollte. Eine Möglichkeit mit dieser Herausforderung umzugehen ist es, einen OE-Kreis einzuführen, welcher regelmäßig für fundierte und legitimierte Entscheidungen sorgt, und so die Organisationsentwicklung beflügelt. In dieser Podcast Episode spricht Philipp Simanek mit Claas Voigt, Geschäftsführer der emetriq GmbH, über seine Erfahrungen mit dem OE-Kreis. Über emetriq: „Wir machen datengetriebenes Marketing vertrauenswürdiger und erfolgreicher. Wir liefern maßgeschneiderte Zielgruppen aus dem größten deutschen Datenpool. Wir vereinen dafür die Reichweite von Premium-Vermarktern und die Hard Facts sowie Intent-Daten namhafter Datenlieferanten. Wir gestalten mit unserer Technologie die Zukunft des freien Internet. Wir sind transparent und datenschutzkonform. Wir sind eine Tochter der Deutschen Telekom. Wir sind 90 Data Lover. Wir sind emetriq.“ SHOWNOTES: Blogpost zum Thema: https://intrinsify.de/organisationsentwicklung-formalisieren emetriq: https://www.emetriq.com Organeers Organisationsberatung: https://www.organeers.com   Agile Organisation, Moderne Führung, Hybrides Arbeiten, New Work – das sind Schlagworte, die den turbulenten Wandel der dynamischen Arbeitswelt begleiten, den wir aktuell erleben. Anhand von Beispielen aus der Praxis bekommst Du im intrinsify Podcast Einblicke in spannende Projekte, erfolgreiche Unternehmen und die Gedanken, die sich Entscheiderinnen und Entscheider in dynamikrobusten Organisationen machen. Elisabeth Neuhaus und Philipp Simanek ergänzen die Praxiseinblicke mit Einordnungen, geben Orientierung, differenzieren und liefern praktische Werkzeuge. Ideen und Feedback sehr gern an intrinsifypodcast@intrinsify.de. Du willst keine Folge und auch sonst keine intrinsify Inhalte verpassen? Abonniere den Kanal hier in Deiner Podcast App und den intrinsify Newsletter unter https://intrinsify.de/news/

RaDiHum20
vDHd2021 bei RaDiHum20: Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital

RaDiHum20

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 29:35


Für die Vorstellung eines weiteren vDHd2021-Events haben wir mit Gordon Fischer und Christian Thomas (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) gesprochen. Ihr Pitch geht über ein Tool bzw. eine Methode literarische Reisedaten auf eine bestimmte Art und Weise als Geodaten zu visualisieren. Ihre Grundlage ist die digitale edition humboldt digital, doch in der Veranstaltung würden sie ihren Datenpool gerne erweitern und ihr Verfahren zur Diskussion stellen. Die Shownotes zur Folge findest du hier: https://radihum20.de/humboldt-digital/

Online-Karrieretag Podcast
Data-Driven Advertising – im Interview mit Laura Becker von emetriq

Online-Karrieretag Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2020 26:02


Emetriq lebt New Work auf allen Ebenen – egal ob räumlich im modernen Büro direkt an den Hamburger Landungsbrücken oder strategisch durch die dezentrale Führungsstruktur, bei der Werte & Haltungen im Mittelpunkt stehen. Emetriq hat es als einziger Anbieter zur Aufgabe gemacht, starke Partner der Digital Advertising Branche zusammen zu bringen, um über eine strategische Kooperation, der Intelligent Data Alliance (IDA), gemeinsam den größten deutschen Datenpool zu etablieren, der sich in Qualität, Nutzen und im Hinblick auf deutsche Datenschutzvorgaben deutlich vom Wettbewerb abhebt.   Laura Becker, People & Culture Manager bei emetriq erzählt uns im Podcast was es heißt, programmatische Online-Werbung relevanter, präziser und fairer zu machen und nimmt uns mit hinter die Kulissen des Unternehmens.   Ihr wollt euren Karriereturbo starten und Unternehmen wie emetriq persönlich kennenlernen? Meldet euch jetzt unter https://online-karrieretag.de/ an. Für unsere Hörer ist die Anmeldung mit dem Rabattcode PODCAST kostenlos.

Schaub.Info
Ist Elon Musk ein Genie?

Schaub.Info

Play Episode Listen Later Feb 13, 2020 41:01


Q4 Elon Musk ein Vorbild und Real Entrepreneur mit Rückgrat. Akku-Spider: Durability, Chargingspeed, Energy-Density, Raw Material. Company-USPs: IA-Software, Chip, Datenpool, Onlineanbindung, Akkufertigung, No Dealers, Investordays und Marketing, Real Entrepreneur Elon Musk, Neurolink, Open-IA, Boringcompany, Gigafactoryconzept und Grohmann, Solarcity, Powerpacks.

OMT - Webinare
OMT #021 mit André Krüger - Optimierung der Search & Content Performance mit Searchmetrics

OMT - Webinare

Play Episode Listen Later Jun 20, 2017 55:01


Die Search- und Content-Performance-Plattform von Searchmetrics bietet Analysen, Empfehlungen sowie Prognosen, um Sichtbarkeit, Relevanz und Nutzeraktivität im Online Business zu erhöhen. Mit dem größten Datenpool, bestehend aus eigenen, historischen Daten, der mehr als 250 Milliarden ständig aktualisierte Informationen enthält, bietet Searchmetrics einen Wettbewerbsvorteil, verschafft einen Wissensvorsprung und hilft, neue Geschäftspotenziale zu identifizieren. Searchmetrics konzentriert sich nicht nur auf Rankings und Keywords, sondern analysiert die Performance von Content in jeder Dimension. Mehr als 100.000 Nutzer weltweit arbeiten mit Searchmetrics, darunter namhafte Marken wie etwa T-Mobile, eBay, Siemens und Symantec. Lass Dir von André Krüger zeigen, wie Du mit der Searchmetrics Suite Deine Online Performance verbessern kannst und Deine Kunden erreichst. Neben konkreten Anwenderbeispielen, erfährst Du Tipps und Tricks, wie Du alles aus der Plattform rausholen kannst.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
In-vivo-, In-vitro- und In-silico-Untersuchungen zum Nukleusersatz im Schafsmodell

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Bandscheibenbedingte Rückenschmerzen stellen eine Gesundheitsstörung von herausragender Bedeutung dar. Innovative Therapiekonzepte sind darauf ausgerichtet, schmerzhaft degenerierte Bandscheiben in ihren natürlichen Strukturen zu regenerieren. Allein durch den chirurgischen Eingriff zur Anwendung dieser Therapiekonzepte wird jedoch die mechanische Kompetenz der Bandscheibe empfindlich gestört. Derzeit ist nicht bekannt, ob neue Nukleusersatzmaterialien für Tissue engineering Strategien an der Bandscheibe diesen Verlust kompensieren können. Daher war es das Ziel der Dissertation in einem kombinierten experimentellen Versuchsansatz aus In-vivo-, Ex-vivo-, In-vitro- und In-silico- Untersuchungen, neu entwickelte Hydrogele als Nukleusersatz im Tiermodell Schaf zu untersuchen und das Schaf als Tiermodell im Bereich der Bandscheibenforschung näher zu charakterisieren. Um ein physiologisches Lastprotokoll für die In-vitro-Untersuchungen zu etablieren, wurde an drei Schafen der intradiskale Druck (IDP) über je 24 Stunden gemessen. Der gesamte Datenpool des ersten Schafes wurde in eine Aktivitäts- und Erholungsphase unterteilt und ex vivo aus den IDP-Durchschnittswerten beider Phasen die entsprechenden axialen Kompressionskräfte abgeleitet. In vitro wurde ein Kriech-Relaxations-Test an 36 ovinen lumbalen Bewegungssegmenten durchgeführt. Die Segmente wurden drei Belastungszyklen ausgesetzt, die jeweils aus einer 15-minütigen Belastungsphase (130 N) und einer 30-minütigen Erholungsphase (58 N) bestanden. IDP-Verlauf und Höhenverlust der Segmente wurden in sechs verschiedenen Versuchsgruppen untersucht: (i) INTAKT; (ii) DEF-AN: Eine schräge Anulusinzision. Der Defekt wurde durch Naht und Cyanoacrylatkleber verschlossen. (iii) DEF-NUKn+k: Nukleusgewebe wurde entfernt und anschließend reimplantiert. Der Anulusverschluss erfolgte wie in DEF-AN. (iv) DEF-NUKp: Entsprechend dem Vorgehen in Testgruppe DEF-NUKn+k wurde der Nukleus entfernt und reimplantiert. Um eine Volumenverdrängung reimplantierten Gewebes in den inneren Anulusdefekt zu vermeiden, erfolgte der Verschluss mittels eines Plugs. Abschließend wurden zwei Hydrogele als Nukleusersatz untersucht: (v) DDAHA und (vi) iGG-MA. Zur besseren Interpretation der In-vitro-Ergebnisse wurden Finite-Elemente-Analysen an einem Bandscheibenmodell durchgeführt. In vivo lag der Bandscheibendruck beim Schaf nahezu konstant höher als beim Menschen. Niedrigste Druckwerte wurden intraoperativ mit ~0,5 MPa ermittelt. Höchste Druckwerte wurden für Aufstehen oder Drehen mit 3,6 bzw. 2,6 MPa gemessen und waren damit ungefähr zwei- bis viermal höher in der ovinen Bandscheibe. Die IDP-Mittelwerte der Aktivitäts- und Erholungsphasen des ersten Schafes lagen bei ~0,75 bzw. ~0,5 MPa, welche axialen Kompressionskräften von 130 bzw. 58 N entsprachen. Im Kriech-Relaxations-Test hatte ein isolierter Anulusdefekt (DEF-AN) keinen Einfluss auf Höhenverlust und IDP der Segmente. DEF-NUKn+k, DEF-NUKp, DDAHA und iGG-MA hingegen steigerten den Höhenverlust und verringerten signifikant den IDP im Vergleich zu INTAKT. Die Modellvorhersagen belegten erhebliche Auswirkungen eines reduzierten Wassergehalts, Kompressionsmoduls und osmotischen Potentials des reimplantierten Gewebes auf den Höhenverlust und IDP des Segmentes. Die Lastübertragung innerhalb der Bandscheibe veränderte sich hierdurch deutlich und ging mit einer erhöhten Belastung des Anulus einher. Die vergleichsweise hohen Bandscheibendrücke des Schafes stehen der weit verbreiteten Meinung gegenüber, dass aufgrund der horizontal ausgerichteten Wirbelsäule des Vierbeiners, intradiskale Lasten geringer sein müssten als beim Menschen. In Kenntnis der vorliegenden Untersuchungen sollte die Rechtfertigung bzw. der Ausschluss des Schafes als Modell im Bereich der Wirbelsäule nicht auf Unterschieden im Gang begründet werden, sondern auf mechanischen Überlegungen bzgl. künftiger Einsatzgebiete. Die In-vitro-Ergebnisse zeigen, dass der Erfolg von Hydrogelen als Nukleusersatz nicht nur vom Ersatzmaterial selbst abhängt, sondern auch von der Wiederherstellung zerstörter Bandscheibenstrukturen, wie der Grenzflächen zwischen Nukleus und Umgebung sowie dem gesetzten Anulusdefekt. Die vorliegende Dissertation konnte die Bedeutung iatrogen induzierter struktureller Schädigungen der Bandscheibe für Nukleusersatzstrategien herausarbeiten und stellt somit wesentliche Anforderungskriterien an das zukünftige Designkonzept von Hydrogelen als Nukleusersatz für Tissue engineering Strategien an der Bandscheibe. Hydrogele, die allein das mechanische Verhalten des Nukleus imitieren, können ansonsten bei der Wiederherstellung der Mechanik des Gesamtsegmentes versagen.

TEDTalks Bildung
Daphne Koller: Was wir vom Online-Lernen lernen | Daphne Koller

TEDTalks Bildung

Play Episode Listen Later Aug 1, 2012 20:40


Daphne Koller verführt Top-Universitäten, ihre faszinierendsten Kurse kostenlos online zu stellen – nicht bloß als Service, sondern als Weg, das menschliche Lernverhalten zu untersuchen. Jeder Tastenanschlag, jedes Verständnisquiz, Peer-to-Peer-Forum-Diskussionen und selbstbewertete Hausaufgaben ergeben einen noch nie dagewesenen Datenpool nicht nur zu der Frage, wie Wissen verarbeitet wird, sondern vor allem, wie es absorbiert wird.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Ziel der Arbeit war es aus einem Kollektiv kleinwüchsiger, entwicklungsverzögerter, präpubertärer und sonst gesunder, nicht hGH defizienter Kinder, IGF-I und IGFBP-3 Werte zu sammeln, diese auf das chronologische Alter zu beziehen und mit bereits vorhandenen Normwerten zu vergleichen, auf das Knochenalter zu beziehen und daraus Normwertperzentilen zu erstellen, diese mit altersbezogenen Werten zu vergleichen und die Wertigkeit dieser IGF-I und IGFBP-3 Werte in der Diagnostik der Entwicklungsverzögerung zu ermitteln. Es wurde die Daten von 86 Jungen aus der endokrinologisch -pädiatrischen Ambulanz des Dr. von Hauner Kinderspitals, welche die obengenannten Kriterien erfüllten, analysiert. Aus dem Datenpool wurden mit Hilfe deskriptiver Statistiken Normwertperzentilen erstellt. Es wurden erstmals IGF-I und IGFBP-3 Werte auf das Knochenalter bezogen. Es konnte erstmals gezeigt werden, dass trotz relativ großer Schwankungen eine lineare Beziehung zwischen IGF-I und IGFBP-3 einerseits und dem Knochenalter in diesem Patientenkollektiv besteht. IGF-I und IGFBP-3 sollten statt auf das chronologische Alter auf das Skelettalter der Patienten mit einer konstitutionellen Entwicklungsverzögerung bezogen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Chirurgisches Management und Langzeitergebnisse in der Behandlung des Rahbdomyosarkomes der Blase und Prostata im Kindesalter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jan 22, 2004


Lebensqualität zu erhalten ohne die Chance auf Überleben zu kompromittieren ist ein Hauptziel in der Krebstherapie. Dies ist eine große Herausforderung für das Rhabdomyosarkom im Blasen-Prostata-Bereich im Kindesalter. Etwa 0.5-0.7 Fälle pro einer Million Kinder unter 15 Jahren erkranken an einem Rhabdomyosarkom, zwölf Prozent davon entstehen im Bereich der Blase und Prostata. Zur Therapieoptimierung werden in Deutschland alle Patienten in einem zentralen Studienregister der Cooperativen Weichteilsarkomstudie (CWS) erfaßt. Ziel dieser Arbeit war es, den Stand der deutschen Chirurgie in der Behandlung des Rhabdomyosarkomes im Bereich Blase/Prostata im Kindesalter zu erheben, das Überleben in Abhängigkeit des chirurgischen Vorgehens zu ermitteln sowie Langzeitauswirkungen der Therapie zu erfassen. Die Patienten wurden aus dem Datenpool der CWS von 1981 bis 1995 rekrutiert, wobei es sich um Patienten im Alter von 0-18 Jahren handelte. Im ersten Teil der Arbeit wurde das Datenmaterial retrospektiv aus den Studienakten und der Studiendatei erhoben und jeweils fehlende Daten einzeln nachgefordert, um eine möglichst umfassende Erhebung zu gewähren. Zunächst wurden die verschiedenen Risikofaktoren, welche das Überleben beeinflussen, aufgearbeitet. Das Patientengut wurde dann in Abhängigkeit des chirurgischen Vorgehens in drei Behandlungsgruppen unterteilt (rein konservatives Vorgehen, Blasenerhalt und Zystektomie) und deren Verteilung bezüglich der Risikofaktoren dargestellt. Daraufhin wurde das Gesamt- und ereignisfreie Überleben berechnet und in Abhängigkeit des chirurgischen Vorgehens betrachtet. Diese Ergebnisse wurden im Anschluß mittels Einzelfallbesprechungen näher beleuchtet. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden im zweiten Teil dieser Arbeit Langzeitauswir-kungen der Therapie mit Hilfe eines offenen Patientenfragebogens ermittelt. Insgesamt konnten 58 Patienten in die Auswertung aufgenommen werden, welche sich zu etwa gleichen Teilen aus den einzelnen Studienlaufzeiten der CWS-81, CWS-86 und CWS-91 rekrutierten. Die Mehrzahl der Patienten war männlich mit einem Anteil von 85% (49/58). Die Altersbreite erstreckte sich von 10 Monaten bis 18 Jahre, wobei die Mehrzahl der Patienten im unteren Altersbereich zwischen 1-3 Jahren liegt, mit einem Altersmedian von 2 Jahren. Histologisch lag bei 55 Patienten ein embryonales Rhabdomyosarkom vor, nur zwei hatten ein alveoläres und in einem Falle war das Gewebe nicht näher differenzierbar. Die Tumorgröße bei Diagnose war bei fast der Hälfte aller Patienten (n=27) zwischen 5-10 cm, 20 Patienten hatten einen Tumor von weniger als 5 cm, wobei in nur fünf Fällen der Tumor kleiner als 3cm war. In zehn Fällen fand sich eine Tumormasse von über 10cm. Insofern eine Responsebestimmung erfolgen konnte (primär nicht entfernte Tumormasse und ausreichende Bildgebung) zeigte das Rhabdomyosarkom im Bereich der Blase/Prostata trotz überwiegend embryonaler Histologie nur eine moderate Response. Nur bei zwei Patienten fand sich eine komplette Response, etwa ein Drittel zeigte ein gutes Ansprechen auf die Therapie, 14 Patienten hatten eine schlechte Response und bei vier Patienten zeigte der Tumor kein wesent-liches Ansprechen auf die konservative Therapie, wobei in weiteren vier Fällen die Daten zur Responsebestimmung nicht vorlagen. Da nach Aufteilung in Gruppen nach operativem Management die Fallzahl zu gering war konnte eine statistische Auswertung bezüglich Unterschiede in den Risikofaktoren nicht erfolgen. In graphischer Darstellung zeigten sich keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich Geschlecht, Alter und Histologie. In Bezug auf die Tumorgröße fand sich in der Gruppe mit blasenerhaltender Operation erwartungsgemäß ein relativ höherer Anteil mit Tumoren unter 3cm Größe, jedoch überraschenderweise auch ein größerer Anteil an Tumoren über 10cm Ausdehnung. Trotz multimodalem Therapiekonzept erfolgte bei annähernd der Hälfte der Patienten (n=26) eine Primärresektion, wobei in zwei Fällen primär eine Zystektomie durchgeführt wurde, während in den restlichen 24 Fällen eine blasenerhaltende Operation erfolgte. Bei sieben dieser Patienten konnte jedoch bei einer darauffolgenden Sekundäroperation die Blase nicht mehr er-halten werden, so daß am Ende nur bei 17 der 24 primär blasenerhaltend operierten Patienten dies auch dauerhaft war. Sekundär wurden 16 Zystektomien durchgeführt und 13 blasenerhaltende Operationen. Von den 26 Primäreingriffen konnte nur in vier Fällen ein Stadium I erreicht werden. Bei weite-ren vier Fällen war nach makroskopisch kompletter Entfernung der Resektionsrand tumor-infiltriert (Stad II) und bei 11 Operationen konnte der Tumor auch makroskopisch nicht komplett entfernt werden (Stadium III) . Die Sekundäroperation führte in 15 Fällen zu einer R0-Resektion. 13 weitere Sekundäroperationen führten zur makroskopisch kompletten Tumorentfernung, wobei in drei Fällen die Tumorfreihet des Resektionsrandes unklar blieb, in den übrigen zehn Fällen der Tu-mor eindeutig den Resektionsrand infiltrierte. In einem Falle verblieben auch bei der Sekundäroperation weitere Tumorreste in situ. Insgesamt wurden letztendlich 18 Patienten Zystektomiert wohingegen 30 Patienten blasenerhaltend operiert werden konnten. 10 Patienten erhielten ausschießlich konservative Therapie. Unter den blasenerhaltend operierten Tumoren war der Tumorursprung zu je etwa einem Drittel vom Blasendach, Blasenboden und der Prostata. In der Gruppe der Zystektomien ging der Tumor in der Hälfte (n=11) vom Blasenboden aus. Sieben Tumore hatten ihren Ursprung von der Prostata und in zwei Fällen war der Ursprung des Tumors nicht differenzierbar. Sämtliche Tumoren mit Ursprung im Blasendachbereich (ca. 15%) konnten blasenerhaltend reseziert wer-den. Bezüglich des Überlebens hatte die Gruppe mit Blasenerhalt mit einer absoluten 5-Jahres-Überlebensrate von 93% und einer ereignisfreien 5-Jahres-Überlebensrate von 80% die besten Ergebnisse, gefolgt von der konservativ behandelten Gruppe mit absoluten und ereignisfreiem 5-Jahresüberleben von ebenfalls 80%. Nach Zystektomie ergab sich nur eine absolute 5-Jahres-überlebensrate von 67%, wobei nur 50% fünf Jahre ereignisfrei überlebten. Es wurde somit trotz radikaler chirurgischer Therapie ein relativ schlechtes Ergebnis erzielt. Nach Betrachtung der Einzelfälle zeigte sich, daß die Zystektomie, die in vielen Fällen eher spät und wohl auch im Sinne einer ultima ratio durchgeführt wurde, oftmals das Leben des betroffenen Patienten dann auch nicht mehr erhalten konnte. Es kam in der Gruppe der zystektomierten Patienten relativ häufiger zu Ereignissen (6 von 18) mit überwiegend metastatischen Geschehen, nur in einem Falle kam es ausschließlich zum Lokalrezidiv. Wohingegen nur sechs von 30 Patienten mit Blasenerhalt ein Ereignis hatten und nur in einem dieser Fälle Metastasen auftraten. Jedoch kam es hier eher noch zu späteren Todesfällen mit einem Abfall der Absoluten Überlebensrate nach 10 Jahren auf 86%. Nach konservativer Therapie kam es bei einem von 10 Patienten zum Lokalrezidiv, bei einem weiteren Patienten lag eine Tumorprogression von. Bei Erfassung der Langzeitprobleme gaben drei der zehn konservativ behandelten Patienten Probleme im Bereich des Harntraktes an, wobei in einem Falle nur geringe Kontinenzprobleme vorlagen, in den beiden anderen jedoch weiterreichende Probleme einer Strahlenblase auftraten, was in einem Falle zu Folgeoperationen mit letztendlich kontinenter Harnableitung nach Blasenaugmentation führte. 11 der 30 Patienten mit blasenerhaltender Tumorresektion gaben Beschwerden im Bereich des Harntraktes an, welche jedoch bei fast allen von geringerer Problematik waren, im Sinne von milden Kontinenzproblemen, Blasenentleerungsstörungen, Pollakisurie und Hämaturie. Lediglich ein Patient benötigte weitere Operationen zur vorrübergehenden äußeren Harnableitung, welche jedoch nach fünf Jahren ohne weitere Konsequenz zurückverlagert werden konnte. Vier Patien-ten in der Gruppe mit Blasenerhalt verstarben an einem Tumorrezidiv, hatten bis dato jedoch keine Harntraktsymptomatik. Die übrigen 15 Patienten blieben beschwerdefrei. Nach Zystektomie hatten sechs Patienten ein kontinentes Stoma, 12 Patienten eine inkontinente Form der Harnableitung. Bei sieben Patienten kam es zu eher charakteristischen, Pouch- oder Stoma bedingten Komplikationen, welche in vier Fällen Folgeoperationen nach sich zogen. Sechs der Patienten mit inkontinenter Harnableitung verstarben innerhalb der ersten drei Jahre nach Erstdiagnose. Abschließend zeigt sich das Rhabdomyosarkom im Bereich Blase/Prostata als Region mit geringer R0-Chance, umso mehr bei Primärresektion. Dennoch ergibt sich eine akzeptable Prognose auch nach mikroskopischen Tumorresten bei Therapieintensivierung. Es zeigte sich auch, dass nach kompletter oder guter Chemotherapieresponse eine Tumorresektion nicht zwingend ist. Die 5-Jahres Überlebensrate nach blasenerhaltender Operation ist exzellent (93%), jedoch kommt es in einer nicht unerheblichen Anzahl zu Rezidiven, die zu späteren Todesfällen führen und somit die Langzeitüberlebensrate nach 10 Jahren auf nur noch 86% reduziert. Hier stellt sich für die Zukunft die Frage, ob dieser Verlust durch eine Optimierung der Lokaltherapie, unter anderem mit dem Einsatz neuerer Therapieverfahren reduziert werden kann. Die Zystektomie als lebenserhaltende Maßnahme bedarf einer kritischen Selektion, um unnötige Zystektomien zu verringern. Zur chirurgischen Therapieoptimierung ist primär die Grundlage einer besseren, chirurgiegerechten Dokumentation zur Auswertung chirurgischer Maßnahmen zu fordern. Die Selektion und Durchführung der optimalen chirurgischen Therapie erfordert sehr viel Erfahrung und sollte entsprechend in wenigen spezialiserten Kliniken zentralisiert werden.