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In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
Bibelvortrag von Pastor Heinrich Schneider am Freitag, den 24.01.2025: Themenreihe: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ - Teil 3 Höchstwahrscheinlich besitzt du ein Smartphone! Aber hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie du das Smartphone nutzt? Neben den vielen praktischen Vorteilen des Smartphones, bietet das Gerät auch verschiedene Fällen. Fünf davon werden in dem Vortrag von Pastor Heinrich Schneider besprochen. Im Zuge der Jahreslosung 2025 kannst du dein Nutzungsverhalten prüfen. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Von der Automatisierung von Prozessen bis hin zur Erstellung von journalistischen Inhalten – künstliche Intelligenz übernimmt immer mehr Aufgaben in Verlagen. Dies bietet viel Potenzial, birgt aber auch Risiken und Herausforderungen. Wie KI die Entwicklung von Produkten in Zeitungsverlagen beeinflusst, welche konkreten Anwendungen genutzt werden und wie mit Problemen wie der Urheberrechtsproblematik und der Fehleranfälligkeit umgegangen werden kann, erklärt Sigrun Albert, zum Zeitpunkt der Aufnahme Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger. Zudem erfahren Sie, wie Veränderungen im Nutzungsverhalten und in der Zahlungsbereitschaft für digitale journalistische Inhalte der Konsumenten die Zukunft des Journalismus beeinflussen.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Der Klimawandel macht: Hagelkörner werden jetzt häufiger und schwerer :( (01:00) - Forschende haben untersucht, welche Nutzungsverhalten es auf Wikipedia gibt. Seid ihr wohl eher Typ Tänzer, Jäger oder Tüftler? (06:28) - Welche Merkmale muss eine weibliche Computerspiele-Figur haben, damit sie eher gewählt wird? Die Antworten sind teilweise erstaunlich, teilweise platt … (15:00) - Diese Hornissen trinken Alkohol, leben gut davon und haben nie Kater. WIE GEHT DAS!? (25:30) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Aufwand für Sturm-, Hagel- und Blitzschäden in der Kfz-Versicherung (Voll- und Teilkasko) in Deutschland von 1973 bis 2022: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1069564/umfrage/aufwand-fuer-sturm-und-hagelschaeden-in-der-kfz-versicherung-in-deutschland/ Hailstone size dichotomy in a warming climate: https://www.nature.com/articles/s41612-024-00728-9 Architectural styles of curiosity in global Wikipedia mobile app readership: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adn3268 Study reveals three ways to disappear down a Wikipedia rabbit hole: https://www.nature.com/articles/d41586-024-03454-7 These wasps tolerate high amounts of alcohol—without getting a hangover: https://www.nationalgeographic.com/animals/article/wasps-alcohol-yeast-health#:~:text=Oriental%20hornets%20can%20handle%20concentrations,alcohol%2C%20a%20new%20study%20reveals.&text=Smashed%2C%20sloshed%2C%20drunk%20as%20a,it's%20more%20about%20the%20calories New research on female video game characters uncovers a surprising twist: https://www.psypost.org/new-research-on-female-video-game-characters-uncovers-a-surprising-twist/ Videospielfiguren im Laufe der Zeit: https://www.spiegel.de/fotostrecke/videospielfiguren-im-laufe-der-zeit-fotostrecke-142359.html Unser Podcast-Tipp der Woche: „Das Wissen“ vom SWR https://1.ard.de/swr2_wissen_cp Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Chris Eckardt Idee: Christoph König
Die Welt der Berge ist die Welt der großen Geschichten. Doch wie erzählen wir sie lebendig? Wo konsumieren wir sie, wie verändert sich unser Nutzungsverhalten, unsere Aufmerksamkeit? Und welche Zukunft haben gedruckte Publikationen in der digitalen Welt?
Orion heißen Metas neue AR Glasses
Die taz erscheint ab Oktober 2025 wochentags nur noch digital. Stehen gedruckte Zeitungen vor dem Aus? Stefan Hilscher vom Bundesverband der Zeitungsverleger ist da skeptisch. Die Entscheidung der taz nennt er mutig.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive! Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist derzeit nicht gut; immerhin könnte die bevorstehende Fussball-Euro für etwas Aufhellung sorgen. Allerdings seien die konkreten Auswirkungen solcher Sport-Grossanlässe aufs BIP kaum messbar, betont der Ökonom und Unternehmensberater Klaus Wellershoff. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Umstrittene Premiere: Der Rüstungskonzern Rheinmetall sponsert den Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund Steigende Inflation: Unternehmer und Konsumentinnen in Deutschland und in der Schweiz sind verunsichert Abbau bei den Postfilialen: schmerzhaft, aber unumgänglich wegen unserem Nutzungsverhalten
Anpfiff für die 91. Folge Dentaltalk - Wartezimmergespräche mit Björn und Olaf! Wer hätte gedacht, dass die Dentaltalker so begeistert über Daten sein können? Heute werfen wir einen Blick auf die brandneue mediaDENT-Analyse und decken auf, welche Medien die Dentalbranche wirklich bewegen. Von Print bis Online - wir enthüllen die ersten Geheimnisse hinter dem Nutzungsverhalten und den Vorlieben der Praxen, ihrer Teams und den Dental-Laboren. Aber keine Sorge, zwischen den Zahlen jonglieren wir auch mit Geburtstagsgrüßen an den Oemus Verlag und einem kommunikativen Supergau des DFB. Bleibt dran für exklusive Insights! ---- Dental Talk wird präsentiert von Dental Marketing - dem Fachmagazin für Dental-Marken ---- Egal, ob neue Trends oder Geschehnisse der letzten Tage, der Podcast von Björn Kersten und Olaf Tegtmeier kommt am Montag und behandelt die spannendsten Themen des Dental- und Marketingbereiches. Beide kennen die Bereiche so gut wie Ihre Westentasche und diskutieren mit Spaß an der Sache und meinungsstark aktuelle Themen und geben Einblicke hinter die Kulissen. #Dentaltalk #dentalpodcast #dentalmarketing #dentalnews #dentalpocastdeutsch #wartezimmergespräche #verlagswesen #mediadent #marktforschung
Im heutigen News Update gibt unser Host Florian Vette Einblicke in die Geschäftszahlen von OTTO. Wie steht es um das Unternehmen? Wie entwickelt sich das Marketplace Geschäft von OTTO und welche neuen Strategischen Entwicklungen sind zu erwarten? Außerdem spricht Florian über die aktuellen Expansionspläne von Kaufland und teilt neue Insights zum Nutzungsverhalten von TEMU im US Markt. Im zweiten Teil führt MOVESELL Marketplace Experte Ole Schleth durch spannende Updates von Amazon und OTTO: 1 - AI generierte Bilder für Amazon Advertising 2 - Born tu Run im Amazon Vendor bekommt ein dynamisches Verkaufszeitfenster 3 - OTTO veröffentlicht neue Guidelines für Produktbilder 4 - OTTO launcht neue Kategorien 5 - OTTO Aktionen & Shopping-Events 6 - Neu: Produkterkennung in Amazon App
#47 Warum verkauft dein Social Media Content nicht? Warum zieht dein Content nur Menschen an, die dein Angebot zwar brauchen, aber nicht kaufen können oder wollen? In dieser Episode von CopyTalk sprechen wir über das Nutzungsverhalten deiner Zielgruppe auf Social Media. Wir besprechen wieso dein „catchy“ Content keine investitionsbereiten Kunden anzieht und natürlich, was du alternativ tun kannst, um künftig mehr kaufinteressierte Menschen auf dich aufmerksam zu machen.
In der 38. Folge gibt es endlich mal wieder konkrete Tipps zur Medienerziehung, dieses Mal in Hinblick auf die Smartphonenutzung im Straßenverkehr – zu Fuß, mit dem Fahrrad und als Vorbild im Auto. Eingangs besprechen Ralf Willius und Moritz Becker ein Verfahren der EU gegen TikTok, problematische Podcaster und die Altersstruktur der Zielgruppe von TikTok. Außerdem machen sich die beiden Gedanken zu einer aktuellen Studie zu pathologischen Nutzungsverhalten von Social Media und zur Verhaftung von (ehemaligen) Terroristinnen und Terroristen mit und ohne Gesichtserkennungssoftware. Studie der DAK: https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/dak-suchtstudie-nach-der-pandemie-nutzt-jedes-vierte-kind-soziale-medien-riskant_58680#/
Audiocontent boomt. Radio und Podcast erfreuen sich großer Beliebtheit, und doch gibt es Unterschiede im Nutzungsverhalten, in der Inhaltsaufbereitung oder ihrer Langlebigkeit. Wie sieht die Zukunft von Audio aus? Wie verändern sich beide Medien im Wettstreit um Hörer:innen? Mit welchen Herausforderungen haben Sender und Audioproduktionen heute zu kämpfen? Wir sprechen in der aktuellen Folge des MTM-Podcast mit Ina Tenz, Geschäftsleiterin für Audio, Strategie und Content bei Anda Business Communication. Sie verrät, warum ihr Herz für Podcasts schlägt und welche Hinweise sie bei der Umsetzung von Radio- oder Podcastprojekten gibt.
Wolltest du schon immer mal eine vollständig cloudbasierte Anwendung bauen, ohne dich vorher tiefgehend mit AWS beschäftigen zu müssen? Dann ist dieser Deep Dive genau richtig für dich!In dieser Folge sprechen wir über AWS Amplify und haben dafür neben Jan und Garrelt auch Constantin Gonzalez Schmitz, Principal Solutions Architect bei Amazon Web Services, im Studio.Wir besprechen die Vor- und Nachteile von AWS Amplify und warum ein gutes Architecture Pattern (wie hexagonale Architektur) trotzdem unerlässlich ist. Wir beleuchten, welche Services out of the box integriert werden können und wie mittels Amazon Bedrock auch Generative-AI-Anwendungsfälle abgedeckt werden können.Außerdem diskutieren wir anfallende Kosten, das kostenlose Nutzungskontingent und die Gründe, warum auch Entwickler:innen ein solides Verständnis vom Geschäftsmodell und Nutzungsverhalten der eigenen Anwendung haben sollten.Picks of the Day: Constantin: Perplexity – Perplexity beschreibt sich selbst als „das Schweizer Taschenmesser der Informationsbeschaffung“. Anders als herkömmliche große Sprachmodelle (LLMs), erzeugt Perplexity nicht nur Antworten aufgrund angelernten Wissens, sondern kann selbstständig Recherchen anstellen und Quellennachweise erbringen. Vielmehr als Konkurrenz zu GPT, LLaMA und den anderen Modellen, will Perplexity eine Alternative zu herkömmlichen Suchmaschinen anbieten. Garrelt: SVG Tutorial – In 25 kleinen Lektionen lernt ihr hier alles, was ihr für den grundlegenden Umgang mit SVGs in der Webentwicklung wissen müsst. Von einfachem Layout, über Gestaltung mit CSS und Interaktion mit JavaScript ist alles dabei. Der perfekte Adventskalender – auch in jeder anderen Jahreszeit! Jan Gregor: Factorio – Factorio ist eine Wirtschaftssimulation, die bereits 2016 in den Early Access startete und zuletzt ein großes Update erhielt. In diesem Spiel müsst ihr Produktionsketten, Beförderung, Forschung und Verteidigung übernehmen und könnt dazu aus einer Unmenge an Werkzeugen und Automatisierungen wählen. Jan hat das Spiel ursprünglich geschenkt bekommen, weil sein damaliger Chef und Gründer bei Shopify ein großer Factorio-Fan war. Alle, die sich für komplexe Systeme und Theory of Constraints interessieren, werden hierbei Spaß haben. Constantin: Compulsory (Martha Wells) – „Compulsory“ ist eine Kurzgeschichte von Martha Wells und Teil ihrer „Murderbot Diaries“-Reihe („Tagebuch eines Killerbots“). Die Kurzgeschichte spielt vor dem ersten Band und ist damit ein gute und kurze Vorschau auf das, was Lesende in den sieben bisher erschienen Bänden erwartet. Im Zentrum steht eine Maschine, die nach der Erlangung ihrer Selbständigkeit lieber Seifenopern im Fernsehen schauen möchte, als ihrer eigentlichen Aufgabe nachzugehen. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussione
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kontaktlose Kartenzahlung ist die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode in Europa Die kontaktlose Debitkarte ist im europäischen Vergleich die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode, während Bargeld insgesamt am häufigsten genutzt wird. Anonymität wird nur dem Bargeld zugeschrieben. Jeder Zweite hatte Probleme oder Bedenken bei digitalen Zahlungsmethoden. Das zeigt eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint in sieben europäischen Ländern. Bargeld ist auch im europäischen Vergleich das Maß aller Dinge, in Österreich und Deutschland ist die Nutzung am häufigsten, in Finnland am geringsten. Die Häufigkeit der Nutzung der verschiedenen Zahlungsmethoden ist sowohl in den Ländern als auch in den jeweiligen Altersgruppen sehr unterschiedlich. Die Eigenschaft anonym wird nur dem Bargeld zugeschrieben, die Eigenschaften schnell und komfortabel hingegen den digitalen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlungen und Payment Services. Bargeld ist häufigste Zahlungsmethode in den deutschsprachigen Ländern In Deutschland ist mit 71% und in Österreich mit 79% die Häufigkeit der Bargeldnutzung deutlich ausgeprägter gegenüber anderen europäischen Ländern. Befragte aus den Ländern Schweiz (63%), Irland (61%), den Niederlanden (57%) und Frankreich (55%) zeigen ein relativ hohes Nutzungsverhalten, liegen jedoch deutlich hinter Deutschland und Österreich. In Finnland ist die Bargeldnutzung mit 43% deutlich geringer. Die Häufigkeit der Nutzung von Bargeld zeigt sich über die befragten Altersgruppen allerdings unterschiedlich. Die häufigste Nutzung von Bargeld wird in der Altersgruppe 55+ in Österreich mit 86% als Spitzenwert erreicht, während Finnland mit 39% die geringste Häufigkeit in dieser Altersgruppe aufweist. Generell liegt die Altersgruppe 55+ bei der Häufigkeit der Bargeldnutzung vorn, außer in Finnland, wo die Altersgruppe der 35 bis 44-Jährigen mit 51% die Gruppe mit der häufigsten Bargeldnutzung ist. Kontaktlose Debitkarte ist nach Bargeld die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode In Finnland ist die kontaktlose Debitkarte mit 71% über alle Altersklassen hinweg die am häufigsten genutzte Zahlungsmethode und liegt damit deutlich über der Bargeldnutzung. Im Durchschnitt ist die kontaktlose Debitkarte in den befragten Ländern mit 56% die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode. In Frankreich, Irland und den Niederlanden werden Bargeld und kontaktlose Debitkarte annähernd gleich häufig genutzt. Im Vergleich zu den anderen Ländern ist die Häufigkeit der Nutzung der nicht-kontaktlosen Debitkarte in Finnland mit 17% am geringsten und damit deutlich unter dem Durchschnitt der befragten Länder von 33%. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neotaste bringt dich im wahrsten Sinne auf den neuen Geschmack:. Das Geschäftsmodell: Probiere Neues, spare Geld und sprich darüber! Gründer Hendrik Sander verlässt sich nicht nur auf Brand und Performance Marketing, sondern vor allem auch auf die Mundpropaganda, die durch die Gutscheine und Vergünstigungen zwangsläufig zustande kommt. Inzwischen hat Neotaste mehr als 70.000 zahlende Kunden, hat eine Series A Finanzierung aufgenommen, ist in mehr als ein Dutzend Städten live und bereitet die Internationalisierung vor.Im Podcast sprechen wir darüber, was es braucht, einen Consumer-Marktplatz von 0 auf 1 zu starten, Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern und daraus auch ein valides Geschäftsmodell zu machen.Falls du Neotaste ausprobieren möchtest, hat Hendrik dir 3 Monate umsonst freigeschalten:https://drp.li/HOhxT Was du lernst:Best Practices für das Fundraising als Consumer StartupWarum hat Neotaste das Modell nicht in Berlin oder anderen Großstädten validiert?Worauf sollte man beim Teambuilding und der Organisation achten, wenn man den Fokus auf Wachstum legt (Post-Series A)?Welche Vorteile bietet Performance Marketing bzw. Branding und wann macht welche Marketingvariante Sinn?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Hendrik SanderLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/h-sander/ Neotaste: https://neotaste.app/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Kapitel:(00:00:00) Was ist die Krux, Neotaste zu einer erfolgreichen Firma zu entwickeln?(00:05:48) Warum habt ihr mit eurem Modell zunächst in eher kleinen Städten gestartet und wie launcht ihr neue Städte?(00:12:07) Wie gehen die Teams beim Launch neuer Städte vor (Teamgröße, Performance, Dauer, Brand)?(00:16:10) Wie ist das Nutzungsverhalten bei Neotaste?(00:19:50) Wie habt ihr euer Team aufgebaut und wie ist die Managing-Struktur?(00:22:38) Was sind Learnings bei Teambuilding & Organisationsentwicklung?(00:24:39) Wie groß denkt ihr und was kommt zukünftig auf euch zu?(00:30:49) Was sollte man über Consumer Fundraising wissen?(00:37:58) Was möchtest du Gründern mit auf den Weg geben? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
In der neuesten Episode meiner Podcastserie "Digitalität" tauchen wir in die provokante These ein, dass Erwachsene möglicherweise süchtiger nach digitalen Medien sind als Kinder. Wir beginnen mit einer Analyse aktueller Studien über das Nutzungsverhalten verschiedener Altersgruppen und diskutieren, wie sich die digitale Landschaft auf die täglichen Routinen von Erwachsenen auswirkt. Experten auf dem Gebiet der digitalen Bildung und Psychologie werden eingeladen, um Einblicke in die Auswirkungen von Mediensucht zu geben und zu untersuchen, warum Erwachsene möglicherweise anfälliger für die Fallen der digitalen Welt sind.
Meine Gäste heute: Jan Patzer und Can Lewandowski - Gründer & Geschäftsführer von Crafting Future, einem Unternehmen, das nachhaltige Verpackungen für die Gastronomie, die Cateringbranche und den Lebensmitteleinzelhandel entwickelt und produziert, vielen von uns bekannt durch ihren großen Kunden Recup, für den sie Mehrwegschalen produzieren. Mit den beiden spreche ich über das in diesem Jahr in Kraft getretene Mehrweggesetz, das Gastronomie, Caterer und Lieferdienste verpflichtet ihren Kunden auch Mehrwegbehälter für To-Go-Getränke oder Take-Away-Essen anzubieten. Erfahrt im Podcast, für wen das neue Gesetz gilt, was es genau regelt und welche Herausforderungen auf das To-Go-Geschäft zukommen, was es zu beachten gilt bei der Wahl der Mehrwegalternative, welche Systeme es bereits im Markt gibt und über welche Wege ihr der neuen Pflicht nachkommen könnt. Wir sprechen natürlich auch über Crafting Future, das Unternehmen, dass die beiden vor 6 Jahren gegründet haben und das nicht nur produziert und verkauft, sondern vor allem auch forscht und berät, denn noch sind viele Fragen nicht geklärt und wir sehen viele verschiedene Systeme am Markt. Jan und Can geben euch konkrete und direkt umsetzbare Hinweise, wie ihr in eurem Unternehmen der Mehrwegpflicht nachkommen könnt, worauf ihr ganz besonders achten müsst und wie ihr das Thema nicht nur effizient, sondern für euch profitabel lösen könnt. Natürlich sprechen wir auch über die Ökobilanz von Mehrweglösungen, über das Nutzungsverhalten von Mehrwegbehältern, den Materialeinsatz und die Rücknahmequoten und über innovative Produkte, mit denen die beiden eine echte Kreislaufwirtschaft schaffen wollen, bei der aus gebrauchten Mehrwegbehältern erneut lebensmittelechte Behälter geschaffen werden können. Lasst euch inspirieren zu einem Thema, dass jeden von uns angeht und zu dessen Gelingen wir alle einen Beitrag leisten können. Denn letztlich ist der wichtigste Schritt anzufangen, z.B. mit einem Mehrweg-Monat.
Gesund, schlank, entspannt, erfolgreich. Dein Podcast für ein erfülltes und erfolgreiches Leben.
Heute möchte ich Dich mal für Dein digitales Nutzungsverhalten sensibilisieren. Unser Alltag ist ohne Smartphones & Co. garnicht mehr wegzudenken. Die Flut an Nachrichten, immer erreichbar sein müssen, die Angst etwas zu verpassen etc. sorgen dafür, dass wir das Handy ununterbrochen checken. Aber … was macht das mit uns und unserem Körper? Mit unserer Lebenskraft und unserem Immunsystem? Eine ganze Menge! So viel kann ich Dir verraten. Im Durchschnitt befasst sich jeder 3. Deutsche mehr als 6 Stunden pro Tag mit digitalen Geräten. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass die Auswirkungen auf unseren Körper, denen des Glücksspiels ähneln. Es werden Hormone ausgeschüttet, die dafür sorgen, dass wir süchtig werden. In dieser Folge gebe ich Dir
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schluss mit strittigen Mietwagen-Schäden durch Auto-Scanner Wer ist schuld am Mietwagen-Schaden? Diese Frage stellt sich am Flughafen München nicht mehr. Hier fährt man seit Anfang dieses Jahres vor und nach der Wagenmiete durch einen Auto-Scanner, der eventuelle Schäden vollautomatisch erfasst. Die auf Foto- und KI-Technologie beruhende Lösung wurde vom norwegischen Startup Wenn ASA entwickelt.Eine typische Situation: Bei der Abgabe des Wagens wird ein kleiner Kratzer oder eine Delle entdeckt. War der Schaden bereits vor dem Entleih vorhanden, oder ist man selbst verantwortlich? Manchmal fällt ein Schaden auch erst längere Zeit nach der Rückgabe auf, möglicherweise kommen dann noch einmal zusätzliche Kosten auf einen zu. Durch die neue Scanner-Anlage am Münchener Flughafen gehören diese Probleme nun der Vergangenheit an. In Norwegen sind die vollautomatischen Auto-Scanner von Wenn ASA bereits seit zwei Jahren erfolgreich im Einsatz, unter anderem am Flughafen Oslo. Für Autovermietungen, Werkstätten oder auch Versicherungen löst der auf KI-basierende Scanner ein zentrales Problem: Streitigkeiten darüber, wer für Schäden am Wagen verantwortlich ist, fallen einfach weg. „Wir bewegen uns auf eine Zeit zu, in der man das Auto nicht mehr besitzt, sondern es für einen kürzeren Zeitraum abonniert oder mietet. Dies führt dazu, dass die Verantwortung für das Auto ständig wechselt. Dieses neue Nutzungsverhalten decken wir mit unserem Scanner sehr gut ab“, so Rolf Seloter, CSO/CMO bei Wenn ASA. „Unsere Technologie beseitigt Unsicherheit und Misstrauen, denn die Ergebnisse unseres Systems sind eindeutig, egal wie gut der Schaden verborgen ist.“ Am Flughafen München ist die Technologie mittlerweile voll im Einsatz. Seit Anfang des Jahres bis Ende März sind bereits ca. 60.000 Scans durchgeführt worden. Alle Mietwagen der am Flughafen ansässigen Autovermietungen fahren zu Beginn und nach Ende der Anmietung in Parkhaus-Geschwindigkeit durch die Scanner-Anlage. Eventuelle Unregelmäßigkeiten werden so ohne aufwändige Schadensuntersuchungen durch Personal automatisch schneller und präziser erkannt als bisher. Auch an anderen deutschen Flughäfen ist die Installation der Scanner von Wenn ASA in nächster Zeit vorgesehen. In Berlin und Stuttgart sind die Vorbereitungen bereits im Gang. Zudem ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit Assured Europe, dem großen europäischen Dienstleister in Sachen Turnaround-Management und Fahrzeugaufbereitung, eingegangen. Beide Firmen wollen den Auto-Scanner gemeinsam zur führenden europäischen Lösung machen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserem ersten Livepodcast auf der diesjährigen VDV-Elektrobuskonferenz meets Zukunftskongress Autonomes Fahren sprechen wir mit Dr. Michael Barillère-Scholz, CEO und Co-Founder, ioki GmbH u über Autonome Shuttle im ländlichen Raum, wie wir damit 55 Millionen Bürger*innen so an den ÖPNV anbinden können und wie das Nutzungsverhalten eines solchen Fahrzeugs in Zukunft aussehen wird. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
Ricardo Colón ist Deutschlandchef von Virtuo. Das französische Startup positioniert sich zwischen Carsharing und klassischem Leihwagen-Business. Im Podcast erklärt Colón, wie er mit diesem Konzept schon in wenigen Jahren Hunderttausende private Pkw von der Straße holen will. Über diese Themen redet Ricardo Colón im FUTURE MOVES-Podcast: … wo zwischen Carsharing und Mietwagen Virtuo sich positioniert (2:18) … die Grundidee hinter dem französischen Startup (6:41) … wieviele private Pkw das Modell ersetzen könnte (9:36) … Auslastung und Nutzungsverhalten der Kund*innen (10:32) … die Anpassung der Flotte an die Nachfrage (12:09) … welche Modelle Virtuo anbietet und E-Auto-Anteil (13:12) … die Hardware hinter dem Geschäftsmodell (15:29) … wie Kund*innen die Autos nutzen (16:14) … Expansionspläne von Virtuo und autonomes Fahren (17:40) … Konkurrenz durch Startups und etablierte Anbieter (19:05) … seine Karriere in der Automobilindustrie (21:39) … die Mobilitätswende als kollektive Aufgabe (27:25) … Berlin als Vorreitern beim Thema multimodale Mobilität (29:31) … seinen "Mix der Woche" (30:27) … in welchen Orten das Virtuo-Modell funktionieren kann (32:04) … Integrationen und White-Label-Lösungen (32:45) … wie Virtuo zur Mobilitätsmarke werden will (34:55)
Thema heute: Toyota Collection: Technik-Tag feiert die große Vielfalt innovativer Antriebe bei Toyota Die Toyota Collection / Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit Dezember 2017 ist an jedem ersten Samstag im Monat Toyota Collection Tag, um es mal flapsig zu formulieren. Denn immer von 10 bis 14 Uhr können Interessierte die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln besuchen. Und das absolut kostenfrei und im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugausstellungen heißt es hier: „Einsteigen erlaubt!“.Toyota Mirai / Foto: Toyota Deutschland GmbH Abwechselnde Schwerpunkt- und Motto-Tage sorgen für Abwechslung. Am kommenden Samstag, 4. Februar, heißt es: Bühne frei für eine neue Ausgabe des beliebten Technik-Tags. Im Mittelpunkt des Public Openings steht diesmal der Multi-Technologieansatz, mit dem Toyota auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität für alle ist. Neben einer Elektrifizierung der breiten Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, bietet Toyota auch Benzin- und Diesel-Modelle an und arbeitet an alternativen Kraftstoffen. Wer wissen will, welche umweltfreundliche Antriebsart am besten zum persönlichen Nutzungsverhalten passt, erfährt alle Einzelheiten in einem der beiden Experten-Vorträge um 11.00 Uhr oder um 12.30 Uhr. Auch der Eintritt zum Technik-Tag ist natürlich kostenfrei. TOYOTA BZ4X / Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit keine Fragen offenbleiben, werden in den Experten-Vorträgen nicht nur die unterschiedlichen Vorteile der vielfältigen Antriebsplattformen bei Toyota klar erläutert, mit denen der Mobilitätskonzern in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 unterwegs ist. Die Gäste des Public Openings erfahren auch, welcher Antrieb zu ihrem Fahrprofil passt, welche Förderungen es für die Antriebsarten gibt, wichtige Informationen über Wartungs- und Unterhaltskosten und wie es um die Zuverlässigkeit und um die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Antriebsaggregate bestellt ist. Spannende Schnittmodelle von Toyota Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen ermöglichen zudem anschauliche Einblicke in technische Details. Direkt im Anschluss an die Vorträge gibt es außerdem die Gelegenheit für individuelle Fragen an den Toyota Technik-Experten. Ergänzend zu den Schnittmodellen gastieren beim Technik-Tag in der Ausstellungshalle der Collection verschiedene visionäre Modelle mit hocheffizienten Antrieben aus dem aktuellen Fahrzeugprogramm. Zu erleben sind auch der revolutionäre Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb und der Toyota bZ4X als erstes eigenständiges Elektrofahrzeug von Toyota und erstes Mitglied der neuen Markenfamilie „bZ“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist Tradition: Im Januar veröffentlichen wir eine Folge zur aktuellsten JIM-Studie. Mit dieser Tradition wollten wir auch 2023 nicht brechen, weswegen wir bei der Gestaltung dieser Folge etwas kreativ werden mussten. Ihr hört unsere liebsten Fakten aus der JIM-Studie 2022, die den Medienbesitz und das Nutzungsverhalten von Jugendlichen in Deutschland unter die Lupe nimmt. Viel Spaß beim Hören!
Pinterest öffnen wir, wenn wir nach Inspiration suchen. Zum Beispiel, wenn wir überlegen, in welcher Farbe wir eine Wand streichen sollen oder jetzt gerade vor Weihnachten für Geschenkideen. Aber was bedeutet dieses Nutzungsverhalten konkret für Unternehmen? Wie kann man als Business auf Pinterest sichtbar werden – und für welche Branchen lohnt sich das überhaupt?
4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham
In vielen Hundehaushalten stehen Hundeboxen, die Hunden in den allermeisten Fällen als gemütliche Rückzugsorte dienen. Aber einige Züchter:innen und Trainer:innen raten immer noch zum Einsatz der Hundebox bei Verhaltensproblemen wie Zerstörungswut oder Aggression gegenüber Besuch oder sogar um Welpen Stubenreinheit beizubringen. Und dann gibt es noch Hundehalter:innen, die die geschlossene Box nutzen, um mal „hundefrei“ zu haben und das mit dem natürlichen Höhlenbedürfnis eines Hundes rechtfertigen. Was das mit Hunden macht, was das Tierschutzgesetz vorgibt und was verschiedene Studien zum Bedürfnis der Hunde nach Ruhe, Bewegung und sozialen Kontakten beschreiben, darüber reden Kate und Madita in dieser wichtigen Folge.Studien: Foltin, 2022: Lass die Tür auf, wenn du gehst … Der unzulässige Einsatz von Hundeboxen. TIERethik 14. Jahrgang 2022/1 Heft 24, S. 84–103 Binder et al, 2020: Unterbringung von Hunden in Boxen und ähnlichen Unterkünften. Möglichkeiten und Grenzen der kurzfristigen Unterschreitung von tierschutzrechtlichen Mindestanforderungen; Boitani et al, 2017: The Ecology and Behavior of Feral Dogs: a Case Study from Central Italy. Gross, 2021: Der Einsatz von Hundeboxen und dessen tierschutzrechtliche Grundlage. Auswertung einer Fragebogenstudie zum Nutzungsverhalten bei Haushunden (Canis lupus familiaris). Normando et al, 2014: Effects of Space Allowance on the Behaviour of Long-term Housed Shelter Dogs Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Müssen Radiosender in Zukunft zu Plattformen werden, um Bestehen zu können? Während neue Akteur:innen auf den Audiomarkt drängen, müssen die etablierten Privatradios ihre bisherigen Geschäftsmodelle erweitern, anpassen und zukunftsfähig machen. Wie kann das vor dem Hintergrund mehrerer Krisen, zunehmender Digitalisierung und verändertem Nutzungsverhalten der Zuhörer:innen gelingen? Christian Berthold ist Geschäftsführer der Antenne Thüringen und spricht im MTM-Podcast über die Herausforderungen des digitalen Wandels und darüber, wie die Radiobranche den Veränderungen in Zukunft begegnen kann.
Künstliche Intelligenz (KI) ist aus großen Onlineshops und Shopping-Plattformen nicht mehr wegzudenken. Und wird künftig an noch viel mehr Stellen im Onlinehandel zum Einsatz kommen. Auch, weil immer mehr Daten zur Verfügung stehen und maschinelles Lernen immer schneller und besser wird. Schon heute analysieren Algorithmen exakt das Nutzungsverhalten im Web – und schaffen es so auch bei OTTO immer präziser vorherzusagen, welche Produkte für wen interessant sind. Und für wen auch nicht. Wie genau können Produktempfehlungen heute sein und wo ist noch Verbesserungsbedarf? Woher weiß ein Shopsystem, welche Produkte es wann wie wo wem anzeigen soll? Und welche Rolle spielt dabei KI? Beeinflussen Algorithmen womöglich längst schon unseren Kaufprozess? Und, wenn ja: Anhand welcher Daten tun sie das? Und wie stehts um den Datenschutz? Können Algorithmen womöglich bald schon vorhersagen, was wir in einem halben Jahr brauchen werden? Timo Wilm und Philipp Normann arbeiten als Senior Data Scientists mit ihrem Team daran, die Produktempfehlungen auf otto.de immer weiter zu verfeinern und zu verbessern. Wie sie das tun, welche Rolle eine KI hier spielt und was Kund*innen davon haben, das beschreiben sie im O-TON. Wer noch detaillierter ins Thema einsteigen will: Am 29. August haben Timo und Philipp ihre Arbeit auch auf der MAIN Session, der KI-Konferenz von OTTO, vorgestellt. Mehr Infos: https://mainsession.ai/ Shownotes: - OTTO-CIO Dr. Michael Müller-Wünsch zur MAIN Session (ab 0:54) - Über den Vortrag auf der MAIN Session (ab 2:12) - Was sind „Recommender-Systeme“? (ab 2:59) - Wie wird KI bei Produktempfehlungen genutzt? (ab 4:17) - Welche Daten genutzt werden – und welche nicht (ab 6:23) - Das KI-Modell der OTTO-Produktempfehlungen (ab 7:09) - Wo OTTO Produktempfehlungen nutzt (ab 8:14) - Besseres Einkaufserlebnis oder unnötiger Konsum? (ab 9:07) - Wie verändert sich das Einkaufsverhalten? (ab 10:06) - Wie gut werden Produktempfehlungen künftig sein? (ab 11:19) - OTTOs Kaggle-Challenge (ab 13:23) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen, Verena Kolb, Maike Jahn Mehr Infos : www.otto.de/newsroom Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
Die niedersächsische Datenschutzbeauftragte Barbara Thiel hat Ende Juli ein praxisrelevantes Verfahren rund um die Auswertung, Anreicherung und Weitergabe von Kundendaten abgeschlossen. 900.000 Euro Bußgeld soll die Hannoversche Volksbank bezahlen, weil sie ohne Einwilligung das Nutzungsverhalten von Kunden analysiert haben und dazu einen Dienstleister herangezogen haben soll. Die Ergebnisse der Analyse hat die Bank laut Aufsichtsbehörde mit Daten einer Wirtschaftsauskunftei abgeglichen und mit Zusatzinformationen angereichert. Ziel sei gewesen, für bestimmte Werbeformen empfängliche Kunden herauszufiltern. Dieses Verfahren ist für den c't-Datenschutz-Podcast Anlass, einmal einen Blick auf den Umgang mit Kundendaten- und Profilen im Datenschutz zu werfen. Holger und Joerg haben für die Episode 68 deshalb David Pfau eingeladen. David ist "Head of Data & Privacy" bei der conreri digital development GmbH. Der Wirtschaftspsychologe gilt als ausgewiesener Datenschutzexperte und berät Unternehmen der Medien- und Digitalbranche. Zunächst besprechen die drei, wie und wo Profilbildung in der DSGVO definiert ist und welche Rechtsgründe es dafür geben kann. Unweigerlich landet man da beim recht unbestimmten "berechtigten Interesse" des Verantwortlichen, also dem Art. 6. Abs. 1 lit f DSGVO, der von Unternehmen regelmäßig herangezogen wird, um der individuellen Einwilligung jedes Kunden zu entgehen. Doch auch das "berechtigte Interesse" rechtfertigt nicht jede Verarbeitung von Kundendaten, wie David betont. Einem freizügigen Umgang mit Kundendaten steht auch die Zweckbindung entgegen, die in Art. 5 DSGVO festgeschrieben ist. David empfiehlt Unternehmen, sich schon bei der Erhebung von Informationen genau mit dem beabsichtigten Zweck auseinanderzusetzen und ihn möglichst weit zu fassen. Insbesondere, wenn Kundendaten später angereichert oder zum Profiling genutzt werden sollen, wird schnell die Grenze des rechtlich Zulässigen erreicht, die David ausführlich erläutert.
Diese Folge spricht Eltern an, die ihr Kind bestmöglich im Umgang mit digitalen Medien begleiten wollen. Sobald die Nutzung digitaler Medien bei deinem Kind steigt, kann es sinnvoll sein, über das Nutzungsverhalten zu sprechen. Besonders hilfreich ist es nun, Klarheit und einen Rahmen, in Form einer Vereinbarung, zu schaffen. Wie so eine Vereinbarung aussehen kann, darüber sprechen wir in dieser Folge. Du erfährst in dieser Podcastfolge:Wieso klare Rahmenbedingung wichtig sind, um einen gesunden Umgang mit digitalen Medien zu lernenWelche Rolle deine eigene Haltung gegenüber digitaler Medien spieltWieso dein Verhalten eine wesentliche Rolle spielt5 konkrete Punkte, die du in eine Vereinbarung aufnehmen kannst Viel Spaß beim Anhören und alles Liebe, ChristinaSchau gerne vorbei uns lass dich von meinem Digital Detox Coaching inspirieren: www.christinafeirer.comInstagram/Facebook: @christinafeirer
Jens & Christophe sprechen mit Tim Achberger darüber, wie man Fußball-Streaming interaktiver macht, das Nutzungsverhalten der Zuschauer und dass weniger Auswahl zu haben manchmal besser sein kann.
Wenn man sich die Top Beauty-Brands weltweit anschaut, dann ist diese französische Marke, die vor 25 Jahren von Mathilde Thomas und ihrem Mann gegründet wurde, ganz vorne dabei: Caudalie! Die französische Beauty-Marke hat mit nur 3 Produkten angefangen und ist mittlerweile ein millionenschweres Unternehmen mit über 900 Mitarbeitern weltweit, unzähligen eigenen Boutique Spas weltweit und einer riesen Reichweite auf den sozialen Medien. In der neusten Folge DIE RAVI WALIA SHOW spreche ich mit Gründerin und Inhaberrin Mathilde Thomas über die Entstehung von Caudalie, wie sie die Marke digitalisiert haben und wie sie Social Media Apps, insbesondere TikTok für sich nutzen um eine neue Zielgruppe zu erreichen. Mathilde verrät uns ebenfalls wie sie ein Team von über 900 Mitarbeitern weltweit managt und wie die Pandemie das Nutzungsverhalten ihrer Konsumenten verändert hat. Mehr Infos zu Caudalie: www.caudalie.com Mehr Infos zu Mathilde Thomas: https://www.instagram.com/mathildethomas/?hl=de Mehr Infos zu Ravi Walia: www.instagram.com/raviwalia Vielen Dank an Vanessa de Silva, Head of Communication in Deutschland für Caudalie, die dieses Interview möglich gemacht hat: https://www.instagram.com/vnssds/ Ich freue mich über eure Bewertung auf Spotify & Apple Podcasts
Wie können sich ein Smart Home und das Nutzungsverhalten im Zeitraum von 6 Jahren verändern? Unser Gast Nico erzählt, was er beim Neubau seines Hauses ursprünglich gedacht hatte, wie sich die Nutzung mit Familienzuwachs, Kindern und Home Office für ihn seitdem verändert hat und gibt Einblicke, was er heute vielleicht anders machen würde.
Print ist schon lange mehr als nur die gedruckte Zeitung. Die Trendstudie 2022 des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) bestätigt, dass in den Verlagshäusern die Weichen für die digitale Zukunft gestellt werden. Personalisierte Angebote durch Algorithmen und Datenanalysen, die Nutzung unterschiedliche Ausspielkanäle, der Ausbau von Digitalkompetenzen in den Redaktionen – all das steht bei den Publishern auf der Agenda. Außerdem zeigen Projekte wie die „Digital Revenue Initiative“ (DRIVE), die von der Unternehmensberatung Schickler und der dpa initiiert wurde, welche Möglichkeiten in Kooperationen stecken. Bei DRIVE bilden mittlerweile 14 deutsche Verlage einen gemeinsamen Datenpool, der von Data Scientists bei Schickler ausgewertet wird. Diese Erkenntnisse über das Nutzungsverhalten der User kommen dann allen teilnehmenden Verlagen zugute und sie können ihre Angebote entsprechend ausrichten. Mit dabei ist auch die Mittelbayerische Zeitung. Der ehemalige Chefredakteur und Projektleiter Manfred Sauerer erklärt in dieser Folge, wie das Projekt in einer Redaktion praktisch umgesetzt wird. Einen weiteren Ansatz, wie Verlage nutzerzentriert arbeiten und auch neue Zielgruppen erschließen können, zeigt das Start-up ahearo. Das Team um Gründer Johannes Garbarek versteht sich als Audio-Kiosk für Verlage und macht ihre Inhalte qualitativ hochwertig hörbar. Garbarek erklärt in dieser Episode, wie das funktioniert. Darüber hinaus werfen wir mit Petra Schwegler einen Blick auf den Stand der Printbranche insgesamt. Sie ist Vernetzerin beim MedienNetzwerk Bayern, im Kommunikationsteam der Medientage und verbreitet Optimismus: Print sei auf einem guten digitalen Weg.
Der erste Zyklus des Kolloquiums zur „Digitalisierung" ist nunmehr abgeschlossen und der Start des zweiten Zyklus zum Steuerungsproblem „Bildungsungleichheit“ steht unmittelbar bevor. Diese Sitzung ist als Scharnier zwischen den Zyklen angelegt und leuchtete in zwei Vorträgen Zusammenhänge zwischen den beiden Themenkomplexen aus. Im Vortrag von Prof. Dr. Julia Gerick (TU Braunschweig) stand der Zusammenhang von Digitalisierung und sozialer Ungleichheit auf der Ebene der einzelnen Schüler*innen im Fokus. Auf Grundlage der 2018 zum zweiten Mal durchgeführten International Computer and Information Literacy Study (ICILS) wurden vier Dimensionen ‚digitaler Spaltung‘ betrachtet: Der materielle und physische Zugang zu digitalen Medien, die auf sie bezogenen Einstellungen der Schüler*innen, das Nutzungsverhalten sowie der besonders relevante Aspekt der ‚digitalen Kompetenzen‘. Die Befunde zeigten, dass insbesondere im Bereich des Kompetenzerwerbs der Schüler*innen nach wie vor starke herkunftsbedingte Disparitäten bestehen. Der Vortrag von Prof. Dr. Kathrin Racherbäumer (Universität Siegen) verlagerte den Fokus anschließend von der Individualebene auf die Ebene der Schulen, wobei die digitalisierungsbezogene Schulentwicklung an sozialräumlich benachteiligten Schulen im Zentrum der Betrachtung steht. Sie fragte nach der sächlichen und personellen Ausstattung dieser Schulen und explorierte die Haltung dort tätiger Lehrpersonen zum Einsatz digitaler Medien. Obgleich Forschungsergebnisse seit längerem auf das Potential der Digitalisierung gerade für benachteiligte Schüler*innen verweisen, offenbaren Interviews diesbezüglich große Skepsis in den Kollegien. Moderiert wurde die Sitzung von Benjamin Edelstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter am WZB.
In einer vermeintlich Amazon-dominierten Welt ist es der Allianz der deutschen Buchhändler gelungen mit dem E-book Reader Tolino ein Konkurrenzprodukt zu Amazon's Kindle am DACH-Markt zu etablieren. Per Dalheimer von Hugendubel Digital beschreibt, wie sich der E-Bookmarkt im DACH-Markt und international entwickelt hat. Außerdem gehen wir auf folgende Fragen ein: Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Welche Vorteile hat ein offenes System? Welche Trends gibt es bei den Zielgruppen und im Nutzungsverhalten? Welche Learnings bzw. strukturelle Vorteile können generiert werden (CRM)? Per Dalheimer ist bald 20 Jahre im digitalen Buchmarkt aktiv. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung von Tolino und Geschäftsführer von Hugendubel Digital (hugendubel.de, ebook.de). Zuvor war er Co-Gründer und Geschäftsführer von clickfisch.com.
Im 5. Teil unserer Content-Marketing-Reihe begeben sich Robin und Nina nun auf die Zielgerade und sprechen darüber, wie aus einem Nutzer ein Kunde wird. Sie erklären Euch, wie man den perfekten Leadmagneten erstellt, welche Dinge du bei dem sensiblen Thema Datenabfrage beachten solltest, was genau Lead Nurturing ist und nicht zuletzt, wie du einen gewonnenen Kunden langfristig halten kannst. Freut Euch wieder auf geballtes Wissen und wertvolle Tipps rund um das Thema Content-Marketing. Du erfährst… • …was ein Leadmagnet ist. • …wie man den richtigen Leadmagneten wählt. • …wie der Lead zum Kunden kommt. • …wie man das Nutzungsverhalten analysiert.
Sun, 19 Sep 2021 12:00:00 +0000 https://maschinenraum-podcast.podigee.io/136-neue-episode abbc96266a78c69b5a056ba55bc161e1 Eine neue Plattform bekannt machen ... … ohne großes Budget. Das war und ist die Aufgabe von toogoodtogo.at Welche Wege funktionieren, was gut und weniger gut läuft und ob es besser ist, das Nutzungsverhalten weniger Nutzer zu intensivieren, das diskutieren Michael Stiller und Jan Scholzen gemeinsam mit FLorian Schleicher, Head of Marketing Austria von toogoodtogo.at. Stillen Sie Ihren Wissens-Durst mit dieser aktuellen Folge des Maschinenraum-Podcasts. Viel Spaß beim Hören! Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. Auf der rechten Rheinseite. Jan Scholzen hat am selben Lehrstuhl promoviert. Nach fünf Jahren Marktforschung und Beratung bei der psychonomics AG hat er den Weg in die Industrie nicht gescheut und ist heute Geschäftsführer der GE Healthcare GmbH. Dort ist er insbesondere verantwortlich für den Vertrieb medizinischer Ultraschallgeräte in Deutschland. Er lebt und arbeitet in Köln. Auf der linken Rheinseite. 136 full Eine neue Plattform bekannt machen ... no social entrepreneur,Marktentwicklung,Plattform Michael Stiller und Jan Scholzen
Statistiken sagen, dass wir im Durchschnitt alle 18 Minuten unsere Tätigkeit durch den Blick auf das Smartphone unterbrechen. Viele Menschen fühlen sich ohne ihr Smartphone „nackt“. Wir bilden unser Leben zunehmend über das Smartphone ab. Diese Dauerbelastung wirkt sich auf Konzentrationsfähigkeit und die Produktivität aus und kann krankhafte Züge annehmen. Eine Tatsache, die uns dazu zwingt, uns kritisch mit unserem Nutzungsverhalten auseinanderzusetzen. Die Charts mit Zahlen, Daten und Fakten zur Smartphone-Nutzung finden Sie auf unserer Plattform Prevention Network International (PNI) unter https://hub.gesundheitsstrategen.com/ (vorheriger Registrierung erforderlich).
Zu ehren von Kim wurde bereits vor 1999 eine Studie ins Leben gerufen, die den Medienbesitz und das Nutzungsverhalten von Kindern untersucht. Könnte man denken, KIM steht allerdings für "Kinder, Internet, Medien", wird regelmäßig vom mpfs veröffentlicht und wurde nicht zum ersten Mal von uns genauer beleuchtet. Wie nutzen Kinder in Pandemiezeiten Medien, was hat sich verändert, was blieb gleich? Mit diesen Fragen widmen wir uns in dieser Folge der KIM-Studie. Wenn ihr unsere Arbeit super findet, dann liebt ihr bestimmt auch unsere Social-Media-Accounts auf Instagram, Twitter oder Facebook.
Höher, schneller, besser, weiter: Wer Kund*innen überzeugen will, muss sicherstellen, dass die Erwartungen mindestens erfüllt, besser noch übertroffen werden. Sagt sich einfach, ist aber hochkomplex, denn: Auf was legen Kund*innen wirklich wert? Was ist verzichtbar, wo muss nachgebessert werden? Welche Trends und Strömungen dürfen nicht übersehen werden? Bei OTTO forscht ein eigenes User Experience Team (UX), wie sich Wünsche, Bedürfnisse und Nutzungsverhalten von Kund*innen verändern – und was technisch getan werden muss, um am Ball zu bleiben. Umfragen und Datenanalysen helfen dabei ebenso wie Live-Tests vor Ort. Neue Funktionen oder neue Designs können auf diese Weise lange vor der offiziellen Markteinführung ausgiebig getestet und optimiert werden. Die UX-Expertinnen Lara Fiebig und Michelle Müller-von Pein im O-TON über sich rasant verändernde Erwartungen, Live-Shopping im Story-Format und ein echtes Testlabor auf dem Otto-Campus. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen, Menja Gundlach Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIN oder per Mail an ingo.bertram@otto.de.
Dies ist ein Ausschnitt aus einer Session der Heul nicht, mach doch! Abschlussklasse. In diesem Teil geht es um zwei verschiedene Arten, die verschiedenen Nutzer:innen im Netz zu klassifizieren. Im Buch Groundswell (siehe letzte Folge) werden sechs verschiedene Typen beschrieben, die 90-9-1-Regel nach Nielsen nutzt nur 3. Wir besprechen die Typen, ordnen uns selber bei verschiedenen Technologien und Plattformen in Nutzungstypen ein und machen einen kleinen Exkurs in die Welt der parasozialen Interaktion und Beziehung. Timestamps: 00:37 6 Stufen laut Groundswell: Von Kreatoren bis zu den Inaktiven 10:03 Die 90-9-1 Pyramide 11:30 Diskussion: Ist die 90-9-1 Regel heute noch gültig?! Links: Charlene Li und Josh Bernoff (2008): Groundswell Nielsens 90-9-1-Regel von 2006 Sonstige Links: Notion-Dashboard zum MOOC Instagram: @heulnichtmachdoch Wochenmail abonnieren
Der gebürtige Hamburger Jonas Thiemann gründete 2015 mit seinem Best Buddy Carlo Szelinsky die Gutscheinplattform CoPay, die ein Jahr nach dem Start aber wieder eingestellt werden musste. Kurz darauf unternahmen die beiden einen zweiten Versuch und gründeten zusammen mit dem Verlag Gruner + Jahr AppLike – ein App-Marketing-Unternehmen, das Smartphone-NutzerInnen mit maßgeschneiderten App-Empfehlungen versorgt. AppLike wurde Anfang 2020 in eine Holding umgewandelt, beschäftigt aktuell mehr als 100 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von circa 50 Millionen Euro. Die Holding umfasst drei Unternehmen: adjoe, justDice und Sunday. Adjoe hilft dabei, mobile Anwendungen zu monetarisieren, justDice untersucht das Nutzungsverhalten von Android-Usern und empfiehlt ihnen darauf basierend passende Apps, Sunday konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen auf Smartphones. Jonas ist heute froh, dass Carlo und er sich von ihrem ersten Fail nicht haben unterkriegen lassen. Aufgeben war und ist heute noch keine Option. Was Sie aus dem Gespräch mit Jonas Thiemann mitnehmen: - 2020 größtes Wachstum für den App-Markt - Apps sind der Medienkanal, der am meisten genutzt wird - G+J investiert mit Mut in neue Technologien Hier geht’s zu Jonas https://applike-group.com https://www.linkedin.com/in/jonas-thiemann-2587554a/ Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
Unternehmen benötigen eine digitale Strategie, die ihren Mitarbeitern die Arbeit wesentlich erleichtert. Eine zentrale Rolle spielt dabei das sich ändernde Nutzungsverhalten von Geräten, die IT-Ausstattung der Unternehmen und die Digitalisierung von Workflows. In dieser Folge steuern wir mit Astrid Steingrüber, Director Client Computing Business von Intel, geradewegs in das Büro 2030.
Heute steht die Onleihe im Mittelpunkt unseres Podcasts. Dabei interessiert uns zunächst das Nutzungsverhalten unserer Kolleginnen und Kollegen. Wie beliebt ist das digitale Lesen? Dabei stellt sich heraus, dass das physische Buch immer noch dem eBook vorgezogen wird und die Gründe, die Onleihe zu nutzen, meist rein praktischer Natur sind. In einem Gespräch beleuchten Katrin Hecht (Leiterin der Zentralen Einarbeitung) und Renate Zimmermann ihre Erfahrungen mit der Onleihe, deren Vor- und Nachteile und entdecken dabei auch eigene Wissenslücken. Die Onleihe ist eines der vielfältigen digitalen Angebote des VÖBB für seine Nutzerinnen und Nutzer.Hier gehts zur Onleihe:https://voebb.onleihe.de/berlin/frontend/welcome,51-0-0-100-0-0-1-0-0-0-0.htmlOnleihe - so funktioniert sie:https://linksharing.samsungcloud.com/bhqhiVa2dAja
2020 haben Menschen zum ersten Mal mehr Zeit mit Smartphone-Apps verbracht als vor dem Fernseher. Co-CEO & Founder der AppLike Group, Jonas Thiemann, spricht im Podcast über Reichweitenentwicklung und Monetarisierungsmodelle. Der gebürtige Hamburger Jonas Thiemann gründete 2015 mit seinem Best Buddy Carlo Szelinsky die Gutscheinplattform CoPay, die ein Jahr nach dem Start aber wieder eingestellt werden musste. Kurz darauf unternahmen die beiden einen zweiten Versuch und gründeten zusammen mit dem Verlag Gruner + Jahr AppLike – ein App-Marketing-Unternehmen, das Smartphone-NutzerInnen mit maßgeschneiderten App-Empfehlungen versorgt. AppLike wurde Anfang 2020 in eine Holding umgewandelt, beschäftigt aktuell mehr als 100 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von circa 50 Millionen Euro. Die Holding umfasst drei Unternehmen: adjoe, justDice und Sunday. Adjoe hilft dabei, mobile Anwendungen zu monetarisieren, justDice untersucht das Nutzungsverhalten von Android-Usern und empfiehlt ihnen darauf basierend passende Apps, Sunday konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen auf Smartphones. Jonas ist heute froh, dass Carlo und er sich von ihrem ersten Fail nicht haben unterkriegen lassen. Aufgeben war und ist heute noch keine Option. Was du aus dem Gespräch mit Jonas mitnimmst: - 2020 größtes Wachstum für den App-Markt - Apps sind der Medienkanal, der am meisten genutzt wird - G+J investiert mit Mut in neue Technologien Hier geht’s zu Jonas https://applike-group.com https://www.linkedin.com/in/jonas-thiemann-2587554a/ Hat dir die Folge mit Jonas gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Cheers hero, Dominik.
Der gebürtige Hamburger Jonas Thiemann gründete 2015 mit seinem Best Buddy Carlo Szelinsky die Gutscheinplattform CoPay, die ein Jahr nach dem Start aber wieder eingestellt werden musste. Kurz darauf unternahmen die beiden einen zweiten Versuch und gründeten zusammen mit dem Verlag Gruner + Jahr AppLike – ein App-Marketing-Unternehmen, das Smartphone-NutzerInnen mit maßgeschneiderten App-Empfehlungen versorgt. AppLike wurde Anfang 2020 in eine Holding umgewandelt, beschäftigt aktuell mehr als 100 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von circa 50 Millionen Euro. Die Holding umfasst drei Unternehmen: adjoe, justDice und Sunday. Adjoe hilft dabei, mobile Anwendungen zu monetarisieren, justDice untersucht das Nutzungsverhalten von Android-Usern und empfiehlt ihnen darauf basierend passende Apps, Sunday konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen auf Smartphones. Jonas ist heute froh, dass Carlo und er sich von ihrem ersten Fail nicht haben unterkriegen lassen. Aufgeben war und ist heute noch keine Option. Was Sie aus dem Gespräch mit Jonas Thiemann mitnehmen: - 2020 größtes Wachstum für den App-Markt - Apps sind der Medienkanal, der am meisten genutzt wird - G+J investiert mit Mut in neue Technologien Hier geht’s zu Jonas https://applike-group.com https://www.linkedin.com/in/jonas-thiemann-2587554a/ Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
Wie sieht das autonome Fahren im Jahr 2030 aus? Diese Frage stellt Nina in unserer neuen Podcast-Episode ihren Kollegen Arne und Evelin. Die beiden haben eine Szenarioanalyse zum Thema "Technologische Realisierung des autonomen Fahrens im Fahrzeug im Jahr 2030" erstellt. Die Szenariotechnik ist keine Glaskugel, die die Zukunft exakt beschreibt. Sie ist ein Hilfsmittel für die Beherrschung der Komplexität. Somit kann die Anzahl der Einflussfaktoren wie Gesetze, Gesellschaft, Klimawandel, Lobbyarbeit usw. eingegrenzt und fokussiert werden, um einzelne, verständliche Bilder in der Zukunft zu erzeugen. Welche Trends muss man berücksichtigen? Wie sieht das Nutzungsverhalten nach der Corona-Pandemie aus? Gemeinsam wagen wir mittels dieser Szenarioanalyse den Blick in das Jahr 2030.